1930 / 112 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

s . 112 15, Mai 1930. S. 2, i Neichs- und Staatsanzeiger Nr vom E R S E

r

E tonnte sih bertriebene Sparsamkeit später empfindlih E. Westprogramm noch vergrößert werde. Die Frage des Reichs- s vermieden werden. So is zum Beispiel die Strandung des

dem gleihen Haupttitel, 9 Ake = 2910 m und 12,75 m | in der Lage gewesen, ihre Reparations- und Pensions ; T ; il L Dr. Wieland (Dem.) forderte bei den Wasserstraßen- wassershubyes müsse sofort erledigt und niht durch Ueberweisung | Dampfers „Höchst“ im Arabishen Meer auf mangelhafte Kennt-

Anse 2 Rott i tumanGrua d- F E e p it ü i È ZzU Jahr ; b) Ausprüthe aus Be sry und T0 «N cinem Senndüts Ausschnitten, zur ennen Vorführung im Deutschen Reich, | tungen zu erfüllen, doh müsse sie von Jahr zu Jahr j

stücken und an Sachen, träge an die Wirtschaft immer mehr einshränken und dez,

oder Gebäude in körperlihe Verbindung ebraht sind, jedoch nicht vor Jugendlichen, zugelassen worden. gehen, selbst eigene Werkstätten zu s{ließen. Darin lieoen A4, ien genaue Prüfung, ob sie nußbringend „und finanziell | an den Unteraus|chu vershleppt werden. Das Beiratswesen | nis der dorti en Meeresströmungen zurückzuführen. Eine Nach- mit Einshluß von n eberban und O Le nas en Berlin, den 14. Mai 1930. der Hauptursachen unserer gewaltigen Arbeitslosigkeit An Prräglih seien. Der r T Tat une aber ues, abe im Bereich des Trt ebet einen zu großen e prüfung an Hand der in Ie Sdiffstazebücbern E hältnissen (B E N infeciten aus dinglihen Der Leiter der Filmprüfstelle Berlin. Dauer sei es ein unhaltbarer Zustand, wenn man den Ming ausgeführt werden. ee m Je E pee de G qug angenommen. Die Reichsbahn sei übermäßig selastet, Der | Beobahtungen ergab dies einwandfrei. Abg. Mollath 923), ferner die Rechtsstreitigkei en E L} 1 1 s wagen, der der Eisenbahn immer mehr Verdienst nehy; _ Kraftwagenkonku D L Z Secihendei ite verbess : on mem abbau bei der Reihsbahn führe- zur Ueberlastung des (Wirts . P.) erwiderte, seine Freunde seien nidt Gegner der Vorkaufsrehten und Ne g Zimmermann. zu einem Bruchteil zu den Straßenunterhaltungskosten heran: M erhofften Ertrag bringen. ejjert un vorhandenen Personals und gefährde dadurch die Betriebssicher- ufshließung der Schiffstagebücher. Diese Aufgabe könnte aber

darüber;

der Eisenbahn aber eine politishe Last auferlege, die

; L Anleihen finanziert werden. Abg. Geschke (Komm.) | heit. Die Ueberfüllung der Straßen mit Motorrädern sollte Ver- | von anderen Stellen ohne Einstellung neuer Kräfte erfüllt unmögli} mache, aus ihrer Notlage herauszukommen \ L

a sich gegen den Abbau von Eisenbahnwerkstätten. Die anlassung geben, auch

9 die Rechtsstreitigkeiten über ; ee p e var Z ese Fahrzeuge zur Steuer heranzuziehen. | werden. Rei sverkehrsminister von Guérard: Das Reichs- i a Nab sl Loe E dessen Verleyung (B. G.-B. Bekanntmachung. Redner wünschte vom Ministerium eiñen Ueberblick jz, Myebertragnug der eg my - rrvng Ray A ove ar N fünre zu | Abg. Ewert (Komm.) protestierte gegen die beabsichtigte arhiv könne diese Aufgabe ebensowenig übernehmen wie die Not- 88 903 bis 910, Gew.-O. § 26), Dienstbarkeiten Die Liverpool and London and Globe Jnsurance gegenwärtigen Stand der Wasserstraßenprojekte. Besser qls; Millionenbetrügerel ö . r Redner | Schließung der isenbahnwerkstätten in Breslau. Diese Maß- | gemeinschaft der. Deutshen Wis énfbatt, da diesen Stellen weder

itsbedingungen für das Reichsbahnpersonal | n t j ; : y e s 2 Y derte bessere Arbeit k : tetd ahme stehe in shreiendem Widerspru zu dem Hilfsprogramm | die er orderlihen Mittel noch das meteorologishe und ozeano- for ndete eine Entschließung, in der es heißt: „Die von der us den Osten. Den Schikanen der Reicibalemerioe e ge phijch hinreichend redit Personal e erfügung. steht.

und begrii [tung beschlossene Tariferhöhung für die Be- r ogpf en | j y Î Reihsbahnverwallung T Péter Lar „Jur di e en Kraftwagenverkehr müsse ein Ende gemacht werden. Aba, bg. Keil (Soz.) meinte, die Sozialdemokraten könnten zwar orderung des VerlGotnbinetts zur hat zu unterbleiben; die Zu Sröter- erseburg (Komm.) verlangte die Durchführung des | die sachliche Berechtigung der Etatsposition anerkennen, sie hätten

immung i 1binetts J früher vorgelegten Wasserstraßenbauprogramms. Ersparnisse au aber als Oppositionspartei niht die Aufgabe, der Regierun Frpreßgutsäße wird rückgängig gemacht. Abg. Mollatrh | diesem Gebiete führten zu WMebranlaalan für die arien) eil Hilfsstellung zu leisten gegen die Sie C Ae Aba. Se

(einshließlih von Notwegen), Reallasten und Company Limited in Liverpool hat an Stelle ihres ver- | den Rhein-Aachen-Kanal könnte der Ualpuer Industri,

sonstige, in dem Geschäftsverteilungsplane nit besonders storbenen Hauptbevollmächtigten, Herrn Joseph Charles Oswald | holfen werden, wenn ein Teil der für das Kanalprojett ul

: l j g mden Grund- l ? , e : e O e e bit O aften hierüber E IX Nr. 2 a), | Berckemeyer in Hamburg, den Herrn Josef Leon Max Tiefen- | lihen 180 Millionen verwandt würde zu einer tarifpgliz

b) Shadensersabßansprüche eal Grund von § 12 bacher in Hamburg 11, Brodschrangen Nr. 27, zu res age ar Rogg fi rmgie agg Bei ber Gutfaoe as ci der Grundbuchordnung einshließlich der Rüdgriffs- Prv Lng ir das Deutsche Reich bestellt (vgl. die sih bedauerlihe Kürzung der Reichsmittel die gute Wir, L

