1887 / 112 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

P S E

Ministerium der öffentlichen Arbeiten. __ Bei der Position „Birnbaum“ entspann sih wiederum | Pflicht der Staatsregierung, der aus deutshen Familien Chartres geltend gemacht, daß die Offiziergrade ein unver- | der Taback. Dieselben Steuerquellen, aus denen alle anderen Kultur- | gebäudes in Leipzig. Zur Sicherung des Eisenbahn-Betriebes. Bekanntmachung eine Diskussion, bei weicher Graf Kwilecki sih über die | erwachsenden Jugend ihren deutschen Charakter zu erhalten, leßlihes und unwiderrufbares Eigenthum der Jnhaber seien. | staaten, ohne einen Druck zu üben, ihre Bedürfnisse vornehmlich be- Preßluft-Bagger. M dr tue: of Iandin. E Vermischtes : E „N e von der Regierung vorgenommene Kreistheilung beschwerte | eventuell selbst gegen den Willen der irre geleiteten Eltern. (Köln. Ztg.) Die Begründung des Gesezent- | "treiten, werden endlih auch bei uns ausgiebige Erträge liefern. Bau-Polizei-Ordnung für Berlin. Dampframmen bei Kanalifations-

__ Wir sind von dem Herrn Minister der öffentlihen Ar- | und sagte: wenn die Regierung sich auf die Statistik berufe, Es sei nit rihtig, hierbei von einem unberetigten Eingriff wurfs über den Versuch der Mobilmachung eines Der „Verein deutscher Spiritusfabrikanten 2c.“ hat arbeiten. Bücherschau. beiten beauftragt, zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, daß so wolle er nur bemerken, daß die Statistik gemacht werde, | in die Rechte der Familie zu sprechen. Armee-Corps lautet in ihren Hauptpunkten wie folgt: sih in einer Eingabe an den Reichstag für den Branntwein- fortan von den Kandidaten des Baufaches L wie man sie brauche. Hier liege die Wahrheit nicht einmal Der Abg. von Meyer (Arnswalde) beantragte, sämmtliche Seit langer Zeit beshäftigt si die Militärbehörde mit Recht mit steuer-Entwurf, an welhem er im Uebrigen einige Abände- a. für die Vorprüfung, sowie für die erste Hauptprüfung | ¡n der Mitte. Petitionen der Regierung zur Erwägung zu überweisen. Auch den Ergebnissen, welche das Mobilmachungsgeseß vom Gesichtspunkt | rungen empfiehlt ausgesprochen, und zwar, wie die „Vossische Statistische Nachrichten. (Bauführer-Prüfung) je dreißig Mark, : 5 Nachdem der Regierungskommissar, Geheime Regierungs- | er sei dafür, daß man in Posen germanisire. Die Mittel des rasen und methodishen Uebergangs vom Friedens- zum Kriegs- | ; eitung“ mittheilt, aus folgenden Gründen: O S b, für die zweite Hauptprüfung (Baumeister-Prüfung) Rath Dr. von Bitter, die Einwendungen des Vorredners zurück- | aber, die man dort anwende, führten das Gegentheil herbei. zustande liefern würde. Zahlreiche, auf Einzelheiten der Mobil- 1) weil er die Nothwendigkeit, aus dem Branntwein für das stelle E C e der Sond zoats Een Sant , Ur die Landeëstatisti elrug tim roßdverzogthum Pes)en die

echzig Mark an Gebühren erhoben werden. ; ; H ; “u ; Q; : : 4a machung bezügliche Uebungen sind von den Aushebungsbureaur, von e E : i sechzig ( h h gewiesen hatte, wurde die Position „Birnbaum“ genehmigt. Statt die Kinder nah ihrer Nationalität zu trennen, sollte den Truppentheilen und den verschiedenen Dienstzweigen bereits vor- | Nei cine erhöhte Steuer zu gewinnen, anerkennt und einer Steuer- Zahl der zum Ausschank geistiger Getränke befugten

