1887 / 118 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

otte zu entziehen, ohne Erlaubniß entweder das | [10017] Aufgebot. Lorenz BVirkmaier seit 10 Jahren keine Kunde vor- j Mosqua in Niebotschau gehörigen G s Bundesgebiet, verlassen zu haben, oder nah er- | Der Vorschußverein zu Fallersleben, eingetragene | handen is, von dem Pfleger Georg Riembauer, | Niebotschau, übertragen auf a dem Gee Bl. 10 * e B 0 l reihtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Genoffenschaft, hat das Aufgebot der Hypotheken: Bauer von Unterschneidhart, auf Veranlassung der | Johann Mosqua in Niebotshau gehöri L besißer Z iy e T Í c E q a Q E Bundesgebiets aufzuhalten. urkunde vom 18. Dezember 1884 über 8700 4, | Kuratelbehörde die Todeserklärung beantragt. ssttück Bl. 176 Niebotshau, für die ra grund» Dy , Vergeben gegen §. 140 Str.-G.-B. eingetragen im Grundbuche von Barwedel Band 1V. | Es ergeht dem emäß die Aufforderung: Zgrzendek aus dem gerihtlihea Vertrage ina 0 0 E? C20 ( - de 30. Full 1847, Vormittags 9 uhr, | pilde ven gter ft Leaniagl "Ge Le | " VSnfig die T M 108 | E ed Senden 18 M I um Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anzeiger. L Es r, j , b : er Jn- e . urkun / j 2 ver E mer des Tinten Landgerichts e der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in Vormittags St¿ Ubr, é 1852 und dem Hypothekenbriefe ry ‘Die 1853 J L A i 18 S zur Hauptverhandlung geladen. em au i wird für fraftl ärt. z : ; î 0 Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben Dounersftag, den 14. Juli 1887, festgeseßten E Ls oder \chrift-| 1II. S R “des Ausgebloverfabrcie s V 1148. B erlin , Montag, den 23. Mai : auf Grund der na §. 472 der Strafprozeßordnung Vormittags 10 Uhr, lich bei Gericht sich anzumelden , widrigenfalls er | dem Antragsteller auferlegt. erden O an So A E - ion d Js S erihte anberaumten Auf- | für todt erklärt wird, Ratibor, den 5. Mai 1887. L f hier in Betracht. Denn seit es AusShebungsbezirts Kattowiß zu Kattowiß über | gebotstermine seine Rehte anzumelden und die Ur-| 2 ie C ili i F fsen i éonigli i i . . ine SchHädi fügen ; eit die Naturbutter bisber z1 deuts Landwirthschaft komme hier in ay Ss s die der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen | kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärug, Stufacba lee E hee a Ee inte Aeliuaa V1. Zichtamtliches. aus ise n R o nerdes, lite E E x ‘a | E n in Deutschland niht mehr gehe, ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. der Urkunde erfolgen wird. 3 lle Diejeni f 8 L tit E erm eung uner eun I ies Sk bos Matt, E ch die Ninderzucht B O.-S 18. April 1887 S î ) an E chtelenigen, welche über das Leben des [10233] Veka achung. : 9 : fas : 0) c ntcht mehr verwendet r-erden. Also dicier Theil des Butter habe bis vor kurzer Zeit crmgermaßeint 1109 D D U i euthen M den 8, Aptil 1887, Fallersleben, den 18. Mai 1887. Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung | Durch Auésclußurtheil des Königlichen A Preußen. Berlin, 23. Mai. Jm weiteren Verlauf | f sums sccheidet aus. Nun können Sie andererseits ‘agen: dadur | gesohnt. Aber auch dieser wichtige Zweig der Landwirthschaft Königliche Staatanwaltschaft. - Königliches Amtsgericht. hierüber bei Gericht zu maden. gerihts zu Beeëkow vom beutigen Tage ist auf Ae der vorgestrigen (33.) Sibung des Reichstages erklärte | wird aber der Konsum der Naturbutter erböbt! Nein, das bestreite ic | sei preisgegeben, wenn die deutsche Molferei niht vor Ünter- [10227] Beschluß (L. 8) A (gez.) Kolligs. Kelheim, am 14. Mai 1887. trag des Vüdners Karl Piesker in Herzberg di bei fortgesebter zweiter Berathung des Geseßentwurfs, | Ihnen positiv; denn gerade die Leute, die Margarin und noth dazu [ade eshügt werde. Bleibe diejer Schuß aus, so würde ie 5 Iu ; * Q e ANbgejertigl: Dehn, K. Amtsgericht Kelbeim. vpothekenurkunde über die im Grundb F M atten k it Kunstbutter, der Staats: f unter der neuen Bezeichnung dieses Gesctes kaufen, können sih keine | Hang ge|QUSs! werde. D: ; die Folge E der A duns dig a mit Gerichts\hr. Königl. Amtsgerichts. gez. Lehnerer, K. A.-N erzberz Band 31 Blatt Nr. 30 in Abtheil Ie betreffend A A MEE MUN D EREL, DE Naturbutter kaufen. Es ist n'cht der wohlhabende Mittelstand, es | weniger und s{hlehteres ey gehalten werden, eh S ania unbekanntem ufentha abwesenden efruten E en Glei 7 or Ausferti it d r Nr z He N inister von Doetli : ; s G R A fellsdhaît, die H mit | davon würde auh ein Rückcang der Düngung un ganz Sÿlachter Franz Jakob Stein von Breckenheim 101 L Uridrift bestätigt A ire aa 1858 atolas Betlicara vort L April 186 April s Herren! I weiß mi frei von jedem Zartgefübl gegen- Bone E taat eres A ateen e ten Kassen Produktion E Der deutsche Landwirthschaftsrath habe fi G R at N oerven, nahdem das Königliche | [10184] Aufgebot. Kelheim, am 20. Mai 1887. den Bauer Gottlieb Märker zu Glicnide eiiacia für über der Miscbutterinduftrie, ih weiß, mi, Damen O Cru ict e Mitbärgerz und wenn Sie die Mis*ckbutter ver- | in zweimaliger Sizung nahezu