1930 / 107 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 107 vom 9, Mai 1930, S, 4, x S r j e B e í l a a e ¿ sehr vornehm gewejen, und daß die meisten Ausgaben der Reihswehr zwangsläufig seien. Ausgaben für Bauten werden sich nit vermeiden lassen, s, Hi Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ï des Oberpräsidenten geübt hätten, sei Vere: S L F; j F ck s ck ; : j : s ? E ams pu: t ieruna E h Ch Ministerpräsident ja selbst au Der v gge rg oge lid Dos nuc Selten Abg De. Lebe r unseren Soldaten, die 12 Fahre in der Kaserne leben, können , En ei L Qowhnlts - daß erstr iht auf die vielen Referentenstellen. Abg. Dr. Leber | nicht mehr Wohnungszustände zumute wie fie die z»f - feinen Anstoß agacrommen. Er wirst den Landraten nur vor, daß ij erstre t, nit y s E e V; . B ) £Yr ' 95 C E ‘D uten, E E le ali Fr Ï r: s en REOEY Fer os des Oberpräsidenten über den politishen | (Soz.) wünshte nähere Auskunft über nationalsozialistishe | Kasernen boten. Es muß doch auch für moderne Badeeinzi Le * Berlin, eitag, den 9, Mai A L ratbor der Angelegenheit nicht beahtet hätten, vergißt aber Zellenbildung im Offizierkorps. Auf die Offiziere werse es kein | tungen und erträgiüihe Unterkunftsräume gesorgt werden, F P » E I E H M I T E A A O A A R S E E E E d D A R L L R n n u A míitzuteilen, daß der Vorsißende des Provinziallandtags dem Ober- | gutes Becht, wenn, sie nach ihrem Ausscheiden sofort in die Pufmbeies ung und Verlegung vow Garnisonen mah S . vrälidenten die Kompetenz bestritten habe, von sih aus eine Frage, N. S. D. A. P. einträten. Das lasse den S zu, daß sie derresverwaltung manche Sorge. Viele der alten Exerzierp! (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) azn vielen Fällen werde auch Scmußkonkurrenz getrieben. ! usw. als 60 vH der deutshen Wähler. Abg. Dr. Moses (Soz.) ì die dem Provinziallandtag vorliege, zu einer politischen zu R ihrer Dienst eit „uur aus Barn gerne nien E sind für “die moderne Reichswehr absolut unbrauchbar gewor, eichswehrminister Groener: Zu der Frage der Soldaten- | {loß sich den anerkennenden Worten des Vorredners an. Er- Ï machen. Bedauerlih sei es jedenfalls, daß ein derart kleiner und wahre LeEunung vere up E Jes E Sn b f die me vei Gu Hersebungbestrebunger. Teer fft, 0 mög zwehrminister Groener erwiderte, der Fall Remus habe Anden n y une O, lich “in den leßten reulih sei es, daß die Reihswehr das im Jahre 1926 prämierte R E eM a ata aarilhs ‘den ei oi Homährtso D ( 5 D rote t, i - 3los E ¿wehr l 2 x n B} s : ir verurteilen jegliche impfliche Be- Buch „Der W a S E L E, j kleinliher Anlaß aufgegriffen worden sei, um drei bewährte ggf E e 5 1ch feinen Zwetfel darubet lassen, daß 1ch rudcksichtslos allen Y led nicht finden können, weil die Kom i; Iegiqe uch „Der Wehrmann des zwanzigsten Jahrhunderts“ troß dieser i T E e Bs einem Brief an den Abg. Eggerstedt habe der Reihswehf- | suchen, den Gehors der Reichswehr zu untergrabe 1dereErledigung l s e pagnie {hon andlung von Soldaten und ihre Duld : Trr E E G ale: „JENE eel j amte von denen zwei kurz vor der Altersgrenze ständen und | N, M. U. S aeb x uchen, den orsam in der Reihswehr zu untergraben, gz ne 9 F ais B zel 1 ten und 1hre Duldung auf das allershärfste, | Prämierung in den Fahschulen nicht ein abe, de ieies E Beamte, va 4 u minister geschrieben, in den Erholungsräumen der Mannschaft | gegentreten werde, daß ih kein Mittel sheuen werde, um gg em Eintreffen des Briefes auf Grund der Meldung eines an- | und es wird von mir in jedem einzelnen Falle, der zu meiner | Buch sei wirklich Een LUy eret Vie Meiéüiveles

j derer wegen seiner- kolonisatorischen Verdienste schwer ent- N u e E N Ee s ¿ ; i

behrlich ‘wäre, äbzusepen. Es sei nit zu billigen, daß z. B. einer | lägen En aller SAR N en aas. Das Dane g Versuchen, innerhalb der Reihswehr die Disziplin und den g

von den Herren, der noch gut seine neun Jahre in seinem be- | am gleihen Tage, an E er Frei ge ertlich P eet horsam zu untergraben, nicht nur zurückweisen, sondern vi

währten Wirkungskreis habe tätig sein können, vorzeitig inakti- | în den betreffenden E O Et dgen unmögli machen werde. Eine Wehrmacht, die nicht absolut as

i viert worden sei. Kein Zweifel bestehe, daß in der Provinz Han- | Anzeiger nUr ed Bord ergshe ag t Kraftfahrecoffi Todaet gan: ist auf den bedingungslosen Gehorsam, die taugt nig j nover eine ganz außerordentlihe Erregung entstanden ist, die ausgelegen. le E E Jun M, Sena G Ritaparate en Zwang zur Beförderung eines bestimmten Prozentsgy M Deutsche Volkspartei lehne aber entschieden eine Aenderung in | sUk Verfügung gestel AG usiides Auskunft nur dazu dienen der Mannschaften zu Offizieren müßte ih absolut ablehnen. 7 ihrer Stellung zum Art. 18 der Reichsverfassung, den sie immer érzeh! g en, wenn sie E Felddienstfähi feit zu erhalten. | egen sind wir eifrig bestrebt, durch Herausheben fähiger, 1

bekämpft habe, ab. (Hört, hört!) Der Ministerpräsident habe [s eh; N lose Dife E, müsse p pet von Poincaré abter Menschen aus den ANLIBE en und Unteroffizieren ÿ

erklärt, daß sich die preußishe Regierung vom Staatsgerichtshof urch enes “ie G f streut werden, daß die Reichswehr ffizierkorps frishes Blut zuzuführen. Wir haben versuhënw

