1887 / 140 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Jun 1887 18:00:01 GMT) scan diff

wenn irgend welche i ä i i i : ; ; c Trt T G : a g che Bewegungen in Deutschland entständen, die | Partei zuzustimmen, habe er den Antrag eingebracht, der die | daß bier und dort über die Vorschrift des 2, Alinea des §. 2 hi jemebr Kunstbutter darin ist, um so mehr nähert Der Staatssekretär Dr. Jacobi wies Wau Ä daß der Elnlaum@ eere wee ZaGgeai A R Paer ist, Föaven 1 em ei stag be- als penhtonsfadhiIge ¿entitemintTommen n n eren. es

Verfassungen umgeändert werden könnten er wolle niht | chemishe Anal | i i s d J s len : 1 yse entbehrlich mache und dem daher kaum ein | Milch und Rahm und Butterzusag verwendet ist inaus un E ? : i t wen, n En RE is g E R und in der J E enigegenzuseßen sein werde. Er bitte um a aa E Auslande importirten Butter maden? "Buen Sie ; fi un eet die N O r Tee fängt die Bugtodrais und dor R Do launs gemachten | rechnung, bezw. Aufbringung der Pensionen von Inhabern vereinigter

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44 wurde angenommen, ents die §8. 44a und 45 Der Abg. mes s (Da R ‘äußerte: Zu den hmerzlichsten die Grenze überschritten hat, so sind 'Sie ma O Venn die Butt. ep it mir is M E A A L gs eet Vorbehalte für niht berechtigt erkannt hätten, daß der Reichs- So ns E E E A N sowie folgende von der Kommission beantragten Resolutionen: | Erfahrungen, die sei ; e: : N mir gemachten Bemerkungen nah denselber, Erfabrunger t, voher ton die Grenze, die Sre mer E sen woll ‘vas mit bst | fanzler es deshalb unterlassen habe, die geforderte naträg- | jenigen, in welchen Scul- und Kirchenamt mit einander vereinigt t Le S S n Bundesrath | daß fie niemals heftiger von der onservaliven aigerissin aufer Stunde, mit Shderbeit seltzlielen, A 1 Vor Sag aufzu fe 0 Snsmenge Mils hergestellt wird, eine wissenschaftlich | liche Kontrasignatur der betreffenden renden Kabinets- | find, sowie die Zuständigkeitsverhältnifse und das Verfahren bei Be- f i : DR ; ; - 2 von d | ; N cit fe ; l fzugeb . , : : l : al / l es E T 2 T S Branntwein nach dem räumlihen Inhalt der Fässer und Ge- Daß sie so selten in diese angenehme Lage komme, daran sei | oder nicht; Sie haben absolut kein anderes Mittel bier erlhritten is Nun, n e, iutus Ausführungen E a A Die Abgg. Dr. Meyer (Halle), Dr. Miquel und Dr. Windt- | stände der inneren Ausstattung der Schulzimmer gehören nit zu den binde x. (Liter) durch obligatorishe Einführung des Branntwein- nas Jor E E oi g oe San E ¿des Mis@butterverbots voti S h mi 4s das Resultat der dritten Lesung ein Lrideres horst Dle, 66 Kommissionsbeschluß anzunehmen, “da bei | Shulbaukosten bezw. nicht zu den E des ERSn, E : - m E upt verbieten. Das fönnen hen wel lich des S. 2, als das der zweiten Lesung. Aber au i j ituati indes ; ¿7- | Bei der Beaufsichtigung des Privat-Unterrichts- und Erziehungs- i L i : f | einer Verschiebung der ganzen Situation imidestens eine en wesens in der Provinz Hannover sind die Vorschriften der Allerhöchsten

E T E E, aber um deêwillen nit, weil wir durch Handelsverträge cen Si j ; 7 : y verträge in dieser s hofe ¡ih do, und das ist das: man sagt und das ist mir gehende Erörterung nothwendig wäre, wozu jeßt im Hause Kabinets-Ordre vom 10. Juni 1834 (Gesez-Samml. S. 135) und