einstimmig für das Verbot L tilitärftrafgeseubtce A R P D Auf Antrag des Königlichen Eisenbahn-Betriebs- | Serichtsschreiberei E bayer. Amtsgerichts C E ea E 90 Thalern = 150 A e jeder Buteve anse r ai R Stelle Ke von bietea, fo führen Sie diese S zum Sous E ale der Mischung ausgesprowen. Der Ausdruck F - : 2 ¿ : amts zu b w s é elbetin. /o Zinsen, bestehend a i : erade un è , B îo Sie weisen fie zum Konsum anderer Fette, und da f ines bet Schwierigkeiten hinweg. Vas Bo L e T, E Ticaiglen fébend A E E Fie L Der Königliche Sekretär: es vom 10. April 1858 nebst Gineader Bbli- vir bevorzugten und begehrten Aae R 1 o feht tn Lefter Unie wiébes Ls bekannte amerifanisde S6mal;. Si lie s Ba E, E SUUELE würden das Antrag gebracht hat, A R La E Grudstüden: E (L. 8.) Weber. e und Hypothekenscheine, für kraftlos erklärt Rene Heren E N ubultereaEtion Ga Futeresse, | haben also auch na dieer O keinen Bortheil von der Sale. | Zhrige dazu thun, den Unterschied zu verwischen. Der Handel nah Maßgabe der §§. 480, 32 der Strafprozeß- | ¿per m s zu 6 m breiten, eiwa 350m langen, | “Beri 7. Mai 1887 für weles die verbündeten Regierungen bei dieser Gelegendeit nicht | . Ich habe mi darüber gefreut, daß die Herren gegen- | Ds dam im Großen und Ganzen seinen Weg wie bisher ordnung für das Deutsche Reth, die dem Bescul- in der Feldmark Trelde, auf der östliben Seite der | [10135] Aufgebot. Beeskow, den 17. Mai 1887. sü, weljes De N liefern nötbig baben, das ißnen innewobnt | wärtig niht wieder auf den Vorschlag der Färbung Ga: fel aber Ke Misiuna verboten, fo oie man ise E e G Me Eisenbahn von Bremen nach Hamburg i ittel- | Auf Antrag des Schiffers s z Werth, nom Etj Den A O E O E A N et sind d ih fann „mir desbalb auc ersparen, | geyen, jel aver die MUGung vervoten, 10 tonne 1 en lier r emarfung Breckenheim zustehenden | barem AnfGluß an dea Bahuköeper, neben UO A146 | Magdeburg-Lufan wird dess U O | as Geriltesreibir 10 li i und tas sie dazu bringt, alle diejenigen Maßregeln, die wirkli der | getommen A her zu belcuten, Meiner Ueberzeugung Fabrikation leiht verfolgen und die Fabriken ohne große Immobilien, nämli runter Art. 965 des Stockbuches | pakem And onrorper, neven km 317,45 E ird deten Bruder, der See : Föniglichen Amtsgerichts ¡ederliegenden Landwirthschaft aufzubelfen accignet sind, mit Eifer | diese Seite der Frage naher zu E ote Mat f i i i coße hr l ch darin, daß die Item: bis 317,8 belegenen, 11,36 a baltenden Streifen | mann Wilhelm Berger aus Magdeburg-Buau, Abtheilung 1I. S darniederliegenden Land ch dieses Interesse kann mich nit da- | nah ist der Gesezentwurf, wie ibn die verbüntetcn Regierungen Ibnen | Mühe fontroliren. Eine große Gefahr De U are e, Nrn. 4188, 4193, 4194, 4203, 4205, 4215, 4218, | Aderland, Verkäufer: Großköthner Claus Peter | welcher vor ca. 20 Jahren nach Amerika ausgewandert L u untere Les «s cichtig ist, den §. 2, den Ihnen die Kom: | vorgelegt haben, vollkommen Eta Es das Bur, | wenn die s E20 4221, 4225, 4232, 4234, 4236, 6636, 3418 E E s m Ii a O Me e D mi Os Un Avfgeboistermin, [10138] Bekanntmachung. E E GIONE hat, zum Gesct zu erheben. ne an m S s E S, A E NeO Fälschung mit ven eile werde. Schon jest A Sei p 75, 38 ), 39: 0: 35 L der inni : / 9 m vreiten, etwa . itta m k mi}1ton Vor! é { Ea f 2 E ! Interessen U i Zi n Dvede, unretine Des j « L i ie Mischun in groyem msan( e- e L L e ge E 067 dis Stet langen, in der Feldmark Todtglüsingen, auf der öft- bei dem unterzeichneten Gerichte zu Daa 2ER Das Hypotbeken-Dokument über den im Grund- Meine Herren, ih bitte Sie zunächst, sich E fa nen, vaO trfgeriide Einführung der Kunstbutter in den Konsum aus- E I A E 3 nicht 8 das die u von Breckenheim zustehende Antheil he pop | lien Seite der gedahten Bahn, neben km 311,72 | falls seine Todeserklärung erfolgen wird. buche von Neubcf Blatt 41 Abth. 111. Nr. 22 auf es sich bei der Vorlage gar nit um ein eigentlich lan bura, die | zushliezen. Ich möchte mir erlauben, dea Herrn Vorredner gerade | trieben. E O bracht werde, der eine zuslevende Antheil auf Höhe von | his 312,14 am Bahnkörper belegenen Streifen | Magdeburg-Buckau, den 9. Mai 1887 Grund der Ueberweisungsurkunde vom 1. August lihes Gesetz bandelt, daß der Ausgangépunkt der Geseßgebung, die R ict auf scine Ausführungen daran zu erinnern, daß, wenn | wirthschaft auf einen Weg gebracht n A Militärfisfkus mit dinali c Aderland von 19,50 a Flächeninhalt, Verkäufer: Königliches Amtsgericht. Abtheilung 18 1877 für die Frau Besißer Marie Viebrans eh uns jet bescchâftigt, zunächst darin zu suchen ist, daß sih das Bedürf- der Entwurf, wie ihn die Regierung vorgeslagen hat, G:feß wird, | Täuschung des Publikums herbeiführe und e Av Beschuldigten wird lede Tee e N Halbbhöfner Heinri Heitmann zu Todtglüsingen, Meliot Over Îu T Dt. Gplau, eingetragenen, mit 6%; Riß herquögeftelt hat, E L eet id dann auch jede Sorte von Mischbutter als Kunstbutter, resv. nah wirthe daran gewöhne, niht mehr das E E E dung dieser Gun plane | Eigenthums-, Näher-, lehnrechtliche, fideikommissa- R