nicht würde habe hindern lassen, wenn sie es gewollt hätte, die | weiter per rs E náras Miri e s ene Faust ohne toe Kurse eingerichtet, wo wir eine Reihe von Soldaten vorberejy Eintragung in das Volksbegehren disziplinarishFu verfolgen. Der Fee = t e T Auswärti E Amts ihre Außenpolitik | für den Besuch der Waffenshule. Beim ersten Kursus hu Redner weist diese Herabseßung des Staats@Œrichtshofs zurü. es. Nei L Rgs n R Mend: edacht würde g Mh Torgler alle 15 Teilnehmer das Examen bestanden, und es besteht ny 5 Kein Disziplinargeriht würdè eine Rehtsbeugung nah diesem o, ivobelt me TT früheren Beschlu * auf BHurprüfung die Möglichkeit, sie den Waffenshulen zur weiteren Ausbildy Urteil begehen. Die Disziplinarverfahren müßten nieder- Lou) exerte gs bard de N ibolpa D raunsiar Er ver- | zuzuführen. Wix wollen diese Einrichtung fortführen. F

geschlagen werden. Festzustellen sei, daß Ministerpräsident Braun e : R äb L das Eracbuis diesér Prüfung. Abg. Fall Jeshke - Jhehoe ist dur die Entlassung des Mannes g im Hauptausshuß bezüglih des Briefwechsels mit dem Vatikan angte b unf Ra O ba cihnete den Reichswehretat ledigt. Herr von Bonin ist ein ausgezeihneter Chef, ÿ erklärt. habe, daß dadur leine völlerrechtihen BDiuwdungen en.- d bsihtig 194 Posten mit 250 Millionen seien | von seinem Divisionskommandeur tadellos eingesGayt win standen seien und hätten entstehen sollen. Die Verhandlungen mit als un ap e A Jch wüßte nicht, was notwendig wäre, zu seinen Gunsten irgy

f ; c E e S M eihnet und statt einer genauen Zweck- H ) L / N E L | Ÿ i den evangeli]hen Kirchen jeten durch den seinerzeitigen Abbruch E begei vielfa [ta Bezeichnung „Sonstiges“. etwas zu unternehmen. Zum Fall des Obershüßen Remus, j

| der Verhandlungen durch den Staat hinausgezögert worden. Î I e E E f : | wegen seines Beshwerdebriefes an General Heye bestraft wor | Die Ant Bevölkerung habe ein Anrecht auf schnellsten Gegen die B At ertratischen Rbötanzler ist, verweist der Y inister aus die shon früher der Presse gegebz Vertragsabshluß. Die Aeußerung des Ministerpräsidenten über Müller fei Een Sin Gans Ea worden. Dagegen werde «Fnformation. Remus habe ge en die allen Mannschaften jy Auslassungen evangelischer Pfarrer, die die Geneigtheit zum Ver- REL J E irt ‘da in der Reichs- | kannte Vorschrift verstoßen, daß Beschwerden nur auf dem Diez S A es R oV Ler F2 T5 ul mit größtem Eifer die kommunistische Propaganda in der eichs E i e n : pes i tragsabschluß nicht förderten, muüjje aufs allershärfîte gurück- verfolgt. Der Nährboden für dieie Propaganda sei die wege vorgebracht werden dürfen. r habe seine Kameraden aj gewiesen werden. Die Kirchenleitungen seien stets loyal gewesen, wehr vera “B handlung der Reichswehrsoldaten. Abg. gefordert, ihm alles mitzuteilen, was ihnen Grund zur Beschwet und man könne nicht zwei Dritteln des preußishen Volks auf T e E la ai 7 Ey H aurrtetline des Wehretats könne | gebe und eine verbotene Versammlung einberufen. Gegen Grund unkontrollierbarer Aeußerungen das Recht auf einen Ver- E Gn F M Selteaine iét ausgescaltet werden, Wir | solches Vorgehen müsse cücksihtslos eingeshritten werden. Y tragsabschluß bestreiten, den die katholishe Kirche getätigt habe. E O U fter d 8 Vertrauén daß er aus der Reichswehr inister bestreitet dann, daß für den Offiziersersaß die Protekti Bedauerlich sei die Haltung des Ministerpräsidenten am Voltks- | Haben zum i Ns 8 sie sein soll, ein zum Gehorsam erzogenes E sei. Die Klagen über unmenschlihe Behandlung y trauértag gewesen, wo er, während hunderttausend Menschen | das machen a e Sand des Staates, bestimmt zu seiner Ver- | Soldaten seien nit begründet. Wo wirkli Uebergriffe wi irauerten, gegen Teile dieses Volks im Zusammenhang mit dem | Instrument We Fp Sincalor\&citns en auftreten, die dem zu | kämen, habe der Beshwerdeweg den Erfolg, daß rüdsichts Kavv-PVutsh polemisierte. Mit Befriedigung würde der Redner teidigung. M ingeler] P über ge daß der Minister eingeshritten werde. Zu den Kieler o ia t

cin Zusammenarbeiten des Reihs und Preußens beint Ost- widersprechen [NOnen, jo E lu s r L Das Offiziers- klärt der Minister: Die Sache nimmt ihren gerichtlichen Foy programm begrüßen, wie es der Ministerpräsident in Aussicht ge- (ee mit ga Enn s E s 4 ter Marin ih Lolllamèn gang. Die Herbstmanöver werden wir beibehalten müssen, u

stelli habe. Die Unterstüßung lebensunfähiger Betriebe lehne auch | {91p® uu) geren, i g iy A Weni das. so ist, | U der Beer getro auf der Höhe zu bleiben. Bei der Y

er ab. Die enge Verbindung des Ministerpräsidenten mit dem innerlich verbun en fühlen E alem E “seinem Ausscheiden schaffung von Waffen und Munition wäre Sparsamkeit [ld Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold kritisiert der Redner. Nachdem dann ist es ai str A daß tei oder t L er Offi A muß ein | angebraht. Der Minister antwortet dann auf die Fragen

wir, so fährt er fort, die neuen Reichsfarben haben, sollte man Gn E RE erw n G Ren it kir Offiziersehre Abgg. Schöpflin und Dr. Köhler, Er betont dabei nochmals, tj

sie auch auf Parteiveranstaltungen zeigen. (Hört, hört! bei den olches Verha ten e nicht L E Ar N: dtfentlichen er immer im Einverständnis mit dem Reichsaußenminister u Sozialdemokraten.) Am 1. Mai erschien jedoch ein preußischer betrachten. Wenn U li e aa “Reichswehroffi ire | dem Reichskanzler, auch mit dem früheren Nej@Nanzler Müll Ministex mit der roten Nelke im Knopfloch und sprach in einer Kundgebungen dur e: Vas ten i d ven v El E Ant gehandelt habe. Dem Abg. Külz stimmt der Minister darin ; Versammlung, umrausht von nur lauter roten Fahnen! (Hört, | {1 Cine peinliche Lage Lg, 2 ist e n "Das nbokoria daß er es für ungehörig halte, wenn ein Offizier nach seiner V

hört! rechts.) Zur Besriedung des preußishen Volkes würde schaftlch, sondern a § alter ber muß E 0s ofe Zahl abschiedung einer staatsfeindlichen Partei beitrete. Solche Fäl tamentlich stärkerer Shuß für die Gefühle der christlihen Be- | nennen. Der Redner bemänge la E cit leg Ab seien glücklicherweise auch nicht vorgekommen. (Zurufe linli völkerung beitragen. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei. | der höheren Beamten im Reichswe de 4 n LEL | Auf Offiziere der alten Armee habe ih keinen Einfluß. Jh hd