ziehen, ob und inwieweit den Preßbefefabriken bei der Ausfuhr | Unterscheidung zu Hülfe gekommen werde. Er solle wissen ( i l —: wi 5 I N E Î 6LDE. N15 î e E ‘r denen Landwirthen entgegengehalten worden —: wir glauben ; ? vom N : h ihrer Fabrikate eine Rückvergütung des von ihnen verauslagten | wenn er Kunstbutter kaufe, daß er ein Kunstprodukt kaufe. wie Si d Ber beben R Cen Oen, daß dieses Verbet nan, da dieser Weg der Butterkalamität abhelfen wird, M Nr A S ati Decharge-Ertheilung E E S E für die Aufrechterhaltung ihres Exports gesorat werden könne ; Butterproduzent l ; : : s id enn Hinterleuten gegenüb di ir hi 1 5 j III. die verbündeten Regierungen zu erf is P SENIEN no ange nicht genug gesor t. Seine Partei Ich will hier glei bemerken, da : e do unen Mee ege gere n s ved i i J S alsbald eine Vorlage i GD ours E E Strafe N wolle, daß Derjenige, der Milch von einer mit Schlempe gefütterten | das Bedenken gegen sib hat, daß hier E Vats E Duvignezuu M receeten haben, S e Laas cusingeten O p N 4 Ube vert te sich das Haus auf S bend E E E A Sgulmatrikel Haftbarkeitsbestimmungen des Gesetzes vom 8. Juli 1868, betreffend Kuh verkaufe, gezwungen werde, seine Butter nur als Schlempe- | ift für die Heritellung von Mischbutter, die chemis{ch cgrenze gegeben ine Herren, mil Del S e a auf Sonnaven E e | oder Fabrikbutter, oder wie man sonst wolle, zu bezeichnen. | werden kann. | nit festgestellt M (trinfende hält sid an er Strohhalm, der ihm gereit ist. | 10 Uhr. Behörde, welhe nah §. 32 a. a. O. das Vermögen der Schule zu c Z "- C , , . e c. . G , . ee zu E : L Ó 4 L 1 l , s  . d . . E RONE x / enfinreGens abgeändert E j / y a V E E E werde dieser Frage | n Ms ere N E das, diejenigen Urtbeile dir doch nichts helfen, er führt eine nicht rationelle, eine nit verwalten, dieselbe in Prozessen und sonstigen Rechtéangelegenheiten zu Darauf wurde das Geseß im Ganzen mit 233 gegen 80 5 d treten. r widerseßze fich dem 8. 2 : der ; ozirt babe, inzwishen zu erbalten zu ne Bestimmung in die Gesetzgebung ein, dann, glaube ich, ist vertreten, die Leistungen für die Schule auf die verpflichteten Ge- 1 angen ; ommissionsbeshlüsse. Das neue Prinzip, welches dieser | Hr. Fresenius in Wiesbaden, spricht si : Chemifer V frtrinfende au so verständig, daß er das einsehen wird, und : meinden und Gutsbezirfe umzulegen und auszuschreiben und auf Cin- Deutschkonjervativen, die Reichspartei und die Polen fanep j 46 rana M fasse : ébaden, spricht si ganz positiv dabin aus, daß i æ seinem Vertreter, der das vor ihm eingesehen hat, es Centralblatt für das Deutshe Reich. Nr. 24. | sprüche gegen die Heranziehung zu Schullasten gemäß §. 46 des Zu- ie Nationalliberalen mit 2 Ausnahmen i N17; wenll€ au adurh betrogen werden könne, daß man i Fests ; E i: c ; hmen (Geibel und Büsing), g , daß hm etwas | Feststellung geben, und noch heute sind mir von vereidigten Chemifern U der anderen Seite, meine Herren, laufen Sie ja Gefahr, | vorschriften zu dem Geseß, betreffend die Crhebung von Reichs- | {luß des Sculvorstandes macht aber fein Red - L Grad und der Wilde Deahna. Mit Nein stimmten ge- Besorgniß halte seine Partei für unbegründet. Der Reiche | sprehen, daß es keine Methode gebe, welche in dieser Beziehung ays l iawereren Stand ihren Hinterleuten gegenüber haken, als wenn | fugnissen der Zoll- und Steuerstellen. - *Militärwesen: ‘r Erlèsden in find gemäß A S des. ôes Zuständigkeitägesepes Es Us S ) 2 : R : : ; S E: N l 2 / i der einer Lehranstalt verliehenen Berechtigung zur Ausstellung wissen- waltungsstreitverfahren zu entsheiden.— Form bezw. Stempelpflichtigkeit die beiden Wilden Retemeyer und Hildebrand, der Däne Jo- E Tina au Bu R eine Mittelklasse die Mischbutter zu- | Ls R L Da sagt unter Änderz lb esseres Shupmittel gegen die Butterkalamität zu Gunsten | schaftlicher Befähigungszeugnisse | t de : d innen. - S L Ö j | : i Mi ist : V e eziehung seien die Ausführungen des in Magdeburg von Dr, Alberti uyd L Naturbutterproduktion zu finden sein wird. Also ih glaube, | dienst. Konsulatwesen: Ernennung. Finanzwesen: Nachweisung | Fm Geltungsbereiche der Shulordnung vom 11. Dezember 1845 ift Lang, Sieffermann, Simonis und Winterer, die Welfen von inisters von Boetticher in zweiter Lesung nicht allein sehr Analyse dafúr gemacht bat: 1 fönnen f | ] der Antheil an den Kosten der Unterhaltung der Schule, welcher auf Schele und von Arnswaldt; endlich vom Centrum folgende klar, sondern au L entschieden gewesen, so daß er (Redner) Die A Iob ietaten Llae Butlécfäuras tige Frage darnach richten, was Jhre eigene Erkenntniß Ihnen an | vom 1. April bis Ende Mai 1887. Polizeiwesen: Ausweisung von : ule gehöre alt, 1 | | B S k den Rit O trennen könne, derselbe würde wlirbei wir denden Oie a6 A R und je Hand giebt, E T A A Ihre S zu A Wu aus O M A e U N O e M E E P E in urger, Deuringer, Dieden, Fri i \ / | kaum den Nüdwe A en. Der Antrag Schrei ies Fr reine Kunstb Ee ehenden Prüfun » diese Erkenntniß, hoffe ih, wir nen jeßt an die Hand geben, Marine - Verordnungs- Blatt. Nr, 11. Inhalt: nsehung der Gemeindelasten bestehenden Ortsverfassung 2c. Die g ger, , Friven, Gielen, Goeser, Grand i g Schreiner enthalte | dieselben für reine Kunstbutter oder Gemische mit geringen Menzen i diefes Verbot ein unwirksames ist. Ich bitte Sie daher, §. 2 | Seefahrzeit. Friedens-Geldverpflegungs- Reglement. Schiffs- N Shulunterhaltungötost E „Uu Orterer, Paegold, Pfafferott, Rae, Reichert, Reindl, Rintelen, | Quvigneau si höchstens einwenden lasse, was überl Richtung ist na eutigen [Gt mali i c allenden Theil der an den erer zu zayrenden Lension Qu Cme , 1D, / , Reichert, / elen, | 5 : ; / Jaupt gegen ihtung ist na den heutigen Methoden niht möglich. Jrege hoffte, daß die Regierung die deutschen | Forcirte Fahrten. Sculverzeichnisse. Salutkartushen. Tag- | Mitteln zu decken, können jedoch, sofern sie unfähig werden follten, Rudolphi, Stößel, von Strombeck, Virnich, Weber, Wigls- | die hemishe Analyse sih sagen A In einem zweiten Briefe sagen dieselben Herren: j a do Tee iben Ructsicht behandeln werde, E fernrohre. Lieferungsverträge. Amtskautionen. Proviant- | die Besoldung des im Amte stehenden Lehrers zu sichern, aus dem Die eingegangenen Petitionen wurden dur die An- Lesung vom Abg. Witte gegen die Agrarier in Bezug auf ihre Ansicht niht möglich ist, nah bisher bekannten analytischen Metke- | ; E 2 ¿ Beihülfe zu diesem Zweke erhalten. Mitwirkung der Schule zum Es folgte die dritte Les des G anspructen sie das Recht, in allen ihren E b ( den genau den Gehalt von Butterfett in Gemischen mit alben ige]prungen sei. Die Ausführungen des Staatssekretärs Fustiz-Ministerial-Blatt. Nr. 24. Inhalt: All- | Schuge nüyliher Vögel. Turnen in der Volks\{chule. Ein- s) 1e dritte Lejun es Gese - in allen ihren Erwerbsverhältni n ; Rai ee A l ; ¿ Á é ) L j E g seßentwurfs, be | t i / rhältnifsen genügen nur, mit Sicherheit festzustellen, daß eine Butter reine perichtet, Ieten aber niht zutreffend gegenüber dem Antrage | Etats-Instruktion vom 3. März 1885. Allgemeine O A E zum Bait des N M E m ul- arben. Die “er A werden. Beweise habe QUiite e biet f 7 j E 1G von Ou ni | wangsverstei- | ra umann zu Franffurt a. O. in seinen drei Theilen umge- B E der zweiten Berathung wurden ohne \huldigungen et b Ae T n E Be- E O ist. Bestimmte Zablen, V2 Gesege würden nihts helfen, so lange man nit einen | gerungen. Allgemeine Verfügung vom 11. Juni l | l ( i O : Tuegenden A iesen Methoden crhält, find nur im Vergleih jöheren Eingangszoll auf Butter legte. Was stehe dem entgegen? die Behandlung von Anträgen und Beschwerden in den Angelegen- | von den Regierungen erlassenen Cirkular-Verfügungen an die Geheime e Registratar des Ministeriums der geistlihen 2c. Angelegenheiten.

