1930 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzéiger Nr. 119 vom 23, Mai 1930, S. 2, Neichs-: und Staatsauzzeiger Nr. 119 vom 23. Mai 1930, S. 3.

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? eingesezt hat, daß jene unwürdigen und heuclerischen Dekla- (Sehr gut! bei der Deutschen Volkspartei und rets) s i : Nichtamtliches. mationen von der angeblichen deutschen Gefahr verstummten, die |} es im alten Heer, meine Damen und Herren, und so ist d N absolut entzogen. E ae L Streichungen, die daterah zu. Ueberall seßt man alles für die Verteidigung des j Vecgleih mit den Millionenheeren der anderen Staaten. Dazu B G 9 L : D . | 1 è n : 4 Pck ¡ pg B ; e 2 ALY 1 DLL gung I OVL Laie en Cu nHeer ere &t E D 7 Reich seiner Wahrheitsliebe niht angemessen waren. y in der neuen Weh rmaht. Diese Berufspflichten, die | auderes bedeuten Q Eme Pera sezung der S{hlag SREERIE, aIA, Wie it es moglich, daß man jeßt nah Räu- | kommt bei den anderen Staaten die Riesenmenge von Die cutsches G Ï Meine Damen und Herren, troy unserer Wehrlosigkeit stehe | noch wenige Artikel umfassen, aber um so prägnanter mus :feit. L Die ee Di Fung die Franzosen die sinnlose Zer- | Tanks, Geschüßen usw. Die Rückführung unseres Millionenheeres Der Reichsrat genehmigte in seiner gestrigen Sißung | ih auf dem Standpunkt, daß alles, aber auch alles geschehen muß, | ausgedrückt sind, werden jedem Angehörigen der deute, g? ¿4 den sachlichen Kosten find au noh enthalten Fürsorge- | Gemüter nur “p ray Pp e h Dad fönnen die | auf hunderttausend Mann in der Nachkriegszeit war die s{chwie- unter dem Vorsitß des Staatssekretärs Zweigert zunächst um gegen jede Verlegung der Neutralität oder jeden Gebietsraub | macht in Fleisch und Blut übergehen; sie werden ibu Gas * men für lange dienende Soldaten, die ebenfalls viel störungswahnsinn stimmt T i ay Ege e: E E Ee Ee D aber E SERLEIen Stellen eine Sabßungsänderung dexr Preußischen gerüstet - zu sein, damit wir uns gegen solche Vergewaltigung | den Stuben und bei anderen Gelegenheiten vor Augen e, ' 6 als vor dem Kriege sind, weiter die Kosten für Unterkunft, CdagaOa Briands überein. Man kaun nur annehmen, daß bas der Minister lo nalita Einf ne E N Pfandbriefba n k in Berlin. / 4 __ | wehren können (sehr gut! rechts), sonst wird uns au der Völkexr- Das Verhältnis der W O jer ung Bekleidung. Die Ausbildung aber is} vielseitiger _ ke fatungskommandeure dabei auf eigene Faust handeln. | in den Offizieren herrscht dge Geist und das Verhältnis zwischen * Die Saßungsänderung ist, wie das Nachrichtenbüro| des | h ynd nichts helfen. (Sehr wahr! rechts. Zurufe von den Kom- | 7 besonders am Herzen liegt und tür das e "% de en als früher. I erinnere an all das, was ih darüber | daltung der Politik aus der Neichsioehe seme: igr Hen, | Offizier und Mannschaft ist gut. Sehr erfreulich ist der Rücgang Vereins deutsher Zeitungsverleger mittelt, g z A 4 n ¿möglihkeit, die uns nah 1 alles iy Joorden ic zu sagen erlaube. Unsere Exerzierpläße | überein. D M an (E eyr stimme ih mit îhm | der Selbstmorde; es muß alles geschehen, um der Selbsturord- l aen des Berichterstatters dadur veranlaßt, daß die munisten.) Wir müssen die Rüstungsmög ichkeit, ie L Soi eee D ‘1s Sire Ler U, d cauptausshuß mir s } . rerzierp. äß tein. Dem widersprehen aber die auf dem sozialdemo- , n j i L Pihrungen des Berin sich mit der Preußischen Zentral- dent Vertrag von Versailles verblieben ist, wirkli aus\s{chöpfen. B Gs L E E R A ruhen dei ÿ . ‘Yebungspläße genügen nicht mehr. Ja, wir haben doch im Rit En fateitag m Sagdebung aufgestellten zehn Gebote für Ggr M werden. Größte K L aus bes bodenkredit A. G. zusammenschließen will unter der Firma: } Dqs ist ganz klar, und wenn sie sich die Stimmen in Erinnerung besheidenes, dis ¿vliniertes Sarnlin Dai adt stedt, g * Reiche nit einen Truppenübungsplaß, wo die Artillerie | die Ausübung E La Tuboi Nr. 6 soll dem Soldaten | Mannschaft heraus mu gefördert werden. An der Ausrüstung Preußische Bodenkredit- und Pfandbrikfbank A. G. Das Ver- | rüdr die im Ausland für die Wehrhaftigkeit eines Volkes a E een 7 T Wehrmag E fricasmäßige Entfernung \{hießen kann. Daß Feld- | werden. Das würd atsbdurgerlihen Rehte niht vorenthalten | mit Munition kann nit gespart werden, aber die Monopolpreise mögen der Preußischen Zentralbodenkredit A. G. soll auf die | ¿Uru rufen, E E S f T freundliche, hilfsbereite Haltung gegenüber allen Schi ' F wirkli rieg e M ; : Wahl A r i aber z. B. durch die Beteiligung an müssen do daraufhin rüft werd b si it den Gest s Preußische Pfandbriefbank übergehen. Die Aktionäre erhalten | gefallen sind ih nenne Jaurès, Masaryk, Stimson —, so kann |} H,pölkerung, unbedingte politische Neutralität und Zu E 1er unm Es rg wt Fame Ba Jahr gu E e ors D S n e I bragen. Und -| kosten im Einklang D Ein E S de E Leipzig E D G E : 2 :7 - 1; L af 5: T , E ' el E L M Ö t. “e E rit Verdvot der Verwendung militärisher ie § Raff s E cinen alecichen Nennwert ihrer Aktien in Aktien der Preußishen | doch unmöglich ein Zweifel darüber bestehen, daß das Ausland “Cd - mehr. Jch person | re Ble Dejcerdenyet y Kräfte E E O N ung i )e als die Bewahung von Waffen Zivilpersonen anvertraut wurde C ( è verbürgen uns, daß wir im Volke mehr und mehr eine feft, nd ghr 1s) Das möchte ih ganz ausdrücklich erwähnen, weil ste bei Konflikten des Kapitals mit den Arbeitern! Wir obwohl sonst die Befraitina E E E Arbeiten die Zivil

