1887 / 111 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

auf Willkür. Der Nach

sei niht erbracht. Dagegen werde ein ädi i wi

_ni . Da e Schädigu . | war. Am 4. Zuli wird di

A (En E RCE Polge der ministeriellen Maßregel. ug dem RciGdint i für Me ge l Schuly das Worts erhielt der Ministerial-Direktor | Ler |

Das Militärpensionsgesez regelt nah einem | ladungen _ 9989 h 2vilsenats, vo rale, Pealelhe cutaben s Figenigen Ansprüche, welche auf Grund vom Bord der Tra ob auf Grund E e ebe Hal gegen wird die Frage, E „Euphrate von Personen, für welche der Mils reges Ver- | den j : Ç r d dem bürgerlichen Recht verantwortlich ist, a at werden.

Schadenersaz verl : el Ó omi rang! erden fann - dutch das Militär: | beiwohnen, da

über das Mittel

\chuldens

1840 einshließlih der in demselben enthaltenen Be

Anwendung kommen.

Lieutenant Jaeschke, if j co Jaeschke, ist am 13. Mai cr.

der Kaifer und Köni von dem Kriegs-Minister Baan reen Beers und den S : g S Vent und pen Sich alsbald zu Wagen nah Ln tes Ee de, wo das 1. Garde-Regiment | gliedern der Nationalli esehl des Obersten von Lindequist, gebungen statt. Er wi , da ihm die größe rhtet keine Ruhestóris Die katholishe G uebec besucht. hervorragendsten Bürger den Bür zu verbieten, weil Störun- fürchten seien. E de N il n obi rmee-Corps im Süden

Herbst v

m Gefecht entwickelt hatte wurde sie in i T: le, n ihrer reten Fl ibt Ee S EIN das Gatbe-Bufarcnesse Cane L DEN r. Königlichen Hoheit dem Prinzen-Wilhelm, a

fihderen Finanz-Ministers Camphausen eine Erhöhung mög-

Der erste Gegenstand der T : sta agésordtiung wär: i Beo den oon fe Lt, Untetrigtawesen "lber d : -Direktoren u. A., bet M. Zulassung der Ober-RealsGul: Abitar end zu Der Berge prüfungen im Baufach. erstatter Krebs (Braunsberg) befü Aan pee Unterrichtskommission, welcher bi ima n : as Haus der Abgeordneten wolle beschließen : j die Petitionen I 120, IT 133, I1 243, 1246 MUdchicht darauf, daß es dringend wüns i i E Über die Vorbildung für den Gir eris Eil n B er F sfincinen gesetzlichen egung zu unterwerfen, cal gchen Staatsregierung zur Berücksichtigung zu über-

Dazu stellte i s Antrag: s der Abg. von Tiedemann (Bomst) folgenden Das Haus der Abgeordneten wolle besHlic:fen: 1x 97; über die Petitionen 11 Nr. 120, T Me 133 IT Nr 243 Mal sGul:Abiturienten zum Stubine, fee De Suafsung er Ober jur Tageéordnung âbatzugebens sür das Staatsbaufach fordern, . diese Petitionen, soweit fie eine [s Vorschriften über die Vorbi Le generelle Regelung der Staatêdienst befürwo, 1AE Dau SRREE 1A DEN, LEDERN E O aiDen Staatsregierung zur Berücksi{tigung zu über- und der Abg. Hermes den Antrag: ¿Das Haus der Abgeordreten wolle beschließen: 1 t ÂE Ce Nr 120, 1T Nr. 133, 11 Nr. 243 A überweisen öniglihen Staatsregierung zur Berüksichtigung __ 2) die Königlihe Staatsregierung auf; : c A L __Slaait g aufzufordern, s e E M Tefeli@uns r n Eintritt in Den Sireiotiend A egelung zu unterwerfen. cie Abg. Seyltard! (Magdeburg) führte aus, daß die Sue Baufads uned der Ober-Realshulen zum tudium î | ungeredtfertigt, und die Petitionen l gründet seien. Für die Nothwendigkeit d inisteriellen Mat, regel sei fein Beweis erbracht d d En Mob Ober-Realschulen die Berechtigung zun, Baut e man den E ung zum Baufach, so müß fie über kurz oder lan 4 E N : D g auch den Realgym i Die Maßregel scheine dur ei L C b NNIOI ein zu Standes Stsei Ser Baubeamten o Band én 2 E Standesbewußtsein ; er Abg. von Schenckendorff wies darauf bin, daß | f : in, d liche Ver cMtigungsentziehurng N Ober-Realsdulon s Ra Ee n entzogen werde. Eine generelle N Berechtigungsfrage sei dringend note Regelung der

Folge der s{chwachen Beseßung der oberen Klassen der Ober-

beamten die Ursache der Maßregel sei, sei irrig, da den Abi-

turienten der Ober-Realschulen au das Studium der Veterinär- | P

medizin, das Post-, Berg: und Forstfah verschlossen sei.

früheren Rechte wiederzugeben, da eine genér

[l ] vielleiht erst nah Jahren möglih sein würde. ‘Deren

Zustand sei mit einem Rechtsstaat niht vereinbar, er beruhe weis einer Ungeeignetheit der Schulen

-

L On des Reichsgerichts, IL

_— Durch Allerhöchste O : A Kreise Sao S t U Z Dai d. J. ist dem | Zuwats er

von Storkow über Friedersdorf bi S i ; beschlossen hat, O E U Spree bei Neu-Zittau | ist ungepa haussee erforderlihen Grundstüdcke, sowie gegen Uebernahme

der künftigen chausseemäßigen Unte Recht zur Erhebung des C e ga, der Straße das

n Bestimmungen des Chausseegeld-Tarifs vom 29. Februar

die Befreiungen, sowie der sonstigen, die Erhebung be-

Der Chef des Jngenieur- ini fe ren

bai B e von Ski e h P Pionier-Corps, General ) aisers und Köni :

verlassen. nigs, hat behuf

al:Adjutant Sr. Majestät s Inspizirungen Berlin der

ist von hier wieder

an.