II. die verbündet i suhen, in Erwä vorgeseßt würden, die er ni sei Ö i : erbündeten Regierungen zu ersuhen, in Erwägung zu g r nit unterscheiden könne, in der Beziehung acbundai find, Zolles auf ausländishes Getreide gewährt oder in anderer Weise | Nach einer Richtung sei irkli 1 i i so ür den wirklichen t S Hr oi : a er Fahung des Antragoz ck,: elber nicht daran glauben, so können Î N : U Ÿtung sei f chen Schuß des reellen | Hrn. Abg. Schreiner nit durchführbar ist. nfrages des wir au | 9 y unter Vorbehalt wurde gegen die Stimmen der konservativen | den Provinzen Schleswig- olstein und Hessen-Nassau geschieht. t den Hinterleuten ist das so eine eigene Sache. Um 6 Uhr verta ch [ die Bes 8 B i Noti ; : h 8 ist der Schulvorstand nicht befugt. Der Schulvorstand ift die örtliche ie Besteuerung des Branntweins, den Bestimmungen dieses Gesetzes (er wenn man dem Ertrinkenden klar macht: diefer Strohhalm Yber Stimmen angenommen. Mit Ja stimmten geschlossen die aufstelle fei 2 bi j pes E l i und durzustudiren. Einer unserer bedeutendsten analytiscen / ahin zusammenzufassen, daß Jemand möglicher- ies if ; U SEE. , rue g 1 en wei d : glich alle diese hemischen Prozesse keine absolute Gewähr für die Siterhbeit der vbichen wird, wenn er einer solhen Vorschrift nicht zustimmt. Inhalt: Zoll- und Steuerwesen: Ergänzung der Ausführungs- ständigkeitsgeseßes vom 1. August 1883 zu E A das Centrum mit 32 Aus i ässi esseres gebe, als man ihm zu geben verpfli i. Di i j 5 Uen t e eht für die an dem nahmen, endli der elsässishe Abg. / hm zu ge verpflichtet sei. Diese | wiederum Gutachten zugekommen, welche sih ausdrücklih dabin auê- j, wenn diese Bestimmung Geseg wird und nicht hilft, Sie einen Stempelabgaben; Verän {lossen die Freisinnigen und die Sozialdemokraten, mit ihnen | €sse die reine Kuhbutter, der Arme die reine Margarine; reichende Sicherbeit gewährt. Ich kann mich nicht enthalten, ky; » eat einfach sagen: wir wollen abwarten, ob niht in Zukunft r 7 RIT Q ; E [ Q u 106 für den einjähuig-freiwilligen Militär- | des Unterrichts-Erlaubnißscheines für Privat-Lehrer und Lehrerinnen. hannsen, 7 Elsaß-Lothringer : von Dietrich, Guerber, Jaunez, Dr. Hempel, nahdem es versi N j r. Hempel, nahdem es versciedene Butterproben untersuht urd diz G dreist auch bei der Abstimmung über die gegen- | der Einnahmen des Reichs im Ctatsjahre 1886/87; desgleichen | d | ing d 1 d x l l i eine zur Shule gehörende Gemeinde entfällt, in derselben Weise auf- Abgg. : Aichbihler, Bender, Biehl, Bock (Aachen), Braubach, | ŸŸ nicht von der 2 Hand gieb Ry, Gröb Q ; ; lediglih eine Verschlim â - : m osten Verpflichteten haben den auf sie y, Gröber, Haanen, Haberland, Lehner, Lieber, Lingens, glih merung, während gegen den Antrag von Naturbutter crklären. Eine genauere Bestimmung na& dieser zunehmen fassen-Reglement. Dörrbohnen. Verpflegungsrapporte. perger und Zach. Der Abg. Graf Holstein verwahrte \ih gegen die in zweiter Auf Ihren Wuns theilen wir Ihnen mit, daß es ua unserer » anderen großen Industrien an der Hand der Thatsachen [ieferungsvertrag. Personalveränderungen. Benachrichtigungen. | Fonds Kap. 121 Tit. 27 Abth. 111. pos,. 1 des Etats cine zeitweilige B ; ; E Deblätter. nahme des Gesetzes für erledigt erklärt. Agitation gegen die Kunstbutter erhobenen Vorwürfe, als be- L E on Dulterfett i L i E uten f ; fe, Fetten zu bestimmen. Die besten bis jeßt angewandten Methoden hätten sh hauptsächlich gegen den Antrag des Abg. Duvigneau gemeine Verfügung vom 10. Juni 1887, betreffend Abänderungen der führung junger Lehrer in den Unterricht an Mittel- und S treffend die Verwendu 4M B AT vom Staate gestüßt und von der Gese j : ; 7 ; / ng ges oe getuß Geseßgebung geshüßt zu Naturbutter, oder cin Gemisch von Naturbutter mit mebr oder reiner, der von der chemishen Analyse absehen wolle. | 8. Juni 1887, betreffend die Zusammenstellungen von | f i f [ uni 1887, betreffend | arbeiteten Weßgel'schen Lesebuchs in den Schulen. Einsendung der Die Abgg. Engler, Witte und Baumbach (Berlin) be- hätten glückliherweise Produzenten und Konsumenten dassel von Werth, und können Differenzen bis 10 °/ ; ; Ii j j - ' e /o und mehr leit N Str. of 4 8 i Ç - | heiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. | E Centralblatt für die gesammte Unterrihts-Ver- | Grenze für das dem Lehrer zustehende Züchtigungsreht. Verhütung