S e ; ; î i: i ky e P.) beschäftigte sich mit dem Verhältnis der Reihsbahn i ; ; ; ; 2 j i

: ¿gen die Beamten, ekanntmachung vom 31. Juli 1922 im Reichsanzeiger Nr. 170 : il Gerau Wirth. P-)- be ( ; N e versiherung. Damit war die Ausspra beendet. An- | sing (Zentr.): Eine so lfs\tell l t c) il bie gy Unfällen, an denen ein Kraft- | yom 3. August 1929). 9 Ñ e vid pen Lufthansa sh zu einer wesen Lade, ves en Kraftwagen E m reer E pa A eus Eetorüteng Nuvarinen wurde zunächst der PeEet Tr eERA An - | von Ler Gegiäthemetratie, Meer car Dr C Bie D Jahre fahrzeug beteiligt ist (vgl. IX Nr. 20). Berlin, den 10. Mai 1930. ohne daß der erre p ine gel s Der Fi hel! sand. "Wenn die” Reichsbahn den ihr durch die Auto- barnag mit der Reisbahag G nd fe D “Voltsbund tür nit die 0 000 M mark a4 bewilligen 2 Veit E E i ü - i önnte noch einmal zur Lufthansa ge / M i i : A E : Í N nd JUr s h en. it großer Dem VI. Zivilsenat Dos e R Br | Burssührung der Sparmaßnehmen nazuprije, "Murter eee eiar Gitervertehr ou Buy Mente, uf | deuts Kriegögräberfüjorge dur Fahrpretvermähigung ote: | Mehrheit wurde hieranf her “Arbe zer Wiege sind zugewiesen: I. V.: Brillat. Minister sollte uns noch nachhträglich das Gutahte, M!60 Ee L lich niht zu begründende Uebertreibun Die daffung eines entsprechenden F@1ds Maßnahmen treffen, durch | partei auf Streihung der 50000 Mark angenommen. Krit at Ri A Sparkommissars vorlegen. Bei den einmaligen Ausgabe, Mst bn ollte dem Kraftwagennahverkehr dankbar sein die M, fe urftigen näwsten Verwandten der im Kriege Gefallenen | Minister von Gu 6r ard erwiderte ful eine Anzahl von Fragen 1 f tin ub É iet Ta an beweglihen Sachen Verkehrsetats werden wir noch manche Abstrihe machen mz Ea daß er ihr unrentable Anstrengungen erspare dee le e E es E Wirts anen sei a oe er R Poli lhr eie aeR g rie aiv Q d C : J L Ds Mois 4 | dafür, : L AEE i; î ) j Z L ießung der ir afts- el au abgesehen vom olitischen ein äußerst wieriges ebst Ansprüchen aus Funden (B. G.-B. §8 965 ff.) sowie Vir Fvpèt s Diodaur! Mrg von Guérard: Das Gutatte, M traftwagenkonkurrenz für die Eisenbahn beschränke sih nicht arte E NUT g H Atl: ; : ge auf Box legun Bon Sagen (Gb, (f 809 tis 91) A e Den ors Grete n ee pin es Tecgand, jondern, sei eine europäishe Frage geworden. | Gewerbe Wel dee" Perez “79 von Handwerk, un | Frotlem, vor allem auf wirtshaftlidem Gebiet - Wt m: fe

sofern nit I Nr. 3b oder VI Nr. 1 b zutrifft; e L ag mitteilen. iese 4 1 er Ÿ ; Rentabilitätsberechnungen werde immer übersehen, da i ; ; L : E Fox / Pol N 4 z 9 Pren r e Pfandrecht A beweglichen Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses hansa unter Beteiligung des Sparkommissars eingehend ej “f Reichsbahngesell haft entlastet sei von den E Ss i e Be S ehe otieknua daß die sämt- egsatt L EEOi mea , Mit der Finanzierung des Land- Sachen und an Rehten, einshließlih von kauf- | vom 15. April 1930 verliehen: worden. Wegen der AUNIITURg stehen wir mit dem Eteuern, die eine Privatgesellshaft von A zu | handelnden Verkehrsfragen wegen ibres “E rae Line sei dies ino B a S ain “2 E männischem Hur Le Ie R 7 Die Rettungsmedaille am Bande an: Log ersaulen M E SuliTia il CnpeRmaie der je len hätte. E E e ahrgengbener e m tene hangs mit der allgemeinen Verkehrspolitik n +4 n Der Reichsverkehrsminister bere nur fördernd einzugreifen. 96 Rechts aften hierüber, soweit m r. F 2 ä r y 9, da h : ¿ux Aufbringung Der egevaulajten bestimmt. 11€ dUrse î ; ; ; : f : 5 . p : ex L ON und vos E A M Wilhelm Arndt jun., Fischer, Seebad Heringsdorf, Kreis | S Gen andere Aufgaben haben als das reine BVerkehrö N ut mit der Ausgleihssteuer zusammengeworfen Bu Sing I E a E Ens D, werden. Sal vot fle le ORREO stelle für Auslandskredite die 3. Leihe (B. G.-B. §8 598 fff.); A is Au Usedom-Wollin, __] nehmen der Lufthansa. Eine Schließung der Schule in Sil ine Besteuerung der Lastwagenanhänger würde fehr bedenkliche | wurden idi Anira s Ze r GERE en os Ss Le nid g B M, ee C ReE E gu EDs versagt, da 4. Werkverträge (B. G.-B 88 n bis pie agg or Mort Wilhelm Arndt sen., Fischer, Seebad Heringsdorf, Kreis deut iy N I O die filiben technischen A Pirkungen habet, imi i E R foagen-Biteva nisten 10000 RM für die Unidatiung E g dah Fe daß Aufvendaagen für Straßenbauten aug A T

j 18\chließlich der ertvertrage Uver -Wollin A i : e Qu fehr unrentabel mahen, würden die jeß on notleiden ; ; a N E E : j Sawen, auf welthe die Vorschriften über den Kauf Anwen- Adolf Kopmann, Fischer, Neuhof, Kreis Usedom-Wollin, | Beim Reih8wassershub isi der vom Reihsrat vorgesalage U ide Automobilindustrie ruinieren. Die Ausgleihsabgabe | die Anshafsuna eines” Kraflwagens {ür die Keastschrabtetnie | die deutsge VoltöwiriGest ee wre m sei erréhnet worden, f « I Nr. 4, 11 Ne. 1 Un x, D); Ta ; J ; UngangbaLr. n e k: erho S: traftwagenverkehr müsse wesentlich niedriger sein als ; ; . : L O E Ax :

