1930 / 125 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 125 vom 31. Mai 1930, S, 4.

tuf i s ; werde in der Zahl der Steno- minister ein aktionsfähiges Jnstrument in der Hand haben o i e B

E A O . Bintor der Front mit großen ] stufen, ein besonderer Luxus . Wer in E e G : A d (Dée flärte, seine Freunde würds! eit en un Le Maulhelden mcht verge}|e? E hinle Ns E. {a1 déberbat typistinnen getrieben. Gespart werden könnte au bei der Zahl | Abgeordneter Bernhard (Dem.) erklarte, seine Freunde Würden n | Tónen von Bateriands : und leider auch von Baterlandsverrat I ( bei verschiedenen Positionen Abstriche verlangen müssen, denn i

i n ; f chr oft | der Dienfs 2 Lu niedrig seien dagegen unsere Ausgaben zur e 1 i lang sprachen, denn dieje Maulhelden haben si unterfangen, sehr oft | Be ne kulturell Beriebunten zum Audland a besonders itr vielen Fällen e der „Normalbedarf“ künstlih konstruiert. Bej 95 | en im ch Nr. 129. *

e Qu Ne ad s É M s D ç Nflogo ‘eller X j l 1 : die tre Deutshtum stehenden Arbeiter 1m Rheinlande, also Pflege kulture dite Dent Le E es aar isa n i at 2 reu zum Deutscht \ch haf Diese S müßten E Unterausscuj Berlin, Sonnabenb, den 31. Mai | 30

ihne ie For 3 deutschen S 8 im Ausland. Die für so l L rex als Vaterlandsverräter zu bezeihnen. Diese | Förderung des deutschen Schulwesen &. l Ie G » e: U Eee, S schmußigen Anwüre dürsen den Maul- ace von gro rug eet a s T T S D eiden: d cukenminister Dr. Curtius: Das it ———————————_—_—_— V L E: N s) » . Mi G g! b Y a. P L 1 L L Î S E helden in der Etappe die deutschen Arbeiter im Rheinland nie | Mittel seien wei 0 bere Aufklärung über die ge- | im Vorjahr ganz gründlich geshehen!“) Es müsse aber an Hand (Fortsezung aus dem Hauptblatt.)

Menn ei ¿e Befreiungs ie Who Y »ünshte als Mitberichterstatter | : ja n : E R | S i E n E T f Belreinun Ee L Merag em n4 vlante, Ausgestaltung e Berichterstattung über den deutschen des vorliegenden Personaletats nochmals nahgeprüft werden, schrift, daß in manchen Missionen, die man wirklich niht als an | zelne Streihungsanträge des Abg. Bernhard (Dem.) abs läuten werden, dann werde A ( Y h Ausgestc ( (

: R n : E Sor Ausíî Die jüngeren Legationssekretäre sollten in ihren Bezügen besi i besonders wichtigen Orten gelegen bezeichnen fönne, die Cucht e 9 E ) j die im Kampf um die Befreiung des Rheinlandes durch | Außenhandel. Er verlangte nen RHERRY bauten, a L gestellt E Das dem Aus\chuß vorgelegte Material für wer uteren Mitteln dem Amt unbequeme Tatsachen zu unter- nah übergroßer Repräsentation eine dur uo ntadeliads L a Gan, Mes EE og - gs «De my Ce ¿pileron meuchlerische Mörderhand gefallen sind, an Erzberger und an bestehe, die Zahl der deutschen Beam en eim " tar Vóölkerbund Teuerung in den einzelnen Ländern sei freilich wenig beweis, Elen, Oberregierungsrat Dr. Radlauec (Presseabteilung erinnere an die alte preußische sparsame Tradition und bitte den \[ch eid (S9z.), der Auéschuß fönne unmögli aus dem Handgelenk E Es bedeutet einen großen Erfolg der nationalen | großgern. Ie Arbeit der Deutschen Liga P E chuß kräftig Die hohen Preise für Damenstrümpse, die beispiels. - Reichsre ierung) erklärte dem Nachrichtenbüro des Vereins Minister, bei Gesuhen um Repräsentationsgelder seinen über diese im leyten Augenblick Mes | (70) Be E Republik und der deutshen Demokratie, daß der fran- | sei sicherlich anzuerkennen, aber, ein _ jährlicher „Reit ui weise angeführt seien, kämen gerade hier nicht in Frage, da doch jer eitungsverleger zufolge, daß er zwar Beamter der Leuten im Sinne Friedrichs des Großen zu antworten daß sie gründung vorgele ten Anträ n t m aues engeyer B î L deuti ( Milit, ismus dem Geiste europäischer Humanität weichen | von 120 000 RM für die Liga „jet doh rei{lich oh. derartige Sachen zum Gebrauch innerhalb der Familie zollfrei t e leng er aIans ierung p aber