antragten, hierzu folgende Resolution anzunehmen: Interesse; die Freunde des Verbots der Mischbu ä auftreten. : i : ; ; den Herrn R zu U dahin n A daß im Wege recht eigentlih die Jnteressen der C Ein anderer vereidigter Chemiker aus Kiel, das ist möglicherweise qud, um den S. 2 hier zu Fall zu bringen. Dor waltung in Preußen. Mai-Juni-Heft. Jnhalt: Ministerium | von Brandstiftungen durch Kinder. Nicht amtlicher Theil. Bericht internationaler Vereinbarung diejenigen Farben bezeihnet werden, | Mishung weiter zugelassen, so sei Niemand in der Lage, auch derselbe, welher die Butter untersucht hat, von der der Hr Abg Ilem thue man gut daran, den Antrag Schreiner anzu- | der geistlichen 2c Angelegenheiten. Staatsausgaben für öffentlichen | eines Schulmannes über den Besuch von Schullehrer-Seminaren. welche von den betheiligten Staaten bei der Fabrikation von Spiel- | nur annähernd beurtheilen zu können, was er E, " Das Graf Holstein gesprochen, sagt: E men. Sollten sich bei der Ausführung Schwierigkeiten er- | Ynterricht Kunst und Wissenschaft. Bestellung des Papierbedarfes | Adolf-Stiftung zur Ausbildung von Lehrerwaisen im Regierungsbezirk waaren und von Tapeten nit zugelassen werden sollen. Verbot aber werde vor Allem au der Korru tion di E di „Ich muß die Frage: Lassen sih nach der Methode von Reichert ben, so würden sie, ohne daß das Geseß geändert würde, | nah dem ‘Einheits\saßze von 1090 Bogen pro Ries; Einführung dieses Wiesbaden. Personalchronik. ption, die in die Zusätze von Naturbutter zu Margarin, wenn dieselben nur 4—6*); ur Ausführungsbestimmungen ausgeglichen werden. Es | Zählungsmodus in den Schulunterriht. Ausscheiden der Städte Ministerial-Blatt für diegesammte innere Verwal-

Der Abg. Witte empfahl die Annahme der Resolution, | l | i i i andwirthschaftliche nri f S; n E é d : | l / hschaftlihen Kreise mehr und mehr eindringe, zu betragen, mit Sicherheit genau nahweisen ? dahin beantworten: Es ürde einen traurigen Eindruck im Lande machen, wenn am | Hagen aus dem Verbande des bisherigen Kreises gleichen Namens | tung in den Königlich preußischen Staaten. Herausgegeben au aus dem Verbande des Kreises Osthavelland, sowie | im Bureau des Ministeriums des Înnern. Nr. 5. Inhalt : Allgemeine

die in ihrer jeßigen Modifikation die vom Staatssekretär von Ö i 5

Ran f ; s wehren vermögen. Er bitte, den Antrag Duvi N ift öglih, auf f A Boetticher in der zweiten Lesung geäußerten C / Untrag Duvigneau abzu- ift unmögli, auf chemishem Wege nah der Reichert'shen Methode ß | S ‘eibetri i Stieffi und Spand

lich beseitige. | sung geäußerten Bedenken hoffent- N U den Antrag Schreiner und mit diesem den Ne m die beste ist, einen fo geringen Gehalt an Natur- E U E Theilung der Kreise Hagen in die Kreise Landkreis Hagen und den Verwaltungs\achen. Aenderungen des Familiennamens im Skandes-

; zuneymen. er in Margarinprodukten mit Sicherheit genau zu ermitteln. Die Generaldisfkussion wurde geschlossen Kreis Schwelm und Landkreis Dortmund in die Kreise Landkreis | register. Behörden und Beamte. Üebernahme von Nebenämtern

8 : Dortmund und den Kreis Hörde. Ausgrabungen der Ueber- Seitens der unmittelbaren Staatsbeamten. Medizinal-Angelegen-

Der Staatssekretär von Boetticher erklärte, er vermö j S i i ; 7 ge Hierauf ergriff der Staatssekretär von ; Aus Margarin und Naturbutter habe ih mir Präparate dar- } De | U das | R Der Abg. Duvigneau zog seinen Antrag zurü. reste der Vorzeit, Erhaltung dec Funde an Alterthümern. heiten. Erkenntniß des Ober-Verwaltungsgerichts, betr. die Verpflich-

auch die abgeänderte Resolution nicht zu acceptiren. Die Absicht ort: gestellt, in denen der Gehalt an Naturbutter 4, 6 und 8% betrug, S ES ¿ und dieselben analysirt. Die Refultate, welche ich für die drei In der Spezialdiskussion wurde §. 1 unverändert ange- | yebertragung der Würde eines Rector magnificentissimns | tung der Kreise zur Uebernahme der durch Ausführung des Impf- gesetzes entstehenden Kosten. Polizeiverwaltung. A. Im Allgemeinen.

der Antragsteller werde bei der Verschiédenartigkei : 4 gkeit der An- Fch weiß nicht f ; shauungen über das Maß der Zulässigkeit in den verschi Ih weiß nit, auf Grund welcher Thatsachen Hr. Dr. Meyer einzelnen Proben erhielt, sti i Bt nba orst ti : 5 : iedenen | (Halle) zu der Meinung gek ; ; S: I ben erhtelt, stimmten unter einander niht überein, ommen. der Universität Göttingen an den Regenten des Herzogthums Staaten nicht erreiht. Welche Farben in den einzelnen | zu der Votlage eine M h E U Ih N bei ein und derselben Probe sowohl mehr als auß Zu §, 2 bemerkte der Abg. Drechsler : Wenn der 8. 2 E Prinzen Albrecht von Preußen, Königliche Hoheit. | Uebertragung der städtischen Polizeiverwaltung vom Bürgermeister auf , : neuli weniger Naturbutter, wie dieselbe in Wirklichkeit enthielt, Da id iht auszuführen sei, so sei auch das ganze Geseß nicht aus- | Veranstaltung einer Jubelfeier dieser Universität. Bestätigung der | ein anderes Magistratsmitglied. B. Gefängnißwesecn, Straf- und ; Besserungsanstalten. Aufnahmefähigkeit der zur Strafverbüßung in

Ländern zugelassen würden, das inf : : & ; E S ; 2 % : zugelafs » könne man einfach auf dem | vertreten habe. Jch habe mich selbstverständlih mit dem Gegenstanv sämmtliche Untersuhungen mit der peinlichsten Genauigkeit glei- führen, Der 8. 1 verlange {hon eine chemische Analyse. Rektorwahl bei der Üniversität Greifswald. Cisenbahn-Transport Je 1 Au Str \ die Strafanstalten einzuliefernden Gefangenen. Militär- und Marine-

