1887 / 125 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Jun 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Hebräish),

Dr. Corn ill, Professor (evangelishe Religion und

. Prut, Professor (Geschichte), Dr. Lindemann, Professor (Mathematik), Dr. Kißner, Professor (English und Französisch), Dr. Hahn, Professor (Geographie), Dr. Lossen, Professor (Chemie). Außerordentliche Mitglieder. i Dr. Dittrich in Braunsberg, Professor (katholische Reli-

gion und Hebräisch),

Dr. Rob. Caspar y, Professor (Botanik), Dr. Chun, Professor (Zoologie), :

Dr. Volkmann, Professor (Physik),

Dr. Branco, Professor (Mineralogie).

2) Für die Provinz Brandenburg in Berlin. Ordentliche Mitglieder. / Dr. Klix, Provinzial-Shul- und Geheimer Regierungs-

Rath (Deutsch, zugleih Direktor der Kommission),

Dr. Nödiger, Professor (Deutsch), i Dr. Vahlen, Professor und Geheimer Regierungs-Rath

(klassische Philologie),

Dr. Hübner, Professor (klassishe Philologie), 6 S Bella Oberlehrer und Profesor (Mathematik

und Physik), D

. FUchs, Professor (Mathematik und Physik), Dr. Weizs ä der, Pre eson (Geschichte), :

Dr, B ch, Oberlehrer und Professor (Geschichte),

Dr. Lommaß\ch, Professor (evangelische Religion und

Hebräisch),

Dr. Zupißa, Professor (Englisch), Dr. Tobler, Professor (Französisch), Dr, Zeller, Geheimer Regierungs-Rath und Professor

C ie und Pädagogik),

. Dilthey, Professor (Philosophie und Pädagogik), Dr. Freiherr von Richthofen, Professor (Geographie), Dr. S A Professor (Zoologie), :

Dr. Shwendener, Professor (Botanik),

Dr. Schneider, Professor (Chemie). Außerordentliche Mitglieder.

Propst Aßmann (katholische Religion),

Dr, Dillmann, Professor (Hebräisch),

Dr. Brückner, Professor (Polnisch),

Dr. Klein, Professor (Mineralogie).

3) Für die Provinz Pommern in Greifswald.

Ordentliche Mitglieder.

Dr, Shwanert, Professor (Chemie, zugleih Direktor der Kommission), i: 5 Dr. Haupt, Konsistorial-Rath und Professor (evangelische E und Hebräisch),

S

Minnigerode, Professor (Mathematik), . Oberbedck, Bere (Physik), : j . Kießling, Professor e Sh Philologie), . Maaß, Professor (klassische Philologie), . Seedck, Professor (alte Geschichte), . Credner, Pralcioe (Geographie), . Ulmann, Professor (Geschichte und Geographie), . Schuppe, Professor (Philosophie und Pädagogik),

(flassi D

f ge E

D Hebräis

6) Für die Provinz Séleswig-Holstein

Dr.

in Kiel. Ordentliche Mitglieder.

Förster, fofessor (klassishe Philologie, zuglei Direktor der Kommissi

on),

Dr. Ñ Mathematik), De Band, Prok (Psy

Dr. Stimming,

rofessor (English und Französisch),

Dr. Busolt, Professor (Geschichte),

Dr. Glogau, Purtesor (Philosophie und ädagogik),

Dr.

Hebräisch : Dr. Krümmel, Professor N graptie

Möller, Professor (evangelishe Religion und

)

. Vogt, Professor (Deutsch).

Außerordentliche Mitglieder.

. Brandt, Privatdozent (Zoologie),

. Ladenburg, Professor (Chemie),

. Th. Möbius, Professor (Dänisch), . Reinke, Professor (Botanik),

. Lehmann, Professor (Mineralogie).

7) Für die Provinz Hannover in Göttingen. Ordentliche Mitglieder.

Dr. Volquard sen, Professor (alte Geschihhte, zugleich

Direktor Dr. S

(klassische Philologie),

r.

sche

Ei

der Kommission),

auppe, Geheimer Regierungs-Rath und Professor

von Wilamowißt - Moellendorff, Professor Philologie und alte Geschichte),

Baumann, Professor (Philosophie und Pädagogik),

- Weiland, Professor (mittlere und neuere Geschichte), . W. Müller, Professor (Deutsch), . Vollmöller, Professor C

Dr. A. Wagner, Professor ( Dr.

Dr Dr Dr Dr Dr

Dr.

. .

nglish),

Schul, Konsistorial-Rath und Professor (evan- e Religion und Hebräisch), F Klein, Professor (Mathematik),

oi

gt, Professor (Physik),

._V. Meyer, Professor (Chemie), H. Wagner, Professor ap),

. Ehlers, Professor (Zoo

. Berthold, Professor (Botanik),

von Koenen, Professor (Mineralogie).

ogie),

8) Für die Provinz Westfalen in Münster.

Ordentliche Mitglieder.