zur Aus\huß- weniger Repräsentation treiben, aber ‘bedenken sollten ‘daß das (D ‘Vy A 9 - E ge en Pee, Ae (L u ath E Aba, Lang (Bayr. Vp.) betonte, daß die Bayerische | Für die Umwandlungen ver deutschen Gesandtschaften in den - eingeführt werden könnten. Die deutschen Delegationen für inter- ftattung in den Reichstag delegiert sei, also in dieser | SYwergewicht deutsher Kultur und hoher deutscher Leistungs- ausschuß zu überweisen. “Abg. D Breits eit ck06 Psalz mit a chwersten unter der Besavung gelitten habe. Die | amerikanischen Staaten lägen keine durchs{lagenen Gee VEE: nationale Verhandlungen seien deswegen so groß, weil bei uns de nicht dem Auswärtigen Amt, sondern lediglich dem | {raft und Wissenschaft genügend repräsentativ hinter aen erklärte, seine Freunde könnten E Al L L übee Jorgelehen : "Ents idi jun ssumme für die Pfalz sei vollständig | Die Unterscheidung zwischen Botschaften und Gesandtschaften sei immer noch der Sachverständige übershäßt werde und für Fragen 0) nden des Ausschusses unterstehe. Er erklärte ferner, daß stände, Abg. Dr. Schnee (D. Vp.) betonte _ das not- die Anträge “Vér dard S he vet lig mmuna See anzureichen “und eine Erhöhung dringend notwendig. | überhaupt veraner. Deutschland sollte beim Völkerbund de Ee die politis zu ‘behandeln wären, Sachverständige herangezogen glich der Form der Veröffentlichung der Rede des Ab wendige Revirement in keiner Weise an finanziellen SÓt ierig- | die Möglichkeit "arbabi v die Y Ante P A IEE R Zapf (D Vp.) war der Meinung, daß | seitigung dieser Unterscheidung anregen. Aus dem Bericyt e L In der Personalpolitik“ des Auswärtigen Amts ‘lite : E reytagh-Loringhoven keinerlei Anweisungen weder lei keiten scheitern dürfe. Au ihm scheine der Etat des Auswärtigen Abg. Bernha De ‘crividerle Lino Ünivtas ribtcien R e wirksam Hilfe für das besezte Gebiet eine seinen Rechnuugshofs gehe hervor, daß_ das Auswärtige Amt E sih eine unverkennbare Bevorzugung des Kreijes des S. C ¿wärtigen Amte noch vom Minister selbst erhalien habe Amtes, was die Personalien betrifft, reichlich besevt zu sein Der gegen die schematisch Anforderung von Mitteln zur Auffüllun E O eror Lösung der Saarfrage scin werde. | manchen Fällen die gebotene Sparsamkeit vermisjen ließ. namentlich nach Durchführung des Revirements. Falsh sei die e “dessen treffe es auch nit zu, daß er si in irgendeiner Redner wandte sich aber dagegen, daß die äußerst bescheidene | der Sahhtitel auf den normalen Fahresbed f Bei Annah! T iegen llmann (Wirtsch. P.) führte aus: Wenn die | Es sollte auch dem Ausshuß eine Aufstellung über die Au”uslese und Ausbildung der Attachés. Wir sollten do aug E n Journalisten gegenüber auf den Wuns des Außen Einrichtung der Kolonialabteilung, die nur eine kleine Unter- seiner Anträge würde eine Ersparnib v 1 etiva 860 000 Mart er- ck ME_F R T L äi des Abzuges der Besaßung nahi, Zahl der auf Wartegeld gejeßten Beamten gegeben iverden. s on bewährten jungen Menschen aus den praktischen Berufen bis ql ry bezogen habe. Ebensowenig habe er beschimpfende abteilung im Auswärtigen Amt sei nicht aus Sparsamkeits- ielt werden g Aba Dr. Cre ibe f mt füundDbitate 4a das e R Vas Kelen Feiern abzusehen, denn die Lage | Reichsaußenmiuister i Dr. Cu Les EeE e. n E Tür zur diplomatischen Laufbahn öffnen. Bei den gegenwärtigen rungen über den Abg. von Freytagh-Loringhofen gebraucht. gründen noch weiter beshränkt werde. Die deutsche Kulturpflege leine Freunde im Anschluß an die Beratungen “bes Ur teraus- der Wirtschaft des besegten Gebietes, insbesondere unerer shönen | Etabilisierung der Ausgaben könne or U ie A Geo roe Revirementsplänen wären gewisse unterirdishe Kräfte im in er das in der Rede des Abg. von Freytagh-Loringhoven | Auslande bedürfe besonderer Aufmerksamkeit und sei weit- | \husses vershiedene Streihungen bei den Personalausgaben