Pfandbriefbank. Das Grundkapital soll von 11 auf 36 Milliouen demselben Standpunkt steht, auf dem wir auch stehen müssen. R. N K E L fin billi Mrg» E Las Mit Di i Pfandbriefban tap \ auf selben Standp steh f ch stehe \ nichts exschütterbare Stellung einnehmen. Der Offizier wie ¡rufe 111 » S (Nahe Mlt gibiliigen i Vanei, E in dee Reid v pan nisters gegen Dersehunge- personen übernehmen können, ïm Interesse der militärishen Ausck-

erhöht werden. Der überschießende Betrag der Aktien soll dadur Z lt der Wehrhaftigkeit unseres Volkes ist die wichti N s N wo N a2 ) S C lberneH1 Die Erhaltung hrhaftigk \ \ chtige jeder Soldat ist dur seinen Beruf prädestiniert, sozial zu duŸ glaube, halte alle Dinge, die für die schlagfertige Aus- In diesem Bestreben, die Reihswehr fest in der Hand zu be- bildung wichtig ist. Es fragt sih, ob bei den Grundstücksverkäufen

hereingebraht werden, daß den Aktionären Aktien zur Verfügung Auf s A gs: E glaube y , gabe des Reiches wie der Länder. (Sehr richtig! rechts.) i: E Ï a N L , versór j ¿ „4 eihöwch 1 f e Î C tucké j Deshalb dulden wir auch kein überspißtes Dtandesbewyigg h per]! oiwendig sind, für das allerbescheidenste Maß. Jch halten, findet der Minister die stärkste Unterstüßung aller Par- berstehen. Die Siena Dos ScEatn D E U

gestellt werden. Das Stimmrecht soll für eine Aktie im Nenn- f Ey L wert von 100 Mark eine Stimme, für eine Atie im Nenuwert | Dazu kommt, daß die Wehrhaftigkeir im modernen Sinne eines Wohl aber fordern wir von jedem Angehörigen de ng n teien dieses Hauses mit Aus 4 q ne

á s y - e G T G g : U L Wehr, dung af: : " ; : diejes Paujes mit Ausnahme der Kommunisten, Wir t U j zu e J us kag e von 1000 Mark 10 Stimmen umfassen. Der Berichterstatter be- | Unterbaues bedarf, und das is die Jugendausbildung, die in daß er auf seinen Beruf stolz ist, daß er seine Tätigkeit î N he auf einem viel höheren Standpunkt und sehe viel weiter | sehen es niht übermäßig gern, wenn Sowjetoffiziere in größerer H ane mi derge “am E E O E

7 » j: ck 7 C aßi [ ift y. - . . . . 4 . S . S N merkte, daß die Saßungsanderung ordemuginaiis I L E Familie und Schule beginnen muß. Sie sehen in Rußland, in | ¿neren stolzen Berechtigung ausübt und sih überall, ws , die Zukunft und die spätere Entwicklung als vielleiht Eee ate E, R ereE Reihswehr teilnehmen. Der Mannschaften ist eine vorherige praktishe Ausbildung für die , Wo tr ay ünshe für möglichst weitgehende und Zivilberufe nötig. Die Abfindungssumme bei der Entlassung