B Wing T O (B. G-V. 88 688 ffff.); ; S August Schönfeld, Fischer, Neuhof, Kreis Usedom-Wollin. lungen mit Preußen angeknüpft und habe die Hoffnung, dej E M ra n werde, wenn sie ni L R Brastvectche in oe LIEeT E Toante und Hilfskräfte des Ministeriums D s 20 vH L Material- und Transportkosten 6. Vergleiche (B. G.-B. § 779), wenn es niht mit Rück- Preußen ein Ausgleich erzielt wird. Die Ausgaben fi: P cosseln olle. “Die Reichsbahn sollte endlih aufhören mit dem | partei ‘cetteiben Le DE V, auf Antrag der Wirtschafts- esellschaft p ta E 6 fellsd s SIERNA der Reichskredit- siht auf das anzuwendende Recht zweckmäßiger erscheint, daß Reichswasserschuß können dann aus dem Reichsetat für {l r geübten höchst bedenklihen System der Kampftarife. gestrichen, osten für Sachverständige um 5900 RM, L Î engesellshaft für die Finanzierung von

jeßt von i l : : N : y l E t S sehen den Kraftwagenverkehr. Das neue Tarifsystem shädige | )/z Dios s Rate N gekürzt. Bei den Reisekosten | Straßenbauten gegründet worden. Dies sei eine private Studien-

Speditionsgewerbe, ohne der Reichsb ; s l warte wurden auf Antrag der | 9rganisation, an der der Minister nicht beteiligt sei. Er werde E Sei verschiedenen Positionen des Elats bebleltore feu Wirtschaftspartei 9340 RM gestrichen, Bei den dusgaben der sid Cher iwer die Ergebnisse äuf dem laufenden halten. Wann

ie S dem für dieses Recht zuständigen Senat er- vershwinden. Bei den Mitteln für die Wasserstraßen ist an u N | M bauten nur die Regulierung des Oberrheins von Straßhy

7. Versiherungsverhältnisse, soweit niht 1 Nr. 1 : Nichtamtliches Kehl bis Fstein vorgesehen, die auf internationalem Vertrag *

cet ruht. Jm Einklang mit den Anschauungen des Abg. Dr. Q ih Streichungsanträge vor. Das gelte vor ür | Deutschen Seewarte beantragte Abg. Mollat h (Wirtsh.-P.) die Buder wieder aufgenommen werden könnten, stehe noch dahin.

8 “ey H sverhältnisse, die niht einem anderen muß im Wasserstraßenwesen ein Ausgleich zwischen Vest y e Ln Es ee nit M, balt a nor Verbau Streichung von 50 000 RM, die für die Aufshließung der Schiffs- pu st müsse die Young-Anleihe erledigt werden. Der Minister Senate besonders zugewiesen sind; Deutsches Reich. Oft herbeigeführt werden. Der Ausbau der Oder unt nq in London gleih mehrere Sacversländige des Ministeriums | tagebücher angefordert sind. Reichsverkehrsminister von Gu - | betonte aber besonders, daß die Kraftfahrzeugsteuer nit nur für 9. die in-§ 606 Abs. 1 Z.-P.-O. bezeihneten Ehesachen aus E D Breslau erfordert insgesamt 58,5 Millionen Mark, von d ühren Er müsse um Aufklärung darüber bitten, ob der mit | ard ersuhte dringend um Bewilligung dieses Betrages, der | laufende Aufwendungen, sondern au für Verzinsung und den Oberlandesgevichtsbezirken Breslau, Jena, Königsberg, Der Königlih norwegishe Gesandte Scheel is nach | bisher 16,5 Millionen bewilligt worden sind. Das Staub inem Millionenaufswand gebaute Mittellandkanal nah seinex | dringend notwendig sei. Abg. Morath (D. Vp.) beantragte | Til A derartiger Anleihen Verwendung finden könne. Ein Marienwerder, Naumburg und Stettin; Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft | Ottmachau wird im Jahre 1932 seiner Vollendung entgy Vollendung auch genügend Wasser haben werde. Der Luftetat Vertagung der Abstimmung auf morgen. Es sei mit einer sah- | Öinheitliher durhgehender Straßenplan für das Reich sei heute

10. Anfehtungen von Rechtsgeschäften eines Schuldners | wieder übernommen. gehen. Das zweite Becken bei Serano ist in Vorbereitung erde einer genauen Surchkeinlbitens unterzogen werden müssen lichen Beratung nit vereinbar, daß in leßter Minute von einer | tine Notwendigkeit. Ein , solcher sei vom Reichsverkehrs- zum Nachteile seiner Gläubiger im Konkurse (K.-O. §8 29 wird verhältnismäßig wenig Kosten erfordern. Jn der Mw: der Vergebung der Aufträge müsse auch das Kleinhandwerk | Regierungspartei Streihungsanträge kämen, die dann ohne aus- ministerium im Benehmen mit den Ländern bereits ausgearbeitet. bis 42 nebst § 196) und außerhalb des Konkurses (Anfech- arbeitung der Verkehrsfragen des Ostens ist einheitliche Lit ebührend berücksihtigt werden. Abg. Dr. Hugo (D. Vp.) er- | rei ende Prüfung mit den Stimmen der Opposition an- Die vom Eee Wieland bemängelten Unzuträglichkeiten tungsgeses vom 21. Juli 1879) einschließlich behaupteter erforderlich. Das gilt au für die bisherigen FrachtsenluW::: sih citberkankzie mit einer Förderung Hes Flugwesens | genommen würden, Dem Antrag Morath entsprechend wurde | bei der Durhführung von Straßen durch Ortschaften seien ein Siaaatinae : Varl tari Nachricht maßnahmen für See Jm Osthilfsprogramm al unter möglichster Bewegungsfreiheit der freien Wirtschaft. Der | die Weiterberatung auf Dienstag, den 13. Mai, vertagt. Ausschnitt aus diesem Arbeitsgebiet. Anschließend machte der