ç; hme Zie, Herr E Bie PCandon T dis Auleuvoliti die Aufgaben nocl Aae E h. e e ¿ ÊL : , von \ nghov E D edu ne ( Pfalz, ist alles andere als rojtg. Nehmen Sie, PYerr | werden. Vazu befänden sich die Außenpolitik und die Ausgabk ) Auswärtigen Amte tatig, Mitteilungen, die 1hren Zweten haltene umfangreiche Zahlenmaterial in seinem Pressebericht möglichst zu fördern. Abg. D Dr. góhofes eir (Zentr.) er- fordern würden. Bei den sählichen Ausgaben würden aber weis

Minister, meinen besonderen Dank entgegen. Wer gestern n | M das 2 E e y E Sutctcies E deutschen dienen könnten, in die Oeffentlichkeit zu bringen. Der geger- L, einzelnen nicht habe verwenden können, so seien dafür D te in der Denkschrift des Rechnungshofes eine glänzende | tere Streihungen bedenklich sein. Abg, K o ch-Weser (Dem) er- Ausschuß für die besegten Gebiete gehor! hat, wie Sie u Me aus N eg Ste e M A Lau des uswärtigen Dienstes, vor wärtige Revirementsplan wäre aus verschiedenen „„Sründen zu uftionell-technische Gründe maßgebend gewesen. Er habe aber E der Kritik, die im Haushaltsaus\{chuß in den ver- klärte, au er fónne bem Antrag Bernhard nit zustiurmen, weil Verteilung der wenigen Mittel vorstellen, kann sagen, daß en Wirtschaft zu for ZcaDed vi ben. Wenn auch Ersparnisse | bedauern. Der Einrichtung von Botschaften in den ABC-Staaien Miswerständlih die Quintessenz der Ausführungen des Abg. lei Es s ahren am Etat des Auswärtigen Amtes geübt worden | keine Gelegenheit zur sahlihen Prüfung ver Konseguenzen vieser damit zufrieden sein kann. Wir brauchen Art Ls ar Boni Ms E E ELEO E mali sei, so dürften darunter könnte nur unter der Voraus|egung zugestimmt werden, daß sie My Freytagh-Loringhoven deutlich dargestellt und in dem | lel. Es sei notwendig, die Besoldungsausgaben in einem Unter- | Streichungen geboten worden sei, Aba. Bernhard (Dem,) Kredit für unser Handwerk, Handel und Gewerbe, Ankurbelung | dort gemacht werden jollen, wo es "reibe / R h könne man nicht | in allen, drei Staaten ohne Ausnahme erfolge. Generell aber Müesebericht ausdrüdlich betont, Abg. von Freytagh-Loringhoven auss{uß zu prüfen, ebenso auch die qa e, oh die Errichtun antwortete, bei seinem Antrag Handle es sich nicht um eine Ver- des Bauhandwerks und Hilfe für die Landwirtschaft. JchY | nicht wichtige dienstliche Ausgaven Lln. Dioght n ‘Deutsbland sollte die Unterscheidung zwischen Botschaften und Gesandt 6e die Kosten der Auswärtigen Aemter anderer Länder mit eines Generalkonsulats in Posen in Anbetraht der General- trauenéfrage, sonbern um die nühterne Erwägung, daß bei ven wünsche insbesondere, daß energische Manns E L E E In vie e SeralciGet: Un : in schaften endlih verschwinden. Den Arbeiten des Völkerbundez Men des deutshen Auswärtigen Amts verglichen und sei zu konsulate in Danzig und Kattowiy notwendig sei. Die Erziehung Kurierkosten gespart werden könne. —Der Antrag Bernhard werden, um die Werbung für die Fremdenlegtion energisch zu be- | mit denen anerer Gg aes R E e Gadinke nah dieser Richtung wäre baldiger Erfolg zu wünschen. Die i gesultat gekommen, daß dis Aufwendungen as dein zur Sparsamkeit msse j on bei ber Attades Zu Ms wunde E MEN Mea Dans - e DHTE U kämpfen. Keinesfalls darf es vorkommen, do o“ beseuten Ge- | [ähen e O An Boike, dder in einer Denkschrift | Weiterberatung wurde dann auf den Abend vertagt. „wärtigen Amts diejenigen der ausländishen Aemter über- pongenen Jahre lag die Erziehung der Attachés einem Herrn ob, | 8 Stimmen abgelehnt. Mit vem Abg, BernharH jlimmtien Bie Reichsbehörden, Post und Eisenbahn außerhalb des besevten Ge“ | säyen. Dad en Bie tim Ver leid ki 1 deutschen Etat die Aus- Jn der Abendsizung- seßte der Haushaltsausshuß die V Wigen. Es ist also von dem Sinn der O llährlide Wi in dieser S Tad völlig vergriffen habe. Eine | Kommunisten und Deutschnationalen für die Streichung, Etn bictes vergeben werden. Ganz besonders Herr Minister bitte !ch | eingehend PERgen, E L S L He bai tür Deutsh- | ratung des Etats des Auswärtigen Amts fort. Abgeordneter g. von Freytagh-Loringhoven nichts vershwiegen | alljährlihe Wiederholung der Aussprache über das Maß der Re- | we!terer Streihungsantrag Bernharv (Dem,) wurde Sie, der Sportbewegung Hre s S erfo L an grEETT a sis En i E bei A l ten Aus- | Tox glexr (Komm.) führte aus, daß das Auswärtige Amt zah[- „den. Selbstverständlich könne der Pressebericht im prâsentation habe sich als notwendig erwiesen, um die s mit Stimmenglei{heit mit 19 gegen 19 Stimmen abgelémt, 2A- lassen. Bittere Gefühle löst es in unserer Westpfalz aus, daß die | land besondere Verhältnisse vorlägen, d?e E nen 21% | iche Ueberschreitungen seines Haushaltsplanes vornehme, Wgensaß zu dem von den Reichstagsarhivaren geführten | Und vornehme Form als Normalform zu erzielen, Der Umwand- bei stimmten die Abgeordneten ber Demokraten und Her Deuten Reise des Herrn Reicy8präsidenten unjere, wenn auch armere landsvertretungen eine stärkere Besebung CLIO LDELN, E E Reichsaußenminister Dr. Curtius erklärte gegenüber den in trgtotoll, das alle Einzelheiten enthalte, nur eine fnappe lung der R E in den ABC.-Staaten in Botschaften Volkspartei nicht einheitlich. - Abg Lei ht (Bay! Bp.) [chloß Gegend nicht berühren soll. Jm Ausschuß für die ehen. Abg. | wissen Beha ave D S “Boi au bis 1929 seien der Debatte geäußerten Befürchtungen, es könnten wie in den Wuläufige Jnformationsquelle für die Oeffentlichkeit sein. stünde seine Fraktion kritisch gegenüber. Die deutshen Minder- sich dem Abg, Dr. Breitscheid in dem Bedauern daruber an, 9a biete werde ih auf alle Fragen aus S dee rote wissen Veharrungszustand C, DET tags Ses Dees S früheren Jahren auch diesmal wieder Etatüberschreitungen vor- r Presseberiht müsse unbedingt eine kurze Form haben; er peten bedürften eines viel größeren Fnteresses unserer Aus- | 9er Aus\chuß hier vor die Entscheidung über Anträge gestellt Lemmer (Dem.) erkannte die großen Verdienste des | rund fünfhundert Beamte gee een, grogen fommen, daß er alles daran seyen werde, um den Rahmen de Wude mit aller Schnelligkeit während der Ausshußsizungen andsvertreter, die es Ph angelegen sein lassen sollten, besonders | werde, bie er nit habe prüfen fönnen. Jm weiteren Deriaus Ministeriums für die beseßten Gebiete an und wünschte, daß die | Bedeutung, welche unsere Virtschaftsinteressen O, Ee n } Ftats und des Haushaltsrechts einzuhalten. Bereits im vorigen Mriggestellt und könne naturnotwendig nicht alles Beweis- das Znteresse der M kchsischen Welt f weden, damit unserer | ver Einzelberatung wünschte Abg, Dr. S chreiber (entr) Crfahrung, die dieses Ministerium int 0 fruchtreicher Arbeit einen Ausbau der Wirtschaftsabteilung und threr E zu Fahre habe das Auswärtige Amt dur drakonische Sparmaß nierial, sondern nur den Extrakt und den Hauptsinn der Reden Arbeit in Genf der oden eebnet werde, Namentlih auf ful- eine NaGprüsung Mer Ctrellung bes Kon utS in PALEEIOS d e zesammelt habe, nuvdar [ar «puteue QOLLEN ge E dente fein, P deR Auslandsvertreteungen seien die ge, 19 1 die Ausgaben im Rahmen des Voranschlags halten thalten. Daß der Bericht in diesem Falle vor der Ver- turellem Gebiet böten sis Möglichkeiten, zu einem gegenseitigen deutshen Wissenschaftsgesellshafien sollien in den 7ragen 19er

