halten. — Das gesammte Vermögen des Vaterländischen Frauen- | für die Markus-Paroie in der Krautstraße 51 zählte 120 Kinder und Zuschauer hätten das Theater daher leiht verlassen können - da
Vereins einsließlich des Wertbes der Immobilien, Anstalten, Inven- | gebrauchte 2519 Á, die dritte für die Zions-Parochie, in der Templiner- | das Gas erlos, bevor das Tbeater vollständi - I aber o tarien und Einrichtungen berechnet sih auf 3 770397 M firaße Nr. 10 belegen und etwa glei stark besut, hatte eine Aus- | so fürchtet man, daß einige Zuschauer in den oberen t, ta E T ît e B e T [ a g c
: E S gabe von 2055 M, die für die wölf-Apostel-Parochie in der Bülow- | von der Dunkelheit überrasht, den Ausga:.g nit baben Ngen “i E n inen D Fi Drs L k des E Mg eritS en Au Las Ee c 36 On Ee Von 0 I s, die in M Mea Pirrowie Liite, L tines aae Bs Dn her die Betacine um D eut R 0 -A 0 d K 0 9 li 0 {s-A ? 4DOoiss tsTun rat gestern end urter Bors1 e reiTor endita) etne JolWe von le Frequenz ar in der leßteren aus, un er afon urzke na m 8 3 c : 5, : bru dec has ; enl Rels-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Dr. Kempf in der Aula des Friedrihs-Werdershen Gymnasiums zur | so stark, daß die Einrichtung einer zweiten mit der ersten verbundenen | ein. Wie verlautet, sind bis jeßt einige 60 Verwundete und 19 Todte
Sa reover aucurinng iasqeanea. 2E s hat, E A dane Schule m Penig Jouede Fugesgmnt find in A im Me: e e Paten gezogen O. Senates Details lassen fs 12 T Sahresberiht ergab, si wieder der besonderen Hu rer MNa- | gangenen Winter inder verzeichnet gewesen, die Zahl der in den | noch nit festste en. Vie Ketkungsarbeiten dauern n ; î î lestäten des Kaisers und der Kaiserin, der Kronprinzlihen | 5 Stationen arbeitenden Oberlinshwestern hat si von 17 auf 18 | Feuerfunken flogen bis auf die Place de la bourse. Dag tb De M S Berl In, Donnerstag, den 26. Mai 1887. Oerrschaften jowle des Prinzen Und der Prinzessin Wilhelm zu er- erhöht. Der Gesammtausgabe 15046 M standen an Einnahmen der Opéra comique ist durch die Flammen vollständig zerstört, o E R R R E R E E i —— Auch die städtishen Behörden Berlins haben das | 16 738 M gegenüber, so daß ein Bestand von 1692 4 verblieb gegen | Aufräumungsarbeiten werden kaum vor morgen beginnen Fönnen. Die el des bestehenden
freuen gehabt. : 1 J l C | : 2 : Vereinêwerk durH einen Beitrag von 600 M unterstüßt. Die | 757 im Vorjahre. Das Vermögen der Stiftung beläuft si auf — 26. Mai. (W. T. B.) Die Zahl der Todten bej dem Nichkamlkliches. einem Geschäft nur einseitig die Ausgaben in Rechnung ziehe, | früheren Vorlagen der Regierung die Ps F ohne auf der anderen Seite zu rechnen, welche Vortheile | Systems nur noch vermehrten. Dem Abg. Witte genüge
Kollekte ergab 3092 Æ, an Milan gingen 5169 4, an „Bei- | 14 900 4 Mit dem 1. Oktober wird der Verein in der Dankes- Brande der Opéra comique scheint größer zu sein, als man an fragen aus dem Bezirksverein Berlin T 1700 M, “ Berlin T1 kirchen-Parochie eine neve, \sechfe Station eröffnen. fänglich angenommen hatte. Um 9 Ubr wurden 3 Todte mittel Preußen. Berlin, 26. Mai. Im weiteren Verlauf | daraus erwühsen. Durch Gewährung der Ausfuhrprämien sei | zwar auch diese Vorlage niŸht, er sei mit der vorgeschlagenen
13590 Æ, Köln 1700 Æ und Friedrihêwerd 2450 M ein. 3s Sei i 7 : : : : : e Aut , ; Ta nbS ; : ; E i O A E E p Mia 17289. E Der Berliner Krippenverein bielt gestern Abend seine Seilen aus dem vierten Stockwerk beruntergelassen. der gestrigen (36.) Sigung des Reichstages gab bei | eine Erniedrigung des Zuckerpreises auch für den inländischen | Reform nicht zufrieden und halte eine Regelung der Export- Vorjahr zur Verfügung. Zwei Drittel (11 214 Æ) erbält davon, Generalversammlung ab. Dem Jahresberiht zufolge bat der unter Zum Abs{luß des Strauß-Cyclus gelangt morgen des Meis fortgeseßter Berathung des Geseßentwurf s, betreffend Konsum eingetreten; berehne man den Konsum auf vier prämien nur auf internationalem Wege fürmöglich. Man wisse daß MIEE Den Sa Gau O g N PdnuTa, e eden Leitung s Hals A Hahn stehende jüngste Operette: „Der Zigeunerbaron“ im Friedrih-Wilkelm, die S Be E Fraatsselretär des M n S zl V E, den d P os O S dieZuerindustrie a 0E in Deutschland, 9 E Zabl, verteilt Gu Gef f fébe n ige E A „ees Zahre in seiner in der Antlamerstraße Nr. 39 | städtisben Theater wieder auf das Repertoire und zwar n Reichs-Schaßamts, Dr. Facobi, folgende usführungen: eule gezahlt werde, mi , Lezayt worden, als der | und die Franzosen hätten im Zahre 94 die ¿Fabrikatsteuer abge- Gute 1506 übecbaupi 30340 680 A und im Sale She | eie" Siuglinggbenabranftlt „184 (tinter an. 5048 Tagen ver Male der neuengagitie Lenor Pr: Spo f darin zum ce F gee Herren He, Mode des Herrn, Abg, Dr, Wille bat meines | Staat ländishe Konsum um 100 Millionen Bts | Saft 1nd an deren Stelle bas in Deutschland f Ab: ide 188 upt 2 80 A ; L : 142, die der ale der neuengagirte Tenor Hr. Spiro. raten ] : : age der Negterung ent- | der inländishe Konsum llonen entlaste em geseßt. an habe Prämien eingeführt, gegen welche 647 857 Æ an Unterstützungen verlieben. Pflegetage 6975. 