1930 / 121 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

s E R Neih8- und Staatsanzëiger Nr, 121 vom 26, Mai 1930. S. 3,

Beteiligung von Beamten bel dET direkior düvfe et een ansässige Handwerk sollte mit Aufträgen der Post beschäftigt ups Aar E ting dorf Parlamentarische Nachrichten. Aihgenton ums, des Exports und der Magazinierung in F d f

jei unzulässig gewesen. Ein Postdirelior durfe 3. D. n n . L z L in, in jedem einzor,. Bur Siam a S ee 7 O reRN LIC IFTANE. arauf hinwirken, daß gelegentlich von Roggenverkäufen a Pirosfer Weise gie egierun MEeRGA, angen. A AREOI i Ss A i ies ern ed eien [s erst den Landtag oder einen Ausshuß zu hören. Jh g is Jm g rsecanh auf dem Plah des deutschnatonalen Regelung E niger Kartoffelpreise ist die systemati M ta der Beine eyandetdge csdeNt auf den fúddeniläten, Postbeamiter lasse seinen Sohn 1n Nazi-Unijorm im- ngen ce, , é E F ; 5 Cy = E E r No ¿ L E N vorha A E P GG i | idwestdeutshen und mitteldeutihen Märkten ein isunters arate der Nationalsoz alisten teilnehmen; das sei doch unerhört. | aber es sei do Pos etwas zu kritisieren. Wenn die National- ist niht E O möchte aber nur das eine g l - Bromberg, der seinen 70. Geburtstag feierte. wegen Ln berge smögliGfeiten erforderlich und von Reichs bietende Tendenz in Zukunft "unterbleibt. Reihzernährungs- Dadurch werde das Vertrauen zur deutshen Reichspost ershüttert. oie e Partei im Haushaltsaus\chuß vertreten wäre, hätte } streichen, es handelt sih hier niht um außerplanmäßig, R ' Vorsihze des Tuoshulsen s. Heimann (Soz.), trocknung und Absavre z n der möglichst rationellen Kartoffel- minister Schiele stimmte der Tendenz der beiden Ent- Der Minister solle eine ähnlihe Verordnung erlassen, wie der | sie die Beshwerde dort vorgebraht und nicht E im Plenfim, | nahmen oder Ausgaben, sondern es handelt sich um Be: E, in ciner sehr bers d gehaltenen Glückwunschansprache liegt der entscheidende R sowie in der Kartoffeleinsäuerung | s{ließzungen zu. Auf die stärkere Berücssihtigung des Frank- fu Agjährige parlamentarishe Tätigkeit des Jubilars. ster produktion. 2 Yalior zur Bewältigung der Ueberschuß- urter Marktes sei {hon hingewirkt worden. i der Roggens

Reichswehrminister. Nationasozialistishe Helfer, ob männlich oder | denn es widerstrebe ihr, in diesem hohen ause parteipolitishe | per Verwaltungen im Rahmen des Etats. Es i7 E La eas nedhs Hal Ste Dor cor ing Roenmtenterhältnig itati iben i it, im Volksbegehren seien 4 L ; M weiblich, dürften niht beschästigt oder gar ins Beamtenverhältnis | Agitation zu treiben. (Heiterkeit.) Be g s gesehen, daß diese Ankaufsfonds bei den Behz

Übergesührt werden. U j : 5 tats 1 Abg. Groß (Zentr.) wünscht alsbaldige Vorlegung des Ent- | verbreitet worden. ] Brauns eig fe! ein Gerüst a

t im Ey, lang1 E egierun chlos sich Reichsernährungsminister Daneben wird die Standardisierung der Speise- Ju erun ib di L O See. A unter den Beamten parteipolitishe Traktäthen der Regierung rden ver N Reihsreg" M wer des Ausschusses E Abg fartoffel verstärkt in Angriff genommen werden müssen E mbglitditer, oft g ees, lie q e erungla u Tobant werden, daß sie verkaufen und die Verkaufserlös: da N hie Bromberg dankte in einer kurzen humorvollen Ans u Sl Pen Zuckermengen dürfen auf die Dauer nicht mehr j spart werden ans die “oed: Le N Lie ia t- | fäufen verwenden. Wir bewegen uns also durchaus zu qu è* Der Ausschuß erledigte dann zunäthst die Petitionen SQteuderpreijen exportiert werden. Der Verwertung durh | Süddeutshland vermieden wird. Ministerialrat Dr. Quas-

am 7 ck A M: h T 5 im L, : o N N Es en Viehmagen ist aus vri H At j x eih8adler abzumeißeln. Auf Beschwerden S mäßi itte F is im Reh n ¿halt des Junern und ging dann über zur zweiten Be- | 5 ¿7 E | us Pprivatwirtshaftlihen und national- \owsk1i: Ueber den Stand der landwirticaftlihen Vers der haushaltsmäßigen Mittel. Ebenso hat die u van hs Haushalts. des Reihsernährungs- ökonomischen Gründen demgegenüber derx Vorzug f geben. Auch besteht einmal eine Erhebung der Send Tina ter A KS

in- sei das noch als eine „produttive Anlage von Staatsgeld“ L : E i tübe 2 orcilhet worden. Und das bei der jeßigen Wirtschaftsnot. Der | Finanzverwaltung einen solhen Fonds zum Ankauf boy vrteriums er Berichterstatter Abg. Freybe du pejer Lösung der Zuerabsaßfrage ist das Zustandekommen | Stande vom 1. Januar 1929, sodann dié fortlaufenden Ermitt- int) See nrion innerholb der Zuerindustrie die unbedingte | lungen des Jnstituts für Konjunkturforshung. Na der Er-

