1887 / 115 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

folgende Experimente: „Zwei Kaßen, C. und D., wurden zur näm- lichen Zeit ins Wasser getauHt, bis [e vollkommen sch{eintodt er- schienen. C. batte vorber 20 Minuten lang eine Luft mit # Sauer- stoff geathmet, D. nur atmosphärishe Luft. Aus dem Wasser heraus- genommen, erbob sich C. shon nach 14 Minuten, s{chwaxkte erst ein wenig, lief aber bald wie gewöhnli; D. blieb 15 Minuten lang \cheintodt, erhob sih zwar dann, fiel aber wieder um, und starb am anderen Morgen, wo sich C. ganz wobl befand.“ Diese Versuche wurden mehrfsah und immer mii demselben Erfolg wiederholt. Ueberstanden beide Thicre einen \solhen Versuch, fo wurden ihre Rollen gewechselt, d. h. das Thier, welhes vorher Sauersioff ge- athmet batte, bekam nun blos Luft zu athmen, das andere aber Sauerstoff, und war es das Letztere wieder, welches die größere Widerftandsfäbigkeit zeigte. Dieselben Versuche wurden mit temselben Erfolg an Hunden gemacht, welchbe durch Wasserstoff- gas (H) f{eintodt gemaht worden waren. Nach Beddoës lebte in einem mit einer Kältemishung umgebenen Appaxat ein Kaninchen fort, weldes vorher eine Zeit lang Sauerstoff geathmet batte, während ein anderes, wel@es gewöhnliche Luft geathmet hatte, bald darin umfkan (Beddoës: Considerations on the factitious airs 1794). Sn den „Positiones echimices medicae de aëre yitali tanquam novo ganitatis praecidio auctore Alex. Poulle, Montpellier 1784“, beißt cs: „Die Lebensluft ist heilsam bei biliösen und putciden Ficbern, in der Pest, in der Phbthisis.* Jurinx in Genf, Chaptal in Paris, Caillens in London 1789, namentli Hill in feiner „Practical observat. on. the use of ozygen or air vital in the cure of diseases, London, 1800“ bestätigen die Wirkung des inaftiven Sauecrstoffs (02) bei Tuberculose in ibrem noch nicht zu schr vorge- schrittenen Stadium. Heute belehrt uns das Tetramethyl- paraphenylendiamin, daß die normale Lunge die stärksten orydirenden Kräfte unter den Organen hat, indem innerhalb derselben der eben- genannte Kérper nit allein durŸ ein Sauerstoffatom sofort gebläut, sondern sehr bald durch Zutritt fernerer 6 Sauerstoffatome wieder entfärbt wird. Kehren wir zur Geschichte der Anwendung des inaktiven Sauerstoffs zurück. _ Graf Marozzo (Encyclopédie method. partie Chimie 1786) fand, daß das Herz der in Sauerftofff gestorbenen Thiere viel länger seine Fähigkeit, auf Reizung sich zusammenzuziehen, bewahrt, und Alexander von Humboldt s@reibt 1797 am 17. Mai an den Minister Freiherrn ron Shuckmann in Jena: „Ich habe Frosc- herzen, wele aufgehört hatten zu pulsiren, in Sauerstoff aufgehangen, sie haben von Neuem E und über drei Stunden lang. Vei Uebeln im Blute, in den Säften, ist Sauerstoff das Einzige.“ Im Essai sur la conservation de la vie, par M. le viecomte de la Passe, p. 141, Paris 1856, beißt es: „Im Jahre 1843 habe ich dur eine sehr fauerstoffreite Atmosphäre eine Verdoppelung der Lebenskraft gespürt. Beschleunigung der Verdauung, Vermehrung des Appetits, Allgemeingefühl von Kraft und Wohlbebagen, Leichtigkeit der Athmung zeigten sich nah den Versuchen.“ Dr. Foley sagt 1850: „Die Einathmurg von reinem Sauerstoff begünstigt die Blut- bildung, die sih bei frâftigen Leuten durch erhöhte Musfelthätigkeit, bei an Träumen Leidenden durch Vermehrung des Schlafes, bei fast Allen durch eine Steigerung des Appetites zeigt.“ In seinem „Etudes chimiques sur les gas injectés 1859* theilt der Leibarzt des Königs Georg von Hannover, Demarquay, mit, daß nah Einathmung von 15 bis 30 1 Sauerstoff Seitens der Verdauungs- organe zunächst ein gesteigerter Appetit bei ihm und Dr. Vel hbervor- traten. 1876 lehrte Ludwtg in der Berliner Sing-Akademie : „Das Vlutgefäß öffnet fich schnell und weit dem sauerstoffreiben Blute, als wüßte „es die belebende Kraft des Sauerstofs auf den Organiëmus zu säßen.“ G. Hayem vertritt in Comptes rendus 1881 I. Band, p. 1060 bis 1062: „Wird ter Sauerstoff in einer Gabe von 40 bis 90 1 tägli genommen, s\o prodúüßirt er eine ziem- lih energische Anregung der Ernährungsfunktionen. Er vermehrt den Appetit und das Körpergewict, er regt an die Vildung-der Hamato-

