1887 / 117 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Der Abg. Dr. Hammach it Rüfsi :

die Führer der beiden große er zog mit Rüsicht darauf, baß butter sei ein E des Centrums, si ge großen Parteien, der Konservativen und | man d g und gäber Ausdruck, sage ; das i

p gen seinen Antrag ausgesprochen haben, | di doch auch Kunstwolle und Kunstwein Stoggige j das Margarin fehle. Man fkà it i

Î , | die ni ; - i: ein zu Stoffen, | mit ¿Fs äme also damit in Wi

ck cht vollwerthig seien. Künstliche Zähne und Fun bei Hs Borden Wesen der Sache. Es wäre aler sprug f auch die Debnungskurve der lebenden Arterie sich ähnli wie die | tung, der Bericht über die Monumenta Germaniae historica | gender Intensität unrihtig werde, und der Verf. hat dieses Resultat

age der verbündeten Regierungen zu rihtiger 18 ‘todten verhalten werde, daß also bei Steigerung des | und der Fahresberiht des Archäologishen Instituts. | bestätigt. Dur die Erschütterung der dritten Voraussegung des

verbleibe Elastizitäts-Coefficient und zugleich damit auch | Das 18. Heft, vom 31. März, enthält eine Abhandlung von | Newton'shen Farbenmishgelezes sowie durch die damit verbundene

über Newton's Geseß der Pavennn lung und | Einschränkung seiner Gültigkeit werde, wie er sagt, dem physio-

cin neues, noch völlig _unbegreaztes

seinen Antrag zurû liche Augen gen halte man ebenso für s{lechter als | und das Produkt so zu bezeihnen, wi l Fes der - wi es seinem “ri Pulsgeschwindigkeit zunehmen müsse (dazu 1 Tafel). | Dr. Arthur Köni darauf bezüglie Versuche des Hrn. Eugen Brodhun, worin dargelegt logisch-optishen Versu f dem wahrsheinlich die Schlüffel für

Dieses Kapitel sowie der Re sl est des Nahhtrags-Etats N 1 , | natürlihe Zähne und Augen. Man wisse den Ausdruck im | entspreche n dem 17. Heft, vom 24. März, wird das Protokoll der öffent-, wird, daß von den 3 Hauptartikeln obigen Gesetes: 1) Jede beliebig | Gebiet übergeben, au | viele, bisher noch unerklärte Thatsahen zu finden seien.

ebenso wie der ganze | zweiteNachtrags-Etat wurden ohn men e | Volk i ä i edrun ganz gewiß zu erklären. Nichts Neues dekretiren son- Der Abg. Dr ü x g. Dr. Frege fühlte si g gen, 5 I Sitzung zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers sh zusammengeseßte Mishfarbe muß gleich aussehen wie die Mischung | | nit Weiß; 2) wenn von zwei zu | In demselben Heft wird noch mitgetheilt, daß die hysikalish-

Debatte angenommen Zur dri i E j dern S : e e itten Berathung stand das Militärrelikten- | der Ge aae rata ay Sprachgebrauch sei Sache | Referenten für seinen d j Ne lrza atten die Abgg, von Benda, Hahn, Freibere | O (bene erse, wie ale Jutse der Komn fo7 dae | pt: Vielen rain, adet 4 R E -Domst, von Helldorff Herr Fo : le en, den : \ plizirte Materi E 7 4 . Auwers, und dann die ‘te über den Fortgang der großen | einer bestimmten gesättigten Far H rf und Freiherr von Frandckenstein Kreisen der Bevdiker ee nuß der Kunstbutter in den weiten mission sei A Dia ershöpfe. Die Fassu O enschaftlichen Unternehmungen der Akademie, ( ditionea und Stif- | vermishenden G das N fich stetig ändert, so ändert sih auch matdematishe Klasse der Schweizerbart' schen Verlagsbuchhandlung in g zu ershweren und den Konsum zu | Konservative gs ein agrarishes Produkt: M ingen, und ¿war über die Sammlung der griechishen Inschriften, | das Aussehen der Mischung stetig; 3) glei aussehende Farben, gemischt, | Stuttgart eine Beihülfe von 500 Æ zur Herausgabe des Werkes von n wollten dem armen Manne eine gute ie Sammlung der lateinischen Inschriften, über die römische | geben glei aussehende Mischungen die beiden ersten Säße noch heute | Dr. F. Noetling über das Vorkommen des Jura am Hermon, und die ihre Gültigkeit haben, während der dritte Sag jeßt eine Modifikation philosophisch-historishe Klasse Hrn. Dr._ ®, Bezold in München 600 zu einer Reise nah London, bebufs assvyriologisher Studien

folgende Resolution ein gebracht : i verleiden. Man habe di f e Kunstbutter blau färben wollen, | nahrung verschaffen gegenüber der Kunstbutter di f Pcofopoar ap rrcsponde Friedrichs 11 die Heraubgabe der Werl , die Correspondenz Friedrichs 11, die Herausgabe der Werke | erhalten müsse. Derselbe enthalte in sich die Forderung, daß jede Farbenglei{ung unabhängig von der Intensität sein müsse. Nun bewilligt hat.

„Bei Annahme des Gesetzentwurfs die E s tis J d es K Hum F ch N ; !eSentiwurfs die Grwartung auszusprechen, | man hab ; e v i isewirths h erlangt, daß in Speisewirthshaften, wo mit Kunst- | Schmalz d z sehr vertheuert habe. Man habe es mi E s d r Jahresberiht d uratoriums d boldt : Sacobi'é, e 8 atorium er' HDumovoidte- Í der Savigny-Stife | habe W. Preyer zuerst gefunden, daß diese FarbengleiQung bei li E

daß die verbündeten Regierungen tbunlichst i f pas e Le C unlidft im Lauf- afi Session dem Reist ine V nie! im Zaufe der nâdsten E 'Sfage eine Vorlage maten werder, nach welch{er sollte Berocht werde, Plakate mit diesbezüglichen Anzeigen hängen | Arten der Kunstbutt ; S unjtbutterfabrikation zu : i i Stiftung, der Bericht der Kommission