Dr. Schul§, Geheimer Regierungs-Rath (Pädagogik,

zugleich Direktor der Kommission),

Dr. Stor ck, Professor (Deutsch, zugleih Stellvertreter

in den Direktionsgeschäften), Dr. Langen, Professor (klassishe Philologie),

Dr. Stahl, Professor (klassische O

Dr. B . Niehues, Professor (Geschihte und Geographie), a Professor (katholishe Religion und Dr. Hageman n; Professor (Philosophie und Pädagogik), Dr )

Dr

E

Dr. Brefeld, Professor (Botanik),

achmann, Professor (Mathemati

,

pider, Professor Philosophie und Pädagogik

Außerordentlihe Mitglieder. or (katholische

r, Professor (Botanik), Feotesiar (Mineralogie). ai 1887.

Der Minister

Dr. Reu\ch, Profe Dr. Ludwig, P Dr. Strasburge Dr. Laspeyres,

Berlin, den 27.

der geistlihen, Unterrihts- und Medi Im Auftrage:

eligion und Hebräisg)

zinal-Angelegenheiten,

Die Nummer 17 der Geset- ab zur Ausgabe gelangt, enthält Nr. 9197 das Ges 7 des Gesetzes, betre estimmungen über die Aussond aus den sogenannten stehend Sdleswig-Holstein, vom 25. Vom 25. April 1887; unter _Nr. 9198 das Kirchengeset, Wittwen- und Waisenkasse des Konsistorial Vom 9. Mai 1887; unter Nr. 9199 das Gesez, betreffend Er führungsgeseßes vom 24. A verfassungsgesezg. Vom 16. 00 das Gesetz, betreffend das T und den gerichtlichen Verkauf von bereih des Rheinischen Rechts. / Nr. 9201 das Geseg, betre Staatshaushalts - Etat

Sammlung, welche von heute betreffend die Verlän änzung und erung des steuerarti en Gefällen in der P Mai 1885 festgeseßten

erung der ij Abänderung 2

. 0 : ezirks Wiehl

gänzungen des Ayz- en Gerichts:

heilungsverfahren m Geltung: . 887; unter die Feststellung einez für das Jahr von

pril 1878 zu Mai 1887; unter

JZmmobili Vom 22. Mai 1

Nachtrags zum 1. April 1887/88. Vom 23.

Nr. 9202 das Gesey, nahmen in dem Nachtrage das Jahr vom 1. April 1

Nr. 9203 das Gese, betre Gesezes über die Veräußerung un von Grundstücken im Geltu1 vom 20. Mai 1885.

Nr. 9204 den Staatsv-.rtra Braunschweig wegen Herstellung nah Nienhagen.

Mai 1887; betreffend die Ergänzung der Ein- zum Staatshaushalts - Etat fi Vom 23. Mai 1887;

nd die Ergänzung dez d hypothekarische Belastung 1gsbereih des Rheini

en R Vom 24. Mai 1 lena

g zwischen Preußen und senbahn von Jerxheim

887; und

l Vom 9. September 1 Berlin, den 1. Juni 1887. Königliches Sefet-Sammlungs-Aint.

Nicchjtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 1. Juni. Kaiser und König empfingen heute des Jngenieur-Corps und der Festung

tiehle, und arbeiteten mit dem Demnächst ertheilten Se. Legations-Rath Stumm, vor desse längere Audienz.

Se. Majestät der den General-Jnspecteur en, General-Adjutanten Chef des Civilkabinets, dem Gesandten, n Abreise nah Madrid eine

Mecklenburg-Schwerin. Schwerin, 31. Mai. (M. Anz. Ueber das Befinden des Herzogs Paul Friedrich ist M Gonobig gestern folgendes Bulletin eingegangen :

30, R e c Ra a A M jr gotes Fieber; heute

er, doch nehmen Kraste ab, daher tand : ci wobl erst Donnerstag. Herzthätigkeit rat, besser, E E

Oesfterreih-Ungarn. Wien, 31. Mai. (W. T. B.) Der Prinz-Regent Luitpold von Bayern ist heute Abend nah München zurückgereist, nachdem derselbe im Laufe des Tages dem Kaiser und den Mitgliedern des Kaiserlichen Hauses Abschiedsbesuche gemacht hatte. “Ein offizieller Abschied fand auf Wunsch des Prinz-Regenten auf dem Bahnhof nicht statt; nur die bayerische Gesandtschaft war erschienen.

Der Fürst und die O von Montenegro sind heute Nacht hier eingetroffen und haben in der Hofburg Wohnung genommen. : :

Das Herrenhaus erledigte zahlreiche Vorkagen, darunter das Budget für 1887, das Lokalbahngesez, das Gesetz, be- treffend die Garantie für die ungarisch:galizische Eisenbahn und genehmigte die Staatsverträge mit Griechenland, Belgien und Dänemark, worauf der Minister-Präsident Graf Taaffe im Auftrage des Kaisers die Vertagung des Reichsraths aussprach. :

Belgien. Brüssel, 31. Mai. (W. T. B.) Die Deputirtenkammer trat heute in die Berathung der außerordentlichen Militärkredite ein. Der Finanz- Minister Beernaert sprah für den Plan einer Be- festigung der Maas und erklärte: die Neutralität Belgiens müsse eine bewaffnete sein, um einen Krieg- führenden zu verhindern, belgishes Gebiet zu benußen. Alle militärischen Autoritäten bezeichneten die Maaslinie als eine sehr günstige Durchzugslinie.