L jeit dem 1. August 1877 verzinslihen und gy zu bewahren, der es USgCeRT N Und der es E Ihrem gestrigen Beshluß als Margarine bezeihnet werten muß. | das jeßt von ihnen erwartet werde. Ver SLpor ferner Teauitta Un 3000 M vie E, S rishe, Pfand- und andere dinglihe Rechte, ins: [10187] Aufgebot behuf Todeserklärun Grund der Abtretungsurkunde vom 2. November wird, wenn nicht die L ne A E S Gebiet Also dein Publikum gegenüber wird die Mi'butter auch als solhe | perloren gehen. Der Werth der deutschen Butter bestehe darin, Arrestes gehemmt. / besondere auch Servituten und Realberechtigungen zu | Auf Antrag der Ebefrau des Buchhalters Johann C Oi Müblenbesiger - Wittwe Clisabeth der Aukgangspunkt. Dieses _ e O [8 nut der Gebiete déx | erkennbar. . E A A daß sie eht sei und dafür gelte gegenüber den holländischen Hochheim, 24. April 1887 p a vermeinen, aufgefordert, ihre Rechte spätestens | Talla, Johanne Marie Magdalene, geb Geece, | Krüger, geb. Nocyel, zu Zuekau bei Danzig um: de E L Vat aub das R ih die Etwas Weiteres, als wie es der Gesetentwur? Ibnen vorschlägt, | Mischfabrikaten. Wenn in Deutschland nichts geschehe, um der Königliches Amtsgericht. in dem auf 12. Juli 1887, 11 Uh bierselbst, werden Ee / Md bee S De an det geas 7 1, Aend Mr E, e E Ti um zin land: | können wir z. 3. nit macen; wir werden e tamentlidh N L Mischung vorzubeugen, dann würden die Engländer bald andere . SUli r 1) Johanne Gerck8 b. hierselbst T Us | Sserttg es Vertrages vom 1. August ntiallWe I E E S L TE etent | entshlicßen können, ein vollständig legitimes Produkt vom dem Ver- N L V Ra In Dänemark habe die Regierung I E anberaumten Termine hier anzumelden, widriaenf a Se geo. Hierletbit am 9. Fe- | 1877, dem Grundbuchsaus;uae i irtbsaftlihes Gefes, so würden die Einzelstaaten kompetent aus Qlief ir w 8s nicht daz ließen können, | Vezugéquellen aufsuhen. Jn Dänemark hc A 5 : A rid , genfalis bruar 1844, Toter der verstorbenen Ebeleu : “e une oucSauSzuge, dem Eivtragungs- I Q e i Nees s | fehr auszus{licßen, wir werden uns nicht dazu entschließen können, d : eines milderen Geseßes eine Vorlage, 2) Zwangsvollstreckungen, e Ae im Verhältnisse zum preußischen Jobann Christoph Gers und Beta n erfläre Umfscreibungsvermerke wird für kraftlos Gesen L U Dea Somifige bei De nier I ean E E E inden, Mh Mee D E e wae leider nie A kus v : Sorte e . 2 zu Gute halten, ez O E S e S utter cine Verbes und etne Veredelung eines mintderwetrtbîige 0 DDIEI, Cet E c Aufgebote, Vorladungen u. dgl, | Nicht anmeldungépflictig sind bezügli des unter 2) Sees L A Barn: Sötudi Neumark, den 29. April 1887. den Vorberathungen dieses Gefeges nit zugezogen ist. . Meine U S Ver Kunsibuilee enthält. angenommen worden sei; sie sei also überzeugt gewesen, daß [4433] Aufgebot. Nr. 1 aufgeführten Grundîtüks: i geb. bierselbst Le A tas Ges Königlihes Amtsgericht. I. Herren, bevor ih an die Beweisführung des Themas gebe, daß Ihnen | Pre Meiae Herren, ih glaube, Sie tbun wohl, nit den Weg zu mit den milderen Bestimmungen nichts auszurihten sei. Das Der Arbeiter Carl Jandt aus Klein Reichow hat | , die Wittwe Catharina Peters, geb. Worthmann, verftorbenei Ebeleute Ioßana Chri G A der 5. 2 in Zhxeit Winne. gax nis Yelsen wird, es 1D | betreten, der in §. 2 Ibnen vorge/chkagn wird; ih fürchte, cs kommt Verbot der Mischung berüdcsichtige auch das Jnterefse der das Aufgebot des Sparkassenbuhs Nr. 7792 der | n Spröße wegen eines Ältentheils nach S. 6 des und B 0 5 ia rijtoph Gers | [10140] Im Namen des Königs! Jhnen zunächst darzulegen, daß Sie mit diesem Z. 2 cin zu garridts, wenn Se ihn gehen, ih fürchte, Sie werden dann au Konsumenten. Der Preis für Margarine halte sich immer Belgarder Kreissparkasse lautend über 678,68 M Testaments vom 19. August 1879, j damit aufactorben if e en t Verkündet am 16. Mai 1887. Prinzip ‘in die Gefezgebung cinführen, welches n der Geseßgeburg nit einmal die Sicherheit haben, die Sbnen der Gesetzentwurf bietet. O ut ben Rreise der besten Buttersorten und biete beanteag. D iter ba i O 2 er Großfötbner Chriftouß Peters 0 Evdve | Quit ausacsorbert, ens in dem zum weiteren F 020, Meserendar, als Gerihisschreiber, bis dahin vos E anns ¿aven M H O 18 / R ‘Néferent DreGsler erklärte: Daß die Mischbutter- fo Ding Ersparniß as da Publikum unter feiner Misch- Be einer Leibzuc 9 f : | 2 1 9 q des £ z S Meine Herren! Ih höre von der Linken V , die _HeMIe O D L A S R E | L: S E F M a0 L ge r G E iz 8 12 Ub g 92. Oftobee zut nach §8. 2, 4 des Verírages Montag, den 24. September 1888, E ri A Cd n n aue Dee S Raeredüer hat ja au son aus der Kommission industrie ein legitimes Gewerbe sei, jer ein wunderbarer Jrr- butter taufe, habe aber, nah igeinen Herstellungskosten be- vor delt UnseriziGnaten Geri U Sas Ï 08 vom 15. D 1883, Mittags 12 Uhr, Landau daselbît, )iéanmwalt Dr. berichtet, daß die Kommissarien der Reichsregieung Schulter an thum, sie sei von der Kunstbutterproduktion genau so weit entfernt, rechnet, einen geringeren Werth als Naturbuiter. Stehe nun