6. Berufs-Genofsenschaften. 7. Woten-Ausweise der deutshen Zettelbanken.

- Ste ei redangen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. S tliî A î i eNenutticher zet geL. | L Bete [Iu tee BorieuBeilage n Der E

; S Verpachtungen, Verdingungeu 2c. 10. Familien-Nachrichten.

die Wittwen- und Waisenge!dbeiträge f See beamten des Civilst ck S: E age sowobl bezügli der Reichs- - po : eyen können . L heamen dee Gipilstantes, als ‘aus beyialió ter Angebacigen bes | Lien Röchon, die ihre Waaren aus dem Hause fendeton die: | zee" zun? L, sGübenden Fabrikation rei Worì: Er wolle nux bit Refor Abg. von Bente” das | Diner hâtte lesen komen E in mi ane inem | ihrer Fabrikate mit Bútter t utt O ine Mine Wort: E wur bitten, die Resolution iz M : n: „Hier ist mit Kunsibutt 14 ? e mit Butter das Publiku ¿usen ei sich über zwei Dinge in allen Thei anzunehmen. Man | Man müsse dem Volke bei sei em er gefoht!“ | vor leßterer woll ck*ltum zu täuschen E 1 Dinge en Theil s “Nor N uhe dem Volke bei seinen Genußmitteln e - rer wolle der Geseßentwu uhe: mögli V glei T E E en, daß eig den Retititn e et auf berei C E len, dense L R A E us Publifum schon jegt tm Nahra ggr Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren. möglichst gleihmäßige Fürsorge angedeihen lasse, und zwei î die S nothwendig jei. Man -9. finden, nit aber vor der hier in 5 tel: : ‘toGesellscafte:: auf Aktie ¡en-Gefellf tant Wat e Wette Ode (l a0 Fwetens | Manne, ber de Saulen mnd Plase 2 den Berliner Stufen | Sue ln f hie Stetten Prim e F 1 ———— —— nte fo weit mie "mEglid ju “beein M harter | anb darer ring Morton Gia fes Sadlleine | M gererel dund eln umsassutee " Nehrunzantet 1) Stebriefe L res Daran Eifel Kail Tis 0 | pr Le O E u Geber ‘u | e L M ae, von Boetti A j t ngen es Staatssekretärs ekannte Di ter, d , L n un, und der treffen B a jendes Nahrun ami S : 5 : aus Vamgarken, e : L e_ge oren am Z. ie zu Grimmen, zu- ale d É E bie Néniérute Lee ¡Er abe damals ausdrülih erflärt, | Untergang been Loos Ziüdhen, welches den Sonnen- Sogiklarsehe ett müsse jede einzelne Fälshung du und Untersuchungs «Sachen. | ing aus Bart oann Gir Man Friedrich | le e reSt Jobann Friedri Christian Eichof Ea r E en Reichs gestatteten, dahin wi und soweit es die Finanzen des | Abends geht sie unter, des M jet Ja ganz natürlich: „des | sei die Butterfr ern. Gerade für die kleinen Landwi A 9982] Stebrief. 18) den Matrosen Karl Christoph Kieniy aus | geboren am 19. Oktober 1860 zu Loit, zuleyt i haft: in Ahaefclde: : its O O S aufgehoben ina R ba daß dieje Reliktenbeiträge Dichter zerstöre deur Mädchen - ein S auf.“ ‘der eshügt erten va O Que Existenzfrage ; sie müßte Gegen den unten beschriebenen Arbeiter Friedri | Stralsund, Padderow wohnhaft ; : i s 44) der Knecht Christian Karl Friedrih Peters, Erkläruno, welche damals die Regiezur Zusammenhange der | Wolle man etwa einem Manne. der Die Na Phantasiebild! | keine Agrarpolitik, denn die n M, Konservativen fei also Garl Räthe, L) üterbogk, w E E Me Christian Köster aus | 6) der Kneht Wilhelm Heinrih Ludwig Frenk, | geboren am 3, November 1861 zu Kirsporf, zuleßt / s abgegeben habe | empört über den Franz Moor airfclken # Näuber“ sehe und, | noch Absag haben Lena R Meiereien würden immer Malter e L R R h N Hessenburg, : A geboren am 28. Januar 1860 zu Grammendorf, zu- | in Eldena wohnhaft; 1 . U , jeine Thonpfcife an | man zu 5 man diejes Geseß ab, so müßte Diebstahls in den Akte c./a. Driebe und Genoffen lee 008 Berit, Ian E R Reg E A Hader, geboren am a agr L Ee M E 21) den Joachim Friedrih Christian Lange aus 11. Novembér 1860 zu JIargenow, zuleßt zu Dargelin | Pensin wohnhaft ; : wohnhaft ; 46) Johann Joahim Christian Reinke, geboren am 4. Dezember 1861 zu Swinge, zuleßt wohnhaft

allerdings unter der natürli i ichen Beschränkung, daß sie h den Kopf / ervor- Kopf werfen wolle, sagen, i ; S BLZ ollerhö rei ; sagen, indem man ihm auf die Shulter | noch viel E e der Oppositionsparte; T. J. 43/87 verbängt. G Es wird ersucht, denselven zu verho®ten und | Neuenrost, ; 22) den Friedrich Johann Gustav Lembke aus 8) Karl Friedri Christian Hagemeister, geboren | c am 26. Februar 1860 zu Willerswalde, zuleßt daselbst | in? Wittenwerder ; 47) Emil Ernst Johann Scheu, geboren am

gehoben: sobald und in de 5 ; - E m Maße als es die Fi - | klopfe: „Das if age Hs, gefan winden", und nad don Erlrungen: ee | vate: c fb mut unt Gle Se n Pre ME | S 1 im der Kommisona) ih | Gi Hauses gehört seien, hab Haus Fleidet hat 2“ di A verdienen, in einen j mi}sionsfassung wurde mi e ; fängniß i ih da ; L | ; e das Haus | vertleièci hat? Sud E len vber | an g wurde mit gro - t 8 zu Berlin, Alt- ae a p ien cnti lassen, das von der reten Seite In logis e ganz G e Erscheinung sei ebenfalls physio- D Da : Broßer Main Loavit T Em i N Plennin