100 der Kinder waren noch nicht ein Jahr Die Kroll'\che Oper bringt am Sonnabend bie S halten. Er giebt zu, daß eine Radikalkur, wie er sie sonst wünschen | sei. Davon, daß die 40 Millionen in die Taschen einzelner die a ee R fleit seien. Vit Rüdte auf die —— » Zauberflöte möchte, augenblicklih niht mögli sei, und daß ih die verbündeten Fabrikanten flössen, könne gar nicht die Rede sein. Nur in | Konkurrenz Frankreichs und da es sih hier um eine sehr be-
D L Ee ; alt, 38 standen im ersten und zweiten Lebensmonat Die ck ; ; ; i in G eein fe ae Sf Merlin sirtlle Frequenz zeigte der Januar mit 746 Berpflegungs- A aus Mala. Sale mlt ven La A Sara. Regierungen mit ihrer Vorlage auf dem Wege befinden, den er seiner- | den bestsituirten Gegenden werfe nah der heutigen Lage der | deutende Jndustrie handele, halte er dafür, daß man mit S s . - , ,
hielt gestern im Evangelischen Vereinshause, unter Vorsitz des Land- | tagen, die \{chwädhse d Septemb mit 381 CIETt Ü : Att A talienis i f en möchte. Nu ä i i : : : : : O : ; : ; gerihts- Präsidenten von Krüger, seine Ablseiveria nua B die N iebe A ist die Se TAE im legten Ey Gaste tritt als _Alfredo ein italienisher Tenorist aus R j s fut O la g 0h allein die Verbucugas oor son jept (Erne dieselbe eine geringe Verzinsung und Amorti- | großer Vorsicht vor ehe. Die Zuckerindustrie gebe einer großen bon dem Probst D. Freiherrn von der Golß mit einer Ansprache über schont geblieben. Die Gesammtausgaben betrugen einschließli | Sarulli, zum erften Be in Berlin auf. — An beiden Pfingit, Wi in Verbindung mit zeitweiser Gewährung einer direkten Prämie. Dex | sation des Anlagekapitals ab; weitaus in den meisten Fällen | Zahl anderer „Industrien Anregung Und Verdienst und wirke Matth. 13, 30 eingeleitet wurde. Der vom Vorsißenden vorgelegte | 1297 M Verwaltungskosten 6283 MÆ Vereinnahmt wurden an Pflege- Fe ertagen finden im Park des Kroll schen Etablissements Frühconcerte Herr Abgeordnete meint, daß wenn Verträge entgegensiänden, dieselben | drehe es sich allein darum, ob die Rübe noch so hoh zu ver- befruchtend auf die Landwirthschaft. Diese Jndustrie habe ih durch Jabresbericht _onnte eine befriedigende Sortentwidlung des Vereins | geldern von den Angehörigen der Kinder 1170 , an Beiträgen der | !fatt, deren Beginn auf 5 Uhr Morgens angeseßt ist, dur internationale Abmachungen beseitigt werden könnten. Darauf | werthen sei, daß der Rübenbau überhaupt als ein lohnender | einestarfeHülfe des Staats entwickelt undsie habe dazu beigetragen, S rage E Die Gaben der Mitglieder und Gönner find reibliher | 260 Mitglieder 1712 #, als Ertrag einer vom Polizei-Präsidium ge- Im Belle-Alliance-Theater geht morgen der S{war? können Sie uns aber doc in diesem Augenblicke nit verweisen, wo Zweig des Ackerbaues noch angesehen werden könne. Wo daß man den Kolonialzucker niht mehr mit jenem unershwing- ger oem, als erwartet wurde; auch Ihre Kaiserlihen Ma jestäten | nehmigten Sammlung 2167 4, inégesammt 6283 M, so daß 257 A | „Familie Hörner“ zum letzten Mal in Szene. Am Sonnabend fg[- wir im r I find, ein neues Geseß noh in dieser Session zu | bleibe nun das Geld? Die Landwirthschaft sei die größte Arbeit: | lihen Preise wie früher bezahle. Welchen enormen Umfan ale Ihre Falten Hoheiten die Prinzen Wilhelm und Heinrih | Ueberschuß verblieb. Außerdem besißt die Krippe cin Vermögen von | das Drama „Georgette* von Sardou (an dieser Bühne zum exst 1 Stande zu bringen. / 5 y : geberin des Landes, und Hunderttausende von landwirthschaft- | diese Jndustrie in Deutschland angenommen habe, ergebe fi E M E L s A U a O | 15 600 M E R und später die bereits angekündigte Novität von Brentano und B bus E er E E E E seinen zahlreichen lihen Arbeitern seien in der Zukerindustrie beschäftigt; nament- | aus folgenden Zahlen: in den Jahren 1869 und 1870 habe aven au die Gemeinden, in de ; ( | Beck. — S erac j S ) E .e rechnungen, ) en Töônnen, von einigen, ; : t hi N ; » ; A ; 7; Selbstthätigkeit bekundet. Znégesammt hat der Verein 5 Stationen Paris, 26. Mai, früh. (W. T.B.) In der Opéra comique | National-Bäteat - Fe die a Feier (0E unseren Angaben gegenüber wesentli ‘abweichenden Positionen eie E En in Sine s E C Ma e S