Potsdam, 12. Mai. (W. T. B.) Se. Majestät kämpft. Schließl

trafen heute Mittag 121/, Uhr, | treffend die Ko cellendorfff, zahl: | huld in eine Montreal (Ca

Militär-Attachés

arade aufgestellt war. Nach dem Parademarsch in

ompagniefronten wurden Bewegungen in v Rendez-vous- E Man befü Darauf thei egr f theilte daß £&

ation und Avanciren in Lini i ch das Regi / inie gezeigt. Bataillon rh) in in zwei Marshkolonnen, deren linke (ein

angriff. Nachdem die echte Kolonne sih

Attacke wurde durch das i i dun erien, etge ere entwickelte r auf, gewann allmählih Terrain e Entfernung vom Feinde nd wurde zunächst M Ds a. ne verfolgt.

angegriffen. Die i ange ffe Kavallerie-

die Angriffs

und ging auf Der geworfene eines der Batai des Gefechts. Ein

Das 1. Gardé-Re brate in den g seuer zur Darstellung. Zhre Königliche Hoh oheit der Erbprinz Erbprinzessin von esihtigung nahmen Se. Ma Kasino des Garde-Husaren- Majestät fuhren vom Bo Sr. Hoheit des Schwerin, hielten nach der Kaserne de e Regiment aufgest en - Hoheit dem Prinze den Kaiser am Hauptp ¿xeler des Richtfestes des neuen Unter den Klängen ine emporgezog ährend der Feier Um 4 U À A

„Mittheilungen des Bayerischen Gewerbz-Musfeums erg“ (Beiblatt zu „Kunst und Gewerbe“), deren die Nrn. 8 und 9 mitau8gegeben wurden, entnehmen wir, daß von der Wittels- baber Landesstiftung in der Sißung des Landesftiftungëraths vom 28. März folgende Bewilligungen beschloffen worten 11nd: 1613 Æ Kunstgewerbeverein in München zur Förderung des M der Frauenarbeits\Gule München, 500 # dem München zur Unterhaltung der von ihm gegrün- deten Versuchsstation für Malerei und der Zeitschrift _„Lech- nische Mittheilungen für Maler“, 350 dem Verein der Bildhauer Müöncbens

fübrung einer Fachauséstellung, 450 M der Kreis-Realschule Pañau, 900 Æ der Sbubmadterinnung in Paffau für ihre Fawschule, 700 dem Gewerbe-Museum in Kaiserzlautern zur Erweiterung der Lebr- werfkstätten, 200 M der Webeschule in Lambrecht, 300 Æ der Schneider- und Schubmaterinnung in Vegenëburg für ibre Fahschule, 650 M der Webeschule in München für ihre Lehrwerfstätte in München, 200 Æ dem Gomité zur Einführung und Hebung der Plüschweberei in Gefcees, 150 dem Verein für Hebung tec Weidenzucht in Scil- der Schubmachershule in Würzburg, 100 „F der Geiammtinnung in Bürastadt für ihre Zeichenshule, 400 Æ dem Fohannesverein in Ascbaffenkturg für seine Sórißs{ule in Neuham- mer, 300 Æ der Gesammtinnung in Miltenberg für eine Lokal- Gerwerbeausstellung, 200 Æ der Gesammtinnung in Oberdorf für ibre Fachzeichenscule.

Vom fchlesishen Montanmarkt, 11. Mai, wird der „Voß. Ztg.“ geichrieben: Auf den' hauptsäblichsten Gebieten des Montanmarktes übertrug ih die feste Stimmung, welche Anfangs berisóte, aub auf dic rüdliegende Berichtswoche. In der Metallbranche fanden erneute Umge itatt. Die Nach- bproduften und fertigen Fabrikaten der netallur- gischen Industrie auf feste Scblüsse sind umfanare#ther. Mohzink im Vordekgrunde des Verkehrs, namentlich M. geschebenen Unterbrehung der Tranéëporte. Die festere, zum Theil aufstrebende Tentenz der Rohmetalle fti- mulirte die Kauflust für Fertigfabrifate, welche ibrecseits eben- falls stcicende Preisrihtung zeigten Ordin. Zink erzielte in minimo 27 20—27,30

abzunehmenden Prima-Zink bis 26 A caraîtterifirte

die nöthigen Mitt ämli ordentli M el, nämli rehnete Betrag außerordentliche

fälle das charafkteristiihe Moment zu bestimmen, welches in ihnen zur Annahme einer Retentionsbefugniß geführt hat; daß aber troß der der einzelnen Anwendungsfälle des emeine, dieselben beherrschende Theorie en Fällen im Wesentliben die gleichen Die instruktive ömishen Recbts, welches Mecklenburg als gemeines deutsches Ret Wegen der verschiedenen Berührungspunkte, urückbehaltungsrechtc mit der nhanae der ver- tungsre&{t des Allgemeinen es in den Hauptpunkten erörtert und dem Daneben baben aub chsjustizge-seze in an- Die Anordnung der

In der Einleitung wird zunächst das uellen betrachtet und sodann die Literatur, sowie die Entwickelung der Kontroverse über Wesen und Bedeutung des Retentionsrechts ins Auge gefaßt. ( suchung. Der erste Abschnitt erörtert darauf die Entwickelung des Retentionsrechts im Allgemeinen, der zweite dessen Anwendungsfälle. den die einzelnen Retentionéfälle in sowie daraus in weiteren 2 Paragraphen handelt die Voravs-

ch 4 900 009 get für die betreffende von 1 300000 Fr. in Wirklichk Außerdem werden fung einer tehnishen Sektio Jn dem Entwurf heiß d Landwehrm

haft für Darreichung eines reinen, gesunden der entseplihen Fabrikate, welche jeßt Regierungen, durch öffentlihe Stimmen T haben gestern erflärt, demselben besondere Vorlage über den Reinigungszwang abbelfen zu hr erfreulich ist, dabei aber zu bedenken giebt, daß ein mit den darin enthaltenen bedeutsamen Eingriffen des ewerbe auch wiederum mit ni{t geringen zu vereinbaren sein wird. ch dur solche Aussichten auf Scwierig- beit heute, wo die Zusammenseßung des Reichstages eine st, weniger als je abkalten läßt, Aufgaben in die die nun einmal gelöft werden müssen. Was d betrifft, der sich von dem neuen Gefeß erwarten so reiht derselbe, selbst angenommen, daß die Steuer erungsvorlage beschlossen wird, weitaus an die welhe andere Nationen aus diesem Gegensta Wir können nur wünschen, daß für Deutshland wo es uns gereuen wird, daß wir diefe fließen lassen. Auf jeden Fall giebt es nach der jeßt zu vereinbaren-

ovon der im

dadurch bedingten Sonderung Retentionsreckts sich doch eine all aufítellen läßt, indem sih in a Vorauésezungen und die gleichen Untersuchung bewegt sich auf bekanntlich noch jeßt in subsidiäre Geltung hat. welche die handelërechtlihe Lehre vom Z des römischen Civilrechts aufweist, wird. je! dienstliGen Monograpbie auch das Zurückbe

untergraben. zit 3 600000 n diefen Mangel gemahnt. 100000 Fr. n Eisenbahnarb [ Heißt es, daß alle S acsiate S Æ , mit Eisenbahnen des Sort Anspruch qe: (6) sollen die

uer und dann dur loß die ‘Darstellune arde-Regiments z. die Besichtigung. laßpatronen und Maggazin- Schauspiel

