1930 / 139 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Jun 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 139 vom 18, Juni 1930, S, 2, Neich8- und Staatsanzeiger Nr, 139 vom 18. Juni 1930. S. 3

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Z * ¿ ai è “u H E E . U rat, da - 0 t : worden war. Nach der so taktvollen Rede des Ministers Frick | und auc der Arbeitnehmer vertreten. Alle radikalen Strömungen | Unitarismus erse. _Der Föderalismuüs an si gefzr SevertnB hat de V boirt ur E E doe LEn dl Tex Abgeordnete Goebbels erklärt, man wolle niht | durchaus berechtigt. Die Apotheken erstatteten nicht bloß Anzeige hätte Herr Severing sofort Fühlung mit der thüringi hen sud nur auf die Folgen des verlorenen Krieges zuruuzuführen. Sicherheit des Reiches nit. ir erwarten, daß der Gern riffen wu ichäwehr gelte müsse auch für die Polizei elten. | »System selbsk elei E dese Systems, sondern auch das wegen Uebertretung, sondern beantragten einstweilige ers - Stäatsregierung nehmen und sie für die Aeußerungen ihres Mit- e mehr der Staat diese Folgen überwindet, um so mehr wird finanzminister dem so stürmishen Drängen nah dem Un, f sas für die inister Dr Wirth: Nein, ih habe mi ume den vorher Kiides igen. Der frühere Putschist Frick habe in ügungen, in denen sie den Schaden bis zu 20 000 RM fest eben. gliedes Frick insgesamt verhaften müssen. Wir sind mit dem | auchch der Radikalismus verschwinden. Allerdings sind bisher große | nicht nahgibt. Der Abß. Sollmann hat sih noch deutli, eidsimmenm Ee, wi Banurim gegenüber nur auf die vereinbarten | fassun N ean pr eine ganz andere Stellung zur Ver- gen Unterlassung der Jmpfung dürfe einem Schüler nit die Vorgehen des Reichsinnenministers Dr. Wirth durchaus einver- | Fehler gemaht worden. Seit 1927 sind Ausgaben beschlossen f gedrückt als Herr von Kardorff. Aber es ist im Endeffes, d auÓ Mimis d Für die Aus dieser Richtliwien ift l Stud Kapi m ats heute. Früher habe er die Verfassung Entlassung angedroht werden. i standen. Nationalsozialisten gehören ihrer gangen politishen | worden auf Grund von Gesetzen, die wir heute niht mehr aufrecht- ob man dem Föderalismus einen Hanfstrick oder eins 2 Me: gilinien be zuständig, den Thüringen bereits angerufen | verrats zu Mis r Ds Jr, der selbst wegen Hoh- Reichsminifter des Fnnern Dr. W4 r t h erwidert hierauf Einstellung nach nicht in führende Beamtenstellen. (Großer | erhalten können. Dazu gehört auch die Besoldungsreform. | {hnur um den Hals lege (Heiterkeit.) Politische My Stoatsge Richtlinien heißt es, daß der parteipolitish neutrale | Ret, über Hohverrat at Mains: S q Zone ms Gle N den Vorrednern. Seine Ausführungen werden im Wortlaut

Lärm bei den Nationalsozialisten.) (Abgeordneter Stöhr: Das ist | (Sehr richtig! bei der Birtshastspgrtel.) Wir dürfen mit dem | müssen bei dieser Frage |harf herangezogen werde n ewah ä Æ j E ; : „MTLEI itaetei

eine Gaweribämtheiil Wir sind jeßt vogelfrei! Abgeordneter | Sparen niht anfangen bei der Senkung der Arbeiterlöhne, | Aeußerungen des Ministers Dr. Frick kann man ents T der Polige! 8 E Miaiberilai meioes Mia e egiprade Ry Beamten seines Ministeriums have Frick ntgetellt werden. u y

Dr. Frick [Nat. Soz.]: Das werden wir uen e in | sondern bei dem Abbau der Gestehungsunkosten auf der ganzen E enn angreilen er e, wenn man die 7, M: Nentral ions itglied der Deutschen Volkspartei ist, wird Deutschlands, mre ec Lemoalie me „E großen p aer J ba. E E O r irt, wer O E der Sachsen!) Sie Ti1nd nit vogelfrei. Aber Schindluder lassen wir | Linie. Einen arideren Ausweg gibt es nicht. Eine Heraufsebun Ur verantwortih macht, die ganze Regierung, 5," Eis, der 1 . s i bo f ; É ; : : etnen, wenn er davon spreche, ugend wolle, der müsse lhr auch ein gewisses Maß von Selh- Sach d gg / Heraufsebung in t x pestätigen müssen, daß ih die für die Anstellung in der | daß er Weimar wieder zur alteno Höhe heben wolle. Die Sozial- | ständigkeit zubilligen. Deshalb berge die Volksbühnentätigkeit im

nicht mit uns treiben! Wir bekennen uns unbedingt zum Primat | des Wahlalters würde die Möglichkeit geben, die Mandate zu ver- | Gebet darf man eine ganze aen L ae nit * des Reichs und wünschen, daß es wahrgenommen wird ohne jede | mindern und ein besseres lergebnis zu erzielen. Wenn wir | (Abg. Dr. Frick [Nat. Soz.]: Das ist ja niht der Fall. Schikane. Die Gebetshandlung is eine innerlihe Handlung. | das Wahlalter auf 24 Jahre heraufseßen, könnte sih Herr Frick | ja den Fnhalt gar nit!) Gegen die Fuden kann ih Das Vorschreiben solher Shulgebete mit politishem Fnhalt f id chen R

eine Projanierung. Wir verstehen daher die Haltung des Ab- | Torgler [Komm.]: „Aber totshießen lassen für den Staat kann geordneten Dr. Spahn nicht recht. (Abgeocdneter Stöhr wird | sih der junge Mensh {hon mit 17 Fahren!“) Kurz- nach dem

p lizei im Ausficht genommenen Beamten in meinem | demokratie erblicke in Frick nach wie vor einen Holhverräter; das | Verein mit der sozialistischen ugendbewegqung hohe innere

Sie le derlich darauf U Fade, E Dn Anpares ea thr niemand verübeln. Leider reiche die Deutshe Volks- | Werte. Auch der - anviguo óre 9 diesem E ihm

t | seine Wähler mit der Laterne suhen! (Heiterkeit. Abgeordneter | weil als Vertreter der christlihen Religion alle F verwalten. (Lachon E R Sn bal Tei oh rin D iriBiOe E t em ganzen Vorgehen des thüringishen Volksbildungs- | komme auch eine gewisse internationale Bedeutung zu.