und genehmigt werden muß, er fügte a i; e gui Í der T E bedeutailis ias e Bait inzu: Die Sabung der Preußischen Zentralbodenkredit A. G., | Ftalien, Frankrei, Polen und Cr schechei edeulende Bl- tritt, auch dementsprechend als Angehöriger der Wehr ner aktive Soïdal. s ; snelle Unterbrinagun „JUL Mod nde_ ' n E wird, enthält n Artikel 2 die Bestimmung, _ strengungen, die Jugend in vorbildlicher Weise zur Wehrhaftig- i O e Ms i geh P i Vehrmadt j An den Waffen- und Munitionskosten wird besonders gern | den Offizieren —y Aen Sette Cet kann nur ihren ees erfüllen, wenn fie die Grundlage einer sie „Zentralpfandbriefe“ ausgibt. Es wäre zu erwarten, daß | keit auszubilden. (Zurufe vou den Kommunisten.) Jh erinnere Eine gewisse Sorge hat mir zeitweilig das Verhält; „Wr geübt. (Sehr richtig! links.) Darüber habe ih son im | eine gewisse Besserung in der Unterbringung eingetreten. Aller- | euen, Existenz bilden kann. Es kommt vor, daß die Entlassenen das E Pes diese S B Ee E La E Dn an die Erklärung Hoovers über die Ausbildungslager für die frei- | neuen Wehrmacht zur alten Armee gemacht. Aber das ist j uptausschuß mich mehrfach geäußert. Hier im Plenum mö@hte Ren E dee Andrang von Militäranwärtern zu den Beamten- E uu n a L E E E : I ä weil in der Denkshrt or( , C a s Ï A ; Fo ._ Bi E ; T a L L ugenommen, währe d, B ; : : u . Í ber te en übers D e n Ansehen der Preußischen Bodenkredit A. G. für | willige Jugendvorbereitung in den Vereinigten Staaten. Deutsch- n mehr E a. a AER m S feiten der ju E meinen Standpunkt noch E E ; E pr nas größerem Emfange dee Privatwictihet e dn Hätten Vice | führen. Das Handwerk ist die beste Grundlage, auf der das Heer das neue Unternehmen verwerten wolle. Er beantrage, daß der | land aber ist die militärishe Ausbildung der Jugend verboten! ehrmacht alles, um die Angehörigen der alten Wehrmat (E ri, an diesem Posten zu rütteln. Das wäre die größte | sollten viel mehr landwirtschaftlih vorgebildete Militäranwärter aufgebaut werden kann. Bei den Aufträgen der Heeresverwaltung Reichsrat den Wunsch ausspricht, daß diese irreführende Be- Meine Damen und Herren, es unterliegt gar keinem | Uns zu gewinnen und keinen irgendwie auch nur kleiusta ummheit, die wir uns überhaupt leisten könnten. Wir haben | im Osten angesiedelt werden, das wäre auch als ein Teil des E die eing angewendet werden. Die Notlage zeihnung „Zentralpfaudbriefe“ nit gewählt werde; die Ge- | weifel, daß wir, nahdem wir entsprehend den Bestimmungen | zwischen der alten und der neuen Wehrmacht eintreten ju (jz; Erfahrungen aus dem Weltkrieg. An diesem Posten darf Ostprogramms zu betrahten. Die Erziehung unserer Soldaten E A DEEI Ns muß au von der Heeresver- rey ggr M, e Marne o ugnagtems solle davon aber nit ab- | 2 Versailler Vertrags abgerüstet haben, ein Recht auf die | Ich habe mich deshalb au entsclossen, in diesem Jahr y ht gerüttelt werden. Daß die Ausgaben relativ hoh find, ernt, "Des Tesiet E 1e A , in den besten Händen | und Eaiecelinng inier, vie fen jere Ber ide ui des T E Rae diiaté die Satzungsänderung nach | Abrüstung der anderen süx uns in Anspruch nehmen müssen. großen Herbstübungen, die ja nach unseren Verhältnissen gt mit der Zerschlagung der Woaffenindustrie, die uns auf- Wehrma t in der Lage ist, unser Vaterland, d villen Seiten L, e n unteren Verwaltungöstellen M imer Bn

( : (Lebhafte Zustimmung.) Jun der Tat aber hat bis heute diese hältnismäßig klein sind, auch Offiziere des alten Heeres ¿wungen worden ist, ferner mit dem Außenhandelsverbot und | erfolgreih zu shüven. (Beifall rets) ofratisher Geist unverkennbar. Der Redner E daß die

den Vorschlägen des Berichterstatters. A Ó : 4 s ; zunge Z U Les ; »: = Y : i: ; Lieferfristen niht zu eng gefaßt werden und besonders Zu dem Gesegentwurf über den Deut\ch-Oester- Ghelsiung E Fn eg e e Angehörigen des Parlaments und der Presse einzuladen, geringen Auftragsmengen, die wir verteilen können, zu- Abg. Dr. emäß (Dem.) wies darauf hin, daß die Reichswehr Truppenübungsplägen No, iebetrtebe dem selbständigen Dae an die Aussprü i : h

5 L i i i î ; Di bri i . î eine verfassungsmäßig gewollte und staatsnotwendige Einri ; He : i i eriht- sie sehen, wie wir arbeiten, und daß wîr durchaus jn men. Die Monopolfabriken sind ohne Konkurrenz. Die E E f ns 4 ] twendige Einrichtung | niht Konkurrenz machen. Die Reichspartei des Deutshen Mittel- T A t ace Ala A E E E und Daladier, die Jhnen wohl sämtlich bekannk sein werden. Siune die Tradition weiter fortsezen, wie sie gut im alten g cigerung des Herstellungsindex für Waffen und Munition be- fe He Die deutsche Republit cratie L i E werden | standes unterstüße alle Maßnahmen, die dazu ae en Wehr:- Bayerischer Gefandter von Preger erklärte: Der Bertrag, Es wird gesagt, wix hätten eine geheime Rüstung. Nun, | vorhanden war. gt 80 vH gegenüber 50 vH der sonstigen Fndustrie. Dabei kommt | anderen Staaten der Welt nit nah Bateliinaen aud Til GAE ute a E Bre Friede es then Ve fes wie er nunmehr abgesMosen ift, bringt für große M Je meine Herren, jeder Fahmann, der vom militärischen Aufbau Und nun will ich Jhnuen, meine Hexren, vorlesen w h in Betracht, daß pro Kopf der Wehrmacht viel mehr Material S nas Fluggeugges ee Großkampfschiffen und Giftgasen, gedient. n des deutschen Volkes ee s S N n D Ra aas etwas versteht, wird sich völlig darüber klar sein, daß eine ge- | zeihen Sie, daß ih das vorlese —, was ich vor kurzen 8 vor dem Krieg notwendig ist. J brauche nicht an alle Einzel- lic Tardieu im E Poimeré 4 tun. En ee kürz- Abg. von Lindeiner-Wildau (Chr.-nat Arbeitsgem.) tai pag rer Ae Get wird,. so shwerwiegende Benach- heime Rüstung unter den heutigen Verhältnissen überhaupt un- | jungen Offiziersanwärtern auf der Fufanterieschule übe Y iten erinnern. Denken Sie an die Maschinengewehre, Minen- Friedens gesprochen, aber Mussolini habe Fast g eideeitic U “nererome D m O nam E Puy e E e s volle teiligungen, daß es der Bayerischen Regierung niht mögli isl, mögli ist. So sind die Angriffe, die neuerdings insbesondere Tradition gesagt habe: : E ufer, Nahrung aria und so weiter und so Ret e R sprmeren nblick böten als Reden und daß Wehrmacht selbst zu Maia Erf adt or ame mg fa v4 foiuer ihre Zustimmung zu dem Vertrage zu Le I gerne e a wieder von Poincaré ausgegangen sind, nur als unsinnig zu Niemals ist ein scharfer Schnitt zu machen zwischen Verguy iter! (Zuruf von den ommunis en.) / N e Tele ks M E Do 6 Mussolini werde gut tun, an | über eine E, wenn auch kleine Wehrmacht. Für die naheliegenden Gründen zustimmen würde. e E fich bezeihnen. Es ist. rihtig, was die „Kölnische Volkszeitung“ vor heit und Gegenwart, niemals ein Schnitt zwischen Alten Jch fomme bei meinen allgemeinen Ausführungen, die ih möchte, Napoleon, de zu et en er gern als Vorbild nehmen | Wehrmaht des Deutschen Reiches dürfe es nur eine Autorität deshalb bei der Abstimmung über den Geseßentwurf der timme. f ieb é | Neuem. So manche glaubten, einen solchen Schnitt Beginn der Etatberatungen machen wollte, zum Shluß und | ¿zwei Ge k n, der auf St. Helena gestehen mußte: Es gibt | geben, die des Jnhabers der Staatsgewalt. Komme es etwa zu Der Gesehentwurf wird in erster und zweiter Lesung bei BEION geschrie! en hat: ; Ï L E a JIIE Es nitt mj E imt V der Debati Ei ien ei i Gewalten in der Welt, das Shwert und die Jdee, aber die | einem Parlamentsheer, so sei die Entwicklung zu einer Stimmenthaltung Bayerns angenommen. Wir haben in Deutschland selbst wohlunterrihtete Schnüffler können zwischen der Wehrmacht, die vor dem Weltkrig halte mir vor, 1m aufe der Debatte auf inzelhei en etnzu- ee p, sich auf die Dauer immer als die stärkere erwiesen. | Prätorianergarde in gefährlihe Nähe gerückt. Die Reichswehr genug, die ein Wandeln auf vevbotenem Wege für die Reihs- | standen hat, und der Wehrmacht von heute. Das ist uMhen. Aber schon jeßt möchte ih die Bitte aussprechen, au ussolini verkennt, daß es außer der Een Ge- | werde freilih zum Schuye gegen alle Angriffe leider nicht aus-