11. Shiedsverträge und Shieds\sprüche (Z.-P.-O. Parlamentarische Nachrichten, seßesvorshläge zu Verbesserungen für das Verkehrswesen vluêbau der asserstraßen komme leider infolge der Finanznot L Ì Minister Mitteilungen „über die aus dem Haushaltsjahr 1929 &8 1025 ff. nebst § 274 Abs. 2 Nr. 3); Der Reichstag tritt heute, nahmittags um 3 Uhr, wieder | gesehen. Dabei greifen die vershiedenen Möglichkeiten ineinu och immer nicht in dem wünschenswerten Tetives ‘vorwärts „Im Haushaltsausschuß des Reichstags wurde am 13. d. M. | übernommenen Reste, die dem Wunsche des Haushaltsausscusses 12. Zwangsvollstreckungen in anderes als unbeweg- zusammen, um nunmehr die zweite Beratung des Etats für 1930 ia zum Beispiel der Kraftwagenverkehr imstande ist, j hier werde j : } zunächst die Neuverteilung der Ausshußreferate vorgenommen, | entsprehend gegenüber 1928 sehr stark zurückgegangen seien.

ih die Schwierigkeit vergrößern, wenn nah der die dur die Spaltun ; T E trt Tot L s ; D hier werde l Et 1 ( g der deutshnationalen Reichstagsfraktion | Ministerialdirigent Koenings: Das Lotsgeld für den nicht- Bidreigliederun s urid moge A Me, mte in | erforderli geworden ist. Der lenw Abg. Stüalen (Soz.) | beamteten Lotsen am Kaiser-Wilhelm-Kanal“ wird im Etat V die piikdi Sau 4 Ruhr S DorbiSen Hafen Lea erklärte, nah dem Bericht des Nachrihtenbüros des Vereins | Einnahme und Ausgabe nachgewiesen. Die Lotsen verlangen, daß s e müssen: Unt den bigen Koblen ebi : E Ra n e deutscher Zeitungsverleger, er könne den früher vom Abg. | das Lotsgeld aus dem Reichshaushalt herausgelassen wird un Ee hafen Die beuti e Bevölkerun I bes A sse | von Lindeiner-Wildau (Christl. Nat.) vertretenen Stand- | begründen ihr Verlangen, wie folgt: Das Reichbversorgungsgeriht idt ne litis6, sondern aue wirtschattli eine alta "Ne © | punkt nit teilen, daß das Berichterstatteramt an die Person oe oi einen Kanallotsen, welher Marinepension beziehe, die r nur port, E MLIEE eine grudliche Ver- | «bunden sei. Es sei vielmehr an die Fraktion gebunden. Nah | Pension für die Dauer seiner Lotsentätigkeit am Kaiser-Wilhelm- !

bindung mit dem Reiche finden. Bei der s{chwierigen Lage der ¿ 5 i: A ; l G K : ; ; ra Ea Reichsbahn seien die Erklärungen des Ministers füc die Neu- der Fraktionsstärke habe die Christlih-nationale Arbeitsgemein- batte p gefa im air e gar das Vetecetd vet H

liches Vermögen (einshließlich der Klagen auf Erlaß des | sn Angriff zu nehmen. Der Haus alsausschuß hat bereits eine | einer geplanten Eisenbahnlinie die gleihe Verkehrsleistun Vollstreckungsurteils und mit Einschluß von § 771 B O, | große pi l vos E inacielats Seba darunter die Etats der | Personen- und Güterverkehr zu bewältigen, so kommt statt sofern nit 1 Nr. 3 zutrifft, dagegen mit Aussch!uß von | Reichswehr und Marine, den Justizetat, den Etat des Verkehrs- | Bahnbaues u. U. eine Kraftverkehrslinie in Betracht. Dai n 88 767—769 Z.-P.-O.), soweit nicht 1 Nr. 1 zutrifft; intenzmuns und den Etat des Wirtschaftsministeriums. Auf | in jedem Einzelfall sorgfältigst ge io werden. Man kann i 13. Ansprüche aus Enteignungen auf Grund von Reihs- | der agesordnung der morgigen Me yELagnyung steht zunächst | lihe Erwägungen Jesu bei vorhandenen Bahnlinien anstl

und Landesgeseßen (einshließlich des preußishen FluŸt- | die erste Beratung einiger eseßentwürfe, so der kleinen Justiz- | unter der Vorausseßung, daß der Ersay ein vollkom liniengeseves vom 2. Juli 1875 sowie des § 75 Einl. zum O der Gesehentwurf über steuerlihe Erleichterungen zur | ist. Auf diese Weise könnten auch für die Reich preuß. A. L.-R., soweit es sich um dingliche Rechte handelt, Verbilligung der Kreditversorgung der Wirtschaft, über die Liqui- | Ersparnisse zu erzielen sein. (Lebhafte Zustimmü und Entschädigungsansprüche aus dem Geseve, betr. die Ve- | Fierung der Bank für deutsche D ndu trieobligationen usw. Die | Die Frage der Tariferhöhung bei der Reichsbahn hängt mit

2 ;: schaft zwei Korreferate zu beanspruchen, könne aber nicht den Ó '

shränkungen des Grundeigentums in der Umgebung von eite Beratung des Etats beginnt dann mit den Etats des | Regelung des Kraftwagenwettbewerbs, insbesondere der Kraft e des zee Aires o begrüßen. Auf falshem Wege Berichterstatter des Etats des Auswärtigen (bisher Abg. | komme, auf die Tatsache bezogen, van das Lotsgeld im Reichshaus- Festungen vom 21. Dezember 1871); teihspräsidenten und des Reichskanzlers. Als erster größerer zeugsteuer zusammen. Zum 1. April 1931 läuft das Kra befinde sih_ le eihsbahn aber, wenn sie einen Kampf Dr. Hoeßsch) stellen. Abg. von Lindeiner-Wildau haltsanshlag in Einnahme und Ausgabe verbuht werde. Die

14, Jagd- und Fischerei - Rechte nebst Verträgen hierüber Etat wird der des Reichsjustizministeriums beraten, in Ie zeug teuergeseß ab. Zum 1. Oktober is dem Reichstag eine 1M die übrigen Verkehrsmittel, gegen Wasserstraßen und (Christl. Nat. A.-G.) hielt die dem Vorsigenden vorgeschlagene | Lotsen am Kaiser-Wilhelm-Kanal sind seit 1922 niht mehr Beamte. ind Wildschadenersab (B. G.-B. § 835); bindung damit das von einigen Parteien beantragte Ueber- rift über die künftige Gestaltung vorzulegen. Deshalb hat egen, Mee, Be in Moe . Nam von der Seleluna für bedenklih, Die Verschiebung in den Fraktionen | Dre Rechtsverhältnisse sind dur eine Polizeiverordnung, be- 15. Steuern und Stempel auf Grund von Reichs- und leitungdaëies für die Strafrehtsreform. : den Gedanken der Autoausgleihsabgabe zurüdckgestellt. Nebet feidsbahn angegebenen Yiffern seien sehr anfechtbar. Die sei noch niht zum Stillstand gekommen Kb A könne sich dadur treffend den Lotsendienst auf dem Kaiser-Wilhelm-Kanal, ge- “* Sandesgeseven; schon eingetretenen Verteuerung des Benzin- und Benzolp!" der Reichsbahn im Konkurrenzkampf gegen den Kraft- Leide Innerhalb bax Kebeltnerioké der WVerteil sshlüssel | 2Xdnet. Das Lotsgeld, welches von den dur den Kanal fahrenden E y ferner: die in Rücksicht zu nehmen ist fann dur stärkere Erfassunz E e c E N Birtscha tsi N ändern "Als die Fraktion ‘der Wirtschaftspartei ih "Lersiärtie Schiffen erhoben wird, ist nah dem Geseß über die Abgaben auf

