1887 / 135 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Jun 1887 18:00:01 GMT) scan diff

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Königreich Prensten Gesehgebung sei es aber nothwendig, daß die Zahl der Auf- | der Frauen sich immer mehr vermindern. Auch auf andere | Gewerbeordnung auf die Gehülfen und Lehrlinge in Apotheken Finanz-Ministerium. étsbeamten vermehrt werde. Er bedauere deshalb, daß der Weise könnten die Arbeitgeber zur Hebung der Lage ihrer | und Handelsgeschäften keine Anwendung finden. stell d Avril-T in 1887 d die Provinzial-Rentenbank ielten Resultate emt welcher vom Reichstage einstimmig angenommen | Arbeiter beitragen: durh Begründung und Beförderung von Der Abg. Baurschmidt beantragte, daß der 8. 120 Abs. 2, Zusammenstellung der pro prit-Termin dur die Provinzial-Rentenbanken erzie i orden sei, die Fabrikinspektoren zu vermehren, bei den ver- | Sparkassen und ähnliche gemeinnüßige Unternehmungen. | soweit die Lehrlinge der Apotheker und Kaufleute in Betracht Am 1. April 1887 sind an Renten übernommen: Die Berechtigten haben dafür Abfindungen erbalten: |— M findeten Regierungen keine Annahme gefunden ‘habe. Gegen- Man spreche immer fo viel von dem Heim der Arbeiter und | kämen, Anwendung finden solle. Die Lehrlinge sollten ebenso, Die Kapit,, über den großen idealen Zügen, welche diese Geseßzgebung ihrem Familienleben. Wie könne aber ein ordentliches Fa- | wie die Lehrlinge gewerblicher Unternehmer, zwangsweise zum in Rentenbriefen e ¿e (lien, wel erfolge, sollte man alle kleinlichen Rücksichten bei Seite lassen. | milienleben entstehen, wenn in dem Hause des Arbeiters die | Besuche der Fortbildungssculen herangezogen werden fönnen. zu %%10 des Betrages der An Die im | von den U Der Abg. Baumbach sagte: Mit einer ganzen Reihe der | Noth herrsche, und jede Freude an dem Heim verloren gehe? Der Abg. Websky wollte bei diejem Paragraphen den vollen Rente Summa Renten- |Rovember| Pflichtigey on der Kommission gemachten Botsilive könne er si ein- | Redner bat dann, die Kommissionsvorschläge anzunehmen. Centralverband Deutscher Jndustrieller gegen früher erhobene (41/2 9/0) u Ablösungs- [1886 aus- 18fach dem verstanden erklären: man solle auf die sittlihen Verhältnisse Der Abg. Kurz erblickte in den Vorschlägen der Kom- | Vorwürfe in Schuß nehmen, wurde aber vom Präsidenten auf Bezeinits an Sus Dn tren Yo besondere Rücksicht nehmen; man solle die Wöchnerinnen | mission eine Schädigung der Arbeiter und der Arbeitgeber; es | die Sache zurückgeführt und verzihtete deshalb auf das Wort. d 9/10 a. b. baar Summa Kapitalien | geloosten, cite honen . Aber wenn der Bundesrath berechtigt sein solle, | werde der Schuß, den man den Arbeitern gewähren wolle, Der Abg. Dr. Windthorst spra sih für den Kommissions- i vollen sämmtli sind am 1. April Staatökn jon allen Vorschriften Ausnahmen zu gestatten, so werde | niht erreiht. Es würden sogar die Arbeiter in ihren | vorshlag aus, während die Abgg. Böhm und Merbach den- der des Betrages T I rie die für die (Kapital- der pro April- | 1887 |_ eingezakif eigentlih nicht viel dadurch erreicht. Jn diesen Arbeitershuß- | materiellen Interessen geschädigt, während man den Fa- | selben bekämpften, weil es einmal niht möglich sei, diese Ge- find d sollte man schrittweise vorgehen und sich immer an die | brikanten dur die Beschränkung auch Unbequemlichkeiten auf- | werbebetriebe unter strenge Kontrole zu stellen, und dann, wenn

a. b, R t Í s ind und tge H Renten spiven) Abfindungen [Termin 1887| fälligen |für die Ba faädlen Verhältnisse anschließen. Er sei z. B. über die erlege, ohne einen Nutzen für die Arbeiter dadur zu erzielen. | dies mögli sein sollle und sie verzihten müßten, die elemen-