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Ov » ft L 5 7 l O G w 2 : L : Lo ck A q L 9 U. Ju erster und zweiter Lesung werden ferner angenommen wehr zu einem sehx kurzen Vergnügen machen würden. Die | lich, und daß das unmöglich ist, das ‘hat selbst die ns alt au ne E : Gese Mat des Rechts gibt. dee des | reihen. Solange der Völkerbund nicht ausreichende Schuh-

\ j, L z Haus möhte an seinem Teil mitwirken, den Wehr- s

der Gesehentwurf über das Deutsch=-Persische Ab- s : h gi S y N N : (s hohe Haus j i i Rechts zum ethischen Gesey im Zusammenleben der Völker zu er- | maßnahmen treffen i i i Möû-

kom E über! den gegenseitigen Schuß von Erftndungs- Kontrolle, die von gewissen radikal pazififtish eingestellten | Wehrmacht der heutigen Zeit bewiesen. i zu entpolitisieren. Wir wollen die Wehrmaht, wir wollen heben, das ist bee roße und sittlihe Gedanke der Friedens- lih erg rar i y Die “Jdee T C be e n Dee

Patenten, Fabrik- oder Handelsmarken, von Handelsnamen Linkskreisen ausgeübt wird, ist weit wirksamer, als es jede | (Heitere Zustimmung rets.) den Solon T Sees atte ist Ea A Mens Wheit8ziel ar A “age oe go A Bs Ds rge R aroße z Bölker untereinander sei heute jedenfalls noch nicht verwirk-

und Mustern sowie über den gegenseitigen Schuß von Werken offizielle ausländishe Kontrolle nur sein könnte. Denn auh diese mußte auf das alte zaristische Heer zuib zelnen Positionen des Wehretats von diesem oder jenem partei- / : it aller Kraft, aber sie verkennt doch nit, da iht. ussolini habe in Florenz erklärt, das Recht sei ein leeres \ sowie gegenseitig chuß ffi [{ | ch dies f tis isen oder -taktishen Standpunkt ans zu betrachten. bis zur D dieses Zieles F

der Literatur und Kunst und der Gesezentwurs über das | (Hört, hört! rechts.) | gehen, um wirklich eine Wehrmacht zu werden, Nu} zurützulegen sein. wird. ein langer und mühjeliger Weg | Wort, sobald ihm nicht Macht zur Seite stehe. Ein Schweizer

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t 7 z l i : 4 z S olange dieser Weg nitht ud Staats b Ö ü Uebereinkommen zwischen dem Deutschen Reiche und der Die Kosten unseres Wehretats sind gering im Vergleih zu | Formen zerbrechen und müssen neu gebildet werden, ju Meine Damen und Herren! Die zweite Bitte, die ih an } ist, kann auch Deutschland aus Ente der S Tb la é mo rali&e Ma tmitel Sb iei nis be bee Dau R Sthiveiz im Republik Oesterreich über Fragen des gegenseitigen gewerb- denen anderer Staaten. Der Prozentsaß beträgt bei uns 4 vH | dem Fließen der Geschichte, und so sind auch wir genötizh, e rihten möchte, geht dahin, das hohe Haus möge meine Be=- | jeder ian aht entbehren. Seit 1919 is Deutshland Sr eines Krieges wirksam zu helfen. Auf der Englihhen E Be Mrges und des gegenseitigen Schußes des | s ganzen Haushalts, in Frankrei 27 vH (hört, hört! bei der | neue Formen zu schaffen unter den veränderten Verhil bungen, den Wehretat auf lange Sicht stabil zu gestalten, a Erden Lein, erti E e D Tae bea i S f n E gesagt, das A my e eite