Unruhe bei den Kommunisten und Rufe: Scharfmacher!) Dr. Cremev (D. Bp.) wies hauauf Mi oi ezge lichkeit, aber den brennenden Wunsch, daß zwischen dem- Offizierkorps

Aba. von Detten (Wirtsh. P): Vor zwei Jahren hat | wehr ein, Berufsheer sei. DHIIAN FIYeve sich Den A E des neuen Heeres und dem Offizierkorps der alten Armee |

Braun besonders dem Mittelstand seinen Schuß versprohen. Zur | die Verhältnisse des alten Heeres bei den Ausgaben zum fes G ) | innigsten kameradschaftlichen Verbindungen bestehen. Freill

Tat ist ex aber nit geschritten. Fm Gegenteil hat man Staats- Crrlufiaität h Beim Pas. föónne man us bon | werden die Offiziere der alten Armee bei mir den {är

gelder maßlos vershleudert. Die Regiewirtschaft ist die Quelle Exklusivität prechen. Vielfach E Söhne unterer eamten zu | Widerstand finden, wenn irgendwo etwas passiert, was wir niß

aller Korruption. Gleichzeitig zerstört sie den Mittelstand. Der | Offizieren gemacht worden. An ag R würde es [Yivierig pa dulden dürfen für unsere Offiziere der neuen Wehrmacht. A

i Redner schließt sih der Kritik an der Entlassung der drei han- | vorzuschreiben, daß ein bestimmter rozentsay der Offiziere au 9 Fälle, die früher öfter vorgekommen sind, sind eigentli novershen Landräte und an der Hinausgiehung des Abschlusses | dem Dea a Laa ns genommen werden müsse, Jnteressant | so gut wie ganz verschwunden. Üm auch äußerlich dieje La

des Konkordats mit den evangelischen Kirhen an. Dann wendet | ware eine o lärung darüber, ob der MnAILaug Zur G IIT bindung zum Ausdruck zu bringen, werde ih für die

ex sich den Problemen der Wirtschaft zu. Das Schlimmste sei die ee noch so stark ist wie früher. Fn Den, Lng ten fa Herbstmanöver auch eine Anzahl Offiziere des alten Heeres ei Lohupolitik mit Hilfe der Zwangs|chlichtung, die zu zahlreichen tannschaften und Offiziere sollten sich die ausliegenden | [gden. Wir werden dazu auch Abgeordnete und Vertreter i

Soldaten Tatbericht eingereicht hatte. Die Preisprüfung wer- | Kenntnis kommt, in der rücksihtslosesten Weise vo r der Bestellung le r gründlich vorgenommen dur die verschie- | Gegen Urteile der Zivilgerichte, die my als zu milde betrachten,

Stellen des Vi nisteriums und auch noch vom Rechnungshof. | 5 ej: s P b : E. : len. Stoedcker (Komm.) nannte den Wehrötat ein Meisterwerk mge A A De Selle uno R obi mache beispielsweise keinen guten Eindruck, wenn in Küstrin an ; z :

Verschlei as ärts“ ; L der Spihe der ReihäWwehr neben den Offizi ine Offiziers- arnung Und e en Koalition die (f s aare gg wird entfernt. Nur in Fällen, wo sich aus dem Einzelfall ganz | dame f Sei y General A S ch 7 Fe e clic bwoH e due ewesen elen. An dex Kieler Affäre besondere Rüsichten ergeben, genehmige ih persönlich, daß der | das Wehrministerium beurteile das von Dr. Moses erwähnte f Minister die Tatsahen bewußt verschleiert und den betreffende Vorgeseßte im Dienst belassen wird. Auch die | Buch sehr ungünstig. Wenn erwähnt worden sei, daß einzelne der Mee dei E le Schulb-Bromberg ersucht | Nethode, den Leuten das Shwimmen auf brutale Art bei- | Soldaten sih den „Völkishen Beobachter“ gekauft hätten, so sei E er Me a ierten Formen zu wahren.) Abg. ällen bat berurteile ih aufs shärfste. Abgesehen von Einzel- | das darauf zurüzuführen, daß der Wehrminister grundsäblih Ie "mann (Soz.) vermißte ein Einschreiten dagegen, da ällen haben fig! die Verhältnisse au durchaus gunstig entwickelt. } darauf verzihte, Zeitungen zu verbieten. Solches Verbot wäre ide Reichswehrsoldaten den „Völkishen Beobachter“ er Unteroffizier hat bei uns keine Strafgewalt, sie kann ihm wedlos, weil die. Soldaten dann die Zeitungen heimlich kauften. e Pressemeldungen hätten si in verschiedenen Fällen auch nicht vom Hauptmann übertragen werden. Wir verlangen, ie Lektüre des „Völkishen Beobachters“ und der „Roten Fahne“ E Keichswehroffiziere an „Stahlhelm“- Uebungen beteiligt gas unsere Soldaten menschenwürdig, anständig und vornehm be- | wirke im allgemeinen auf die Leute nur abshreckend. Das werde ‘eihswehrkapellen bei ! daft sorgen, daß die mitgewirkt. handelt werden. ZJch verlange von den Borgesehten, daß sie | dur viele ganz objektive Berichte aus den Siandorten bestätigt.

angehörigen. Notwendig wäre es, auch in manchen Fällen den Offizieren Unterricht in Takt und Geshmack zu erteilen. Es

T orministerium sollte dafür sorgen, daß die Reihswehr- vornehme Charaktere sind und nicht die eigene Unzulänglichkeit Abg. Dr. Lebe r (Soz.) warf die Frage auf, ob in dem Fachshul- E bei den offiziellen Verfassungsseiern mitwirkten. IOS, verdecken, daß sie die Mannschaften schlecht behandeln. | unterriht niht des Guten etwas zu viel getan werde, so daß die Bestrebungen des Ministers würden offenbar oft dur die | rdnote Bf n dem Bus s\che erwiderte dem Abge- | Leute mit zuviel Wissenschaft vollgepfropst würden. Hier unter nandeure durhkreuzt. Das Burschenunwesen der alten ta ell en Kuhnt, das private Musizieren könne den Militär- | uns, so sagte der Redner, werden nit viele sein, die die Abgangs- 2 dürfe niht in die Reihswehr übernommen werden. Die gane en niht ganz verboten werden, da mit Rücksiht auf | prüfung der Oberstufe bestehen könnten. (Lebhafte Zustimmung.) ¿wehrkapellen könnten erspart werden, wenn man haras iesen Nebenverdienst die Bezüge der Militärmusiker ver- | Die Büchereien sollten mehr mit guten Büchern ausgestattet werden.