éonnen. Vor allem aber folle sich das Ministerium nicht scheuen, in Fluß, daß der Zeitpunkt zu einer Stabilisierung des Stellen- Den Mie das Auswärtige Amt in einer Denkschrift ti ¿mtlihung dem betreffenden Redner nit vorgelegt sei wäre Verstehen u kommen. on den 11 Mitgliedern des chinesischen Muslanvstnititute stärker mit bem MUSDArtg 1 Amt zuÞammen- dem deutschen Volk oder dem Reichstag seine Gedanken zu Uber- } plans jeßt noch nicht gekommen sei. Vie Umwandlung “E Ee vorigen Jahre nachgewiesen habe, seien in den Fahren des . M: Gründen der Eilbedürftigkeit geshehen. Es komme bei der | Kabinetts seien 7 in Amerika ausgebildet worden. Das deutsche arveiten, der BotjŸa La verm F ‘bei L mitteln Uber die Notwendigkeit EIEE, M O, DEUE gee jandtschasten In den südamerifkanischen E E Scuitt baus des auswärtigen Dienstes viele Ausgaben ganz unvorher (lieferung der Presseberichte manchmal auf Minuten an. Das Schulwe en tim Ausland weise viele Mißstände auf. Die Zu- Z * : & A T R p S A ie / Zer p.) S ollie a Rúd- dieses Ministerium habe den Streit der Ressorts bei allen | boten, weil auch die Übrigen eutxopai]Gen Staaten LIEFER, Zee, gesehen aufgetreten. Vielfach sei es niht möglich gewesen, diee Wige nun einmal in der Technik des Journalismus. Die Vorlage | sammenseßung der Schulvorstände erfolge zu plutokratish. Die | L (117 9e nietatholishen Deuilchen. Abg R Maia :ngelegenheiten am deutlihsten empfunden. Es hade täglih | getan hätten. Der Reichsrat habe dem Vorschlag hon einmütig Ausgaben ohne Schaden für den auswärtigen Dienst zurüt- Mär Berichte könne auch aus diesem Grunde keinesfalls regel- Behandlung der Lehrer sei mitunter erniedrigend und beschämend. be E C L a "BeeiGnautts esehen, wie die Länder bei Bearbeitung wesentlicher inge zugestimmtt. Die Balancierung des Etats sei nur mog- zustellen Im Juteresse der Politik und der wirtschaftlichen hig geschehen, sondern nur dann, wenn irgendwelhe Unklar- Unsere Botschafter und Gesandten sollten ch mehr um das Zentr.) wes Hemer L E, vas rp Ae n fa nwesentliche bürokratishe Regeln in die erste Reihe stellen aus lich “gewesen, weil man 1m leßten ahr E die größte Anteressen Tei es unerläßlih, den auswärtigen Dienst als ein fen auszuräumen sind. Der Vorsitzende Aba. Heimann deutshe Auslandsschulwesen kümmern und es nicht als eine An- | ¿Z RELYE fe Ey Se O ce SONE ee L E En et gegenseitiger Eifersucht, um die eigenen „Belange E “rh Sparsamkeit geudt V. 9. O U E \hlagfertiges Jnstrument der Außenpolitik ständig zu erhalte. Mg) erklärte, daß in den vielen Fahren, in denen nun schon der gelegenheit der Konsulate ansehen. Abg. Steinkopf (S0) | H itan angewanb Sedan UL “Auf eine weitere Frage des gessenheit geraten zu lassen. Ganz besonders aber muß heim | Dienstreisen, durch die l terrihtung an sich_ notwen- | Reichsaußenminister Dr. Curtius ging dann näher auf dit esebericht ausgearbeitet werde, Beshwerden über diesen | [ragte, warum man den fliegenden Stellenplan aufgegeben habe, | Ae, Dr Creme D. Vy.) wurde erwidert, vaß der Kor/sultor {bbau des Ministeriums darauf gejehen werden, daß sich keine diger Konsulate und dur _andere vorübergehende Crjparnt]}e. Fragen der Auslandsbesoldung ein. r spra si gegen eint iht nur in den allerseltensten Fällen erhoben worden seien. der für die Beförderung von Beamten bessere Möglichkeiten biete. E e E N E ge E h 9 Bt oe 4 oi E Mißstimmung der Angestellten und Arbeiter bemächtigt, die dem | Abg. Dr. Breit seid (Soz erklärte, er wolle sich zunächst schematische Kürzung der Aufwandsentshädigungen aus, index M sei geradezu erstaunlich, wie bei den äußerst schwierigen Ver- | Las die Höhe der, Besoldung der Auslandsbeamten anlange, so | So, Siu er Husten ei ielt Poleut dur lbbau zum Opfer fallen. Es muß hier in großzugiger Weise, | nux mit der Hauspolitik des Auswärtigen Amts beschäftigen. e Aut KES großen Repräsentationspflichten hinwies, denen s nissen a p wechselnden Berbandiunasdmaterie, bei der sei die Kritik an einer zu hohen Besoldung nit für alle Pläße Heiligen S1 M Sus

oweit diese Angestellten nicht anderweitig untergebracht werden | Die Sozialdemokraten könnten der Umwandlung der Gesandt- die Beamten des Auswärtigen Dienstes einfah nit entzicze: Mi jerrshenden Unruhe im Ausschuß, bei der Sprödigkeit des | äutre fend. Es gebe einige Missionen, deren Beamte nicht den | [heren Lonve@anen

unen, Abfindung gewährt werden, und zwar in elner Höhe, die | schaften in den ABC-Staaten nicht zustimmen, weil sonst diese annten Zur Umwandlung der drei Gesandtschaften in Vot: Minen Stoffes der Pressebericht “si doh steis als gutes ortlihen Verhältnissen entsprehend bezahlt würden; dazu gehöre E P S

nindeslens über das Maß dessen hinausgeht, was in der Privat- | Forderung mit größerem Recht für andere Staaten gestellt schaften in den südamerikanishen ABC-Staaten sei der Reit Müwerlässiges Referat erwiesen habe. Wenn nun einmal ein | d, B. ew Bork, u E E T a virtschaft langgedientem Personal gegenüber gang und gäbe it. | werden könnte, deren wirtscha]! iche Bedeutung ebenso groß für | (a bereits im Jahre 1928 geneigt gewesen. Diese Umwandlrz Mdner mit der Wiedergabe seiner Ausführungen nicht befriedigt Gedanken einer grundlegenden Aenderung bei der Auswahl und S ATRH k vermieden werden, daß gelegentlich der Be- | Deuts d sei. Bei der Besebung der Botschafter- und Ge- | 70g deus Ae n R i A E E E dd) AUS] gen n edigt | Ausbildung der Attach6s ein, Der Mängel, di hier wiede Zchließlich muß vermieden werden, daß gelege Deutschland jer. Det dex ejegung V P sei auch heute noh im Interesse unserer auswärtigen | fi, so sei das zwar bedauerlich, aber doch durchaus entshuldbar ZUSVILOUNGg Der aes ein. er angel, DIC auch hier wieder