L L - h ums. ? Fand ors e (if a u Fn vin R Gy R i f Hi iht! L Haudelsverwaltung hat einen sol, „° N) zollte dem Nahhrichtentüro des Vereins deuts c besonders von der Eisenbahn, nicht erfaßt werden. Das bringt Redner deutet darauf hin, daß auch an der Oberlichtdecke des hördenhäusern, die H 1g Yat einen folchen » prt. P.) goilte an es Vereins eutsher Vorausseßung. Für die Mi E 1 / ui C natürli eine stellenweise Ünrentabilität mit sih, die man aber Reichstagssaales im Glaswerk noch ein ge duEner litieen bei der Eichverwaltung, und zwar in diesem Teil zuy A ‘ungsverleger piseige Bem OTIERaE des Ministeriums- An- milch-Geseß G. hiareithecd Sonrtsdast E neben dem Reichs- | hebung der Landesfinanzämter ist eine Gesamtshuld der Land- gern in Kauf nehmen sollie, weil neue Gebiete ershlossen werden. | prange (Heiterkeit), ‘auch ihn werde man d wohl beseitigen. von Eichhäusern. Aehrlih Hat das YJunenmini?terz,., MWMennung für die Bewältigung des großen Arbeitsstoffes, der Bemühungen wegen eines 3 das Entscheidende. - Unsere | wirtshaft von 7,25 Milliarden festgestellt, während das Jristitut Die Reichspost sollte ein wahsames Auge auf die Personalver- | Gegen die Mitropa sei Anzeige erstattet worden, daß sie gejeßt- ds Neub A Auk vór Baubis jer “Ministerium dur die jüngsten agrarpolitishen Maßnahmen | mit Finnland m gge S zweckmäßigen Vertragsverhältnisses | für Konjunkturforshung zur gleichen Zeit mit einer Gesamtschuld hältnisse bei den einzelnen Funkgesellshaften rihten. Der Kon- | widrig Briefe befördert und der Post die Gebühren dafür hinter- Fonds zum. Neubau u ukauf von Landjägereigebäudey l sen sei, und erklärte, die Durhfuhrung solher Ma RibuA Lösung dex (tes as ) im Gange. J darf erwarten, daß eine | von 10 Milliarden, davon sichtbar 5,14 Milliarden für die Gegen- furrenzkampf zwischen den Ländern um die Aufstellung von Groß- | zogen - habe, die eingeleitete Untersuhung habe der Posturinister } ist also nicht so, als ob es sih hier um Dinge handelt h: ne Vermehrung des Personals sei zwar vorübergehend mögli, wirtschaft die un E Gragen 1m „Fnteresse der deutschen Land- | wart, Stichtag vom 31. März 1930 mit einer Gesamtshuld von sendern sollte aufhören. Die Klagen über ungerechte Verteilung | aber MELeTI Age weil es sich um ein Reichsunternehmen auf außerplanmäßigem Wege vollziehen, sondern im Rog N se aber auf die Dauer zu einem Raubbau an der Arbeits- sonders chnellez Hil 9 s Gebiete der Milchwirtschaft be- | 11,18 Milliarden, davon sihtbar 7,66 Milliarden, rechnet. Zur der Aufträge sind oft gerechtfertigt; man sollte nicht nur immex | Handle. Die Mitropa sei aber in Wirklichkeit ein reines Privat» ihnen durch den Haushaltsplan Verfü c M j # der Beamten führen. Für die Erforshung der Bedeutung | heisyi l8weise di Vil se edarf, bald gefunden wird, sind doch | Erklärung der Differenz dient es, wenn beahtei wird, daß die L Pa 7 Le E 67 E Ó 4 ; L ° . M » r; . is u p ZUL erfügung gestellte 5 f G Ea : 5w [ft fil e V E n O 4 1p elsweise die Butterpreise seit Erl e des 6 2 E E b E ¿a y E L 2 M ar M28 je E n wieder die alten Firmen mit Aufträgen bedenken. Auch die | unternehmen, das im Eisenbahnbetrieb eigentlih nihis s E e pat TO ¿124 nj Vitamine im Ernährungswesen sollten künftig höhere Mittel geseßes am 83. 7. 199 N Zrlaß ‘des Butterzoll- | Erhebungen der Finanzbehörden die Betriebe niht lückenlos er- Arbeitslage in der Textilindustrie könnte durch Postaufträge | sagen habe. und im Rahmen der Verkaufserlöse, die sie zum Teil wi, F Verfügung gestellt werden. Eine Nachbewilligung von zeniner in Be a von 330 Reichsmark per Doppel- | faßt haben. Nicht erfaßt sind, wie Bemerkungen zu der Statistik günstig beeinflußt werden. Die automatishe Verabreihung von Damit schließt die Aussprahe über den Posthaushalt; | sum Ankauf verwenden dürfen, - verfahren die Behörden, a ¡teln werde au nötig pa zugunsten des notleidenden Für die Nindviebbaltun f bi 40a Reichsmark gefallen. ergeben, namentli die Betriebe, über deren Fnhaber keine Ver- VBriefspapier an das Publikum auf den Postanstalten hat sih als | Die Abstimmungen werden in der nächsten Sihung vor- fern liegt also keine Beeinträchtigung des Budgetsreths: ; ¡hereigewerbes. Dem Weinbau werde auf die Dauer nur ge- Beseitigung des MlfreS erbo E. rühHerbst, wenn a die mögensakten bestehen, insbesondere die unter der Freigrenze eine prafktishe Maßnahme erwiesen, von der man niht abgehen genommen Landtags vor. 7 E werden anin, ann es Aende die es ausländi en fettzólle und die Éinfuhrscheine ausgewicke Ler s g Rinder- E un e e a o Ga mit gewerblichen möge, wenn auch einige Firmen diese moderne und praktische Ein- 4 » ¿s ; E ¿ j; sumtiveine wieder au æeuliand zu verdrängen. Abg. R &Inme aus aven, eine Besserung *elrieven desSjeven Besthers stehen, oder Erwerbsgesellshaften rihtung nit gen (R Das Haus vertagt sich auf Montag 3 Uhr: Kredit- Daneben kommen allerdings au Ankäufe vor, die n, Wi midt - Cópenick (Soz.) ersuchte als Mitberichterstatter um inncivic ea E, cene ei vou Mer werden aae L ahais, daf ia dee en, der DexuMbtigten Betriebe gibt, elnen Abg. Torgler (Komm.): Der Herr Minister hat vergessen exleihterungs8gesey, Anträge Über dié onderumsaßsteuer, | außerplanmäßigen Mitteln bestxitten werden. Und aud dey Zunft über die gegenwärtige Höhe der Verschuldung der land- erforderlich fein Ueberfluß an bei vorliegenden Markt törungen Anhalt, daß in der Finanzstatistik 70,2 vH der landwirtschaftlihen zu sagen, daß die Rationalisierung und die Konsolidierung bei | Haushalt des Reichswirtschaftsministeriums. bezieht \sih dieser Antrag. Nun wird au hierfür nit in j rishaftlichen Betriebe. Allgemein sei von den landwirtshaft- Deutshland und im Ausland in blie de Art läßt in Aer und 705 vH der Fläche der landwirtschaftlichen