16. alle Rehtssachen, für welche in zweiter Justanz das Obe x - Jm Haushaltsausshuß des Reichstages wurde am 12. d M. | shweren Wagen, auch dur Belastung der Anhänger, ein Auéglt Qu s e ctin der Reichsbahn selbst Mebl sei der Grundsay aufgestellt worden, daß eine Neuverteilung dex | dem Kaiser-Wilhelm-Kanal vom 5. November 1922 ein Teil der

i i i rlin zuständig ist; der Etat des Reichsverkehrsministeriums be- | geshaffen werden. Die ganze Frage ist im Einvernehmen mil 17 R R E, Alo Senate M ati R iatón handelt. Abg. Dr. Q uaaß (D. Nat.) erörterte als Bericht- | Herrn Reichsfinanzminister zusammen mit der erwähnten Neu : Sachen aus den Oberlandesgerichtsbezirken Augsburg, Bam- erstatter das Problem der Wasserstraßen, namentlich der süd- | lung der Kraftfahrzeugsteuer zu lösen. Die Behandlung der Fri berg, Braunschweig, Celle, Darmstadt (mit Ausnahme des | deutshen. Der e e ahrtsweg vom Rhein über den Main mus auch unter dem Gesichtspunkt geschehen, daß es nit angü Landgerihtsbezirks Mainz), Dresden, Frankfurt a. Main, Ham- | zur Donau sei ein Projekt von langer Sicht, sein Ausbau werde | ist, der Motorisierung hindernd im Lege zu stehen. Angesithts burg (mit Ausnahme des Landesteils Lübeck Oldenburg of nach den Bauplänen noch bis zum Fahre 1960 dauern. Die atsache, daß in der Motor- und Krastwagenindustrie jet st Jena, Kassel, Kiel, München, Nürnberg, Oldenburg nebst | Gesamtkosten werden 540 Millionen Mark ie Dal Es frage | 500 000 Maniden beschäftigt sind, muß diese Frage nicht nur! dem Landesteil Lübeck, Rostock und Stuttgart sowie aus dem sid, ob diese ungeheuren Aufwendungen für diesen Tg eres, Standpunkt der Eisenbahn, sondern der gesamten Volkswirtt Landgerichtsbezirke Greifswald und den Thüringischen und essen Ausbau im Kriege begonnen wurde und damals bei der | gus betrahtet werden. Die ungrirôglider Zu bedarf drin!

‘ein ührten. L : : Kanalab ird in seiner Rei - {ci niÓt verständlich, warum die Reichsbahn nicht selbst fiS | SutsGuhsite nux einmal im Jahre, und war am Sÿluß der | gesegt. Das Lotbgeld wird von. der Kanctertetbeee cam feste js Kraftwagenverkehrs in viel höherem Maße bediene, als es | Sommerferien, exfolgen soll. An diesem Grundsay halte die und zu einem vom Reichskanalamt festgeseßten Hundertsaß an die tht der Fall sei. Jn anderen Ländern t die Gemeinschafts- | Christlih-nationale Arbeitsgemeinschaft fest. Es müßte sonst Lotse ) î þ

: : hrist i i Abasl ( ; | ; Nbeit von Eisenbahn und Kraftwagen sehr gute Erfolge gehabt. } vielleiht alle 14 Tage eine Neubeseßung stattfinden. Jn den Tatsas e, daj das Lotsgeld in Neibarnes A wis

tine Freunde stimmten dem Minister zu, wenn er die Fragen | lebten Tagen sei wieder ein deutshnationaler Abgeordneter zur | 7. ; : er Üotorisieritna im Herbst in Veibinen mit der Kra tfahr- Christlih-nationalen Arbeitsgemeinschaft übergetreten und der E “velebes Dea dene Sb fe arie O pr DeieaS eugsteuer En würde. Alle aus Kra tfahrzeugsteuern auf- | kleine Grenzverkehr sei noch niht abgeschlossen. Abg. ist und ist eine weitere Folge des Bruttoprinzips in der Haus- ommenden Mittel müßten aber dem Wegebau zugeführt werden. CAUT» Dimiets (D. an betonte, nah der bestehenden haltsaufstellung daß niht nur der dem Reich verbleibende Teil bg, Dr, Köhler (Hentr.) forderte den Minister auf, seinen | Uebun müsse zweifellos der Berichterstatter des Etats des Lotsgeldes als Einnahme erscheint, sondern auch der dem Lotsen influß beim Ausgleih der Jnteressen von Eisenbahn, Wasser- | des Auswärtigen von der deutshnationalen Fraktion zufallende Teil des Lotsgeldes in Einnahme und Ausgabe nah- traßenverkehr und S ati e ament in viel stärkerer eise estellt werden, nachdem der bisherige Berichterstatter gewiesen wird. Der Reichshaushalt, welher nur eine Ermächti- iltend zu machen, als das bisher vom Verkehrsministerium Dr. Hoevbsh aus dieser Fraktion ausgeschieden sei. gung für die Regierung darstellt, Ausgaben zu machen und Ein- tshehen sei. Únter dem Kampf der Verkehrsmittel fel en- | Abg. Morath (D. Vp.) erklärte, Abg. Shulz-Bromberg könne nahmen zu erhebe, kann Rechte dritter weder begründen noch auf-

nander leide die Wirtschaft, besonders auch im deutschen en. | sich für sei tandpunkt uf ei Brauch, nicht auf die é r ; ie Reihsbahn ver e ft, bes ch [ch Gesa seinen Standpunkt nur auf einen Brauch, nicht auf heben. Die Beschwerden der Lotsen sind insofern n als