Wiederholungsprüfungen gelten als besondere Prüfungen, Die folgenden einzelnen Positionen und Eintheilungen der | man sie lieber vereinigen und das Deutsche und Polnische für ! Led : reform niht in den Weg treten will ; ; | e Ae jedo tritt bei einer Wiederholung der zweiten Hauptprüfung | Kreise, wie sie vom Abgeordnetenhause vorgenommen, wurden | sie obligatorish machen. Ueber die Nationalität der Kinder zu Ge Ar fh E A E g L F „q 2) weil bei der Erkenntniß, daß eine neue hohe Steuer auf alle nad in 188 h V E H E j da O in 1885/86 (Baumeister-Prüfung) eine Ermäßigung der Gebühr ohne Diskussion genehmigt; dagegen entspann sih bei der | entscheiden, sei ein natürliches Recht der Eltern. Der Name Klafsen der Reserve durch Anschlagzettel einen Begriff davon machen Fälle kommen muß, nur durch allerf{leunigste Erledigung der Frage 5676, unter denen zum Aus\hank von Branntwein und von sonstigen bestimmungen vom 21 Februar d. I zulösfige gloichzeitige | anae Antonr Leb eres vor Korlete e n un | alleby bene in dser Beziehung m e A R dfer E Se gt Be Monat | Seheen 001 ibn Iafenten, Unge fet Se Msn nue 2 | Dranniwein oder Spiritus haltenden Geeänfen H418 "befugt un 258 ejmmun Ae S. due ) } einen Antrag des Herrn von Koscielski au ehnung des er Abg. Neubauer si em Anirage des Abg. etrifft, zugehen werde. Die Einberufung der Mannschaften der Es h N Ce Nd niht befugt waren, gegen 5948 in 18783, von denea zum Aus\chank Ablegung der Vorprüfung und der ersten Hauptprüfung ist Beschlusses des Abgeordnetenhauses und Wiederherstellung der | von Meyer an und führte aus, die Maßregel der Verseßung Territorial-Armee ergab in Betreff der Mobilmachung der verschie- | cker E A A A t von Branntwein und von sonstigen Branntwein oder Spiritus halten- eine Gebühr von dreißig Mark zu entrichten. Regierungsvorlage. polnischer Kinder in die deutsche Abtheilung würde von den denen Bestandtheile dieser Armee ähnliche Aufschlüsse. Anderseits für die Mien, Tandwirtbschaftlichen s A Gia ab E den Getränken 5365 befugt und 583 niht befugt waren; demnach in Alle diejenigen Kandidaten, welche bereits vor dem Der Regierungskommissar, Geheime Regierungs-Rath Dr. | polnischen Eltern drückend empfunden werden. gea M im Laufe des Jahres 1880 gemachten Versuche mit Vortheile gewährt ; und dNerrennende ae A 22 haw, “F 00 Und 229 —; der zum Klein» 1. April d. J. die Aufgabe zu den häus!ihen Probearbeiten | yon Bitter, bat um Annahme des Beschlusses des Abgeordneten- Der Regierungskommissar betonte nochmals die Pflicht der s Weise n "Cinstellnea O Tren E Me E 4) durch die Fabrikatsteuer cinem längst Seitens der Prefßhefe- E Mo E e e C Das ì 86/86 3504 für die E Hauptprüfung erhalten haben oder vor diesem hauses, worauf Herr von Koscielski seinen Antrag befürwortete | Regierung, der planmäßig betriebenen polnischen Agitation Aushebungsaus\chüsse u P w Gs sind die Einzelh B E fabriken gehegten Wuns, verbunden mit einer sehr erheblihen | unter denen E2 mit Einwirkung und 2462 ohne Einwirkung auf das Zeitpunkt unter Vorlage ausreichender Nachweise um die Er- und, das Verfahren des Abgeordnetenhauses bei der Abstim- | entgegenzutreten. Daß es sich um eine solche handele, beweise innerhalb der Truppentheile ausiuiBregen ‘Ünternebiinaen von Zeit Steuererleichterung, Erfüllung wird. Steuecrkapital, gegen 2117 in 1878 unter eten 56 mit Einwirkung theilung solher Aufgaben eingekommen sind, haben die mung über diese Position kritisirend, in persönliher Weise | der Umstand, daß die betreffenden Petitionen sämmtlich von zu Zeit Gegenstand der Uebungen gewesen. Was also die wesent- Die in München erscheinende „Süddeutsche Presse“ | und 2061 ohne Einwirkung auf das Steuerkapital ; demnach in rüfungsgebühr nur in der bisher festgeseßten Höhe von die Abgeordneten beschuldigte, sich durch den Regierungs- | einer Hand geschrieben und gleichlautend seien. lichen Punkte der Mobilmachung im einzelnen angeht, so ist man zieht aus der Debatte des Reichstages über die Branntwein- | 1885/86 407 bezw. + 6 und + 401. Auf 1000 Einwohner 30 E O Mai 1887 kommissar bei ihrer Abstimmung haben beeinflussen zu lassen. Die Abgg. Motty, Mosler und von Jarochowski baten, E E O klar. E ist aber von ein steuervorlage das Fazit : A Scha E ubs le: E A ; ; ; 106, \ Rräsi i i titi eni Frwä ül i D eine Ge]ammtübung zu ersehen, wie in ei ‘mee- ; : ; ; : onlwirth|chasten und 2,6 Kleinhändler gegen 1, alwirth- Königliches technishes Ober-Prüfungsamt. i; Dies veranlaßte den Präsidenten zu n, daß eine die A E A e E / Corps- Bezirk alle MobilmaGungibes O e U „Daß die Branntweinsteuer im Großen und Ganzen in der von schaften, 6,4 Schankwirthschaften und 2,3 Kleinbéadl e m B derartige Kritik, wie sie Herr von Koscielski geübt, par- as Haus beschloß, über diese sämmtlichen Petitionen zur da ie C | | ; , der Reichsregierung eingebrahten Form angenommen werden wird. A Ñ E a E E CSEN Schneider. lamentarish wohl nicht gut zulässig sei. Tagesordnung überzugehen. U a C M O Os E ie Die Kommissionsberathunzen werden in den Details wohl hie und da Gastwiribfwatter A S l i bEndlee Der Minister des Fnnern, von Puttkamer, erklärte, daß Bei Schluß des Vlattes begann die Petition des zeichnet sind, die Offiziore R A E E e Ei A e L L sie | mit Beanilwein E O E E me | ein solches Verfahren, gegen Mitglieder eines anderen Hauses | Vorstandes des Rheinischen Bauernvereins, be- Corps ausrüen, zu erseßen, um auf diese Weise jede Unterbrechung | finanziell auf cine Fir M L E O e Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime | derartige Beschuldigungen zu äußern, bisher noh nicht vor- | treffend die Dauer der Schulpflicht in den länd- im Oberbefehl und in der Leitung der verschiedenen Dienstzweige zu E E “des Freisinns A i Kunft, Wissenschaft und Literatur. Rath, O der Königlichen Seehandlung, von Burchard, | gekommen sei. Er E wohl, daß Herr von E lichen Volksschulen. 4 E O des gesammten Personals | Leitstern sein, und der Abg. Miquel hatte wohl Recht, als er denen, Annalen des DeutsGen Reibs für Gesebgebuna aus Schlesien. von den betreffenden Abgeordneten, welche er in dieser eise Die Verfälschung von Safran in Orten, woselbst N Me eneralstäbe , ruppentheile und, Dienstzweige der | welche von der Vertheuerung des Branntweins als eines nothwendigen Verwalt d Statistik. (Mü S A L i ; : g / ) Territorialarmee des bet Bezirk ; S No l ung un atistik. (München und Leipzig. G. Hirth's beschuldigt habe, zur Verantwortung gezogen werden würde. Safran nicht nur als Färbemittel, sondern auch als Gewürz Dienstes ur E A L i Lebensmittels sprachen, entgegenhielt: Branntwein sei in keiaer Verlag.) Nr. 4. Inhalt: Konstitutionelle und parlamentarische Schließlich wurde die Position „Jarotschin“ in der Fassung (Genußmittel) zu Speisen Verwendung findet, fällt nah einem der beträchtlihen Truppenbeftände, die si vlölich wsamnmensnden: Grendlage in nothwendiges Lebensmittel; ein mäßiger Genuß des Regierung. Von Dr. M. Seytel. Die Straffreiheit wahrheits-