1. Steckbriefe und UntersuHungs-Sa&en.

« den Gebalt dieser Testeren an roibem Farbstoff (Cnemogtobink.“

In Emil du Bois-Revymond's „Archiv für Phisiologie 1883* theilt F. Klug nah Versuchen von Desiter Velits, welche im phbisiologishen Institut zu Klausenburg gemacht wurden, mit: „Den überaus fördernden Einfluß des Sauerstoffs auf die innerbalb des erzens gelegenen Nervencentren beweisen jene Erscheinungen, welche i dur|hnittcnem Halsmarke und durchs{nittenen nervis vagis be- obadtet werden. Das Herz, durch welches mit Sauerstoff über- sättigtes Blut floß, verrictete scine Arbeit ungestört 7 bis 9 Minuten lang, ohne daß den Lungen des Thieres Luft zugeflofs\ än wäre. Der Tod erfolgte überbaupt erst 4 Stunde nah der leßten Sauerstoffeinblasung, während der Herzrbytmus, wenn sauerstofffreier Wasserstoff cingeblasen wird, son in der 2. Minute gestört eri{eint und der Tod binnen 4 bis 5 Minuten eintritt.“ In „L'action des hautes pressions atmosphériques sur l'organisme animal. par E. de Cyon, Paris 1883“, heißt es: „Wenn Hunde unter hohem Dru Sauerstoff eingeathmet haben, so kann man durch die beiden Haléarterien (Carotiden) alles Blut des Thieres fortnehmen, gleih- wobl fäbrt das Herz derselben fort, während mehr als & Stunde zu lagen, die Aibmungen dauern fort. Das Nervensystem, gesättigt mit Sauerstoff, kann offenbar des Blutes während einer gewissen Zeitdauer entbehren und ftirbt weit langsamer.“ Bi rch („on the Therapeutic actión of oxygen, London 1857“) seßt die Propbylaxis gewisser Afffektionen des Darmkanals dur Sauerstoff-Inhalationen auéeinander. P. Ambrojewitsch („Wratsh* 1883, S. 378) vergiftete Thiere mit den Organismen des Leichengiftes. Da das Blut der Vögel reicher an Sauerstoff ist, als dasjenige der Säuge-

thiere, so war zu erwarten, daß erstere Leichengift besser vertragen würden als leßtere. Der Versuch bestätigte voll diese Voraussetzung.

indem Vögel selbst Ginspritzungen mit größeren Mengen Leichengift widerstanden. Im Ganzen sind 30 Experimente an 20 Tauben Lund 2 Raben angestellt worden. Da die Versuchsthiere in einem Wafser- bade von 18 bis 20° Reaum. gehalten wurden, so war die Immu- nitt, der Schuß der Vögel gegen das Leichengift nur auf den reien Sauerstoffgebalt ihres Blutes zurüczuführen.

__ P. Gibier (Compt. rend. 1884, Bd. I. S. 531) stellt fest, daß dur die Parasiten des Wuthgiftes die Gesundheit der Vögel nicht beeinträhtigt wird, troßdem die Mikroben sich völlig entwideln und von den Gehirnzellen, welche unter den Organen na C. Wursster

die geringste orydirende Kraft haben, so langsam vernichtet werden, daß die Gebirnsubstanz 20 Tage fähig bleibt, die Tollwuth auf Saugethiere zu übertragen. E Oeoies zeigte 1883, daß bei steter Gegenwart von freiem

haltiger Flüssigkeiten nur Kohlensäure und Ammoniak liefert, daß giftige Reduktionsprodukte nur entftehen, wenn die Fäulnißorganismen gezwungen sind, den auch zu ihrem Leben nothwendigen Sauerstoff nit aus der Luft, sondern aus Nährsubstanzen zu nebmen.

auerstoff die Fäulniß eiweiß-

Klebs, Nicati, Rietsch, A. Villiers und zuleßt Gabriel

Pouchet (Compt. rend. 1885) baben in dem Darm friser Gkolera- leichen giftige Alcaloide gefunden; Letterer \chließt Malo ba weil er in cinem Liter Blutwaster 5 bis 9 g Gallensalze fand, auf unge- wöhnlich intensive Reduktions- resp. Sauerstoffentziebungs-Vorgänge, welche der Cholerabacillus verursacht. G. Pouchet empfiehlt, weil Ritter die Gallenfäuren in alcalischer Lösung durch elektrischen Sauerftoff zerstören konnte, und Onimus während der Cholera- epidemie die schon oft gemachte Beobabtung eines abnorm geringen 0s-Gehaltes der Atmosphäre beftätigt, in der Behandlung der Cholera nles substances exagérant les combustions dans l'organisme“, giebt jedo zu, daß Wasser, in welchem inaktiver Sauerstoff oder Waffer- stoffsuperorvd gelöst waren, nit auffällig wirksam gewesen seien, während Maurice Ravnaud die Wirksamkeit der Berliner Lösung des elektrishen Sauerstoffs in Wasser „notamment dans le choléra“ bervorbebt (Deutshe Klinik 1872). Pöbl fübrt in der St. Petersburger „medizinishen Wochenshrift 1886 Nr. 40 aus, daß giftige animalis&e Alcaloide au von den