Hiermit arademarsch des 1. G saren-Regiments beendete

giment z. F. exerzirte mit P eeignet ersheinenden Moment Dem militärischen eit hr Prinzessin Wilhelm sowie

óni it di Sachsen-Meining E Bo i

70 4 dem Bayr. Gildewesens, 650 Chemifer Keim in

irfungen zei

im Felde v dem Boden des r

garen Be un irks, wo obilmahungsve Versuche einzuberufen eiw) ie Bezirks werden von der Militärbeh nommen, und für eine bestimmte An Militärtransporte den Vorgang vor as Corps, mit welchem der Wird E Kriegs-Minister erst Der Ertra indi um 3204800 e indir Übersteigt aber d 2 250 100 Do Jahres bi Voranschlag und ein 2 ligt ga Zei m}jes 1jt für das ganze etwa 40 Millionen e i 11. Mai. dent und der Nachmittag um 2 Goblet erklärte: men mit dem Aus auf die Uebertrag in Bezug auf den schlage, bemerken,

solhes Ges

wierigkeiten aufzustellen aber, daß man i

dere geworden i d zu nehmen, ellen Ertrag

deutschen Handelsgescßbuh p rômishrechtlichen Retentionsreht entgegenge]e die einschlagenden Bestimmungen der neuen gemessener Weise Berüsi Sérift ist die folgende. Retentionérecht in den Q

zahl Tage dem Waarenverke Versuch gemacht wer unmittelbar vorher be ekten Steuern ist i s{lag zurü vorigen Jahres um onate dieses Fr. gegen den

Auf Grund die 5 ahr ein Fehlbetrag von

seils-Präsi- erschienen heute taus \ch{chuß. Hr. n ein Einverneh: sie habe auch bereits verzihtet und müsse keine Reformen vor: mittels Budgetverhand- Ministerium habe die Gesegentwürfe Unter - Präfekturen den erjteren verwerfe Hülfsquellen umsehen. das Gleichgewicht en sei die Regie- um 20 Millionen dur Und öffentliche Arbeiten die zuständigen Minister Hr. Goblet wies

egierung veranlaßt der Kammery hervor: m}e gemacht worden; ragten Ersparnisse be- K ip D der » würden 26 Million nit E E mcht auÿ no f FÜr ben, Augen as fie zu thun für er Dauphin brtthg get baldigst ins Klare ch zurüdgezogen, nahm rend zwei Mit- e Tagesordnung daß die zum Budget genügend sind, zur nannte Pelletan zum ontag dem Ausschusse

Parteischattirungen billigen fast ein- machhungsversuch i ar ger; es unterlie

jestät der Kai

Regiments das Fr {tigung gefunden.

ser im Offizier- Frühstück ein. Se. Felde zunächst nach der Villa Albreht von Mecklenburg- rze Zeit auf und begabeæ Sich dann usaren. Auf dem Hofe daselbst war Das Offizier-Corps, mit Sr. n Wilhelm an der Spige, Vor dem Frühstück Offizier-Kasinos der des Pappenheimer en. Se. Majestät h Fenster des alten hr verließen Se. Majestät die lsberg nah Berlin zurück.

B.) Jhre Kaiserliche und ronprinzessin hat mit den hie und Margarethe, Uhr die Rückreise nach ise he und Königliche Seiner Gemahlin und Töthtern

E der Regi der Summen, iehen, niht hbinan. eine Tage kommen werden,

lle niht ergiebiger haben Muth, daß da immer noch, auch É Steuererhöhung, gesparte Kräfte vorhanden sind.

Dem „Düsseldorfer Anzeiger“ wird in einer denz über die Polenvorlage geschrieben :

d Ganzen besteht im mittleren und west- och immer eines zum

gegen des Teras rag des April Das Ergebniß der erste et einen Ausfall von 12714 500 en Mehrertrag von 14 743

Æ aufende J ¿5rancs vorauszuseh (Köln. Ztg extnanz - Min ister Uhr vor dem Budge _die Regierung wünsche huß zu erzielen; ung der Kapitalien- Vorwurf, daß sie dieselben seien

erzogs ¡Jo ich dort fu r Garde-:H

hann Albre dgeblieben

Es folgt der Plan der Unter- esce lingsfürst, 200

Nach einer kurzen Einleitung wer 9 Paragraphen dargelegt, die Resultate gezogen. seßzungen, das folgende des Retentionsrehts, d gut chzarafterisirt wird. angegeten. Die klar und gut geschriebene L sowobl vor tüchtigen Rechtskenntnifsen als au lichem juristishen Scharfsinn zeugt, fann daber namentlich den gemeinrechtlichen Verlage von F. A. H n ein „Taichen-Lerikon zur kausmannti} in englischer Sprache für D si vor äbnliLen Hülfsbüchern i Verfaffer hat d männis&en Korrespondenten ein bandlibes machen, welcheë die Benutung gr Der Wortreihtbum solcher aligeme j namentli, wenn €s fic um technische Ausdrüdte b genaue Kenntniß der S Eigenthümlickeiten

Das dritte Kapitel be die Wirkungen und das fünfte die Beendigung essen rechtliher Charakter im Schlußabschnitte Der Inhalt des Anhangs ist bereits oben ngfeld’sche Studie, die von nicht gewöhn- den deutschen und pfoblen werden.