Wege des diplomatischen Verkehrs feststellen an der Hand der Ausführun idi "5 Ch : i and gen, welde von den Vertheidigern des mäßi sgeführt, bin i daß di ; co o creR - ; c Der Abg. Baumbach (Berlin) äußerte, er sei von der St Mischbutterverbots vorgeb j e mi ig ausgeführt, bin ih gewiß, daß die von mir gewonnene, oben t 4 i i j Leich [he für Universitäts-Anstalten bestimmt sind. ellung- D U ts vorgebracht worden sind, noch weiter mit der Frage ausge/ P S h der 6 Proz. Butterfett seien allerdings durh die hemijche | von Lei@en, welche Mur Er n1latren 11 : | U : cal nahme des Staatssekretärs übercascht; früher sei dieselbe | tung Lngcgeben: unt 1e mebr verl Lede Velde todte E E fraye | auge prdene efeneugung, aud de ietes demn S1 [Wie mi genlgenvor Sicherheit nahweish O | Bernb o Unr ra Berin Wführung bes Ee: | Berin Henselben Gegeasland der, Verpinti darin olution hier einstimmig angenommen und dem Neichskanzler j , und je mehr persönlihe Informationen ih in land- Auf dem Wege der chemischen Anal 5 fei imo Der Staatssekretär von Boetticher äußerte: Der Vor- | 135,8 7 N Seit N S D: S E S Í j : e ACSTan er | wirthschaftlihen Kreisen einge ) B i ge der chemisden Analyse kann, es _ sei noch einmal ; : y N _ [ses für alte Baumaterialien an allgemeine Staatsfonds. Prü- | höheren Lehranstalten, welche zur Ausstellung von Zeugnissen über die überwiesen worden. Es könne doch nit schwierig sein, mit | Ueberzeugung N daf dieses Mitboutt 10. ade bin ic in der hervorgehoben, kein Resultat erzielt werden, für dessen Richtigkeit der uer habe gemeint, auch bei §. 1 sei eine chemische Unter- e n Entwürfen und Kostenanshlägen zu Universitätsbauten | Befähigung für den einjährig-freiwilligen Militärdienst berechtigt sind. dem E E der Hauptsache nur in Betracht kommenden Frank- | fertigen läßt, und daß der Erfolg, den Li E e E Sachverständige mit seinem Eide bürgen könnte. uhung nothwendig, welche ganz dieselben Schwierigkeiten | durch die Regierungs- und Bauräthe. Ausscheiden eines Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 25, Inhalt: reich über ie Behandlung von Zinnober und Chromgelb zu | si davon versprechen, nicht A s Verbots Ln e O Ms diefen Aeußerungen sachverständiger Leute ete, wie sie bei Annahme des L 2 eintreten würden. Nach | Abtheilungsvorstehers und Bestätigung der Ersaßwahl an der | Amtliches : Personalnachrichten. Nichtamtliches : Der Festplay von einer Verständigung zu gelangen. Meine Herren! Ich werde die Aufgabe haben, in möglich{ster | machen dürf H is ih annehmen können, daß wir ein Gescß 1 sei aber nur eine Untersuhung der Naturbutter vor- | tehnischen Hochschule zu Hannover. Preisbewerbung bei | Holtenau. —, Die Westfront des Doms zu Mailand (Schluß). , ) ürfen, welches dazu nöthigt, den prozentualen Zusaß von jéehen, ob überhaupt Kunstbutter darin enthalten sei oder der Akademie der Künste zu Berlin. Veranstaltung Die Verunreinigung der Gewäfser. Die innere Ausftattung von 1887. Seminargebäuden. Benußung eines Ciscnbahndammes als Nie-

Die Resolution wurde abgelehnt Kürze Ihnen dar g it di Int. zulegen, daß das, was man mit diesem Verbote beab- | Naturbutter bei einem besti tzusi j R s s e estimmten Butterprodukt festzustellen. Wir iht, Dies Tei lei L der großen akademishen Kunstauéstellung im Jahre jt. Dies sei leicht festzustellen. Jm Z: 2 solle dagegen groß ha-Bartholdy- derungs-Schutzdeih. Vermischtes: Brand der Straßenbrücke über

Das Haus wendete sich nunmehr zur dritte fhtigt, niht eintreten wird. Die Herren Vertret ots f 7 * fo; 2 Lau hr z n Berathung Herren Vertreter des Verbots sind | würden der Möglichkeit ausgeseßt sein, daß in zwei verschiedenen nau umgekehrt festgestellt werden, wie viel Prozent Buttersett Ausschreiben wegen Bewerbung um Felix Mendelsso ( ußde | S b G j g / Staatsstipendien für Musiker. Preisaus\chreiben der Akademie der die Elbe bei Wittenberg. Waarenverkehr der Stadt St. Poeters-