3000 Æ, Drei Tausend Mark, für den Fen hen

O N vor dem Amtsgerichte hierselbst, unten i î L ; A G ; att Ö e ; i 3 bei ihr ei ‘echti é j Seite daë ‘esse der Konsume beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden | die Kire zu Hollenstedt wegen der in der Sculd- Zimmer Nr. 6 e Stadthause, erkennt das Königlihe Amtsgericht zu Namslan S&ulter mit dem Fortschritt gefochten hätten. Ih möchte Ae wie von der der Milchbutter, nur daß bei ihr ein unberehtigter | uf der einen Seite das Juteresse der Konsumenten und der und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- | vershreibung vom 23. Juni 1849 verbrieften Dar- | melden, widrigenfalls sie für todt erklärt, ibr N sich zu dur den Gerihts-Afsessor Alter für Recht: daß es besser wäre, wenn wir diese Frage von jeder po A Ab Preisaufshlag gemacht werde. Kunstbutter: und Milchbutter- | deutschen Landwirthschast und andererseits das Zntere)se der s E C, Ee A den im Falle ibres Ablebens N E aae Ga E Ga Zweig-Hypotbekendokumente, welche Färbung N sie als eine rein wirthschaftlihe und gesun industrie seien beide vollberehtigt , die M Kunsibutterfabriken, die übrigens durch das s gar nicht clgard, den 7. Apri ; ie Sparkasse Tostedt wegen der Darlebnsforde- | rufenen ausgeantwortet E ntorlafa e, | [ür die Geschwister Sabarth, Namens Amali beit8polizeilibe auffaßten. : A Tot oin Meaifi Geschäft. Man sage, die Landwirth: | "FL&di iürî so fónne Niemand zweifelhaft sein, auf S 5 i i 2) [c , U Sgeantwortet und den etwa binterlaïe 9 C, _ Ea 20, mens «maite 7 Ada 1 s ‘n E 2 ( e 2 brem aber jet ein illegitimes e) [l. 2 ti y ag | AVESS geschädigt wUrden 10 onne Lem U D k Ps c Das Königliche Amtsgericht. „kungen auf Grund der Schuld- und Pfand- | Ebegatten die Wiederverheirathung gestattet eben Auguste und Gustav Otto Louis von der Hypotheken- __ Also ih habe Ihnen E ie, E bis | schaft wolle sih dur den §. 2 freies Feld schaffen : umgekehrt, Welche Seite er zU treten habe. Er bitte deshalb, den F. 2 0E —— vershreibungen vom 23. August 1880, 4. Öktober | soll. urkunde vom Gebruar E Vorschlage ein Prinzip in 90 ‘si bei dem Verbot, das | 8, 2 {affe der Kunstbutter freies Feld und lege der Land- ruhig anzuneßmen, unbekümmert um die Seitens der ver- i Auf Antrag d Mitotentbi d ch “Toft ph t i Mai 1887 (O0l, d März 1885, | ngeit dem Bemerken, daß angestellten Ermitte H C E Sie A R E ua ie Abieeie einér Täusénng wirthschaft Fesseln an. Diese werde gehindert, Mischbutter zu bünbitn Regiéringun abgegebene Erfläzung. Es handele si er Miteigenthümer der nacbezeich- oftedt, den 14, Mai 1887. lungen zufolge Johanne. Gercks im X RGZ - | dem Hause Nr. 117 Namslau, Abtb. T1, Nr. 11 Sie erlassen wollen, mckt mehr d 4 D ) ae s | e Se T 5 VHLOE L ; A Ce E S eut neten angeblich verloren gega i önigli i i O DTIE ertio Un Bahre 1865 n R N Bi Referuatid E s fi ie Abwehr einer Täuschung handelte, so mate ih | erzeugen, d. h. ihre Naturbutter mit Kunstbutter zu vermischen. a doch erst um die zweite Lesung. Er Jpreche aber schon jeß V Inhaber L Antbeil seines Me E S e bee ie Ot M uad die legten Nahrichten deu eer Surplus-Refervatrecht gebildet sind, wer- ben Cat ba Sie auf diesem Wege unternehmen wollen, mit A Le ihr ein erheblicher Gewinn, aber sie bringe Lie E aus: -dak wenn éine solche Bestimmung in das vereins für die Mülheim-Borbecker Straße vom E E New-York hier einge ange i R ria le l : Ihnen mit, denn das ift die Tendenz der Vorlage —, sondern es ban- | ieses Opfer, weil sonst der kräftigste Zweig ihrer Produktion | Geseg nicht hineinkomme, es ihm höchst zweifelhaft sei, ob 2 San 8 ae e bee A E Ver (geg R [nv, und Jol ann Heinri 9704 ; delt sich bier um die Unterdrückung einer lästigen Konkurrenz. | ; außerordentli weitgreifender Weise geschädigt würde. das Geses irgend einen Werth. für die Landwirthschaft habe, Le über gen Nominalbetrag von 1200 Thalern [ Q A4 E Fol. 78 des Grund seine Angebörtaen E e Ea Res E Ju Rie e. s! Es bandelt fich darum, einen t ein S M Der Abg. Peters konnte im §. 2 eine Verbesserung des s an nicht besser thue das Geseß zu verwerfen, bis die auf den Name öring D as ) es Dd. 111, Fol. 78 des Grund: | (0 ged : ci BEIQTITEVe , Je E nigs: Ser ] fer Verkehr zu bringen, das an si ein e S T ta 21 tunst- E R boten Monts i 1 é hierdurch Aufatforat E E E e buchs von Horneburg eingetragenen Grundstücks Fl.1 Zen gegebenen Zeiten aber Beide verschollen flid, Verkündet am 7. Mai 1887. SRandig gesundes if L es cleiberct tes ist und dessen | Geseßes nicht erkennen. Der Unterschied zwischen Kunst- e Ansichten der verbündeten Regierungen E der E des Antheilschein spätestens im Aufgebotstermine vom Nr. 161, dessen Besißtitel gegenwärtig für den S ên um weitere Nachrichten über deren Fortleben X, S, Zan] enn, Gerichtsschreiber. Hecftellung wie die Kommission selber anerkannt hat, eine vollständig | Mischbutter sei ein äußerlicher, unwesentlicher, kein prinzipieller. Gefeßes sich änderten, was nah seiner Meinung bald ge- 26. November 1887, Vormittags 11 Uhr Zimmermann Jobann Wieland in Horneburg be- Sts a ail ersucht, welche solche zu geben im In Sacen, betreffend das Aufgebot des Spar- legitime ist Sie gehen dazu über, hier ein Verbot auszusprechen, | Die Behauptung, daß gerade dur die Mischbutter im Gegen- schehen werde und müsse. Seine Partei werde mit ähnlichen bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und S eat Ht, joll für die Geshwister Wieland, und Die beladen E L . es E Kreissparkasse zu Neidenburg Nr. welches dieses an S gute und gesunde, der Volksernährung förder- saß zur Margarinbutter das Publikum benahtheiligt würde, Anträgen in Zukunst fommen, bis von Seiten der verbündeten Antheilshein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- ; n Mi ; : shollenen baben ibre q und Gläubiger der Bew! ibt: er ¿1,90 G erkennt das Königliche Amts- lide Nahrungsmittel außer Anwendung bringen will. Meine | und gerade bei dieser Waare ein extraordinärer Preisaufschlag Regierungen und der Majorität des Reichstages ein Entgegen - erklärung desselben erfolgen wird. E A und Wirth Johann Wieland juur. | Verlustes fuäleflens in e e Meldung Des e Ret Neidenburg dur den Amtsrichter Beyer Herren, ziehen Sie si einmal die Konsequenz, zu der es übrt, | „intreten müßte, sei nit bewiesen worden. Auch hier werde, fommen für diese Wünsche sich zeige.