hnusiker beschäftigte. Abg. Kippenberg (Komm.) i

e- | hältni8mäßig niedrig festgeseßt und da die privaten Konzerte Reichswehrminister Groener stimmte Dr. Leber durchaus vie bei den Auftragserteilungen der Reichswehr herrshe | auch zur Fortbildung nötig seien. Mit den Organi- | darin zu, daß bei der Abgangsprüfung zu hohe An- ch Korruption. Damit war die allgemeine Aussprache er- sationen der Zivilmusiker seien Vereinbarungen getroffen, die forderungen an die Schüler gestellt werden. Das sei aber “_— Die Einzelberatung wurde dann auf den 7. Mai | eine O rnrTena ausschlössen. Diese Bestimmungen seien | auf die Forderung der Anstellungsbehörden zurückzuführen, Li M oa. gelabt, daß Mia Gastwirtsverbände ¿hon ihre Milderun due eet dee Be De *S e Be sei 9 : _ : erlo ätten mit der Begründung, ihre Gäste, vor allem au au estrebt, den Bücheretien recht gute ücher zuzuführen. Der Hauptaus[chuß des NONERgs Lg a L d. T E die jungen Mädchen, wünschten die Yrilitärtoee Jm Gegen- | Abg. Döb ra ch (Christl. Nat. Bauernp.) wünschte tür en land- Vorsiy des Abg. Stuüccklen (Soz.) zur inzel- is zum alten Heer hätten jest auch die Militärmusiker an- | wirtschaftlihen Unterricht an den Fachshulen die Zuziehung

tung des Haushalts der Reichswehr über. | ftrengenden militärischen Dienst. Abg. Dr. M o ses (Soz.) stellte | hauptamtliher Lehrkräfte. Bei diesem Unterricht sollte neben lehnt wurden zunächst kommunistische Anträge auf Streihung est, daß hinsichtlih der Solüiaterlslbitmorbe h De entliche der Theorie auch den praktishen Bedürfnissen Seba geiragen ei verschiedenen Titeln stehenden Vermerks „die Mittel sind Besserung eingetreten sei. Das Gutachten, mit dem Stabsarzt | werden. Abg. Steinkopf (Soz.) wandte sih gegen überspannte ragbar“ oder „ind gegenseitig deckungösähig : Abgelehnt | Dr. Binder nachweisen wollte, daß Mißhandlungen nicht die Ur- Anforderungen an die Prüflinge, anderseits dürfe die Vorbildung e au der Antrag Bernhard (Dem.) auf Nachprüfung lace von Selbstmorden seien, musse aber vom Standpunkt der | aber auch nicht s{lechter sein als die der Zivilanwärter. Abg. Preise durh den ständigen Unterauss{huß. Dagegen wurde issenshaft aus zurückgewiesen werden. Abg. Dr. Lebe r (Soz.) } Dr. Lejeune-5Fung (Christl. Nat.) bezeihnete es als noi- ozialdemokratische Antrag angenommen, wonach bemängelte das jeßige Beshwerdereht. Der Soldat sei heute | wendig, die Schüler nicht nur für die Anstellung in Behörden ericht des Reichssparkommissars über die Dns des schlimmer daran als im alten Heere, da er im Falle j vorzubereiten, sondern sie zu Männern heranzubilden, die auch þ3- und Marinchaushalts dem Reichstag vorzulegen ist. einer Beschwerde mit seiner - Entlassung rechnen müsse. | in Privatberufen sich durhseßen könnten. Oberst Bitthorn dem Titel „1 000 000 Mark Zur Verfügung des Reichswehr- Reichswehrminister Groener erwiderte, das Beshwerdereht | wies darauf hin, daß die Schüler auch in der praktishen Land- ters für besondere Zwecke beantragten die Kommunisten | in der Reihswehr sei durchaus zeitgemäß. Seine Anwendung | wirtschaft gut vorgebildet würden. Fm leßten Fahre seien“ aus chung des ganzen Fonds, die Sozialdemokraten die Kürzung | kann auch niht zur Entlassung führen, denn ih prüfe persönlih | diesen Fahshulen 250 landwirtschaftliche Siedler hervorgegangen. 500 000 Mark. Abg. Stoecker (Komm.) ersuchte den | jeden einzelnen Fall, in dem jemand gegen seine Entlassung, Ein- { Abg. Brüninghaus (D. Vp.) bedauerte, daß die Fahshüler ster um eine Aeußerung, ob dieser Fonds notwendig sei. | spruch erhebt, Jch werde immer genau prüfen, ob etwa in einem | in der Hauptsache in den Behördendienst und niht in freie Be- Bernhard (Dem.) erklärte, seinen Freunden liege jedes | solchen Falle die Anwendung des Beshwerderehts den eigentlihen | rufe übergingen. Es sollte auch dahin gewirkt werden, daß die rauen gegen den Minister fern, aber über die Frage der sah- | Grund der Entlassung bildet. Die Zahl der Soldatenselbstmorde, | ausscheidenden Reichswehrangehörigen mehr als bisher in den Notwendigkeit des Fonds wäre doch eine Auskunft erwün cht. | die 1924 184 betrug, ist im Fahre 1929 auf 79 zurückgegangen. Forstdienst übergehen könnten. Abg. Kippenberg (Komm.) swehrminister Groener: Jch bitte dringend, beide An- | Abg. Brüninghaus (D. Vp) wies darauf hin, | bestritt, daß der „Presseberiht“ cine objektive Auswahl unter abzulehnen. Der Fonds ist 1926 eingeseßt und seitdem in | daß die früheren Militärgerihte Soldatenmißhandlungen | den Pressestimmen treffe. Die „Rote Fahne“ werde darin sehr ben Höhe beibehalten worden. Jh denke nicht daran, ihn | weit strenger bestraft hätten als jeßt die Zivil- | stiefmütterlih behandelt. (Widerspruch.) Oberst Bitthorn teilte dwie zu erhöhen, kann aber eine Verminderung dieser gerihte. Jn Frankreih, wo man dieselbe Erfahrung | mit, daß die Bedingungen für den Uebergang von Reichswehrange=- me unmöglich hinnehmen. Es ist das eine Sache | gemacht habe, seien deshalb die Militärgerihte wieder ein- | hörigen in den Forstdienst gegenwärtig den Reichsrat beschäftigten. 3extrauens zum Minister. Jch bitte um dieses Vertrauen. eführt worden. Die Konzerte der Militärkapellen wären | Beim Kapitel „Verpflegung“ führte Abg. Künstler (Soz.) er tammimi is und der sozialdemokratishe Antrag wurden Fbr beliebt und dienten auch dem guten Zweck, die Fühlung | Beshwerde darüber, daß die Reihswehr Aufträge auch an. die die Antragsteller abgelehnt. Der Fonds würde iy der vor- | zwishen Heer und Volk enger zu gestalten. Abg. Bieder- Firmeninhaber erteile, die sich als nationalsozialistishe Führer nen Höhe bewilligt. Bei den „Personalausgaben des | mann (Soz.) erklärte, er sehne keineswegs die alten Militär- | betätigten. Ein solcher Fall sei in Schweidniß vorgekommen. steriums“ regte Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) an, Diktier- erihte zurück. Die hätten vielfah sehr milde über die Ueber- | Grundsäßlih dürfe bei Aufträgen nach der politishen Ge- inen anzuschaffen, um dadurch Schreibkräfte zu ersparen. breitung der Befehlsgewalt dur Vorgeseßte geurteilt. | sinnung nicht gefragt werden; aber angesihts der Kampfe®tveise