E y lieben soll. (Abg. Sraßer [Nat. Soz.]: Nur die N E E Nane E ich E éderiac- 6 f bes Polizei sozialisten a Va v Tis Mae R L Mianer- aHÿ persönlichen Bemerkungen des My, De: SINSN al n dl Y Y S Ca : : ert bg. Dr.

tom lsozialist! (Große Unruhe.) Wenn Sie (zu den Sozial- | Haltung des damaligen ReiSsinnenministes Smerine 6" durch: (D. Nat.) und des Reihsministers Dr. Wir t h vertagt das

Ó _ AREI N , MU ational niht!) Die liebe ich genau so wie die Juden! (

tswesens zu unter Berüd sichtigung der Gesundheits- | Sibung den Beratungéstoff für die nähsten Tage in folgender Weise:

Sie sind wohl Jude?) Gegen eine Verfassungsreform, so erklärt dmngsruf. Vie " s 2 See Zurufen gegen die Sozialdemokraten. Abgeordneter | fürsorge ry die Jugendlihen. Viele Mädchen und Jünglinge | Heute wird die Beratung des Etats des Innenministeriums fortgeseßt,

wegen des Zwischenrufes: „Das ist zum Koßen!“ vom Präsi- | Kriege war das niedviae Wahlal ut. aben wir aber | Heiterkeit. Abg. Straßer [Nat. Sog.]: Warum sind Sj y ¿4 National}oztatl]k., O e yee » my: m : / io j :

denteui Löbe” ztx: Orbituna erten DT étiiettia zum pad E LS Mud S. bet a e R E af die | ein so großer Antisemit?) Wenn man ein Uniformverbo; „® ‘nofraten) die A ee Mera Nt eren as qu ViTigen. arr Frick habe heute den traurigen Mut gehabt, Haus die Weiterberatung auf Mittwoch 10 Uhr.

lassen des Saales aufgefordert. Als er den Ausdruck wiederholt, | Jugend, die im Felde gewesen ist. Sie wird allzu leiht das k muß man alle Uniformen verbieten. (Sehr wahr!) Mullen, müssen Sie vor gem (Stürmis Bustn Bs B n va ry d seie E ie Gebete gegen Juden und Sozialdemokraten Schluß nach 7 Uhr.

wird er zum zweiten Male zur Ordnung gerufen und nohmals | Opfer der Verheßzung. (Sehr richtig! bei der Wirtschaftspartei.) | sind in allen Parteien vorhanden. Wenn Abg. Spahn di; ¿(Minister in Thüringen sorgen. rg - L Verfas S E d y thürin h e sei auch nit gerechtfertigt, abzustreiten, daß

zum Verlassen des Saales aufgefordert; er verläßt den Saal.) Die Reichsreform würden wir schr bald haben können. wenn in leiner Partei nur als leichtes Wellengekräusel bezeidnet Y zialdemokraten und urufe: 1918 Die Be Verfassung gegen Es rf I g dan g iw Polizei Zellenbildungen „vorhanden seien.

Der Redner wendet sih dann gegen die Berufung Günthers als | Preußen sie nur wollte. Aber was Preußen auf diesem Gebiete | wird es dann erst bei einem stürmishen Wellengang wz e shüßen!) Hätten Se si an E Ca ng (pet, G Ede Zrnte [hon ein Abbau von Lehrern in Thüringen, die

Professor der Rassenkunde an der Universität Jena. Die deut- ] tut, bietet für die anderen Staaten keinen Anreiz zum Aufgeben | wenn bei diesem Wellen efräusel hon fast zwanziq Many Menn würde diese Verfafsung gar zes el Ba, gig E Abw Le m: angehörten. Die Sozialdemokratie stehe in Parlamentarische Nachrichten

en MUIL E prEe ne Stätte der reinen Wissenschaft, | ihrer Selbständigkeit. Aber die Entwicklung wird zwangsläufig | Bord gangen L ( d N P S hnale Front ¿ Mike: den Pert rp U r T E “die da usi 2 S p i S E s C D Ï y

wiht der Tendenzwissenschaft bleiben. (Abg. Straßer [Nat. Soz.]: y tofTi e - _| Deutschland viel breiter a ie Hugenbergsche Nation » NationaljozraL E z E 2 . Agne euhau entr.) wendet si s er Aeltesienrat des Rei s verteilte in sei Î gwissenschaf (Abe ßer [ Soz.) fux eve nenn und s{hließlich auch zur Reichsreform |. É Geke Elle Gal Ukas lein bez die christligel y Na Nationalsozialisten erwidern gleihfalls mit Gesundbei Z t sich Fragen des chs8tags verteilte in seiner gestrigen

ühren. Dabei muß man sich vor Zentralisierung hüten. Die bis- Für

der Redner weiter, im Sinne der Vereinheitlichung des Reiches ; T E ; , anerkennt. Wir müssen daher alle die Bestrebungen befin menden L s U y l ) sind Hindernisse vorhanden, und zwar in den Einzellandtagen. erigen Srsehrungen e Und Großstadtgebilbe e M die unter dem Namen Kulturbolschewismus bezeichnet nr eher [Nat. Soz.) R T ES dem Tae BEaIIes: e könnten bei retzeitiger Hilfe und geeigneten Maßnahmen ge- | Der Donnerstag bleibt wegen des Fronleichnamfestes sitzungsfrei. ; Der Lehrer ist in erster Linie dazu da, den Kindern das C dneter Dr. Goebbels [Nat. Soz.] e el Drbnung : rettet werden. Die sittlichen Zustände in den Großstädten | Sodann folgen am Freitag der Etat für die besezten Gebiete, am Abgeordneter Graf zu Reventlow [Nat. Soz.] ruft | spotteten jeder Beschreibung. Das Angebot dec Mädchen sei hon | Sonnabend das Geseh über die Straffreiheit (Amnestiegesctz), am

Das Problem der Reichsreform kommt shließlich auf eine Frage ; ; ; if E ns. Preußen und das Reih. Preußen kann nit gegen das a ee Ges ie “mild die Feciseiuns von AebeltMcaten und Rechnen beizubringen. Von dem Reichsinnenministg

cih, das Reich niht gegen Preußen regieren. Preußen muß die dann unterstüßt werd » Das alte Syst warten wir, daß er das christlihe Erbe unseres Volkes is 9 . ; A s E e N L Co) tte , ) 2}

im heutigen Reiche aufgehen. Das ist natürlich der Bruch mit ; neren erden müssen. Das alte System hat und wahrt. (Beifall.) : E s wenigstens das gute, daß der Bürger in der Lage war, selbst für me “A T: (Dem:) betont, Reichszushüsse dür