1. Zuni, früh. (W. T. B.) Gestern Abend durchzogen mehrere Haufen von Sozialisten die Stadt. Es entspann si dabei ein Handgemenge mit der Polizei, in Folge dessen mehrere Personen verhaftet wurden. Der Bürger- meister hat, dem Vernehmen na, nunmehr beschlossen, die Verfügung, wonach die Ansammlung von mehr als 5 Personen verboten ist, mit Nahdruck zu handhaben.

Lüttich, 1. Juni. (W. T. B) Der Strike im Bassin von Séraing und an. beiden Ufern der Maas erscheint beendigt. Jn allen Kohlengruben ist die Arbeit wieder aufgenommen.

Frankreih. Paris, 31. Mai. (W. T. B.) Das neue Kabinet segte im Laufe des heutigen Vormittags den Wortlaut der Erklärung fest, welhe heute in der Kammer und im Senat verlesen werden wird.

General Boulanger übergab gestern seinem Nach- folger das Kriegs-Ministerium, empfing heute Vor- mittag die Direktoren desselben und verließ darauf Paris.

Der Kriegs-Minister Ferron hat einen Tages- befehl an die Armee erlassen, in welhem es heißt: er rechne auf absolute Ergebenheit Aller und habe das Vertrauen, daß die verschiedenen Waffen der Armee auch fernerhin ent- schieden fortshreiten würden. Die Armeen, welche Frank- reih umgeben, würden täglich stärker, sowohl durch ihre Zahl wie auch durch ihre Ausbildung. Stehen bleiben wäre gleihbedeutend mit Zurückweichen und würde die Jnter-

regieren; sie werde die bestehenden Schulgeseze ohne Provokation, aber auch ohne Schwähe zur Anwendung bringen. Sie versprehe, die Ausgaben um 60 Millionen zu reduziren, und hoffe, in der republikanischen Partei eine Majorität zu finden und so die angestrebten Re- formen in zweckmäßiger Weise zur Ausführung zu bringen. Der Kriegs-Minister Ferron sagte: er werde seine An- sicht über das Militärgeseß bei der Berathung desselben dar- legen; er sei absoluter Anhänger der aan Dienstzeit ; der Militärdienst müsse für Alle gleich sein und auf Semi- naristen und Lehrer wie auf andere Personen gleiche Anwen- dung finden. Die ungenügende Effektivstärke der Armee in Friedenszeiten sei bedauerlih; man müsse die Effektivstärke der Compagnie erhöhen, indem man die Zahl der Compagnien ver- mindere. Milleraud von der äußersten Linken bekämpfte heftig das Kabinet, welchem er vorwarf, daß es einSchüßling der Rechten sei. Ebenso spra sih derselbe heftig gegen Ferry aus. Douville-Maillefeu fragte, ob der Conseils-Präsident Willens sei, die Konvertirung der Staatsschuld ins Werk zu seßen. Rouvier lehnte die Beantwortung ab. Das von Julien vorgeschlagene Mißtrauensvotum wurde \hließ- lih mit 285 gegen 139 Stimmen verworfen. Rouvier be- antragte die einfahe Tagesordnung, welhe mit 384 gegen 156 Stimmen angenommen wurde. Wenn sich, wie man annimmt, 130 Stimmen der Rechten unter den 285 Stimmen der Majorität, welche für das Kabinet stimmte, be- funden haben, so würde das Kabinet eine Majorität von 11 rein republikanischen Stimmen haben.

1. Juni, früh. (W. T. B.) Anläßlih des gestern Abend in der Oper stattgehabten O ffizierballs hatte sich eine mehrere tausend Mann starke Volksmenge an den Zu- gängen zum Opernhause eingefunden, welche nah der Melodie des „Aux lampions“ das Wort „Démission“ sang, und „Es lebe Boulanger, wir wollen ihn wieder haben !“ schrie. Gegen 200 Jndividuen begaben sih nah dem Palais Elysée, um die Wiedereinseßung Boulanger's zu verlangen. Etwa 100 berittene Munizipalgardisten trieben die Menge ausein- ander, und bald nah Mitternaht herrschte überall wieder vollständige Ruhe. i

1. Juni. (W. T. B.) Die radikalen Blätter führen auch heute dieselbe feindliche Man wie gestern gegen das neue Kabinet. Die gemäßigte Presse verhält sih dagegen reservirt und erwartet weitere Schritte von der Regierung. Die konservativen Blätter kon- statiren mit Genugthuung den Bruch zwischen Radikalen und r woraus sie einen Nuzen für ihre Partei erhoffen.

Jtalien. Rom, 1. Juni. (W. T. B.) Bei der gestrigen Verhandlung über das Militärbudget in der Deputirten- kammer vertheidigte der frühere Kriegs: Minister Rico ‘ti seine Verwaltung bezüglih der afrikanischen Politi“. Der Minister-Präsident Depretis erklärte: die Regierung wünsche eine eingehende Erörterung der hinsihtlich Afrikas zu treffenden besonderen Maßnahmen, welche von der g in einigen Tagen in der Kammer beantragt werden würden.