Mulheim a: D. Nuhr, 14. Mai 1887. b. Lucia Wieland verehelihte Heinri Leinke, ¿y | 8eltend zu macen. E daß das auf den Namen des mind jähri nachdem Sie dieses Prinzip, was, wie gesagt, soweit meine Kenntniß | wie überall, der Preis durch Angebot und Nachfrage und Der Abg. Witte meinte, es spielten sich hier dieselben Königliches Amtsgericht. Gua] Wremen, den 18. Mai 1887 lieb Kischel zu Opaleniecz auégeftelite, über 141 M e ic Ves nech ei R or SilofseriSeranten be- dur“ bie Höhe der Herstellungs- und Mischungs®- | H rgänge ab, wie in der Kommission bei der Färbung; wie L S 7 Mis ; j E S j Dra Mer E, A, Q 7 D I R , 6 aben. ir baben neult etr 1 on C ne I! Uge S s e . C 1} d aen LO E - 4 i -,, E:

[7540] Aufgebot. C. O, r an rerehelihte Bergmann Anton | s gere frarfae atende Sparkaffenbuch Nr. 1024 der Kreis- handelt, die darüber flagen, daß die S{blüßel jeßt fabrikmäßig ber- | kosten _ bestimmt. C g iee A Rd Bo, es dort geheißen habe: wenn nicht gefärbt werde, habe A

Der Papicrmühlenbesitzer A. Geipel in Wihmar | g üiis Tel len, 1 aae cl O R Koste R etdendurg für fraftlos zu erflären, bie gestellt werden, und daß man in jedem Eisenladen passende S6lüfsel | der Fabrikanten shüße eben die YOIEHTLENS- beutet, | ganze Gescy keinen Werth, so heiße es jeyt: wenn gemish bei Kamburg (Saale) hat das Aufgebot | Gean and, vereßelihte Wirtb Heinri | —éSeaubigung: Stede, Gerichtsschreiber. iten des Aufgebots dem Antragsteller aufzulegen. taufen fönne. Die Petenten wollten hinaus auf das Verbot | fürhtung, daß das Publikum durch die Mischbutter ausgebeu C! | werde, habe das Gesez feinen Werth. Für den Schuß der

1) eines von der Firma Hermann & Breiding in reen, ia Herten, | Beyer. dieses Handels, dieser fabrikmäßigen Herstellung der Sólüfsel. | getäusht und geschädigt werden würte, fei grundlos. E Konsumenten sowohl wie der Landwirthschaft würde dur

Kassel „auf den Kartonagefabrikanten Herm. Alle imbelauten Eigenthumépvrätendent S [110136] Vekauntmachung. [10137] Vekfanutm Sie hatten aber dabei wenigstens noch das öffentliche Intereste für Mischbutter werde in dem Kommissionsberichte mit der fa!)chen das Geses, wie es die Regierung vorgelegt habe, Alles er- Antra de e gene au die Orhte des daher aufgefordert, ibre Ansprüche aud: ble auf E Dur Beschluß des unterzeineten Gerits vom | Durs Urtheile des "Königlichen Amtégerichts T. sid, denn fie founten e i on ai E Me Münze verglichen, sie trage niht nur 0 a is reiht, was dur die Gesezgebung auf diesem Gebiet E