A L 4 pat E : i 4 dem Bismarckschen Reichsaufbau. Heute wird das Gegenein- seinen Lebensabend zu sorgen. Das heutige System aber shafft Länder nur gegeben werden, wenn sie nit im reihsfeinW

rfe. 2 M O ( 1 Vizepräsidenten Esser zu: „Fhre Geschäftsführung if par- nahmittags so groß, daß sih die Männer nur mit Mühe durch die | Montag und Dienstag der Etat des Ernährungsministeriums mit der t Aus er erhält dafür einen Ordnungsruf.) Zu welch uptgeschäftsstraßen bewegen könnten. So könne es e: E Osthilfe und vom Mittwoch ab der Etat des Auswärtigen zusammen chaltbaren Konsequenzen die Stellungnahme des Reichsinnen- m Geseß zum Schuße gegen Geshlechtskrankheiten werde nicht | mit Handelsverträgen. Von da ab sind weitere Dispositionen noch ¿nisters führen muß, zeigt die Tatsache, daß er selbst zugegeben genügend auf den sittlichen und hygienishen Schuß der jugend- | niht getroffen worden, und der Abschluß des gegenwärtigen Tagungs-

ander und das Durcheinander immer größer. Die Reichsreform E L - 4 L

ist die Vorbedingung für eine Si R E | An Sti R E ter aag ai b Rey (e die On Sinne verwendet sind. Wir stehen auf dem Standpunti, { wenn ein Polizetb ter seine sinrnung später wehsele, ihen Mädchen Rücksiht genommen. abschnitts ist noch in keiner Weise zu übersehen.

sich wird die Reichsreform einen bedeutsamen finanziellen Effekt Tes aver E FAES E b etrogen; jevt [{ g ar E d e Nationalsozialisten nit u leitenden Beamten berufen ren könne er auch wihts dagegen tun. Das Reich i ver- | Abg. Dr. Neubauer (Komm.): Herr Wirth hat heute über

zunächst niht haben; auf die Dauer wird und muß sie aber s Pu: VIN LEN O. Hier qung L Hebel angeseßt | fznnen. (Abg. Goebbels [Nat. Soz.]): Da werden Sie sid U ungsmäßig verpflichtet, die Zuschüsse für die Landespoligei. | die thüringishen Schulgebete wie ein Predigtamiskandidat ge-

führen zu einer Vereinfahung des Behördenapparates und zu liche al di müssen Tee. ega en E in zwar die sach- gewöhnen müssen!) Wir billigen daher das Vorgehen des E. ahlen. Der Staatsgerichtshof wird ja über diese Frage ent- |} sprohen, aber Herr Frick wird ruhig weiter in Thüringen herrschen.

einer Verringerung der Lasten. Deutschland ist heute niht in | „(Qen, wie die Birous ben die hohen Pee und Pensionen innenministers. (Zurufe bei den Nationalsozialisten,) ceden, und ih habe, wenn es überhaupt noch Richter in Leipzig | (Der Redner wird wegen unparlamentarischer Redeweise vom Hanckel und Gewerbe.

der Lage, einen solchen Behördenabbau und -überbau zu tragen. nre verz ans en, e eo „die Ministerialzulagen, die ich für Reichsreform ist kein Problem mehr: sie muß unbedingt u) Mt das Vertrauen, daß si das gesunde Rehtsempfinden durch- | Präsidenten Löbe zur Ordnung gerufen.) Wirth und Frick haben z y

Die Reichsreform muß kommen, damit wix wieder ein blühendes enen nfug halte. Der Reichstag hat sogar eine Kürzung der ert dolid durhgeführt werden. Kein Volk braucht so sehr ft. (Abgeordneter Dr. Rosen feld [Soz.]: Und das Urteil } nur einen Scheinkampf geführt, in Wahrheit handelt es sich nicht Berlin, den 18. Juni 1930.

glüdliches Deutschland haben. Die deutsche Jugend will von all BRswan sentshädigungen seines Präsidenten abgelehnt, obwohl | arken Staat wie das deutshe. Wir verlangen einen dezerMigen der Eisemacher Volksgeïtung?) Da haben Sie fih felbst | um Polizeifragen oder Sculgebete, sondern um die Schaffun Telegraphishe Auszahlung

dem Partikularismus nichts wissen, sie will für Deutschland leben, | Ae Repräsentationen eingeschränkt werden sollen, und Präsident ments Einheitsstaat. Wir verlangen, daß die Gemeind1 Ft Zhrem Republikschubgeses Hineingelegt. (Abgeordneter | eines mitteldeutshen faschistishen Blocks zur Bekämpfung E z . ie

niht für die einzelnen Staaten. Den Ausführungen des Abge- Löbe selbst die Hälfte für genügend hielt. (Präsident Löbe nickt.) ören, Staat spielen zu wollen, und daß die Länder aus: Goebb els [Nat. Soz.]: Was will der Fude da! Vize- | Ausbeutung der Arbeiter. Gegenwärtig sind die Nationalsozialisten j

ordneten Spahn zu folgen, war mir etwas s{chwer. Jch glaubte Zur Ehre unseres Präsidenten muß ih feststellen, daß er die hohe Rei spielen zu wollen. Die Läaderregierungen müssen \(Fäsident E \ se x weist den Abgeordneten Dr. Goebbels aus dem | für die Kapitalistenklasse unentbehrlih. Darüber will man nur 18, Juni 17. Zuni

zunächst, das läge an mir. Aber der Kollege Schreiber hat Aufwandsentshädigung niemals voll in Anspruch genommen hat. auf Zeit gewählt werden. Dur eine Reichsreform mj hle, dieser zögert zunächst, verläßt aber dann den Saal.) Ih | mit einigen überflüssigen Redensarten hinwegtäushen. Mit Geld Brief Geld Brief

mir auf meine Frage zugestanden, auch er habe n wit ganz (Bravo! bei der Wirtshaftspartei. Abgeordneter Torgler wesentlihe Vereinfahung und Verbilligung geschaffen wre mich als R E. Volksbildungsminister veranlaßt ge- | skrupelloser Agitation suht man die Stimmen der Massen einzu- | Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pet. 1,538 1,542 1540 1,544

verstanden. Abg. Spahn hat ausgeführt, der Herr Reichspräsident Komm.]: Haben Sie niht dem Ministergeses zugestimmt?) | Die S oamte n ge eug en muß vereinheitliht werden; rh chen, agr “8 mi etwa anzuordnen, sondern nur t] fangen. Hitler ist im Dienste der Großindustriellen tätig, er Jai Canada [1 kanad. § 4,186 4,194 4,188 4,196