Amendement aiten A der Nationalliberalen gestellte | der Kunstbutter Cine So M eulung und es sei Unrecht, Sbnuaa ines die Weiterberathung des Geseges auf Berlin, den 13. Mai 1887. 23) den August Ernst Moriy Lewerentz aus | wobnbaft; t «venn es dur Annahme diesesAntrags Manne jofort das Bewußtsein Jeb zu wollen, die dem armen Ñ i 4 Der Untersuhungêrichter Iacobsdorf, 9) Friedri Christian Heinrich Henning, geboren | 11. - ezember 1861 zu Grimmen, zuleßt wohnhaft

gebe, daß er etwas viel Schlech- bei dem Königlichen Landgerichte I. 24) den Matrosen Reinhold Karl Friedrich Lübke | am 17. Mai 1860 zu Loiß, zulegt in Volksdorf | daselbst;

Beschreibung: Gr Pie 1,67 Mee, Statur kräftig, aus Wieck, 5 : wohnhaft; 48) Johann Karl Franz Schiller, geboren am Haare blond, Stirn hoch gewölbt, Bart: Snurr- 95) den Matrosen Johann Karl Christian Lüttich 10) Ernft Karl Johann Jgel, geboren am | 8. Juli 1861 zu Tribsees, zuleßt wohnhaft daselbft ; 20. April 1860 zu Wilmshagen, zuleßt daselbst 49) Wilhelm Martin Christian Schmidt, geboren am 6. Dezember 1861 zu Grischow, zuleßt wohnhaft

für die Zukunft etwas Wirks haf ; : james 1chaffe ; S : S my um die Wünsche be verb S ia aue dfe O Produkt esse als der Reiche. Da wäre es 2 en Wünschen des ganzen Hauses zu vereinbaren, Kunstnationaliómus 2c. geseblih ale {lg U. s und Uppenbart, sonst rasirt, Augenbrauen hellblond, | gus Barth FeTMere U Kunft, Wissenschaft Augen blau, Nase groß, Zähne vollständig, Kinn | 26) Arbeiter Heinri F j : und Literatur ugen blau, Naje groß, itandig, s 26) den Arbeiter Heinrih Gustav Martin Meyer wohnhaft ; \ : . oval, Gesicht länglich oval, Gesichtsfarbe gesund, | aus Semlow, 11) der Knecht Johann Friedri Christian Krabbe daselbst ; 27) den Heinrich Friedrih Rudolf Michaelsen | am 1. Oktober 1860 zu e Rafkow geboren, zulegt a Wilhelm Ernst Friedrih Schult, geboren am 98. August 1861 zu Seedorf, zulegt wohnhaft in

jo komme man auf thunli{st einstimmi j Resolutior hunlichst einstimmige Annahme aut der | ihm bestimmte F a Ie In Des S ihr diese zu Theil werden rf | habe. Er bitte also E s Oen er sich zu äußern Si i : wurden die ersten 32 Paragraphen | Namen, Farbe und F S er Kunstbutter ihren alten | » Sizungs8berichte der Königlich tf Sprache deutsch. Besondere Kennzeihen: unterm ) Form lassen. E g senschaften zu Berlin (Berlin Vere L A kademie rechten Auge eine linfengroße Warze, auf linkem | gus Martenshagen, in Zarnekow wohnhaft ; | ‘¡in Kommission bei Georg Reimer). Heft 11 bie 18 f Af. d. De eine 2 cm lange Narbe, rechter Arm | 28) den Matrosen Eduard Friedrih Heinrich 12) der Sthornsteinfeger Christian Wilhelm Georg Sophienhof ; - lau tâtowirt mit einem Herz, in welchem sh die | Moldtmann avs Barth, Kropp, am 16. Dezember 1860 zu Tribsees geboren, 51) Ernst Friedrich Theodor Schult, geboren am zuleßt daselbst wohnhaft ; 7. November 1861 zu Tribsees, zuleßt daselbst wohn-

ohne Diskussion angeno S 93 f enommen. D J. 99 1st von der Kon i 5 er Abg. Gra 5 : Saint prinzipiellen Absas O hinzugesezt und lautet in us vor Allem ba N be Daten nes meinte: Es | 11. E vom 24. Februar 1887, entkält eine seh S „Auf die hiernach si ergebenden Beträ Ó ie Landwirthschaft sei Ri virthschaft zu shüßen; | von E. Curtius: über die Volksgrüf ene sehr anziehende Arbei s fi iel fen K i Waisengelber find die aué Militir: un duntortenn mean | a8 g giribsdast sei das Racgrat des Staates, und wenn | tuns gm Alterthum, * Den Graf, welchen" man dex er Bubftaben K. N befinden und unter welchem die | 29) den Matrosen Kart Anton Theodor Müller | v4L) Fer Bäder Guftas Ferdinand Theodor Keliger, | haft; vie die auf @ S rade -XBIi j e Ö JEN ebräublidor De s 208, : L E E E ; ; 5 E A z E A E L etale Bhefetee Wt bolondertr Elede aus de Ret 2er | bur f me Le Telheti gen PortMêroer, sigen, Die Kunst | ma dee Gat raft ied me g N ee Porti rede Gpioore, I [9988] Stedbrief "o) den Seefahrer Iacob Theodor Heinrici Müller | a8 (4; Septimter 1960 zu Keibsecs geborer, iri |Y, Spi 18/1 zu Kleia-Gebimbagen, tulept da rechnung zu bringen, daß Seitens der Rei, 1geider derart in An- | Styuf 2 maturuchen Butter durchaus 4 F } antommen und über das e Pri . Verf. dur óoiw „verfügen®: d ten beschriebe . Rotbgerber David 8s -Zarr E E L t wohnhast; : 12. 1861 z - A - ( Seitens Reichékasse nur der etws Stufe zu stellen. Di L - durhaus nit auf eine | Die aafli6 Aufeoas Haus verfügen wird als identis6" gen ; Gegen den unten be]chrtedbenen HOTHgeroeT 2-avIi 31) den Johann Karl Christian Müller aus 14) Johann Karl Ludwig Kummerow, am 18. De- selbst wohnhaft ; r etwaige e Produktionskosten seien einmal viel ge- ite Hastlid Aufgenommenen drüen dann ihre eute AUGIE Altdörfer von Nürtingen, welcher sich verborgen Neu-Zarrendorf, N / O zember 1860 zu Tribsees geboren, und zuleßt daselbst 53) Johann ‘Wilhelm Friedrih Wahlenfeldt, orten auê: zaS- oùc 1öpanev, d. b. „es ist fbèn, tas t g: ea wegen betrüglichen PL Hn Heinrih Emil Friedrih Otto e E b Friedri Cb s L E September 1861 zu Rustow, zuletzt E ¡oN, di anterutts zangt. aus Barth, 5) der Knecht Christoph Friedri ristian Netz: | daselbst wohnhaft ; E band, geboren am 1. Mai 1860 zu Segebadenhau, 54) der Knedt Karl Johann Adolf Ludwig Wegner, geboren am 6. Dezember 1861 zu Stremlow,