der Reichspost auf Kosten des Personals vorgenommen werden S s ; ; ; 6 A ben Organisationen die Höhe dieser Vershuldung auf 14 bis | erre ck “tats : f eine besorgnis- | verüdsichtigt sind. Die gegenwärtige Gesamtverfchuldung soll und teilweise du hon dus Dinbera cue décchgetäiat EE Schluß gegen 3 Uhr einzelnen Falle die Genehmigung des Landtags oder eines Yy Milliarden angegeben worden, während durch amtliche Er- Ce Feweineüberproduktion befürchten. Dieser Gefahr | wird von dem Fnstitut für Konjunkturforshung für den leßten Ut. Jm Zusammenhang mit den Auftragsmonopolen wirft der schusses eingeholt werden können. Jch will nur einmal q MÆsungen die wirkliche Höhe weit niedriger nämlich mit 7,2 Mil- | j ; ‘gierung mit Hilfe der Zölle, Einfuhrsheine und | Stihtag, den 31. März 1930, auf sihtbare Nahkriegsvershuldung Medut dP T - as nes TOR E E Utrifft e E / paar Beispiele hinweisen. Wie: haben: i den lebten 9 uf i N festgestellt worden sei. Nähere Auskunft müsse au innerwirtshaftlihen Marktregulierun A NGDNaRntEN, soweit irgend in Höhe von 7,66 Milliarden, dazu Aufwertungs\chulden geaen- M c éeelen Lei Timna E Halske tatsachtidk Me L Preußischer Landtag. in Berlin _Leulish umfanareiths Antike mat u N Ee werden über die Stüßung der Schlachtviehmärkte. 1997/28 eignen, E E ähnliche Marktdepression wie wärtig geschäßt auf 1,8—1,9 Milliarden, Schulden aus Gutsübers „Handlungen im Haag teilgenommen hat, Die Monopolstellung 166. Sißung vom 22. Mai 1930, erforderliche Gelände für die Universität und für die Teth Mihéernährungsminister Dr. S@ iele machte einleitend eino. | die Geflügel- und Pferdezucht, den Wein, Gecen Tabor: SD “edt eno i A Milliauto er mm La 118 Mie

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dieser Firma läßt befürchten, daß ähnlih wie bei den Munitions- i s : 8 hende Ausführungen über die Notlage der Landwirtschaft an ü Katto hes A L ; E 2 : „Dieser Firma läßt besürchten, daß ähnlih wie bei den Munitio1 Nachtrag. Hochschule zu sichern; zum Teil ist bei Zwangsversteigerung Tier wed Entkapitalisierung, der immer uod wel B ean Fan elepolitischen Vindungen auf das absahorgani liabe überall idi cene M E O pn n 5 nî- : . Fretherr von RN1chts ant