L der vollen Rentenbanken. i S - ivat- ; ; , Cte : ; ; 3 ; : “fte in f ; 4 F M : aus Se von den Maahi (5 %) Staatse Privat gekündigt | Renten- | ke{tigten die erhältnisse der oberschlesishen Montanindustrie nicht so orien- | Wenn die Frauenarbeit ganz verboten würde, dann würde ja | taren Kräfte in ihren Dienst zu stellen, sie im Konkurenzkampf Staatskasse Ver- f / t refp briefé *findunga tirt, daß er heute schon ih entscheiden könnte darüber, ob | vielleiht der Lohnbetrag der Männer vorübergehend steigen. | mit dem Großbetrieb untergehen müßten. ; pflihteten | (41/2 %) SONSE S e briefe er die Vorlage oder den Antrag des Abg. Letocha annehmen Alsbald aber würden noch mehr männliche Arbeiter si den Der Antrag Baurshmidt wurde angenommen jedoch die eingezahlt } betragen langt 4 jole. Wie lange B Ie D Lu un zu N S eas und Ie die N S 4 Tas D Fabrtegesebgebung auf M Werkstätten mit betragen ' Fabrikgeseßgebung zu Tommen : Die Sozialdemokraten, welche | gedrückt werden. enn die zrauenarbeit unter rüdt werde, | elementarer Kraft gegen die Stimmen des Centrums ab- : M die Vertretung der Arbeiter für si allein in Anspruch näh- | was werde dann aus den Arbeitern, welche in Folge des Ein- gelehnt. E i s a H M S M M M. M H S M S M. M y A soliten niht immer unerreihbaren Zielen nahjagen, | gehens ganzer Industriezweige in gewissen Gegenden brodlos Die Kommission beantragte ferner folgende Resolution : On 29415/4001 29 906 10 ; 29 484 i 6440250) 644025) 1104055] Goo 00 D T7 754/144 27060 ——2 iondern sich mehr auf den Boden der bestehenden Verhältnisse | würden? Die Vorschläge der Kommission seien sehr bedenklich. Der Reichstag wolle beschließen, an die verbündeten Regierungen S 8 905/10 8 905/10 8 905 196 650} 196 650 1241111] 197 891111/54] 112 662/95] 949 590 = P ine Besserung der Lage der Arbeiter her- | Man sollte mit solchen Re ormen warten, bis die Berufs- das Ersuchen zu richten, eine, insbesondere dur umfassende Be- é: : E j n stellen und e sserung g \ jolch f j f i l / t B 4261/80} 4261/80 6 490 137700} 137 700 1 588/67 139 288 67 145 136/32] 591 975 _ er Er wünsche, daß den Frauen senschaften t gestärkt seien, daß sie der G b fragung von Arbeitecn und Arbeitgebern zu bewirkende Erörterung Magdeburg und zwar: 4 | | O | befi r bathätigkeit möglichst crleitert werde, aber mit Rath und That beiliébén aiten sie der Geseßgebung darüber zu veranstalten, inwieweit geseßlihe Maßregeln gegen eine S 0 c | R F 999 20/992/ | | / E, : / [ J . i: e "c! : : h Zt 7 E u ‘0e Se E E Sao ch0 A nd O cs e weil man | Damit loß die Diskusston Jn der Abstimmung wurden | Lrmidioe Kutbehnung der Arbeltagit cowad orer Uebolee in . [Münster und zwar: | | | | nit wisse, rien Ben Maus Ga E Sive e 2 Ss e Ne b 2), L (Nr. É Lieber- Reichstage mitzutheilen, : g aus Westfalen und Rhcein- | | rch die Beschränkung der Frauenar eil die Lohne sleigen iße (Ir. 4), Schmidt (Nr. owie der Antrag Klemm an- Der Abg. Cegielski erklärte, daß er und seine Freunde provinz E ¡8° 8 959 30 9 053/12 9 462 202 950] 204 750 4 618/56 209 368 56 45 785/99] 303 975 5 en M glaube er nit, denn es werde niemals mögli sein, genommen und mit diesen Anträgen der §. 136a, Der 8. 146, | für diese Resolution stimmen A und ag Gi Be- E Provinz Hessen- aria Ba Da 81 600 E DEd j ei aid l 49130] 99798 alle weiblichen Arbeiter aus den Fabriken zu entfernen, so | welcher die Strafbestimmungen enthält, wurde ohne erhebliche | dauern darüber aus, daß die wichtige Frage der Sonntagsruhe S 5 420 60) 5 420 60 5 645 123 800) 1238000 1659 777/| 124959 777%] 84 418 81| 440 925 A tage A WUéDa E Ditfe Oen Hue bem TEOE | Debatte “Schugvorschriften für gewerbliche Arbeiter sollen | °°" der Kommission nicht a d E S E | f Á Vie vertrage sich ü f L mit d | 2 werd e olen ie immung über die Resolution wird in der dritten / R Vis Lohngeseß, “welches die Grundlage aller sozialistischen Theorie | nah §. 154 der Gewerbeordnung auf die Fabriken, Hütten- Lesung A / mern . 7273 7 27310 270|— 7543 165975] 165 975 1049/4445] 1670244449) 4271137] 9283 440 bilde? Es gelte nicht, die L e sondern | werke, Bauhöfe u. \. w. Anwendung finden Darauf referirte der Abg. Hartmann über die eingegan- nur die Bediagungen für die Frauenarbeit besser zu Die C e L n i Dae eus E E E N dieselben in Folge der / gefaylen Beschlüsse für erledigt zu erklären.

aus der Provinz Shleswig- h j; s | h, / Holstein... | 49 400 49 405/80 24450] 49650 120| 1100595] 1100715 2 081/668/9] 1 102 796/666/9] 162 821/681 313 335 gestalten, Auf diesem Gebiet könnten namentlih die schriften ausdehn

ck05] Nummer.