i era ap U 100 In Apolda l bas tüd spätestens im Aufgebotätermirck eutigen Tage ift der am 10. August 1855 gek | hierselbf: R E, Engel du s nwärtige Verfahren gefährdet wird. n, Me Tondern fi i Naturbutter, desha A T: E Q ih ei di ibni jabilbären Wechsels über 250 K, O El eno e e, s Ee bobubatte Graf L e L tolker E | eie Vom beutigen Tage sind für kraftlos er- GLO O O N Anstand n nommen, diese Petition ohne e 2A e el 2 M behandelt s h. ver- | und geleistet O verbnlite ne des Ma eines von der Firma Hermann & Breiding in | 1 2,® N e. g „Hr, | gerote wegen Vers{wendera ontmute rg-WBernt- | Lark worden: S Weitercs zu der seinigen zu machen, und ih sage, wenn Sie die | müsse eue 2e O: E die freilih etwas ver D S) G 9, Kassel auf den Kartonagefabrikanten C. Münzel n dem unterzeibneten Gerichte anzumeiden, widrigens | * Berlin. ben 12. Mui ige lindigt POEIE E tie auf 33 °/o Zinsen reduzirte Berliner Stadt- Mischbutt E U lein “Föndiei Sie ri ganz demselben | verboten werden. Eine Täuschung liege doch aber nicht von Wedell. Das Entgegenkommen von jener Seite dauere in Apolda gezogenen. an die Ordre des Antrag- | (gys que, mit ihren etwaigen Ansprüchen auf das | Feilen N | Sligatien de 1828 Litt. C. Nr. 939 über 300 Thlr Rechte aud die fabrikmäßige Herstellung der SGlüssel ver- | in der Thatsache vor, daß das Margarin der Natur- nur fo lange, als die verbündeten Regierungen geneigt stellers am 2. Juli 1887 in Apolda tablbar# “Bt ga olen werden. | \mgtGes Amtégerimt I. Abtheilung 48. E es auf G ° gconvertirten Berliner Stadt- ta s “Mitter i f Vit Gebiete noch weiter | butter zugesezt und diese Mishung R sondern lin die agrarischen Anforderungen unbedingt gutzuheißen. Wechfels über 95 1 E D usen, 7. Mai 1887. | E T igallonen de 1866 Litt. G. Nr. 35222 und e - e ‘urrenzobjekt vcrbi s n iese Mishung als echte Butter ver- | ca n Bi \ ie es die Regie-

E 2906 i Snialies A n: 37 313 über ie 95 That E E ¿bhen. S innen überhaupt jedes Konkurrenzctjeft verbieten, 1 exst dann, wenn diefe hung : E Die D eisinnigen hielten das Geseg, wie es die Reg ama O Inbaber der Urkunden werden auf- ALoliGes ARGGt. j g ns Urtbeil vom ck Mz: 187 Q, S E ur t ObItaatt : A i lästig wird, sofern Sie nur die Majorität faust werde. Dieser Gefahr und der dadurch möglichen L O e für ein durchaus verständiges, sachliches gefordert, spätestens in dem auf S | E S vom b. März 3997 sind: Nr. 3120 Je Jane , Fradt-Dbligationen Läitt. F. in diesem boben Hause baben. Sie können so weit gehcn, daß, wenn Schädigung des Publikums jolle ja gerade durch §. 1, wonach llen Seiten vollkommen Rechnung tragendes ; sie würden Oed pen O, Jubi 1885, S Oeff ilihes Auf b | thei l “4 D, Ne n S Say. Nx. 2 Ab» de 1866 a 4 o Bb ta ggund Tite, F. Nr. 22 743 die Viehzüchter kommen und sagen, der Vegetarianismus s{ädigt den alé butterägalidien Erzeugnisse „Margarin“ benannt werden also : die R ior svorlage in ihrer ursprünglichen Fassung Vormittags 9 Uhr, feu ies Usge ot. | erg ir. * gemäß Gottfried Riemann'’shem h /0 uver je 150 M (50 Thaler). Konsum des Fleisches, Sie dazu schreiten, den Vegetarianismus zu ten vorgebeugt werden. Man zwinge im Gegentheil eaen ‘Das habe ATG mit ihrer politishen Stellung , ten. /