eit Oa Se unterhalten, die in der Petrie-Parochie (Spittelmarkt 7) wurde von | ist gestern Abend während der Vorstellung Feuer ausgebrochen, und | findenden Früb-Concerte ift der Eintrittspreis für den Garten n ausgegangen, die natürlich ein ganz anderes Resultat, als | seien, vor und na der Ernte und im Winter, fänden sie in | während der drei leßten Jahre durchschnittlich zehn Millionen 105 Kindern besucht und bedurfte eines Zuschusses von 500 Die zwar in einer Soffitten-Gardine des hinteren Bühnenraums. Die 20 4 andeseut auf Seitens der verbündetcn Regierungen angegeben ist, zur Folge | der Zuckerindustrie lohnende und ausreichende Beschäftigung. Centner betragen. Und während in den Jahren 1869 und E —————————— R ——— E — E ——: haben müssen, deren Richtigkeit aber nit ohne Weiteres angenommen | Wenn man die Zuckerindustrie ruinire, so nehme man diesen | 1870 der Export an Zucker nur 200000 Centner be- . Stebriefe und Untersuhungs-Sathen. 8% fs-Genoffenschaf E werden kann. Wenn ih recht verstanden habe, fo beziffert der Herr | Leuten die Arbeit und zwinge sie zur Auswanderung oder | tragen , „sei er während der lezten drei _Gahre 2 Fwwangsvolistrecunger, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. S 0° 4 Ps Mir a Fen vgs bas ae Abgeordnete g Tao e 0 Der Lens der ae A M Dae A den N Städten. Zu E auf j sehs Millionen Centner gestiegen. d. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. : C én ér O 4 ér 8 Nerschtekene Na ' verdundeke gen, es (ezionen Itelle. Sr | dem Rendementssaßze der eglerungsvorlage von 10:1 in großer Theil dieses Fortschritts habe in dem Antrieb e- | Verloofung, Zinablung t von McntliSen Papieren e Bacebnungy einen jrlities Rübennerbraud von Gurdos Millonen | zie dee Nbg. Witte oln Verhältniß von 714: 1 | tegen" melten bes Viatergat S, dabe in dem Antrieb ge ] temmandit-Gefellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesells. ; M 10. Familien-Nacrichten. / În der Börsen-Beilage. Centner. In dem glücklichen leßten Jahre aber hat si der Ver- annehme, sei ihm unverständlih, da dasselbe selbst in | dieser Grundlage habe die Zuckerindustrie im großen und ganzen
Pa Pala ia iaiiz ati ltinpiaariie irt ara vid did rid
ERTDS f PRE i - s — brauH nur auf 82 oder 85 Millionen geftellt ; nur einmal, im Jahre | dem günstigen vorigen Jahre nur 8,20: 1 betragen — | fi au gesund entwielt Und die Krisis, in der sie sih nun- 1) Steckbriefe verbandlung geschritten und wird der Angeklagte auf | werden dieselben auf Grund der nah S. 472 der | Das Urtheil über die Ertheilung des Zusthlags 1584 85, Laas wir bereits 100 Millionen Centner Rüben L würde bei einer Steuer von 1,70 M. der _Fabrikverdienst mehr befinde, sei erst in den leßten Jahren eingetreten. Die und Untersuchungs - Sachen. E A A U elebdide gnt S. 472 Neichs-Strafprozeßordnung von den betreffenden zu- | wird am 19. Auguft 1887, Mittags 21 Ubr, Die Vorbereitungen für die damalige Rübenernte waren aber hon | 45 S, bei einer Steuer von 150 Æ +15 4, bei einer Fabrikation habe si verdoppelt und es seien eine ganze Reihe / i / Lien geaen « rung verurtheilt werden. ständigen Königlichen Kreis-Erfatßkommissionen über | an obenbezeihneter Gerichtsstelle verkündet werden im Jahre 1883/84 getroffen, in welhem noch leidlihe Preise des | Steuer von 120 Æ — 30 S, bei einer Steuer von 1 H |} ungesunder Erscheinungen zu Tage getreten, welche shädigend [10769] Stebrief. | p, den 7. 9 E 7 die der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen | Berlin, den 0. Mai 1887. : Quer bestanden; seitdem ist bekanntlich „ein weiterer | — 60 auf den Doppelcentner betragen. Bei einer weiteren | wirken müßten. Man habe in Gegenden, wo die Rüben shwer Gegen den unten beschriebenen Arbeiter Paul Rein- GeriGtsfGreib Schues E S e, ausgestellten Erklärungen verurtbeilt werden. | Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 51 Rückgang der Preise eingetreten. Das neue Geseß wird die Herabseßung des Rübenpreises würde der Rübenbau für die | zu ziehen seien, Rübenbau angelegt, die Konkurrenz sei gestiegen hard Hermann Fesinger, geboren am 15./4. 