blasten und dec rothen Vlutkörpercen und erbebt um 5 bis 10% | Typhusbacillen, Streptokokken, kurz von allen Bakterienformen ge-

bildet werden, welDHe durch ihr großes Sauerstoffbedürfni Ens iw Darme deshalb is bilden, wel sui mad ein freier Sauersto i vorfindet, daß diese gifti h

daber aus dem Zerfall stickstoffbaltiger Theile ‘Les tigen Alcaloide

Sauerstoff entzogen wird. Pöbl \{lägt daber vor, in der im I, in allen Infektionskrankheiten, in welen die Bakieta, dur Reduktion Gifte produziren, Orydationsmittel, z. B. Wasser. stoffsuperoxpd, anzuwenden. Ma oen (H202 dirt allerdings bereits bei Körpertemperatur, allein seine Lösung in WauN ist von s{lechtem Geshmad, zersezt sih rasch in Wasser (H20) und in inaktiven Sauerstoff (02), macht innerlih genommen Fieber und ist endli der Träger einer Kraft, deren Größe weit geringer ist, als die des elektrishen Sauerftoffs (03). Dieser dreiatomige Sauerstoff beißt eleftrisher, weil er Träger einer „ungewöhnlih großen Kraft und daber die kraftvollste Dauerform des aftiven uerstoffs ift, auß wenn man Wasfserstoffsuperorvd, salpetrige Säure, Chlorsäure u. a. Dauerformen des aktiven Sauerstoffs zurehnet; 03 heißt elektrischer Sauerstoff, weil, innerlih genommen, seine chemishe Energie si zum Tbeil in Elektrizität umseßzt und daher Verminderung der ieber- temperatur, Vermehrung der Sekretionen u. \. w. a l Das Geseg der Substitution verlangt, daß das Desinfektionsmitte[ der thierishen Säfte ein geringes Atomgewicht hat, dieser Anforde- rung genügt der elektrishe Sauerstoff, denn er oxydirt mit einem Atom Sauerstoff und das Atomgewicht eines Sauerstoffatoms ist 16 Cbhausius, Hirn, Marwell formuliren neuerdings den Begriff Krast als gleichbedeutend mit Elektrizität und daß 03 mehr Kraft resp. Elektrizität als Stoff ist, daß 03 die kraftvollste Dauerform des aktiven Sauerstoffs ist, bat Berthelot, Frankreihs großer Cke- miker, berechnet. Die täglihen Messungen des Observatoriums zu Montfouris baben seit 1875 in 10 cbm Luft, dem 24 stündigen Luft» quantum eines Erwachsenen, 0,119 g 03 im Mittel ergeben, dur eine Lösung von Os in Wasser lafsen sich in 24 Stunden einem Malarig- kranfen 1 deg 03 und somit seinen Gewebezellen zuführen 1) 2 deg inaktiven Sauerstoffs (02), 2) È deg oxydirender Sauerstoffatome (01), 3) 61,es kleine Wärmeeinheiten, somit eine Kraft, durh welche 424 p 61, m bo erboben werden. In der fulminanten Form des Malariafiebers finkt bekanntli der Lebensprozeß und daher die Körperwärme rapid und der Tod erfolgte bei 24 bi3 26 % C. unter dem Bilde eisiger Erftarrung bisher stets, mochte Chinin angewandt oder nicht angewandt worden sein. Der Vortragende bat in Nr. 48 der Deutschen Klinik 1870 einen Fall dieser bisher immer tödtlihen Sora des akuten Malariafiebers mitgetheilt, dessen Heilung dur

ufuhr von 500 1 inaktiven Sauerstoff8 ecrreiht wurde. Wenn wir atmosphärische Luft, also 79% Stidtstof und 21 % Sauerstoff, ein- athmen, so athmen wir wieder aus 79,6% Stickstoff, 4,4% Koblen- säure und 16% Sauerstoff; in dem mitgetheilten Falle ist daher die Perftellung nur einem Bruhtheile der zugeführten 500 1 zuzuschreiben, Uber defsen Größe sich desbalb feine Angabe maten läßt, weil wahr- fceinlih von einem an Sauerstoff verarmten Organismus weit mehr Sauerftof aufgenommen wird, als von einem gesunden. Seit den Mefsungen von Montsouris zweifelt kein Meteorologe mebr, daß der elektrishe Sauerstoff _das wesentliche Desinficiens des Lustmeeres ift, die ties G. Wurster's baben seine Anwesenheit in der Ackererde gezeigt.