9 i Landesteilen des Oberlandesgerichtsbezirks | Sperrung des Seewegs viel Nußen versprach, tatsählih heute | einer Neuregelung. Es ist ein unerträgliher Zustand, daß au! e ui E noch im Verhältnis zu dem volkswirtschaftlihen Nußen stehen. | Personenverkehr, der 272 Millionen Zuschuß erfordert, 1 18. die durch das Gesey zur Regelung älterer staatliher Renten | Der bayerische Finanzminister hat in einer viel beahteten Rede | Millionen Beförderungssteuer abgeführt werden müssen, À oa 16 s Dezember 1929 (R.-G.-Bl, 1 S. 221) dem Reichs- diese Frage verneint und gleichzeitig erklärt, daß Bayern seinen | Steuer erscheint jeßt im Etat der Reichsbahn überhaupt nitt. 1 geriht zugewiesenen Streitigkeiten. Beitrag von 3,3 Millionen Mark in diesem Jahre nicht leisten | mu geändert werden, wenn wir die Kreditfähigkeit der Reithil

könne. Zu begrüßen sei die jeßt geplante Sorge um den Osten. stärken wollen. Durch geseßlihe Maßnahmen muß die Ves e in threr Tarifpolitik den deutschen | Geschäftsordnung berufen. Das bisherige System habe sih jevt | s; ; ; “Ini ; 2 2 4 + 1 . 2 2 l , . . . oe. . E . t Dem VIII. Zivilsenat Ter. Mubau vex er wahier S e UEE Fuer be- | rungssteuer baldigst auf Linen bestimmen Betrag begrenzt üden, Die Dur(hfu latte und ane shädigten viele | als unhaltbar eciviesen. Der An Des der Deutschnationalen Lub E E A n Bacunsien, venciiit ats “Das sind zugewiesen: En a sein ei b d Á ah Oh e M ana Sie h uaaß | etwa in der Höhe des diesjährigen Etats. A p en im Süden. Die Textilindustrie des badischen Wiesen- | auf den Berichterstatter des Etats des Auswärtigen könne niht | Preußi che Oberverwaltungsgeriht hat die Lotsen 4 gewerbe- fragte hierbei, ob der Ausbau der Oder unterhalb Breslaus hierin bedenklihe Zustand beseitigt werden, daß jede Tariferhöh Wals fordere besondere Tarifbehandlung. Die Ministererklärung | anerkannt werden. Der Ausshuß sei in dieser Frage autonom. fteuebillotig erklärt, weil sie freie Gewerbetreibende seien. Das

1. die im § 606 Abs. 1 Z.-P.-O. bezeihneten Ehes aen aus miteinbezogen sei, und bat um Auskunft über den Endtermin des | einer weiteren Erhöhung der Beförderungssteuer führt. Z dem Bezirke des Kammergerichts und aus den CROE ganzen Ausbaus der mittleren Oder. Die Frage der Rentabili- | Frage der Erhöbua os Perfonentarise gitene die ‘eiden gerihtsbezirken Braunschweig, Celle, Dresden ares aus den } {ät der Wasserstraßen sei sehr stark umstritten und werde je nach | rung eine abwartende Stellung ein. Es geht nit an, de S NNen Laer Ten e E it isse | zem Jnteressenstandpunkt behandelt. Redner fragte, ob das | geringe Tariferhöhung dur die Erhöhung der Beförderung!

2. die Rechtsstreitigkeiten über Miet- und Pacht ver aile Reichsverkehrsministerium Rentabilitätsberehnungen angestellt auf ein kaum tragbares Maß gesteigert wird. Die Revisin! (B. G.-B. §8§ -535 f.) sowie Bürgschaften (V. G.-V. Le ferner nah der Höhe der Summen, die im Rahmen des Seemannsordnung unterliegt der Zuständigkeit des Reichsathl S8 765 ff.). E tprogramms für Verkehrsverbesserungen aufgewendet werden ministeriums. Der Aachen-Rhein-Kanal ist technisch hau)

Dem Ix. Zivilsenat sollen. Die TEUBEE, Zersplitterung des ganzen Osthilfe- | Er hängt aber mit anderen Kanalwünschen zusammen. 8 sind zugewiesen: fuds sei zu bedauern. Die gewaltsamen Streihungen im Etat | Bau dieser Kanäle möglich ist, muß bei der Finanzlage des sen

1. die im § 606 Abs. 1 Z.-P.-O. bezeihneten Ehesachen, | sür den Luftverkehr hätten {were Ran angerichtet, | bezweifelt werden. Dagegen habe ih anderseits tariflihe N soweit nit zufolge VII Br 9 und VIII Nr. 1 derx VII. oder | namentlich bei den Lear ren. Die Subventionspolitik für | maßnahmen für die d Jndustrie bereits angere(.

l der Auseinandersezung Lastkra twagen und Eisenbahn sei | Abg. Dr. Breitscheid (Soz.) erklärte, seiner Fraktion wäre Reichsversorgungsgericht hat den Lotsen ihre Marinevpension ab- l begrüßen. Die Kosten der Reichswa serstraßenverwaltung | Dr. Hoebsh als Berichterstatter lieber als Dr. von Freytagh- Ha n Ge ritt Fre A aisfi obizi fa wo, eien. Es ns vers Iden geradezu auf eine Vereinfachung ( inister von Guérard: Eg nen. Das kann sie aber nit veranlassen, das be- ut werden, im Zusammenhang mit der Geseh ebung zur Aus- n Verreichlichung!) Die Verreichlihung allein werde es que tehende System aufzugeben, wonach die Fraktionsstärke ent- Führung des Schiffssicherheitsvertrages die geseßlihe Ermächtigung iht machen, Seine raktion halte es für selbstverständlich, da eidend ist. Abg. von Lindeiner-Wildau?* (Chr. Nat.): zu erwirken, die Rechtsverhältnisse der Lotsen neu zu ordnen, um K nâhsten Etat der Reich8wasserschuß nicht mehr erscheine. Sie ir werden hier keine Anträge stellen. Wenn aber das Shlüssel- | die entstandenen Zweifelsfragen zu klären. Beim Kapitel ns e Auskunft über den Stand der Anleiheverhandlungen | system nah der A IORSN L fs bei den a referaten Gel- „Reihswassershuß“ erklärte Abg. Schmidt -Stettin jgunsten des Wegebaues. Im Luftverkehx bedürften mehrere tung behalten soll, dann müssen wir uns vorbehalten, die Durch- (D.-Nat.): Seine Freunde seien gegen die Uebertragung dieser esitionen des Etats der Aufklärung. Jn erster Linie ane mit DOCuns dieses Systems auch bei allen anderen parlamentarishen | Einrihtung auf die Länder. Das eih würde bei einer solhen eitel nicht der Verkehr, sondern die Sicherheit, also dié ystemen zu fordern, bei der Bestellung von Ausscußvorsißenden, - | Uebertragung die Kosten tragen müssen, hätte aber nichts zu i l im Luftverkehr gefördert werden. Motorenförderung sei | bei der Beseßung des Postbeirats usw. Vorsigender Abg. | bestimmen. Äbg. Torgler ( omm.) verlangte die Aufhebung des