2 1

E e D i E E E A L R E

E

2 L au M E ái t ZEZZ en R —ZIRO -

Summa S3IO7E | 130 715 131 579/974 4 860/501 136 440 18250 2974095] 29923500 28859 4555] 3021 209 45%/sf] 679 372/88] 3 6662251 16 69950 Arbeitgeber sehr viel thun, indem sie die Vereins- | irgendwelche elementare Kraft bewegte Triebwerke dauernd zur Das Haus beschloß demgemäß. | | bestrebungen unterstüßten, welche die Hebung der gewerblichen Anwendung kommen. Damit war die zweite Verathung erledigt.

21 407 538 29 590 500/441 203 130j470 793 930} 2 076 078

ae 24 M E T L:

P aus den früheren | ÜUebernahmeterminen . . , 11339 389/957 118 791 267|—120 123 656/951 [1283 8816

382/5|472 870 008/382/o 15 814 418/23 107098260 26 647 799— M Arbeit der Frauen bezweckdten. Dann werde die Fabrikarbeit Der §. 154 bestimmt ferner, daß die §8. 105—133 der Um 41/4 Uhr vertagte sich das Haus auf Montag 10 Uhr. a 3/97) von rügängig gewor- E E ;

| denen Ablösungen, e i B E e si 15 814 364 66 1, Stecklbriefe «nd UntersuGungs-Sachen. S (l,

E s : : 0 ® Summa | 1333224/93 18922 012/120 255 23693 | T3853 742/1021 543 979/03 129 608 Tob[111 177 5201473 126 2301 (835/9475 891 217 83590116 193 7377 T 3G C1 IOTER 2. Zwangövollstredungen, Aufgebote, Vorlabungen u. dergl. Wodhhen-Ausweise der deutschen Zettelbanken. E A 55 23 (0 9291473 786 28 |83%/9/475 891 217/835/9[16 493 E 110764485/26 664 498/50 z e O A Saint Ci Î én nz eger 4 J Ae Bekanntmachungen. n ; 4, Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffe : . Theater-Anzeigen. ; E 5, Kommandit-Gesellschaften auf Aktien n. Aktien-Gesells, 10. Familien-Nachrichten, } 21 der Börsen-Beilage.

O dafür an | | I) Steckbriefe | und Ansprüche auf die auf den Namen der Sophie | Restaurateur W. Frommert hierselbst gezogenen und | und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die |

O preibungen er- alten: a. von der Paderborner i Schmidt lautenden , angebli verbrannten Spar- von diesem acceptirten, am 15. Feb 1877 fällig | Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. S E 6 090 000 8 936/04 6 098 936/04 1011 933 02 O und Untersuhungs - Sachen. bücher des Vorschußvereins zu Schwerin, nämlich U und 2 Ma Me Krause E Verlin, den 31. Dezember 1886, | Nr. 9888 über 4 2164,11 und A. Spoerer versehenen Wechsels über 1092,80 4 Königliches Amtsgericht T. Abtbeilung 49.

y E idi : [— [— |—} 243 154/31 . von der Eichsfeld\chen c (41821 Nr. 19498 über M 2913,84 vom Kaufmann A. Spoerer hier, Branden-