¡reiungsfeiern oder beim Abzug deur Bezaquungtruppen E L sandtenposten scheine es, als iverde der Adel O S ziehungen zu diesen Ländern dringend notwendig. Die gerine- 1d gelegentlib auch unvermeidbar. Abg. Dr. Breitscheid in der Debatte kritisiert worden seien, werde man nicht dadur

varteivolitischen Leidenshaften hoh schlagen und daß dur | gegenüber bevorzugt im Gegensaß zum Konsulardienst. Dadurch gige Erhöhung der Kosten stehe dazu in keinem Verhalirs 20;) fragte den Abg. von Freytagh-Loringhoven, ob er die Herr, daß, wie der Minister gesagt habe, der Kreis weitergezogen

die einheitliche deutshe Freude über die Befrei des | Non Finbeus erwedt_ dak Deutsland eine diplomatische | [U01ge Tryovung ee S j ; I E) 1LUYLE VEN AEVY- Hreytagh-Loringhoven, ob er Di a, D : d E 3

DIC einheitliche deutsche ¿Freude uber die ODeCrelung DeS werde derx Eindruck erweckt, daß Deut} tand eme p10 att} Solange auch andere Staaten den Unterschied zwischen Gesarztt flèrung die er beute abaeaeben habe und die den Minister werde. in geeigneter Nachwu 5 für den Auswärtigen Vienit | Ll 2d ( out e/ wün

deutschen Gebietes auh nur ein Schatten kommt. | Vertretung habe, die keine Vertretung einer demokratishen | Haften und Botschaften nicht beseitigten, könnte Deutschland ris Miner Pressebecinflussung beshuldige, schon vorher seiner Partei- | lasse sich dadurch [haffen, vas man solche junge Leute heranziehe, | Freytagh-Lorinobovey (D, Nat) eins Fn der Abstimmung wurde ein A ntrag 2 r. K 0 Her Republik sei. Noch größer jet die Gefahr, daß der auswartige davon absehen, dort Botschaften zu errichten, wo auch die übrizzz resse iberacben habe. oba. von Freytagh- Ga pta ghoven die shon einige „Be rattisch gearbeitet hätten. Es sei ja ein A EUZ bor Sollen fir Die Beleaslionen zu intern i

Zentr.) angenomnen, der in personeller Hinsicht getwtjje Aende- | Dienst plutokratisiert und nur für reiche Leute erreichbar werde. Großmächte solche unterhielten. Der Frage der sozialpolitist: D Nat.) beiaht dies. Abg. Dr Broiticheid (Soz.): Dann Mißstand, daß die Attahés si viel Wissen aneigneten, aber nit ferenzen usw. Sferbei fönnte auch in der Weise gespart werden,

und, Ge- achter | A Sis al r E D Er A E arbeiten lernten. Fn Uebereinstimmung mit dem Abg. Schnee | (6 guf kleineren Konferenzen im Ausland sich Deutsland bur

(D. Vp.) verlangte auch Abg. Ko e eine intensivere Förde- | Mt; lieder der in dem betr. Land bestehenden veutsd rung unserer Kulturpolitik. r betonte die Defenstvstel- | “-+coton lkt Au! La d nba rb (Dem

luna, in der sich das Deutschtum im Ausland befindet. | „7m Titel 50 009 Mark ge e R I

M

nationalen 091

die sich aus der Auswirkung des Besoldungs- und Haus- | sandtschaftsräte habe die Wirkung, daß junge Leute ohne eigene

altsgesebes etatstehnish ergeben. Angenommen wurde folgende } Vermögen in den diplomatischen Dienst niht eintreten können.

Entschließung Hofmann-Ludwigshasen (Zentr.): | Man sollte den Personalbestand vermindern und dafür- die

Mii dem Dank, den - das deutsche Volk den Rheinländern Jur |} jüngeren Leut

i Fj n bewährte Treue und die unermeßlichen machte der R I )

L d der Schmerz

darüber verbunden, daß die | zu dem erfo nach der Besti r

rungen im Reichsministerium für die beseßten Gebiete vornimmt, | Die viel zu s{hlechte Besoldung der Legationssekretäre Beobachter wende man begreifliherweise große Beachtung ; lben Ste alio die Beschuldigung des L R S DET e