Meorbetrag zu leisten ist. F G : ; i Grund des Militär-P tht. edo findet eine Anrechnung der auf ringer, dann aber sei die ion selbfi +7 baren Beibülfen (Bewiueneocieves an Wittwen und Waisen zahl- | HUfällen ausgesegt, als on R au nit solchen f wir Eu gefunden“. Unter den manaicfalti __ Der Aba. Freiherr von Suenc tatt. E kranfung des Viehs 2c. ei ° le Butterbereitung durch | Sceidenden folgen , hat fi (mannigfaltigen Grüßen, welde dem Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in f F ifti 8 folgende Faun b Huene beantragte, diesem Absag | auch gerehtfertigt, daß di nzuwirken vermöhten. Es sei deshalb | im Volksmunde [eb at sid für „glücklihe Reise!“ das Wort 5 amis ihtliGe Gefä zu Tübi b 45) den Johann Chelfiian Tor Nano aus | ori z f Na 9 A segele, die si gt, daß die Kunstbutter unter derjenigen Fla shen Gruß Fenn ebendig erbalten, das wir aus dem vet das am1Lgeri Qu A A Soden E Ahrenshagen,_ A zuleßt in Helmshagen wohnbaft ; ren Mitten oem nah diesen Bestimmungen den Wittwen zus 0 sle verdiene. Auf die ethishen Gesi Slagge | Aristophanes entl, e dem der seidende Aes aps liefern, ihm feine Papiere und Werthsachen abzu- | 34) den Johann Karl Friedri Schlottmann 16) Friedrich Wilhelm Martin Oehmke, geboren | zuleßt wobnhaft in Grammendorf ; Folttwengelde wird vorweg der Betrag derjeni en zustehenden welche der Abg. Bamberger hier gel en Gehtchtspunkte, Beson anes entlaffen wird: edodiay dya9t, (âz eschvlos von nebmen und solche mir direkt zuzusenden. aus Plennin, am 30. Juli 1860 zu Poggendorf, zulegt daselbst | 55) August Moritz Christian Zekander, geboren Abzug gebraht, welchen der Geciipiliene Eben, nigen Leistungen in | näher eingehen theile sie ab geltend mache, wolle er nicht “ti erge charafteristisch für die Heimatbslieke d E TOITE Tübiugeu, den 17. Mai 18857. _ ; 35) den Friedrich Julius Christian Schmidt aus wobnhaft ; am 12. Dezember 1861 zu Loißt, zuleßt wohnhaft alen „wäre zu tragen, wenn dieses Gesetz a V ge- | maßgebend, daß dis Kunstbutter nit. Es sei für ihn nur Die als das ersehnte und bleibende Endziel L eugciegen ist Der Untersuchungsrichter bei dem K. Landgerichte: | Stralsund, 17) Johann Karl Christian Ohlrich, geboren | zU Schmarsoro ; D Abg S len gürde. E s mit dem 1. April | welchen sie thatsächlich befan ia enigen Rang einnehme er für ba R „Töne Heimkehr Í A (f heu Sil rlbina: Alte 31 Sabre Größe 1,70 m 36 den Johann Friedrih Wilhelm Schnäkker i a 1860 zu Tribjees, zuleßi daselbt 56 ei iaddiaó Iohann Christian uno, deborea . von Kleist-Rezow ; A einen wirkli 2 dürfe; repräsenti E S Aen sesegen, der \hredlihste Fluc E he ung: L e, S e - | aus Bisdorf, wohnhaft ; S am 31. Januar zu Iessin, zulegt in Faesekow trag von Huene ein und A Tai sür den An- Canada Werth, so. könne es ja den ia N diese Hatte Zùna, edie Fremde möge Ble o E E Statur kräftig, Bart schwarzes Sénurrbärtchen. 37) den Johann Joachim Wilhelm Schult aus | 18) Wilhelm August Karl Theodor Pilgrim, | wobnhaft ; i E L Kraft des Geseßes möglichs ausged h r die rüdwirkende besonders kenn wenn man sie durch den Namen „Margaarin“ | Abbandl erettante Sammlung reiht si eine de Al Kleidung von dunklem Stoff, schwarzer Filzhut mit | Neumühl, geboren am 19. Februar 1860 zu Sievertshagen, zu- 57) der Kommis Wilhelm Karl Friedrich Christian sie die Kommission diesem Absa beg S ine FFafsufig, wie schaft bA enntlih mache. Er wiederhole daß die La Gers p Theorie Lo lacbr L. Fuchs : eber einen S ‘ait bematis@e breitem Nand. 38) den Karl Heinri Iohann Martin Schwal- leßt daselbst wohnhaft ; E Baumann, geboren am 6. November 1862 zu Loiß, horrende Geseßgebung zu 8 des _S. 99 gegeben, sei eine S urh die Bezeihnung „Kunstbutter“ ädi ndwirth- selben E die gebraischen Funktionen und über eine Anw ini i E ger aus Bartelshagen Dorf, 19) der Seemann Johann Friedri Albert Platt, | zuleßt wohnhaft daselbst; Reichstagskasse dur d L „zu nennen. Das Plus, welches die und es Jet nur gerecht, ibr, wie der E ge igt werde, Felbég Heft e ifferential-Gleichungen zweiter Ordnung en C des- [9979] 39) den Wilhelm Karl Theodor Selon aus | geboren am 5. Februar 1860 zu Tribsees, zuleßt da- 58) Eromann Johann Friedrich Martin Vehm, die Wittwen und W ie Zurückgabe erziele, sei ein Minus für in Etwas aufzuhelfen. Zeit sei es j ntwurf wohl wolle, forrespo e ilt au die Adreffe abgedruckt, welche die Aud n dem- Der unterm 12. November 1875 hinter den Kauf- | Eicken, selbst wohnhaft; E _| geboren am 20. Dezember 1862 zu Tribsees, zuleßt beben n aisen; die möge man in erster Lini andere Mittel in Bewegung ges A allerdings, daß ganz | Otto E Mitglied der pbysikalish-mathematis ‘Mer an das mann Ferdinand Sev aus Einebrock in Hessen | 40) den Karl Joachim Martin Senugbusch aus | 20) der Scâäferknecht Friedrih Johann Martin | daselbst wohnhaft ; : Der Aba Jroî / Lie | ständige Aufbesserun Vi ng gejest würden, um eine voll- Jubiläums ve, zur Feier seines 50 jährigen ARCE Hrn. erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. Kavelsdorf, 5 E : Rothbarth, geboren am 5. Juli 1860 zu Trib- | 59) der Seemann Karl Andreas Emanuel Ventzien, 4 ld er At "g. Freiherr von Huene begründete sei J Entwurf sei nur s er Landwirthschaft herbeizuführen; der | 20 Sibraa g r seines 25 jährigen Doktor - S er O Altona, den 16. Mai 1887. 