: : : des Abgeordnetenhauses angenommen. (Schluß des Blattes.) ; Neid s his T E 17. Neauislon 6 L S ummen Branntweins werde auch durch diese Vorlage nur sehr wenig verthcuert getreuer Reichstagsherichte. (Art. 22 der Reichsverfassung). Von Nichtamtliches. Urtheil des Reichs gerichts, I. Strafsenats, vom 17. Februar equisition von Ersaßpferden und Beförderung der Thierbestände zu Betde Rechtsanwalt Dr. Low. Fuld in Mainz. Die Erbschzfts- und

A : ; | X ; i den verschiedenen Truppentheile d endlich -die Vorbereit lle i f In der heutigen E des Hauses der | d. J., unter das Nahrungs- und Genußmittelgeseb. l ppentheilen, und endli ‘die Vorbereitung aller h : e So e S E / ( : S H f 1 ; * si ; ; uer I Bey m Deutschen Reiche geltend Deutsches Reid, Ar ote nen Ee De Meisen Fi den Gingung | Dee General -utenayt Mi] Hte Iuspocteue de: Sh Tot: v Matte 2 el C O | tuosen Drei D eS Leue gi sen Hanpanadrigten e | SRngne e: i Beim Putilbn Me tats Preußen. Berlin, 14. Mai. Se. Majestät der C “Vize-Präfidenten 0 Ee Mina Kriegssculen, ist von Dienstreisen zurückgekehrt. piesen Gesichtspunkten aus wird dieser Versu darthun, wie durch jevt“: : Deuts E Erbschaftsste ericht über die N ; erlin, 14. S L a Bize- -PVitni! ; i: e : i 28 r Mah N widelte ; : S G: ¿ uten Reiche zu erzielenden Erbschaftssteuer. Bericht über die Kaiser und König begaben Sih heute Vormittag | von Puttkamer, mit: _ Ems, 14. Mai. (W. T. B.) Se. Kaiserliche und E S ing dem verflossenen Reichstage auch schon von feinem Vor- | Fhätigkeit des Reichskemmifsars für das Auswanderungswesen wäh- zur Abhaltung von Truppenbesihtigungen nah dem Kreuzberg Auf der Tagesordnung stand die Berathung von | Königliche Hoheit der Kronprinz hat, nah beendeter arbeiten, sih bewegt, Abgesehen von dem unbestreitbaren Mann N E aU E S l O an 0 „von | rend des Jahres 1885. Die Gesammtauswanderung über deutsche und hörten von 4 Uhr 0b den Vortrag des Chefs des | Petitionen. Brunnenkur, heute Mittag kurz nah 12 Uhr über Braunfels eines solchen Versuchs, ist es gui, die Umstände genau festzustellen, Zwede, fo viel herumium kin Und fu reichen N A Hâfen im Jahre 1885. Die im Jahre 1885 über deutfhe Häfen Militärkabinets. Ueber die Petition von Gerichts\chreiber-Civilanwärtern | die Rückreise nah Potsdam angetreten. unter welhen derselbe ausgeführt werden soll. Diese Bedingungen | fi oft nur {wer entschließen konnte, das Gebotene E O Sr E Jhre Majestät die Kaiserin und Königin | Um Aufbesserung ihrer Anstellungsverhältnisse Meelenburg-Schwerin. Shwerin, 13. Mai. (M. Anz.) d A A E N E peobilinachungs* | da es nit den vorhandenen Bedürfnissen entsprach, Aus ländern. Reichshausbalt für das Iahr 1887,88. Berechnung der e E e e ne Aga | Dle Grobgercoain Me vid Nd dul NmiiaA wenn ee sid, ben Vel der wirflichen Mobilmachung eintrelcnoen Ver: | die Weine oren Ferie fd allmglis die Anftammng, dah | na dem Reidehaushalts Etrt für 152/03 zue Oectuna dex eten N 1h1 x j i d 1p 7 . : i z ee : Lu r! C B A h Ad Ï a VO 1 c STa ; ) D eln“ Á by 4 "f ottr g S 2115 n perlassen, um Sich zur Frühjahrskur nah Baden-Baden zu E E der Justizéommission über die | @# 9 Uhr zum Kuvraufenthalt nah Luganc begeben; Jhre hältniffen bis ins Kleinste anpaßt. Zu dem Ende, heißt es dann E bann A U A O E Slußzusammenstellung begeben, wo die Ankunft 11 Uhr Abends erwartet wird. +3 7 g E j Königliche Hoheit gedenkt auf der Reise in Berlin, Frank- weiler, muß der Vezirk, wo die Mobilmachung stattfindet, geheim | ißre Einwirkung bin abgehandelt war, und brüsteten si darauf mit | ( age für 1887/88, Berechnung der Beträge, mit s - | Petition der Stadtverordneten von Kicn um Errichtung S Baden-Bade =— en Ww s s \ E s R H A : : welchen die Bundeëstaaten an dem in den Etat für 1887/88 einge- Jn der Umgebung Jhrer Majestät befinden sich die Hof- j D ANL 2 2 furt a. M. und Baden-Baden Aufenthalt zu nehmen. Die gehalten werden, bis der telegraphishe Befehl erfolgt. So viel ift dem angeblichen Verdienst, so und so viel „erspart“ ¿u bab S S S A T B dame Gräfin Olga Münster, die Ehrendamen Gräfin Elisa- | eines Amtsgerichts daselbst zur Tagesordnung über- Großfürstin Wladimir von Rußland traf am 11. d. M. aber zu bemerken, daß dieselbe im Herbst in der Zeit stattfinden | zu bedenken, daß folche Ersparungen unter n d E be E E N E W beth Oppersdorff und Gräfin Marie Vißthum, der Vize-Ober- S e Oi A L S in Berlin ein und reiste mit dem Großfürsten Boris, L n 8 Als längste Zeitdauer theuer zu stehen kommen können. Ein solhes Verfahren mag zwar in Rechnungsjabre 1885 E ‘1882/86 Bettel n O n Schloßhauptmann Kammerherr Graf Fürstenstein, der Kabi- s folgte der Bericht der Kommission für das Unterrichts- welcher von Paris dort angekommen war, nah kurzem Auf- er Simnberufung sind für Reservisten und Dispositionsurlauber A Berufsfreisen und Gesellschaftsklasfen seine Berehtigung haben, | Baden 1885 Nachweisung der in der Zeit vom 1. August 1886 bis o{8:R d Knesebeck d der Leib Gehei wesen über nahste)ende Petitionen: thalt nah St. Petersbu iter zwölf, für Mcnnschaften der Territorialarmee zehn Tage in Aussicht | beruht doch aber in seiner Anwendung auf das Verhältniß zwischen | 2. G N R E E es S O E ed und der Leibarzt, Geheime Vierzehn Einwohner der Stadt Posen aus dem Handwerker- | C1901 na Sk. Petersburg weiter. genommen. Der Gesezentwurf giebt der Militärbehörde das Recht, Regierung und Volksvertretung auf gänzlich irrigen Auffcssungen. M L 4 T E S S 2 s E : und Arbeiterstande wenden sich in einzelnen, aber fast ganz wörtlich Pferde und Wagen für eine beschränkte Zeit und gegen Entschädigung Denn Regierung und Volkksvertrctung verfolgen nicht verschiedene | ®! De Rue, Nied Geer G Rte e von