es. Y e : : ; h g: ex 0 ; Ee t wi O ; 1 1 und bei dem N j ih nicht um da ines

Ire Deutschen Volkspartei und rets), in Polen 29,3 vH, in der der Zeit. Aber wir brauchen eine Synthese zwis igen und fördern, daß wir nit alljährlich mit E russis-polnischen Krieg, der seine AuLwibungen bis an und | Da müsse er, so betonte der Redner, dem Sage des Wehrministers Bleivergiftung bei Anstriharbeiten rehflen haben, sondern von Jahr zu Fahr, ohne daß über die E Grenze erstreck#te. Wollen wir in ai iy 08 um so mehr zustimmen, das alle Möglichkeiten des Versailler ib aencfiniat die Bsherigen Bestimnmengen darüber werden | 11 Mark für den Wehretat aus, Fraukreih 57,5 Mark, Polen bindung zwischen dem, was war, und dem, was werde l MWeblih auf lange Jahre tb ite n eine S dant E „fol E : aae en : er E D s Sertvages, Es E iee e SDE werden müßten ; DIE L ù ] : : d : i t U it der wi mäßi iten fönnen. n \ : 1 1st die rma ni en T- n e daher nicht no le Halste der Kavallerieregi ter 17 Mark und die Tschechei 15,3 Mark. Wenn man diese Zahlen Man nennt diese Verbindung Tradition. Mit diesem W taltung haben, mit der wir planmäßig arbeiten ih! - Um dies zu exkennen, genügt die Tatsache, daß der staats- | beseitigen, weil man nichts anderes an q Stelle seven dürfe)

Der Entwurf einer T Ser R ia SABEs Tschehei 20 vH. Auf den Kopf der Bevölkerung geben wir | gangenheit und Zukunft. Wir brauchen eine organish: W

geändert, um sie mit dem internationalen Uebereinkommen : y " s Y : i enr l | A L S Me : über diesen Shuß in Einklang zu bringen. auf sich wirken läßt, dann kann, glaube ih, kein Zweifel wird häufig Unfug getrieben. Feder versteht etwas atl inüssen sich doch baren klar sein: Bei ciner so shwierigen zerseßende Radikalismus rechts und links in der Reihswehx | An Munition und Bewaffnung dürfe nit gespart werden, ur Einige persönliche Gesuche um Befreiung von darüber herrschen, daß. wir troß des teuren Berufsheeres unsere darunter. Wenn man darüber in Zeitungen oder so arisation und Justitution, wie es ein solches Berufsheer Memzelien zu [ossen sich bemüht. Die Staatsnotwendigkeit | Unser Heer im Falle eines Angriffs nit ahe ae feindlichen“ Vorschriften der Prüfungsordnungen für | Wehrmaht verhältnismäßig billig erhalten. einem Buche liest, so kann man oft nux den Kopf shütill fann inan unmögli das Stener bald nah der einen bald | der Reichswehr entbindet nichi von der Verpflichtung, den Etat | Angriffen R. Die Erneuerung der deutshen Flotte Aerzte und Apotheker, die von Personen gestellt Es ist nun die Frage, ob wir auch militärisch umstrittene über die verkehrte Auffassung, die einem entgegentritt. [M der anderen Richtung herumlegen. Wir müssen uns tat- halten. Die Absicht E Mis nen eben a“ E Sieg Bu Eoipeechen, anl ale ‘Dée ie. Die sind, welche im Ausland geboren Und approbtiert ind, werden | Möglichkeiten des Versailler Vertrags ausnüyen sollen. Jh ist, an Aceußerlihkeiten der Vergangenheit hängenzublült Mid dazu aufraffen und darum bitte ih das hohe Haus | schaffen, ist zu begrüßen, aber das finanzielle Niveau muß dann | Schiffe, mit denen wir jeßt unseren E Volk» unter der Voraussetzung genehmigt, daß die Gesuchsteller durch | erinnere etwa an die Anschauungen über die Kavallerie und Falsch ist, an veralteten Formen und veralteter Auébilüs f Jahre hinaus den Wehretat möglihst stabil zu gestalten. } niedriger sein als das des jeßigen Etats. Die Stabilität des | angehörigen den Schuß des Reiches angedeihen lassen müßten; keifall rechts und in der Mitte.) Etats muß auch bei der Marine erstrebt werden; es geht wehr- | hätten zum großen Teil schon das ehrwürdige Alter von vierzig

Ablegung einer mündlichen Prüfung den Nachweis aus- | über die Linienschiffe. Jh stehe auf dem Standpunkt, daß jede sih festzuklammern. Falsch is, veraltete Gebräuche, wen Ö

: er die i mndpunkt, l G ; : , 0e olitish nit an, sich über Nacht die erste Rate eines Panzer- | Jahren. Man könne unseren Marineangehörigen kaum noch zuz

reichender Kenntnisse erbringen. Möglichkeit ausgenußt werden muß, sobald sie. einen Zuwachs noch so liebenswert in der Vergangenheit waren, in die } a9 a e L A Us E Regierung stehenden | muten, mit solhem Material ihre Schub fi t S w i ragen der Wehrmacht sollten wir in allen Parteien einig sein

Als ständiges Mitglied wird in das Reichsaufsichtsamt für die Landesverteidigung, sobald sie einen Kräftezuwachs kunft mit hinüberzunehmen. Falsch ist, die Vergangenht! 170. Sihung vom 22. Mai 1930. Stelle bescheren zu lassen. Ein e mes muß eine i , ie Schmugt- und Sudelschriften seien da in den lebten Wochen wieder

für Privatversicherung Regierungsdirektor Abramowiß bri à : : ; h E . : Zen f LEE T bringt. imme dem Herrn Abgeordneten Bernhard bei, Ueb d damit unft das Ret [ i a ; A. + grundsäßlihe Entscheidung bringen. jeßige Rate lehnt die | 1 d D e E Y é 5 CREEIEAE, (8; VONSEN URD A E, E f iht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger®.) es! e Partei ab, Am iWebretat Kis noch vieles | in außerordentlicher Fülle auf den Tisch geflogen. Man müsse

berufen. i 5 ; eei Ÿ ine unerhebliche E ände x Vereins- tige s Leb bestreiten. Vor dem Tempel der Tri “f: L Se gan ck16 : ; s E Tat Eine unerhebliche Say ungsänderun)g der Vereins- der im Aus\{huß darauf hingewiesen hat, daß es unsere geis neues Leben zu bestreiten. Vor p t 400 Prâsident L ö b e eröffnet die Sibung um 3 Uhr. espart werden. Vor allem ist die Zahl der Beamten und Offi- | [ih shämen, daß so etwas im deutschen Volke möglih sei. Der bank in Nürnberg wird genehmigt. Aufgabe sei, aus uns gugemuteten Dummheiten Klugheiten zu steht das Wort eingegraben: Was du ererbt von deinen W Die zweite Bene Ls H p p 9 12 des Reichs- gese in der Zentrale ganz N o Tinte hoch. Jn e ehrwille müsse ‘im deutshen Volke gestärkt werden, weil es