: E N die geschädigten Firmen habe auch keine wirksame Hilfe gebracht. l ifari ilfsmitteln timmte Gebiete titd m as Prin ; » . ; i i L : S 5 VIII. Zivilsenat zuständig sind; e O h l ; solhen tarifarishen Hilfsmitteln für bestimmte j Primäre, um den Rückstand gegenüber dem Ausland | Stücklen (Soz.) ernannte nah kurzer weiterer Aussprache mit | Reihswassershuves. Diese Einrichtung se kostspielig und über- 2. die e tizenieioun über: Nechteile fn Gefe ac: E M ave er AET. Tee aber wegen, der ilen in wid aufdie Neuer seor vor L f Aen Hünlich (0h) bedauerte die Zersplitterung nenn der Aus\chußmehrheit den Abg. on Freytagh- flüssi En fe bilde nur Ae Teil der Bürgerkriegöwate gegen a) Shadensersag wegen unerlaubter Hand- lihen Forshungsinstituten. Selbst in Rußland seien die For- Dra dex Reichsbahn erwarten au hinsichlli der Ausfüh Stelle fr die ay ehröwesen. Es sehle an der zusammenfassenden | Loringhoven (D. Nat.) zum Berichterstatter des Etats des Aus- | das Proletariat. Am Schiffbauerdamm bewohne der Reihswasser-

aa L c ; T E e Ï 7 L 7 ux die 2 V4 . s .” i " . . . . Z S F 4 R A , E lungen (B.G.-B. 88 823 ff.) mit Ausnahme der shungsinstitute, namentlich für Strömungsforschung, bei weitem | yon ErneuerunaSarbeiten Im uftverkehr möchte ih der itel. gegeneinander kämpfenden verschiedenen Verkehrs- | wärtigen und übertrug der Christlichnationalen Arbeitsgemein us 20 Zimmer, obwohl darin nur vier Personen beschäftigt seien.

unter TII Nr. 4b bezeihneten Fälle sowie der Nachbar- besser ausgestattet als in Deutschland. Die L der Reichsb Í ; U Fe Timts ei m habe Nr aftty : E p y ver i, ; ild- ausgestattet als in Deutschland. Die Lage der Reichsbahn Wirtschaft tunlihste Bewegungsmög del ern. Darun E vagen könne nit gebilligt werden. Vei der tfahr- | tags. Abg. Stücklen begrüßte dann den ständigen Vorsißenden | regierung habe ih den Ausshuß zu bitten, den Beschlü des äden A U E i Nr. 2a und der Wi have fd in Ln Ie Us vershlechtert. Die Reichsbahn a Hs Bedenken gegen den Antrag, daß das Reih die wen müßten die ente n Kraftwagen am stärksten R des Aus\{usses Abg. Saa (Soz.), der s N tres Reali Reich8rats nit 2 folgen. R diesen Beschlüssen sollen die b) Ersaßansprüche auf Grund sonstiger besonderer onne ihrer volkswirtshaftlihen Aufgabe unter Wahrung der | mehr eit der Lufthansa erwerben soll. Das würde nur zu è id eise werden, die die Straßen am meisten belasteten, Eine ] heit wieder zu einer Aus\hußsißung erschienen ist. Die Be- | Beamten des eih8waj ershußes troy des Ueberganges auf die \ ho se Höhstgrenze im Gewicht der La tkraftwagen dürfe nicht | ratung des L j i

Die jeßige Kampfmethode der Rei sbahn gegen den | schaft die Korreferate bei den Etats der Reichspost und des Reichs- eih8ver e mar U von Guérard: Namens der Reichs- a

notwendigen Rentabilität erst dann gerecht werden, wenn die sein durch Ankauf der Aktien, die jeßt der freien Wirt

¿hesvorschriften (zu eispiel § 302 Abs. 4, § 600 “8 “414 lis i : Aber v3 aushalts des Reichsverkehrsministe- | Länder weiter Reihsbeamte bleiben. Wie man hierin eine Er-

Ab S R E Das B B G fie lid Is A Ee Sgetais oder gang beseitigt werde. hören. Die Kreise der Wirtschaft hagen bisher stets mit de p fi ritten werden. Die Reichsbahn hätte ebenso wie seiner- | riums wurde biercuf fortgeseßt. bg, Torgler (Komm.) | leichterung finden L ist mir unerfindlih. (Sehr rihtig!) Wir

anderen Senat besonders zugewiesen sind 4 0; A ANA ( 0) egte sich ür Schaffung von Frei- gestimmt. Jhre Mitwirkung halte ich im Jntere L U ? Reichspost sih den Kraftwagen selber nubbar machen | nannte es eigenartig, daß die S artei bei diesem Etat | kämen so in eine Duplizität hinein, die verwaltungstechmish gar

e) Haftpflihtsachen, soweit niht VI Nr. 2e zutrifft. [e en beî der Fliegerausbildung ein und bat, den Vertrag zum wirtschaftlihen Entwicklung der Luftfahrt fe T M noene m Wasserstraßenwesen sollten vor allem die ange- roße Abstriche fordere, während sie bei Heer und Marine keine nicht zu tragen ist. Die Kosten On nah dem Reichsratsbe luß

Leivaia, dert 2, Mat 1980 ' dcis S Lebens auf See bald zu ratifizieren. Ferner | Mini terialdirektor Dr. Brecht, der preußische ichn lug - Bauten vollendet werden. Abg. Steinkopf (S0) parsamkeitspolitik getrieben habe. Zu dem gestern niht zur | vom Reiche getragen werden. Das kann gu vielen Widerwärtig-

ipzig, den 2, Mai . jrag e er, wann dem Reichstag ein Entwurf über die Revision | bevo mächtigte, erklärte zur Uebertragung des Rei und Mléeie:,die Fragen des Reichswassershubes dem Unterausshuß | Entscheidung gekommenen Antrag der Wirtschaftsparteï auf | keiten und Auseinandersezungen mit den Ländern führen. Wenn