Tilgungskasse . [— [— [— [—]| 128 970/37 3 437 745 [— 3 437 745|— 402 326/20] 1 872 495 S i i s - : —— i L A E E E A S 02 d t 7. d. Mts. hinter den Arbeiter A N : Ueberhaupt | 1833 224/93 18 922012120 2%5 23695 [T1288 742 1021 916 103/77 [29 G08 TO5[TIT 177 SISITET FITOSS 2 113 873/875/91485 127 898 875/0[T7 907 996 TOIT1STICISOIG COI 198 50 Cehbiaben Ou E erlassene Stecbrief | zu erheben vermögen aufgefordert, solche spätestens burgstraße 13, vertreten durch den Rets- | [6136] Aufgebot. _ i : : : | it statt Schott Schlott“ zu lesen in dem vor dem hiesigen Amtsgericht auf den anwalt Prerauer hier, Charlottenstraße 53 1., | Der Inhaber des zu Verlust gegangenen, vom Perlin, den 10: Juni 1887 : 20. September d. J., Mittags 12 Uhr, g. von dreizehn Stück 4% Berliner Stadt- | landwirthschaftlihen Creditvercine Augsburg, Ein- ÿ i " Der Untersucungsrichter i 0 A T A E a obligationen Litt. D. Nr. 18808, 18809 und 18810 L L auf S Namen des Jobann T7 î eiwa 1 000000 Arbeiter beschäftigt, darunter wahrscheinlich | Kosten der Arbeit on Hun . Es be- im Köniagli i S ebli Ger Fr Paf O andernsalé die gedachten | über je 600 M, Litt. E. Nr. 13612 und 20893 über | Hund vel, Bauer in Altdorf bei Haag, unter den Nichfamfliches. 450 000 weibliche Arbeiter, O la E wb E B I O a L l li Ae n #4 beim A LAdgeridE T. Sparbücher für E werden erflärt werden. je 300 o, Ltt. G. Nr. 27005, 29845, 30101, | 23. Juni 1880. ausgestellten Kaffascheines. Rr. 4262 Preußen. Berlin, 13. Juni. Jm weiteren Verlauf | Theil verheirathet. Wenn man die Frauenarbeit beshränke, | Aufsicht sehr wohl rechtfertigten. Dié Lohnverhältnisse seien (L 8,) Beglaubigt : (Unterschrift), Gerichts\{reiber. Va Nd Amtsgericht 39846, 37093, 38644, 40232 und 42586 über je A ta ) E dts Mecidneadnit der vorgestrigen (40.) Sitzung des Reichstages erfolgte | so würden dadurch zahlreiche Familien geschädigt. noch herzlih {lecht und müßten gebessert werden. Nicht auf M Z B C R R E A Zu BPTOCTIENE Zur Be i S vom Restaurateur Ferdinand Pfeiffer bic Ludwmis Adam ps Sheralioea vom D. März ds. Irs. die Forts eßung der zweiten Berathung der Arb eiter - Der Abg. Singer äußerte: Der Wahlkreis des Vorredners | die durhschnittlihe Höhe der Löhne komme es an, sondern 2) Zw svollstreckun en (L. 8.) Fr. Heitman, Gerichts\(reiber. Borsigskraße 17. Gerdinand Pfeiffer hier, aufgefordert, seine Ansprüche und ReSte uf dicker shubßanträge. Zur Debatte standen die Vorschriften | sei s dur einen Fraktionsgenossen von ihm (dem Abg. | auf die niedrigsten Löhne. Es sei der deutschen Jndustrie aug gen, h. des am 6. Dezember 1885 von N. Poeb\ch | Kaffaschein ag im e tente von Dounerstag, den 12. Januar 1888,

über die Beschäftigung der weiblichen Arbeiter. Singer) vertreten worden. Die Arbeiter könnten nun sehen, | niht würdig, unter ihren Arbeitern Leute zu haben Aufgebote Vorladungen u. dgl i i dre ausgeste f die L E ¿ A ; D : A , : l E » . ® 3998 Nufgebot. hier an eigene Ordre ausgestellten, auf die Handlung L c Y _ Nach dem Veschlufse der Kommission dürfen Wöchnerinnen wie ihre Jnteressen von dem jeßigen Vertreter wahrgenommen | we he mit einem Hungerlohne sich begnügen müßten. 10443] Aufgebot. E L L nl zu Grimling- | M. W, Walter gezogenen und von dieser acceptirten, |- _„„, Vormittags S Uhr, e während 4 Wochen nah ihrer Niederkunft in Fabriken niht | würden. Wenn der Arbeitershuß ernsthaft durchgeführt wer- | D Antrag, die Frauenarbeit auf 10 Stunden Vei der Offfriesishen Sn am 6. Februar 1886 fällig gewesenen Wesels über | im Civilsitungssaale Nr. 1. links des unterfertigten