Berliner Correjpon

._…_. Im Großen un lihen Deutschland die Ansicht, daß roßen Theil ve reiteren Schichte der Aufstand von 1863 m nen laffen. Seitdem h Monarchie Vieles geändert. De großen ZTheil polnisher Großadel in_ durch Bildung, p und namentlich durch einflußreite Fa- ja maßgebenden Personen, die in ne sehr angesebene

Garde-Husaren statt. Marsches wurde die der Kaiser standen Offizier-Kasinos. Kaserne und fuhren über Babe __ Ems, 12. Mai. Königliche Hoheit die K Prinzessinnen Töchtern Victo Königlichen Hoheiten, Potsdam eite L er Kronprinz gab bis zum Bahnhof das Geleit,

Darmstadt, 12. Mai.

mer hat das Geseg übe fließenden Gewässer Fit all

bezüglih der polnischen Propaganda n dieselbe in der Hauptsache das Werk eine! rkommenen Adels und des Klerus sei, die in d n do nur eine bedingte Unterstüßung fänden. No ote dieie Auffassung als berechtigt er- t fi aber in den polnischen Landestheilen r vershuldete Kleinadel ist aller- verschwunden,

Der Con

Juristen nur ew lieferungen von Ro . Herbig in Berlin hat A. Fellinger à chen Corresvondenz ersheinen laflen, welches mancher Hinsicht vortheilhaft aus- ie Absicht vorgeschwebt, den kauf- Büchlein ¿ugänglih zu 6ßerer Lerika überflüssig machen foll. meinen Racbs{blagebücher erfordert andelt, schon eine feines Gefühl

ftand wieder

Vordergrund, naÿ der am 4. d.

ria, Sop heute Abend 6 Se. Kaiserli

polnischen „Patriotismus“ u erbintungen mit angesehenen, den Nachbarländern das Þ Stellung gewonnen hat. fast noch gänzli febl zum wenigsten vermö Schulwesen in jenen Pr Menschenalter der Ausfprn Nationalität keine Zukunft ha das heute in feiner Weise z verarmt, moralis{ stand noch ein schaft bewahrt, r hatte, und gegen die Insurrektion dete die Landbevölkerung ein starkes Die unabläfsige en, eine wohl die allgemeine [lmäklih einen Stand v

olnische Wesen fördern, ci Neben ihm hat sich ein vor 20—39 Iabren ender polnischer Mittelstand entwickelt, nit Sorgfalt, wele die Regierung dem det bat, und wenn vor einem ch noch berebtigt war, daß die polnische be, weil ibr der Mittelstand fehle, fo ist treffend. Der polnische Bauer, ehedem rtbshaftlich verkfümmert, hatte in diesem Zu- bl der Dankbarkeit gegen die preußishe Herr- die ihn aus der Unwürdigkeit der

die Mobiliarsteuern vorgelegt habe;

JeLegI wenn die Kam werde die Ne O

: gierung sich nah anderen lieben aber noh Zwei Fragen üb In Betreff der leßter gungen bereit, für Marine

(Köln. Ztg.) r die Bäche und en gegen 8 Stimmen

Zweite Kam die nicht stetig angenommen.

und die Ersparnisse. rovinzen zugewen

rung zu allen Anstren M bei den Bud zu erzielen; aber bis je diese Verminderungen nitt e den _zurüd, da diese nicht vo worden, sondern aus den Beschlüssen

Seit 1880 seien Erspar gierung beant würden dazu

verwandten : - beraus finden gleiden während die daraus

hinreichender

Falle geeignetste a E davon, daß fol&e Untersucbung rerbältnißmäßig viel Taschen-Lerikon nun find für den in n Kaufmann alle Vokabeln, Redensarten und roœlde dem Nicht-Engländer, e in übliher Weise mättig ift, Geschäftäarbeit abhanden und dur& die Erfahrung geübtem Blick zu- von großen Wörter-

Zeit erfordert.

In dem vorliegenden Sprache korrespondirende spraclihen Wendungen, im Uebrigen der fremden Sprach gelegentlich und nament! fommen, mit Einsicht

sammengetragen.

i Leibeigenscaît befreit aud wenn er 8neigungen des polnischen Adels

Gegengewicht.

di a Oefterreih - Ungarn.

Ti E E Finanz -

Der ges rap Tiedemann (Bomst) Pehalpteio, daß in berieth nesen a U î . (M2 Z 2 elf vo j e

Eine ven Vfung de Bde (Ar tee | Veh Gel g

: pÂs ings wüns - i I ;

werth. Daß ein zu hohes Standesbewußtsein d e ident A f

Pest, 11. Mai. E es Abgeordnet E g das Quotengesegz, Linken erklärten sich vo 1 die Vorlage. den Verhandlungen der e zu noch größerer otirung neuer Steuern. Nachd rändent von Tisza erwidert ha

von Ste inzi ; Der Abg. Hermes bat, erst den Ober-Realshulen ihre mafigebtnd tien U

rag. Ztg.) | Ausgaben enhauses Enyedy und m staatsreht- Leßterer bemerkte : T E er Tünftigen em Wahrmann und Minifter: tten, daß bei der alleir die Bedürfnisse wurde die Vorlage angenommen. Großbritannien und Königin It einen Damenempf

Aucb das hat stich uürsorge der Regierung für das absihtlihe Stärkung dieses Þol- Wehrpflicht, das entwickeltere on polnisch:n Klein- Maße, als ihr Wohlstand zunimmt, den Neigungen ans{ließen. aft, die dur Vereine aller Art

für dessen Festigurg der ganz e Klerus sowie eine wit allen Sorge tragen. es ist eine fom-

2 ib bi der c«iligen ßt geändert. rthicaftlihe Gedeih nischen Bauernstandes, Volksschulwesen haben a besißern herangezogen, die ín dein M si dem Großadel und seinen polnif landwirthscastlihe Interefsengemeinfch egt wird, knüpft das erste Band, [nisch nationalem Sinne wirkende Kler:! estattete Agitation dann ausgiebig S: ute niht mehr Adel und Geistlichkeit, i e fon he Opposition, welhe in Posen in Autonomie die „geseßmäßige“ Befreiung estpreußen, wo der Agitation um jo lebhafter. ltem deutichen Vesiß, in welchem berer oder Eindringling Fuß faffen konnte.

gegangen seien.

die für 1888 vo trügen 12 750 000 Fr. ;

neuen Verminderung g Die Regierung daß die Gegen arnissen führen egierung alles gethan,