Türkei. Konstantinopel, 31. Mai. (W. T. B.) Der „Pol. Corr.“ wird gemeldet: Die Pforte erhielt auf ihre Cirkularnote in der bulgarischen Frage bereits Antworten, in welchen die Mächte sih geneigt zeigen, in den angeregten Meinungsaustausch über die Mittel zur Be-

während er in England und Amerika die vierfache Ziffer erreicht. Bis zu der Grenze also, bis zu welcher dies mögli sein wird, ohne den obersten Zweck des Gesetzes, die Wiederein seßung des Fisfus in seine alten Rechte, zu gefährden, kann daher eine möglichst große Er- weiterung des Konjums von Zucker angestrebt werden. Der Abg. von Bennigsen hat in seiner Rede vom 25, d. M. darauf hingewiesen, daß die Grage des Zuckerpreises, diejenige der Verbilligung des Me und die Erweiterung des Konsums dieses gesunden Nahrungsmittels im engsten Zusammenhange mit denjenigen Maßregeln fih befänden, welche die Blüthe der deutshen Zuckerindustrie hervorgebracht haben. Außerdem habe diese Industrie in unerhörter Weise die Landwirthschaft befruchtet, entwickele den Wohlstand und gebe einer großen Anzahl von anderen Industrien und Gewerben Anregung und Verdienste, z. B. den Bergwerken, den Maschinenfabriken, den Düngerfabriken. Cine starke Hülfe des Staats habe allerdings diese Industrien mit emporgebracht; aber wie habe ruan damals wegen des furchtbaren Schutzzolles und des ausländishen Zuckeraus\ch{lusses die „Zuckerprinzen“ und „Zuckerbarone“ angegriffen. „Wäre aber“, be- merkte von Bennigsen, „in Deutschland nun nit die Rübenzucker- Industrie auf diese Art zu so hoher Blüthe gebratht, welhe Preise für Kolonialzucker hätte man dann in Europa wohl bezahlen müssen ? Diese Preise wren unerschwinglich gewesen, während sie jeßt be- ständig noch sinken. Die Industrie allein hat es möglich gemacht, den Konsumenten diesen außerordentlih niedrigen Preis zu gewähren.

Die Ziele der Regierung dürfen deshalb auch nicht dur den Ruin der deutschen Zuerindustrie erreiht werden. Nun wurden aber sofort cinige Stimmen laut, welche als ein Postulat der Sittlichkeit und im eigenen dauernden Interesse cine vollständige Beseitigung der Ausfuhrprämien verlangen zu müssen sih berechtigt hielten. In diesen Fehler verfielen selbst solche Organe, von deren sonstiger Haltung man hâtte mit allem Fug annehmen können, daß fie die Reichsinteressen und die Berechtigung des Fiskus, in die verloren gegangenen Rechte wieder einzutreten, richtig erkannt haben würden. Die vollkommene Beseitigung der Exportbonifikation ist ja zweifellos ein Ziel aufs innigste zu wünschen, und die Regierung wird gewiß dahin bestrebt sein, diesem Ziele möglichst nahe zu fomrnen. Allein sie muß sich hüten, dem Wunsche derjenigen, die allzu radikal sein, die das Kind mit dem Bade ausgießen wollen und also die Zuckerindustrie in ihrem Lebensnerv treffen, nachzugeben ; sie muß \ich um so mehr hüten angesihts der Geseßzgebungen, welhe in anderen Staaten, wie in Frankreich, besteben, und angefichts derjenigen Mafß- regeln, die, wie dies in Oesterreich “der Fall ift, eine Erhöhung der Bonifikation in Auësicht stellen. „Wenn daher au“, wie Staats- sekretär Dr. Jacobi bemerkte, „die finanziellen Interessen am cein- fahsten und sichersten bei einer reinen Verbrauchs- oder Fabrikats- steuer befriedigt werden, so kann doch von dieser Steuerreform nit die Rede sein, da eben die Steuervergüiung mit einem Schlage kassirt wäre und die bedenklihsten Folgen für die Zuckerinduftrie eintreten würden, deren Verhütung der Regierung nicht minder am Herzen liegt, als das fisfalishe Interesse.“

Jn einem „Streiflichter auf die sozialdemokratische Bewegung“ überschriebenen Artikel des „Anhaltischen Staats-Anzeigers“ heißt es:

Um Vieles wirksamer würde die Bekämpfung der gemeinacfähßr- lihen Sozialdemokratie sein, würde nicht durch die fortshrittliche Presse indirekt, vielleicht ohne es zu wollen, dieses staatsgefährliche Treiben dadurch begünstigt, daß sie jahraus jahrein ihre Haupt- thätigkeit darin zu suchen scheint, die Handlungen, Maßregeln und Geseßentwürfe der Staatsregierung durch einseitige subiektive Kritik in den Augen des Volkes herabzuwürdigen. Glücklicherweise sind wir gegenwärtig in ein politishes Stadium eingetreten, in dem der ver- derblihe Einfluß der fortschrittlichen Presse mit ihren wenig sach- gemäßen, größtentheils von persönlihem Hasse und von Parteirüdck- sichten diktirten Beurtheilungen geseßliher und kultureller Erscheinun- gen im Verfall begriffen ist.