Der Präsident des Reichsgerichts. er Seemannsordnung vorgelegt werde. Die sozialdemokratische \hugzes auf die Länder, die Differenz zwischen dem Reih 1 zune eisen Und im Ausschuß zunächst die Regierungsvorlage Streichung der 50000 RM für die Aufschließung der Schiffs- | die Länder 20 vH der sächlihen Kosten übernehmen wollen, fo Fraktion könne dem Verkehrsetat nur zustimmen, wenn die Ver- | Ländern scheine in dieser Frage nicht mehr groß s! men mit dem Vorbe alt, is zur dritten Lesung | tagebücher in der Deutschen Seewarte erklärté Re

Bumke, | ordnung dieser Mittel laufend kontrolliert werde. Die Frage der | M ü i 1 i die ; L « L an müsse sich sofort entshließen, weil sonst d Konkurrenz zwischen ns i und Kraftwagen dränge bald zur einstellung N Ms 800 Polizeiwachtonelstern notwendig i

N UERS Das Jnstitut für Konjunkturforshung eran Gage Darum wäre die Leue Lösung ein Beschluß, daß der

Aufhebung des Verbots eines Bildstreifens. den Anteil der Kraftwagen -auf 5 bis 7 vH, die Reichsbahngesell- wasserschuß am 1. Oktober auf die Länder übergehe.

laut Bek i : shaft berehne ihren Ausfall durch die Zunahme des Krastwagen- | weitere inanzielle Auseinandersezung könne und müsse E. E E Der laut Bekanntmachung im Deutschen Reichs- und | verkehrs auf 410 Millionen Mark. Durch die Forderung des | verhandelt werden. Eine berigen e Verständigung Li (ier Rüge bejahen. : O, s s ur : E j ) 1e Nollage } erreichen lassen, zumal die Position des Rei : ha fta; er Re ahn angegriffen werden. Die Wirt- | Welt vorhanden sind. Die Haupttätigkeit der Seewarte sollte | der Jndustrie. Jm lebten Jahre ist der Versuch aema worden, Preußishen Staatsanzeiger Nr. 101 vom 2. Mai 1930 dur Reichseisenbahnrats nah einer Tarifechöhung könne die Notl i lassen, zumal di tion des Reichstags p) V sführetonds d ichsb j d W h ätigkeit der S te sollt Sndustri l Jahre ist der Vers d 9 aht worde Entscheidung der Filmprüfstelle Berlin vom 28. April 1930 | der Eisenbahn niht behoben werden, auch nicht durch den Vor- sei als die der Länder. Abg. Dr. Klönn ée (Christl. Ne el M9 der Reichsba ngesellf aft müßte reformiert | sih auf der Aufshließung und Verwertung dieser Beobahtungen | den Reichsetat von Mitteln zu ent aften, die bis dahin fie wirt- verbotene Bildstreifen,„Export in Blond“, Prüfnummer 25724, | [blag, daß das Reich die Pensionslasten übernimmt, sondern nur | es für unmögli, starr an dem Prinzip Ma es d il der une De Ersparnisse könnten erzielt werden durch Fort- | aufbauen, konnte es aber nicht, da bisher hierzu keine Mittel | schaftlihe Zwecke der Luftfahrtindu trie alljährlich aufgewendet Antragsteller: Länderfilm G. m. b. H., Berlin, Ursprungs- dur den Abbau der Reparationslasten. Abg. Ersin g (Zentr.) | Ausbau der Oderwasserstraßen vor der Fortsehung isse. Miu Sy pro uktiven Ausgaben für erungs ulagen, Bahn- | zur Verfügung gestellt wurden. Die Aufschließung dieser Tage- | worden waren. Der Verlauf des leßten Jahres hat aber troß firma: Starfilm-Gesellschaft, Warschau, ist auf Grund des 87 hielt die Zahl der 72 hïHeren Beamten bei dem Reichsverkehrs- | landkanals bis zum leßten tats vollendet sein s ü M portvereine und dergleichen. bg, Groß (Zentr.) | bücher ist für die Seewarte eine Lebensnotwendigkeit und würde | der im Nachtragshaushalt von den geseßgebenden Körperschaften des Reichslichtspielgesezes di h Entscheid der Filmprüfstell ministerium für zu hoh, zumal dieses Ministerium auf vielen | Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals würde eine sehr ung Magen in de Zusammenfassung der Behandlung aller Verkehrs- | für Seeschiffahrt, Luftfahrt (Transozeanflug) und Wissenschaft, | bewilligten Umstellun sbcihilfe erwiesen, daß diese \JFndustrie iegen de cas 0 S: Sr eve | Gebieten nur Aufsichtsbehörde sei. Die bedeutendste Fabi sei | Ausgabe sein. Bei der Eisenbahn sei die Tarife p i f diese en Händen des E LILENIRERiRE, Jeßt herrsche | die alle seit Fahren mit Ungeduld bat warten, wertvollen |} auf die Dauer im Wettbewerbe mit der ausländishen Kon- Berlin vom 5. Mai 1930 unter Prüfnummer 25810 mit | die der Notlage der Eisenbahn. Zwar sei die Reihsbahn bisher ! schlechteste und roheste Mitte zur Sanierung. Bei der m Gebiet eine Verzette ung, die durch das Ost- und 1 Nuyen abwerfen. Mancher große wirtschastlihe Verlust könnte 1 kurrenz nit erfolgreih bestehen kann, wenn ihr niht in irgend-

e

0g. Ÿef

j el (Soz.) bezeihnete es als notwen

hig can den übrige Ven E rouRttera

fim e, aen, ‘ohne dabei gegen den techni n. Die Notwendigkeit einer Tariferh

G 1 ihsverkehr8- | ist das für das Reih nur eine fiktive Ersparnis. Solche Erspar- S schläge des Unteraus\chusses u O, minister von Guérard: Seit- über 50 Fahren führen die nisse könnten wir A nos machen, wenn der Reihswasserschut

ig, die | deutschen Handelsschiffe für die Seewarte meteorologische Sri beim Reiche bleibt. ir müssen zu einer reinlihen und end- enüber konkurrenz- | tagebüher. Jhre Gesamtzahl beträgt etwa 838000; jährlih ültigen Erledigung kommen. Sie wird nicht dadurch geschaffen,

en Fortschritt an- | kommen gegenwärtig 900 bis 1000 neue Se n Diese Schiffstage- wir den Vermerk „künfti wegfallend“ beschließen. Die ung sei niht ohne | bücher enthalten wertvolle meteorologische „und ogzeanographishe | Verhandlungen mit Preußen nehmen ihren Fortgang. Ein be- n der jeßigen griffen önnte auch einmal | Beobachtungen, die in diesem Umfange bei keinem JFnstitut der s shwieriges Gebiet der Luftfahrtpolitik ist die Förderung