Ï Vom Reichsarbeits8ministerium werden ständig Referenten s Mfentlicht, ohne die Antwort des bet Beamten abzu- cine Zeitlang den Missionen zur E s l orten der doch nun eine derartige n ¿rf off 5 S HYrE volitishen Fragen des Auslands zugeteilt. Ein ständiger 193 Minister oder das Auswärtigen Amt nti{ieden in ung, in _ , as 3 „Ausl: mde Gefen i e an den Missionen besser besolden. Zum Shluß volitischer Attachs befinde sih in ráls und in Mailand delle bat “s Redner fügte bi E iel Lor iz Reichsminister des Auswärtigen Vr. Curtius prach sich da- 4 ar 2 Vermmeruna der Udigea d 4c . 7 trt.0 Ry ho o Bo wy o ch 2 s _—_- L, h L. L « D+ D Lit 1%, : fit R E E 74 I ñ as os L E 0 Pre _ 7 9 B : 19 edner kritische, ins einzelne gehende S und mehr gehe man daran, die Beamten des auswärtizn Mäh von Freytagh-Loringhoven auch seine gef | gegen aus daß eine Denkschrift des Re Kungähofes, die oeben | | E : j 1 p 6 M 5tro g I 0 F S e 9 L :. 4 n 22 E e L42453 L I E Ac E E | erit der uss: (ol Koll G y Sea pa U )! : lgten und geplanten Revirement. Abg. D. V. | Dienstes wirtshaftlich so auszubilden, daß die Heranziehung F Stunden vorher, ehe sie gehalten wurde, seiner Parteiprefe | g, em Ausschuß gugegangte sei, eine jolhe Kolle in Bestimmung des Versailler Ver- | Schreiber (Zentr.): Man kann den Etat nicht als stabilisiert sonderer Handessachverständiger immer entbehrlicher werde. & Wbermittelt habe. Aba. Ke i l 7e S. i ee | hatte spiele. Das Auswärtige Amt hat fie noch nicht Fntmilitarisierung weiterhi ezeihnen zowik Ti ie Vorariff eiti der E î 4 L E ed ; 2 E My abe. Aba. d C T und infol i : ; ehabt, sie der das DaargeDiet noy nit JCInteill durh}ich{chtiger geworden, aber die KUrzungen und eder vielsac Uebersichtlichkeit des Dienstes. Gegenüber einer in der ! gel wäre dak der Presseberit digen eingehen en rüfung z ziehe Es wird no Tatsachen entsprechend | nur künstliche Abstrihe. Der Besoldungsplan 1] zu“ jkarr aus- “bten Quitik wies der Minister darauf hin, daß der Perionze Miner Veröffentlihung vorgelegt werde. sein, die einzelnen Beanstandungen genau zu prüfen, denr efreiungsfeierlihteiten | gefallen. Dagegen sind Personalverminderungen in Außen- Peiend des Auswärtigen Ats gegetiber 194 fux um E u ves R E E : einer oberflählihen Durchsicht habe sich ergeben, L A L S ai RAs S S L Zta CItangy es ZUUS gen x S Ce U N L o Aba. vor Freytaah-Lorinaboven lid 1 i E a Artil 2 v A „E usr Miss O Lage des | stellen durchaus möglich und sollten ausgeführt werden. Die R e HR c Se eie L h M0: TLOS __ Ureytag In j | ¿iniaen Vunkten die Einwendungen des Auswärtigen Amies 1 : i 2 Mac T T : A Köpfe höher sei, davon nur 35 planmäßige Beamte mehr. Fe WWirauf ging der Ausshuß zur Sachberatung des Etats des | P E: Di V. müsse (is daacac bren gterung wi Methode der Vergleihung des deutshen Etats mit den Yaus- Vie 2 P O TO Q T E aus ging AUS]QUs Sager ( S7 ) verüdsihtigt worden sind. Er müsse sich bagegen wehren ß 18- UN H z t. E ¿f t DaUus* | begrüßte der Minister die Anregung des Abg. Dr. Sre: uöwärtiaen über. Abg. Heinig (Soz.) beklagte, [1 N A 2 vel rie le tuvisdbe Cie” Bere l halten anderer Länder darf nicht mechanisch und äußerlih | dis S S h e ; e E E ( Der bg. Y( g (Soz gte, Da) e Dinae so aufgebaust erscheinen, daß sie als „typishe Fälle lter e S : A I | die Stelle des Leiters der Kulturabteilung in eine Vireiot s Wesen der Diplomatie bedinge, daß 1! ten } x fi ck; rböblen damit das gesamte Ansehen erfolgen. Dort hat wie in Frankreih das Außenressort an den stelle 7 G L r Mus [l der Atta6is M ntesion 6 n , vedinge, Daß de crachtet werden. Sie unterhöhlen damit das gesamte Ansehen : G FAE, E Et ; ; elle Umzuwandeln. Jn der Frage der Auswahl. der At! nanziellen Anaelegenheiten die Etatsabteilung nicht tet en. TeTL t D b rge rg ega i ttorr tanori Ino06 { pg V .70 R o7ch Ce d J ta E d s J Z, TLO, L E ULY & L 144 L L L aLIL) Z ho At tori t unseres Ausland dienste : Diese tit aber nit C E E RO NEEE E Tae ließe sih manches verbessern. Vor allem könnte der Art Meidung habe. Wenn irgendein Gesandter f Ur } o vri L Angalegenhoit des Auswärtigen Amtes, sondern | : Ausg ollte uet E Wis L Trib Volksschichten weiter gezogen werden, ‘die “zum Dienst 37 Mhordnungen der Etatsabteilung beschwert fühle, zeige fh | „elegenheit des gesamten deutshen Volkes. Er möhte niht | über o x steht A4 t id Sen Wi füngen. 'Ab ¿ordneter Frei erhielten. Es bleibe dahingestellt, ob dabei die Methode 22 Wrisens, daß die Etatsabteilung nicht Recht behalte. } en. no& einmal zu betonen, daß in den ungeheuer | Etatspositionen für das Arthüologische N 0N R einb Den (D. Vp.)- hielt Eri in im mäßig sei, die in Frankreih geübt, werde, wo [ret "Mister möge dafür sorgen, daß die Etatsabteilung gegenüber | ;swierigen eiten des Aufbaues des auswärtigen Dienstes in | Reiches“ und für die jonstigen allgemeinen Ha S oiiiten Ámt. und Ap rin Ver Zent de für ms is. 1 Le bekanntgemaht würden. Jedenfalls = 2 M anderen Ressorts und Missionen des Auswärtigen Amts n Jabren 1924 bis 1929 geradezu eine Herkulesarbeit geleistet | wurden vom Aussthuß bewilligt. Beim Titel „Pflege Die bisher rbe Petsr rar Aa Abstrithe ton ten | notwendig, die Auswahl auf einer breiteren Grundlage =— Mr gebührende Vorrangstellung bei allen finanziellen Ent- | worden ist, und daß ein wirksames Fnstrument des auswärt? C IE 9 isenihaftliher Beziehungen zum Ausland T Ee Une TsIEuR jede Lgzelne Mission | Lten Das R ement e e Ls M sheidungen erhalte. Besonders zu beachten sei auch, daß die | Dienstes dem Deutschen Reiche zur Verfügung gestellt worden ist herr v. Freytogh-Loxinghovea ? Ben gp ite US -5 g e c mw “ch2 E 224 G0 J x K E e T b Ä e 7 4 E s ei Dem T j - f M A 5 pes \ ) g F 1 l eTLY : . 1 { l / cure Din werde eine St bilist eda richt ‘möglich sein olitishe Aufgabe. Hierzu erklärte der Minister, b ina futsübershreitungen beim Auswärtigen Amt so weitgehend | Jm Ausland kennt man nur eine Anerkennung hinsichtlich des | at), dos die Aufgaben des Deutschen Reichs den Auslands- ia Siariinna as Bot sche iten bei den ABC:St( fi ei zu | Brot, infolge zu _groger Uebertaltung uet DET d, daß jezt in Dußenden von Fällen die persönliche Haftbar- | Deutschen Reiches und seiner Missionen. Diese anerkennenswerte | deutsher aegenüber beute gang andere seien alé îin der Bor el sen Cnvciidtz ‘der actes erten politischen Bebeutuiic dieser Arbeiten, zum Beispiel der Verabschiedung des Younge hung der Beamten durchgeprüft werden müsse. Abg. Graf |} Arbeit bitte ih doch an die Spive zu stellen und nicht etwa 9e | friegögeit end aut als diejenigen anderer Staaten. Er drückte rüßen angesihts der gesteigerien Þ en Bedeutung d habe zurüdckstellen müssen und daß ex erst in der Parts on Vestar p (D. Nat.) hielt unter Bezugnahme auf die | Auffassung, daß das ganze Auswärtige Amt Plunder und En | pie Soffnung aus, daß bder Kulturfonds des Auswärtigen Amit