Immer allgemeiner wird die Erkenntniß, {reibt zutreffend die „Halle'she Zeitung“, daß der von Hrn. Bamberger vertretene Stand- punkt, welcher den sozialen Krieg nur als „interessantes Phänomen“ betrachtet, in dessen Entwickelungsgang um keinen Preis der Welt

. Pietsch, Professor (Deutsch), , l i : Ko) chwi8, Professor (Französisch), Ph B Hittorf, Geheimer Regierungs-Rath und Professor essen des Vaterlandes shwer schädigen. „Wie meine Vor- O der Lösung der L I Frage einzu- | „\törend“ d. h. sozialreformirend eingegriffen werden dürfe, . Konrath, Professor (Englisch), ( D » Körti z Enali d S gänger“, sagt der Minister, „werde ih unermüdlich die Reform | treten. Rußland jedoh erklärte, da es unter Aufreht- | nit der Standpunkt einer pflichtbewußten, gewissenhaften Regierung . Schmit, Professor (Botanik), Ni On a O (Englisch und P : E unseres Militärwesens verfolgen, und jeder meiner Tage soll | haltung seines ursprünglichen Standpunkts nicht in der Lage | sein darf, sondern daß eine solche aus allen Kräften bestrebt sein muß, . Gerstädcker, Professor (Zoologie), b „ctemann, Konsstorial-Nath (evangelische Religion und Das Einschütten von Koth in das Bassin eines zur der Vermehrung der Streitkräfte zur Vertheidigung Frank- | sei, sich an einem Meinungsaustausch zu betheiligen, so lange | Staat und Gefellschaft vor den grundstürzenden Umwälzungen zu bewahren, - Cohen, Professor (Mineralogie). He O osius, Professor (Mineralogie) Befriedigung des Wasserbedarfs bestehenden Brunnens kan |ff reichs und der Republik gewidmet sein.“ i die gegenwärtige bulgarische Regierung am Nuder sei. E A e J Vi Le E O e 4) Für die Provinzen Schlesien und Posen Dr. S Professor (Boologie), i E 4 äre A A Sa bbs f IIPA Ae E 31. Mai. (W. T. B.) Die heute im Senat und in der Rußland und Polen. St. Petersburg, 1. Juni. | der positiven Sozialreform, wodur allein der Ansturm der sozialen in Breslau. Dr. Salkowsfi, Professor (Chemie) des Strafgesegbucds' bestraft werden gung aus Z- Kammer verlesene Erklärung des neuen Ministe- (W. T. B.) Den in Moskau erscheinenden „Zeitgenös- | Revolution endgültig gebrohen werden kann, nur dann auf vollstän- Ordentliche Mitglieder. Dr. Lehmann, Professor (Geographie). : riums lautet wie folgt: „Dur das Vertrauen des Präsi- sishen Nachrichten“ ist als Censur strafe der Verkauf | diges Gelingen Aussicht hat, wenn es Hand in Hand geht mit un-

Dr. Sommerbrodt, Provinzial-Shul- und Geheimer E : Ruht vertragsmäßig bei einem von zwei Personen denten der Republik berufen, die Leitung der Geschäfte in einem ; N s 2 eutschen | Auêgefeßter konfequenter Bekämpfung Des manesterlichen Wirth- Regierungs-Rath (Direktor der Kommission, r 9) Für die Provinz Hessen-Nassau 5 1, / von einzelnen Nummern untersagt worden. Der deutschen | igaftsfhtems. Leyteres besißt sein festestes Bollwerk in der Institu-

betriebenen gewerblichen Unternehmen die gesammte Geschäfts: shwierigen Zeitpunkt zu übernehmen, betrachten wir es als unsere ck itung“ zufolge entschied ih der Reich s- | s e A - 5