tr Abe, L fo D N : nun ei ci i ag, iger“ „Deutsche ‘esse cinlade i tere Entgiftung der Atmosphi : f ¡E : Z x S eere : : f Betriobsstillegungen führe. Die Wirtschaft folge nun einmal so eitungen nicht auf „Tag“, „Lokalanzeiger „Und Gn Presse einladen, um eine weltere g „L Moden Mitteln zur. Unterstüßung von Beamten, Offizieren, | ] i ; i Fnt- | der Nationalsozialisten sei es nicht zu verantworten, diesen mitleidlosen Geseben, p die Massen niemals zu ihrem an sich | Zeitung Ee s Li pen M, Ges Ser nau tren, die jeßt noch anchmal das Verhältnis zwi) offizieren Und: Mannschaften wünGte Abg. Tor ares FSlichung: L Alle, Mud often die E volitifben Leuten die \Welder der Steuerzahler zuzuführen. General vielleicht gerehten Ziel kommen könnten. Die Wirtschaftspartei On V, j G Q 196 on p "S N Pfe 0 Zolf und Wehrmacht trübt. Wir sind bemüht, den staatsbürKn.) eine Uebersicht übex die Art der Verteilung. Jn der | und gewerkschaftlichen Rechte der Unteroffigiere und Mann- | von Shleicher antwortete, in diesem Falle sei die Heercsver-

sei für eine vernünftige Sozialpolitik. Aber der Primat der } amilien Le Ae egnugen aba es R è&- | Tihen Unterriht modern auszugestalten. Um eine eins isache würden diese Mittel verwandt für Badereisen der schaften einshränken, sind zu beseitigen. Die Unteroffiziere und | waltung durch die Polizei niht rihtig informiert worden.

Wirtschaft müsse bestehen bleiben. Auf dem Kielex Parteitag ch0 affen- und Tun O R, auten politische Pressebeeinflussung der Offiziere und „Mannschafteu j Offiziere und ihrer Frauen. Die s{hlecht besoldeten Mann- | Mannschaften von Buer ünd Marine erbalten das aktive und | Zum Kapitel „Bekleidung“ wurde auf Anfrage des Abg.

fs Î habe ja Hilferding ganz richtig gesagt: Das Wohlergehen des usw. Ee Mitl in dei i 2420 iefido t Be s verhindern, haben wir angeordnet, daß, die Presseberichte nit R E bekämen nichts. Abg. Siv Uin (Soz.) be- assive Wahlrecht, das Ret auf Teilnahme an politishen Ver- | Brüninghaus (D. Vp.) erwidert, daß bei dem geringen i las hänge vom W ohistand dos rgertums und, des Mittel- 7 Cordrten s eri Rer: Da S ia Borlggune en R tin r ausgelegt werden. 2 E ane ar R helte Gs die 2A e Ceres ON dieser E Eine pulbig Mert S unbehinderte Abhaltung von Soldatenversamm- | Bedarf ais kleinen Wehrmaht nicht alle As n jedem

L andes av, n1O t : SPOYLELYTHE B E 14e OE 2; vf di i Aba S enber E E E: Sosundh lige Bevorzugun er höheren iziere sei nicht zu | lungen. Ferner erhalten sie das Recht der politischen Organi- | Jahre herangezogen werden könnten. Beim Kapitel „Sani-

! efretäre. (Unruhe bei den Sozialdemokraten.) Heute müsse der | von Lindau wirflich notwendig sei. Abg. Sachsenberg | wehr ist nah wie vor sehr stark. Wir stellen an den GesundhWWSiten Abg. Er i Ae) Ta A Uns l E L 1A A Z S T S (os) ie E Tire Bey fleine Gewerbetreibende dreimal soviel Steuern zahlen wie der (Wirtsch. P.) führte aus, seine Partei wünsche die volle Aus- | zustand höhere Anforderungen als im alten Heere. ejonutt ten 25 ‘Mark, (i A Bledier Ler Arie, dea A N i E E L E d Tustührli 2 E

1250 Mark als Unterstüßungssaß berechnet würden. | Soldatenvevtretungen. Alle entgegenstehenden Verbote wevden | arzt Professor Franz sagte eine Abstellung dieser Mängel zu. swehrminister Groener wies darauf hin, daß man der- | aufgehoben. 2. Alle persönlih einshränkenden und entrechtenden | Beim Kapitel „Unterbringung“ wurde angenommen eine è Mittel, die doch zur Linderung besonderer Notlagefälle | Bestimmungen betr. Heirat, Besuh von- Arbeiterlokalen, außer- | Entschließung der Bayerjschen Volkspartei gegen die Verlegung mt seien, unmöglich nah einem festen Schema gleihmäßig | dienstliche Freizeit, Tragen von Zivilkleidung, privaten Umgang, | der Garnison Lindau und zwei deutshnationale Entschließungen alle Angehörigen der Wehrmacht verteilen könne. Vielmehr | Arziwahl, rechtskundige Vevtretung werden aufgehoben. Der. | auf Belassung der bestehenden Eskadronen in Militsh und gegen man die Pslicht, von Fall zu Fall die Notlage jedesmal genau wang zur Kasernierung und Ehrenbezeigungen außerhalb des | die beabsichtigte Verlegung der Fahreskadron von Gumbinnen