1865 zu erihtsscreiber des Königlichen Amtsgerichts. „Berlin, den 9. Mai 1887. i Steuervortheile vermindern und unter diesen Umständen ift doch Landwirthschaft nicht mehr lukrativ sein, sondern sie würde zu | und es sei eine Ueberproduktion eingetreten Solche Er- Ult-Landsberg, welcher sih verborgen bält, soll eine E Königlite Staatëanwaltschaft beim Landgeriht I. | faum anzunehmen, daß die Rübenproduktion in der von dem Herrn Grund h Die Zuckerrübe sei l Mittel ct i i iht bl Bi Deutschl e dn durch Urtheil des Königlichen Amtsgerichts I zu Berlin, | [8936] Oeffentliche Ladun — — | [10837] 6 it : Abgeordneten gemeinten Weise wieder steigen und namentlih dauernd e Bee, e DNTEDLE [G nur Mi el zum Zwe scheinungen seien nicht oß in Deuts and eingetreten, sondern Abtheilung 88, vom 5. Oltober 1886 erkannte Ge: | In der Untersuhungssae wider S Gend. Ge: | Zwang ver) éigerung. j steigen werde, Er hat endli ein Rendement von 74 : 1 feinen E der Hauptverdienst liege in der besseren Kultur, | auch in anderen Ländern, und wer die Verhältnisse kenne, fängnißstrafe von fechs Monaten vollstreckt werden. | noßen J, IJI. B. 302, 1887, werden nabstehende 2) Zwan sSvollstreckungen | „Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das im BVerehnungen zu Grunde gelegt, während bisher noch von keiner | In die Der Boden dadurch gebrach: werde, und in werde es mit Freuden begrüßen, daß die Regierung einge- Es wird ersucht, den'elven zu verhaften und in das | Perfonen: 5 g gen, Grundbuche der Rittergüter Band 1. Blatt 191 Seite behauptet worden ift, daß ein solches Dur&scnittsverhältniß | der Möglichkeit, reichere Getreideernten aus dem | schritten sei und eine Vorlage gemacht habe, welche den all- nächste Gerichtgefängniß abzuliefern. 1) der Oswald Hilmar Fritsche, geboren am Aufgebote, Vorladungen u. dgl. | auf den Namen des Rittergutsbesißers Carl Hein- den wirklihen Verhältnissen entsprechend fei oder dauernd sein könne, | Boden zu ziehen, außerdem durh die Rückstände der emeinen Interessen Rechnung trage. Die beiden Vorredner Verlin, den 11. Mai 1887. : 4. Februar 1866 zu Leipzig, / [10847] — E Ritsch zu Komorze eingetragene, im Kreise Daß eine Steigerung des Rendementsve: hältnisses eingetreten ist, ist | Rübenfabrikation den Viehstand zu vermehren und hätten durchaus entgegengesetzte Ansichten hören lassen, und (L. 8.) Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 88. 2) der Kaufmann Heinri Becher, geboren am Zwangsversteigerung. Wongrowitz belegene Rittergut Chociszewo ja unleugbar. Es hat dies aber do seine Grenze. Zum reinen | das Vieh besser zu füttern. Der Niedergang der Rüben- deshalb glaube er, daß eine Berathung in der Kommission zu „Beschreibung: Religion evangelisch, Alter 22 Jahre, | 9. Dezember 1864 zu Schrimm, Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im | „2M 23. Juli 1887, Vormittags 9 Uhr, Zucker werden die Rüben nie, Aber, meine Herren, felbst unter produktion würde also der Landwirthschaft die empfindlihsten | einem befriedigenden Resultat führen werde. Die verschiedenen Größe 1 m 64 em, Statur untersett, Haare bunkel- 3) der Heimann Friedmann, geboren am 15. Juli | Grundbuche von der Louisenstadt B i 1 N 26 au | ! Sgrunterzeihneten Gericht — an Gerichtsstelle — Fesrundelegung der von mir erwähnten Ziffern kommt der Herr | Wunden schlagen und dadurch auch den Volkswohlstand | Berehnungen welche hier gemacht worden seien, würden i blond, Stirn niedrig, Bart: starker Swnurbart, / 1864 zu Shrimm, den Namen des Pianofortefabrik L C [A if jim Swöffensißungésaal versteigert werden. Abgeordnete — wenn ih ihn niht mißverstanden habe — zu einem Vat (3 d ädi A d (f N Mig E Le g S ‘Went Mlk Augenbrauen dunkel , Augen braun, Nase stumpf, | 4) der Boleslaus Niemerowicz, geboren am | Sdubert hier eingetragene, in per Köpenick fraß as Rittergut ist mit 921,77 Thlr. Reinertrag eeciden Srtrag immerhin no von 40 Millionen, und dies würde den | E Da senden h gw ber E 9 beieniav eule s T en Mund klein, Zähne gesund, Kinn rund, Gesicht | 2, Februar 1864 zu Rogulinek, Kreis Schrimm Nr. 45 belegene Grundstück E einer Slâhe von 348,55,58 ha zur Grund- Abaeorbnets tnisen gegenüber, berückfidtigt, daß die L eter dis Kobleniadusicie Nd v ibren Nücgs 4 schädigt | halte er (Redn :) das nid {Ne ciDA 4 0d 10 A ein rund, Gesichtsfarbe ge!und, Sprache deutsh. Be- 9) der Hausdiener Peter Jerwanski, geboren am 19 August 1887, Vormittags 103 u pauer, mit 258 C Nugungswerth zur Gebäudesteuer Abgeordnete nennt, jedenfalls für die Berechnung des Ertrags un- | die Kohlenindustrie uürhe du r ihren Rückgang ér esGädigt halte L (Redner) y 0s niGt für richtig, es O Ao A Ler sondere Kennzeichen : Keine. am 1. Dezember 1860 zu Marienfelde, Kreis Marien- | vor dem. unterzeichneten Gericht — an Gerichtsftel M | veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte günstiger sind, doch immerhin noch ein recht erklecklihes Er- | werden, ebenso würden die Eisenbahnen Und die Shiffahrt | einzelnen Fabrik dieser günstige Prozentsatz vorübergehend er- L E E werder, Neue Friedrichstr. 