Mögen wir also den neuen Weg zur Verhütung und Behandlun der Insectionskrankheiten, resp. der Malaria vom Desinficienz der großen Natur oder vom Gesetze der Substitution oder von den natürs lichen Kämpfen innerbalb der Zelle oder von dem gegenwärtigen Be- griffe der Kraft aus {ucken, wir gelangen immer an ein und das- elbe Ziel, an den elektrishen Sauerstoff, „denn die Natur, sagt

ewton 1687 in seinen „Philosophiae naturalis principia mathe- matica , t|t immer einfach und mit sich übereinstimmend“.

Dr. Lender.

Berlin W., Potédamerstraße 132.

Berufs-Genoffens

2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorlad : ; 0 6. haften. 3. Bedanfe Bec lpgen, Ausgebote Vorladungen u. dergl S-A e entlî er Nu 7. Wothen-Ausweise der deutshen Zettelbanken. 4. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlihen Papieren. 4 2 FeriGiedene Bekanntmachungen.

9. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktier-Gesellsch.

10. Familien-Nachrichten. 1In der Börsen-Beilage.

5) Kommandit - Gesellschaften

Die Tagesorduung ist:

Abschlusses über Gewinn und Verluft, sowie [8702]

; : 5 1) Entgegennahme des Berichts des Vorstandes bezügli ¡ irekti . S 4; : s auf Aktien u, Aktien - Gesellsch. und des Aufsichtsraths über die Ergebnisse | 3) Wall vor noci Vitoteor ‘des Aufsichts, | Liquidations-BVilanz der aufgelösten

[6360] und die allgemeine Lage des Geschäfts im raths an Stelle von zwei f =ck . e rec : c n ; 5 8 zwei sftatutmä s Dampfschiffs Rhederei Columbus. 9) Ai des Berihts des Aufsichts 4) S E : —_— Age Cme) AEEE i THINF “S : x ustcht8s uslo von Stamm-Prioritäts-Akti

der auf den 27. Avril beruftnei Gene atb ber die Prifung der Jabresrechnung | Vesiglic ber Legitimation der Stimuaberedtigien zu Aoowig,

lung eines Formfehlers wegen nit gültig sind, ist 3) Die Enilaliune, d& A es Stimmre§tes und der Vertretung der Aktionäre | g. mobilien:

% l : ' Æ ( standes und des f wird d D 7 ¿

21. Mai, Nachm. 4 Uhr, in Husiedes Hol AufsiGtsraths für ihre Geschäftsführung im verwiesen. Ei E s que Gribe Gadl* T ep averGcigenthuni an é . , Jahre 1886. ie Berichte des Aufsichtsraths und der Direkti E as M

verlegt worden. Sina f) T, Qu E Fader, ée A E Ges 2 die Zabrebrecnung, nebst e egierung J Aefiau Rebte E

Zu . . D , , s, , , , , , U Ü er ewi d [ i t 2 s 1) Set angga tage 1A Geschäftsbericht sowie 16, 20, 22, 26, 27, 30, 32, 36, 42, 45, 48, | vor der Géneralbeésütmlung G ders GasGtftolokule 24 Qu. Ruthen vom fiételiscter Plan ta Ee, 2) Antrag des Vorstandes und des Aufsihts- 42, „und Abänderung der Firma der Gesell- | der Gesellschaft, an der Eintracht, hierselbst zur Gin- wi er Höbe feld A A S m saft, ficht der Aktionäre aus, können auch nah erfolgter die A E. lien sind im Wege notb-

raths auf Reduction des Actienkapitals durch 5) Genebmigung zur Erböhung des Grand- | Drucklegung von dort bezogen werden Die Actionaire haben si durch Vorzeigung ihrer LaVIUE Cuf 9 Ao Mark, eingetbeilt : Actien, oder falls folhe bei einem Bankinstitute de- loten Mar S E

Amortisirung von 100 Actien.

Generalversammlung zugesandt.

ponirt sind, durch den betr. Depotschein in der Ge- 6) Vorlage der mit verschiedenen Oelfabriken Siegeu, den 14, Mai 1887,

neralversammlung zu legitimiren.

behufs Vereinigung derselben mit der Mann-

Der Auffichtsrath.

wendiger Subhaftation Schulden halber dur

Den Aktionären, welche der Direktion bekannt i ; ; sind, werden die gedruckten Berichte e vor “ber Degoan Amtsgeriht Coswig am 9. April 1877

b, Mobilien: nichts. c. Debitoren:

Elsfleth, den 30. April 1887. i fabri {los ge: 5 f; Der Auffichtsrath. A, A | Nenn Veetkgez Weyland, Voksißzender. feine. J. D. Borgstede, Vorsitzender. 7) Vollmadt an A UOS Dorf und | [9468] d. ee en derzeitigen Aufsihtérath, die auf Grund - (°0386] Actien-Gesell der abgesGlossenen Vertrêze mit den ander-| «ste ordentliche Geueralversammlung Attictapial Y - ese schaft A es O zu pflegende Ab- B altij hen Mühlen Gese lj haft d Ness E e e LODO O00 M , e ;z ne men. . L i . . . . . . Ee - Görlißer Masthinenbau- Anstalt und 5 Wahl e Peiiguteper des Aufsichtsraths. in Neumühlen bei Kiel Save U Si ai 18000 ; ; ; ollmacht an Vorstand und : Aufsichtsrath, NEELONG E 7 Ds L Eisengießerei. alles zur Ausführung der gefaßten Belle im Comptoir der Gesellschaft per] reibung vom 7. Juni 1878, 5°/ n Gemäßheit des Beschlusses der General- Erforderliche vorzunehmen, am 4. Juni, Mittags 14 Uhr. Zinsen, auf Grube Carl cingetra versammlung vom 24. April 1886 fordern wir hier-| Nach §. 36 der Statuten bat jeder Aktionär, Tagesordnung : Sa. 1068 000 4

mit die Inhaber der alten Actien wiederholt auf, | welher an der Generalversamml önli

s pg gur A Lane aar Nene Ms E Stellvertreter Theil. nehmen wil, d E Inb s 30. , mit den laufenden | über den Besiß seiner Aktien mindestens a&t ie Inhaber von Aktien, wel s

Dividendenscheinen pro 1886/87 bei der Gesellschaft | vorber bei der Direktion oder bei Ae E versammlung besuchen wollen, Eben beat 31. Mai

Wahl eines Mitgliedes des A

y Vorlage der Bilanz und des Ges(äftsberihts. Actina .., 12000 A ufsihtsrathes. Passiva . . , 1068000,

Unterbilanz T6000 M

oder bei Herrn Philipp Rosenbaum in Berlin 8., | Einladung kbezeichneten Anmeldestellen au3zuweisen. | bis 3. Juni inclusiv Deponirung i ien | [9243] Oranienstraße 140, einzureichen, da dieselben sonst | Als solche Anmeldestelle wird Für i aue bei der Norddeut. d É Ban F br Sens Tae Ia Eiul ur vi L O Î e - ierten - das Anrecht auf Empfang der Dividende sowie das petsamaong die Deutsche Vereinsbank in Ferae- dem Bankier R Wilb.- Abl n Kie ne versam Ung E S e

Stimmre@t verlicren. i furt a. M. bezeichnet. im Comptoir der Gesellschaft in Neumühlen Ein- L id i i je E So Lens arie tet Taae, des us Ines, den 16. Mai 1887. lorttofarten unter Beifügung der ihnen nach §. 21 f S eheniher Credit-Vereins C nd drei dur i j \ idi S i 3 auf Souutag, . . Fee ui entsprechenden Aufdruck als convertirt bezeichnet T E ibe Eimer Helsake entgggennefmen M A. A Seen dEr in Rheinischen Hofe“ bei Hera Sâs m n. : - ilanz und Jahresbericht werd . Mai } “f Görlit, den 16 Mai 1946) Eisern- Siegener &b im Comptoir der Gefellshaf in Neumüblen Wr | 1) Ertheilung ber Decharge für Kassirer und : A L r r Kassirer Görlitzer Maschinenbau - Auftalt und Eisen- Eisenbahn - Ge ellschaft. Neumühlen bei Kiel, ber ti. Mai 1887. Borstand. i Z B ebr ere E Die Aktionäre der Gesellschaft werden hierdurch Johann es Lange, 2) Festsezung der Dividende für das Geschäfts- , Birector. zu der am 11. Juni d. J., Nachmittags Vorsitender des Aufsichtsrathes. 3 ahr 1886. . ]

7 / 34 Uhr, im Hotel Kattwinkel hierselbst stattfindenden [8701] ) Sestsegung dex Laulidma für dew Aufsihts- n Mannheimer Oelfabrik, | her erga oen Generalversammlung e e g, erünntmahung, O) Meamehr von Borstands- und Auffißtsraths- L E Eee Mannheimer Oelfabrik werden | Die Tagesorduung der Generalversammlung | 24. Ma 18S I Die Actiena, Cielsaft Ats ien: S Lene, i î

rmit zur vierten ordentlichen General: | haben wir wie folgt festaeseßt : hütte zu Coswig aufgels “i a nien- 5) estseßung der Remuneration für den Vor-

versammlung eingeladen, welche Dounerstag, den 2. Juni 1887,

1) Berichte des Auffichtsraths und der Direktion

Vormittags 11 Uhr, lage der Vilanz, ter Jahresrech und d terzei i in dem Geschäftslokal der Mannheimer Oelfabrik Abschlusses über Gewinn und Verlust. | Coswig, am 2 Mr 1 zu Mannheim stattfinden wird. 2) Beschlußfassung bezüglich der Bilans und des B am S U

D z 8rat Die Gläubiger werden unter Mittheilung dieses | Zur Theilnahme an der Generalversammlun über das vierte es 1886/87. Vor- | Beschlusses eS, ihre Forderungen bei dem | sind nur diejerigen Aktionäre berechtigt, welche -

S. 33 der Vereinsstatuten en. Der Direktor :

muel S({hreyer, Liquidator. Schanzleh.