Von dem vom Reichstag auf Antrag der Abg. | machen. Das is freilih nicht immer ganz einfa, es stellt hast, erwirb es, um es zu besigen! Nach diesem Wahl ehrministeriums wird fortgeseßt. Heeresleitung ißen 73 höhere Beamte und 228 Offiziere, in der | leben müsse. i É : : Marineleitung 45 höhere Beamte und 51 Seeoffiziere, das gibt v. E oi bl (Bayer. Vp.) erklärt, der Wehretat zeige gegen-

De: Perlitiùs Und Gen. ) angenommenen Geseß- ohe Anfsprühe an die Vorbildung unseres Offizierkorps- und ir di iti i äglih nul Abg. Br ün i ; ä i iten seien : ret Ÿ P (Z.) ange seß- | hoh sprüch g unf fig p wollen wir die Tradition pflegen. Wir wollen tägli g. Brüninghaus (D. Vp.) erklärt, die Zeiten st Cacao 990 Ebece Deamie aud Officiere L bee Senticle. i eine Metiomehraritgube von l Millionen, ¿s

i E R L Sri E C U: 8 f O R B EO Pi A E R AERROR A E E E a P: F Gs É S A E E i neen p tra A0 E _#- L C E R B pre p e i * A B ? MEEE * % * B h K a 2 L

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entwurf über die Beteiligung des Reichs an dex f insonderheit an die Vorbildung des Offiziersersaßes. ; i chtiges Erbe hit dliherweise vorüber, wo man die alte Armee als eine ver- D C am! s T A S M qung s e La Mia werben, was uns die alte Wahemacht als iti e Mee Organ sation Hingesiele habe, die nur aufgebaut war auf | AuH saGlG lös: sich natürlich manges vinsparen. Lor allem | Ps neeiet ale ete Noiehr beze hmes werden: Men derte eee

Mokbili i ierun g s8anlei h e wird Kenntnis genommen, Jh fomme zu einem weiteren Punkt der in der Oeffentlich- lassen hat Wir wollen dabei aber au an das CromwellY da é L e E E : á , . vergehorsam ist. iszipli anneszucht und | muß dahin gestrebt werden, neue Truppenübungspläße durch N t: L C e abel

ohne Einspruch zu erheben. keit immer wiedex besprochen wird, zu der Haltung der Wehrmacht denken: Wenn wir nicht danach streben, besser zu \Pelbstzucht Can A B S R e die ca S Es er unbrauhbar gewordenen zu finanzieren, Den | das Fahr 1930 e noch, viel \chlimmeres, otar bezeichnen im Staate. Jh shicke voraus, daß wie bisher gegen jede Zer- hören wir auf, gut zu sein. Wenn wir die Tradition if âtle einer Wehrmacht ausmaden. Hoffentlich # fommen | monopolistishen Tendenzen der Heereslieferanten und -indu- enan Ceutae ihuß gg u meg Ma a voyg My Reue E

sezung der Wehrmacht von mir in der schärfsten Weise vor- | pflegen wollen, so müssen wir vor allem eines bes A Organisation Fehler vor. Hoffentlich N Perben itimation bégtiaet E Mitt as parteien bedeuteten weitere Streichungen von insgesamt einer Deutscher Reichstag gegangen werden wird. Dabei wird ganz unparteiish verfahren. muß das Sehnen nach geistiger Freiheit in uns lebendi1 "kd, biriieder M, chler, e bf E A a Soldaten- | ihres berufsmäßigen Charakters ein Volksheer sein muß, muß die illion. Demgegenüber seien die weiteren Streichungsanträgé i; : allem verurte 1 A : ' h der Sozialdemokraten unmöglich. Der vorliegende Heeresetat“

Das zeigt ja die Geguerschaft, die ih persönli erfahre, sowohl Nur dann werden wir die Vergangenheit so beurteilen lit handlung. Die Sel : der Statistik zufolge, | Kekrutierung aus allen Schihten und allen Gegenden t Z : h SetaL 4 Sg geen r ge ukt gs veilih find ci Mae SA erfolgen. Ebenso ist der Zugang zum Offiziersstand allen | stamme doch noch vom Kabinett Müller. Mit Schriften, wie sie. t

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von der Deutschen Friedensgesellshaften verbreitet worden seiei diene man weder dem inneren noch dem deutschen Frieden. (Sehr

169. Sißzung vom 21. Mai 1980. von kommunistisher. wie von nationalsozialisti i j Î Sia 4 ü Forts! idliherwei i zialistischex Seite. JFch o s{äßen lernen, wie es nötig ist, um für den Forts": erweise erheblih abgenommen. Freili : 3 2 é :

adt fa 2 Gt a M SGU i M MEEE R M I O r A I piel Die kommunistishe Inierpellation, die von einer | SHiPten des Volkes gu eroffnen, aue ben Heri geigneen An,