“E43 ; i e: | : arfasse hieselbst ist am | hausen, als Vormund des geschäftslosen Lazarus ) 0 : n ! R 2 e Cen beschäftigt werden; verboten soll werden die Beschäftigung | den solle, so müßten die Frauen mehr zu Hause bleiben und | täglih zu beschränken , ersheine ihm annehmbar. ), Januar 1886 auf den aas H S Mähler zu Düsseldorf, hat das Aufgebot des Save 281 1 mit dem Feststellungsvermerk in der Walter- era Mi rend O i R Mende: i weiblicher Arbeiter an Sonn- und Festtagen, sowie zur Nahht- | weniger in die Fabrik gehen, hon damit sie ihre Kinder be ser | Die anderen Anträge bitte er aber abzulehnen , weil sie ledig: idé Müller zu Spegerfehn die Summe von 500 ( | kassenquittungsbuches Nr. 6587 ter städtischen Spar- | hen Konkursfache „versehen N S A O Ne INANIEgas 1e Fax Trastlos zeit, ferner die Beschäftigung am Sonnabend und an den Vor- | beaufsihtigen und erziehen könnten. Die Anforderungen, welche | lih von der Abneigung gegen einen Schuß der Arbeiter diktirt jen 35 % Zinsen und sechsmonatige Kündigung ale zu Werden über 1500 H, ausgefertigt für von Fabrikanten N. och bier, Drüdere | El Au sduna ag Avril 1887 abenden der Festtage nah 6 Uhr. Gänzlih verboten ist die | an die Fabrikanten gestellt würden, wenn die Frauenarbeit be- | seien. Alle diese Anträge \hädigten nur die Sache, um welche agt worden. i Zsaac Mähler zu Neuwied, beantragt. Der Inhaber a E Len e@téanwalt O fie Beschäftigung von Arbeiterinnen in „Aufbereitungsanstalten, | shränkt würde, würden vielfa übertrieben, Die Fabrikanten, | es si hier handele. Besonders bedenklih sei die ausgedehnte iten S8 der genannten Müller, jeßt verehe- | der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf lber E A D A bes Der Königlibe Am Brüchen und Gruben, auf Werften, „in Hütten, Walz- und | meine der Vorredner, könnten ohne die Frauenarbeit niht | Befugniß des Bundesraths zur Gewährung von Ausnahmen, itüber cten ex Ger win devAnhabar E O Utt Grete G Age H dee Preußischen Hypotheken-Aktienbauk Ser. U, Lit. 3. gez. Schu Hammerwerken, in Metall- und Steinschleifereien, sowie bei ausfommen, namentlich niht den Export aufrecht erhalten; | welche der Antrag Klemm einführen wolle; werde er Geseß, us Titt, A Nr 1554 a Püteftens ai ifoiatebailit feine Rechte anzumelden uns Vie Ur- Nr. 19946 über 300 «6 und Serie I]. Litt. K. | Der Gleilaut dieser Ausfer Bauten und auf Bauhöfen. Die Ortspolizei kann jedo bei aber des Exports, der nur durch die Ausbeutung der Frauen- | dann würden die Ausnahmen s\chließlich die Regel bil- Dienstag, 6. Dezember 1887, e vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung | Nr. 3944 und 3945 über je 150 Urschrift wird biormit bestätigt. Häufung der Arbeit O der Arbeiterinnen eine Aus- arbeit möglich sei, sollte die Jndustrie sich nicht besonders | den. Eine solhe Geseßgebung, welhe an Stelle der | Morgens 10 Uhr, der Urkunde erfolgen wird. von Ludewig Voigt zu Drübeck Haus Nr. 63, | Augsburg, A E E dehnung der Arbeitszeit zu assen. rühmen. Es handele si niht darum, die Frau im gewerb- | eben geschlossenen Thür eine neue Thür aufmachen n Rehte beim unterzeichneten Gerichte anzumelden Werden, den 10. Juni 1887, k. der von Isidor Hirsch in Odessa an die Ordre Ss e,

Hierzu lagen mehrere Anträge vor: lihen Leben zurüzusegen, sondern nur darum, daß die Frau | wolle. würde das Volk niht begreifen. Bei der [d dat Sparbuch vorzulegen, widrigenfalls dasselbe Königliches Amtsgericht, S. I. Brodsky & Co. am “7, SMember 186 auf | “I Fers.

1) Der Abg. Struckmann wollte die Wöchnerinnen statt ist verkümmere in Verhältnissen, welhe ihrem Geschlecht schweigenden Ablehnung der verbündeten Regierungen dieser uftlos erflärt wird. S Á i 12. Oktober 0

vier Wochen nur drei Wochen nah ihrer Niederkunft von der | nit entsprähen. Wenn die Beschränkung der Frauenarbeit | Frage gegenüber sollte man überhau i Aurich, 17. Mai 1887. [50765] Aufgebot. die Gebrüder Soberuheim zu Berlin ausgestell- | /

H i i t , , 0. 2 2 : , - - e pt bedenklich jetin solche ‘nt î H t f F D J D v Fopo D) irts f do Ot J! [ A ? ph U . Beschäftigung in den Fabriken ausschließen. : __| nit für die einzelne Frau, sondern im Interesse des Familien- | Befugnisse in ihre Hände zu legen. So wenig er sagen könne, A A TrO G R E Ange aubanden Mendelsohn E Add Mp dp S Eee | Der Kaufmann Karl Bülbelm Wol? Ves 2) e Gn Kalle wollte die Bestimmungen über die lebens, der Kindererziehung und im allgemeinen wirthschaft- daß mit den Kommissionsbeschlüssen alle Wünsche der Arbeiter- (L 8.) Veröffentlicht : Runge, Aktuar, g a, des Depotscheins der Reichsbank Nr. 250889 | 25 000 K A L L Bn « Mos | L e M

eschrän E er Sonntags- und Nachtarbeit der Frauen erst | lichen Jnteresse verlangt werde, dann würden die Bedenken bevölkerung erfüllt würden, so bitte er doch, diese ‘id n Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. vom 10. November 1883 über die derselben von C. von der Firma Mendelsohn & Co. bierfelbst, | dat das A U s j Lebens-Verß So