der Kunstbuttervorlage. Zum §. 2 jeßt während der 2, und und 3. L iße ih mi et ; f: e , S . 2, welher nah den | 5 E und 3. Lesung und das begrüße ich mit | Fällen, in denen die Butter aus demselben Faß genommen ift, aber R Lesung das Verbot der Mischbutter aus- O N R M ae zurückge- | von zwei verschiedenen Chemifern unter[ucht wird, : ja sogar, 1 dem Fabrikat enthalten seien. Bei der Unsicherheit der | Künste zu Berlin. Nebenamtlihe Beaufsichtigung der Fürstlich | burg während der Schiffahrtsdauer des Jahres 1886. Inlands- Und nur einen höchstens 4prozentigen Zusaß von | wonach der Zusatz von Butterfett ide immung enthielt, | wenn derselbe Chemiker sie untersucht, eine Verschiedenheit des Be- nishen Analyse könnte aber die Untersuchung leiht zu Lippeschen Gymnasien dur den Provinzial-Schulrath Dr Rothfuchs | und Auslandspreise. Technische Hochschule in Berlin. Bücherschau. Butterfett zulassen will, lagen zwei Anträ 4 i L i rfett, welcher aus der Verwendung von | fundes dahin sich ergiebt, daß der eine F in Ver \Qiede ühr N ; i böberen L E Duvigneau: 8. 2 wie A 2 J é ge vor: 1) des Abg. | Mil oder Sahne bei der Herstellung von Margarine berrührt, | erlaubten U a g s der eine Fall innerhalb der Me nen Resultaten führen, fo daß nach dem Gutachten | zu Münster sowie der drei höheren Lehranstalten im Herzogthum i Der Qa von e E E sofern dieser Zusay niht mehr als 4% beträgt, zulässig fein soll. | in dem einen Falle P R S E as aljo n Chemifers Strafe eintreten müßte, nah dem Gut- | Sachsen-Altenburg dur den Provinzial - Schulrath Dr, Todt zu von Mis, Na a Butter A e Beimishung | Dadurch, daß die Herren diesen Vorschlag jeßt aufgaben, bekunden | können als Gesetzgeber niht wollen E n E u O Chemikers nicht. Magdeburg, Zuständigkeit der Nate en E e faufen und Feilhalten dieser MifGuna ift E A daß sie meinen Ausführungen bei der zweiten Berathung, die | maten. L / n solches Geseß h er §. 2 wurde darauf mit dem Antrage Schreiner mit | zur S Bewi igung E O E M Statistische Nachrichten. Zusaß von Butterfett mehr als 20 °/a beträgt ;“ E E baben n “Lat 9 e T ns Verfahren Nun, meine Herren, habe ich noch mit einigen Worten natzu- Mai d e Stiunen Angenommen; even0 ver B L L ibaifalten S Titel íInsgemein“ n N s Dem s\tatistishen Theil des Jahresberihts der Handels- und 2) des Abg. Schreiner: Absay 2 des §8. 2 zu fassen: der Kunstbutter festzustellen, t Vie Zustim Naturbutter in | weisen, daß das, was Sie eigentlich wollen, daß insbesondere der V und das Geseß im Ganzen. c Etats. Bedeutung und Militärberechtigung der den Unterricht in | Gewerbekammer zu Stuttgart pro 1886 entnehmen wir folgende No- „Unter diese Bestimmung fällt niht der Zusaß von Butterfett, | sagen. Sie sind nun auf einen ande Wey nicht ver- | Sub, den Sie wollen, in wirksamerer und rationeller Weise bereits | folgte die dritte Berathung des Gesegentwurfs, den alten Sprachen aus\s{ließenden höheren Bürgershulen. Er- tizen : Nah dem Gewerbesteuerkataster von 1877—78 betrug im König- welcher aus der Verwendung von Milch oder Rahm tei der Her- | sie haben die chemische nte beseitigt E G ist. Das Nabrungêmittelgeseß schreibt vor, daß Derjenige, tessend Abänderungen und Ergänzungen der | hebung \tatistisher Nachrichten über den Besu der höheren Lehr- reih Württemberg die Zahl der Gewerbe 175 056, 2113 woniger stellung von Margarine herrührt, sofern niht mehr als 100 Ge- | nun vorgeschlagen, die Latitude, die bei der Herstellung der Künste N S ene Sag dem Dinge einen anderen Namen giebt Ñ nd (Bestimmungen über den Arbeiterschuß). anstalten in Preußen. Bekanntmachung für Eltern und | als am 1. April 1886; von dem Weniger fallen auf die Stadt Stuttgart wictstheile Milch oder 10 Gewichtstheile Rahm auf 100 Gewichts- | butter gewährt werden soli, in der Weise zu formuliren, daß es zu- stell L ir a lifum übervortheilt, bestraft wird. Die Her- h dn der Generaldisfussion erklärte der sozialdemokratische | Vormünder, welhe ihre Söhne und Pflegebefohlenen der | 1667, auf das Oberamt Kannstatt 127, Vaihingen 10, Waiblingen 90. L der nicht der Milch entstammenden Fette in Anwendung | lässig fein soll, eine gleiche Gewichtsmenge an Milch ‘dem zur a e nd itbfuite e ist bis les! nicht verboten ; es ist aber ver- g. Shumacher, daß er mit seinen Freunden für das Geseb Königlichen Landes\hule Pforta übergeben wollen. Auf- | In allen übrigen Oberämtekn hat die Zahl der Gewerbe um 78-453 E wendung kommenden anderen Fettstoff hinzuzuseßzen, resp. 10% der | oder unter einer fol Ge Bi anderen Bezeichnung als Misbutter immen werde. Redner wendete sih sodann hauptsächlih gegen gabe der Scullehrer-Seminare; Verwaltung des _Ordinariats | zugenommen. Die Gewerbesteuer ist nah dem Kataster vom 1. April _Zur Geschäftsordnung bemerkte der Abg. Hermes, die | Sewictsmenge an Rahm, indem sie dabei von der Vorausseßung | Mischbutter E E e Qualität 18 Wie Ausführungen in der zweiten Berathung, speziell gegen die | 5 Seminar-Uebungsshule durch einen ordentlichen Seminarlehrer. | 1886—87 von 70 206 248 auf 68 059 620 #6 oder U e auf meisten Mitglieder des Hauses würden nit Gelegenheit N s i gle iye Gewichtsmenge an Mil genügt und aus- | ich den Schluß: die ehrlihe Mischbutterfabrikation “E ‘ihre 2 Abg, Baumbach, welcher es als eine sozialdemokratische L O Senine 0 e N Q O bl T A as gehabt haben, die Margarine und die daraus hergestellten Chan e e Narr aue Margarine oder Kunstbutter zu | Waare unter der rihtigen Bezeichnung auf den Markt bringt, t heorie bezeichnet habe, daß durch verkürzte Arbeitszeit die fungen im Jahre 1887. Verlegung eines Termins für Prüfun egangen ‘ist 109 914 «In Eßlingen hat die Zahl der Gewerbe Fabrikate kennen zu lernen. Mit Nücksid f erarbeitcn, und daß ein Prozentsaß von 10% Rahm äguivalent sei | schädigt die Landwirthschaft nit ; wohl aber wird die Landwirthsaf ihne erhöht würden. Wenn die Arbeitszeit verkürzt werd E ir weibl n L I P P e vie Skuee um 185.966 K zugenommer E P : üdchcht darauf habe er | einer Gewichtsmenge von 100 °%/% Milh. Nun, meine Herre b E: irthschaft nit ; wohl aber wird die Landwirthschaft ürd würden. Wenn die Arbeitszeit verkürzt werde, | von Lehrerinnen für weibliche Handarbeiten. Zahlung der Prüfungs- | um 315 und die Steuer um 185 966 # zugenommen. : : s U erfa ri gebeten, ihre Produkte hierherzujenden, id zu, daß, msofern das Gems a a avertdbren Un A geschädigt durch die unehrlihe Fabrikation, die ihr Fabrikat unter i en sehr viele Leute Arbeit bekommen, die jeßt nichts ver: | gebühren bei den Lehrerinnen-Prüfungen. Statistische Uebersicht An Wirthschaften standen in Württemberg in Betrieb: L es seien die Proben mit Erlaubniß des Präsidenten auf | dem Festhalten an dem Vorschlag der Sommnisioa cilrelca | Maitt E cs alîo als Naturbutter. auf 2 Ea fônnten. Es sei doch unsinnig, daß einige Arbeiter | über die in Preußen vorhandenen öffentlichen höheren Mädhens{ulen, Gesb Schan Davon mi Foige Dram em Tisch des Hauses ausgestellt. Jeder könne hier Margarine müßte, aufgegeben ift, dieser Vorschlag ja einen Vorzug für si hat, | erlassen E denn Sie jest das Verbot der Mischbutter 4 Stunden arbeiten müßten , während Andere nichts thun | Unter, höheren Unterrichtsanstalten, deren Besuch gemäß §. 30 vi wie Byannb Brannt- wein- und Mischbutter prüfen und kosten. (Die Abgeordneten | Dagegen stehen ihm lebhafte andere Bedenken entgegen O Il GOgen Se De ehrliche Fabrikation, die unebrlive ‘nuten, Ziffer 1 in Verbindung mit §. 3 des Hannoverschen Bolksfchulgeseßes chaften schaften weinschank A Heine | eseitigen Sie nicht. Der Anreiz und das haben die Hercen früber Ler Abg. O i di ce s daß die | vom 96. Mai 1845 von der Verpflichtung zur Zahlung des Volks- S I L Fonzessionen handel j g. Oechelhäuser spra die Hoffnung aus, daß di \chulgeldes befreit, sind nicht blos öffentliche, sondern auch private | am 1. April