O mit dem Bu Nachdem die Minister f mit 25 gegen 5 Stimme ung enthielten, folgen , in Erwägung,

en Ersparnisse un Der Ausschuß er einen Bericht am M

n der Re Das Vocabularium zeichnet sich ers angegeben zu werden brauhte, und daß deutungen über Abstammung der Wörter aber insofern sebr praftisch cinge- resp. der Hauptbegriff, der engli|ch uge dürfte ch Lerifons au als LÆhr- und Lernbu Für den fauf-

Aussprae nicht besond alle Hinweise und An é und Aehnliches fortfallen; es ijt richtet, als das deuts che Wort, wiedergegeben wird, fett gedruckt das Vocabularium des Tafchen- ) und technishe Schulen empfehlen. en gewinnt das Büchlein nochþ an Brau- Verfasser gleichsam als Anhang eine Reibe rief\chlüfsen (deutsch und englis nebenein- und die übliche Form der Brief-Ueberschriften, Adressen mitgetheilt hat.

Vorsicht bei

Einführung

zu andern Ersp des Landes

blick habe die R möglih halte. auf die Nothwendigkeit, zu tommen. der Ausschuß glieder sich der Abstimm an: „Die Kammer geht von 1888 vorgeschlagen Tagesordnung über.“ Berichterstatter, der \ vorlegen wird. __ Die Blätter aller müthig den Ministers Boulan daß Die les von der le jehzehnte all Katholiken n Vorsitz des E hielt einen Besiß und Arbeit. 12 Mai jeiner heutigen Sißung tommission abgelehnt er Verhandlungen abzuwarter Dienstag in der Kammer stattfin

a New-York, 12. Mai. l Leopold von egleitung des deutschen Ges

für Handels- männishen Korrespondent barkeit dadurch, daß der von Briefanfängen und ander) zusammengestellt ie Datums-Abkürzungen und Brief-

Mitteln au

_ London, 11. Mai. gejtern Nachmittag im , der zahlreih besucht in den Grundstein zu onlen und Fndien pithead zur Königin iche Ein-

pakte, sozial organifirte Anlebnung an die galizische_ 1 von der preußischen Herrschaît unternimmt. polnishe Großadel allerdings feblt, Dort gilt der polnische der Pole nur als Ero Jett geht dem mühsam

(A. C.) Buckingham-Pala

blieben die Umsäße Fabrifate hatten im

B der auf der Anspruch a eglerungs- Ubi Flotten Ba R

ergangen. Vertreter fremder

Gewerbe nund Handel.

Das Baverishe Gewerbe-Museum in Nürnberg bat, erausgegebene Monatsscchrift „Kunst und mittheilt, ein ebenso werthvolles wie rhalten, nämli die lebensgroße Modell des Bildhauers Museum u. A. au die „Es 1tear ihm zur

Feier des ede von S

Le wiedergewonnenen, er'chlofsenen und die Behörden 1 a bis nach Pommern bin t hobe Zeit, nit nur feste e cnergishe Offensive zu ergreifen. ten Polenvorlagen eingebracht und ch das Gejeß,

Posen und Westpreußen. .

sind 4000 amtl Egeladenen ; er Regierungen nsport schiffe Suravis“ Jrates“, „Humber“ lottemanövern zuschauen,

rinz von Wales auf den zog von Edinburg Gabe ben lmeerge)chwader überni glishe Kriegsmar S H zwar durch heerneß vom Stapel geshüßt dur ein anze Länge des Schiff besteht ‘aus 12

wie die von dem Museum hb Gewerbe“ (im Maiheft 1887) interessantes Kunstwerk zum Geschenk e Bronzebüste des Reichskanzlers, nah dem ofessor Roth in Münthen, der für das üste weiland König L Erreichung möglibster N Umacbung des Reichskanz mittelbarster Nähe zu beobaten. Königlichen Erzgießerei in München Der Geschenkgeber dieses der Nürnberger Verein entsprechend, D dem Treppenpodest Museums vor dem Ei An größeren Aufsäße Gewerbe“ zunächst einen Vei l in Oeterreih von J. Foln-sics, mit Î ebiet von den Firmen L. und t eine Scilderung der Kashmir-Kupfergefäße in der schen Sewerbe-Museumsë. ber 50 Stück erworben, deren eine ganze abbildlih veröfentliht worden find. en Dekoration von großem ade geeignet, unsere Silber- und selbst Thonwaaren zu beeinflufsen. ürnberg im Jahre 1885 war ein welches seine Dekorationsmotive Dasselbe fand die denn die vornehm

übergreifen. Da ist es an e Schranken aufzurichten, f In diefem Sinne beschlofien worden. betreffend die Ver-

nishe Propagand der Zeit, viellei sondern fogar ein find die fogenannt Die gleiche Bestimmu mehrung der Kreise in

, „Zumn a“,

, „Vrontes“ und „Tamar“

während si die Kön M E wird der Revue niîi

or wieder den R

gt daher keinem if

mmer genehmigt werden E gemeine jährlihe Ve n Frankreich wurde rzbischofs von Paris erö geren Vortrag über die Be

udwig's II. modellirt hat. aturwahrbeit vergönnt, L[ängere Zeit in der lers sich aufzuhalten und dessen Züge in un- Der Guß der Büste fand in der und ist durch und dur Kunstwerks ist der Aufsichtsrath fünstlerishen Werthe dieses Ge- ward dessen Aufstellung

die Metallabtheilung angeordnet.“ n bringt das erwähnte Heft von „Kunst und Beitrag über die moderne Glas-Industrie en vorzüglicher Erzeug- Lobmeyr und Bafkalo-

rsammlung der sogar geb gestern ute dem sogar gehoben. Chesnelong

ziehungen zwischen

Der Ministerrath hat in g der Budget- ,„ den Ausgang welche am Montag oder

Oberbefehl Statistische Nachrichten.