Fabriken der Reichswehr die konkurrenzlose Monopolstellung dazu Die Red ; ; int 3 s : E l (€ Pionoj | e, die der Finanzminister Dr. Höpkerx ; : ; : L s r E N : ausgenußt wird, die Preise nah Belieben in die Höhe zu shrauben E SLEVSS d / } kauft worden, zum Teil durch Dritte, durh Strohmänner, fine klaffenden Preisschere, der Verlustgiffern in den einzelnen | satorishe Gebiet beshrä i Fie e S ; i ia cs M L E Et und so indirekt die Verbraucherschaft zu schädigen. Der Redner | A\choff im Ls E Ens E Etats E, ody mf wir doch niht übermäßige Preise zahlen wollten. Sol, 7, Mrdvirtschastlichen Betriebszweigen und der zunehmenden Zahl eei den all eitthen ae RMU T T De Ae sih do ' CandivirtsSast Ad H DUTES Eng! vate darauf hin, daß Bieihent d AStorung vou 1 Millionen an das Reich, dieser R va E R E e folgt: hat, können also auch niht dem Hauptausshuß oder dem Ly ang ever Rer nen, pes gad A zusammenfassenden |. Fragen zuz Die Agrarprogcamme des Gro Dadalg u hsgen können und die Substanz aufgezehrt dabe: Die beiti: ea Vetrag könnte besser z. B. für de t Ve : : : E erblid U ie Tätigkeit des Reichsernä sministeriums î cüße i 2 No; A E E :5 Ge a1 b, _ E VENTINEL I s finden, ller Be de wecttätige Bevölkerung stark interessiert is Meine Damen und Bebvés der Entschließungsantrag Si | L AUEA, E: SCRREE G ION Muttaif UNRE “inelaufenen Rechnungsjahr, die si in ‘er Binie auf B He Vedentuzie uitd die Notlage ber Lan wirth t A6 eb Holz aus Finnland nd, der Fisceinsuhr ¿us Polen ied des ¡Rundfunkteil D, Tee bl sich sa l weit über 3 9 Milli der | Nr, 4959, der soeben von Herrn Abgeordneten Stendel begründet enen S as qus R rot der ZwangévejMhwehr Deb R grey eman Pueng ents bei E diesen Vorschlägen mit Genugtuung die Ueberein L Ee \chehoslowakei Es ban Et cs ria E : dfunkteilnehmer, deren Zahl si on weit über 3 Millionen : ges : 2 ; gerung durch einen Treuhänder für den Staat erworben t tredt haben. Wie j&doh aus dem Etat hervorginge, seien au wesentlihen Punkten mit der von mir und d daß bei der Aufstellung des Agrarprogr 8 d is s [belaufen müsse, werden die Rundfunkgebühren nicht gesenkt. Eine | worden ist, gibt mir zu einigen Bemerkungen Veranlassung, da | 5, ; E a : A M anal Förde Rationalisi der: Nros : :Z er gejamien Land- aussteltung des Agrarprogramms des Reichsverbandes n , Ie l : E N k ; e Sie weiter an den Ank 8 Sri aßnahmen zur Förderung und Rationalisierung der Pro wirtschaft verfolgten Agrarpolitik. j der Deut | L è ‘solche Senkung läßt der Posthaushalt durhaus zu. Mit der | dieser Antrag das Budgetreht berührt und von grundsäß- egi Diese Dri Witten o N tion und des Absayes und zur Hebung des landwirtschaftlihen } die Un Sbaron Tmerer politik. Insbesondere b Tee e ade daß wiriGaft mibwirkt Sütten. e Dee OETtTeIET REN “leide geringsügigen Herabsezung der Ueberweisungen an die Rund- | liher Bedeutung ist. Der Antrag verlangt unter Nr. 1: 4 L ; em Ani Sdungswesens nicht vernachlässigt worden. - Minister Schiele | schaft und der gesamten Volkswirtschaft stärker erkannt und ge- | in ihrer Zuverlässigkeit darunter, daß sie auf den Efnheits- funkgesellshaften sind sofort, gewissermassen postwendend, | . Sn Wahrung des Budgetrehts des Landtags die vom Reih oder einem Ausshuß unterbreitet werden. g alsdann zu den handelspolitishen Fragen über und führte } würdigt werden. uar ist der Niedergang der Landwirtschaft | werten aufgebaut sei, die tatsählich in vielen Gebieten, bes „Verschlehterungen în den Programmen eingetreten. Nicht die iv Hostitmte Qede Lbbvti Mittel (produktive Erwerbs- Immerhin gebe ih zu, daß der Gedanke durchaus erviz zu folgendes aus: Wir dürfen die Handelspolitik niht nur | niht der einzige Notstand, dem die Regierung zu steuern T sonders in Ostpreußen, bei weitem niht erreich - würden." eBVielsprecher“ sind in den Gebühren zu entlasten, sondern die für bestimmte Zwecke überwiesenen Mittel (produktive Erwerbs- } vert ist, ob nit grundsäßlih bei der Verivendung außern Standpunkt weltanschauliher Grundsäße betrachten. Ba wachsende Arbeitslosigkeit, das Elend im Mittelstand sind | Bei Erbauseinandersezungen werde meist ausgegangen von einer Massen der „wenig sprechenden“ kleinen Gewerbetreibenden usw. losenfürsorge, Grenzfonds, landwirtschaftlihe Fonds) und die mäßi L Mittel, die über einen bestimmten Bet Fler ndelspolitik ist kein Tummelplaß für Dogmen, sie muß sih eihen der allgemeinen Wirtschaftskrisis. Aber die Agrarnot ist völligen Verkennung der wirklichen Werte. Diese landwirtschaft“ Statt der Luxuspostämter für die Fremden sollten Sie, Herr von Preußen für derartige Zwecke bereitzustellenden Beträge | 1919 I Vetrag hinauz E den chernen Zwang der ökonomischen Vernunft beugen. | der Shhrittmacher der Volksnot. Deshalb sehe ich mi gerade | lihen Betriebe seien dann von vornherein zur Unreñtabilität Minister, lieber einigermaßen menschenwürdige Postämter in den nit ohne Zustimmung des Landtages oder des ständigen Aus- die Genehmigung des Hauptausshusses ‘eingeholt werden ¿ heißt bei unserer jeßigen Lage: Sicherung eines ausreihen- | în meiner Doppeleigenschaft als Reichsminister für Ernährung | verurteilt. Die kranken Betriebe shädigten auch die gesunden M rolebariormexteln Berlins errichten E Die Löhne der usses. oder eines durch Gesey zu ermächtigenden Landtags- Jh selber habe einen solhen Vorshlag in meinem belm Agrarshußes. Dieser Zwangsläufigkeit kann sich keine | und Landwirtschaft vor die Aufgabe gestellt, die Agrarpolitik nicht | dadur, daß die Kredite gebenden Jnstitute mit Rücksicht auf die alte und Telegraphenarbeiter sind angesihts der überall an- ) : Ö 3 9 Salzburger Referat gemacht, in dem ih allerdings die 6 Mzierung gleichgültig welcher parteipolitishen Färbung sie | klassenmäßig zu betrachten, guern sie bewußt hineinzustellen kranken Betriebe eine Risikoprämie aufslügen, die au die ges. steigen en Preise absolut unzulänglih. Bezeichnend ist eine Ge- ausschusses zu verteilen. höher als 25 000 Mark gegriffen hätte. Und ih glaub y sin mag verschließen, wie die Erfahrungen des lehten | in den großen Rahmen der allgemeinen Wirtschafts-, Sozial- und sunden Betriebe zahlen müßten. Die unerträgliche Binsspanne heimverfügung der Oberpostdirektion Berlin, die eine gehörige | Meine Damen und Herren, in dieser Form is der Antrag, wenn | X j geg : giaube, j Ries beweisen. Die Weltagrarmärkte stehen im Zeichen zu- | Staatspolitik. Abg. Bachmann (D. Nat.) meinte, es sei | wischen dem zentralen Kreditinstitut und dem leyten Kredit; Ueberwachung der angebli zu langsam gehenden Briefausträger ih zunächst einmal von der Nr. 1 sprehe, schwer durchführbar. höher gegriffen werden muß. Aber den Grundgedanken el Wnender Ueberproduktion. Wir können diese Ershütterungèn | überflüssig, über die Höhe der landwirt aftlien Verschuldung | geber, habe dazu gesüdrt, daß ostpreußische Landwirte heute noh, in Aussicht stellt. Dafür will man sogar Hilfskräfte einstellen, S j as L L : ih als durchaus berechtigt an, daß der Landtag den Wuns þ dex deutschen Landwirtschaft weitestgehend fernhalten, wenn | zu streiten. Eine Verschuldung von 7 Milliarden genüge {hon | 14 bis .16 vH Zinsen zahlen müßten. Es sei ätfach nicht, so daß dann einer hinter dem anderen herläuft. Wir verlangen | Was insbesondere die produktive Erwerbslosenfürsorge betrifft, | ci der Verwendung außerplanmäßiger Mittel, sobald si M: abgesehen von anderen hierzu geeigneten Maßnahmen | als Beweis für die Unrentabilität her Landwirtschaft. Das gelte | Wahr, wenn behauptet werde, daß die ostpreußische oder die ge-" eingehendere Auskünfte über diesen Fall von seiten des Ministers. | so ist der Gang des Verfahrens doch der, daß wir in Preußen z R : L : Ygrarzólle autonom in dexr Hand behalten. Jn dem not- | ‘ebenso für die Großgüter wie für die kleinen und mittleren Be- samte ostdeutshe Landwirtschaft pleite sei. Von “108 000 offe“ Gegen die Kommunisten wird im Postbetcieb mit Kündigungen | durch Anleihegesey die exrforderlihen Beträge für produktive gewissen Betrag überschreiten, zu Worte zu kommen. G digen Ausbau des Agrarshußes sind wir dur das Gese | triebe, bei denen besonders der Preis\turz für Milh und Shweine bie Vilteat N CBGR Betrieben hätten nux 15 000, vorgegangen, aber die Nationalsozialisten läßt man ungeichoren. Erwerbslosenfürsox s bereitstellen und daß entsprehende Beträge dann aber niht dur das Plenum, sondern es ist nur -durÓ E Schuße der Landwirtschaft ein beträhtlihes Stück voran- katastrophal wirke. Das angekündigte Milchgeseß werde hoffent- die Lise in Anspruch nehmen müssen. Tausenden voi“ Die Arbeiterfeindlihkeit der Reichspost und auh ‘der Reichs- AOIEN LTIOYO de uw : Ausschuß zu machen. Darüber, glaube ih,„würden, wir uns umen. Soweit wir noch dur handelspolitishe Abmachungen j li ein besseres Verhältnis zwischen Verbraucher- und Ergeuger- ostpreußischen Betrieben könnte dauernd geholfen werden, wen, druckerei L f nichts zu wünschen übrig. vom Reih Uns ïn Preußen überwiesen wèrden, unb' daß alsdann verständigen können junden sind, wie z. B. bei Butter, Käse, Eiern, Hopsen Pert bringen. Die fünfjährige Lauffrist für die zinsverbilligten | £2, nur gelänge, ihnen eine erste Hypothek zu verschaffen. Dem“ Abg. Morath (D. Bp.) bedauert die Notwendigkeit, die | diese Beträge, sowohl die ‘Reichsbeträge wie die preußishen Be- L: s H ; „M einer großen Anzahl von Erzeugnissen des Wein- und | Molkereidarlehen habe ich als zu furz erwiesen. Sie müsse auf | früheren Minister Dietrih werde in Landbundkreisen leider nohch Ausgaben angesichts der gespannten Finanzlage zu drosseln, und | träge, auf die Regierungsbezirke verteilt und zur Förderung von Gegen Nr 4 des Antrages sind also nah meinem Ast A muß dafür gesorgt werden, daß wir auch hier zehn Jahre verlängert werdên.. Wenn mit Finnland keine Ver- Q! die Anerkennung gezollt, auf die er Anspruch habe. Seine weist darauf hin, daß auch die Reichspost zu den Reparationen Arbeiten verwendet werden, die von dem Regierungspräsidenten halten irgendwelche Bedenken nicht geltend zu machen. V Hand freibekommen zu einer die. Jnieressen der deutschen ständigung über den Butterzoll erreiht wird, werde die Kündigung | aßnahmen würden vom jeßigen Minister fortgeseßt. Wir,