y Beamte mit gleihem Einkommen. Die Reichsfinanzreform müsse P A der im Versailler Vertrag gebliebenen Möglichkeiten, | wird dabei auf Augen und Zähne geahtet- Viele Bewe Ï neuen Anreiz für das Eingehen des Risikos geben, das in der | aber größere Sparsamkeit sei in der Heeresverwaltung geboten. | mußten ausgeschieden werden, weil sie [portlih übertrainiert 1 4 A Kapitalanlage in Deutschland liege und heute viel zu groß sei. | Nicht alle Positionen des vorliegenden Etats seien in dieser Höhe | dadurch gesundheitlih geshädigt waren. Nach der Ausscheidu| Die Beamten stübten si auf ihre „wohlerworbenen Rechte“. Wo | unbedingt notwendig. Abg. Schmidt - Stettin (D. Nat.) bat | der gesundheitlich Untauglichen betrug das Verhältnis der 4

sei aber die Rüefsicht auf die wohlerworbenen Rechte des Mittel- | um Mitteilung des Gutachtens des Reichssparkommissars nach | genommenen zu den Bewerbern bei den Mannschaften 1 : 9, beil

standes in der Juflationszeit geblieben? Nur Rücksichtslosigkeit | der Hauptsache nt des Etats. Der Personalabbau habe leider in | Offizieren 2: 8. Die Preisprüfung wird s Ar P voi

elbst an mich gezog!

könne helfen, wenn man die Wirtschaft niht ganz dem Unter- | der Hauptsache nur die Amtsgehilfen betroffen, nicht die höheren | nommen. Die Preisprüfungsstelle habe i i üfen. Nun ließe si bei unparteiisher Beobachtung nicht ; d ; i i ei ¡8 tas - 2 Q ; Do it sher ° » S N cid O ( e B OE: L m- | nah Königsber( reußen). Angenommen wurde ferner eine v gang preisgeben wolle. § 35 des Finanzausgleihs müsse un- Zt E O E ale R Ä „0D S2 1 ee G Es nO, a yMbrede stellen, dele in Grheitamten E a: E, ne pit I L dae H Le Entschließung E N uruétvaccien, die das Reichswehr=- L bedingt SEANDETT werden, E hätten ia A e A On eleát Ene S S bp lin Bas Sa d Siterun E aa “Exil ils die En Notlage anzutreffen ist. Damit ließe sih die | russishen Roten Armee vorzulegen. Fn der dann folgenden Ab- ministerium ersucht, rehtzeitig vor dem nächsten Etat cine Zu- M prästdenten bewiesen. Jn der Frage der Amnestie ersusGt Gs M &cto enn dos Reihsweh minister p T G ibe d 8 24 O SI Ge sscheidenden Manns? der Mannschaften in den meisten Fällen kaum vergleichen. | stimmung wurde eine sozialdemokratische Entschließung ange- | sammenstellung über die finanziellen Gesamtverpflichtungen bei M ae Dei SanratE CMPISIIE e. le MUMEEA cingebliGe gebeinme Nültangen 10ibeelgtn LEatis abév wolle, Kann | Die Uktexbringüta P es Mel Sabeititen “¿usan en Ofsiziersfamilien tritt die Notlage A als Folge der | nommen, in der eine Nachweisung verlangt wivd über Zahl und | zubringen, die sich aus der Bewilligung der angeforderten ersten z i der in älteren Demokratien wie England bestehenden Bestimmung, | seien die Sozialdemokraten genötigt, im Plenum vom Reichs- | gezogenen Mannschaften der Wachtruppe Berlin sollte verbes! i Tien Meilen Ans “Gabe Me Höhe dev den Arbeitern der O S Je e Zon N E tex Gc) b lie Á daß unmittelbare Staatsbeamte nicht das passive Wahlrecht haben. kanzler wut ärung zu verlangen. Abg. Dr, Köhler (Bentr.) werden. Bei der regionalen Verteilung der Ausgaben sollte f M der O E dak ta Offiziersfamilien währten Ma, Die remde Is E L E ees Auguben dr E E L Daliacei nd d Reichs- Ur preukiine tettifie ¿E nas A ¡Meinung Ma M M nein iat Mer ele B rage E Mae S: n Dil uu MAT i Ver f E ote Mel aut uud de Sparsamkeit herrshe als in manchen Arbeiterfamilien Ci ettel Herbst On tührie Aba De Save : (S094) aus. | Neuanlage von Uebungspläßen durch Einnahmen aus der Ver-

u homogen sein. Deshalb kritisiert der Redner die Haltung L : arte. L - z 1 ' gut, und die S ; S i : : tall „Ÿ ge g. V. 1 . 4 S ( r M s erre e S L Deutschnationalen, die gestern nicht für die von der Wirtschafts- rungen seien doch manche r im Wehretat ret unklar Unge elen dürften an dem guten Geist der Reichs h im Giese L U S das A dis DiCcatala der militärische Wert der leßten schlesischen S stark Mey O E E ,ŸY partei beantragte Auflÿsung des Landtags gestimmt haben. fb ibenen L E : 20 c elde 208 200 Es ers R E, Abvdigót e aon E N en “tit würde. Jm Verhältnis zu der jammervollen Besoldung ala f Gras h vielen ValCuérn s bet Biedermann (Soz.) für die künftigen Etats eine Trennung y Um 5/2 Uhr wird die Weiterberatung auf Freitag 10 Uhr Sparsamkeitspringip nicht überall beachtet Gordin Der Per- In M es Ab G R eut) Der Stär E onnschaften seien die er sehr auskömmlich. Zivilbevölkerung etwas ‘zu bieten, was den militärishen Geist | der Kosten für Neubauten, Jnnen- und Geräteausstattung. Die M vertagt; außerdem: Kleine Vorlagen. 5 : : e Gs e : D ¿ V Heinig (Soz.) sagte, die Verteilung der Unterstüßungen | F 5 i: al u, | jeßigen Kasernenneubauetn trügen allen modernen hygieni-

sonalabbau sei offenbar das Ergebnis der Prüfung durch den | Unterausschuß wird beauftragt, die Berechtigung der von g zung der Bevölkerung belebt. General von dem Buss\che gab zu, big L E 00 D ouis Bie von den Monopolfiemen für den Heeres- | Lieferfirmen der Militärverwaltung abverlangten Preise oder je in den Standorten nah den Bestimmungen einer Kom- | daß die Anwesenheit vieler Zuschauer die Kriegsmäßigkeit der schen Anforderungen Rechnung. Abg. Ers ing (Zentr.) erklärte, i Ä : # bedarf festgeseßten großen Preiserhöhungen müßten auf ihre Be- | die Verwaltung abgegebenen Offerten eingehend zu prüfen. 0 i Ti ut joeseutliden aus Offizieren zusammengeseßt sei. | Herbstübungen niht erhöhe, das werde sich aber nit vermeiden | die hinter der Regierung stehenden Parteien behielten si bet ; n Parlamentarische Nachrichten. rechtigung B werden. Fnzwischen wurde ein An - [E Dr A e T Antrag verlangt die Vorlegl iht et 1e E ganz einseitig bevorzugt. Sonst könnte lassen. Auf die Parade als Abschluß des Manövers werde au | den einmaligen Ausgaben Streihungsanträge Je Es wäre ; Der Haushaltsausschuß des Reichstags trat am 6. d. M. | trag der Sozialdemokraten eingebraht, worin erheb- es Berichts des Reichssparkommissars. Abg. Künstler (f j ommen, daß für die Zahn ehandlung einer | in dem Volksheer der alten schweizerishen Republik niht ver- | zweckmäßig, wenn der Minister selbst bei verschiedenen neu ange-