Na Mittheilung des Statistishen Amts Standesämtern

913 Lebendgeborene,

ine hat abermals einen ppe „Buzzard“, l. Die Schaluppe stählernes Verdeck, es ausdehnt.

halten und

n Bau einer Chaussee | die gestern in S bevorzugter

der Stadt Berlin in der Woche vom Anmeldung gekommen: 34 Todtgebcrene, 523

esordnun

nzert, ab E E 0 2 beshlossen

über die g Armatur des „Buzz er S ein Deplacement von 107 f derselben nah CxpansiónsmasÑhinen werde! 9 12. Mai. i über di E stimmungen E O erklärte der Unter-Sta et aivis en „UjagliGen. Vorschriften vorbehaltlih der Ab- stattfindenden Au 81 Lees anen g der sämmtlichen voraufgeführten Bestimmungen vers O Auch sollen die dem C Chaussee War 340 angehängten Bestimmungen wegen der | dien, Gorst, beantragt 1ze1-Vergehen auf die Gebote Straße zur welche dem H ‘v0!

find bei den hiesigen

304 Ebeschließungen, Sterbefälle.

cht für die zu dieser | das si \chließlih der bereit Herren Kobn-

eine dreifachen etwaigen Mehrerlös

: Amerika. entwidckeln. Q

riedri (W. T. B.

) Prinz Alvensleben West-

Kunft, Wissenschaft und Literatur.

Medcklenburgishes Landes straf und A. von Dürin sprung’shen Hof-Buchhandlung. schienenen dritten Lieferung kam das Werk, welches die in dem Großherzogthu ürstenthums Ratzeburg, in Geltung gen strafrehtlihen Inhalts ent ammenstellung e

Dann folg j Mustersammlung des Bayeri Gefäßen hat das Museum U Anzahl in „Kunst und Gewerbe“ Dieselben sind wegen ihrer reizvoll lerishen Werth und in hohem Gr aaren, KuPpfergesaße un Auf der Metall-Ausstellung in Theeservice aus Neusilber zu sehen, diesen indischen Kupfergefäß ungetheilteste Anerkennung Art der Dekoration | blank polirten Waaren ab. weiteres Eremplar vor Augen : reidstem Fläenornament, im Tert noh

1 2000 Pferdekraft

B.) Jn der heutigen Unter- Fergusson: 1889 in Paris betheiligen,

Preußen

andten von Bon solch&en

recht von Dr. Goesch In Kommission der Bâren- tit der unlängît er- bereits in diesem Blatte besprochene m Medcklenburg, einschließli befindlichen landesreckchtlihen bält, zum Abs{luß. ine vollständige Sammlung Der im zweiten Hefte noch nitt, bezüglih der Verordnungen in Betreff Ordnung, wird in dec jeßt vorliezenden Kapitel „Gesinde-Polizei“ zeigt hen, dieselbe ordnenden Be- er Landwirthschaft, der + Sebr zweckmäßig ist der Verordnung vom 19. Dezember 1883, om Gewerbebetriebe im Umbher- (8—11) werden „Jagd und d „Varia” behandelt. Nach ngen {ließt das Sammel- lässigen Inhaltsverzeichniß, Streliß) be-

aatssckretêr im Jahre offiziell

in Schwerin. stellung nicht E welche dieselbe Der Unter-Staa A U zweite Les terungs-Jubil der Köni zu dürfen len niederlegen gegen 45 Stimmen a jondere Abstimmung ge Regierung, den H

Der Bevollmächti r fT; f Staats-Minister Dr. M igte Brune L Fürstlich reußische | den Aus\{uß zu verweisen.

abgereist.

Egypten. Kairo, 10. Mai.

denjenigen aber, Le in Assuan

hausseegeld-Tarif | terungen gewähren. (A. C.) Die

britishe B wird auf 50 Mann

herabgesetßt. f

„wollen, ejaßung tssekretär für Jn- Neusilberw ung der V Uught gestattet,

gin nah Engla

Verordnungen selbe bietet in guter Zuf des einschlägigen M Ende geführte fünfte Abs der öffentlihen Sicherheit und Lieferung fortgefeßt. ) das § eine trefflihe Erläuterung der cinheimifd Der sechste Abschnitt ift d ewerbe gewidme

mmen hatte.

und Bewunderung, tach hêst vortheilhaft von den gewöhn- Eine der Kunstbeilagen

zum Re- nd zurück- wu e mt E rde mi Ohne Debatte und be- ferner den Antrag Marine-Etat an

abs der Köni , ohne séinen Posten als Ober- zu müssen. E ngenommen. nehmigte das eeres: und

in Jnd Zeitungsftimmen.

einsteuer im R

lichen anderen, des Hefts lung des Museums graziöfer Formin und mebreren Abbildungen In einem dritten Beitrage teppiche deutschen Fabri Weiter reihen

; Namentlich das Ueber die Branntw : a Sche Mars __ Ver Anfang, den die B gestrigen Dienstag im Ble vieous wartung, daß ein wiHtiges Uungelöste Aufgab kommen sich näbert. Anzelegenheit neben der Geltung gekomme Es gescah dies durch d Vorlage cinen Schutz n ans EOU mge erungen von Ba wärtigen Anl her e emeinschaft and um die d Gesichtspunkte Gesetz ¿u find da dáéselbe, Ss un enthalt ein ausgeflü Schuß und Ku kann erst die reiht werden. nit hin, zu bildung einwirken werden, gewerbes fchließlich abhängt. Das kann halb auch die Klausel über

247 968 201 Fr. auf 268 539 150 j h 4 : Handel sdefizits von 110 870731 auf 247 968 201 Fr. bedingt.

indishe Kaffeekanne, l dessen Details auf genauer reproduzirt sind. beschreibt C. von Fatriczy die alten Wand- dem Schlosse zu Neuburg in der und Mittheilungen an über

des Bayerislen Gewerbe- Musterlager in Münden, den rankfurt a. M über den neuen

eihstage äußert der stimmungen.

siebente dem Handel und E die cingebende Kommentiru betr. die Erhebung einer Steuer v zichen. In den folgenden Abschnitten Fischerei“, „Forstwesen“, einigen Nachträgen, Zu'ä buch mit cinem au welches der Amtéêrichter arbeitet hat. Endlich noch Stelle genannte Herausge

g der neuen Spritsteuervorla stage genommen, igt z E _Stück S itertotor I N don L e schwebt, biermit dem au die nationale Seite, aftlichen hat, in der gestrigen , erfüllt uns mit besonderer en preußiscen Finanz-Ministe ; cherheit des Reichs # te durch die Vertrete berg, welche, falls au üddeutshen Staaten darin mit Freuden ein neues solchen höheren gung über das keiten bietet, arakter ‘eines Die Vorlage E sie eit , und dabei hrfachen Zwee er- ntwurfs reiht z. B.