R gleihlautenden, auch mit derselben Handschrift geschriebenen Pe- sondern beide gemeinsam die Interessen des Volks, fo daß den Schuldverhältnissen nah gemeinem deutschen

zu requiriren und sich der Eisenbahnen wie in Kriegszeiten zu be- | Interessen,

titionen, in denen sie sich über die Auss{hlicßurg ihrer Kinder von O ° : I: : On; ] dienen, der geshäftliche Gesichtspunkt des Abhandelns hier gar niht am Plat | F 4 1+ R fn ; 4 c O S i i 2 L / : S E esterreih-Ungarn. Wien, 12. Mai. (Wien. Abdp.) S : s S E S A ® Recht.“ Mit Rücksicht auf partikulare und fremdländische Gesegz- Se. Majestät der Kaiser und König besichtigten dem polnischen Sprachunterriht und dem Religionsunterricht in pol Jm Abgeordnetenhause war auch heute die Spezial- : Jtalien. Rom, 13. Mai. (W. T. B.) Der zum | ist. Gs handelt sfich nur darum, wer von Beiden wohl über die gebung systematisch dargestellt. 1T. Berlin, 1887, R. v. Deer's Verlag,

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i j î S i ck t eo 5 O41 : 4 05 4 , c : Qs ref J U N) é N S 20 i U p e f 2 : 1 2 2E heute Vormittag von 11 Uhr ab auf dem Exerzirplaß westlich | Wer Sprache in N S der Stadt Posen be vebarte über den Unterrihts-Etat auf der Tagesordnung. Nuniius in München ernannte Erzbishof Ruffo Scillag | Mnleressen und Bedürfnisse des Volks besser unterrichtet ist. Dab | G. Sthenck. Imp.-8. # 4. Die vorliegende zweite Lieferung des

T 9 ; S \chweren, an das Haus der Abgeordneten. Es sind folgende: S, ; , ; a R j us Chieti ist hier eingetrof gerade für militärishe Fragen die größere Sachkunde auf der Seite | yorhezeihneten Werkes bringt abermal ein tüchtiges Stü des all der Tempelhofer Chaussee das 2. Garde-Regiment z. F. und 1) die Wittwe Stanislawa Milk, Der Titel „Mittelschulen“ veranlaßte eine längere Diskussion, N A NOOTOIE der Regierung vorhanden ist, wird Niemand bestreiten können. Ist | gemeinen Obli ationenrechts zum Abschluß. Die Vorzüge “durch das Garde-Füsilier- Regiment sowie im Anschluß hieran auf dem 2) der Arbeiter Karl Buchholz, in welhe auch der Minister Dr. von Gautsh in wirksamer j Vulgarien. Sofia, 13. Mai. (W. T. B.) Gestern | dies aber der Fall, daun ist unverständlih, wenn das Parlament in welce A die erste U E vefálli f rem 7 r

Kasernenhof des Eisenbahn-Regiments die Königlich sächsische 3) der Schuhmacher Bartkl,olomäus Kayzer die Königliche Weise eingriff. fand in d E R : R E | einer Frage, die das Interesse des ganzen Volks berührt, sein eigenes D L 9 E e En N gl S e l N ede , Ie gi} o A : / i: | ¡ der Militärshule ein Bankett zu Ehren der / 5 Ga j E A ' arstellung, übersihtliße Anordnung des Stosscs und gründliche

und die Königlich] württembergische Eisenbahn-Compagnie. Regierung zu Posen nennt ihn „Kayfer“, Pest, 12. Mai. (Pr.) Der Reichstag wird durch den | T, 1 f; A Urtheil demjenigen der Regierung voranstellen will. Durcharbeitung der behandelten Materien, treten in der gegenwärti

; L i A ; ; E 4) der Arbeiter Johann Maj, E L Mat; ; F neuernanntenVffiziere stait, welhem sämmtliche Minister Das Verfahren dcs vorigen Neichstages hat bei der Frage der | T N M o, O De an ; Kaiser am 26. Mai mit einer Thronrede geschlossen Ç g rag Lieferung in um so höherem Maße hervor, al d Theile des