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n. Die Personalpolitik _sei 1 On Men Jahren niht | pause dazu kommen könne, sich eingehend mit ihr zu X Mtstrigen Ausführungen des Abg. von Freytagh-Loringhoven die | Sl are, wie es so oft in der Oeffentlichkeit dargestellt wird. | por füx das deutsche Geltungsbedürfnis vor außerordentlicher [G geführt worden. Die Missionen seien zu stark be- or der Hand habe er sich darauf beschränkt, den Wechjet Æ = Ytsebung des Auswärtigen Amts und auch der Missionen mit | Der Sparkommissar habe in der Tat den Auftrag erbatten, Wichtigkeit E e S s exst wexde. Ag

__die „DurWsorstung, mujje „organish vorgenommekr | Londoner Botschaft zu vollziehen und die VeränderungeX F Krjonal im Verglei zu der Vorkriegszeit und zum Personal- | pas Auswärtige Amt eingehend zu durforsten Aber der Tod | Jr S@reiver (Zir): Die Betreuung der studierenden Aus-

( _borbereilele Revirement sollte IMACNEL, Que Ent- zunehmen, die damit in Zusammenhang stünden. «Fn den S bestand des Auswärtigen Dienstes der anderen großen Staaten | 6.3 Reichsaußenministers Dr. Sitresemann auf ver einen Seite Cudes En Deutscland darf nit fulturmonopolistisch ausfaller raht werden, um der ünerfreuligen öfsenllichen Tagen würden die offiziellen Mitteilungen darüber der F für viel zu stark. Dem in der Welt verbreiteten Aberglauben, | ynd die ungeheuren Arbeiten bei den Young-Verhandlungen, für | D webrden sollen bei allem Interesse eine gewisse Zurüf- arüber ein Ende zu machen. Der Redner wies dann | lichkeit bekanntgegeben werden. Y wir die Haager Tribute bezahlen fönnten, fönne man nit | welde fast alle maßgebenden Herren wochen- und monatelans | igltung wahren. Bei Besucher L SEAREEE QUE L Ert s

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Q edeutu der J sl ds L -- . l CN - E E L A p ) 7 . G 1 S L : L 8 s Erna mi T Y tTs Ps E p S E a G , E j Ans fie Lion TN Áus- Jms4 Haushaltsausshuß des Reichstags erklärte in dees E G r T Dar Va e I von Berlin abwesend laren, Hehen es dezn EPLESLLE E, Auswärtige Amt severfübrend [etr „und p S pag r 3 nister »ientlib abaebaut werden. Aba. Dr. von Fr e y- | 27. Mai abgehaltenen Sißung vor Eintritt in die Tages Mit entf "re e r ggr un rtalt uStan dies Ss folie ignet erscheinen, in dieser Lee s ggr fat e [ a das gegeben werben, ‘wa# sein: r Stellung gebührt. „Die ven (D. Nat) suchte nochmals zahlenmäßig | Abg. Dr. von Freytagh - Löoringhoven (V. AES } Auêe Yen sein Leben gestalten. Un Mrezem LAURE J t dann alsbald angefangen un! E Se eie, friibeaas | M tfann bald zeifen, um dem Bölferbund ein deutet Fnstitu!

ie Ausgaben des deutschen auswärtigen Etats | der von der Presseabteilung der Reichsregierung mit F Ser Äutland natel Amt allen seinen Stellen betonte Cinsahhert s Arbeiten abgeslofsen Haben. „E, o eœniiden Giliganittel ngug: Der. aFI Wissen)(hats-Znstttuier Die sich fulturel gur ¡eien als die entiprehenden Ausgaben vergleih- | berihterstattung über die Reichstagsausschüsse betraut? =—-; Mul:ite nahe egen. Daß eine Denkschrift dem Reichstage zu Zuständen ist abwegig, weil dama Ge E e: Mee wege | Me MELRER muß das Reith führend vertreten jen. Die E E B s R estern in seinem Keferat über den Etat des AuswarliF® * i t werde, die den Ausgaben des deutschen Auswärtigen | (Telephon, Schreibmaschinen Lw. noch nit so entwidelt warer. | zrcerreithishen Studierenden werden nitht immer verstunbdnisvol Dex Paten Uer E du beo: Mes beigebrahte Zahlenmaterial "ies mit denjenigen der ausländischen entsprechenden Aemter | wie heute. Die Frage der Botschaften in den ABC.-Staaten | 1 handelt. Abg. Elsa M ay {DBVp.) war der Meinung, daß mar