mit E pril 1890 in Kraft treten lassen. L _| des Vorredners nit als „dur{schlagend betrachtet werden. | als einen Anfang anzunehmen. Seine Partei gebe sih nicht bos &r. Wolter zu Havelberg als Vormund des mino- verkreten dur den Rehtsanwalt Simson bier, | von der Lebens-Versicherungs-Gos 9) Der Abg. Letocha wollte das Verbot der Frauenarbeit | Man sage, man solle den Frauen, welche arbeiten wollten, | der Zllusion hin, daß dieser Neichstag die Reformen, welche A Aufgebot. rennen Otto Wilhelm Starke (Staecrke) zur Auf- Mohrenstraße 43/44, zu Erfurt ausgestellten Pfandsda in gewissen Betrieben, die er etwas abweichend von dem Kom- | die Arbeit nit verbieten. Die Auffassung von der Freiheit | sie für nöthig halte, herbeiführe. Sie fönne aber als Minorität fn cthschafter Carl Schulz zu Kolk, als | bewahrung übergebenen 100 ( 4/0 Berliner Stadt- | 1. des am 1. September 1886 ausgestellten, auf dea | jiherungs-Po | J missionsvorschlag bezeichnet, au erst mit dem 1. April 1890 sei bei anderen Parteien ja eine andere, als bei den Sozial- | nihts weiter thun, als solchen Vorschlägen zuzustimmen, welche elen poreer,, Minorennen Kinder des zu She Anleihe de 1878 mit Talon Bäckermeister Wobser in Berlin, Naunvnstraße 88, | beantragt. i eintreten lassen. demokraten. Er meine, selbst wenn eine Frau in die Fabrik | auf dem Wege lägen, den sie einzuschlagen wünsche. 1 des perstorbenen Pfarrkolonus Wilhelm Schulz, von Otto Starke zu Hamburg, Valentins- | gezogenen, von Wobser acceptirten, am 1, Oktober | dert, \patestens in dem au! / 4) Die Abgg. Lieber und Hitze wollten die Beschäftigung | gehen wolle, so habe der Staat doch das Recht ihr dies zu Der Abg. Kalle meinte, es sei leider arbeiterfreundliche urlisse Negt o etr Sl E 0 N Tan an B N UNUDERIUE bar, (0 eit | dae dete Stett Su Ed IL Ua, ‘beiterinne S gli ä i i i e i t ises ü i Zustiz-R Wi gti, C ens le Ordre von mir selbst* aber obue Unterschrift | vor dem unterzeidneten Geridte, Zrmener N 8, 6 D) Der Ube Semi E G beshränken_ palte Das Bor S m allgemeinen Interesse für nothwendig | Reden zu halten, als Opfer für die Arbeiter zn bringen E [Wise de die Gescheister Carl, Auguste Wi ftraße 868 biersel 0 - Gharlottene | ¿an Me Ordre von mir felbst* aber ohue UntersGrift anberaumten Aufgebotstermin cine Nodte anzumelden beil » M Abg. Schmidt s lberfeld) wollte die orauen- | halte. Das Bestreben der Frau, in „die Q zu gehen, | könne versichern, daß gerade die nationalliberalen Arbeitgeber (nine und Bertha Schulz in Wedelsdorf, welches | b. der vier Interimsscheine der 59% Serbischen vom Konditor O. Pobl, Mariannenstraße 34, | und die Urkunde arbeit M tetall- und Steins leifereien nur dann verbieten, | entstehe daraus, die Einnahmen der Familie zu vermehren. | nah dieser Richtung hin {on manches bedeutende Opfer b am s, September 1886 während eines | Rente vom Jahre 1885 Nr. 4232, 4233, 8246, m. des Depotscheins der Neichöbank Nr. 317464 | loerklärung det wenn iese mit maschinellen Vetrieben arbeiten. : Er glaube, daß bei Beschränkung der Frauenarbeit die Löhne | gebraht hätten. ZJhre Zustimmung zu den Vorschlägen der j Vlißslag verurfahten Brandes zu Koll mit- | 8247 über je 400 / (ausgestellt Seitens der Ber- | vom 23, Juni 1885 über die bei derselben von der | Erfurt. den 3. Zuni 117 6) Der Abg. Websky wollte in Fabriken mit mehr als | der Männer erhöht werden müßten. Wenn die Sozialdemo- | Kommission müsse davon abhängig sein, daß der Antrag E ist, beantragt Der Inhaber des Spar- | liner Handelsgesellschaft hier) verwittweten Frau Superintendent Auguste MöU- | Königlides Amtsgerèidt. Abtbeilung V. l10stündiger Arbeitszeit den Arbeiterinnen, welche ein Haus- | kraten das ganze Gebiet der gewerblichen Arbeit nach ihrem | Klemm angenommen werde, daß also dem Bundesrath die E wird aufgefordert, spätestens in dem auf von der Frau Luise Kentner und der Hande | hausen, geb. Baudelow, in Neu Brandenbur g depo- wesen zu besorgen hätten, auf ihren Wunsch eine 11/„stündige | Wunsche ändern könnten, dann würden sie der Beschränkung | Befugniß gegeben werde, da, wo es nöthig sei, Ausnahmen ! jem pgnber 1887, Vormitrags 11 Uhr, lung A. H. & J. E, Weigert zu Berlin, | nirten 2400 6 47/0 Pommerschen Pfaudbriefe mit | [13993] G ‘fentliches Aufgebot Mittagspause gewähren. der Frauenarbeit an fi kein großes Interesse beilegen. Unter | zu gestatten. Redner ging nun auf die einzelten, Bestimmungen ttitermine sei@neten Gerichte anberaumten Auf- bier, Leipigerstresa hon Nectsanwalt Liseo | Coupons per 2. Januar 1886 folgende und Talons gery ate Mey - iede Sd ein lagen zwei Anträge der Abgg. Klemm und den heutigen wirthschaftlihen Zuständen müßten sie aber einen | bezüglih der Beschäftigung der weiblihen Arbeiter ein. L TORO Doe E die Kraft, c S O ett iini us N M O Gd A Eiern i gena Sag ) V A G R, vor, welGhe_ D, auf die Befugniß des Anfang machen, und sie glaubten, daß dies durch die Be- | Die Beschä tigung von Frauen in Auf ereitungsanstalten, d urung des Sparkassenbuchs erfolgen wird. Sechandlungs-Sozielät vom 10. August 1886 Litt. D, als Vertreter der Frau vorwittweten Supor« eeMagdalena“, HDeimath&yhafon Deive, Under Uundesraths, Ausnahmen zuzulassen, beziehen. Ersterer wollte s{hränkung der Frauenarbeit möglih sein werde. Er hoffe, | namentli bei der Scheidearbeit, sei nit so gefährlih wie in ‘amburg, den 2. Mai 1887, Nr, 2103 über einen 34% Pfandbrief der Central- inkendent Möllbausen, geb. Bandelow, zu | scheidungs - Signal LWGE, für vericholte Neu-Brandoeuburg, zu erflôren, werden déormit alle Diese