sei zu sehr in den Vordergrund geshoben worden. Der Reichs- awohl, weil wir endlih die Ministerbezüge wenigstens etwas unhaltbarer Zustand, daß die deutshen Beamten 35 versi wjehlen. (Rufe bei den Sozialdemokraten: Das if dasselbe! | Schnorrbriefe z. B. an den Großindustriellen Bos geschrieben. stanbul. . . .|1 türk. £ _—

präsident ist von niemandem mehr in den Vordergrund geschoben | [enken wollten. Wenn wir das Geseß abgelehnt hätten, würden Disziplinarrehten unterliegen. Den Beamten gegenüber (Wi! haben ja sogar Bericht eingefordert!) Das Erfordernis der | Das Kapital Falivautkanieet seine Kettenhunde. Die nationa- apan ., . .|1 Yen 2,070 2,074 2,070 2,074

worden als gerade von der Rechten. Angenommen, der Reichs- | die Minister nämlih mehr bekommen. Wir brauchen allerdings | der Staat au Treue halten: Treue um Treue! Für die des rihterstattung it eine Selbstverständlichkeit. Darin erblicke | [istishen Demagogen werben um die Massen, und hintenherum Giro . « «L Agupk Psd. þ 20,86 2090 20,86 20,90»

präsident hätte die Unterschrift unter die Young-Geseße nicht A ein Geseß, das verhindert, daß z. B. ein Oberbürgermeister | Städte muß eine einheitlihe Städteordnung geschaffen wi kemen Gewissenszwang. (Abgeordneter Di I bereiten fie mit den Kapitalisten die Aktionen gegen die Arbeiter- | London... {14 20,346 20,386 20,342 20,382 -

geleistet, welhe Lorbeeren würden ihm dann von Jhnen (nach | Mehr bekommt als der Reichskanzler und überhaupt ein Kom- | wir erkennen das Werk des Freiherrn vom Stein an. Er ri o]: Sie lassen die „SQuilen au bespiveln! Nirgends herrscht massen vor. Von der Kopfsteuex, die Herr Frick in Weimar ein- | New York . . [18 4,188 4,196 4,1875 4,1955 im

viel Spizeltum wie hüringishen Volksbildungsministerium! | geführt hat, hat er heute kein Wort gesagt. Zur Behebung des | Rio de Janeiro | 1 Milreis 0,472 0,474 0,469 0,471 [d die Gebete werden gesprohen vor vom Religionsunterriht rbeiterelends tut Herr Frick nihts. Die kommunistishen Zei- | Uruguay . . . .|1 Goldpeso 3,646 3,654 3,666 3,664 reiten Kindern!) Wir Nationalsozialisten find der Meinung, | tungen und Demonstrationen in Thüringen hat Herr Frick ver- | Amsterdam-

rechts) überreiht worden sein! Jch habe dabei an das Wort | munalbeamter mehr als ein gleihhgestellter Reihs- oder Staats- | gber heute der evste sein, die Städte in die allgemeine § gedaht: „Und der König absolut, wenn er unseren Willen tut!“ | beamter. (Lebhafte Zustimmung bei der Wirtschaftspartei.) Das e Ben einzuordnen. Ein unhaltbarer Zustand ist die An

Der Herr Reichspräsident hat überparteilich gehandelt. Der | Uniformverbot begrüßen wir. Das Vertrauen zum Staat wird | exhaltung der Fustizhoheit der einzelnen Länder, insonderheit |

General Ließmann hat in einer Rede gesagt: Leider fehlen uns |. wiederkehen, wenn der Staat mit gleicher Energie vorgeht gegen | Hinblick auf die verschiedene Einstellung zur Todesstrafe. Fi die religiössittlihe Erneuerung des deutschen Volkes die Vor- | boten, und das konnte er tun auf der Grundlage des Severingschen otterdam . | 100 Gulden | 168,36 168,70 168,40 168,74

die Femerichter, um diese Unterschreiber unshädlih zu machen! | den Radikalismus von rechts wie von links. (Sehr gut! bei der | Redner fordert Beseitigung des Listenwahlsystems, das (K zewnng für die wirtschaftliche und politishe Gesundung ist. Republikschubgesezes und unter dem Schuße des preußischen | Athen .…. 100 Dram. | 5,435 5,445 5,429 95,435 (ebhafter Beifall bei den Nationalsozialisten.) Jn der BVe- | Polizeistaates. Das Blait des Herrn Straßer hat ¿élériten, es | Brüssel u. Ant-

Das ist eine ungeheuerliche politishe und moralishe Verwahr- | Wirtschaftspartei.) Wenn die Ali ded Weltanshauung (Ab- | zweifellos zu einem berufs|tändishen Parlament führen n losung. (Unruhe und Widerspruch rechts.) Die Verantwortung | geordneter Torgler [Komm.]: Also doch Weltanschauung!) das | Die Demokraten wollten niemals, daß die Masse über für den Zusammenbruh der Arbeitslosenversiherung tragen wir | Bindeglied sein soll, bin ih bereit, eine Staatsbürgerpartei mit- Menschen steht, daß die a ie die Einzelperson auéstal alle. Die „große einheitliche nationale Front“, von der der Ab- | zumachen. Sorgen Sie dafür, daß diese Weltanshauung auch in | Aus diesem Grunde wünschten sie die Beseitigung der Listen

ründung zu dem Gebetserlaß habe ih gesagt, daß art- und volks- | müßten noch mehr sterben, damit die nationalfozialistishen Ziele werpen . . [100 Belga 58,39 58,51 58,39 5851 emde Êräfte unser Volk zerseven. Wenn Sie (zu den Sozial- exi werden e So verherrliht man die Arbeitermorde. | Bucarest… . . . | 100 Lei 2,490 2,494 2,490 2,494 imokraten) keine Vogel-Strauß-Politik treiben wollen, hätten Sie | Auch die Sozialdemokratishe Partei bietet keinen Schuß gegen | Budapest . 100 Pengò 73,225 73,365 | 73,215 73,355 den lesten Jahren genug Gelegenheit gehabt, diese art- und | den Faschismus; sie hat im Gegenteil selbst als Reglerangsuarie! Danzig. . » «\ 100 Gulden | 81,33 81,49 81,34 Le