ge Die Repräsentation sollte Berufung auf den Wunsch der Mehrheit des Ausschusses 22 2 M leiht sei begrüßenswert. Aber es genüge nit dieser Ver- | wird nah dem Wunsch der meisten Redner den Ur leraus\uß | diejenigen Studentenheime, die si auch auslärtbishen Sktubeniez , das der bedrängten wirtshaft- Reichsaußenministers in dem Presseberiht ganz unterdrüË Æ lid allein sondern in der Denkschrift müsse auch die Frage | beschäftigen. Die Mehrkosten, die aus der UmwanBunrg n D" | öffneten, in großgügiger Weise fördern mlisje. Lu der Lehrern, ischland entsprehe. Die Unter- s A O q. O gegenüber bei nte ruft werden, was und wo im deutschen Auswärtigen Amt haften entstehen, können vielleicht durch eine gewisse Zusammen, E eedas rob E der Auélandsschuldienst zu melder íifie Gesandtschaften sei tatsählih Ausdrüde über den Redner geäußert und dessen Zahlen Wün den deutschen Missionen nun wirklich gespart werben | ziehung der Verwaltung ausgegl!chGe! werden. Ministeric- | holfen werden, sojern es si um tüchtige Kräfte handle. Abg lng - pon Ee E MeN MLEs gefälscht erklärt haben. Schließlich habe es der Bean Nis: JInwieweit die Personalabsezung des Amtes und der direktor Schneider erklärte, die Mittel für das neue Do!- | Dr. Breitsche 1d (Sog.) anerkannie die große Notwendigtett Bedenken. Abg. Dr. Hoe b # ch ut igen der sonstigen Gepflogenheit verabsäumt, den E helionen eingeschränkt werden könne. Es empfehle si, | shaftsgebäude in Washington würden im nächsten Etat an- | Zx Pflege fultureller und humanitärer Beziehungen zum Kub- 16 elg IeTEN, E: Bolten O beri vor der Veröffentlichung dem Redner zur Korre: *_- Mur der Sparfommifsor nochmal mit der genauesten | gefordert werden. Die Kosten des Neubaues, Dn PO y e | Land und lobie die Tätigkeit der Kulturabieilung des Kuswürtigez id höher als in anderen zulegen. Hierhin könne man nur den Versu erbli&&Æ irúprüfung des organisatorishen Aufbaues des Aus- | sichtlich aus dem Erlös beim Verkauf des jeyigen Ge âudes deder | Amis Sn diesem Zusammenhange bedauerte der Reduer, daß erklären, daß die deutschen 2 ck Ih, den Amtes und seiner tionen beauftragt werde. | lassen. Damit \chloß die allgemeine Aussprache. Für Be e | der Reithsaußenminisier das Protekiorat über die volniihe

its heute Angaben, gr Pt : ; Mie, Br Cremer (D. Vp.) wollte das Augenmerk des | beratung lag €in Autrag D E Ad M eror E nte Kunstausstellung abgelehnt habe. Es handle si doi Hier um

c deutshen _Exportindustrie erfüllen. (Fortseßung in der Ersten Beilage.) | Mlers auf die Zulenkung des internationalen Fremdenver- j den sächlichen Aus: aben in verschied nen Se Cy S4 Y - T: E rein fünstlerische Beziehungen, die unabhäungig fein müßten von E E E SEEIEES dye Deutschland lenken. Dadurch könnte der ausländishe | von 5000 —200 000 Reichsmark ForderA, “B 9 Aufstellung des | trgendwelthen politishen Streitigkeiten Wenn das Reih Geld emen. Ler Besoldungsplan Nenzufluß vermehrt werden Was die Personalpolitik Des (Zentr.) wünschte in dex L1n ¡elberaiung A LUTILERUTg D : fin deutithe Swulen im Auslande ergebe io jei es dringend noi- nehanis aufgestellt, e vürtigen Amts betreffe, so sei es auberordentlich zu be- Ministeriums, welche Beamte deutscher Herkun!! an S | wendig, daß gleiehzeitig aus ein entivrethender Einfluß des

in Fort) Qritl, Me qun sn daß der gegenwärtige Chef der Personalabteilung si ins tätig find, Der Minister sagt Be“ verg gy L Glad Auswortiger Amis auf die Sthulpolitik sithergeftelit werde, 1ns

Des n, V e Bornton | besondere auf die besonderen Verhältnisse inneryalb der Deutien

L y u [ ter en Verantwoctl, Schciftleiter: Direktor Dr. Tyrol, CharÆ® uhe enleben zurückziehen wolle. Ministerialdirektor Be Abg Be L 9 “s h oe fäbi "Persónlichleiten aus freien Berufe n Unteren DTIeuen : Z a0 wie! S 4 L 4 G adi d D p b e in de Sauptiache bi abtate e lTIoniAC ten Le Me e E gus E BA r Br eet N ut s : is lagen d Verantwortlih für den Anzeigenteil: (änzend 1 L en, daß er die Materie, die er zu verwalten gehabt Ae. N N P A rv “rdenerwaltuna entsandt hätten mit gutem Erfolg Schulen im Auslande. Zie Erfahrung habe gelehrt, Day U oute feien g ungsbi g ing in Berlin. t of beherrshe und auch seine Fühlung mit dem Reihblage sei | in die DNELURBIDEL von dor voutichen Regierung gun manten beutihen Kolonien des Auslands dies notig je, well DIE Ielen Rechmungsbirektor Men geri ng _ N Iu, E erfreuliche gewesen Der Redner besprach dann eine | Fm Gegensay dazu würden von De deuten PenIeruln Fu L

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; T A ab Sid V: t ovivils K rie in ber politisher Haltung threr MeYrYyett ems repubitt T Oen S ne ne Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in S iber Eta, Einzelheiten aus der Denkschrift des Nechunngshele | pee Le Ds ee Ee Tia ta e Mans feindlithe "Sieliune e D N y Fre of d-l y : np tellten. Das geplante Revirement | Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-AktienE t aus diesen Bertteltu A g P Me Mas würden in den leyten Zahren hauptsählih Beamie nah Genf | 9ov 1 Lau Sg M M y e aas Segen L | Sommers durchgeführt und nicht so Verlin, Wilhelmstraße 9 lem dee Eloatóbleers n wircscesilih und sparsam um- | gesandi, Abg, K 0 cheser (Dem) Mente Bullorbund iber- | nid: eingestänt: werben bs, K o S - Weser (Dem) beann Autorität e in ‘Frage fommenden (einschließl. Böcsenb weras Be AgeN rdelooo mien zur B Koran ny vine 4g Au E et Ls, ine Sicherung threr Zukunft gewähren. Nathbem ein- |! sich zu dex Ans@auung, daß er jeder Sryohung ves Kultursonds isse, Im Herbst müsse der Außen- einschliéßl, Börsenbe U cei Zentra s : E y