Beiträge leistet, indem sie Gelder an die Reichsb bführ : i i: : h ] : ; A ; nd : ie pt} des deutsh-finnishen Vertrags Unvermeidli î brauchten jeßt nah den Hilssmaßnahmen für den Getreidebaw' dad für die Se iledecuts a n OO Et Be iren in gemeinsamer Arbeit mit der Reihsarbeitsverwaltung an- ih also auch den Grundgedanken dieses EntschließungsantMndwirthaft und der deutshen Volkswirtshaft wirklich Smidt: Cópenix (Soz.) Les nowinals auf den Widetspeus eine Verlagerung in der Weise, daß Un bäuerliche Veredelung®&“

politik ist im Grunde genommen einwandfrei. Der Gesundheits- | erkannt werden. Es ist nach meinem Dafürhalten vollkommen : é : i i 2 ori ; s ; anti el8politi : on, z l T Werde, tele: ustand der Mleanteaiwast ist leiaas nicht belonbeos er- | unmögli, daß ein E R oder ein Aus\{uß diese Verteilung | Lten, daß wir versuhen, diesen Entshließungsantrag eit Pie ia or Ep cu Lea Cs nat Ermittlungen des Reichsfinanzministexiums über die Höhe der | Sehr rihtig!)) Die Gewährung zinsverbilligter Molkereikredite reulith. Q RORE eigen, daß 66 gab geringer Prozentsaß | der Mittel vornehmen könnte; denn es handelt sich niht um | fir die Verwaltungen annehmbare Fassung zu geben. Jh n Aufrechterhaltung des Agrarshuyes in einer dem een T Pu uns be he Die übertriebenen An- um ae t lese 4 19e der JandivirtsHaftlihen Beamten und. r Veamten die Altersgrenze von 65 Fahren überhaupt erreicht. l igt : n den Antragstellern dankbar, wenn sie für eine Ueberweisun (Kohle der Gesamtvolkswirct dienenden Weise zu verbinden wen jeien ein Landbundbluff geivesen. Die Verschuldung sei Í 3 ; M E E Staatsfeindlih sih betätigende Elemente dürfen in feiner Ve. | Ounderte, jondern um Tausende von Projekten, die in den ein- C , e ] R 4 er Gesam 0 irtschaft_ dienenden e : | nicht dur die Revolution verschuldet, sondern meist durch Erb- Angestellten müsse verbessert werden. Bei der Hilfe für ruinierte' hörde Verwendung finden, am allerwenigsten H der Post. Dabei | zelnen Landesteilen gefördert werden sollen. Insofern ist also Antrages an den Hauptausschuß einträten. Jh glaube, daß Dire Tbe 10 m en J tive shaftsregulierungen, bei denen die Landwirte glaubten, L s panrte male Mie nötige Vorsicht beachtet wexden. Trinkgelder-, E E gleieh, e es ns i oder linksradikale Kreise | dieser Antrag nicht durchführbar. uns ai: E die ahe A e HbH y vi geri] tderungspolitik, sondern eine niht zuleßt au den Belangen lich A “Sevt ft lle f d Bn ein gutes any a Dee zu ermög- (Bayer By) ritte e e Ende PItES bi, des: delt, Es ist durchaus bedenklich, wenn si gezeigt hat, daß ien vat das Gu ds un hat Herr Stendel über die Höhe der außer/!!1MS Zndustrie dienende Politik der allgemeinen volkwirtschaftlihen | lihen. Jebt stelle si aus, wie in den Fahren 1924 bis 19% | Poeihstags sei lei eln Pi entlassene Parteifreunde des Herrn Torgler im Besiß von Kabel- Wenn dann der Antrag weiter verlangt, daß Grenzfonds mäßigen Ausgaben: Klage“ geführt. J habe U nolidi enende Po! e er allg ; die Oeffentlichkeit durch die landwirtschaftlihen Organisati Reichstags sei leider zu spät gekommen, um der ungeheuren Ver-" ent. L Tor P L | : : i Gh ; j D t kann auf die Dauer nur n f rganisationen | schuldung der Landwirt d der alle Ei ihnungen u. a. waren. (Zuruf des Abg. Torgler [Komm.]: | Und landwirtschaftlihe Fonds, die beim Reih ausgewiesen h f ge D E h A wen luch der Expor der Grundlage eines kauf- | belogen und betrogen worden sei über die Lage der Landwirt- g der Landwirtshaft und der alle Einnahmen auf-" oher wissen Sie das?) Jch bin M91 t P R ) worben di ; Geben UbGUee s von non Zahlen für das Fahr 1928 und au die voraussictlichen Bohl t, wenn ex organisch auf der Undiage el j schaft. Das Agra ramm. der Industrie fei eine {allen zehrenden Binsen und Steuerlast Herr zu werden. Jm vergan- me dawn. ® bosfenfig Beet " erdem” u | wnritl werte ang M ben En cigesot werden, s q ey | f das Fahr 10989, Mist if, dah, im Fahre 1095 ara l Men Smn h Iu Memel! um | ERseige fe Me Ie fetecbene Ümdbuntpol tit ‘Diese iee: | Lo8en, Jane Hten die Univelgriaast loben der Loder hast weiterhin das bisherige gute Einvernehmen innerhalb der Be- diese Forderung niht durchführbar. Wir vereinnahmen diese mäßige Ausgaben im Betrage von 77,9 Millionen gd h Veltmarkt hat. Diesen Zusammenhängen zwishen weltwirt- | gramm der Jndustrie habe notgedrungen viele Grundsäße des | aröße der bäuerlichen Betriebe sollte die Pflichtversiherun gegen