41) den Matrosen Heinrich Karl Ludwig Sod- | sees, zuletzt daselbst wohnhaft; _ geboren am 22. Dezember 1862 zu Grimmen, zuleßt weier 1m Sinne der Gerechtigkeit l C PONEN lntrag, dazu. Noth bi n s{hwacher und ungenügender Vers daf die y ar 1554, gerihtet bat. Ferner wi U U Der Erste Staatsanwalt. mann aus Bodstedt, 21) Karl Friedrich David Scheel, geboren am daselbst wohnhaft; f A :ittwen der Offiziere bilentaen D s Wolle man | die Wera brn s zu erwägen, ob es nit angezeigt i ves du eccrdilolophis-historische Klasse weitere 1300 E Se 42) den Karl Friedrich Ernst Spierling aus 0 Da 1860 zu Gr. Lehmhagen, zuleßt daselbst M eim „Zohann, August ¡Venge; geboren s Varl i 1 ck ich- 2 el i 7 , ph, er B t s Se 9 un 5 S î 5 i . S i ) it: M À G2 1 4 f i tat Me Sing La O: Wenn der Ain Doe L zu unterwerfen, s S a E einer Steuer a d: Klasse 1740 e As none Dhysifa id De i N erma Welpotieur) Rein- M ben Matrosen Karl Friedrih Theodor Stein- e) Hbert Johann Hermann Scheu, geboren am Kiechof; : N S ec gebung bezcihne, der Kommisston als eine horrende Gesetß- sihtspunkte im Uebrigen die Annahme des E angegebenen Ge- demis efler-Goniometers und eines Spektral-M eines Mikroskops, bold Petrick, am 21. April 1856 in Klosterfelde bah aus Barth, 30, April 1860 zu Grimmen, zuleßt wohnhaft daselbst ; 61) Johann Karl Friedri Beyer, geboren am Ti V6E Cain Gesihtap E er ee Kommission Unre t Diese der Kommission. me des 9. 1 in der Fassung A T Zusumentensammlun dewilligt hat elde S die aa gen nan schwerer ee es dem e Zan Karl Ludwig Christian Töpfer 2 des ae N 1 O Karl L AUO 1862 zu Kl. Barnekow, zuleßt wohnhaft T Na e ausgegangen, daß hier ei Der Di S E « Baumhbauer in Lüdinghausen auf sei z . Juli in actis J. III.c. 431/84 erlassene | aus Lodenhagen, Schmidt, geboren am 18, Juli 1860 zu Lott, zu- aselbst ; A : Gese geschaffen sei und man deshalb Par hier ein neues c E des Kaiserlichen Gesundheitsamts Dr. Trystallograpbisen UntersuGungen ngb Verg auf seinen Antrag zu Steckbrief wird zurückgenommen. 45) den Maschinenarbeiter Heinrih Hermann leßt daselbst wohnhaft ; 62) Iohann Friedri Wilhelm Theodor Blandow, geben müsse, um an den neuen 3 die alten Rechte auf- rite: Er werde der Versuhun : r. Köhler Vas Dovppelhbeft 12, 13 vom 3 März ugung geftellt werden sollen. Berlin, den 16. Mai 1887 Friedrih Voß aus Lüdershagen Dorf 24) Johann Martin Ernst Schmidt geboren am | geboren am 18. Februar 1862 zu Tribsees, zuleßt Der Abg. Pfaff n zu partizipiren. generellen Gesichtspunkte id g widerstehen, auf die | des Hrn. Dr. O. Boettger in Frankf arz, bringt eine Mittheilung Staatéamvaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I 46) den Oekonomen Albert Elias Wallis aus | 10. September 1860 zu Tribfees zuleßt wohnhaft | wohnhaft daselbst; i E ; streichen; au der "Sintra nas den Absag 3 ganz zu | bündeten Regierungen bei E Eicbliri men, welhe die ver- | Perzeibniß der von Dr. H. Elmcott Is Por bestebend in dem it | Sundische Wiese, | daselbst; E 63) Karl Iohann Theodor Bullemer, geboren allzuviel. g Quene verbessere daran nicht geleitet hätten. Bei der ersten Bärathuine. e Gesezesvorlage eru 1 ‘gebrachten Reptilien und Batrachier (Ergeb: [l _und von den [9980] Steckbriefs-Erledigung. 47) den Seefahrer Johann Friedrich Wilhelm | 25) der Knecht Johann Ioahim Christian Stroth, | am, 7. September 1862 zu Wüstenfelde, zulegt in Die Fassung des dritt reichend Anlaß geboten. Von dies, Stell, habe sih dazu aus- Reise) der Königlichen Akadcmie der Wifssenscaft O der mit Unter- p Der unterm 11. Mai 1887 binter den Expedienten | Weudt aus Fuhlendorf, geboren an: 30. Juni 1860 zu Neu-Miltow, zuleßt | Reinberg wohnhaft; Antrage von H S dritten Absatzes des 8. 33 nach dem werden, daß die Vorla 1 diejer Stelle jolle hervorgehoben | ¿i |e) ; Terner eine Abhandlung von E. Zeller: „Ueb t4 UBernomtnenen Johannes Wilhelm Georg Diedrich aus Harburg | 48) den Karl Iohann Heinrich Wilken aus wohnhaft daselbst ; 64) Johann Friedri Wilhelm Dof, geboren des Gesetzes ry wurde angenommen, ebenso der Rest | Umenten eingebrächt ge etnerjeits im FJnteresse der Kon- 2 Den Gestalt der Ideenlchre in den. plat: s C Ontersetung erlassene Steckbrief (de 1887) it erledigt. Altenwillershagen, 26) Franz Karl Reinhard Zimmermanu, geboren | am 20. Januar 1862 zu Faesekow, zuleßt daselbst lution vo 25 und das Geses im Ganzen mit d N B Zukunft ein N worden, um sie zu fichern daß sie in el bo [ 14. Heft, vom 10. Möôrz, enthält einen Beit. en Schriften.