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die Befugniß des Bundesraths, Ausnahmen n gestatten, auf | daß keine Partei wegen der Rede des Vorredners \ih be- | Fabriken. Er würde deshalb um die Ablehnung der dies- Königliches Amtsgericht, Landschaft sür die Preußischen Staaten über 500 46 i L mt. Ug, Wo

alle von der Kommission vorgeshlagenen Be Ummungen aus- | wogen fühlen werde, den Sthritt zurückzuthun, den ihre bezüglichen Beschlüsse bitten. Mit dem Verbot der Nachtarbeit 096) S mit Coupons über die Zinsen vom 1, Januar | n. des Depotscheins der Neichdbank Nr, 381000 | über don Vordlcid des Schiffes und die Vi ct

dehnen; Leßterer wollte dent Bundesrath die Befugniß, die | Vertreter in der Kommission gemacht hätten. Wenn | der rauen sei er einverstanden, aber es müsse dafür ein as ,_ Aufgebot. 1887 ab k i _ p vom 2. Vllober 1886 über die bei derselben von | Verungli tung Angaden zu maden im Stande ind

Kinderarbeit in einzelnen Betrieben auch jeßt noch zu gestatten, | man glaube, soziale Reformen einführen zu können, ohne die | Uebergangsstadium herbeigeführt werden, wie es sein Antrag ifm a Bauen fre Tanne De Of u orstande der Sparkasse des Kreises Auen ile gau DEDOR ion L K 049 | gusgefordert, Wnerdald Q FDLER Wide Zit

entziehen. jebigen Einkommenverhältnisse der Arbeitgeber in irgend | beabsihtige, Eine differentiale Behandlung iblichen bulassenbuh r cinlirch“ lautende Ober-Lausiber A, y t 1886 über | 2 Ag ellpreußishe Pfandbriefe mit Coupons per | der oder der E T O I

Nachdem der Referent Hartmann die Kommissionsbeshlüsse | welher Weise zu verän ern, dann könne man lange auf Er- Arbeiter is nachdem sie ein Bana eie s Pud gätten oder V wie R e EA S R E gat d Muaust T1888 ata [9% Bata Ne Aud F aug | Vos U Boe i rae

empfohlen, erhielt das Wort der Abg. Hennig, welcher s [01g warten. Die Kosten der Verbesserung müsse die Jndustrie | nit, würde er für niht angemessen halten. 4 Hampel zu S N m Vor- gestellt von (arl Musthann: und eibe von SPd» Grimmstraße 6, edin av 1886 von Kopendagen nad Nondddu

Fron h Kommissionsvorschläge, ausspra . In seinem Wahl: | jelbst tragen, nit der Arbeiter. Die Sozialdemokraten hofften, __ Der Ab Franz äußerte: Gegenüber der sonstigen Mai Tag Minorennen Geschwister Böhm vom | nihz hier, Slromstraße 22, auf der Nü(ksoite mit den 0, der Police Ny, 71901 der Lbendvorsiderungd+ | gangen. N

reie estehe eine aus edehnte Textilindustrie, n welcher eine daß diese Reformen die Arbeiter in eine bessere Lage bringen Sclewgevung ei die Arbeitershubge ehgebun sehr zurüd- h it 1887 (emäß öffentlich aufgeboten, und es Bermerken: deu 5, August 1886 Car Neumann. anstalt für die Arimeo und Marino zu Berlin vom Töuniung, don Ä Zuni 1VR;