amtenschaft. worden sind. Aber diese Zahlen lassen sich verhältniéni iftliher E ; di ozialdemokratishen Agrarprogramms übernehmen müssen. Die x ati ; » bie xpansivkraft und Pflege des Binnenmarktes hat die | n dos S O : olche Wettershäden eingeführt werden, Die entbehrlihe und f Ferkelpolitik des Ministers (Heiterkeit) sei si E g gemeint, | überflüssige Eladitr C trtsGaltGer Se Molt eits"

, Abg. Motklath (Wirtsh. P.) weist darauf hin.“ daß die Beträge jeßt außerplanmäßig und verausgaben sie außerplan- A S g : d éherige delsvolitifk nicht auêreihend Rehnun etragen. Þ / 1 . Reichspost durch die Ablieferungen an das Reih mittelbar S derx | mäßig; aber wir haben über diese Beträge, die vom Reih UIRES U MUAA Me, IY mis pn} Gun die A l hat ber Le e En en fe qu. erliegen aber die Landwirte seien leider durch den Landbund dazu erzogen geshränkt werden. Das gelte besonders auch für die Molkerei Aufbringung der Kosten des Neuen Planes beteiligt sei. Bedenk- | kommen Grenzfonds, landwirtschaftlihe Fonds ja nit posten herausgreifen. Jh erwähne Subventionen für S Jch stimme deshalb dem Kollegen Dietrich durchaus worden, alles Heil von Zollerhöhungen zu erwarten. Die Sozial- produkte. Die langfristige Bindung der Käsezlle im finnisheñn lih sei dabei, daß ein Rückgang der Einnahmen der Post zu be- : s s : l JFndustrie, Schihau, Mechernich und Waldenburg, dit wenn er an dieser Stelle vorx einiger Zeit von der Not- demokratische Partei sei mit der Hollbewilligung bis zur Grenze ndelsvertrag müsse ausctheben werden. Auf dem Gebiete ‘bei EE E Mit Br Entschiedenheit werde die Wirts afts- E ri i D Scudi fle e O Is R 11,4 Millionen zu Buche stehen, dann 7 Millionen für die (digkeit der grundsäßlihen Aenderung a Handelspolitik ne iben FerrisBen E DE t aer s on 2 londwirtschaftlichen Siedlungswesens vermisse seine Fraktion no t n " : i j L ALE E : E 5 j . , 2 e - ite . 7 a 7 M. rungen an das Reich durchführen. n bam e Tut er dhe wird in gemeinsamen net attet der Reichsministerien und L preußenhilfe, dann 42 Millionen für Nöótstandsakione, J h diese, Cstemèitecans ‘midt dier tirat, in é vou benie ai stimmen. Es habe si gezeigt, daß die deutschen Landwirte nit ini Lose aud ée Tie cite Mitde E ageie 2a Bure ‘vor o wolle. Der Minister möge sih mit allen Kräften gegen Porto- | preußischen Ministerien festgestellt, für welche Aufgaben diese “atis S ate E AOE rgen durgeführt werden fann Es en sih E T M ersttlasfigee E Oi o Ao E Konsum: E Mam in vielen Fällen guf dem edenen Anwesen ane icher Sonderzuschläge die bekannte on, | urch geeignete organisatori aßnahmen e , f E esiedelt werden, wenn die Errihtung von Wohn- und rfe

eien damit bes igt gewesen

wurfs zur Aenderung des Postfinanzgeseßes. Die Bestrebungen f und viele Arbeiter des Ministers nach Verivaliungsvereinfsahung finden unjere hin jet einen alten

02 eng

Unterstüßung. Erfreulich ist es, daß die Postkraftlinien häufig bis in Gegenden reihen, die von änderen Verkehrsmitteln, be-

durchaus anerknne und sogar begrüße, würde ih Si | echtwerdenden Regelung. Aus dieser Zielseßung unserer hin, der zwishen den Angaben des Reichslandbundes und den produktion in stärkstem Maße gestüßt werde. (Ministex Schiels:|

und Fernsprechgebührenerhöhungen wehren Auch gegen eine ä j : N : : Fonds verwendet werden sollen, und sie werden uns vom Rei x i: é 5 ; ; vereine notgedrungen dänische tt i Sl , ; stärkere Jnanspruhnahme der Postsheckgelder müsse Einspruch | | 9 | einmal aufgetreten ist und nicht wieder vorkommen wit è Lo@erungen innerhalb des age Systems vornehmen, | Produktzo E a Sen S mt aft E Nat De, R ire. Die Weiterberatung wurde

erhoben werden. Es dürfe nicht übersehen werden, daß die Rund- | mit der Auflage überwiesen, sie für diese Zwecke zu verwenden. j cis f À L ; e eine grundsäßlihe Aenderung wirksam vorbereiten können. ; i; s 4 funkorganisationen noch Gehälter an leitende Persönlichkeiten | Es ist hier also auch kein Raum für eine freie Entschließung viel Millionen für Sculgebäude n den Grengge s J ister Schiele O dann auf die noch vor der Sommerpause eee Ee MEO Maisft oe E gegen die n seiner Abendsizung führte der Haushaltsausscchu

zahlen, die das Gehalt des ¡Reichsfanzlers übersteigen. (Hört, | des Landtags oder eines Ausschusses. Jnsofern geht diesex An- handelt si bei diesen außerplanmäßigen Ausgaben viel berabshiedenden Geseye ein, so das Brotgese, vor dessen end- | iht obne Kontrolle des fee geen ee oui ry die Etaibertinn beim liGdminiiterian für Ernährung und ört) Da seien noth De Ne a are Beträge abzu“ | trag über das Mögliche hinaus Ausgaben, die in Entshließungsanträgen vom L Gitagerabshiedung noch zu prüfen sei, 0) Und wes M nee G è y Þ lr ouat, Bieet Canbie in ian M Landwirtschaft“ fort Abg. Temp el (Soz.) bemängelte die Uns