Die Steigerung des Exports kam auf tehen; do hat daran der Exp land nur mit 2 02s 039 Fr. (2 859 502 Fr. vo 833463 Fr. vom Jahre 1884) partizipirt. d l Rückgang des rumänishen Imports im Jahre 1885 entfallen auf Deutschland in Folge des HerabgcH 93 384 145 Fr. bezifferten deutsWen E nfu 1 899 820 Fr.. fo zwar, daß die Theilnahme Ol a rumänischen Einfuhrhandel, in Prozentziffern auêëgedrüdckdt, für das Fabr 1885 günstiger als für das Jahr 1884 lautet. Während Deutschland im Jakre 1884 nur 14,71 °/% des Bedarfs Rumäniens an fremden Erzeugnissen deckte, hat es 15,45 9/0 beigetragen.

est 13. Mai. s ern im weiteren Verl S. M. Kanonenboot „Wolf“ Kommandant Kapitän- Gie U O geforderten Spe

in Canton ein- ba Ler Cari

Das Unterhaus nahm von 1885 zu \

Sigzung nohch den von der 1000 Pfd. für der Königin n 84 Stimmen den Antrag be- g die Bill, be- hen Staats-

(R. B.) Willia Ute von einigen Mit-

das nun son so endlichen anbe: welche diese Verhandlung Befriedigung.

sih Berichte in der Mustersammlung ber das kayerishe Export- stgewerbeverein in F e-Museum in St. Gallen, l erifanishe Kircbe in Rom dur die Aus- osaiken aus der Anstalt Venezia-Murano chtete archäologishe Schule an der der Aufruf der Kommission für Oldenburg mitgetheilt. Nach- del und dem Buchhandel (darunter eine Geschichte der deutschen Kunst“ nebst mehreren Probe-JI

„Militaria“ un pen und Berichtigu sführlihen nnd zuver S{umann in Mirow (Medckl. die Notiz, daß der auf tem Titel an erster Goes ch, bisher Landgeri@ts-Rath in dem mecklenburgishen Justizdienst ausschied

wo er sich demnächst in der Juristen- habilitiren gedenkt. i

Retentionsrecht nah gemeinem Rostock, W. Werther, de fleißig und gründlih ftammt aus der Feder eines her Assefsor beim Rostocker n Güstrow ist und am rtragenden Raths beauf- rium in Schwerin eintreten ur LWsung der Kontroverse ogenannten Retentionêrechts r einen besonderen Rechts- gemeinem Recht nur Raun efugniß beschränkt, einen Anspruch ung eines dem

E S4 von -ZUubiläu

ster-Abtei mit 20 26 n und Radikalen hatten ih wurde in erster Lesun nversion der 4 proz. indis 31/» prozentige, angenommen. nada), 11. Mai.

Neuigkeiten

Museums, ü , Meitteldeuts{en Kun Industrie- und Gewerb Schmuck, welchen die am stattung der Apsis mit M erhaiten hat, Ü Universität in Rom ch2.

das zu gründende Gewerb rihten aus dem Ku Besprechbung der , l in Berlin,

ur die Si Sz sow S nd Württemb ay der Beitritt der mit Norddeutschland e eutshe Volksgemeinschaft erb a wird es leihter werden, en, welche an sich feine ge wie wir meinen, in b d damit eines Wa

o gut wie r der ‘Re- s dem gegen- zur Steuer-

ber die neu erri Ferner wird e-Museum in

und nach Berlin übersiedelte, fakultät als Privatdozent zu Die Lehre vom

Von Dr. jur. Ad. Langfeld. r. 8. Die vorliegen

licken. Unter eine Verständi ringen Shw esonderem Maße? den Bagnisses an si trägt. geltes' System zweier Steuersi na verschiedenen S . inwieweit die me tigste Studium des E le die beiden Steuerstuf ch der Shuy dcs B allein das prafktifche Leben eine dreijährige Durchsicht

aus dem Grote’-

1886. IV. u. 167 &. g [lustrationen)

nach den Quellen gearbeitete Abhandlung urgishen Juristen, der, frü Landgericht, jeßt Rath beim Lan 1. Juli d. I., mit den Funktior ein tragt, in das Großberzogl. Justiz-Ministe wird. Die Arbeit verfolgt den Zweck, über das Wesen und die Bedeutung des beizutragen. Sie versucht nachzuw begriff des Retentionsrehts na wenn man feinen Inhalt auf die

ren Lokale verweigert lgen, da das Publikum eistlihkeit ist dagegen, In Toronto hat

jungen medlenv es Hefts zeigt die erste (in vorzüglich

) ein prächtiges italienishes aus dem Anfang des 16. Ja! des Bayerishen Gewerbe-Mufeums : rten Granatapfelmusters; die otizbubdeckel von Elfenbein sition aus Pflanzen und Vögeln. Steinen ver-

Von den Kunstbeilagen di gelungexer Chromolithogravhie gewebe oberitalis{en Ur)prungs derts aus der Mustersammlung ein sehr {snes

eidgültig ist S gegangenen

ark) in der Vorwärtsbew ; ; rien morgen

und : egung auf den Feind eine Anzahl d gegen denselben ins Gefecht trat, während die vie E ersucht, a Vorlesung

gegen den link 6 f; e E Wande uns diesolhe gel und die linke Flanke des Feindes | gn 4 deni Ordnung zu be rankreich. Paris,

ktionen eines vo

Erfahrung zeigen zur Ausgabe.