ä N wt ck= Y : ; i; i : R 7 » e B : : C A : lersfrau das Vielfache dessen bewilligt worden sei, was icht N rlänaliótfett eis itbunas- orderten Bauten in diesem Fahre auf die erste Baurate ver- unter dem Vorsiß des Abg. Sul b - Bromberg (D. Nat.) | lihe Kürzungen der Etatstitel für Gefehts- und Geländeschieß- | wünschte eine Beschleunigung der gerichtlichen Klärung Unteroff diersfrau im gleihen Falle A habe. Plähe sei die L T obe S e Vie Reichs lichten würde. Reichswehrminister Groener erklärte si be-

i H : 8 R -_ | übungen, für Waffen, Munition und Heeresgerät, für Pionier- | mit den Kieler Munitionsshiebungen zusammenhängenden F 1, i l 1 : l t O in die Beratung des Haushalts des S EI f ff H g für P s e eichôwehrsoldaten | Swehrminister Groener: Nah dieser Debatte werde wehr dringend notwendig. General von Shleicer erklärte zu | reit, darüber bis zur zweiten Beratung mit den Fraktionsver-

ür Waffen geprüft wel?

A , ministeriums ein. Der Berichterstatter Abg. Stü wesen, Befestigungen usw. sowie für das Nachrichtenwesen ver- | gelegenheiten. Das Beschwe der 1 el Sb ; Fot ‘ree ; , ie als ers P (Soz) E nah dem Bericht CEN Ente des Bou langt werden. Von den Kommunisten ging L Ent- | nur auf dem Papier. Die kommunistishen Reden hier stü! s O e Ens der Unterstüßungsmittel | der gestrigen Bemerkung des Abgeordneten Biedermann, die | tretern zu verhandeln. Von den 800 000 Mark, gg eén A eins deutscher Zeitungsverleger darauf hin, daß die im Vor- | shließung ein, in der die unverzüglihe Vorlesung des | în O Gegensaß zu den e n dafür f ens fontrollieren und unter allen Um- | Reihswehr habe sich sehr aktiv an den Verfassungsfeiern be- | Rate für den Neubau des Dienstgebäudes für das Wehrkreis- 48 jahre vorgenommenen Streihungen keine echten Ersparnisse | Ungeklürzten Berichts des Reichssparkommissars gefordert wird. der Vertreter der Wehrma t Sowjet-Rußlands für die del Beispielen Far daß gerecht verfahren wird. Aus ein- | teiligt, auch mit ihren Kapellen. Das sei auch in der sozial- fommando in Münster eingestellt waren, wurden „auf sozial» | M gewesen seien, weil der Minister diesen Streihungen nur | Reihswehrminister Groener führte aus, bei der Aufstellun Wehrmacht. General v. d. Bus sche erwiderte dem D L Es freilich keine allgemeinen Schlüsse | demokratischen und demokratischen Presse voll anerkannt worden. demokratischen Antrag 600 000 Mark gestrichen. Dafür Mes 988 zugestimmt habe unter der Vorausseßung, daß im nächsten | des Etats sei das Ministerium mit ganz intensiver Kritik an si Dr. Leber, seit dem 1. April seien bei den Kraftfahrtr weiteren Gla E An SCanDers x Pl werden. | _ Abg. Bernhard (Dem.) kündigte für die zweite Lesung | au die Regierungsparteien, nahdem der Minister si g L i d Sre entsprechend mebr bewilligt wede. Ersparnisse in Um- selbst vorgegangen. Der Reichss arkommissar habe wiederholt | die Pferde abgeschafft. Zu den rin des Abg. G Ki verle ‘ungen der Abg. Uag, aus (D. Vp.) Streichungsanträge an nah voraufgegangenen Besprechungen DAIERE, einverstanden erklärt Hatte. Nach Ablehnung zahl- C fangreihem Maße seien nur möglich, wenn man von dem | anerkannt, daß er vom Wehrministerium bei seiner Tätigkeit in ba r. V. P.) erklärte Oberst Bitthorn, der Reichsrat | stischer Mt a E ivurde nach Ablehnung fom- der hinter der Regierung stehenden Panteien mit dem Mini- | reicher Streihungsanträge der Sozialdemokraten und Raue Grundsaß abgehe, die Möglichkeiten des Versailler Vertrages | bester Weise unterstüßt worden sei. Der Etat sei das Ergebnis | shäftige si gegenwärtig mit der Verbesserung der Anstellu] ex mann (S er Unterstüßungsfonds bewilligt. Abg. sterium. Unter diesen Umständen könne er jeßt den Streichungs- | nisten wurden sämtliche Kapitel des Etats der Reichswehr Bes auszushöpfen, wenn man vielmehr das ungesunde Verhältnis | der gemeinsamen Arbeit des Reichsfinanzministers, des Reichs- | grundsäge für die Unterbringung der ausgeschiedenen Reichs! tannschaften E e Bade über die Behandlung | anträgen der Sozialdemokraten nicht zustimmen. Abg. | willigt. Am 8. Mai soll der Etat der Reihsmarine zur De-

zwischen ZFnfanterie und Kavallerie dadurh ändere, daß mehrere | sparkommissars und des Reichswehrministers. Wir wollen einen | angehörigen. Abg. Bernhard (Dem.) bedauerte, daß de! ner „geshliffen“ S ia állen werde die S Dr. Cremen (D. Vp.) wies darauf hin, daß im vorigen Fahre | ratung kommen. Regimenter Kavallerie abgeschafft werden. Jm vorliegenden | stabilen Etat haben, aufgebaut auf dem Nuyeffekt des - Jahres | Remus nit in einer weniger shroffen Weise behandelt ein Öberfeldwebel einen En h Wh einem Fat | die alten Koalitionsparteien E der Sozialdemokraten Der Strafrechisausshuß des Reichstags nahm am 8. d. M. Etat beanspruhe die Reihswehr einen N teihs- | 1928, da das Notjahr 1929 keinen Maßstab bietet. Wir müssen | sei. Die Zahl der Referenten beim Reichsw mit dem Erfolg, V, bex Ee nee R Le0 Rib dem Minister zugesichert hätten, daß sie die Mittel für die | unter dem Vorsiß des Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) zunächst die

ehrministeriun ! i imengebrohen und dauernden Gesundheitsshaden davon- | Herbstübungen in diesem Fahre bewilligen würden. Jm übrigen | Landesverratsparagraphen im wesentlihen nah den

ushuß von 502 Millionen. Recht undurchsihtig j gen habe. Vom Schöffengeriht sei der Oberfeldwebel schloß sih der Redner der Erklärung des Abgeordneten Bernhard | Beschlüssen der ersten Lesung an. Der Ausschuß behandelte dann