Die Rede, die der Reichswehrminister Dr. Groener | der Presse der beiden Rihtungen in lehter Zeit gegen mi ge- Nun zum Etat selbst. Der Nuyeffekt von 1930 ist st verständlih. Das polnische Heer und die Reichswehr lassen | von Mann und Offizier zur StautEresinnttng, zur Verbunden- Is) E E ere Volkspartei vertrete den Standpunkt? zu Beginn der 2. Beratung des Etats des Reichswehr- } führt worden sind. Fh will nux das eine konstatieren, daß ih c 99 : ering ) niht vergleihen. Eher ist ein Vergleih zwishen dem eng heit mit dem Staat. Der Offizier muß auch zum sozialen Denken ey le U ichkeiten des Versailler Vertrages militärisch! ministeriums gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden | mich dur solche Angriffe in keiner Weise in meiner Pflicht und | de? inneren Senkung geringer als 1928 und fogar ge". Fen Heere und der Reichswehr möglich. Der langdienende | erzogen werden, denn die beste Stüße der Disziplin ist niht die | b Di wirt g R n nRe. R eits EnEe man dabeï., Stenogrammm, wie folgt: in meiner Tätigkeit irgendwie beeinträchtigen lassem werde. (Sehr 1929. Was den Heereshaushalt anbelangt, so ist das Los Fte Soldat kostet jährlich 4390 RM, der englische 5230 RM, | Furcht vor der Strafe, sondern die gegenseitige Ahtung von die Sohanaten fre “¡e der Gde G bie D Pee CH

Meine Damen und Herren! Gestatten Sie mir, zunächst auf | gut! bei dexr Deutshen Volkspartei und rets.) der persönlichen und sachlichen Kosten folgendes. Jm v6 r eibeh e tormation sogar 6000 RM. De “min ae E _ Me Y, L S E A P ri Tebauaen Wehrmaht wesentlich ershüttert worden. Am esamthauzhalf einige grundsäßlihe Fragen einzugehen, die in der Oeffentlichkeit Was die Haltung der Wehrmacht im Staate anbelangt, so betrugen die persönlichen Kosten des alten Heeres ae pi deres an ihre’ Stelle R ene müsen wir die | von seiten der Angehörigen des alten Heeres dieses Verhältnis werde bis zur Beendigung der dritten Lesung noch manches abs, immer wieder diskutiert werden. Das ist vor allem die Be- | habe ich meine grundsäßlihen Auffassungen darüber s{hon sehr sächlichen Kosten 81,5 vH. Jm Jahre 1930 betragen dl Bul ‘Vheiten des Ausbaues unserer Marine ausnußen. Wenn | niht stören werden. Der Herr Reichsminister wird uns und s ae angs E n i be Be EE E S hauptung vom militärischen, angciffslüsternen und gefährlichen | häufig dargelegt, sowohl in diesem Hohen Hause wie in gelegent- lichen Kosten 45,6 vH, die sahlihen Kosten 54,4 vÿ. bli Bialdemokraten noch fünfzig Millionen Reichsmark an den | anderen Parteien die Gefolgschaft erleichtern, wenn er bei seinen Rüesicht auf die Not der Zeit noch weiter ausd Gui E ene rofe

x 2 : ; : i L : ; : ; i i 5 dauernd bi ‘¡Jen Ausgaben streihen wollen, so wird der Nußeffekt der | etatsmäßigen Anforderungen uns niht Zumutungen stellt, denen S j + E U Deutschland (Lachen rets), eine Behauptung, die sogar in unserem | lichen Reden bei den Truppen wie auch in der Presse, daß ih sahlichen Kosten anlangt, so sind diese seit 1927 998 62, wehr dadurh nur herabgeseut. Die Zustimmung zu deni | wir uns vom Standpunkt einer strengen Finanzgebarung wider- Hahl. von hohen Offizieren und Beamten erscheine zu hoh. Dem eigenen Vaterlande Vertreter findet. (Hört, hört! rets.) Jch | darauf nit eingehen zu sollen glaube. Jahre 1929 gefallen. Sie betrugen 1927 68,4, s di (hf j, ingsantrag der Regierungsparteien ist uns einiger- | seßen müßten. Hält er sih in diesen Grenzen, so wird er uns an rige Meta Bier grltengis eine rie ar, Ss igns, gebe zu, daß eine derartige Behauptung bei unserer offensichtlichen Das Verhältnis zwischen den Offizieren und den Mann- | 52,3 vH. Jn diesem Fahre, 1930, steigen nun e ihn er geworden, da wir der On ind, daß der | seiner Seite L wenn er fi weiter bemüht, die Reihswehr | Lage der Wirtschaft. És Farc R 6 Gli Loro G Wehrlosigkeit geradezu absurd wirkt. Sie scheint aber zum un- | s{haften is troy aller gelegentlihen Kritiken, die wir erfahren Kosten wieder um Weniges; fie betragen 54,4 vH. B siepretat des f hon äußerst E die ge L tialeeung zu einem sicheren Fnstrument in der Hand des Staates zu feht: und Scfiehübungen stattfinden müßten, oder ob man entbehrlihen Rüstzeug gewisser Kreise des Jn- und Auslandes zu | müssen, ein ausgezeichnetes. Das kann ih aus eigener Erfahrung Meine Herren! Wir müssen in diesem Ausfsties 0 ugend sind Ca E afen “Parteien i B i 8 (Wirtsch.-P.): Bei der Berechnung der ni L B E E könne. Bei dem Remonteankauf komnie Hey dran, [2 Lay 19 es Me meine ZNR ene, mis Ner zu, Neser | fokstalioien) Ditci As o R s, 00M Ds U: M D O A E E 0a ut S bon den Kommunisten gebilligt worden. Der Unkosten is erufsheeres muß man von ganz anderen Vor- aeblete In Bayern] seien cu Sue e Ver r p ata a n Frage zu äußern. 7 ; einmal irgendeine Dummheit passiert. Der Offizier muß die | hältnis, die persönlichen Kosten so hoch zu halten un cid geht ho, klar darüber sein, daß er, wenn es hart 2E ausseßungen angs als in anderen Ländern. Unsere Reihs- afür könne Bayern dur rie Jnauspruchnahme E ist E, meine O a Herren, und | geistige Führung haben, er muß das persönliche Vorbild abgeben | lichen Kosten immer mehr herabsinken zu lassen. p L H ¡osen denken troy cles t Eu Ab- | wehr und Varine ind s Gs DAuue S 4 Auge, wirtschaftlicher Produkte durch die eresverwa ng schadlos cine Wehrmacht ist keine Angriffswaffe. Der Beweis dafür liegt ür fei i de in einsicti : igkeit der 21“ Ÿ un i » t : | mögen sie von innen außen C , von L alten werden. er ner wün rverfügungstellun 1 seine Wehrmaht if griffswaff für liegt | für seine Leute, und bei den Mannschaften muß ein einsichtiger, | leßten Endes auf Kosten der Schlagsfertigkeit 9 oder Einschränkun Mitten Jm engli g Haus- | 8 E Einen Angriffskrieg können wir niht führen. Jm Heerespferdebeständen für die Bestell- und ags Veraltel