georduate Cu gesprohen „hat, ift do E allzu einheitlich. Ler t P LUT V r bete A L Tae Daus E Sie —y Erfreulich sei es, daß das REENamen Sh ius os hes E 100 firog E LLEE “rf Die Deutschmationalen werden die ersten fein, die von der Urgerlihe Republi en, Q ekenne mich zur Republik, ätigung nicht an der Grenze halima S M fsfrend räfte am Werk zu sehen. F e nie gesagt, ; ad B isti rtei ingfors nnl. f y y j nationalsozialistishen Welle VetiGiarigen Serdoe Das Bündnis, aber nicht zur sozialistisGen. sondern zur bürgerlichen! (Beifall Teri dame mean niemals italienische Menschen mater. F: S das e die Jüden A l t Ne us gejagt: Diese at gn Bog wad g M o nE E E alien —__ TD 21/935 21975 | 21925 21965 das Sie (zu den Deutshnationalen) mit jenen eingehen, wird eine | bei der Wirtschaftspartei.) : Verein für das Deutshtum im Ausland sgi völlig überparn E ind volksfremden Kräfte sind in erster Linie die Juden. | x7 ist auf sich selbst angewiesen im Kampf gegen den haken- | Jugoslawien .| 100 Dinar 7,405 7,419 7,398 7,412 societas leonina sein. Jch bedaure, daß man mit diesem Wort Abg. D. Mumm (Christl. Nat.): Herr Sollman lehnt von | Wer gegen diesen Grundsaß etwa anstoßen wolle, werde rudE:, 66i den Sozialdemokraten: Na also!) Lesen Sie sih doc M eichen H L. g geg Faunas, Kowno | 100 Litas 41'81 41/89 4l'81 41/89 „Nationale Front“ anderen die nationale Gesinnung absprehen | seinem “Parteistandpunkt aus den Kampf gegen den Kultur- | los entfernt. Die Kulturauffassung anderer müsse 1E Shulgebete durch! Da steht kein Wort von den Juden drin. Abg. Crispien (Soz.) meint, der ganze nationalsozialistishe } Kopenhagen . . | 100 Kr. 112,05 112,27 112,05 112,27 will. Was die Räumung betrifft, so wollen wir das Erreichte | bolshewismus ab, aber die Notwendigkeit dieses ernsten Kampfes | werden. Aufs [Gene sei aber Verquickung von Politif de Snrlgebete müssen so verstanden werden, wie sie lauten. E E pie E A E tee Mebon mib nit Übertreiben; aber wir werden uns doch freuen, wenn der ist unbestreitbar " Der Konflikt R g Thüri 4 . be- | Religion zu verurteilen. ; \ Vortla t ist jedem Kind verständlich. (Rufe bei den Sozial- pu BO Er wünscht dann weiter bei der Unter- Oporto . « « (100 Escudo 1881 18,85 1881 18,85 80. Juni angebrochen ist. Der Anschluß wird dur eine niht | dauerlih aber über die thüri ischen SHulgetete Ee aaa (bg. Dr. Fri ck (Nat. Soz.) wird bei seinem Erscheine! D ien: Vorielint) Wer sich durch die Worte „Verrat und C N niet ad Kunst insbesondere die Förderung | Dslo. . « « « | 100 Kr. 112,05 112,27 | 112,04 112,26 gerade taktvolle Kritik der österreihishen Politik kaum gefördert. eine Worte sorgsamst wägen d thüri iche Erlaß beshränkt | der Rednertribüne von dem Abg. Beutling (Komm.) mit dem trug getroffen fühlt been f nit zu helfen. Denken Sie -PRung: V imitler ohne deren Wirken die deutsche Sun Get- f Paris, « « «7100 Fres: 16,425 16,465 16,43 16,4F Das Verbot des Stahlhelms in Rheinland-Westfalen empfinden s auf die Empfehlung der Schul bete antes Vorbehalt des | begrüßt: „Jet spricht der Minister der Mörderpartei!" "R in den ungeheuren Wilson-Betrug von 1918, auf den das für [R N Ferner. bedauert er, daß im Reichstag keine Erg. ee «100 E, 12,419 12,439 12,419 12,439 wir als schweres Unrecht. Der Minister des Fnnern könne die | Selbstbestimmungsrecht der Religionsgesellschaften und der | ling erhält dafür einen Ordnungsruf, Dann beginnt Wide Volk hineingefallen ist. Und daß die Sozialdemokratie U e Anschluß der Reichstagsverhandlungen an den | Reyfkiavik Herren, wenn sie nit von selbst kommen, ruhig einmal zu einer | Gewissens reiheit s Lehrer Wein Iúa iese Linie inne- | Dr. Frick: Der Streit Thüringen—Reth hat von seiten de A Povember 1918 Volks- und Landesverrat im höchsten Grade R ‘aalen s haben sei. Die rundfunkfeindlihe Haltung einer (Island) . | 100 isl. Kr. | 91,91 92,09 91,91 92,09 O einladen troy mancher vorgekommener Taktlosig- ehalten ätte, wäre nichts zu sag aber diese Linie ist Ber ossenen Reichsinnenminister Verzeihung, der eme [is ki trichen hat, darüber find wir uns doch alle einig! (Großer der stärksten Gruppen (2 Reichstags fe au bie Ursache, daß der | Riga A 100 Latts 80,72 80,88 80,72 80,88 eiten —, 1ch glaube, man würde dann bald zu einer Verständi- | schritten worden. (Abg. Dr. F r ick [Nat Soz.]: Das erste Gebet bien! geradezu groteske Formen angenommen. (Zuru! im bei den Sozialdemokraten, der Redner erhält einen Ord- | Ryndfunk immer mehr in einen Zickzackurs gerate. Die Ueber- Schweiz . . « « | 100 Fres. 81,075 81,235 } 81,095 81,255 Ei E fen Kulturbundes | Sofia . . . . |100 Leva 3,035 3,041 | 3/035 3,04L

ngêruf.) Lesen Sie (zu den Sozialdemokraten) doch die Pro- der Maifeierstunde des Sozialisti 3 , tolle ihres eigenen Untersuhungsausfchusses mah! Die Schul- Dn fn Rund Eu Fl wider Erwarten kurz vor dem 1. Mai Sen “S 100 Peseten 48,80 48,90 48,05 48,15 ete sind keine Haßgebete, sondern Freiheitsgebete. (Lachen bei ohne jeden stibhaltigen Grund verboten worden, Pa Ie rer G 4 un 100 Fr 11244 11266 11244 11266 e E, Wenn Sen eg S nen E i es S deshalb, weil die Regierung g F dem A N Zier Ee 5 : s / e |, dann pflegt es zu seinem Herrgott zu lehen, e! * ] sozialdemokratishen Bezirksgruppe [hars angegrissen worden el. E 1,41 111,63 111,41 111,63 en. (Lebhafter Beifall bei den Nationalfogialisten.) Denken | Zer e sei nit überparteilih, sondern bürgerlih ein- A 2 o Sihitiia 9/10 28 59/10 69/22