“ Altona, den 17. Mai 1887. welche si verborgen halten, soil wegen Verletzung | am 9. Iunt 1860 zu Loit, zuleßt wohnhaft daselbst ; | wohnhaft; _ 0 Ueb n Venda und Genossen. E QLEIO welcher sein giahrungsmittel unter einem Namen erhielt e e B E Geschichte des Prinzips der Fleinsten Aft g von O. von Der Erste Staatsanwalt. der Wehrpflicht eine Geldstrafe von 150 M, event. | 27) der Matrose Heinrich Johann Theodor Dehn, 65) August Friedrich Christian Frank, geboren L ail is t betreffend den Verke hr mit Kun gesichert beiba g (P DE und dadurch auch der Preis der Hocnften Tun bei n, und über das Nerbs ltniß des P E A [9986] Le dnG o Gefängnißstrafe von einem Monat vollftreckt geroren n E io 1861 zu Tribsees, zuleßt am E "aon 1862 zu Tribsees, zuleßt daselbst , referirte Namens d E Is 7 - weier den s ion zu Hamilton's Prinzip), sowie eine Abbardl ekanntmachung. werden. : l aselbst wohnhaft; e __—_| wohnhaft; : ; Drechler : die Kommission E Lonumission der Abg. Dr. Es sei ferner hervorgehoben N ric feingalutien entspreche. Si E Hegel in Erlangen, über R owie eine Abbandlung In der Untersuungssache gegen den Oekonomie- | Es wird ersubt, von ihrem Aufenthaltsorte im | 28) der Knecht Johann Heinri Martin Dill, | 66) der Kneht Johann Karl Wilhelm Frenk, geändert, daß sie anstatt Kunstb en Titel des Geseges dahin Molkereibesiger und die Landwirth I Produzenten, die e adtrechten des Mittelalters. Ferne uf in den dänischen handwerker Georg Iakob Bernhard Schreyer aus Betretungsfalle hierher Nachricht zu geben. geboren am 24. November 1861 zu Landsdorf, zuleßt | geboren am 9. Juni 1862 zu Grammendorf, zuleßt für Butter“. Man habe i n\toutter gesagt habe „Ersazmittel werden sollten vor einer un dlid durch das Geseß geshügt | pas die pbilofophisch-bhistorishe Klasse Hrn m mitgetheilt, Gelbingen, Oberamts Hall, hat das Königl. Mi- Greifswald, den 10. Mai 1887. wohnhaft daselbst ; e wohnhaft in Langenfelde. j werden des NKomtmiff de in den Tagesblättern nah Bekannt- | deshalb, weil sie in allerdi redlichen Konkurrenz, unredlih oman in Königsberg 1200 A zur Heraus Prof. Bezzen- M litär-Revisionsgericht zu Stuttgart am 3./7. v. M. Der Erste Staatsanwalt. 29) Gustav Eduard Ludwig Fischer, geboren am 67) Moritz Christian Martin Hampe, geboren geben, als F f intonsbeshlusses der Auffassung Raum ge- unter einem Nar rdings vereinzelten Fällen ein Produkt die verstorbenen Dr. Mannhardt Bb’interl E egane des von zu Recht erkannt : —— 14. Mai 1861 zu Tribsees, zuleßt daselbft wohnhaft ; | am 3. Februar 1862 zu Kandelin, zuleßt daselbst beritdfihtig habe _man ausscließlich agrarishe Jnt E | Butter zufomm "Si verkaufe, welcher nur der wirkliche Pr _Denkmäler der preußish-lettisGen Myvtbolo, Werks über es is das dem 2x. Sthreyer gegenwärtig | [2235] Oeffentliche Ladung. 30) der Arbeiter Johann Friedrih Martin Frenk, | wohnhaft; i A A nchtigt. Das sei niht der Fall. Di nlere}jen bündeten R ne. le kfönnen überzeugt sein daß di E S Milchhoefer in Münster 1500 4 zur Erf ‘ologie sowie Hrn. zuitehende oder fünftig anfallende Vermögen Der Ersatreservist Josef Michalski, geboren in | geboren am 6. Mai 1861 zu Deye” sdorf, zuleßt 68) der Schneider Heinrich Emanuel Friedrich Ae es vielmehr als ihre Aufgabe betr e Kommission müh en Regterungen es nicht hätten fehlen la} le ver- | Vemen, die physikalish-mathematishe Klasse CleHlQung der attisen unbeschadet der Rehte Dritter mit Beschlag | Polen im Fahre 1862, zur Zeit angeblich in War- | wohnhaft daselbst; Hohenstein, geboren am 11. Juni 1862 zu Grimmen, taufende Publikum vor Uebervortheil ahtet: erstens das Ungen, einer solhen Manipulation ent hen an Be- | zu einer von Hrn. Baron Eggers auszuführenten b # als Veihülfe belegt sein. hau, wird beschuldigt, als Ersatreservist I. Klasse 31) Karl Moriß Ernst Grimm, genannt Felgen- | zuleßt daselbst wohnhaft ; A den wichtigsten landwirthschaftli Ung zu 1hügen,, zweitens glaube, an verschiedenen Fällen d gegen zu wirken; er sorsung der Hochgebirge der Insel San D en botanishen Dur{- Ludwigsburg, den 17. Mai 1887. ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein. hauer, geboren am 12. März 1861 zu Schönenwalde, 69) der Knecht Wilhelm Peter Friedrich Holt, und vor dem Verfall zu be ftlichen Betriebszweig zu {hüben haben, so daß weitere ‘Ausführunge. Beweis abgelegt zu Zee Garbe in Konigsberg hat nach seiner Rüth A A 2. Württ. Feld-Artillerie-Regiment Nr. 29. Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Reichs- zuleßt wohnhaft daselbt; : eboren am 1. Februar 1862 zu Siemersdorf, zuleßt wahren, und drittens : die Fabrika- jelen. Aber es sei die Ueb gen niht erforderlih Zee der Dankbarkeit dafür, daß die Akademie hr E Indien, als / S .… | Strafgeseßbus. j: i E 32) der Kneht Gustav Friedrich Mori Hage- wohnhaft daselbst; : eberzeugung der verbünde- Aus ung aus- dem Fonds der Bopp-Stiftun m dur eine Zu- [9984] L Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen | maun, genannt Meußling, geboren am 4. Mai 1861 70) Johann Friedri Christian Theoder Hückstaedt, uédehnung seines Aufenthalts i: Jndien ermöglidte E Ee ena 1) den Fuedtt Karl Friedri Helmuth | Amtsgerichts Lubliniß auf G B f ate zulegt wohnhaft in E Juli 1862 zu Brönkow, zuleßt wohn- s , ademie eruftein aus Verchen, den 26. Juli 1887, Vormittags-9 Uhr a}jendorf ; aft dajelb]t; E vor das Sich Söffengericht i Lubliniß 33) Friedrih August Ludwig Hauke, geboren am 71) Adolf Georg Christian Kummerow, geboren 15. April 1861 zu Loiß, zuleßt wohnhaft in | am 30. März 1862 zu Techlin, zuleyt daselbst wohnhaft ; 72) der Knecht Wilhelm Friedr ch Christian Maa,