Dr. Herg, Geheimer Regierungs-Rath und Professor in Marburg. leitung nur in den Händen eines der Geschäftstheilhaber, so Pflicht, uns Jhnen mit einem Programm vorzustellen, das so ein- 0 L ee E auf E H ees E e 8 (klassische Philologie, zugleih Stellvertreter in den Direktions- Ordentliche Mitglieder. daß der andere von der Leitung ausgeschlossen ist, so haftet F fac und klar wie möglich abgefaßt ist. Wir haben den festen | [ands pässe mit großer Majorität dahin, daß nur die bis- | tegen ihre bessere Erkeantust, seinem Willen dienstbar zu mahen. In geschäften), Dr. Zincke, Professor (Chemie, zugleih Direktor der | dieser nah einem Urtheil des Reichsgerihts, I. Straf Entschluß, sofort an die Reformen heranzutreten, deren | herige Steuer für die Halbjahrspässe von 5 auf 10 Rubel erhöht | Deutschland, wo wir uns einer starken Regierung erfreuen, und dès- Dr. Studemund, Professor (klassishe Philologie), Kommission), senats, vom 24. März d. J., nicht strafrehtlich für die U eber: Behandlung zu der jüngsten Krise führte und welche die werden solle. Demselben Blatt zufolge dauern die Verhand- | halb auh auf dem Wege positiver fozialer Reformen am weitesten Dr. Scholz, Professor (katholische Religion und ebräisch), Dr. Leop. Schmidt, Professor (tlassische Philologie), tretungen gew erbepolizeilih er Vorschriften, bei Bildung des gegenwärtigen Ministeriums veranlaßt haben. lungen derenglish-russishen Kommission zur Regu- | vorangeshritten sind, ist der parlamentarische Aufzug des Dr. Meuß, Konsistorial-Rath und Professor (evangelische Dr. Justi, Professor (Deutsch), spielsweise für die ohne sein Wissen und Willen erfolgte vor: Jn erster Linie kommt die Bud getreform in Betracht. lirung der afghanischen Grenze noch fort. Am Montag Mancesterthums daßer „vornehmlich auf Abbröckelung und Religion und Hebräisch), Dr. A Professor ( bilof hie und Pädagogik) \hriftswidrige Beschäftigung jugendlicher Arbeiter. Dieselbe muß zur Hauptgrundlage ein System ernster Spar- A lischer Couri it Instruktionen erwartet worden Zertrümmerung der Regierungsautorität gerichtet, wobei mana Dr. Schröter, Professor (Mathematik) Dr. Niese, Professor (alte G sicht E C samkeit und eine Vereinfahung der Verwaltungsausgaben le G S A S lte, ab ter- | [lbst die Beihülfe der sozialrevolutionärn Partei nit ver- Dr. B. Erdmann Profesor (Philosophie und Päda- Dr. Vat Miran Professor ina unv nos Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: M haben. Wir sind entschlossen dahin zu wirken, daß die be- der eigentlich schon am M A [O OIET Ner Toni J England hat sich das parlamentarisch organi- e O , as / Dr, Adam in Mohrungen, Dr. Boll und Dr. Denks in tehend e E 1 ch ben: | egs einen Aufenthait erlitten hätte. sirte Mancesterthum stark genug erwiesen, um die von dem ogt Baeumker, Prof ssor (Philosophie und Pädagogik) E lis, Profes lische Religi Königsberg i. Pr., Dr. Geßner in Memel, Steinert in Kortau A M E Ad ver mi L Gee Dänemark. Kopenhagen, 1. Juni. (W. T. B.) R e Industrie d r gefliffe fl bes V dl e Me : j eor itojophtie und Pädagogik), r. el1s, Prosfe})jor (evangelische Religion), « im in Schi j z C i / „L Cr / S t C L Ss andel und Industrie dur geflissentlihes Vorenthalten alles informa- A O, E ( P gog ( g gion) Wolfheim in Schippenbeil, Wälter in Sundern, Dr. Lackmann det Steuern beauftragten Beamten zu stärken und | Die Herzogin von Chartres is heute hier eingetroffen torishen Materials lahm zu legen. Das gegenwärtige belgische Ka-

r. S. Meyer, Professor (alte Geschichte),

: lte Gesd Dr. Stengel Me Gie elentirhen, Dr. Günther in Shmalfalden, Mayer in F jedes betrügerishe Verfahren mit Energie zu unter- | Und am Bahnhof von dem Kronprinzen und der Kron- | binet ebenfalls ein nicktwanhesterlihes pu seinerseits eine Dr. Röpell, Professor (mittlere und neuere Geschichte), . Fischer, Professor jeographie), L a A Lea M., Dr, Sorma drücfen, Das Ausgabe-Budget für 1888 wird auf | prinzessin sowie von dem Prinzen und der Kommission zur Untersuhhung der Arbeiterverhältnisse niedergeseßt und Dr. Part\ch, Pedteslor (Geographie), . Melde, Professor (Physik), in Mari s a O A E 4

ein sehr eingehendes Fragenshema ausarbeiten laffen, mit allein über Dr. Gaspary, Professor (Französish). . Göbel, Professor (Botanik), geringer sein wird als die für 1887 votirten Ausgaben ;

hundert Haupt- und mehreren hundert Nebenfragen über fämmtliche

, i ¿ : f ; : » c r ; A Interessenzweige der Arbeiterbevölkerung. Würden alle diese Fragen