gung und zu der von uns gewünshten Aufhebung des Verbots | i aus der Kircbensammlung! it iür &i i | Sozialdemokraten.) Wenn wir iw Thürin min} derselben Vei kommen. Jm Hinblick auf die Angriffe des preußishen Minister- L im Sara den erken es Got, r bar stelen at fahren wollten, iote dox Reichsimnenminister mit der CHENY E E abn des Sis Cre S dom Gie an ein noch so hocstehendes irdisches Gut, das | Polizeizushüsse, dann ige wv i T vors n (Sahert B du n bleiben ein Rechtsstaat! Wir wollen und | Vaterland, Di Gai d fi ; 5 ‘nein- | untersagen, Gelder an das Reih abzuführen. können es nit dulden, wenn von autoritativer Seite gegen ein höchst- ezogen Vávon, Ehr Schulgeleh: bedaî Tee Fltigsten "Bos id Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Wir könnten 1 gerichtliches Urteil angegangen wird. Der Herr Mimisterpräsident aas a . Das Elternrecht nuß gewahrt werden ür die | Stelle der beamteten Polizei eine ehrenamtliche ante r

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dem Tode. (Heiterkeit.) Glauben Sie denn, daß Neuwahlen

Braun hätte besser getan, die Konsequenzen aus diesem Urteil n ihta Pin en ; f äre Jhnen das lieber c Brief Severings : Hi iederländi kgebet! Um so mehr bedaure. i ich8run / zu ziehen und Zl zu machen mit dem Disziplinarverfahren M Sees e T S Dolien bitefen in S wan ein unzulässiger Eingriff in landesherrliche (1: E ettung E I etileon Bétien g eno fs Ee Ge- | estellt. Der Redner fordert ein enge 6A cbinionige wegen des Volksbegehvens. Ueber die Uniformverbote freue ih Hindernis für ein Reichs\hulgeseb sein, denn es handelt sich | Heiterkeit links) Rechte. Severing wurde von der Regierun n Jhre Haltung ist michts als Konzession für den Marxis- Abg. Petzold (Wirts. P.) erklärt, s a Ges andheitse d E L irten E O azn g Ber um große geistige Fragen, um die freie Willensbestimmung. Das | vershluckt. Staatssekretär Per ints zu S N j Dabei bezeichnet die ogialdemokrattsch p de Fe m OONE M erei pi É abnite zu erzielen Der Redner Ausländische Geldsorten und Baninoten,. a s E i au, t weiter die HUge mmendrängen der Masson in den Großstädten bringt sitt- | daß alles in Ordnung war. (Lachen Unks S1aats]e en als „der Vergangenheit stinkendes Aas“. roßer Lärm R Es è Erweiterung der [hleifen lassen. Die Krisis des Parlamentarismus ift eine Welt- Uan endräng L M n Großstädten bringt si z x ächli a au C! : driakeit | fordert u. a. Streichung von 400 000 RM für Erweiterung, ae 2 ; mali Ms: j mi ttelt lähelnd den Kopf.) Tatsählih war ] den Sozialdemokraten.) Jch sehe keine Verfassungswidrigkeit i S M kou Nelés- 18. Juni 17. Juni ersheinung. Lloyd George hat kürzlich au erklärt, die parla- | ¡e und soziale Gefahren mit sich. Die Bevölkerungszahl geht | gert shüttelt l i ialist in die Thüringische M den Sch1, :Gamini ä Reichskartenstelle. Ébenso seien die 65 000 RM für den Reich E h mentarishe Arbeit müsse xrationalisiert werden, sonst bört der L Geburtenücgang zuni lid E Aas ltes Le stellt io Rationalsozialist in die Ty vi Geste J g e e A tg Saite kunstwart zu streichen. Auch das ndwerk G a At E an z Geld Brief Geld Briek Parlamentarismus auf. Das Parlament ist überlastet. Früher | von innen heraus E Maikes Ea Sicilléei- b di & ehoben (Reichsinnenminster Dr. Wirth: Sie haben eine v? ffen, viel mehr Änlaß, L e Be Sa Abtreibungpro- | Institution eingestellt, es sei der Meinung, dau di außerhalb Sovereigns . . |} Notiz 20,41 20,49 20,41 20,49 Siemen i Ba d 2 teben Li Jn anat Tay besonderen Rüsichwahme bei bes 20 eiertalten R aen tappe ausge assen!) Sie meinen das angebliche R da, die in Berlin getrieben wird, vorzugehen. en müßte A E he hate A E A Ert die über T lionen A fars.-Stüee j fü. - Æ, 7 ; 5 ame C D die Aufgaben viel umfangreicher. 1: ; » j : z t : ect î ationalsozialisten v 9 : Ó L , n: , A -20l . 1 1 ! , h ales m ute Base Matiesgsen genden, | Joie 6d e Wene e So When de der edute ‘der deé | Londebpolian eingustler., Dat hat aber Baum 110 rfte! tex Geglatbeaneaten Es G ines wieder œndere | Mehsac0aten L Museen Pn Beo hade nd | S he | a1 418 | 4100 4180 : : aNresorm. ie affung des As i ta É S 2 ; i itrden Rei 5 i n e n O E “e ; ° 1 1 ' 2E Prop Tbe Par oie s Rei vers ee wollen ihn psychologis “e R on D l u Seelen, 0 eei Posten by Tit Parteibeamien nen eh paar n E S TEN Teciri ke Rechten wüns en, N für die G Rer Eide S R 9 2 und l Doll 18 a 4,160 4179 | 4159 4,179 iht wagen, weil wir als kleine Partei kein Jntere d E, ; E Mg Ea Rz 1 S j ; j j ial- | mehr etngesle ELIER, Ie : E 1 rgentini . ap.-Pes. s , , Einzelwahl haben. Allzuviel darf man von E oa "Edeblreform Ice Ee Tiden E gerade Gefahren mit si bringen. Die | werden, E R heer did b M gera ned n A din E O E aa, vie hen gegenüber für das Reichsgesundheitsamt nit Au ee, MOG Brasilianische . 1 Milreis 0,455 0,475 Sie würde mie [0 ile Gaß Uns die Auslósung erspart bleibt. | Bon freier Bahn dem Tiektigen tan da brm nos die Rede | beamte, die sür einen Posten qualifigiert ind. „(M teleisict auf die Verfassung des Reichs und des thürimgöfchen | eingestellt e) ar dn bentides Unl. Me Sorgen und | Céoniie . «- [1 md.s } ia 22 [ oda 503m Sle wurde mir fo vorkommen w Sel i g i Yn TO ! | ' y y | R \ 2 p s : ü ich um et s ( . Dorgel ise: 2 h i r Gicuben Die bena vat Weie [e ‘uates und werde die Verfassung und die Gesehe halten. (Ruf bei | Fste Ver Väter und Mütter der dahingerafften 40 Säuglinge Ti ania 20,293 20,373 | 20,292 20,372