eln. R gewisse Verkaufsorganisationen habe P ass f : ind. tnahmen zuc Steigerung de oggenverbra „0g. nal 4 E 1E i j igfei L

mit einer objektiven Rundfunkberihterstattung nichts zu E da Was dann die beiden nähsten Absäße des Entschließungs- Ma E erren, es ift das Bemühen der Eu! eingefügt werden können. Ferner müsse noch_ das Ceres diate air L reg ager ige S, En Sozial- T or ans den E M E eintre (Rational runa dex pot weben. ‘chon 1 Witten Wee Se Ederuny dex Waste | antrags betrifft, die Nummern 2 und H so sind diese beiden | egierung gewesen, die uheepommähioer Ansqetes ver M neceoe oe mBtungSgiand, 2E Ami bee Ge- | amilie Siatsit erfese nis bie vielen, versietien Shuiden dee | Mitte und die Organisation des Wsayes der iandwinl Es E n Ca usgegeben. wäre | Absäte darauf abgestellt, daß der Erwerb von Grundstücken und : ' E: 7 o aust, verlängert werden. e x dwi ; E O ; shaftlihen Produkte) gefördert werden sollen, Fnsgesamt handelt richtiger, wenn das Reichspostministerium auch andere Verkehrs- | h ' N H M zu Zahr mehr herabzuseßen, und das ist auch gelungen. Kies sei eine günstige gewesen; sie habe den unnötigen deutschen | Landwirtschaft. Entscheidend sei die Tatsache, daß die Vers E Pre vénte s ' die unternehmen Cent Cron, Co o Bai fe Ie | L Berduserina a GMMEI N R L haes ia a auberplanmäßigen Ausgaben sind früher vie: zöher 2 rerport m laufenden Wrishastsjahre tung der Wehen qejeigt, daß die staatliche Forderung des Roggeneports eine wirk- E i BeNE De ain nt ies l - ingen. Hinsihtlich des Kraftpostverkehrs nehmigung des Landtags oder etnes Aus|cusjes exrsolgen joll, ; ; : i ; äufigen But 9onnen verringert und zur Sin]chran : T h, as L ets 2) Heifithr, ; | Aufgliederung dieser Etatstitel und die mangelhafte Nadl üußert der Redner ernste Bedenken gegen die Methode, daß seit | wenn die in Frage stehenden Beträge eine gewissé Summe über- Wir werden ¿m Fahre 1929 nach unserer vorläufige" “Muhr um 500 000 Tonnen geführt. Besondere Bedeutung, UIL: 1 Ne DEYELUN FEL. Eise Rit Yerbeisnhven werbe, Das Héyere weisung de - und Abflüsse wird das Kontrollreht des Reichs Jahren unter Zustimmung der betr. Gemeindeverwaltung be- i A a 79 n - | nung mit außerplanmäßigen Ausgaben im Betrage von 16] t Ninister fort messe ich dem Mile esey bei. r ein jolhes. | Mittel wäre ein Roggenbeimahlungszwang in vernünftigen | ¿(as allzu stark ein eengt. Ab ‘5 anon (D. Vpt.) führte aus triebene Privatkrastverkehrsölinien dur Einrichtung von Kraft- IYRCHeR, D Werd Pier I0) MIUSe ANMEDeR asel, Ae lionen auskommew. Es Handelt sich um eïne Fülle fein feß kann nicht Ordnung in die Milchwirtschast und insbesondere. | Grenzen. Der Redner empfahl einen von den übrigen Regierungs- daf (na allen lethes M aller S ei: der Landwirte sei ostlinien rivatfiasi gemacht werden. Da müßten weitgehende mal enthält unser HSaushaltsvoranshlag eine Reihe von Materie Die UA deo ide al : ; hren will; ih R die Milchversorgung der großen Städte gebraht werden. parteten unterstüßten Antrag auf Bewilligung von 10 Millionen ahren Leine Rede mého An E e ntabilität sei und das erhandlungen stattfinden, um die privaten Unternehmer nit Positionen, die Einnahmen und Ausgaben für Verkauf und An- E E ih Hier E einzelnen nit aufführe dm cu O bin der Auffassung daß man bei Erreichung dieses Bieles,; } zur verbilliglen egabe Lon Mengen UFterroggen 1D ort Verdienst sehr klein geshrieben werden müsse. Der Redner einfach existenzlos zu machen. Für Hochzeits- und Kindtauf- | kauf von Grundstücken vorsehen. Jch verweise auf den Domänen- NUT CHGNE JEVAUBGNSNEIA OMRIINEIE: Ie NTN | zem alle Bevölkerungskreise in gleicher Weise interessiert (M1 _von Ener Miu B Uen Le e 000 A C \timmte mit dem Minister arin überein, daß zunächst versucht ahrten seien die tkx i i 8 Fot a. , N E L : t [lt des Ministeriums für Handel und Gewerbe wieder als Et vor ein ilsa h iht gurückshrecken darf. | exrzeugnissen. Fn der Handelsvertragspolitik dürfe mit der Ab- Et cli s N i | baten Unternehmer. SHreibmaterialauwomaten diicten “in Fen | anaussfonds, ih verweise auf den Ankaufsfonds bei der Forst- | sriekredite für Scsihan end Watdenburg 8,5 Million, (ner beabsichtige ‘ih no tem hahen Hanse ein allgemeines | kehr vom Meistbegünftigungsprinsip nicht [ünf Jahre gewartet | erden muß, in gütlihen Verhandlun gen n panvelapotiti (hen 00 s j 4 „El a h v T, : .: { 1 rat Q L ° e : f ( ' s p Y 2 E 2 s ; i Postgebäuden nit aufgestellt werden, das bedeute eine Schädi- | erwallung. Jn beiden Fällen wird so verfahren, daß Erlöse, | S¿urmflutshäden 400 000 Mark, für die Charlotten" R (i j at S Sees zuzuleiten, das Rahmenbestinim S0. scheine sei erfreulicherweise in verschiedenen Parteien geschwunden. Bindungen zu lösen. Sollten diese Verhandlungen aber von deu