Die Schlußberichte über die gest rigen Sigungen 9) der Arbeiter Johann Grygil, : Die Wa hlen fönnen demnach für den Zeitraum vom 16. bis. beiwohnten. —- Die Regenten werden wahrscheinlih ihren | Erhöhung der Friedenspräfenzstärke, wie bekannt, Schiffbruch gelitten ; e O E ele id i eiti liin A n des Reichstages und des Landtages befinden sih in der 6) der A E die Königliche Regierung zu 95 “Zuni ausgeschrieben werden Die Jnterpellationen A r _Rust\huk in Folge Unwohlseins Stam- E l es Y verdanken, daß das Volk einen Reichstag Doktordissertationen und Habilitations\chriften Berlieftcitioung M L j 1 „Glaser“, O e E S , s ern. :wä at, welcher fi i 2h jenen Auffassungen lei 5 R SEOY N: f E E e eue Jranyi's und Helfy's wird der Minister-Präsident von Tisza O (E bie Dan ctien Sat, Le O bat O dis son | (nen Hatten, zum erften Male in einheitlichem Zusammenhange Bie heutige (17.) Sigung des Herrenhauses S) der Maurer Johaun Predki die Königliche Regierung zu | un Laufe der nächsten Woche beantworten. : bei der Militärvorlage gezeigt; ebenso jeßt wieder Ma der O E E A Ad daa E eröffnete der Präsident, Herzog von Ratibor, um 11 Uhr Posen nennt ihn „Prendke“, Agram, 12. Mai. (Prag. Ztg.) Der Landtag ist auf der Forderungen für neue militärische Zwet? im Betrage von Shulbverhältnisse nebst den zahlreichen in de N 20 Minuten. 9) der Väckermeister Ludwig Eect, den 23. Mai einberufen. Zeitungsftimu 176 Millionen Mark. Zwar versuchten freisinnige Redner und | gl Se E i Pri R L j i N S Le 4 : eitungsftimumen,. Ss E | n Partien der allgemeinen und besonderen Privatrechtslehre; Pendenz-

Der Sizßung wohnten der Vize-Präsident des Staats- 10) der Barbier Stanislaus Langnec, S Großbritannien und Jrland. London, 13. Mai i Blätter wieder dic Anschauung zu verbreiten, als ob das Kriegs» verhältnisse, bedingter und unbedingter Rectswille Fnhaberpapiere Ministeriums, Minister des Jnnern, von Puttkamer, der 11) der N E die Königliche Rezie- (2. T B) A en Sibung 8 Unterhause 8 Zur Branntweinsteuervorlage bemerkt die M S | Kauf auf Probe, bedingte Tradition, Rükziehung, alternative Delation. O ür L j ft 2c., Dr. ius. der Justiz- rung zu Posen {reibt „Zak“, D. Le D) q L gen ( : ia“: e die Bud ton veherr]ende Majorität hat si nicht mehr | 59 é NVorausf\eßun inz Donditti S A a E usi 12) der Arbeiter Ferdinand Steinke, e-widerte der Unter:Staatssekretär Fergusson auf eine be- E ige Generaldeb tber di S inste auf's „Abhandeln“ gelegt, sondern nah Prüfung der von sachverstän- R B : Ein E e ite, L oen Motloallon ias Minister Dr. Friedberg und mehrere Regierungskommissarien bei. 13 pt cs E R E S R i s 1e zweilägige Generaldebatte über die neue Branntweinsteuer- | 2 Sei D Q o S R Recht, Einrede des nicht erfüllten oder niht gehörig erfüllten Ver-

R N u Et 3) der Stuckateur Johann Schneider und ¿ügliche Anfrage: es sei ihm unmöglich, über die Details der vorlage läßt kaum noch einen Zweifel darüber zu, daß die Refo diger Seite gegebenen Ccläuterungen den Beschluß gefaßt, dem Reichs- | trages, hinkende Verträ U d inen d

h E den O E des N 14) die Wittwe Rosalia Konczak in Konstantinopel zwischen der Pforte und Drummond 6 E M A E E iu, 4 E ) A tage die Bewilligung der Forderungen vorzuschlagen, und ihr Verhalten O O Lee s E G a Nen esand sih ein Schreiben des Vize-Präsidenten des Staats- Die Perentcn führen gleihlautend Folgendes aus : “TF5 B 9 E R I A S l if Mundiage des } hat offenbar auch auf die Freisinnigen den (influß geübt, daß sie # italienisbes bfterrethif par M7 DAZ Me Geseßbuch, französisches,

E) e , - / . e E ck entw S p elelgebertsd dr E : L t e geuor, da sie sich alte É) err 6 z 0 T f Ministeriums, von Puttkamer, in welchem das Haus ersucht Ihre Kinder hätten früber der polnishen Schulabtheilung der Wolff O n 5 an Regierungs E demnächst ihren gesebgeberischen Ausdru finden diesem Antrage anschlossen. Der Reichstag hat diesem Beschluß A S österreihishes und schweizerishes Recht, sowie die wird, sich Nachmittags 41/2 Uhr zu einer gemeinsamen Sizun ihnen besuchten Elementarsulen angehört, fie seien aber neuer- | s ertheilen, er hoffe aber, in Kurzem vollständige Auskunft Ie M Oinzecnen wird jedo die Kommission, welche zur Vor- gemäß auch gehandelt Hur er Höchsten Gerichtshöfe berüsihtigt. Das Buch wird , nch g 2 d g von thnen be|uchTer g „i : c geben zu können. Aus dieser seiner Antwort dürften berathung der Vorlage eingeseßt werden wird, eine Reihe von : viele Unsicherheiten in Theorie und Praxis beseitigen, für das Rects-

Î 4 S i î t f I , i 5 1 ï —_— (24553) : " : , s - S i Î î d Lde î N 2117 : ce ' tz - E der beiden Häuser des Landtages behufs Entgegennahme einer | dings in die deutshe Schulabtheilung versezt und sowohl von dev bo feinalei SQlúse in Bezug auf die heute Schwierigkeiten zu überwinden und die mannigfahsten Interessen aus- Na A Le S N L S studium auregend fein und dem Praktiker selbst in den s{wierigsten