drängten sih zahlreich zum Tische des Hauses i Meine Herren, wie wollen Sie di M Uz b ; j L ( , um die Proben | ¿o dir n, wie wollen Sie die Kontrole für die Durh- | {hon anerkannt zur Herstellung der Mis ( MEPETES E ; U N T ORO i der ganze freie Naum A ss A R M nee De v Ueber E s unchelice_ und unfontrolirbare Herfteller der Miss Pie welche dazu dienten, den sozialen Frieden zu fördern, | höhere Unterrichtsanstalten zu_ verstehen. Bedeutung der O Van / tung diese E i ' | ver- | butter ih erinnere , was i 8aefftbrt babe wird Rngenomi il u : i zteinbe V rovi j 20 Präsident fürchtete, daß durch die Aufmerksamkeit, E bei Ae E wer- also nach wie vor (Uner Miatucóntie S Ne age bri He rfibutter d Damit log bie Generaldisfkussion. Jn der Spezial- E L M n O R N E 7579 7934 wen E E E E i Diskussion | ledigli zu thun mit einer bestimmten Anzahl von Cunstbuttecfebeis e E ald A den E bringen, e O fin j asfion zum 8. 135, welcher Einschränkungen der Kinder- | Amt freiwillig niedergelegt, E E Mone vage fündigen L O e nh Vie Holtenwtrl alen er Weinproduzenten, 2 ‘de, * werde ste daher auf den Tisch in jener Ede | ich glaube, es sind deren in Deutschla S alaenblidlibS A f 2A | en gefaßt werden können, und Sie haben 190 eit vorshreibt, wies der muß. Gnadenkompetenz für die Hinterbliebenen von Schullehrern; | Vanac) vat sih vom 1. April 1879 bis 1, April 1885 verminder! (der äußersten des Saales) seßen lassen. würde ich es für angänglih E M S H A E A ohe L Schutz, als Sie ihn iegt haben. Ver- . Abg. L darauf hin, daß die Klagen der Fabrik- Gnadenquartal für die Hinterbliebenen solcher Schullehrer, welche | die Zahl der : A Der Abg. Schreiner meinte: Der Ruf der deuts Finanz-Minister der Einzelstaaten dafü haben sein w S ene Gerichtshöfe haben bereits ausgesprohen, daß das Feilbalten pektoren ü ; r iti d brik als Lehrer an einer mehrklassigen Schule in einem fkollegialischen G R O Naturbutter N eutschen D UG Tir ea zelstaaten dafür zu haben sein werden, ist mir | von Mischbutter unter einem andern Namen, der die Qualität dieser Mis6- itoren über die mangelhafte Beaufsichtigung der Fabriken Verhältnisse gestanden haben. -— Regelung des Verhältnisses zwische Schankwirtbschaften überhaupt 1053 ländische MUY 00 f U N Ne und aus- bei T L E Nen Oiiexesss butter nicht erkennen läßt, strafbar ift. Es liéat namentti® ‘aué au i 4 der Kinderarxbeit in jedem Bericht wiederkehrten. Die an SaUEI 1E tan Slafsenlebrern an den zwei- und Ee Schankwirthschaften mit Branntweinschank F 1124, werden, wenn die Co n e E gesichert | ¿inen Polizeibeamten in die Fabriken sGiett, der elt 06 cal Aaei lte Zeit ein Erkenntniß des Königlich sächsischen Ober-Landes f Ungen der Handelskammer in Plauen über diesen | Sghulen; Mißbilligung der Einreichung von Kollektiv-Vorstellungen. | Branntweinshänken «C A einer Kontrole unterwü g. ertehr mi unstbutter | wirklih niht mehr als das in dem Schreiner schen Ant da Ge in Dresden vom 31. März und ein Erkenntniß des Königlió Ds seien ja in zweiter Lesung mehrfa angezogen worden. Von der Wiederaufnahme von Lehrern in den Schuldienst aus während die Kleinhandelbetriebe mit Branntwein und Spiritus sich out ban i, erwürfe, wie etwa hinsichtlich der Bier- | gesehene Milchquantum verwendet wird. Allein, meine Salte, vor- | preußishen Landgerihts Bielefeld vom 16. März d. I. vor. H ‘halb wäre eine strengere Jnstruktion der Ortspolizeibehör- | anderen Bezirken ist den betreffenden Regierungen, aus deren Bezirk | um 18% vermehrt haben. : S E d t\ E ezüglihe Bestimmungen in Bayern und anderen | liegt die Sache niht. Au wenn die fabrikationsmäßige E ficiung B alen ist ausdrüdlih festgestellt: Erstens daz if ? nah dieser Richtung hin sehr wünschenswerth. die Lehrer freiwillig ausgeschieden oder unfreiwillig entlassen worden | An in Betrieb stehenden Gast- und Schankwirthshasten zu- eutshen Staaten mit bester Wirkung erlassen seien und ge- | si aussließzlich auf diese 45 Fabriken in Zukunft beschränkt g ÿ L Ne Mischbutter als nachgemachte bezw. verfälschte Butter z1 8. 135 wurde darauf mit sehr großer Mehrheit angenom- sind, Mittheilung zu machen. Umzugsfkosten-Regulativ für die auf | sammen mit Ausschluß der bloßen Branntweinkonzessionen trafen im | ränkt, | betraten ist, und daß die Bezeichnungen „Mischbutter“ und „Gut? 1, ebenso der §8. 136 a, welcher sih auf die Beschränkung der | Grund des Artikels 111 des Geseßes vom 15. Juli 1886, betreffend | Landesdurschnitt am 1. April 1879 eine auf 118 Einwohner, am { » La ,

handhabt würden. Jn erster Linie komme es dara was ih gar ni \of Gesch F ¿5 - darauf an zu ch g cht annehmen kann, fofern das Geschäft der Kunst- | mischbutter“ und ähnliche sehr wohl geeignet sind und zu dem Zwed? Bohr; ne : ; i; die Anstellung und das Dienstverhältniß der Lehrer und Lehrerinnen | 1. April 1885 eine auf 129 Einwohner. | Î däftigun bl Arbeiter bezieht , nahdem der Abg g Ver) i J R N Af Y 16 V: g meiblicher Arbeite Ö k * an den öffentlihen Volks\{chulen im Gebiete der Provinzen Von den 7934 Schankwirthschaften, welhe am 1. April 1385