( eien die Grund- | eine feste Grundlage haben, um auf lange Sicht unsere Pläne | noch unverhältnismäßig groß. Die Preise tüdsgeshäfte der Reihswehr. Es müsse Befremden erregen zu sha

fen. Der vorliegende Etat hat die Billigung der vorigen | Apparate müßten auf ihre Berechtigung na

wenn eine Kaserne für ein paar hundert Mark auf Abbruch | Regierung gefunden. Von mehreren Seiten ijt gesagt worden, mit 8 Tagen S j : r an. Abg. Ersing (Zentr.) erklärte, er habe aus den Be- | den 4. und 5. Abshnitt des Strafgeseßbuches. Der 4. Abschnitt verkauft werde. Der Redner verlangt s{chließlich Auskunft über | daß der Reihswehrminister nach den Richtlinien des Reichs- (Fortseßung in der Ersten Beilage.) andere Flle vie e Ta VL A absivts sprehungen im vorigen Jahre auch den Eindruck gewonnen, daß umfaßt A Betzaken bei ‘W ahlen und Abstim

von de alle damaligen Regierungsparteien die diesjährigen Herbst- mungen, der 5. Abschnitt hat die Störung der Be-

die Tätigkeit der Dea u, een und über | kanzlers zu handeln hat. So ist es auch. Alle die hier ange- n Gerichten geübten Milde die Héereäbetwalting auf izere au ( : L

die Beschäftigung früherer fize f Privatdienstvertrag in | führten Dinge sind von dex Gesamtregierung gebilligt worden. plinarishem We : ; M manöver bewilligen würden. Abg. Schöpflin (Soz.) er- iehungen zum Auslande zum Jnhalt. Hierbei handelt d S So oltfeindtider Thrieteit aus Ler Neicblicede | führen kön jo, als ob der Reihswehrminister eine Sonderpolitit Mannsthasten Loe, (garf gegen die unmenslihe Behandlung | inerte davan, daß seine Freunde schon im vorigen Jahre an- | 2s sih in der Hauptsache um die Beleidigung ausländischer Staats- PEN JPEYEN, JINEE LEPUVUTIEINDLINER FENZeEL aue Bex BENor ge Can könnte oder geführt hätte. Bei allen Maßnahmen, die | y,„antwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. T y r ol, Charlottenb erhältnisse bei den Militärkapellen. Das energif he Durch- | gekündigt hätten, daß sie auh in diesem Fahre auf weitere Er- | oberhäupter oder Gesandten, die Verlegung ausländischer Hoheits-

en des Ministers habe dem Mißbrauch der Militärkapellen | sparnisse beim Wehretat hinwirken würden. Die kommunistishen } zeichen und die Neutralitätsverlebung. Der Ausshuß genehmigte

in Fvehoe entlassen worden sei, auf Privatdienstvertrag von der | außenpolitishe Wirkung Cie konnten, ist der Wehrminister von Reichswehr weiter beschäftigt. Redner fragte, was gegen die | der Zustimmung des Außenministers abhängig. Die O Verantwortlih für den Angzeigenteil: Offiziere Gamen worden le ita t g 2 blig ae e e A un cio BEGBE u, ) E Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.

in Königsberg deswegen angegriffen hätten, weil . ex Fühlung ahren, daß es auch tatsählich so gehandhabt worden - ist. as ; “eo z, ; in. mit r bBanifthen Kreisen genommen habe? Aufklärung ver- | die Bewachung der Waffen dur Privatangestellte betrifft, so Verlag der. Geschäftsstelle (Menger in g) in Berli A lange er auch über den Fall des Soldaten, der mit Gefängnis fit der Leipziger Fall dazu geführt, daß durch die s{härfsten Be- Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktiengesell| bestraft worden sei wegen eines Briefes an den General Heye, |. stimmungen einer Wiederholung solher e E vorgebeugt erlin, Wilhelmstraße 32.

obwohl General Heye selbst die Leute aufgefordert habe, ihm | worden ist, Einen Arbeitsdienst wie im alten Heere können è

einen Brief zu shreiben, wenn sie irgendwelhe Beschwerden | unsere Reihswehrsoldaten freilich niht mehx machen, weil die Acht Beilagen ilaged hätten. Abg. Erstng (Zentr.) betonte als Mitberichterstatter, | moderne Ausbildung sie viel -zu sehr in Anspruh nimmt, Die | (einshließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbe

ationalistishen Kundgebungen ein Ende aemacht. Noch immer | und sozialdemokvratishen Streihungsanträge wurden abgelehnt. | die beiden Abschnitte im wesentlihen in der Fassung, wie sie in Härkavegse 19g werden über die E Eci, die die S LER Ne “D A ai mite A an Es erster Lesung beschlossen war.

A n den unter : Arbeitslosigkeit leidenden Zivil- | (Soz.), aus der esihtigung n Fachshulen er | : E L M machten, Besonderg in D L A Das das Reichswehr hätten die Parlamentarier den Eindruck Der Finanzpolitifche Ausschuß as Vocikatigen Hege ane üßige Musizieren dex Militärkapellen einen so großen | gewonnen, daß dort ausgezeihnet gearbeitet werde. Der | schaftsrats, verstärkt dur Mitglieder E E ra tidminister ang angenommen, daß den Leuten für den t ilttätiden staatsbürgerlihe Unterriht werde vorzüglih gehandhabt. | uungsausshusses, behandelte den E ei S eaatiioaat Le bn A keine Zeit bleibe. Die an ih sehr zweckmäßigen Riht- | Jn der Oberstufe zeigten die Soldaten bessere Kenntnisse von dec | und Reichsarbeitsminister vorge gte N Ses atuaet

Urden von den Militärkavenen häufig nicht eingehalten. | wirtshaftlihen Rationalisierung, vom Jnhalt des Young-Plans Depot- und Depositengeschhäfte.