tion von Kunstbutter auf den eigentli ' ega : en eigentlihen Weg zu ir | ten Regierun daß schaffen, A der Bevölkerung ein Bera E einer falschen Stelle A - N Hebel nicht an | eine Sammlun p d e a fi auf jenen Standpunkt stelle, dem Verkauf der Kunstbutter fein Lin bet le M ien In dem Doppelbeft 15. 16 S L Handschriften überreicht. 2) den Matrosen Wilhelm Johann Hermann ua bea: würde | hlüsse auch hier Anwen: El Vas Fs „dem minder begüterten Theile s S Lrxperimental-Untersubungen über rotirende Z1 von E g aus Kükenshagen, s zur Hauptverbandlung geladen. / ; : | Greifswald; guíes, nahrhaftes Genußmittel zugängli z4 | Methode, mit teren Hülfe enb an eine son früher bescri E E E gange ttschuldigtem Ausbleiben wird derfetg von | 34) Friedrich Christian Martin Ludwig Heidt- | geboren am 2A ovember 1862 zu Tremt, zus!

S gen ‘an der Obertbe s L fig L ohann Karl Joachim Conrad aus | dem Königlichen Landwehr - Bezirks - Kommando zu | mann, geboren am 6. Oktober 1861 zu Zarrenthin, | wohnhaft in Fractow; _, s dem Roma e ausgestellten Ecfläcung, daß zuleßt in Deyelsdorf wohnhaft ; 73) der Kürschner Friedrich _ Johann Christian 4 35) Karl Joachim artin Holz, geboren am Moebus, geboren am 29. September 1862 zu