Das sorgfältigste

ermesten, w Beispiel des viel varii

zweite (Lichtdruck) ein Paar japan mit einer naturalistisch Diese beiden reih mit zierten Deel

en O’Brien's l l „Jupiter“ von der do eisen, daß 2 en Kompo erweisen, wes farbigem Lack, Perlmutter und

der Hauptb

zeitweilig, d. h. bis zur gleihzcitigen Befriedi pflichteten gegenüber dem Gegne uweisen; daß ein all Grund nit anzuerkennen ift, und daß daher nur übrig bleibt, dur

der estimmungen i

jeßigen Entwurf vat iy früberee ih mit den Monopolge Nen, was ihm damal

bereits oben Erwähnung ges

i r eine Kollektion Bu(bdeckeln des 17. Jahrhunderts.

ungsversuch

oder Westen Der dritten Tafel ift

Extrabeilage „Kunftgewerblichen Bild ittelstücken aus gepreßten

oro taE it. olvorlage vergleicht, d bn 0E Mofacend@i hatte s verlockend erschi

Havre ist das Pa

egenanspruchs zurück- und nach Havre zurückgekehrt.

r zustehenden

ie: Rétentionsbefugniß rehtfertigender insbesondere niht der der Connexität, ch Prüfung der einzelnen Retentions-

| Frankreichs nächsten

ndet hatte, enen war,

Man(hes vermi

für seinen BSeiben- und Modellir- Gewerbeverein Landsberg zur Durch-

2740—2750 Æ nach Verhältniß der

Quantitäten , geläutertes Produkt bis 27,70 bis 98 40—28,60 A , Raffinir-Blei 25—25,50 Geschäftsgang auf dem Roheifen-Markte immer noch als belebt. Von ten obers{lefi- Gen Koks-Hochöfen standen 29 (gegen 26, später 27 und 28 dér- der vorangegangenen Monate) im Feuer. Für resuitirende Mebrproduktion fand sich jedo bis jeßt bei erbeblid gelihteten Veständen, mit Î neuerdings abwärts ging. Tageweise entfielen von cinzelnen Marken allein auf den Export 19—12 Dopvpel-Waggons. ualitäts-Roheisen war lebhaft begebrt. Der NVersandt zu Wasser ist ziemlich rege geblieben. Abgesehen davon, Findet ein namhafter Robeisenfonsum zur Fabrikation von basiscen Halbvrodukten, resv. Verarbeitung derfclben zu Gifenbahnmaterial statt, wie u. A. daraus hervorgeht, daß die bezugliden Werke in Deovpelschichten arbeiten. Die Rohbcisenpreise wurden inzwischen feft Man leate für Puddlingéforten 5 # und darüber an.

Für besseres Gußeisen wurden 5,49—95,50 gefordert. Sorten sind à 5—5,20—5,30 A erbaâltlich. In der berridt, wie hon oben angedeutet, in Ansehung einiger Artikel aus Thomasmaterial für neue Geleisanlagen 2c. größere Thätigkeit, na dem mebrere neue Ordres übernommen worden find. Die fleineren Fabrikate für Bergwerksbetrieb u. f. w. bebaupteten dabei vor an- deren einen besseren Preis, Auf dem Walzeisenmarkte bei befriedigender Nachfrage flott. Einige verflossenen Monat den höchsten Verfandt wäh- rend deé laufenden Jahres erzielt. Stab- und Handeléeisen ift fort- geseki gut begehrt. des Jahres \chwäcer, hat allmählih zugenommen. Die Preise find im Allgemeinen lobnender als damals und fest behauptet. Auf der Bismarckbütte ist au die Feineisenstrecke wieder in vollem Betriebe. Im Steinkohlen-Bergbau wird zufolge des rubigeren Ab- z unter Innehaltung der Produktionseins{bränkung bei den und Magerkohlengruben, darnach gestrebt, die Förderung mit Rersandt nah Msöglicbkeit im Gleichgewicht zu halten. Haus- ift i@wäder begehrt, die Gewinnung in dieser Beziehung aber au& stärfer reduzirt. Koks- und Kefselkohlen fanden noch ziem- lich befriedigenden Atsaß. Die Bezüge von Ziegeleikohlen haben si Wäkbrend die kleinen Sortimente in fester Preis- tendenz verharrten, ift die Stimmung für \chwerere Waare abge-

Frankfurt a. M., 12. Mai. (W. T. B.) Die heutige Generalversammlung der Deutschen Handelsgesellschaft ge- nebmigte mit 3482 gegen 9 männer, mit denen fi der Aufsichtsrath einverstanden erklärte. Nach übernimmt der Aufsichtêrath die Masse zu 75 °/g in ver- zinslihen Raten, vom 1. Juli 1887 bis 1. Juli 1889 zablbar, ein- s geleistetea Abshlagszahlung, unter Garantie der Spever, Flins{, Graubner, Kloß8, Dr. Kerner. Einen wird der Aufsichtsrath zur Vertheilung bringen.

B radford, 12. Mai. (W.T. B.) Wolle fester, aber rubig, cnglishe um # d. im Laufe eines Monats gefallen, Garne belebter, Stoffe unverändert.

(A. C.) Dem indischen verflossenen 12 Monate zufo 7285 Lakhs Rupien ge fubr si& auf 9920 La zôlle lieferten ein Erträgniß v und das Erträgniß des A Lafbs in den vorhergebeäden 12 Monaten.

Bukarest, 10. Mai. (Allg langten offiziellen Rumäniens im Jahre 1885 i! 1 L ) zu 1884 der Exporthandel Rumäniens von 184 115 542 Fr. aus gestiegen, der Importhandel aber von 294 986 273 Dr.

Geringere Stahblbranche

Der Konsum ron Qualitätsble{en, Anfangs

7 Stimmen die Anträge der Vertrauens-

ck

Handels8ausweife für die iae belief sich die Einfubr auf gen 7113 Ukhs im Vorjabr, während die Aus- hs gegen 8498 Lakhs beziffert. Die Einfuhr- ß von 249 Lakbs gegen 225 Lakhs im Vor- usfubrzolls belief sich auf 70 Lakhs

. Ztg.) Dem soeben zur Ausgabe ge- ‘e über die Handelstbätigkeit

Generalauêwei’e Ü

t zu entnehmen, daß im Verglei

gefallen ist, was eine Herabminderung des f Rechnuna der guten Ernte ort nach Deutsche n 1885 gegenüber von Von dem allgemeinen

abgchens der im Jahre 1884 auf hr auf 41 484 325 Fr. nur Deutschlands an tem

hierzu im nächsten Jahre

Verkehrs - Anstalten.

T. B.) Die Poft von dem 1. April von Sydney ab- Rei{s-Postdampfer „Hohenstaufen“ trifft a 13. früh in München ein und gelangt für Berlin am 14. früh

Mai. - (W. T. B.) Der Lloyddampfer ist beute Nahmittag aus Konstantinopel bier ein-

12. Mai. (W. T. B.) Der Union-Dampfer „Tartar* ist gestern auf der Ausreise in Capetown angekommen. 12. Mai. (W. T. B.) Na einer Meldung aus cketboot „Champagne“ wieder flott geworden

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