ö“ Bierhallen-Actien-Gesellshaft

Darminkhaltes bervorgeben, denen durch die Bakterien ihr gebundene

Der “flo en hat, fordern wir die Gläubiger unserer Gesellschaft auf, ihre Forderungen bei uns anzumelden.

240) Haderslebener

einer Generalversammlung am Freitag, den

Les Vrstwirths Mathbiesen am Südermarkt hierselbst eingeladen, um über Nachstehendes zu verhandeln:

‘Güstrow-Plauer Eisenbahn-

Gesellshaft werden zu einer am

im Rathhause zu Güstrow stattfindenden Geueral- versammlung hierdurch ergebenst eingeladen.

zu Berlin.

die Gen.-Vers. v. 19. März a. e. die E des tB ry bis zur

in, 14. Mai 1887. Werten Die Direction.

A. Biedermann.

Dampsshiffs-Actiengesellshaft.

Die Aktionäre der Gesellshaft werden hiermit zu uni d. J.- Nahm. 2 Uhr, im Hause

1) Betreffend den Verkauf des Dampfschiffes „Speculant“. 9) Auflösung der Gesellschaft 3) Wahl von Liquidatoren. Haderslebeu, den 13. Mai 1887. Für die Dircktion: H. C. Sohl, Vorsitzender.

Gesellschaft.

Die Actionaire der Güstrow-Plauer Eisenbabn-

reitag, den 10. Juni d. Js. G mittags 12 Uhr, :

Tagesorduung :

1) Bericht des Vorstandes über die Lage des Unternehmens und Vilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1886.

9) Bericht des Aufsichtsraths über die Prüfung

der Rechnung und der Bilanz und Vorsclag für die Gewinnvertheilung für das Geschäfts- jahr 1886.

3) Antrag des Aufsichtsraths, betreffend die Be- stimmung der Bezüge der Mitglieder des Aufsihisraths nach L 35 des Gesellschafts- statuts und des Vorstandes.

4) Neuwabl von zwei Mitgliedern des Auf- sihtsratbs.

Zur Theilnahme an der Generalversammlung sind nur diejenigen Actionaire berechtigt, welde thre Actien oder amtliche Del Ia von Staats- und Kommunalbehörden und Kassen über die bei denselben als Depositum befindlichen Actien spätestens 2 Stunden vor der Versammlung bei der Gefell- \haftsfasse (im Ratbhause bieselbit) oder bei dem Bankhause Wm. S{lutow in Stettin deponiren. Bei der Deponirung der Actien oder der legt- erwähnten Bescheinigung hat jeder Actionair ein von ihm untersriebenes Verzeihniß. der Nummern seiner Actien in geordneter Reihenfolge und zwar in 2 Exemplaren zu übergeben. -

Wegen der Zulassung von Bevollmächtigten und deren Legitimationen wird auf §. 24 des Revidirten Gesellschaftsstatuts Bezug genommen.

Güstrow, den 16. Mai 1887.

Der Vorsizeude des Auffichtsraths: O. F. W. Daßhse.

[%21) Saline Ludwigshalle zu Wimpfen a/N.

Wir bechren uns hiermit, die Actionaire unserer Gesellschaft zu der ordeutlichen Geueralversamm- lung auf

Dienftag, deu 7. Juni d. J., Morgens 11 Uhr, in das Geschäftslokal einzuladen. Tagesorduuug: 1) Ge\s{Wäftsberißt und Antrag auf Gewinn- vertheilung. 2) Entlastung der Direktion und des Auffichts-

raths. Der Anffichtsrath. A. Heermann, Vorsitzender.

Gen) Schützeuparfk- Actien-Gesellschaft Harburg. Ordenilihe Generalversammlung

am Sounabend, den 4. Juni 1887, Abends 87 Uhr, im Schützenhause. Tagesorduuug :

1) Bericht über das ver Rie Geschäftsjahr, Rechnungsablage und Bilanz. 2) Antrag auf Decharge-Ertheilung. 3) Wahl je eines Mitgliedes des Aufsichtsraths

und des Vorstandes. Harburg, 17. Mai 1887. Der Auffichtsrath. G. Lühmann.

Die Einlösung derselben erfolgt vom 1. Oktober 1887 ab an der Kasse der Gesellschaft und bei Herrn G. v. Pachaly's Enkel bier. Bréslau, den 16. Mai 1887. Direktorium. Edckhardt. Neddermann. Beck.

Aktiengesellschaft Breslauer Schlachtvieh-Markt in Liquidation. Zu der ordentlihen Generalversammlung Freitag, den 27. Mai 1887, Nachmittags 32 Uhr, im Carsé restaurant Carlsftrafßie 37, werden die Aktionäre biermit eingeladen. Diejenigen Aktionäre, welche ih an der General- versammlung betheiligen wollen, haben entweder ihre Aktien nebst einem doppelten Verzeichnisse und außer- dem, wenn sie niht persönlih erscheinen, die Voll-

esordnung:

Einladung. Die Actionaire der Ländlichen Centralkafse werden eingeladen zu einer ordentlichen Geucral- mmlung auf Montag, deu 6. Juui dieses es, 4 Uhr Nachmittags, in Müuster, im ale des Hôtels zum Münsterschen H Ludwig S{warß, Alter Steinweg Nr. 36/39).