Grimmen, zuleßt daselbst wohnhaft ;

8. 1 des Gesetzes lautet i Ko ch welch U Innern f L in der mmissionsfa} x mache 2 i Fn 1 sung: In, elhes zu einem billigeren P is reije verkauft werde, | Fern von Flüssigkeiten zur Anf m Deuts i ichauung gebracht werden können, di y i I ch , die Tribohm, 5) den Reinhold Ferdinand Wilhelm Dinse aus der Aufenthalt des Iosef Michalski i eurQen w w : rf 9, Februar 1861 3 thin, zuleßt wohnhaft M ch

er von einer bevorstehenden E zu Zarrenthin, zule A 74) der Knecht Karl Johann Martin Paetschow,

„Die Geh : Se n Verkaufsstellen einschliezli@ | Als die Milhbutter. Und in dies L . Und in die 9 ck ; j c j lem Bestreben müsse die bard Lea auf Unterfuhung solcher Strömungen beschränkten, wie sie Reiche nicht ermittelt, daß b ilitärbehö i ige nicht | daselbst ; O Sala une 16) Sohann Karl Christoph Howe, geboren am | geboren am 14, November 1862 zu Grammendorf, zuleßt daselbst wohnhaft ;

der Marktstände, i i S: - ilgebalten wird, müsen an in be Ane weröamäßig verkauft oder | Regierung unterstüßt wer sei i i e Mai verwishtare Inschrift: Bete gs R die deut- Ln, welchen Némer E L L M OeT Be- desbalb aud. R T jen bervorgebracht werden und wie sie eben e a a fehr fei wenigstens im größten Theil des Deutschen Reites | p teral riGtet der Verfasser me igreiten fortwährend vor- Y den fubivia Cliisigu: Felebrith Dobueptta } E ah jenigen, der Milchbutt ne des Gesezes sind die- | A ntdutter eingeführt, und er vermöge nit die | di l auédehnen, in welchen der ; aus Barth, gemacht, und daß der angestellten Erkundigungen un- | ; deren Fett utter ähnlichen Zubereitun eilen, daß dadurch die V iht die | die Temperatur-Differenzen herv 7 s en den dur 7) den Wilbelm Johanna Lucas Dobbertin aus | geachtet sih keine Umstände ergeben haben, daß er | 31. Dezember 1861 zu Grimmen, zulegt wohnhaft | zu; i i st gehalt niht ausschließlih der Mi gen, f könne, daß le Vorstellung hervor- | noch eine Rotation ertheilt wird de ertbeilt Serömungsbewegungen Sranzbüta r A E “D ai om 4 dis fo an af E s s O R e e E r Aa E L m O O LaI bele! Der 16 „Kun ; E bag Q e von Vorgbnags eeiSui V diesem e eine a ebelit, ycisfk, geboren am 17. Juli zu Jargenow, zule afelbit; y ; p r welche den Ausdruck Sunflouties i nige der Kom- | schon geredet Cie Saa O darauf; von ‘Kunstwein se Pia anderen Verbältniffen E ber S O Die, wenn au in 9) den Éohann Friedrich Wilhelm Fuhrmaun | Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. | wohnhaft in Krukow; u 76) Johann Marlin Zheoror Argos, (Lao geanbert und den zweiten Absaß neu hinzugesest eil um- | und anderen Dingen. wn cas es si mit Kunstpfeffer E denen es jedo wegen ihrer äußerft O ee rone E as L : 38) Hermann Friedrich Cron H A f eoiecontins Le Saat erstatter Abg. Dr. Bamberger erklärte, er sei dem Beri Kunstbutter einführte, so sei damit kla, also den Namen | noch Emer en! „Wege nur schwer wird Rechenschaft zu ane dier L LNS Wilhelm Christian Geld- | [6887] eee TERNS i a E 1861 zu Tribsees, zulegt wohnhaft | \n S) her Knecht Christian Friedrich Martin Rakow, luß E Hamb a of ; e die Motive für ben Be bin d er mit einer Na#ahmurig der mnen, daß Verfaffer giebt d cabalk aa s vat Torileliun ju gewinnen. “Dec 11 Ven: E LAA Rigert Peter Reinhold Giertz Die nachstehend ausgefus en Perjonen: Karl Johann Joachim Konrad, geboren am gehoren am O 1862 zu Grellenberg, zuleßt [Qluß der Kommission so. ar ge egt hube, Uni seines ars A Îm Sch oße der verbündeten Regierun er zu | teten Erscheinungen vom rein pbysik lg reibung der angedeu- aus Born, 1) Wilhelm Friedrih I ovember 1861 zu Gr.-Zastrow, zulegt wohnhaft | wohn aft in tr j : Butter zu | teten ErsGeinunger ‘rei blisben Star A | 19 ved Marl Joh iedrih Gildemei 78) Johann Christian Friedrih Gutav Range, M La S ndpunt zu präzisiren, wolle er vor, | Y zt worden, für das Produkt den N ; c Swluüufe, die ‘sich aus ein 7 aus, f arl Johann Friedri ildemeifter 5. Márz 1862 zu Voigtsd lebt i : i nfi zu 3 Ÿ E en M Pr amen „Margarin- | im Glase Wasser“ auf di „_ aus einem solhen „Sturm aus Lüdershagen, w ; eboren am 5. März 1862 zu Voigtsdorf, zuleßt in Regierungsvorlage befänden. Das Sba abiS Tbpuntte der | Rohstoff, Dae tue VerR aber Margarin nur eine Art | lassen, erst ¡päter ar Mag E in der Atmosphäre ziehen h) 13) den Glasriaer Julius Friedrih Gottlieb B haft; et Karl Friedrih Christian Bruhn, | boren am 20. März 1861 zu Horst, zuleh! wohnhaft in, j m, Sandpuntie ber | Rohsiofi, ‘welcher mur e er Teaargarin nur eine Art | B Britne Vote ihre weitere usführun inken O 4 Hartmaun aus Wusterbusen, eboren am 27. April 1860 zu Müggenwalde, zulegt | daselbst; | 79) Wilhelm riedrich Martin Schmidt, geboren N rde. Die Bezeichnung finde daher nicht sodann über die Beziebung der Deliungskueve cas aa, dandelt | derge Johann Karl Friedrich Hauer aus | în Fans wona n tin Daeml b 14 f 7 B "S6 0 U Sal wohnhaft n E E öhren zur ershagen, ) Friedri ristian Martin Daemler, geboren | 14. eer \ | 15) dex i j i 1860 zu Dorow, zulegt in Wotenick | daselbst ; 80) Johann Wilhelm Karl Schroeder, geboren ¡ en Wilhelm Friedrih Karl Heunings aus | am 19. Februar 1860 zu Vorow, zu evt in en 18) Sobaun Karl Moriy Neyel, geboren am

geeignet, durch dic Gescsgebun igi 7 g korrigirt zu werden. Kunst- f auf alle Arten von Kunstbutter Anwendung, d äufig | Roe pelc@windigkeit. Durch Verglei mi i g, da sehr häufig | Resultaten an lebenden Mater itk e bes 0 S selbe zu dem Ergebniß, ow, wohnhaft;

O s O D jk

39 Die 1800 zu Langenfelde Deer aselbst | daj fa

3 a aselbit ; am 1 ai zu Langenfelde und zulegt daselb] 40) der Müller Hermann Friedrih Kramer, ge- : Zarrentin wohnhaft ;

E E A N E