On Ler E pr Me anen wegen s dew Oen ENE h e ; ben M bessere Parteikonstellationen bringen würden? l der Knderheiljtatten und des Krankentransportwesens auf dem eian nachivei bo en: EE, V E 4 s : S N L y Î E S daß dann die Zusammenseßung es Neiéttags Ter V Taba Lande. Auf bas Wort des Abgeordneten Spahn vom revolu- Bela igungsnachweis ben! (Abg. Dreher e, t anderer Ansicht sind, so gibt es r die zuständigen regierung niht schon früher Erklärungen erfolgt seien. Eine Belgische . . - | 100 Belga 58,38 58,62 58,39 58,63 Berliner Stadtverordnetenversammlung sich anlehnen wird und | t!Mären Konservativismus bemerkt Redner, daß man nicht zu- | vuft: Bei euch [zu den Sogialdemokvraten]_ fi seid d anzen, Staatsgerichtshof usw., zur Entscheidung. r Geilt parteipolitishe Ausnupung sei abzulehnen, aber die Einseßung | Bulgarische . ; | 100 Leva R 2 tas daß positive Arbeit noch s{hwerex wird. Wir sind gewillt und gleich konservativ und revolutionär sein könne; in dieser Zeit | doch überhaupt keinen Befähigungsnahhweis. Jhr co Veimar, wie ih ihn vertrete, tst ein anderer als der Geist | ‘ines Untersuhungsausschusses, an dem auch das Parlament be- Dänische . . . . | 100 Kr. 111,80 112,24 111,78 112,22 bereit, eine Lösung zu finden, die der Wirtsbaft neuen Antrieb der Zuspivung der Gegensäße und Leidenschaften sollte man micht u dämlich. Vizepräsident Esser ruft den am 1919, Der Geist von 1919 ist der Geist des Zusammen- teiligt sei, F hier niht von der Hand zu weisen. Jm Volke sei Danziger. . . - | 100 Gulden fas i 81,14 81,46

von der Reichstagstribüne aus die revolutionäre Fahne, sei sie Dreher zum drittenmal zur Ordnung und droh Pai ths und der Niederlage, des Verzichts und der Unterwerfung. hon die Meinung verbreitet, daß nihts herauskommen solle, daß Estnische . . . - | 100 estn. Kr. | 111,06 111,50

ezialdemokraten: Wie 1h e ie bie qusändigen | sei so groß, daß es unverständlich sei, daß seitens der RetG® | Türkische. . |1 türk. Pfd. | 1,91 1,93

ibt und die Vorausseßun; afft für die Deckung des ; : L i s j ( ch s J , Í E aas ir lehnen das Notopfer a Gal fund bereit, an h S rot oder schwwarz, entrollen. Vom Reichspräsidenten könne man | Ausweisung an.) Nun haben wir einen Mann gun 5 g L Geist, den wir vertreten, ist der Geist des nationalen Wider- | die Schuldigen niht ermittelt werden würden. Der Redner be- ianiibe. 1100 fink@ | 146 1020 10,475 10,516 Lösungen positiv mitzuarbeiten und werden hier wie immer das | Ur sagen, daß er stets seine verfassungsmäßigen E nee. direktor ernannt, A nt man Was E Ge ‘Nationale du] roßer Lärm. Abgeordneter Dietrich- Thüringen | klagt es weiter, daß die Polizei heute keinen Schuß der Bürger | Französishe . . | 100 Fres, 16,40 16,46 16,42 16,48 Vaterland über die Partei stellen. (Lebhafter Beifall bei der | Kedner hofft, daß die Frage der Aufhebung des Stahlhelm- | daß er A seiner Versezung in den Ruhestand Nat ein t wird zur Ordnung gerufen). Das Land Thüringen foll | gegen Angrifse auf Leben und Eigentum darstelle. Jnsbesondere | Holländische . . | 100 Gulden | 168,09 168,77 | 168,06 168,74 Deutschen Volkspartei.) verbots im Rheinland und Westfalen durch ruhige Verhandlungen | geworden ist. Daraufhin wurden uns die Gelder befähigt Frejeet des Widerstandes, des nationalen Widerstandes und der | Zer ewerbliche Mittelstand habe unter der allgemeinen Unsicher- | Stalienische: gr. { 100 Lire 21,95 22,03 21,94 2202 : : R : : befriedigend gelöst werden könne, und befürwortet ferner ein sperrt. Warum soll ein Nationalsozialist nicht bef : E heit werden; ohne Rücksicht auf irgendwelche Konflikte werde heit sehr zu leiden. Ein Reichsehrenmak für die Gefallenen das | “100 Lire u. dar. | 100 Lire 22,02 22,10 22,02 22,10 ift E M E wig (Wirtsh. P.): Jn weiten Kreisen des Volkes | s{chärferes Vorgehen gegen die Prostitution auf der Straße sowie | einen Posten in der Landespolizei auszufüllen? Man (00 E dieses Ziel weiter verfolgen bis zu dem Ende, an dem ih die | jq von privater Seite errihtet werden solle, sollte, eus im Jugoslawische . 100 Dinar 7,326 7,08 737 739 1 das Vertrauen zum heutigen Staat erschüttert, weil sie den | den Erlaß eines Theatergeseges, wobei, wie er seinerzeit hon | Nationalsozialisten wollten die Reichsverfassung stürze" 9e Freiheit kommen sehe (lebhafter Beifall bei den National- } Mittelpunkt des Reiches errichtet werden. Der Minister sollte | Ftthändische. . | 100 Latts

ie Ei i in Erwägung i è 41,67 41,83 | 41,667 41,827 das d auch die Einrichtung eines Volkstrauertages Utauisdhe . . . | 100 Litas i l ; / alin i ini i i i iehen. Dur ein Reichsshulgeses wäre die Verbeßung an der G _| 100 Ar. 111/88 112,32 111,83 112,27 E t p Ominister 2E N s tr L Lébate S eaciden worden. Von einzelnen Lehrkräften werde die Porwea ne ar. |100Shilling| E 59/06 59.30 C tert: Seine Rede wird nah Eingang des Stenog ugend schon im gzartesten Alter aufgeheyt. Der Redner beantragt | “00S. u.dar. | 100 Schilling | 59,21 59,45 5923 B9A47 x ntliht werden. e Herab eas Tes für die Studentenhilfe eingesezßte Summe Rumänische: 2,