verhindern, daß dem Publikum Mischbutter i butterfabrifation ei e e ft der Kunst l U als Naturbutter utterfabrifation ein lohnendes ist, so ist der Prozeß ein so u l T x y ; ; : dieser Täus r T: ; Se j ; : i ie ; } Î gewählt zu sein seinen, das Publikum irre zu leit 1 5 i; , U werde ; dieser ‘Täuschung lasse sih mit den Vorschriften ea e A und Sie haben dafür auch die Erfahrung, fogar Nun, méine Herren, Ce sehen E vas eit A Le o ebéfy den Centralverband deutscher Jndustrieller gegen die osen und Westpreußen, versezten Lehrer und Lehrerinnen, im ganzen Lande im Betrieb standen, betrieben 80 % auch den Aus- bleibe S V genügend entgegentreten; es an M E A S aao der Intecesse | der gegenwärtigen S hon wirksam gegen eine weiter Lesung erhobenen Vorwürfe in Schuß genommen Aa der Lehrerinnen an öffentlihen Schulen anläßlich ibres | \{hank von Branntwein ; neben diesen 6348 auch Branntwein aus- Gitter übe s M a s einzig das Verbot der Misch: | vornehmen kann. Sie können aber bolt i E e Verwendung der Mischbutter eingeschritten werden ot der Abg. Buddeberg seine ablehnende Haltung damit | Dienstaustrittes oder ihres Dienstjubiläums. Ableistung der \{änkenden Schankwirthschaften und den 7579 auch zum Branntwein- Mischbutt g. Fn der eßten Zeit habe die Produktion von | Kontrole in jedem landwirthschaftlichen Betriebe 8 jame L Durch die Regierungsvorlage, sofern Sie dieselbe „irt hatte, daß die Beschlüsse der zweiten Lesung, selbst wenn | Militärdienftpfliht jüdischer Volkéschullehrer, welche an einer jüdishen | \chank berechtigten Gastwirthschaften standen nod) 1169 Konzessionen 1ouller 1in ansehnlichem Umfange zugenommen. Die | jedem Hantdlungsbetriebe des Vaterlandes dahin infüb in | annehmen, wird weiter ein Schuß dahin gewährt, daß der Aus- ? Gese werden sollten, einen Wandel doch wohl faum herbei- | Religions\{chule wirken. Ahänderung der Ausführungsbestimmungen zum bloßen Branntweinfchank in Vetrieb ; daneben war die Zahl de Zweifel, welche in zweiter Lesung gegen die Ausführbarkeit | daß wirkli nur ein zulässiges Quantum Butterfett oder Milch ITEN) dru, Mischbutter überhaupt von der Bildflähe verschwindel; ren würden. zu dem Gesetze vom 6. Juli 1885, betreffend die Pensionirung der Kleinhandelbetriebe mit Branntwein und Spiritus auf 1277 gestiegen. genauer chemischer Analysen geäußert worden, seien nicht be- | Oleo-Margarin bebufs Herstellung der Margarine ) zum | es wird feine Mischbutter mehr geben, sondern es wird Alles, wS2 , Die übrigen Paragraphen wurden ohne erhebliche Debatte Lehrer und Lehrerinnen an den öffentlichen Bolköshulen. Die bet Die Verbrauchs steuern, in Stuttgart ergaben im Jahre 1886 gründet; die Untersuhungsmethoden seien bereits so weit ge- | Das ist Etwas, was absolut unmöglich ist \ R 1E Fa E Mater Ie wird, fortan dic Bezeichnung Kun!“ nt einer mebr redaktionellen Aenderung ing 154 angenommen. | der Anstellung eines Lehrers zu bewirkenden Festsegungen des Geld- | brutto auf Vier 240 BOS M, DIEIO 459 660 M „Bas 198 409 M, zu- fördert, daß ihre Ergebnisse die für die Zwecke dies É Nun aber haben di i rem ; butter oder Margarine tragen, und wird den Vorschriften unterwor"? er Gef c V Gt. | werthes der einzelnen Einkommenstheile sind bei der Pensionsberech- | sammen 904 467 MÆ, netto 823592 M, gegen 801 365 im Vorjahr. C G e dieses Geseßes | 5 „aber haben die Herren bei ihrem Antrage noch eins ver- | sein, denen die Kunstbutter u Fen is ; ck ¿entli êt Gesegentwurf im Ganzen wurde darauf mit einer an Ein- R his N dals n Bier belief ch (bei 273 431 hl Produktion, 105 565 bi

not S igkei il ior 5 gessen. Selbst, w ieses L Ee : , denen die Kunstbutter unterworfen ist, d. h. sie muß öffentl! ins Zen 1 nung maßgebend. Festsetzung tes Werthes der Dienstwohnung bei Der Konsum von Bier belief sich (bei 23 431 h Produktion, 105 565 h ae e verbürgten. Diese Untersuhungen i Zeugen- oder a E G wenn dur | gekennzeichnet werden, Ich bin überhaupt sehr zweifelhaft, wo dié \migfeit grenzenden Mehrheit angenommen. __| der Pensionirung der Volköschullehrer. Verpflichtung des Fiskus | Ein- und 76902 h1 Ausfuhr) auf 302 094 h1 oder 240 1 pro Kopf, bündet Nee B nicht zu den leichten. Um aber die ver: } hat wie nh der Urkundenbeweis E r A E gesprochen Herren die Grenze zichen wollen zwischen Mishbutter und Kunstbutlek. il[ n zweiter Lesung erledigte das Haus darauf noch die | zur Tragung der Volks\chullehrer-Pensionen bis zum Betrage von | gegen 256 11m Vorjahr. An Fleisch wird der Konsum au! 8 529 350 kg Undeten Regierungen zu veranlassen, den Wünschen seiner | klar —, wenn auf Grund von Denu Uni T i niht recht | Die Mischbutter ift ein Uebergang von der Kunstbutter zur Naturbutter, e gemeine Rechnung über den Neichshaushalts- 600 A Auf besonderen Nechtstiteln beruhende Verpflichtungen Dritter. | (gegen 8400 000 kg im Vorjahr) oder 67,7 kg pro Kopf ge|chäßt

' 2 enunziationen festgestelli werden kann, ! und jemehr Naturbutter darin ist, um so mehr nähert sie sich dtr iat pro 1883/84, —— Persönliche Zulagen, zu deren Zahlung die Genehmigung der An Gas wurden 4 957 957 chm versteuert.

7686 8987 7472 1417 S850

6348 1169 1035