Ta JIabresbericht Bericht des Aufsichtärathes über die Rechnung von 1886 und Ertheilung der Decharge. stsezung des Etats für das Jahr 1887, ahl von 4 Mitgliedern des Aufsichtsrathes. ) Besprehung versiedener Angelegenheiten.

Die Legitimation zur Theilnahme an der General- versammlung geschieht durch schriftlihe Vollmacht der Vereinsvor}tände.

Münster i. W., den 7. Mai 1887.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrathes: Plaßmann.

of (

maten oder sonstige Legitimationsurkunden ihrer Vertreter spätestens am 25. Mai 1887 bei dem Bankhause Gebrüder Guttentag hierselbst zu depo- niren oder sich bei Beginn der Generalversammlung dur Vorzeigung ibrer Aktien zu legitimiren. enstände der Verhandluug: ftsberiht des Aufsichtsratbs, Vorlegung der B Ertbeilung der Decharge, Wahl dreier Mitglieder in den Aufsichtsrath und der beiden Revisoren, : : 5) Geschäftlihe Mittheilungen über die Ligqui-

Breslau, am 25. April 1887. Der Aufsichtsrath.

7 200 009|—

: 160 188 514/95 442 880/25

5 733 872 49

Sola-Wechchsel der Action Kassen-Bestand . ¿

Lomkard-Darlehne . . Darlebne auf Policen der 7) Außenstände:

a. bei Agenten . b. bei der Reich

8) Grundstücke der Gesell Stettin . .

b. in Berlin ; C d, in Straßburg i. E... Köln a. Rh. .

f. in Frankfurt a. M. . Utensilien . 10) Cautions-Dar Wegen terminlicher Zahlu Prämienreserve-Guthaben

Masten.

„Germania® . : E L41458: 8bank und VersGiedenen

ZzlIIITIHI

7 655 965 03

315 428 3218 654 14

908 950 83

‘an versicherte Beamte S E rämienraten . . dversiherung8-Gesell-

c. in V d. in Köln S | 10) Guthaben der Pensionska}e für die Beamten der „Germania“ 11) Amortisationsfonds auf Cautions-Darlehne 6 43 005. 27 12) Sitherkeitsfonds auf Caution8-Darlehne . 13) Statuten- und vertragsmäßige Tantièmen . Dividende an die Actionaire, 15° ihrer E Dividende der mit Gewinn-Antheil Versicherten: a. aus früheren Jah 06

Vekauutmachung. Gronauer Rübenzuder-Fabrik.

Außerordentlicße Generalversammlung der

Freitag, den 10. Juni d. J,- Vormittags 11 Uhr,

im Gefemann’schen Gasthause in Gronau.

Tagesorduung:

Antrag des Auf\1htératbes auf Aenderang des

§. 40 des Gesellschafts-Statuts.

Grouau a. L., den 16. Mai 1887.

Der Auffichtsrath. Graf von Bennigsen.

Germania, Lebens-Versicherungs-Actien-Gesellschast zu Stettin. Vilanz-Conto am 31. Dezember 1886.

1) Grunde Kapital . Brämien-! Kapital-Res erve . 4) Conto für unvor 5) Nicht abgebobene Dividende der 6) Scäden-Reserve für scherungs-Beträge :

a. für Sterbefälle der Lebens-Versicherung . b. für Sterbefälle der Begräbnißgeld-Ver-

sicherung . e, für bei

| . aus 1888 . . 1663 397. 21 | 401255768 S6 397 535 40 186 397 535 40 Gewinn- und Verlust-Conto am 31. Dezember 1886.

Eiunahme.

1) Ueberträge aus dem Vorjabre: _

a. Prämien-Reserve und Ueberträge .

b. Sbäden-Reserve

c. Dividenden-Reserve der mit Gewinn-

Antbeil Versicherten . N

Nicht abgehobene Dividende der Actionaire Prämien-Einnahme in 1886:

a, Lebens - Ver-

b, Begräbn geld-Versiche-

c. Ausfteuer- Versicherung

d. Renten- Versiherung

. 6 63 3380 697.04 273 910.18

. „_3 398 255.83 67 052 863/06

ges 10 245 085.69 in 1885 M 10 718 195.01 IR=-

183 689.68 , 178 639.02

1 145 598.01 , 1 260 501.68

1 506 382,66 . [13 663 718

abens bei den Rückver-

981 858.78

gegen é 12 556 232.16 in 1885 . . gegen 4 2 875 369.67 in 1885 uwachs des Prämien-Reserve-Guth iherungs-Gesellshaften . . . 6) Gewinn auf verkaufte Effecten

u Dividenden an a. b.

a, Prämien-Reserve b, Prämien-Ueberträge

Beiträge zu der Pensionska\f mania* einschließli versammlun

[8938]

Wasserleitungs - Actien - Gesellshhaft der Stadt Baden.