anberaumten Aufgebotstermine ibre Rec 3zu- | Varsmark gefük S Drei , | 1820 vermêge Dekrets vom 7. August 1821 für di Trzebiatowski, Gerihtsschreiber des königlichen T Ee - P Ga taa, Oertel'ide Kurmetbode | durch diese Bestimmung den Fabrikanten, besseres Material ; hun. Der 8. 2 enthalte einen in der Geseßgebung melden und die Urkunden dorzuleden, e schooner China Nane C T T E Charlotte R ei 3 “und im ‘Jahre mtégerichts I. Abtheilung 18. E O 4 E Eiben, N e en Namen zu bezeihnen. Ein Verbot der Misch: E neuen Ane, und könnte zu den allerverhäng- die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird, M. R, bat am 12. September 1880 den Hafen ron | 1224 A r ineulay Nr. 22 zur Mitbaft über-| iben i butter sei feineswegs gerechtfertigt, sondern widersprehe dem nißvollsten Folgen Veranlassung geben. Der Hauptgrund, der Apolda, den 4. Mai 1887. Hongkong verlafsen, um nab Newchwang zu segeln, { Tagtnen BVatererbtheils-Hypothek von 69 Thaler | 110234] Bekanntmachu “Nun, meine Herren, ich warne davor, daß Sie diesem Prinzip Interesse des weniger bemittelten Publikums. Der Zusaß von egen die Mischung vorgebracht werde, sei der, daß es sich dabei Vas Großberzoglih Sächsis e Amtsgericht. 111. | bis jeßt aber weder seinen Bestimmungéort erreicht, 19) vie Jubaber der Hvpotheke L Ÿ ¿e | Durch das am 4. Mai 1887 ug. ; Eingang verschaffen in die Gesetgebung, und nach der mir zwar nit | Naturbutter zum Margarin mache das Produkt shmachaster und u einen Akt der Täuschung handle, und die Mischung keine (L. 8) Bait S An Ee a E über den Verbleib d auf Barragin ‘Nr. 3 Abibeilnn E E L trag des Privatmannes Paul Seibt as Reata aber E A t R BA L gesunder. E d: A A A lite zu f n Verbesserung sei. Er meine, daß man sehr A gus ein E E I Oer Swiffes utd die Art feiner Norunep,e eto el des | Grund des Käufkontrakts. vom 4 Se U | Jafsene Ausf{lußurthei] vel Tol) n essifchen Regierungen, glaube i, würden Ste das Schictja" diejes WO! i+ | ausgehen, in erstéx Linie das konjumirende Publilu / ri Schlechteren thun könne, um eine Verbesserung herbel- e pen Ufgebol. | maden im Stande fund medi finburd’ zu | 279, d, Ebellungäraefce “vem 22. Ma! 14 2x | Vntegeridts Main find. de apeoioct Bille | (seden, wein (Sie will den Borshlag der Kommisson mi | auth in L fem Motercigesdäse und infofern dee Lan: | 8 einem SPoteron thun Töune, um cine Verbesserung derbe Der Kupfershmiedemeister Friedrib Albrecht zu | 8fordert, das, was ibnen hierüber bekannt ist, dem | fcreto vom 9. Juli 1841 für die Geschwister Hein- in Maine übe, LjSen Ludwigs-Eisenbabngesclscaft Mai E ade Ihuer au den Beweis zu führen haben, daß | wirthschaft nügen. Diese werde befreit von einer My nicht voc, sondern der Käufer wisse, daß er bei der Mischung Friedland, als. Vormund Kupfersmiedemeister Julius | Werzeichneten Seeamt biunen 6 Wochen an- E Ti 2 B D Ge lharb Be aeO, ae ber 12728 O e ea P74 Jbr Verbot tr nit den Effekt hat, den Sie beabsichtigen Zie aber nit S e E R T luf ein mehrwerthiges e von Q L V oenfc'\cher Minorennen, h s Aufgebot des bei | ¿Uls i N S gin ir. 38 zur Mithaft über- | 700% 4994, 12028, ’, 1280S, 18368, e F s Fh ist ei trole, die niht zu leisten | tion wäre dur da erbo ( «L 1 i f Bere ines übermäßig großen Gewinnes, der bel der einem Brande verloren devangen atis str Ed Flensburg, den 19. Mai 1887. zragenen Elternerbtheils-Hypothek von je 27 Thaler GescllGaft gun tigen Obligationen der genannten i i Ele welareden, Mah vie Mischbutter untersagt wird, die Art und den Umfang ihres Betriebes erheblich beschränkt. M lb werds, sei nit atis, Die Preisbildung über das väterliche Erbtheil der vier Geschwister Georg, | Königliches Secamt. E S » Den Lerctecle des Friedrich 9277 16317 L l 1. W. Ser. I. Nr. 9142, daß alfo die Naturbutter mit Margarin nit vermisht werden darf, | Auch werde die Mischbutter den Export der Naturbutter nicht erfolge ja niht aussließlich auf Grund des Werthes der 1 Í und des Gotthar “il, 1W3l( und 16771 für fraftilos erklärt und und indem Sie weiter insofern eine Latitüde lassen, als Sie in dem - rden: werde die erstere als „Margarine“ exportirt, wie Rohprodukte, sondern auch nach Angebot und Nachfrage, und

Emil, Martha und Julie Toense in Höbe von | Ht sin! d Horn bereits am 9. Juni 1875 Gols 4 - A e 1: e l gelöst sind, dem Antragsteller die Kosten des Verf i h 5 E 0 r 1 gefäh : 5 J L E ‘c ly d mit ibren Ansprüchen gusgesGlossen und die ag 1 | erlegt worben, | es Verfahrens auf zweiten Alinea des §. 2 einen Zusaß von 4% an Butterfe|t es nach §8. 1 geschehen müsse, dann höre auch die Kunstbutter- außerdem vertheile sich ja der Gewinn zwischen Fabrikanten,