Allerhöchsten Botschaft im Sißungssaale des Hauses der Ab- polnischen Sprachunterricht, als auch von dem Religionsunterricht C M oe 6 Ô | A | igen è E Ls Ir Tee, 12 M Ar, L A ufen l E in der polaischen Sprache az2geschlossen worden. von der „Times“ gebrachten bezüglihen Nachrichten ge- | n E N i | Aber wir glauben, daß diefe Versuche nur zum Schaden ihrer Urheber Bubeg V dr C Jn die Tagesordnung eintretend, genehmigte das Haus Die Unterrichtskommission beantragte : . | zogen werden, die völlig ungenau seien und keine zu- Die „Schlesische Zeitung“ schreibt: ausfallen werden. Denn das deutsche Volk ift, wie wir überzeugt sind, | sp\endide. : E ed unäst auf Antrag des Berichterstatters der X1 Kommission Ueber die Petitionen des Arbeitecs Karl Buchholz, des Schuh- | treffende Darlegung der Vorschläge enthielten. Der Staats- Die Branntweinsteuervorlage wird mit nicht allzu tief einshnei- | jenes früherea Verfahrens überdrüssig geworden und wird sicher dem- Unter den illustrirtea ÚUnterhaltungs\chriften für Knaben und L S l chend ine. R madbers Bartholomäus Kayzer, des Lederzurichters Andreas sekretär der Kolonien, Holland, erklärte in Beantwortung denden Aenderungen Geseß werden. Es handelt sich also niht mehr | jenigen Reichstage größeres Vertrauen zuwenden, welcher fo wihtige | Mäd@en von 9—15 Jahren nimmt die D Jugend“, hec- Grafen von der Schulenburg-Beetendorf ohne Debatte den Scheller, des Maurers Johann Predki, des Barbiers Stanislaus einer bezüglichen Anfrage: die Zulus hätten die in der um ein legislatorifches Erperiment, sondern um eine große finanz- | Lebensfragen der Nation, wie e die Vertheidigung des Vaterlandes ausgegeben von Julius Lohmeyer, Verlag von Leo Me Simül Entwurf einer Landgüterordnung für den Re- Langner und des Stuckateurs Johann Schneider, sämmtlich zu K S a C A politishe Maßregel... . Für heute sei nur bemerkt. daß mit der | ist; niht zu einem Partei- und Intriguenspiel macht sondern unter | Berlin otno S S: g, N n ; ; ; ; E ¿D uCare ) ' onvention mit den Boeren festgestellte Grenze acceptirt, E i S e e Berücksicti 0A , lon! 1, | Wern, eine der crsten Stellen ein. Felix Dahn sagt von diesem gierungsbezirk Kassel mit Ausnahme des Kreises Posen, zur Tagesordnung überzugehen ; dagegen i nahdem sie gehört hätten daß dieselbe unabänderlich höheren Besteuerung des Branntweins ein erster Schritt zur Verwirk- | en sprehender Berü sihtigung der Urtheile unserer ersten Sach- Zugendwerk: „Ohne falsche Selbstüberhebung dürfen wir sagen, daß Rinteln in der vom Abgeordnetenhause abgeänderten die Petition der Wittwe Stanislawa Milk, des Arbeiters O Ls ies 0s Rh F N lichung des Stevcrresormprogramms gethan wird, welches Fürst Biëzmarck verständigen mit der Regierung Hand in Hand geht. Hoffen wir, | kein anderes Bildungsvolk einc Jugendschrift wie die Deutsche Fassung. Johann Mai, des Arbeiters Johann Grygiel, dcs Arbeiter Franz sei. „M Zulu A €, E hes das Reservelan Und das schon vor 10 Jahren in großen Zügen entwielt hat. Der zähe Widerstand, | daß dies gemeinsame Verständigung auch auf anderen Gebieten Jugend“ besißt. Der Saß: „Für die Jugend ist das Bete Hierauf erstattete He:-r Mueller Namens der XIV. Kom- Glazer und des Arbeiters Friedrih Steinke, sämmtlich zu Posen, Ost-Zululand umfasse, werde die britische Souveränetät welchen das damals nit nur in der Fortschrittspartei, sondern au in | Erfolge zeitigt, wie sie hon längst erstrebt wurden, aber mit dem gerade gut genug*® ist tief wahr heilig wahr, und jene Zeitschrift ver- mission mündlichen Bericht über den Gesetzentwurf, be- der Königlichen Staatsregierung zur Erwägung, proklamirt und ein britisher Resident eingeseßt der nationalliberalen Partci vorwaltende Manchesterthum diesem | vorigen Reichstage nit zu erreichen waren. Die kommenden Tage trägt cs, an diesem Saß gemessen zu werden. Es ist gar nicht zu treffend die Theilung von Kreisen in den Pro- und s{ließlich die N des S M Eckert L M unter u N Ï h E O a n M O Abcr E werden hierzu reihlich Gelegenheit bieten. sagen, welchen Sezen jene Blätter seit etwa zwei Jahrzehnten in die ; - E sen der Königlichen Staatsregierung zur Berücksichtigung zu | solle, welcher zugleich Gouverneur des Zululandes sein anglagetgen Kampres, roß des gänzlihen Umschwungs, welcher deutschen Häuser getragen haben: \chafend dur das Schöne, Edl vinzen Posen un» Westpreußen. e / A j ; A N si bezügli aller wirthschaftlihen F n ber E ufer getragen haben: \chaffend durh das Schöne, Edle, i j cwelsen. E / ; werde. Jm Swazilande könne von England keinerlei , zug A asien Fragen in der öffentlichen - | Wahre, Gedicgene, Deutsche und Reine, was sie in Wort und Bilk Gaufs e S besi a A A E O der Ilan des E U uh Kontrole ausgeübt werden; die Negierung des Transvaallandes M ea E O C e O s N Pa durch das Häßliche, Gemeine, Unwahre, Frivole, l Ó j L Y d 0 , , j e Ant R A , 4 , 2 i G l T Á I EEUL) U ] . 