Die Herren Aktionäre werden hiermit zu der am 23. Juni d. J., Nachmittags 3 Uhr, im biesigen Rathhause stattfindenden . außerordentlichen Geueralversammlung eingeladen. uung :

Tagesord ; Reorganisation eventl. Liqui-

dation der Gesellschaft.

B. Baden, den 12. Mai 1887. Der Vorftaud: C. Mallebrein.

(9469) Actien-Gesellshaft Breslauer Zoologisher Garten.

Bei der heut stattaefundenen ersten Ausloosung unserer 49/0 Partial-Obligationen wurden folgende

83 988 727|25 Etettin, den 28, März 1887.

Nummern en: 170 N 230 239 263 293.

a, b.

c.

d,

r D

E02

) Agio-Verlu

Nenten Zablurg an Ausschüttung

sforgungskafsen

3) Schäden-Reserve für noch nicht erledigte Fälle .

4) Zurückgezablte Prämien auf - Versi Rückgewähr im Todesfalle . . .

rücfgekaufte Police

di bezahlte reservirte .

a. in Stettin. b. in Berlin . c. in Wien

d. in Köln a. Rb. .

Abschreibungen : a, auf Utensilien. b, auf zweifelhaf

) Ueberschuß 1886: . a, Statuten- und vertrags8mä tidmen sun Verwaltungsrath

b. C.

d,

Die Direktion.

und dessen Stellvertreter . ür unvorhe Dividende an die ihrer Einzahlungen . Dividende an die mit Ge Versicherten .

Conto

9470

Nadem die S{lußrechnung der Gesellshaft he ih hiermi daf iquidation unterzeich

neter Firma beeudet ist. Elviug, den 12. 1887.

Elbinger Dampfschifffahrts Actien Gesellschaft

in Liquidation. H. Freytag.

„Germauia“, Lebens-Versiherungs-Actien- Gesellshaft zu Stettin.

Die auf 15 pro Cent des von den Aktionären geleisteten Baareinshusses auf die Aktien festge- stellte Dividende für das Jahr 1886 wird vom 1. Juni 1887 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Ubr i:

Mt an uuserer Hauptkasse, Paradeplaiz

in unserem dortigen Burcau, Französishe Straße Nr. 21, und : in den auderen Städten, in welcheu wir Bureaux halten, au deren Kasse, gen Rückgabe des Dividendensheins Serie III. r. 9 mit je 45 # für jede Aktie ausgezahlt. Den Dividendenscheinen ist bei Einreihung ein von dem Präsentanten unterschriebenes Verzeichniß beizufügen, in welhem die präsentirten Scheine in der Reihen- folge ibrer Nummern aufgeführt sind. Stettiu, den 16. Mai 1887. Die Direktion.

ôtel

Passiva. eserve und Ueberträge e hergesehene Ausgaben . fällige noch nit ausgezahlte Ver- Á. 297 614.

Lebzeiten der Verficherten fällig ewordene Kapitalien . d. Prämien für Versicherun Rückgewähr im Todetfa e. Renten . E Im Voraus vereinnahmte Zinsen. . Gutbaben : a. von Agenten . . . b. von Verschiedenen . Reserve für die Grundstücke der a. in Stettin. S Gua b. in Berlin . Wien

uit Prämien-

. 6 106 394. 9 O 20 TOD:

Gesellschaft : L 19500:

118 300— 477 E

N 116 536/09 inzahlungen 270 000;—

. A2 349 160. 47

. Ausgabe. 1) Rückversickerung3-Prämien . 2) Ausgezablte Versi Sterbefälle der L

erun s-Beträge E eb.-Vers. a. 1886 . M 3551 759,— BegräbnißgelbV 212 076.70 Begräbnißgeld - Vers.

x h a. 1886 104 559.90 Begräbnißgeld - Vers.

a. früheren Jahren Fäll. Kap.-Vers. a. d. Lebensfall a. 1886 585 238.97 ren Jahren

“die Theilhaber der zur gelangten Kinder-Ver-

477 400.99

cherungen mit Prämien-

it Gewinn-Antheil Ver E T 61.092 099/73 « 2 349 160.47

. M 70 398 893.24 118 033.33

e sür die Beamten der „Ger- in der vorjährigen Zuschusses von 6 5000 . auf ausländisde Valuten . Oeffentliche Abgaben und Stemp NVerwaltungs- und Organisation Arzthonorare . Reserve für

3 381 260

70516 926

bewilligten

sl'osten, Provisionen und

die Grundstücke der Gesellschaft i i

te Forderungen ¿

116 536.09

sehene Ausgaben Ictionaire, 15 %/

270 000,

1 663 397,N

winn-Änlheil

9 098 929 47