Eindruck haben, daß die Verfassung nur für bestimmte Volks- | bei der Le Heinze zusammen mit Stoecker dargelegt habe t | würde ja aber niht nux ein Verbrechen, sondern eine shihten Anwendung findet. Wir Ligen von jeher betont, daß | ernste geistige Bekeeclmaden verhindert werden, R ee e ein. (Zurufe R den E Ea Sie haben wir gewillt sind, mitzuarbeiten, wenn nur der neue Staat gleiches | meinheiten getroffen werden sollen, die dem deutshen Wesen | son mal gemacht! 1920 und 1923!) Da waren die Recht für alle shafft. Warum sind weite Kreise unzufrieden mit | vollkommen sremd seien. Ueber die Parteien hinweg sollte man | ja noch ganz anders als hèute. (Aharufe bei den

ihrer Lebenslage? Das ist zurückzuführen auf die Unfähigkeit des ih zur Bekämpfung des Shmugzes auf den Bühnen zusammen- raten.) Die nationale Erhebw von 1923. WG l

A E N Je Dans R gp Staatsbürgerpartei finden, Es gelte, die hristlihe Kultur ju auen Bln bei | die Gidattidn, auf das ibe Verbrechen der Wel i jg. Fröli ch- Thüringen (Soz.) erklärt, Dr. Frick habe | von 3,8 au Millionen. Ex beshwert sich über gewerbliche | "1000 Lei und

ues E Sa Si, F E Mz agret 4 E es sept, S Arbeitsgemeins\caft.) auf den eem von 1918. LETIEe linfs) f M, an Rede eine enge R g a t E Goa e Sur R EE E Ein E E E deten neue 500 Lei | 100 Lei La dia i uta

Fehler liegt an der bisher geübten Kompromißpolitik, die immer bedeutender *Gefati C Spbiloso hig pr A E R chit8philo- geiproen, 4 an hon, es wäre nur ein Bet" Mitishe Gebete L ndle. Dr. "Srid, T T datoclandsverat Fa Pes p suchen. Jn einem Studenttuhauie solle sih sogar mo Sag 100 Er. 112,27 ‘112,71 112,25 112,69

Ves E T A e R O Ie A ee E E sophishen Konstruktionen haben ihn doch weitab geführt. Zur jon ern eine ummheit, die Reichsverfassun "9 rig det r sei ja nicht einmal sers im E Troydem | ein konsumvereinsmäßiger HELDIOS E, z E Ae e meils- weizer: große| 100 Fres. 81,04 81,36 T] S

weni fie "cii eal d desi Mégletcas L s E rhaltung der Existenz des Reiches sollte man es niht als die | das heutige System erledigt si ganz von se bichieden Uh fein dauernd vom Wehrwillen. Jn Thüringen wolle Frick | tritt weiter den Antrag, Pag un In um fünf vom | 100Fres.u.dar. | 100 Fres, 81,10 81,42 2740 0720

ctn Bátteien S hört (Sehr ri bf E P Wi er zu x vordringlihe Aufgabe ansehen, daß man die Fassade des Reiches ja bald exleben, wenn Sie die Er LOLE vera [h alies Mut: e nationalsozialistishe Politik einmal grundsäßlih zur | ministeriums des Fnnern in der Ausga Daa van Dün: Spanische . 100 Peseten dis éb / Í gehört. g! bei der Wirtschastspartei.) | entsprechend gestaltet, sondern, wenn ein Bau der Stütung be- er Reichsinnenminister degradiert die Nationa g M: ¿rung bringen, und fis, auf Bestimmung dur Hitler. | Hundert zu senken. Er wendet ns t Sit: Vats Automaten. | Tschecho - |low. 100 Kr, 12,39 12,45 12,39 12,45

S 5000 u. 1000K. . j , 9D

man sih niht mehr nach Weltanshauungen orientiert, sondern | ist ganz glei, ob ein Bau mit einem Kiegel i verfassung keinen Grund. Wir denken nicht daran, d E: Unzufriedenheit niste üdziehen, habe aber bei einer | Dadurh würden Jugendlihe erst auf diese Dinge hingewiesen, | 506 Kr. u. dar. | 100 Kr. 12,43 12,49 1242 12,48 wo der Wähler sid nah seinen wirt aftlichen Interessen richten Schieferdach Tilla werden soll oder E die Saiiobs ie dot Bvaltimno Weiss M slürzen. Das habe ih schon 1 E” Hietenden Gelegenheit d ‘mi L den Mut data gehabt. rieg von denen sie no nis wissen sollten. Das Geseß zur Re erung üngarisde . « «[ 100 Pengò 73,02 73,32 73,02 73,32 wird. Von Wahl zu Wahl nimmt die Orientierung der Wähler | Renaissancestil gehalten oder nah modernen Mustern gemacht | dem Reichsinnenminister von Keudell erklärt and dieser a1: sowohl die thüringishe wie die Reichsregierung verleßt. | des freien Arzneiverkehrs vom Jahre 1901, das ein Mes Leit E j .

nah ihrer berufsständishen Zugehörigkeit Fortschritte. Daran | werden soll. Das ist Nebensache; wenn der Bau ins Wanken | Erklärung an den Reichswehrminister weitergereiß! “ce Mde: que die gleiche Pe assung ab, auf die Frik seinen Eid | ein Schuggeseß für die Apothekenbetriebe bezeichnet habe, bedürie (Fortsetzung von Handel und Gewerbe auf der folgenden Seite.) ändert auch der nationale Sozialismus auf die Dauer nichts. gerät, muß man ihn erst stüßen. Der Abg. von Kardorff hat hat Dr. Geßler au seinen Erlaß aufgehoben, wona u pitet abe, den er angebli au lten wolle. Die Diktatur | dringend der Aenderung. Es habe 4 gerade e Br

Denn keine Partei kann zugleih die Jnteressen der Arbeitgeber ! eine ausgezeihnete e gehalten, aber er hat si zu sehr für den arinewerkstätten [ein Nationalfoziakist beschäftigt wer nur auf verfassnngsmäßigem Wege erreiht werden? Jn ! ständen geführt. Die Empörung über diese Verhältniffe

chon Bismarck hat angekündigt, ris die Zeit kommen werde, wo | darf, muß man die dekorativen Momente zurücktreten lassen. Es | Staatsbürgern zweiter Klasse. Dafür findet er m Verfas der ans des ismus, Man wollte ursprünglih | mitteln gegen Ansteckung im Tei en M