13, Hof, Flügel C La al Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschäßungen gebniß sein. A : ._| BVeeinträchtigungen erleiden. Auf der anderen Seite könne er | reiht worden sein, seiner Meinung nah dürfte der niedrigste [10833] ; h Stebrief. E : 6)_der Gürtler Johann Manke, geboren am | Saal S eigert Gerte g ‘, Parlerre, und andere das Rittergut betreffenden Nachweisungen, Oinsichtlih des Ausbeuteverhältnisses möchte ih noch darauf auf- | die Anforderungen des Staates bei dem Zucker nicht Prozentsaß 81/,: 1 betragen, in den legten Jahren habe man b Gegen G Eigarrenmacher Hcinrich Schild, gee | 16, September 1864 zu Hastedt bei Bremen, Das Grundstü ist mit 13 350 Nupungswerth | ]owle besondere Kaufbedingungen können in der merksam machen, daß auch der Hr. Abg. Dr. Witte die bei der Aus- | in Abrede stellen und halte sie für um so mehr bereŸ- | 9: 1 angenommen; wenn man aber einen Durchschnitt von 9: 1 oren am 12. Februar 1860 zu Otwälder, angebli | 7) der Sciffskfod Carl Ferdinand Wilbelm | zur Gebäudefteuer veranlagt. Auszu aus der St | Gerichtsschreiberei VI. eingesehen werden. veute eintretenden Ungleichheiten hervorgehoben hat, daß aljo der eine | tigt als der Zucker sehr wohl im Stande sei, | annehme dann müsse man auch die günstigen Witterunas- nah Dreéden abgemeldet, welcher si verborgen bâlt, | Schulze, geboren am 7. März 1864 zu Charlotten- | rolle, b Teubia Abib C OUE Ver Stelle» | Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die Fabrifant in dieser Beziehung s{hlechter, der andere besser deset it F O ck t Ka 5 ‘ ian O ; S 8 a ist die Untersucungsbaft wegen Betruges und öfent- burg, O A Phare j i des Grundbucblatts, | nit von selbst auf den Ersteher übergebenden und daß diefer Umstand bei der Bemessung der Ausfuhrvergütung | tine höhere Steuer zu tragen. Die höhere Belastung des verhältnisse, wie in den leßten beiden Jahren annehmen. Der lier Beleidigung verhängt. : : Y der Marl Theodor Siy, ‘aeboren au du E 98 bv! : ae Ge E Ansprüche, deren Vorbandensein oder Betrag aus | feinesfalls außer Rücksicht bleiben kann. Zuckers halte er auch sür ein Korrelat der Branntweinsteuer. Sas 10: 1 klinge vielleiht etwas hoc, „aber mit Rücksicht Es wird ersucht, denselten „zu verhaften und in | 13, Mai 1860 zu BVoenheim bei Frankfurt a. M,, bedingungen fönnen in der. Geribtsscreib e Neu dem Grundbuce zur Zeit der Eintragung des Ver-: Der Abg. von Puttkamer-Plauth äußerte : so sehr er auch Die 100 Millionen „aus der Branntweinsteuer würden zum | auf „die Herabseßung der Exportprämie müsse den daë Gerichts-Gefängniß zu Müncheberg abzuliefern. 9) der Mar Richard Samuel Schwarß, ge: | r E E fue | jteigerungsvermerks niht Hervorging, insbesondere M mit dem Abg. Witte in vielen ae M nicht übereinstimme so | überwiegenden Theile von der Bevölkerung der östlichen | Fabrikanten die Gelegenheit „gegeben werden, aus den Müncheberg, den 17, Mai 1887, poren am 14. Mai 1864 zu Bredow, Kreis | “ Alle Realberechtigten werden aufgefordert die nicht | fesrente, Experungen von Kapital, Zinsen, wieder habe er sich doch gefreut, in zwei wesentlichen Punkten mitihm über- | Provinzen getragen. Wenn im Westen und en von den | Nüben möglichst viel herauszuziehen. Die Vorlage habe Hon Königliches Amtsgericht. Randow, von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprü f kchrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- einstim ti / e ld L Bt Daf et fute wohlhabenderen und mittleren Klassen eine angemessene Konsum- weck, Ausgleihungen zu verfolgen und bis zu einem gewissen - 2 10) der Student der Thierarzneis{ule Franz Hugo | deren Vorhandensein oder Betrag 21s dem Grund- | !‘elgerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe 9 (emen zu können. Jener sei einmal der {nsicht, aßeinea Be steuer durch den Zuker erhoben werde so würde er darin nur | Grade zu erreichen; man versuche dies auf dem vorgezeichneten “Der gener l A S. N Sie I geboren am 22, Mai 1860 zu Triptis, | buhe zur Zeit ‘der Eintragung kag! B cefleigerinas, Cb E E E Gie Ae s E O E beiten U Pu eine ausgleichende Gerehtigfkeit gegen die Belastung der öst- | Wege, denn bis man sich mit andern Ländern über die Mor Lte AOMIN Sovannc - | Kreis Neustadt a. O., 8 ni s L LRL t O c vrderiprimt, dem Geri ubbaft zu 3 e N ; i: ins ; L Saa amiensyf ctändi il 27 Fepemoull 1836 in Danzig geboren, unter dem | 11) der Zobann Wilbeim Albert Sveitns, ge L e hervorging, insbesondere derartige For- macen, widrigenfalls dieselben bei Feltstellung des Stande sei. Dann stimme er (Redner) ihm bei in der Beur- | lihen-Provinzen durch die Branntweinsteuer erbliken. Ja, er | Höhe Jes r rämiensystems verständigt habe, würden wohl , g n Kapital, Zinsen, wiederkehrenden eringsten Gebots nit berücksihtigt werden und theilung der Strontianitfabriken: er (Redner) würde selbst | balte dieses Korrelat sogar noh nicht für ausreihend. Man noch Jahre vergehen. Durch die Vorlage werde erreicht b 3 : ? werde entschieden auch die Getränke der anderen Gegenden | werden, daß man die Industrie entshädige dur