_ Außerordentliche Mitglieder. . Greeff, Professor (Zoologie), _Vayern. München, 1. Juni. (W. T. B.) Der cinenfalls wird N sein als diese leßteren. Die Dis- efinolic Go Gri Nan Beam so könnte man dem N Dr. Schneider, Professor (Zoologie), . Kayser, Professor (Mineralogie). Prinz-Regent it heute srüh von Wien hierher zurügekehrt. ussion der organischen Vorlagen für unsere Militär- Zeitungsstimmen „Bund“ beipflihten, der sih von dieser Untersuchung ein Material Dr. Engler, Professor (Botanik), Außerordentliche Mitglieder. (Allg. Ztg.) Der Prinz-Regent Luitpold wird, ff verfassung befindet sich unter den der Kammer gestellten E verspricht, das für die Lösung der Arbeiterfrage von Höchstem Werthe sein Dr, Löwig, Geheimer Regierungs-Rath und Professor Pfarrer Weber (katholische Religion), wie Se. Königliche Hoheit nunmehr definitiv bestimmt hat, ff Aufgaben; die Regierung is bereit, sih daran zu bethei- Die „Deutsche volkswirthschaftlihe Corre- | werde allein im Andenken an das Schicksal der englishen Enquete (Chemie und Mineralogie), Dr. Graf von Baudissin, Professor (Hebräisch) die sogenannte Königsparade über die Münchener Gar: ligen. Unsere auswärtige Politik wird sih felbst treu spondenz“ äußert zur Zukersteuerreform : scheint uns diefe Zuversicht des shweizerishen Blattes wenig gerecht- Dr, L. Weber, Professor (Physik), Dr. Vietor, Professor (Englisch). : nison am Sonnabend, den 11. Zuni auf dem großen bleiben; sie wird eine würdige, vorsichtige und feste sein. Die Vorlage, betreffend die Reform der Zuckersteuer, hat in erster | fertigt. Denn das Manwesterthum hat Wahrhett vielen dieser Grage- Dr. Kölbing, Professor (Englisch) E , j Exerzierplay zu Oberwiesenfeld persönlih abhalten. Mit F Lir werden mit verdoppeltem Eifer die Borbereitungen | Lesung den Reichêtag passirt, sie ist einer Kommission von 28 Mit- E 4 L E p M nt ie Lg een De Reb E S 10) Für die Nheinprovinz auftragt, deren Commandeur, Prinz Arn (9h Li Warae Y fd die Aufgaben: vie wie tue ctne seben es | gliedern überwiren worden und wird nat den Psingstfetien zugleich | zu lossen; es wid dieselben daber, wenn überhaupt entweder aus 5) Für di j 5 n R auftragt, deren Commandeur, Prinz Arnulph, die Parade orie Aufgaben, die wir uns gestellt haben. Unsere | mit der nit minder wihtigen ; "usfüllen | mangelhaften Grundlagen natürli nihts Solides aufgeführt werden

5) Für die Provinz Sachsen Ordentliche Mitglieder. befehligen wird. Da es die erste Parade sein wird, die ff} Ueberzeugung ist, daß eine Majorität sür die Unter- | weinsteuer die legten inhaltsreichen Wochen dieser P L On fan, ein neues Argument gegen die „staatlihe Bevormundung des

dran, Irn e: Mul user, Professor (Philosophie und Pädagogik, Prinz Luitpold in seiner Eigenschast als des Königreichs stüßung einer wahrhaft praktischen Politik vorhanden ist. Bei reie A8 im e v M. ower wie auh | privaten Unternehmungsgeistes“ gewonnen haben. Um ein UÜebel

| / ( zugleih Direktor der Kommission), Bayern Verweser abhält, so ist darauf Bedaht genommen ff} der Bildung des Kabinets sind wir bemüht gewesen, eine | ; i z er Organe aller Parteischattirungen zur | gründlich zu beseitigen, muß man es an der Wurzel fassen: als Dr. Keil, Geheimer Regierungs-Rath und Professor Dr. F. B. Meyer, Professor (Philosophie und Pädagogik), worden, dieselbe A Ca, ne Seurcentels Konzentrirung aller wirklihen Republikaner herbeizuführen und S a Das Fazit ist vorläufi a ein unge- | Worzel unserer heutigen sozialen Kalamitäten aber telt fi immer (klassische N Oro, zugleih Direktor der Kommission), Dr. Mangold, Konsistorial-Rath und Professor (evan- | die nicht in München garnisoniren, ganz besonders glanzvol |ff} tine entsprehende Majorität zu gewinnen. Wir fordern alle | ¿rdnetes Chaos, in welches die Kommission jedo wohl baldigst | und überall das Manchesterthum heraus.

Dr. Dittenberger, Professor (klassische Philologie), gelishe Religion und Hebräisch), zu gestalten. Die Königlih bayerische Staatsregierung Republikaner, alle Patrioten auf, an diesem Werke und an Ordnung bringen wird, da sie unzweifelhaft entschlossen ift, . Cantor, Professor (Mathematik), ; : Dr. rörs, Professor (katholishe Religion und | wurde vom Deutschen Reiche zu den Festlichkeiten aus Ver- dieser Arbeit in Ruhe mitzuwirken. Das Werk kann nur sich von Grundsäßen leiten l lassen, die auf eine Aus-

Ha ym, Professor (Philosophie und Päda git), Hebräisch), anlassung des ersten Spatenstihs am Nord-O stsee- ff durch die Unterstüßung Aller gelingen; wir sind von gutem gleibung der verschicdenen hier 8 Tage tretenden In- :

- Stumpf, Professor (Philosophie und Pädagogik), Dr. Vücheler, Geheimer Regierungs-Rath und Professor | Kanal geladen. Dieselbe läßt sih durch den Direktor der obersten } Willen beseelt und hegen Vertrauen zu dem Urtheil, welches | teressen gerichtet sind. „Die ver E a E M Annalen der Hydrographie und Maritimen Meteo-