2 | ( _ i j .— C t iche - Üarci aa 10 i Rog Et as Verfalunasmige Zustimmung zu ertheilen. einen Antrag nicht zu stellen. : habe aber versichert, daß sie threr Verpflichtung, die Unab Branntwein zählt în erster Linie zu jenen einem großen Konsum unter: | Inhalt: Konfulatwesen: Bestellung von Konsular - Agenten, n Grof f B “Mit P E R E S X ; ; O 2 ; of 1 ¿mmlli@e | hängigkeit des Swazilandes aufrehtzuerhalten, eingedenk sei. liegenden „Lurxusartikeln des Volkes“ in d Verb ; ; N S R „ven. It weiem Feingesuh!, mit welch* richtiger n der Generaldiskussion erkläre sih Herr von Zöltowski Der Abg. Wessel stellte den Antrag, über sämmlliche Aga A L Religi Va Gr g x l „oes Doles, in deren Verbrau sich | Erequatur-Ertheilungen. Bankwesen: Status der deutschen Noten- | Würdigung dessen, was die Jugend braucht, will und vertragen kann i il di i i di inoritá Notiti 2 N H Ï E Bei den in Longa stattgehabten eligions ampjren Jedermann ohne Nachtheil für sein leibliches Wohl beschränken | banken Ende April 1887, Zoll- und Steuerwesen : Verzeichniß der | mi | da ist ni ! -— Herzensweisbeit tenoa gegen die Vorlage, weil dieselbe geeignet sei, die Minorität der Petitionen zur Tagesordnung überzugehen | : zeichniß it welcher das Wort ist nicht zu stark Herzensweisheit jenes s | Sto Matnrits 2 ' N: ; i - ; U R g, s. | seien Europäer nicht behelligt worden; die Ruhe sei jeßt h kann; gerade aus dem Branntwein sollte daher von Reichswegen preußischen Steuerämter und Salzsteuerämter. Polizeiwesen: | Werk gelei ir s weiß n: G y R: Bevölkerung gegen die Majorität zu erbittern. Die Regierung be- Der Regierungskommissar, Geheiine Ober-Regierungs- der wesentlichste Theil L ) i y i S : ; z geleitet wird, das weiß nur, wer daran mitgearbeitet und oft inde sich nicht auf demrichtigen Wege, d l thei Beamt Nath Dr. Schneider s, daß die Eltern der b de dort hergestellt. ; i: | er wesentlicste eil derjenigen Steuererträge erzielt “werden, | Verbot einer ausländischen Druéckschrift. Ausweisung von Aus- erfahren hat, was der Herausgeber verlangt, was er billigt. was finde sih nicht auf demrichtigen Wege, denn siemutheihren Beamten ath Dr. Schneider führte aus, daß die Eltern der betreffenden ¿ Ç : deren es benöthigt, um die Bedürf des Re befriédiaen d l dem R E N V, O gr, was er und Or i j ie fie ni j i prünalie | : ionalitä Parnell hat sih zu seiner Erholung auf einige Tage Ee B 'edursni}je des Reichs zu befriedigen, die | ländern aus dem Reichsgebiet. ö anz zurückweist," Damit fortan auch Minderbemittelte den beroährt 1 ganen zu, Pflichten zu übernehmen, die sie nicht erfüllen | Kinder ursprüuglih durhweg deutschec Nationalität gewesen b : l é 155 l Einzelstaaten finanziellen Schwierigkeiten zu eutzichen und cs ihnen Justiz-Ministerial-Blati. Nr. 19, Inhalt: All- | Vus, : : uff bren Ei : C EN f : ; ifeho Boyúl s ; ; j o : ; . | nah Bournemouth begeben. D TR S 00 Ö } ° (0 L T1, . 19, mnhalt: Jügendfreund ihren Kindern zuführen können, hat die Verlagshandlunc önnten, Man beschuldige die polnis%e Bevölkerung fälschlich, | seien und auch der deutschen katholischen Kirchengemeinde an- - : : : S : / zu ermöglichen, die Kommunen zu entlasten .… . Nach dem jeßt | gemeine Verfügung vom 3. Mai 1887, betreffend die vorläufige | vom 1. April d. J. an ten Preis auf die Hälfte ermäßigt Dec daß sie einen Krieg zwischen Deutschland und Rußland herbei- | gehörten. Wie viel Nüfsicht die Unterrichtsverwaltung aber Frankreich. Paris, 13, Mai. (W. T. B.) Eine , vorliegenden Entwurfe bescheidet si die Reichs-Finanzverwaltung bei | Ünterbringung der zu einer Strafanstalt abgeführten, jedoh niht auf- | Neuen Folge 19. Band: April bis Oktober, kostet nicht be U zuführen wünsche, bedenke aber vabei nicht, daß ein solcher Krieg | auf die besonderen Bedürfnisse der Bevölkerung nehme, ergebe | von den Mitgliedern der Rechten heute abgehaltene U r O ‘27 Vei den gesteigerten Be- | nahmefähigen Gefangenen. Erkenntuiß des Reichsgerihts vom bisher, 6 „6, fondern nur noch 3 M, fo daß in Zukunft der Preis nicht am Amur, sondern an der Weichsel, in polnischen Landes- sih daraus, daß nicht nur die Ober-Präsidial-Verfügung vom | Versammlung sprach sich für die Nothwendigkeit aus, um- ursmi) i o der Vefizitwirthschaft in Preußen sind von | 8. Dezember 1886. für jedes Monatsheft nur 50 Pf. betragen wird. Diese erhebliche