27, Februar 1880 erlassene und unter dem 2. März | b 5. S a 2 Cz o; c E i " eria)lene u | 2. | voren am 15. September 1864 zu Bramstädt, Kreis | Hebungen ode K °ten3 Rerstei 1881 erneuerte Steckbricf wird hierdurch nocbmals | Neustettin / 5 g bon erv lpatestens Im Versteigerungs- ei Vertbeilu es Kauf j ï j ; 5 » le 10mals , ) 9 ur 2 E ung des Kaufgeldes gegen die berüd- nihts d f e : a : N Ld : boten Or rer Aufforderung zur Abgabe von Ge sihtigten Ansprüche ir O nichts dagegen haben, wenn man sie no besonders träfe, um und Bevölkerungsklas}sen heranziehen müssen. Man betrachte | eine Prämie, welhe zwar hoh jei, aber vom O
erneuert. 12) der Hausdiener Carl Friedri Oskar | bot z falls j - n Range zurückt tf ; : t 1227 E S l s en anzumeld d, 8 s : lange zurudtreten, E 10 mel 4 i S L j Staatsambaltschaft beim Koniglichen Landgericht 1, Noeshe, geboren am 4. Mai 1865 zu Mühlb | boten anzumelden un Gericht alaubbaft zu macken, | , Dickenigen, welhe das Eigentbum des Grundst | Ausialien nidits Balle, Ueber due reine Rinse D M | den vorliegende Ente all U änderungen, bener ere | getragen werden könne, und daneben ‘werde der Fiskus zu s T vem Königlichen Landgericht I. Kreis Bunzlau, i widrigenfalls dieselben bei Feststellung des gerte geanspruhen, werden aufaefordert vor Schluß des ih mit dem Abg. Witte reden lasen, wenn er sie nit erstens ständigung. Ueber die Details und Veränderungen, denen er Jeinen früheren Einnahmen kommen. Die Vorlage schlage [10834] _13) der Former Carl Hermann Otto Reinhold | Gebots nicht berüdsihtigt werden und bei BVerobe, echie gerungStermins die Einstellung des Verfahrens als et edria b d f 4 t hä ; ; unterworfen werden müsse, sei die Einigkeit unter seinen | einen Weg ein, welcher die Mängel und Fehler der jeßigen Der gegen den früberen Stornsteinfegergesellen Seidex, E am 29. April 1864 zu e gige „gegen die berücksihtigten An- das Kausgele in wedenfalls Ms Anst Zuschlag Skala eintréten ten e e R E politishen Freunden nicht so groß, wie über die allgemeinen | Besteuerung vermeide, und daher glaube er, daß der Reichstag eut e oder Heizer Hermann Rothhardt aus | 14) der Kommis Carl August Paul Siebert, “Diieten, Velde p E an des Grundftugs | Stelle des Grundstücks tritt. Zeit gewähren wollte. Den Vorwurf, daß die Reichs- E Daten L e O in e Bon gut thun werde, sich auf Grund der Vorlage zu verständigen. ceugensalia am. Februar 1887 erlassene Steck- | geboren am 2. Februar 1862 zu Küstrin, Kreis beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß tes | Das Urtheil über die Ertheilung des Zushlags regierung an dem sogenannten Verfall der Rübensteuer | die näheren Erörterungen stattzufin M Javen. %vas den Vjten Der Abg. Nobbe erkannte an, daß der Gesetzentwurf be- T a. Königéberg N.-M,, : Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens | vird am 25. Juli 1887, Vormittags 11 Ühr, Schuld habe, theile er (Redner) niht. Er müsse | !p&ziell betreffe, so werde man es dort dankbar empfinden, strebt gewesen sei, die rihtige Diagonale zwischen den vor- R E 19) der stud math. Emil Ferdinand Stephan, herbeizuführen, widrigenfalls na erfolgtem Zuschlag | ""„Serihtsstelle verkündet werden. namentli befremden in dem Munde eines Abgeordneten, der | daß die Ungleichheit, die die bisherige Höhe der Material- handenen Gegensäßen zu ziehen. Er stehe hier auf einem O Amiggeriht. Abiheilung 400. geboren am 3. Juni 1865 zu Kassel, das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die | Bongrowitz, den 24. Mai 1887, bei der ganzen Geseßgebung mitgewirkt habe. Wenn der | steuer mit ih geführt habe, ausgeglichen werde, und werde vermittelnden Standpunkt. Schon der Abg. Dr. Witte habe Schmidt. 16) der Kaufmann Moriß Hahlo, geboren am | Stelle des Grunds\tücks tritt, Königliches Amtsgericht. Aba. Wi Bf A R . | sich auch im Großen und Ganzen mit der Beibehaltung 5 ; ; s
g. Witte diesen Rückshluß schon dadurch zu pariren ver- der Material inverstanden erklären enn auh i angedeutet, daß er (Redner) mit den von der Vorlage ge-
er =tatertat]leuer einver) L n | währten Prämien A sein könne; eine andere Frage
29. März 1862 zu Kassel s i i L | jucht habe, daß er meine, die Geseßgebung vom Jahre 1886 | d : ; ; e , g J vielen Kreisen eine reine Konsum- oder Fabrikatsteuer ge- sei es aber, ob diese Prämien richtig vertheilt seien. Es würde
[10399] 17) der Uhrmater Carl Landeeer b Die Wehrmänner 18. September 1862 zu Inf +. Sevoren au) 10898) ei dem Reichstage abgezwungen, so werfe das au die e R ; G Ei; September zu Insterburg, chstag gezwungen, \ fe das auf di wünscht werde. Der Osten sei durch seine wirthschaftliche Lage der Regierung sehr leicht sein, aus dem Zuer bedeutend
1) Carl Vlasczyk aus Mikultschüß, den 18 S S ¿f 5 L 0 Ö 0° Selbständigkei i in eigenthümli | | | E Lee 27. November 1860 in- Groß-Sfeeblig at 1 Bote M 59. Dftober 1868 7 risch, ge h ivangsversteigerung etner Fabrik Konservatioen, A O u Cs M sowohl, als au dur seine klimatischen Verhältnisse übler größere Summen zu erzielen, sie brauhte nur das boren, zuleßt in Mikultshüßz wohnha t ge- | Kreis Lüben, E Das vormals J. F. Müller’she Anw s bier 4 : e dem Reichstage außerord tlich L kbar, daß d N e bis- | gestellt, als die übrigen Theile der Monarchie, welche Rüben System der Materialsteuer zu * verlassen oe m bn wesen, 19) der Max Emil Felir Franke, geboren ci: | Wiblerei betrieben, aalobe Fabrikgebänte S ave en davier, in welchem Maschinenfabrik und beri „age außerordentlich dankbar, daß durch die 18- O, und man werde deshalb bei der Rechnungsausfstellung yjlem Der V ô , ‘Us A 2) Sylvester Rzepka, den 30. Dezember 1851 | 21. April 1863 zu Lüben f 4. August 1887, Vorm. 10 Ühr d CNRRERS, Nebengebäuden und Garten soll am erige Geseßgebung die D in einer Weise bier nimmer die ungünstigeren Zahlen annehmen müssen. Die selben eine höhere Konsumsteuer zu verbinden. _Am in Woischnik, Kreis Lubliniß, geboren, zulegt 20) der Cigarrenmaher Jacob Sobotker, ge- | werden. Verkündigung des Zuschlags den 5. August 1887 Gern 11 U ele P E PRO E Je de ver Q „sagen -Wönne, Materialsteuer habe die Zuerindustrie zu der jebigen Blüthe oe A E A A
in Laffowit wohnhaft gewesen, boren am 16. April 1861 zu Ostrowo, Kreis Fulda, am 17, Mai 1887. i s Well Man nile S L nichi vlöglid gea, und die Gefahr liege vor, daß, wenn diese ganz S jar nit M C S U e
} h eseitigt würde, sie wiederum auf eine niedrigere Stufe zurü nur, daß dieselbe móalid T o; 'f T / ; ; glichst unverschleiert und klar zu Tage
werden beschuldigt, Adelnau Königliches Amtsgeri i K 2 C Ee G0 ) mts t, Abtk Î e ; i als Wehrmänner der Landwehr ohne Erlaubniß | 21) der Mar Friedri Carl Rölke, geboren am Veröffentlicht: Der Gergeinng Il. a U ein O vorgeschoben e sei, R daß sänke. Aufgabe der Kommission werde es sein, von dem g&- | trete. Jn allen diesen Punkten sei die Regierungsvorlag j / lhtig zu Werke gegangen sei. Wenn dadur eine : rete. e d s e
ausgewandert zu sein. 31. Oktober 1864 zu Wernigerode Mill Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Str.-G.-B. 22) der Kellner Paul Gustav Emil g, Einbuße für di ihsregi i sei - | funden Boden der Vorlage aus zu versuchen, wie die noch vor- | fi herlih ein F i s werde sih in der Kommission Amts erige menden auf Anordnung des Königlichen | geboren am 10, Dezember 1863 zu Greifenhager ; E bar a pet ne n rein HOtaUNE, E handenen Mängel zu beseitigen seien. Er wünsche namentlich E u A Ma A diefo Ziele der Ga Ba S [ ; 23) der Hugo Hirschheim, geboren am 17. Za- | [10789] : am Grapenwerder und Wiese Nr. 1108a im Meven- allgemeine volkswirthschaftliche Standpunkt für dieselbe leitend | nah zwei Richtungen hin Anregung zu geben. Einmal könne Regierungen anzukämpfen, sondern höchstens darum, etwas den 23, September 1887, Vormittags 9 Uhr, | nuar 1864 zu Bahn, Kreis Greifenha In Sathen des Bankiers N i t hieselb ; i 5 G; ; E ; an das Rendementsverhältniß wieder günstiger gestalten, so B nd } ) » ;
vor das Königliche Shöffengericht zu T arnowitz zue | 24) der Ei M Saa B agen, L as n Saten e antiers Nobert Schrader hier i "teleldit ftebt nach dem vom Großherzoglichen gewejen sei. Einen ‘gleichen Gesichtspunkt verträten ja auch | man d inie wiéber cia g g d g O A Besseres an die Stelle der Vorschläge der Regierungsvorlage, Hauptverhandlung gelten nan sbat Giohnlein ie Sara Amtsaupi- | Beklagten, egen Forzerung, witd. nabe “ie | preflame tee Urbar Na 1987 erlaffenen Verkaufs | unsere uslánvisitn “Tr tSpuntt verträten ja aud tónne die Mohuaterialfteuer wicder heraussegen eé müde els | 1299 mur in der von - r angebeufeten gen und Vei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben | mannshaft Großenhain in Sabsn, Antrag des Kl¿ ie Bes chl- L i ; reih seien damit beschäftigt, ihre Geseßgebun auf diesem e ; zu seßen. Daß die Vorlage keineswegs den Erwartungen un