/ Dümmler, Projesor (Gebiete und Geogrnpgi | Coj0e pflegt abgereist i. “Der bayeri sfe Eises Let 009 L Y tbe eucden und unsere Mitbürger über unis fle | pi denen tem geneh ie verdiene mee | L2lo0ie Organ des Pydrageaplithen, Amis, und rer Dautijes

« DUmmLler, Professor (Geschihte und Geographie), Dr. Nijsen, Geheimer Regierungs-Rath und Professor | abgereist if. Der bayerische Eise1 de erden.“ E j i ürde i i iralit¿ 1 : +3

- Kirhhoff, Professor (Geographie), (alte Geschichte), ' O O Mi ane Ee Witaibhag an Den Si oa aa „Der Senat nahm die Erklärung des neuen Ministe- Ban Vin via Ma Bestraen Grfolt, tb A i, eee, Qn Samank-Nai, San Domingo, Westindien Nach dem Bette

. Volhard, A (Chemie), Dr. Ritter, Professor (mittlere und neuere Geschichte), | Direktion der bayerischen Staatseisenbahnen auf Dienstag, den |} “ums beifällig auf und vertagte sih sodann bis Donnerstag. | würden.“ Vor Allem darüber errscht wohl ein gegründeter | S. M. S. Prinz Adalbert“, Kommandant Kapt. z. See Oldekop.

. Elze, Professor Englisch), _ Dr. Rein, Professor (Geographie), 14. Juni, einberufen. Es handelt sich, wie verlautet, um Be gn der Deputirtenkammer wurden bei der Verlesung | Zweifel niht mehr vor hat die Reform nach der Richtung bin | Zur Küstenbeschreibung von Kaiser Wilhelms-Land. Nimros

Such ier, Professor (Französisch), e Dr. Lipschiß, Geheimer Regierungs-Rath und Professor gutahtung der Einführung einer ermäßigten Stügutklasse |} des Programms des neuen Kabinets Beifallsbezeugungen | vorzugehen, daß eine Erhöhung der Reichscinnahme stattfindet ; au | Sound, China. Nah dem Berichte S. M. Kr. „Nautilus*, Kom-

Dr. Riehm, Professor (evangelishe Religion und (Mathematik), für landwirthschaftlihe Erzeugnisse. Seitens des Centrums und zahlreiche Unterbrehungen Seitens | wird wohl nicht bestritten werden, daß, sowie aus moralishen Grün- | mandant Kapt.-Lt. von Hoven. Die Vertheilung der Woasser-

Dri, : Dr. Wilmanns (Deutsch), der Linken laut. Als die radikale Linke die Regie- | den bei der Branntweinsteuer immerhin eine Verminderung des | temperaturen an der Meeresoberflähe. Zur Bestimmung der Lage

êri ; ‘e f : : effen. Darmstadt, 30. Mai. Die heutige „Darmstädter ; é‘ inf, 4 - | Konsums des Branntweins anzustreben sein wird, bei der Zukersteuer | und Beschaffenheit von Inseln und Untiefen im Ozean. Cyklone bräisd), E Ce Dr. Foerster (Franzo E Per l Me ) vent Rede aa D tirte der Tones aus fanitätlihen wie volkêwirthschaftlihen Erwägungen einer Ver- | im Meer n von Bengalen. Orkane und Stürme im Südlichen L i

) Ztg.“ veröffentlicht folgendes Bulletin: : » Präsident Rouvier sich mit einer sofortigen Dis- h des Zuderkonsums die Wege geöffnet werden dürfen. Der i der Oft sel. (D. S.) A ll

. Dorn, Professor (Physik), Dr. A. Kekulé, Geheimer Regierungs-Rath und Professor ¡Die Besserung im Befinden Ihrer Großherzoglichen Hoheit der Y kussion einverstanden, worauf - der Deputirte Julien das | Zegung des Zucer nit [8 ein Lurusartifel | S Ren guean, in der Nähe der Oster-Insel. (D, S.) Asthenfall

Dr. Kraus, Profes M for (es (Chemie), h g g h Profes Prinzesfin Victoria, Prinzessin Ludwig von Battenberg, ist so Verlangen aussprach, das Kabinet möge sein Programm prä- Ee a une in M a rant O noch 4 hig gros at ifel in Neu- Guinea. (D. S.) Kleine Notizen. Tabellen. Karten e

Dr. Grenacher, rofessor (Zoologie) Dr. Clausius, Geheimer Regierungs-Rath und Professor weit vorgeschritten, daß feine weiteren Bulletins mehr ausgegeben ziser darlegen. Hr. Rouvier erwiderte: die Regierung be- | als ein gesundes Nahrungsmittel ; dèr Konsum dieses Nahrungs- Dr. von Frit\ch, Professor (Mineralogie). (Physik). / ) und Professor | werden. Dr, Eigenbrodt. Dr. Jäger. absichtige, mit der Majorität der republikanischen Partei zu | mittels beläuft si bei uns auf kaum 10 kg per Kopf der Bevölkerung,

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