große Anzahl von wei lichen Arbeitern beschästigt würde, ohne | würden, sie hofften , daß es dadurch möglich sein werde, die | geblieben. Diese Schugt esch ebung habe zunächst einen idealen bad diejenigen Personen, welche Ansprüche ZJnhalt empsangen, Berlin, den 28, Geoptember 1886 | 1, Juli 1879 über 600 «jr den L odedfall des Königlich ProeußisHes

daß irgend welche Nachtheile daraus entstanden seien. Wenn große Kluft, welhe zwischen den BVesigenden und Besigzlosen | Werth. Der Arbeiter sehe as daß er von der Geseß- hen uge nete Sparkassenbuch zu haben ver- | Ernst Meyner Nachfolger, GSeocond-VLioutonauts lm Neumäcki\den Dragoner-

man glaube, daß durch die Beschränkung der Frauenarbeit | immer mehr s\ich öffne, zu überbrücken. Ob diese Reformen | gebung als leihberectigt behandelt werde. Die Gewerbe- Mh gesordert, dieselben spätestens in dem auf von der Handlung Ernst Meyner Nachsolger Regiment Nr, 3 August Victoi Grnsl Goorg von | [14006] Ausgebot

die Löhne sih steigern würden, so sei man im Irr- | gerade auf ihren Anträgen beruhten, sei ihnen gleichgültig. | ordnung verbiete allerdings den Zwang zur Sonntagsarbeit, liger Gee, 098, Vormittags 11 Uhr, de Viet mgslraßie 12514, vertreten dur | Mosenberg-Lipluaky E 1 e Ub L N

thum, denn in feinem Wahlkreise seien die Löhne für Frauen | Sie wollten den anderen Parteien ben Vortritt überlassen. | aber die soziale Noth zwinge den Arbeiter, auf seine Freiheit Je anzumelden, lite male fe mit gebs, I 1p evanwalt Katshke hler, Kronen: Dufaren Meint Ne a vor M Een | tell d ded Debvomea C

Sus v e 0E d enn der v M des einen Allerdings scheine es nit, daß diese Arbeit der Zustimmung zu verzichten. O sei der Arbeiterschut; nicht rau oi werden qus eschlossen wérden Und bie o, bes Sterbelasseubuchs der Neuen rosten Bor- Aipiuttv, vertreten dard den ‘Rochtsauwalt Üderdose Nu, aus, 31 bierfelbst zuacböriats eus der ¿Familie fortfalle oder ermäßigt werde, so leide die | der verbündeten Regierungen sich zu erfreuen habe. Er wünsche, führen, e daß die Jndustrie gewisse Opfer bringe, aber arg lärung des Sparka enbuchs erfolgen wirb, | liner Sterbelasse Ne, 11648 über 300 „6, lautend Ornold blei Velpaigerstraße 103 | Grandduddo divtang nicht oingetragenon

ganze ¿Familie darunter in fehr bedenklicher Weise. Redner daß der Reichstag dieser ¿Frage der Beschränkung der Frauen- weniger Opfer von materieller Bedeutung als vielmehr issa, den 8, Zuni 1867, auf Frau Hermanblune Auguste Mathilde Hulwlh, Die Jubaber der Urkunden werden ausge ordert. | [aus RQUdDaNI gomatdi dat, werdo ì

ging dann auf die einzelnen Bestimmungen des Kommissions- arbeit ein größeres Maß von JFdealismus entgegenbringe, Opfer an Bequemli(ßkeit und eingewurzelten Gewohnheiten. Königliches Amlögericht, geb, Schenk, hler, FJohannle}lraße 10), jpäteslens in dom qu | welde Rote au À

antrages ein und versuchte nachzuweisen, daß die Bestimmungen | als der Vorredner, der dabei lediglich die Geldfrage im Auge | Redner empfahl die Kommissionsvorschläge im Einzelnen und 0 e pgoliachoy Grnst Nostel, Friedrich» | den 19, Soptombee 1887, Vormittags U} Uhv, moinon I, iefeidea spate fn?

so O E seien, „oaB die L Ae de Gefahr | gehabt habe. Gewiß sci mangter der Fabrikanten von kleinen | befürwortete nur einige über diese noch hinausgehende Vor- /! Autrag ter a gebot, hie Schmidt, gel f dag Ou A Ti 1870 autaestellten, von dem tral aon In R ibt Nouo Arie duid MAR0D, den 19, Maga )

einer estraîfuna ausgete len. 5cn TLexrtilit i f 7 j ; 5 , 4 Es; , ( p l L we pee Sn, neb, «_VCO M #9, as 0 audgettellien, von bo ane L, Ho et f Po o Wan 9 „M 2 OME g

g ausge}eßt seien. Jn der Textilindustrie seien nfängen emporgestiegen. Aber er {ei groß geworden auf | f{chläge. Zur wirklichen Durchführung der Ärbeiterschuß 6 Schwerin, werden Alle, welhe Rechte | Laubschastögäürinei Mrauiso zu Berlln auf den | beraumten Ausgebolätormlue bre Nebte amuneldg l vo (m dgo

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