: : | der auf der Hand, wenn man bedenkt, daß die Friedensstärke Frank- | verstehender Gehorsam vorhanden sein. Wir haben neue Berufs- | hoffe also, daß wir in den nächsten Jahren eine Si fr ind 32 Millionen, die ihrer Natux nah in den / : ; i j : 4; :

Ÿ “u x , E - E S etat gehö u, HOLIEN S îber- ist entscheidend der Geist, und der ist derselbe gute wie früher. unitionsbestände müßten rechtzeitig ergänzt und erneu reichs und seiner Verbündeten etwa 1 121 000 Mann beträgt (hört, | pflichten herausgegeben. Der Herr Reichspräsident hat sie als | sachlihen Kosten (Unruhe und Zurufe links) im Ve , Winen E Les au den e e aroR rep fe E Heer, um nit zum urmarschgebiet und zum | werden. Bedauerlih st ee daß ag M s lmige (Gerüchte IneE hört! rechts), die Kriegsstärke 9 650 000 Mann. (Erneute Rufe | Verordnung bekanntgegeben. Jh möchte Jhnen zu diesem Punkt, | den persönlichen erleben werden. (Fortdauernde gun senen zu lassen Die Vere N EE S chen über eine | Spielball der E Vol te + Tür die reutslhe Wi sbatt! Die Bert vas eim Ueuhe Munition kolportiert würden. d incar R R L E - i j ; : - „Willig E D ee 1 f olf, au : B mit seinen Aeu gen illegale deut üstunge1r ete: Porte Le) M emen f Men R e vex Ou” 4 ven 1Y ehen eribihNE, Jobs, Van, ArINel L WiejEr UNES DNRYUIBE J TEN L EK N F I E eli j E U der end ht Ll Tus n sebr 2 l gu winsden fei häwehr muß los elöst sein von allen Parteien. Wir begrüßen | die Aufmerksamkeit nur von den Ps stungen ab

i e eimlithe u gale

zeuge und Tanks, der Geshüße und insbesondere der s{hweren | pflichten vorlesen: Prozentsäye die persönlichen Kosten ausmachen. L 40 Jugend läßt bei uns noh sehr viel zu wün ä 8 Ministers, daß er im Einvernehmen mit dem | lenken. Behauptungen von Deutschen über solche, V ser ge (ge Lönnten wir uns an der E ählichen Behand'ung liber um Ersparnisse L emüht ein werde. Wesentlihe | deutsche Rüstungen seien ußer bedauerli und dienten 5 j n. Der

Geschüße und auch sonst der schweren Waffen. Neuerdings sind Der Soldat als Vorgesebßter soll seine Untergebenen als | lichen Kosten sind zum allergrößten Teil nicht etwa / G5 z t:

auch in Frankreich erfreulicherweise Stimmen ziviler und mili- Menschen kennen und achten. Er soll ihnen ein Vorbild sein | herbeigewünsht haben, sondern solche, die dur den e M dat die ju, Teriiga pawishen gra a S ab “Von Ersparnisse müssen auch an den höheren Stellen gemacht werden. | dem inneren Friedé er Minister möge zusehen, ob er nic tôri Art laut geworden, die die Wehrlosigkeit Deutschlands ; ; | j : : 2 f A E : hen Teil v eralen. D e Armee eine viel zu g ; Der Minister hat Reht mit seiner Frage, wo der Völkerbund in } noh irgendwelhe Ersparnismaßnahmen durchführen könne. Bein ESTONE IoEE 0E Es N See S As M ul starken und verantwortungsfreudigen Persönlih- | Zeiten herbeigeführt worden sind, zum erheblide ersón E Ri jeien aber it Falle eines Krieges fux Me a der Frage der Abrüstung bleibt. Frankrei erhöht seinen Heeres- } Reichswehrersaß sollten alle Stä und Volkskreise gleichmäßig zugeben. Jh gehe wohl niht fehl in der Annahme, daß der neue keiten erziehen. Gehorsam ist die Grundlage jeder Wehrmacht. | auch gegen unsere innerste Ueberzeugung, Die, V nierveformationen „sofort zur Verfü sung, Hees 1 | gtat in inan Jahr um mehr, als die Kosten der gauzen deutschen | berücksihtigt werden. Die Religiosität müßte den Soldaten als Chef des französishen Generalstabs, General Weygand, den wir Der freiwillige Soldat soll aus Einsiht und Vertrauen ge- | Kosten steigen als Folge des Berufsheeres zu eit / D die Militarijierung der Hivilver 9 Keihswehr betragen. Die Beschränkung unseres Heeres auf | der beste Shuß bei Sgjidffalssthlägen erhalten bleiben. Der

dfe j i L Z x : \ j cilitâr=- shon 1918 als einen zwar sehr scharfen, aber klugen und ritter- horhen. Große Leistungen- im Krieg und Frieden entstehen | Teile völlig zwangsläufig. Daran können Sie X igl it Ausnahme vorgehobenen Reden | hunderttausend Mann hat Tausende von Leuten auf den Arbeits- | Redner wünsht Verbesserung der Ünterbringung von Mi E lihen Gegner shäßen gelernt haben, seine große Autorität dafür nur aus innerer Verbundenheit von Führer und Truppe. nicht rüttekn; diese Ms sind leider den Streichung en Minister S E find, markt geworfen. Wie tein unsex Heer ist, erkennt man bei einem | anwärtern in zivilen Berufen, ganz besonders Verbesserung u?