916 Thalern 3% Schillingen, eingetragen aus der | [10186 Aufgeb Suldverschreibung der Kupfer]chmied - Wittwe | Auf en A ag der Ges ans C Euate ; e guE : i: 5 Si forterlich, daß jede Butter, und u irth\ i [lle Konk ; io Quns V l bung de fer]chmied twe} Auf den Antrag der Geschwister und Gef - | bezeichnete Hypothek f \unasfähia di 9 Ks Mainz, den 20. : 1887 gestatten, mahen Sie es erforterlich, daß A fter, un auf, der Landwirthschast eine unreelle Konkurrenz I _w, Die Behauvtung, die Kunstbutter Toenfe, geb. Hoffmann, d. d. Fürstenberg, den Kinder des Tagelöhners August Lange aus Gowiller: eigne A polhe E 16sungsfät 1g, die ad 2 be- a2 t l Mai 187. L ¡war jet nit bloß die Naturbutter, daraufhin, ob sie gefälscht ut, Fabrikation auf, U e die unreelle Konkurrenz Großhändlern u, \. w Dic N jau! un Ms 15, Ri E auf Hauégrundstück e. p. sub Nr. 50 | dorf Anna Lange, Frau Jeske zu Laubad A j Werbáten E Me L aa erklärt. otlelmann, GeriWts\{hreiber. sondern au die Kunstbutter, daraufbin, ob der Butterfettgehalt 4% zu ne 0 Weiter fu geg N Poren Gas Dein Export U atur er Kon irren i un an der e der Schlächter- und S iff str f Ls unt "— 48 G E T E C E ), B E S e z De l ac T. M c f ß. Sie fompliziren also d?e erfor er- auszu ießen wär g j be bett ne v rágo nur 3 Proz. er gei L beantragt, Schifferstraße allbier j Smidt zu Süantberetent L nd. Zofeph R Königliches Amtsgerict. [10139] Bekanntmachung. e, A O Aifierotbentiiden Weise. Bis dahin war | Kommission zu streichen. f i Gia, Ardbution, Aus allen diesen Gründen könne er nur dringend . Der Inhaber des Hypothekenscheins wird aufge- | Lange, welcher von seinem [eßten “best fi Âu E 28 i Die etwaigen Berechtigten des im Grundb ch nur das verdächtig, was unter der Bezeichnung „Naturbutter“ ver- Der Abg. von Wedell-Malchow äußerte: Der Staats- empfehlen, den §8. 2 abzulehnen. fordert, Mieuia, n U s G 1065 enthaitéort Dümpten im Jahre 1870 veriWollen a [10028] R amen es Ginias! Al Rehwaklde Blatt 24 und 29 Abtheilung I1L kauft wurde. an E E E, ine v sekretär habe S e für ein E Sahrungamitelgeseb Su Abg Nobbe bemerkte: die Kommission habe urspritng- e D + Juli , ausgesordert, si spätestens im Aufgebotstermine, det am 5. Mai 1857. Nr. 1 bez. 2 eingetragenen Kaufgelderrestes verdächtig, auch die Kunstbutter, au ie ausge _ und | [andwirthschaftliches, sondern ein rei i Der Abg. e bemerkte: die Kommission habo ursprüng, Vormittags 11 Uhr, den 28. Februar 1888, V ZeDole ine, S Humeny, als Gerichtsschreiber. 69 Tblr. 4 Sgr. 6 Pf. für di gelderre/! von it dieser Bezeichnung belegte Margarinbutter muß künftig i. Er (Ned e bis jeßt geglaubt daß die verbündeten Re- | lich die Grenze zwischen targarine und 9 utter vi vor dem unterzeichneten tagistrate als Hypotkeken- | bei Sin unterzeibnetc Ñ ormittags 10 Uhr, In Sawen, betreffend das Aufgebot der Hypo- Zielinéfka p D} Fl [ur die verebelichte Auna | ci c bt w n daraufhin, ob fie mehr als 49/9 Butter- sei. Sr ( e 6 ] p Interessen der Landwirthschaft \härfer ziehen wollen, indem sie die Färbung. dc L ersteren behörde anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte widrigenfalls F neten Amtsgerichte zu melden, | thekenurkunde über 400 Thlr. eingetragen i # Aud A RRBs 4, und die Jacob und Johanna, unterquhkl Wer iter! Sie \chreibea eine Latitüde vor | glerungen 1m Ganzen ebenso A ; / \chlage Erst nachdem die Färbung auf unüberwind- i ; „VLeG, genfalls deserflârung erfolgen wird Abtblg. 11. 9 s ir, geiragen in | geb. Laskowska, Diugoúéki’'shen Eheleute, und des fett enthält. Und weiter! le ]@rel l Titui igt hätt e die Einzelstaaten, und es habe ihn betrübt, | vorgeschlagen. l _Fä aur Unierwin anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- genfalls feine To O Mgen wird. tblg. L]. Nr. 4 des dem Grundbesiger Ó e 0/ Urtheil der Chemikec, die ich dar- | geschüßt hätten, wie Ö ¡l Tai ; T Ra stoßen, habe sie sih daraus beschränkt, die iw die pra Bergung des ö Hypotbe Fenfotns Mülheim s fir wg Sevilla 1887. Eine wr pA A Niebotschau gehörigen Grundscücs Er Nr. 1 adi ad, M 44 Abtb. UL ber zernommen babe, it ein Jolther Prezent'ap gar N een Le p Daus Aas D us M (8 hanpele s hier A ina ollten an O Ae zu verbièten gen und an Stelle desselben ein neuer Hypo- guc@es s , E N 10 Sgr. für den Bürger Alb da Ee - Die Feststellung beginnt erst bei einem Gehalt von 15 bi o der | Einzelstaaten ver d : : y R 6 kil e allerdings ein neues Moment in die Geseß- thekenschein für die beregten Geschwistcr Toense aus- Ï R E T erkennt das Königl. Amtsgericht zu Ratibor dessen Ebefrau Mari g recht Fronckiewicz und Ent Natarbutter. Also, auch dieser Vorschlag leidet an | um ein Geseh von viel größerer Bedeutung, als die Geseye | Der §. 2 führe allerdin u l t Uns Aialaoie Ua gestellt werden wird. {10189] Aufgebot __ dur den Amtsrichter Moete ibren S eZ arianna, geb. Krause, werden mit En r Ma l. den ib in der Kommission gegenüber dem seien, welhe anfnüpfend an das Nahrungsmittelgesey | gebung ein; es sei ihm nicht gd Ungen, Ls die Kaudelta Fürstenberg, ten 14. Mai 1887. : Gegen d E M für Recht: cen «npruven auf die gedahten Posten aus- demjelben Piangel, be: er läßt sid nit durchführen. / : nan schon daran er- | sinoen. Der §, 2 beschränke si nicht daraus, die Kautole . M A e en abwesenden Bauersfobn Loren Birk- L Di thek 5 f ges{lossen. i Färbungêvorschlage gemacht habe: er läßt 11ch 1 E emacht seien. Das nne 1 i: l ) L d ) d Vertrieb der Kunstbutter zu vormedven, i Der Magistrat.“ i maier von Kaltenberg, über dessen Nerm3z, i Br T. Die Hypothekenurkunde über 400 Tblr. rück- Neumark, den 29. April 1887 Und nun, meine Herren, denselben negativen (Effekt erreichen Sie daß kein Geseg in den eigentlich landwirth: | für den Handel und Vertrieb der Kunst Zu ver k 4 Ì Ô. Bahr. è dabi n T en Bermögen Kuratel ständige Kaufgelder zu 5% verzinslich eingetrac en "@z ; lid S +4 ; tet T; ; un; L ch raue faum daran zu erinnern, ennen, a è , iche Bewegun jondern greife direkt in den Fabrikationsbotried ou Und s ahier besteht, wurde, nachdem über das Leben des | in Abtblg. 11]. Nr. 4 des dem Grundbesitzer Jg nab Königlices Amtsgericht. I. G E mei dat t Naturbutter mit der Kunstbutter | schaftlihen Kreisen eine „Ne außerordentli e Sd 8 Ug Dein Net E N e Enden d& Vantittoatan Veubleten, also die Mischbutter, daß Sie dann dem Naturbutterabsaß hervorgerufen habe, wie dieses, gte ¿

4 A f 0r201 Tad G ori : - C A - (A i .. ä cilu 1 Srez V 6 For: R Y 2 i 12 i SS7 fi Sit tet \ vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, | Der von dem Schiffer Andreas Friis aus Theilung gem 9. Februar 1819 conf. 8. März T Berlin, den 12. Mai 1887. ver Lieten. Sie können umgekehrt dazu kommen, daß Sie die in sehr

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