V2 2 5 : " 9 ch di i b {t 4 S fn guts des selbständigen Gewerbes. Es bestehe son} diè Gefahr, die durch den Verkauf von Domänen und Forsten erzielt werden, Schloßbrücke 130 000 Mark, für Sturmflutshäden an R doratbetien für rand des a Sn en | Die Absazorganisation für Milch und Butter habe si gebessert. Vertragsgegnern in die Länge gezogen werden oder gar verta t

z. B. auch Erfrishungsräume in den Postgebäuden ein- diesen Ankaufsfonds zugeführt werden, und daß die Forstver “00 : 045: ; ans i f j Ö ä werden, dann bitte er (Redner), dringend mit der Kündigung déL ichtet würd d Le Z h ' s Schle 00 000 Mark fénbaggerungen dden, Wir mit ch m Her ie Möalichkeit schaffen, | Diese günstige Entwicklung dürfe nicht gestört, sondern müsse 2 wn E : A

Gios ‘mai “Brosuateras ggr eda AEIELTAN en DN dem | waltung und Domänenverwaltung berechtigt sind, über diese E B leuse d „Mark, für Hafénba die L L Geldmaett e s bier L eczunn bax Ernte | gefördert werden. Dem vom Reichsverband des deutschen Garten- Verträge # drohen und beim E. ge ide a davon 58 Bn S

' zugt würden, müsse Ein- ark. Das ist eine Fülle feiner Beträge, M anzuziehen. E baues rausgegebenen Hilfsprogramm sollte das Ministerium | machen. Vor allem ile die Meistbegünstigung beseitig :

Ms erhoben werden. as Schneidergewerbe müsse mehr Erlöse zum Ankauf von Domänen und Forsten wieder zu ver werden mußten, weil es sich um einen ausgesprochenen K L m Schuße v virtscast enthaltenen Eemädtigung les seine Aufmerksamkeit zuwenden. Die dort aufgestellten Forde- oi voegiy N Se r ae O E E gelegt

rgensdogen werden. Hände weg von VBeamtenwirtschafts- | fügen. So ist immer verfahren wordèn. Also diese: Verfügungs- | yandelte. Jn einer großen Verwaltung wird man ohne L F inführung eines Eierabstempelungszwanges beabsichtigt, um da- | rungen sollten auch bei den Verhandlungen mit Ftalien beachtet wr E as r ert, bon der Festieellun augerplanmmäßige Ausgaben einfa uny? a MI tige eutsche Qualitätsproduktion m Le widhtigen He sädige E T Acaltebart dure No “arte Ein die Salae U fis ive Fenn, als die Anregung daz A 7 E gan 7 d S U M : i - N - y Ó e ‘r; D der Wunsch der Regierung, diese auherplamnigioe f (6M m dea Mat gu fordern nd en Bed runs: | fuhr auldndisder Pradufie, “Dos Agrorpromramm dis Roe: | von dem Vorsipenden „der Haut SbelfEpenteliBem Rate n 1 24 e ; L er in H ¿F über seine | verbandes der Deutschen {Fndustrie jet in jeiner offentlichen ï- . E ] n. : t ; :

nung das Wort, die im Worilaut veröffentlicht werden wird. | n fem zan rae: E S Maine Ne Hinsicht bemüht. J gebe durchaus zu, daß der e olitis jen Ba E s lan S bieten. Die | kung G, A N des, Helene V Lis e Sade ea Ns ix werden einein V coigeses gern zustimmen,

Abg. Holzammer Wix L J) wünschÜt Z atiung, L omanenpver qUUng Oder For verwa tung Vor- i lanmäßige L d ienpreise laïse f) y mäctigung, des Ver- ti hen edners. Fm Jn eresse des Zu ammen vir en der ver- j D in zu prû L u, E E. gebung von Postaufträgen. Ls: Handwerk furter Levisidtin genommen wird, den Landtag oder einen Aus\huß des Landtags E reis N Veting Diensten dur einen L jhlungêzwanges unt des R L Siehe auf ausreichender schiedenen O i E fe og lag aua a a e Mi Roggenmehl C) Es R de d E gute werde. Bei den Architekten, die die Bauten leiteten, finde das | zu befassen. (Abg. Stendel: Jm Reich dürfen Sie nichts ver- Rai a4 S bitte Sie also, M ouen. Die übrigen Getreidepreise insbesondere auch ‘die | unterbleiben. Das gelte in noh tär Der Pebiter 0 fahl fol- | es muß alles versuht werden, eine Entlastuno es Getreide- Handwerk kein Entgegenkommen. Man sollte sih mit den Fah- | kaufen!) Das Reih ist ja auch eine bescheidene Angel it, | fhuß beteiligt zu werden, berechtigt ist. J? ir dort f bag reise, hängen dabon ab; daß wir dur pwedenisprechende gramm des Großhandelsverbandes. E p 3 markts durch Jnlandsverbrauhh herbeizuführ:5. Eosinierung von organisationen in Verbindung seyen und es vor allem vermeiden O a st ja au eine bescheidene Angelegenheit, Antrag dem Hauptausschuß zu überweisen, damit 1 lngienng des Maismonopols und der Zollermäctigung den | gende Entschließungen zur Annahme: Die Reihsregerung möge Rogaen kann nur dann zum Ziele “uhren, wenn Roggen in mo cwianemto 7A g Oa e SECULRSSER, Es pr au vor- Soli Kdt le Hein Ge n K E ige V: T genaue Formulkierung finden können. thten LeR Juttergetreidemarkt vox einer Üebershwemmung +4 mem ol her Ausfuhr vos S ee: 1 ubunst dex edt eren Mengen als bisher zu" Serfütterung Verwendung findet ekommen, da eamte HandwerkSarbeiten ausführten und das l ien, [0 werden Sie feststellen, daß solhe Ver- den inländishzn f ü in die Verbrauch§- Hp - vorilcksichtiat: die Re i ôg ine Einfuhx von Fvttergerste und Mais ist daher auf da Pandwerkägewerbe im Preis untevböten. Vor allem das orts- ! käufe und Ankäufe ih möhte sagen tagtäglich in der E e zu leiten. Lernee L Roggenüberschuß furter Markt gebührender berücksichtigt; die Reichsregierung möge In fuh F Leergers [i

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organisationen. Gewerbe und Handwerk seien der beste Kunde. rehte liegen gerade innerhalb der etatsmäßigen Mittel. (Abg.

Auch die Wirtschaftspartei zolle de i n d i 7 é i: E Postbeamten ia E ben, big a4 Mina arerdats Arbeit | Stendel: Daher machen wix ja gerade diese Bedenken geltend!)

Reichspostminister Sch äge l ergreift zu einer Entgeg- | e, derr Kollege Stendel, aber es ist doch vollkommen unmögli, | möglichst niedrig zu halten, und die Regierung is s M

Ferner kommen Maßnahmen zur Hebung des