f e 476 E 4 é , g des Klägers die Beschlagnahme des dem Be- Montag, den 13. Juni 1887 ; E O ; Minimum 1,50 # ansehen; den dadur entstehenden Ausfall ; j H / E fa ; don eim Köglaliden Le rls-Rommano zu Beuthen | 1854 7 h Cg Tande boren am 6, Diober | klagten geforigen Ne 27 Vin t be e Vormittags 11 Uhr, 10H melt grébere Peine geht e S erproduftion | Le Reiiatasse sie ers Leg r entstehenden Audfall daß f in eince fürzli saltgepabter Bee sanetine Cg Ea O.-S. ausgestellten Erklärung verurtheilt werden sämmtli unbekannten Alteatüis deren legter age C a de O O Es edle ac at rie naßig hiedurch öffentlich is aut GA ere Bes E n “ad Me Bo, erseben, die um so unbedenklicher sei, als der Zucker ein Nah- e N Un A "R r diéfatbe aus De hätten. : : f Ô 1 4 alts, : | 4 -—, —ohndause Itr. 3991 zum | in Gtinnerung gevraht mit dem Bemerken, daß i ! ILICHES, L E ; ; M ) 5 m; en 1 : N z t U l, Tarnowigtz, den U M Er h d Aufenthaltsort Berlin gewesen ‘ist, E 7 vefien eiderung durch ¿DesQIuß vout t bereat Nene A Verfaufstermine für ae S Een E A Ausficht E e : On E E Ui Sea Duft t M Bo E rverblinife ie Deut e „aulangend, fo ip î die Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. A L, ; « _Diai 188 ' au die Eintragung dieses | das beregte Grundstück ein Bot nit a gegeben er g. Witte dies beklage und mit den militäri hen / [ : ; “_| Steuerverhältnisse in Deutschland keinesweg ie günstigsten; | schreiber des Königlichen Amtsgerichts feitie prvslidtige in der Pte ny dem Ein? Qs im Se 13. Mai (1887 erfolgt a A e A a vem e as ün e fortgesebte E e- ega bemer N N Q S in S (eien 16d d L e A der 5269] Ladung. der Flotte zu entzi E Son s A 4 E : rung auf allen Seiten erführen, so wisse er (Redner) nicht er - Vr, von Bennigsen bemerkte: Bei der Zucker- gelan en Zuckerproduktion steuerfrei gewe en, und die fran- « Der Eigenkäthner. Carl Pridat II. aus Mesch- errei ia T au Da t din E felbst, E Ali W. Haa, A.-G.-Aktuar. wie jener diese Konkurrenz jener sowohl auf militärishem wie steuer wie bei der Branntweinsteuer sei man von der Noth- | zösische Regierung habe erklärt: sie werde auf diesem Wege nicht ade Asien Aufenthalt ambekannt ift, und welhem nes Bundesgebietes aufzuhalten, : Nr. 37, angeseßt, in welcbem die Hypothekgläubiger auf wirthschaftlichem Gebiete ab ees im Stande sei. | wendigkeit N R B höhere Einnahmen für das Reih zu | eher nahlassen, bis die französische Zuclerproduktion zur U gf wird, als Wehrmann des Landwehr- | Vergehen gegen §. 140 Abs\. 1 Nr. 1 des Reichs- | die Hypothekenbriefe zu überreichen baben. Redacteur: R i So wenig wie die internationale Frie ensliga auf jenem Ge- | erzielen; man habe darauf verzichtet, radikale Aenderungen der | den Weltmarkt beherrshe. Er halte diese Vorgänge Bataillons Goldap ausgewandert zu lein, ohne von Strafgesebbuchs. Brauuschweig, den 16. Mai 1887. B etlinm — vvacieur: Ktedel. biet etwas erreicht habe, so wenig komme man durch | Steuersysteme vorzunehmen, und man behalte in beiden Fällen für wichtig genug, um sein Augenmerk ernstlih darauf zu Verträge voraussihtlich auf diesem zum | die Materialsteuer bei und füge dieser eine Könsumsteuer rihten. Auch in Deutschland müßte man dahin kommen, daß
seiner „bevorstehenden Auswanderung der betreffenden | Dieselben werden auf Herzoglihes Amtsgericht. VIII r+i internationale es aci 3 P Gligit A en Ueber- vos en O E pes miiitags 9 Uhr, W. v. Praun. Drudck d S der Expedition (Scho lz). iele. Man müsse sih jedenfalls zunächst ohne die- | hinzu. Der Vorredner habe den Entwurf als die Grundlage | die Exportprämie gerecht vertheilt werde, d. h. daß jeder, der einen den 9. August 1887, Vormittags 9 Uhr, | gerihts I. hier — Alt-Moabit 1/12 pit S 4 [10942] A E "Anstalt Gpeuli@en Buchdruckerei und Verlags- elben einrihten. Nun jage man, in den Export- | einer Verständigung anerkannt, meine aber, daß die Vortheile, | Centner Zucker produzire und exportire, dafür au einen ge
t g ia 2) Fe Derttn SW., Wilhelmstraße Nr. 32. prämien würden aus den Taschen der Steuerzahler den Pro- welche diese Vorlage der Landwirthschaft gewähre, noch zu | wissen Betrag als Prämie erhalte. So liege aber heute bei ß die jevige | der Verschiedenartigkeit des Ausbeuteverhältnisses die Sache
tigen volkswirthschaftlichen Gesichtspunkt, daß man bei Vorlage auf alle Jnteressen Rücksicht nehme, während die | keineswegs, und wenn dem Hause heute nun überall nach:
vor das Königliche Schöffengericht zu Goldap, Zim- | zur Hauptverhandlun eladen. : 8 l H g geladen Zur Zwangsversteigerung der dem Handelsmann Fünf Beilagen a 40 Nillionen gezahlt. Er halte es für einen kurz- geringe seien. Auch er (Nedner) erkenne an, da
mer Nr. 13, zur Hauptverhandlung geladen. Auch | Béi unentschuldigtem Ausbleiben der Angeklagten | Carl Lau hieselbst gehörigen Grundftück bei unentshuldigtem Ausbleiben wird zur Haupt- | wind zur Hauptverhandlung geschritten werden, und | Nr. 226 an der Haar traße, Wisbaf Ne Baus (einschließlih Börsen-Beilage)