theilen ausgefohten werden, und daß somit also die Polen am | 27, Oktober 1873 die Ertheilung des Reli ionsunterrichts und des | fassende Neformen im Budget vorzunehmen und die Mög- | der jet in Aussiht stehenden Branntweinsteuer reale Wirkungen im Cisenbahn- Verordnungs-Blatt, Nr. 16, Inhalt: Ermäßigung des Preises der „Deutschen Jugend“, bei völlig aleic- fo ß \ P h g des g ch fass f g ô ) j Sinne des Steuerreformgevankens kaum in Auëêsicht zu nehmen. Wenn | Allerhöhfte Konzessionsurkunde für die österreichische Lokal-CGisenbahn- | werthigem L alt in Wort und Bild, gest Gin in ae O

meisten darunter zu leiden haben würden. Die polnische Be- Unterrichts im Kirchengesang für die polnischen Kinder in pol- | lihkeit herbeizuführen, daß das Gleichgewicht im Budget ohne : : Pit i ; i 2 : e R L, 3 ; i i ; ; A u / / 1964; ; ) d wärtige 1 » j d u en Bc Betri oufits ; 1 ; A : y völkerung werde nie ein Ministerium unterstüßen, das nicht den | nischer Sprache zulasse, soudern auch die Regierung von der ihr in | Anleihen und neue Abgaben, lediglih durh Ers parnif se | Van Me E e A a S liagocte U eut U O vos T U V e A O niht mehr wie Wahlspruch „Gerechtigkeit“ auch für die nah Millionen zählende | Nr. Il der bezeichneten Verfügung ertheilten Ermächtigung, | und durh strenge Erhebung der Staats-Einnahmen | so licgt dies in anderen Umständen. Die im fortschrittlihen und | dorf über Lindewiese nach Ziegenhals. Vom L April 1887, | um af Aus ntbêlt of sondern fortan 52 Seiten in Grcßoktav polnische Bevölkerung anerkenne. au für den Realunterriht auf der Mittel- und der Ober: | hergestellt werde. : : im ultramontanen Lager seit Jahren übliche Phrase: „Keine | Erlasse des Ministers der öffentlichen Arbeiten: 36) Dom 3. Mai Sliustcalionen: Ee n L i vol, S 8

Die Generaldisfkussion wurde hierauf ge oNen, stufe die deutsche Unterrichtssprace einzuführen, wenn die Der Staatsrath begann heute vor einer zahlreichen Y neuen Steuern ohne pee Beseitigung anderer Steuern“ kann | 1887, betreffend Vereinbarungen über die technishe Einheit im Eisen- | gFraphie ausgefübrtes Rünfblatt Ms beg Snbalte n gex R

n der Spezialdiskussion sprah s\ih bei der Position | Kinder in deren Kenntniß genügend vorgeschritten seien, in | Zuhörermenge die Verhandlung über den Nekurs, welchen i fortan fein Dhr inehr bethören. Mit der ausgiebigeren Besteue- | bahnwesen und über die zollfichere Einrichtung der Eisenbahnwagen | schienenen Aprilbeftes sei erwähnt : Die Pantheriagd, Erzählung von

Adelnau“ Fürst Radziwill dafür aus, d Kreis Adel i; S 4 1/7, & 10 A l d der £ Chart P rung der „Luxusartikel des Volkes“ it der Anfang gemacht. Die | im internationalen Verkchr. 37) Vom 3, Mai 1887, be Juli è dit volitarbtaer Li aht n î ¿ „den neuen Krets Adelnau | einer Stadt von \o stark gemischter Bevölkerung wie | der Herzog von Aumale und der Herzog von Chartres 4 A A U N gg i l j L at 1887, betreffend | Julius Lohmeyer. Mit volifarbiger Lithographie nach Woldemar mehr aus Theilen des bisherigen Kreises d weni 55 ; Y in ; be, 11. Juli v. J. gegen die Verfü egen Streichun Y Erkenntniß, daß nur im Wege indirekter Besteuerung den Finanzen | Veröffentlichung von Abänderungen des Betriebsreglements. riedrih. Die Bienenkönigin. Mg n Sus S

h erg ses Adelnau und weniger | Posen keinen allgemeinen Gebrauch e habe. | am 11. Ju 5. gegen die Verfügung weg 8 Y des Reichs, des Staats und der Gemeinden aufgeholfen werden | 38) Vom 3, Mai 1887, betreffend Regulativ über die Dienst- Aliuftrirt von Fedor Zlinzer. S oer Varusschla@t

aus Theilen des Kreises Ostrowo zusammenzusezen. Diese Rücksichtnahme lege der Regierung auch die Pflicht auf, | ihrer Namen in der Armeeliste eingelegt haben. Nach ' A ; i / Der Minister des Jnnern, von Puttkamer, bat dagegen | zu den sogenannten polnischen Abtheilungen nur Kinder | dem von dem Mitgliede des Staatsraths, Coulon, erstatteten ' N e Es U C Maa Mi ta M a N Bin d : Star 6 as e n au, Bon Victor Blüthgen. _Original- um Belassung der in der Vorlage getroffenen Theilung, die | polnischer Zunge zuzulassen. Eine niht geringe Zahl von Bericht sucht der Kriegs-Minister den Rekurs dur | Leichtigkeit 100 Millionen erzielt werden können, bisher gezogen war, Ea, Nahrichten. E Von O Sine, Dele O in der Satzwüste, nah reiflicher Erwägung vorgenommen worden jei und auf | Familien euer Serkunft, Sprache und Nationalität habe | den Einwand der FJnkompetenz zu beseitigen, indem erx j ist gefallen. Man kann niht mehr einwenden, daß cine höhere Bier- Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 20. Inhalt: No de Publikation: R U t lexander Zick politishen und nationalen Gründen beruhe. i inmitten einer dichten polnisch redenden Bevölkerung ihr Deutsch- | darauf hinweist, daß seine Beschlüsse Negierungsakte seien, für y steuer absolut unzulässig sei, so lange der Branntwein so gut wie | Amtliches: Bekanntmachung. Perfonal-Nachrihten. Gütachten | Monarchie in Wort Und Bild“ ist E D a sen der polndhen Hationalität malen oe M i bor Mehrzahl der Paenten 1 Be alen A t | Ls Fie ler B O P A} s fene Steue je, Lem Beamings vid de, unganch wolle | der A nicden ivemie ‘bes Vnguejeng fe hen en ces | Le for ot gt B M Jaden de 28, Uung e er polni} lität wahrnehme. _| milien, Bei der Mehrzahl der Petenten sei die obenein noch recht | leßtere die fraglichen Beschlüsse genehmigt hätten. on | R T e Das Bier Jeetgnete Zucker i 9 g es In Letpztg. iGtamtliches: Ueber den Dom | schienen. Sie enthält den Schluß der Schilderung der Donau-Auen Die Position „Adelnau“ wurde hierauf angenommen. junge Polonifsirung ihres Namens ersichtlih. Es \ei die Dareste wurde Namens der Herzöge von Aumale und Y unmitlelar anreihen, dann wird das Bier folgen und s{ließlich auch * in Trier. (Fortseßzung.) Entwurf zum Bau des Reichsgerichts- ! von Wien bis zur ungarischen Grenze aus der Feder des Kronprinzen,

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merter e ded din i A L L C ep G O i: