1930 / 146 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Jun 1930 18:00:01 GMT) scan diff

- E B N E » Î F E: 7 * ee E G E T5 g L _ me ey ani mr —— Jy r a E ———————————————

Reichs8- und Staatsanzeiger Nr. 146 vom 26, Juni 1930, S. 2, —— E Neichs- und Staatsanzeiger Nr, 146 vom 26, Juni 1930, S, 3,

y WY i hier eine absolut notwendige und dringliche Hilfsstellung Abgeorbnete Graf Eulenb hat d - ; m (Intwurf des ist. Um so weniger begreife ih es, daß hier ei ß Herr Abgeordne urg Yat davon ge- / gehen, daß Billigkei L Ï ,

Vgifoques: N Reichshaueéhalts- worden ist, „der darauf abzielt, einen sehr wia t e daß man den Dingen in der Agrarpolitik doch mit einem waren. Es A EE nit ganz außer aht zu lassen | erlegten Bindungen bisher günstig verlaufen. Bei einem un-

plare inem Etat, nämli itel 9 in Kapi igen ti, rode imnismus entgegengeeilt sei. Man hat von«Vorshuß- | lub ministerium sowohl wie mein Ministerium | befriedigenden Abschluß aber nrüßte die Kündigung des Vertrags

Bezeichnung der Einnahmen vom 1. April 1930 Einnabme tür das meinem tat, näm ih den Titel 9 in Kapitel 4 6 Dil: en Optimi E ie bonletilaei. die 5 - i Imben sih deshalb mit den JImporteuren an einen Tisch geseht ees werden, da die Landwirtschaft die Unterbewertung der

- g im Monat bis Rechnungéjahr Reichsmark zur Stüßung der Schlachtviehmärkte ü t veeren gesprochen, die i enigen, die daran glaubten, und feststellen müssen, daß noh vor dem Inkrafttreten des as ilch nicht mehr ertragen könne. Fn Ostpreußen würden zur

Mai 1930 21. Mai 1930 1930 Is denn die Situation auf diesem Gebiete nicht drin, ¡j in der Lage wäre, Erfolge in verhältnismäßig kurzer Zeit | vom April Verträge über niht weni ls n des Geseßes Zeit 914 Pfen in Mecklenburg 104 Pfennig jür das Liter

31. Mai veranschlagt auf ernst genug? Jst weiter dieser Etatstitel nit von gl ‘erzielen, gewunden worden sind. J habe von dies-n Vor- | frierfleish abgeshlossen worden sind Dieses E Tonnen Ge- SEE gezahlt, also 5 Pfennig virtha| als im Vorjahr. Die

Reichsmark |Rvf.| Reichsmark |Nvf.] Reichsmark |Rpf. Reichémark gierung in den Etat aufgenommen worden, Herr Abque jlorbeeren meinerseits nihts ‘entgegengenommen. Jch habe | Minimum heruntergedrüdt vin as A A URSUE ein - “e ml e r men B V e E a Bene

2 3 4 H Schmidt, der au Sie angehört haben, die mit allem Ernt p: ar nicht empfunden, daß mir solhe gewidmet worden sind. | es entspricht einem Viertel des früheren Jaßreskontin ents fe gezantie LINe 1M B e vorausficchtlich Ostpreußen werde

B. Zölle und Verbrauchsabgab der Veredelungswirtsast das Wort geredet hat? 6e, "Mz habe aber eins empfunden, meine Damen und Herren: daß | 50000 Tonnen. Mit dieser Regelung ist vermied De da | [O tbnnen, Den arken Warten des LSmiters, dex das LB-

i: ° e und Verbrauchsabgaben, der Einstellung dieses Titels nicht davon aus, daß die zy ey, ° 3 an mancher Stelle für notwendig gehalten hat, die geringe | überflüssiges Fleisch De mieden worden, daß | hilfegeses mit Ret das Kernstück der augenbli@lichen WirtshaftT-

Zölle: Taé Q d i rk Y au erwar, an die nun einmal nah Lage der Dinge zu empfinde M VEIE , nach utshland hereinkam. (Abgeordnete | und Staatspolitik genannt , müßte auch das starke Handeln

a) Wle. + +6 d 6 es R TIEE E aen sQwierige Lage des Shweinemarktes, aher . auch dez qi fins, ° i die „Dinge zu empfinden | Wurm: Ueberflüssig?) Jawohl, überflüssig insofern, als wir | folgen. Sehnsüchtig warte der Osten auf dieses Eesey, des que:

d) e «o L 209 766,46 | 66319577 1431 388 146 977 862 1 315 000 000 | marktes, die die Landwirtschaft mit Hunderten von gz, Mihar und die an uur bei Ee S Lage der Land- | im eigenen Lande selbst reihlich Produkte auf diesem Gebiet haben eider voller bürokratiscer Bestimmungen und Hemmnismöglich- Verlust bedroht, bei den vorhandenen del8politig. «chaft empfinden mußte, um der Sache Herr zu werden, viel- u ; S keiten sei. Der Hilfe müßten alle noileidenden iete teilhaft

\ h h handelspolitishey g rtschaf (Zuruf von den Sozialdemokraten), überflüssig insofern, als die | werden; sie R ne p au den at laufende Jah! j ge

Tabaksteuer: a) Tabaksteuer (eins{chl. Aufs{lag) RM 64 661 438,22 120 568 155 dungen nur dur entsprehende absaßorganisatorische M ch noch aus der Seele des Landwirts zu treiben. (Sehr | Rindvi i T foi / ; aid Majng M a prt : i x idviehpreise der Klasse C heute no t i is | währleisten. Ei ä ü i zu bessern ist? Js es hier niht ganz besonders nis tig! bei der Christlih-Nationalen Arbeitsgemeinschaft.) Jch | notieren, überflüssig insofern, als von e L Ie " bieint ecfobecit "Aug Tee u eas ei S : E isher gemachten s{chlechten Erfahrungen zu begrüßen. Wichtiger

b) Materialsteuer (eins{l. Aus- 3 9 ! aleibsfteuer. u. Nachsteuer) 15 064 500,08 33 368 19 notwendig, dafür zu sorgen und ih bemühe mih die; daure dieses Vorgehen, und zwar hauptsählich deshalb, weil | die wir auf die deutschen Märkte bringen, 638 000 Rinder sei noh ei lle Lasten Die 80 Mill R / , ei noch eine generelle afte enfung. Die - illionen ReihS- t

c) Tabakersaßstoffabgabe . . 79 726 288 16 059 153 952 413 L L il 4 : as ee 6 297 805 15 399 643 Woche —, daß der Ueberfluß an Schweinen untergehrag: „Mitan damit nur das Gegentei von dem erreicht, was man erreihen | fremder Herkunft sind, überflüssig i i ; : E i : : N Ee E: ‘1 32677576 59 739 762 Die einzelnen Märkte im Westen und Osten und in Bud E (Zustimmung bei der Christlih-Nationalen Arbeits- | 50 Prozent des e e O Ber oqy 42 Di id Z A i een at Dagiere zal amen Aus dem Spiritusmonopol 17 557 128 35 848 072 uns doh, was notwendig ist. Diese Situation, daß inje,, „Mineinshaft) i i ist. Insofern ist endli eine Zäsur nötig. Der deutshe Land- | der Durchführung an. Fn dieser Hinsicht bestünden die größten S vis s N ¿A L Ueberflusses von Futtergetreide im eigenen Land und ini Z Meine Herren, nun frage ih alle, die berufen sind, in land- | wirt wird beweisen, daß er den deutschen Markt mit rwa Tal Semcbea n der Spite der geplanten Landstellen dür ten e T 794 711 4032 802 starken Jmports von Futtergetreide eine Ueberprodutin irisaftlichen Angelegenheiten mitzuarbeiten: kann man denn | gutem Rindfleish beliefern kann, ohne daß der iontlié Stei nicht Demokraten und Parteimänner een, Jones Männer der Aus dem Zündwarenmonopol _—_ Schweinen naturnotwendig entstehen mußte, hat do wah, r Landwirtschaft anders helfen als durch nücterne, reale | darunter zu leiden hätte. § 12 des Fleishbeshaugeseßes wird also Berébihidung d E ‘Bsthilfegeset g "das inr S riben ain G hlag Leuchtmittelsteuer. . « « 830 581 1797 909 nmcht der deutsche Landwirt zu verantworten. Jn Ler, Meshaffung von Erleichterungen, die, wie die Dinge nun ein- | am 1. Juli mit voller Wirkung in Kraft treten. Jh glaube also, | ins Wasser sein werde wenn die Rentabilität der Landwirts z Spiemtipnulener S a M5 Gr dieses Marktes müssen auch hier Erleichterungen für den p al liegen, irgendwie und irgendwo anzuwenden sind? Jch bin | daß man aus diesem Anlaß nicht diejenigen Séhlußfolgerungen niht wiederhergestellt jei. Auf dem Papier sei für die Landwirts Sea, A e 0 L 94 473 46 499 geschaffen werden, und dazu dient die Einstellung des tg ghrhaftig für jeden Ratschlag dankbar. Aber diese Dinge so zu- | ziehen hat, die mehrfach gezogen wurden, und daß die Maß- haft on sehr viel gesHehen, die Praxis | my E den Ble Mineralwassersteuer E 142 775,83 142 775 mit den 6 Millionen Reihsmark. Jh will gar nit die §,,Fspihen, als wenn ich das Versprechen gegeben hätte, in aller | nahmen richtig sind, die das Finanzministerium und das Er- ammenbruch a U Age or Mo iche Aenderung Ce

E O 5 ive i i i Ore di ise, so wie man auf den Lukas draufschlägt nährungsministeri onsumentensiandpunties und ohne De Arbeitolofe 137 064,80 137 064 tive in Betracht ziehen, die entsteht, wenn der deutsh-»irze die Preise, Wer knufft, wer pufft gt, gsministerium getroffen haben. nationalen e (Oen Finanage ug H E

, ; ; ai ringerung u taatswiederaufbau niht mögli. erde Herr Kollege Hepp hat schon darauf hingewiesen, daß die | Bauer au diesmal wieder enttäusht und Hlügen Agrarschuts

me

r E «e evo 4 —— » 711 Handelsvertrag Wirklichkeit werden sollte. Wie wollen Eh D ë s G x j en Lukas in die Luft? Reichsversiherungsanstali die Schuldner der von ihr aus- esey und sthilfegeies wie alle früheren Maßna L ehl, terie i ie Zukunft

Reichsanteil . . . 5711 : L L i E 991 991 mit den Kontingenten fertig werden, wenn Sie auf diesen j i ; : : : tallende Heiterkeit) die Preise auf 230 Mark zu jagen, das ist | gegebenen, jeyt kündbar gewordenen Hypotheken vor die Ent- | jei niht nur die deutshe Landwirtschaft, sondern au 8 usfü E da

Laufende Nr.

S]

o

L T

Branntweine1sabßsteur «e «e oos Ausgleichssteuer auf Mineralöle (Mineralölsteuer) m Ée verzihten wollen, der dazu bestimmt ist, eine etwa ecintuy ch. Eine folie Auff Ueberlastung des Schweinemarktes zu beseitigen. Jh ÿ unmöglih. Eine solhe Auffassung hat bei mir niemals vor- | sheidung gestellt hat, eine Erhö :n8\s des ganzen Staates zerstört. Fm Gegensaß zu den y O eds q. E des Lts U A O des bg. Grafen Eulenburg (D. Nat.) erklärt der Redner,

d Summe B. 205 §43 789 O S Loe ht, J habe im Gegenteil ausgesprochen, ih h st azu Länderanteil - - 064 glauben, daß die Sozialdemokratie sich doch noch in leßter (erri abe im Gegenteil ausge|prochen, 1 ätte ernste | 7 Prozent auf 8 Prozent hinzunehmen. Das ist eine Maßnahme ngesi ibli irts bereitfindet, ihren Antrag auf Streichung zurückzunehne,; isotge in diesen Dingen für die kommende Kampagne, und wenn | der auch ih die größten Bedenken entgegengebraht habe, a angesidts dex ne r n ákten, Um Der Lea wirtschaft Er-

, ch Ï

Bruttoeinnahme « - 205 680 854 420 679 166 ifi mir dur ständlih, wi h ir gelänge, diese Sintflut von Schwierigkeiten, die besonders Pen N s E T 156 T T es ist mir durhaus unver tändlih, wie man ohne diese Miti{ mir gelänge, on ierigkeiten, die besonders | einer Situation, die gestern und heute mehrfach ernsthaft be- | leihterungen zu verschaffen. Auf den Trümmern der deutschen Sm ganzen A+B (ohne Länderanteil)*) E zum größten Teil allein für die Bereinigung der Sthweint i x E E ( aft fon Politik mit Den säll e Stel treiben.

einer Ueberschwemmung von Futtergetreide, das von draußen | leuchtet worden ist, gebe auch ih meiner V ü Landivi i [ 2 ] O 1 : w andivirtshaft sei nationale 1 g ¿ Dazu Länderanteil . « « |__196 578 344 601 878 862 3 200 946 000 schaft gebraucht werden, auskommen kann. eingeklommen war und im Jnland einem Uebersluß begegnete, | eine solche wett, Moa S ‘habe E pet Abg. us (Komm.) weist auf die gegensä liche Stellung der Gesamtbruttoeinnahme . . . | 629 608 683 1 613 001 973 10 118 600 000 : i gen, zu beseitigen und die Dinge so weit zu beherrschen, daß | der Reichsversicherungsanstalt aufgenom Di V d Großagrarier, der Bauern und der Landavrbeiter hin und s Aber au nach anderer Richtung hin bedauere ih den A ; Vereinigung bis zur kommenden Kampagne vorgenommen | lungen brachten di Bus L Tia sichen iese j as - | streitet, daß gans gemeint In E Ey der Landwtrt Yan

x R i s ; L ; Di e e 20 y 3 ie Zusage der Reichsversicherungsanstalt, in eine rohen werden könne, in den Kretsen der Srozvauern Fm Monat Mai 1930 betragen die Einnahmen an N ua ee Deai eingingen und außerdem noch der 8 % ige Zu der Sozialdemokraten. Dieser hat unter IT 10 vorgesehen, dden könnte, dann würde ih herzlih froh sein. Das war un- | nohmalige sofortige Prüfung einzutreten, ob Se E der geif Gie und Kredit genug vorhanden. Der Reichsbauernbuns

Steuern, Zöll d Abgaben bei d iß- Ö i i i iti ü i ül î ; s : L S Millionen "Rélbêmart bei den E S par E i. ERN E 09 E T Le E E, s del gl Sthr der Sinn dessen, was ih gesprochen hatte, und der Reihs- | Zinssaß überhaupt zu erhöhen ist. Die Reichsversiherungsanstalt U im April gegen den Reichslandbund Stellung genommen und rden möchte, und zwar au hier lediglih nah der Geträ/FWdbund den ih hier nit zu vertreten habe, hat darin voll- | hat inzwischen die Frist für die Entschließung der Schuldner, ob R E er m hey M e winde ,

abgaben 205,7 Millionen Reich8mark, im gangen 629,6 Millionen Die Lohnsteuer erbrahte im Mai 110,1 Millionen Reichsmark E ; i: : T : ; ae B ? , 1 : N) E 2 LV, 1 en Ó in. laube, daß nah dieser Richtun dul f 7 I / | lärt Sowie man darüber spreche, vershwinde Sech tels des Áuft ueT T T Bie L at beträgt 1966 Mil: e Moichtte E ante lede Tas NlltanaE, mten 2 edert A R S. s ih Ge eig Herr men ret, wenn er sagt, daß das das Ziel sein mußte, diesen | sie der Zinserhöhung zustimmen oder die Kündigung entgegen- | der Minister. (Minister Schiele hat während dieser Rede den lionen Reizmark. Da im April 1980. Tie stets în dem er des ionen Reichsmark mehr infolge des Rückganges der Erstattungen verschiedenen Möglich L u LGEAS b 9 d A S6 von 230 oder 260 Mark zu erreichen. - Das steht auch im | nehmen wollen, verlängert, Die Verhandlungen mit der Reihs- Saal verlassen.) Den kleinen Bauern würden die uttermittel Monat eines Vierteljahres, das Au Sitten an verantagter Sin» ar ey im h even Äm gf Mea). E Auf- I Es e uf tin E G , hier seh; ih habe nihts anderes gesagt, als was im Geseß selbst | versiherungsanstalt sind zwar noch niht abgeschlossen, ih darf durch die Bollpolitik der Großagrarier verteuert. Redner ver» kommensteuer, Körpersdafteuer und Umsaßsteuer erheblih dur Mai E M eD e S N 3 im April, E Fn L Saa Jd habe A Se bia Sichexfi Un At io es ausdrücklih heißt, daß ein Fahresdurhschnittssaß von | aber erwarten, daß jeßt von einer solchen Zinserhöhung Abstand L M S gn z L ira agt i B m R E di E an at dia der Hauptsache erklärt si dieser Unters ied dadur, daß m L i bäuerliher Gemerians bebéea bin h ) für Roggen oder 260 Reichsmark für Weizen die Richtlinie | genommen wird, nicht bloß mit Rücksiht auf unsere wirtshaft- wendet, und fnüpst davan die Mahnung, daß der: Landwirts waren, nur mit dem Aufkommen im Februar 1930 als G U aus dieser Steue ra arg i t E M g f 344 Mil- und Gemüse, die Mittel, die mir in die Hand aud e N 64 Womit erstrebt werden soll? Mit | liche Lage, sondern auch mit Rücksicht auf alle Bestrebungen zur O Ser SORSN E M A s A Ermrunar sprechenden Monat des Vorvierteljahrs verglichen werden. Hierbei lio wig Ah Hauer a R Mr, JUY: NEURIO au] SHA : L l i; L n Min entsprehenden ollsaß, der anzuwenden ist. Das teht im | Verbilligung auf anderen Arbeitsgebieten der Banken und mit minister sei. ie fleinen uern könnten darin keine - T4 Ie La S 4 ionen Reichsmark belief. Die Einnahmen der übrigen Besiz- | reihen werden. Darum lege ih den allergrößten Wert (i. i tk : ; i E l ebiete l besserung ihrer Lage sehen, daß die Ka uffraft der Bevölkerung Ie ene L B E eee? La fett a0 | duen, dme Béieh e Emer der Br Ln WUE | rort, ut Ta, wo note henvevettO: em S 2 Da m Da V e ite f | Bei r P LU E B vate Tee e: | Cas L ggtber, eie eimen tr) U G I De x : ; irt- | fommissars , j =

den Großbauern und Großagrartern zu ute komme

n geringes ecscha reu dr e Us N L 4 einnahmen ab gem Umf bestehen, die Möglichkeit Sai wid bei der Körperschaststeuer , 6 und bei der Umsaßsteuer , GBEED E é : großem Umfange bestehen, die Möglichkeit gegeben wird, auf Mark für Weizen, auf 12 Mark für Gerste, auf 15 Mark für | schaft d di ären Gebi ógli Ost n

) An Zöllen und Vevbrauchsabgaben sind insgesamt 9,3 Mil- | organisatorishem Wege die notwendige Hilfsstellung zu g i , ; Waist jaft gerade auf diesem prekären Gebiete alle nux möglichen Er- sten nux, : : 2

5 - h pggen gebraht. Wenn es danach ginge, dann wäre alles getan. ; " und die kleinen Bauern nux ganz wenig von den lionen abe

ate H ging N N leihterungen zu vershaffen und nicht noh höhere Belastungen | Fetämen. Die Re ierungsparteien seien unter sih uneinig; went

D eichsmarf. g 00eNN eis ald die Ee enes, g Ra : e 1 April aufge! Die Zöll eren Aufkommen im Mai gleichfalls micht mit dem 1m ri ionen A „weniger als im April ausgekommen. L1€ C J ou 3 é a «of oen / wal z verglichen werden kann, da im Mai für diese Steuer eine Vor- | allein brahten mit 66,3 Millionen Reichsmark 14,4 Millionen e Dan. A0 Une den Dye Legen genossen ir wissen aber ganz genau, daß es damit allein nicht zu mahen | eintreten zu lassen. zwei si streiten, freue sh der. Dritte, und das seien die Kom» auszahlung, die im April fehlte, zu leisten war, gegenüber dem | Reichsmark weniger als im April, immerhin fast ebensoviel wie erbänden um so mehr möglich sein - wird, als hier besin Vir wissen ja genau das hat jeder hier im Hause gesagt, dit Mage g Dey Vev fgr lt L L US Perep- Februar, dem entsprehenden Monat des Vorvierteljahrs, eine | im ‘ai 1929 (67,1 Millionen Reichsmark). An Tabafksteuer Pläne vorliegen, und auf den einzelnen Gebieten in verl die Dinge ehrlich meint —, daß noch. ganz andere Dinge E ain Bevölkerung abgeschoben, bei der Steuerveranlagung wer e ai 87,6, | sind 5,5, an Biersteuer 5,6 Millionen Reihsmark mehr, dagegen | Richtung sich Dinge vorbereiten, aus denen heraus eine (\FWrderlich sind, die in der Regelung der Verhältnisse liegen, von 183, Sißung vom 25. Funi 1930. der Hektar Bodenflähe bei den kleinen Gütern urit einen

rößeren Wert bemessen als bei den Gütern der Großägrarter:

S ONDETe Nas Err s N A ( L Z E : günd s Aa N D Februar 124, illionen Reichsmark). ieser Unterschied ist | an Zuckersteuer 2,8 und an Zündwarensteuer 2, illionen Reichs- : E : : ; ( ) h en do ' f weni Hilfsstellung, die wir dann von Reichs wegen finanziell j 1 Mien ih hier gesprochen habe, in der Verbilligungsaktion, beim | (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger*) | Der genossenschaftlihe Zusammenshluß der Bauern unter

der Führung der Junker im kapitalistishen Staat habe dew

hauptsählich darauf zurückzuführen, daß im Februar er eblihe mark weniger aufgekommen als im April. 7 : At *) Einschließlih der Ueberweisung an die Länder in Höhe von einem Sechstel des Biersteuerauffommens. !) An Lohnsteuer sind stüyen haben, zu erwarten sein dürfte. sinroggen und dergleichen mehr. Man muß diese Dinge doch Präsident b e eröffnet die Si 10 U erstattet: im Mai 1930 = 5 596 881,26 RM, in der Zeii vom 1. April 1930 bis 31. Mai 1930 = 19 047 524,81 RM. 2) Hierin ist Demgegenüber verweise ih auf den Antrag Nr. 218 ihrer Gesamtheit betraten und darf nicht zu leihten Herzens Die zweite B d qung um Ie, L Bauern, s. B. bei der Raiffeis R NGHE nur s{hwere Ver-. m Keichsfinanzministerium von iner Reihe von Partelen dieses Hohen Hauses geei so: Vir ertvarten beschleunigt Maßnahmen! Here Grof | ungs minister iums wird sorigeset. he | Penn hesihen Bauernparicin is, pu den Saaten ? : s G , ist, und der vorsicht, daß alles das, was nicht von Einfuhr lenburg, ih bitte um Nennung der beshleunigten Maßnahmen. N e S an R E eli us

werten im Rahmen der geseßlihen 103 Millionen K! Fehr wahr! in der Mitte.) Jch bitte darum, mix mal eine fu E Molerair Codubten e O geten Le Eu feln ett gi ot B E E Ceres, n j 5 keine Paaren, die den kleinen Bauern einen rationellen BS

sorbiert wird, unter Berücksichtigung der Unmöglichkeit, gegn alität zu sagen, die ih versäumt hätte. Jh zerbrehe mir Tag | leisten könne. Der Redner beklagt den Pian Verbrauch lichen; daher könne der kleine Betrieb nit mit der

A Preußen. geordnete Hergt den Wunsch geäußert hat, ih möchte mih noch | dem ausländishen Getreideniveau heute Roggen zu 80 E den E n nos oi: ard gibt. vin Ce O t Beit ¿Reue MiR, nat Ban e l A S ; i; “17 tr; : lid uf ie mi s dem rer Auffassungen vorenthalten itigung der Bindungen des finnishen Handels- : : zs * 19. Juni d. J. ist dexr Ministerialdirektor z. D. einmal grundsäßlih zu der Frage der Beteiligung Preußens und | Hafer zu 70 Mark zu exportieren, ganz grundsäßlih ¡ir Enn ste ur au A y D : | devastiert und verelendet hingestellt, aber auf der Kölner lanüz

u D, Y s ô der anderen Länder aussprechen, so will ih sehr gern auf dieses | reinigung der Märkte landwirtschaftliher Produkte verden, bin ih auch nicht in der Lage, sie anzuwenden. R Le R aftlichen De hte bis ge fein wirt Ga Ausstellung E man viele große für Rußla Wie erreichen wir die Selbsternährung des deutschen L bestimmte Maschinen gesehen, ein Beweis, daß die russishe LanJ-

Hermann Erythropel nach langem Leiden ge- E i: s : z : j i : L ; Gebiet eingehen. Jh darf dazu sagen das ist ja au der Sinn | wird. Es ist zu bedauern, daß bereits viel von den 103 9 Jch darf aber noch zu einigen anderen Dingen übergehen, die olfs. wirtschaft blü denn sonst könnte sie solche schinen nit

v 0 . . C ! übe, nn 10 ) Ma i Abg. Passehl (Soz.) trägt Wünsche für die Verteilung der inte, Boni Zentrum liege ein Antrag vor, in welhem die

orben. Geboren am 6. Oktober 1874 zu Celle als Sohn : : eines Rechtsanwalts beim Reichsgeriht und Geh. Justiz- | und die Struktur des vorliegenden Geseßes —, daß die Osthilfe | lionen verbrauht werden mußte, um des Ueberflusses, d: "Fr zur Beratung gestanden haben. Vor mir liegt ein Antrag rats, studierte er in Göttingen, Berlin und Leipzig Rechts- niht nah dem Gesichtspunkt einer territorialen Hilfsaktion zu einen Ueberexport von Mais und Gerste entstanden ist, 1 t Sozialdemokraten, das Gese über die Vermahlung von Jn- DaE IE D Een E A UTEN res vor. Er exkennt an, | Regierung um Auskunft er ut wird, durch welche Maßnahme wissenschaften und trat am 4. Februar 1897 als Referendar | werten ist, sondern daß sie in der Wirtschasts-, Sozial- und Be- | Ueberflusses, der sich auf dem Roggengebiekt ganz besonders |ndsweizen vom 4. Juli mit sofortiger Wirkung aufzuheben. | », "ver gea en eie ewer di ein reulicher Es dem Osten geholfen werden könnte. Die Herren scheinen ges beim Amtsgericht Uslar in den Staatsdienst. Nach Ab- | völkerungspolitik der Reichsregierung eine durhaus grundsäßliche | ausgeprägt hat, Herr zu werden; auch Hafer mußte, da da 1 verstehe diesen Antrag wirklich nit. Der Vermahlungs- fis@hereigewerbes he: bis Sotia eck E eziehung des Klein- [Mlafen zu haben, denn in dem Oft ilfegeseh und G Begrüns legung der großen Staatsprüfung wurde er 1902 zum Ge- | Bedeutung hat. Die Osthilfe ist daher das kann gar nicht stark | Futtergetreide eine große Einheit ist, zu einem erkledliei 4Eang gehört als integrierender Bestandteil zu der Regelung, die Abg. Haag (D. Nat.) weist darauf hin daß auch die soge- ris ic A e "e diese Ma En di cite o titite in d rig end E E R „wurde “uts is genug betont werden, und das ist auh aus allen Reden der Herren | exportiert werden. Dadurch ist eine Absorption dieses Tit r in der Getreidewirtschaft für notwendig befunden haben. Jch | nannten Fbengrogs der Landwirtschaft, Wein-, Obst- und | keit.) Redner übt dann Kritik an dem Sfthilt ese und meint; As en Verwaltungsdienst zur Regierung Breslau | Vorredner herausgeklungen eine ureigenste Angelegenheit des | zu einem hohen Grade herbeigeführt worden. Aber das, méi he mih doch niht, meine Herren Sozialdemokraten, daß Gartenbau, in gleicher Notlage sind, wie die grobe Lang isgals daß die VerspveGrngen an die Bauern doch niht erfüllt werde

| ade die Tendenz des Vermahlungszwangsgeseßes von führenden Jn diesen Zweigen der Landwirtschaft sei die Lage kritish ge- | würden. Das Gesey solle nur den Anschein erwecken, als würde

übernommen und zum Regierungsassessor ernannt, 1907 | Keiches, (Sehr wahr! bei der Christlih-Nationalen Arbeits- | noch übrig ist das ist immerhin noh beachtlih j : D e GA Rus extennt die Unterstitktng des Fräblenciie-- | Was getan rren Jhrer Partei, die dem früheren Kabinett angehört haben, | haues nfuhr die Regierung an, Diidt aber Beseitigung der Abg. Krä y i g (Soz.) erklärt, die bürgerlihen Redner hätten

wurde er an das Oberpräsidi L i i : 2 S i E «e Jahre 1909 seine Ea A G elde, gemeinschaft.) Die verfassungsmäßige Verantwortung für die wesentlihen nur für diese großen Zwecke der Bereinigutq l | i z | Ausführung von Reichsgesehen liegt der Reichsregierung ob. Die | inneren Marktes angewandt werden. Wir müssen los un Msdrüdlih gebilligt worden ist. Jch täushe mih doch nit, daß | Uebereinfuhr ausländishen Gemüses und Obstes. Der Schuß der | sih fast gar nit mit den Bestrebungen beschäftigt, die wissene in dabon gesprohen hat, wir müßten dafür sorgen, daß der heimischen Produktion in allen En der Landwirtschaft sei das len filiche und ORNEE Maßnahmen im Fnteresse der Lantlis r

Als solcher war ex dann noch beim Reichsschaßamt und beim y 5 : A é j « Nom Polizeipräsidium Berlin tätig, bis ec am 1. Juli 1911 in | praktishe Durchführung auf sie hat der Herr Abgeordnete | Borstellungen, als wenn im Osten, in Ostpreußen, "n les s ; : L wichtigste. Auf kei f j j di der Kraft und das Preußishe Finanzministerium berufen wurde. Hier | Hergt mehrfah verwiesen wird im wesentlichen bei den für die | und in den östlihen Provinzen, das Roggenproblem je in einer bestimmten Distanz vom Roggenprei® ge- Vecben © Das ablen A B. die Tschec ewa uhe in ‘bent ron am E bend Cet bâtten, ernd ‘die Produkte billig Hive er 1912 zum Geh. Finanzrat und Vortragenden Rat, einzelnen Provinzen zu bestellenden Kommissaren und bei den dur Exporttätigkeit bewältigt werden könnte. (Sehr “e / Ee und daß niht unnüy so viele Millionen Tonnen | Vestreben, den eigenen Markt von der C Dectaian zu ent- Vis usland verschleuderten, anstatt dem deutschen Verbraucherr 17 zum Geh. Oberfinanzrat und im Jahre 1923 zum | Landstellen liegen. den Deutschen Demokraten.) Wir müssen begreifen, utshland importiert würden. Wir müssen nit nur diese | lasten, alle Hindernisse zu durchbrechen. Der Redner wünscht | die Lebensmittel zu verbilligen. Der Redner wendet sih gegen Ministerialdirektor ernannt. Am Weltkrieg hat ex von Was die Frage der Auswahl der Persönlichkeiten anlangt, so wirklihe Wert der Einfuhrscheine darin besteht, daß sie v stellung vornehmen, sondern auch in der Verbrauhs- und | dann besonderen Shuß des Weinbaues, um so mehr als au dem | die Angriffe des Abg. Gerns Hegen die Konsumvereine. 1914—1918 als Rittmeister der Reserve teilgenommen. Fm e L i f gr Verkehrsausgleih herbeiführen. Wir müssen deshalb dafür 1 teiépolitik ein klares Biel verfolgen. Können Sie das aber Gebiete, auf dem keine Bindungen vorhanden sind, die gehegten Abg. Helene Weber (Zentr.) bedauert, den Einfuhrüber April 1928 erfolgte seine Verseßung in den einstweiligen lassen Sie mih darüber ein ganz offenes Wort sprechen, obwohl ; ; ; Ee fi ders erreich l i Erwartungen sich nicht erfüllt hätten. Es handle sich um die | {huß vom außenpolitischen wie vom innenpolitishen Standpuntk en ine 3 L I : S : N daß mit den notwendigen Mitteln die im Osten unve. M: hen als dur den Vermahlungszwang auf der einen | Einfuhr von Wei S ; ; i tig bef den eigenen Verbrauch des Ruhestand. Seine vielseitige Begabung und sein um- die Frage heute noch nicht reif ist. Aber drei Grundsäße werden ; ¿1 der nit ite und die i Si ns „Weinen gur Herstellung von Schaumwein. Die | aus, Man ise bi zu i S io ubeTbeit a v0 N „Die N ( - dabei i A Î A Mengen an Getreide dem Nordwesten, und zwar in det V Hte und die Zölle auf der anderen Seite? JFeÿt wollen Sie | Regierung möge mitteilen, wo hier die Hemmungen liegen. deutschen Volkes selbst zu erzeugen. Jnsonderheit müsse au der assendes Wissen ermöglichten es ihm, den großen Aufgaben abei maßgebend sein müssen. Abgesehen von. der wichtigsten i Gh E L se Mittel beseiti ; i ini j i i i id îali udfrü i ] 2 ie auf den verschiedenartigsten Gebieten an ihn herantrat " | Eigenschaft, der sachlichen Eignung, muß die Persönlichkeit v Beit zu verbilligten Säßen, zugeführt werden. “Gi eseitigen. Wie aber wollen Sie es denn anders | Einige Gebiete, wie z. B. die Mosel, eigneten fich vorzüglich zur Verbrauch von Südfrüchten eingeshränkt werden. Dazu gehöre g n hexrantraten, x L U gnung, ß e Perjonitmreitl vor f i Ï : “videzlit lied then: (Abgeordneter Schmidt [Cöpenick]: Herr Minister, Sie Herstellung deutshen Shaumweins. Der Winzer warte, troß die Steigerung der Qualität der deutschen Erzeugnisse. Die gere den 6 ) : allem das Vertrauen der weitesten Kreise der Bevölkerung, be- “Im Sinne eines Ausgleihs auf dem GetreW sen, daß das als vorübergehende Maßnahme empfohlen war, modernster Absaßorganisation, heute noch auf den Lohn für seine | Rednerin fordert systematische Aufklärung der Verbraucher, dae er Uebergangszeit erfolgreih zu wirken. Sein Andenken | sonders der Landwirtschaft, genießen. Weiter wird, was nah | schließlih auch eine Regelung unserer Viehproduktion. "j bei einem Weizenvreis von 300 Mark aufgehoben werden Juen 1927 geleistete Arbeit. Da wäre es kein Wunder, wenn der | mit große Konsumentenkreise eine andere Einstenung zee, g wird bei der Staatsregierung und von seinen Mitarbeitern | Lage der Dinge von nicht unerhebliher Bedeutung für die prak- das einmal hier wenn Sie sich die Karte der SchweineptWW d) Vorit senp g einbauer den Mut verlöre. Das Weingesey müsse noh vor den wirtshast gewönnen und in dem Minister niht auss{hließlih den in hohen Ehren gehalten werden. tische Durhfüh ce di Géet wid Z L oute len! x ¿en mit alt M L orübergehende Maßnahmen haben auch großen Wert, | Ferien verabschiedet werden, damit es noh vor der neuen Ernte Landwirtschaftsminister, sondern vor allem den „Ernährungs- : Durchführung sein dürfte, gefordert werden müssen, daß die | betraten wollen: gegenüber dem Nordwesten mit“, E cem Falle besonders deshalb, weil sie überall zu der Er- | V rel rie Smet Dor Winzer au der Ertrag dieses | minister sähen. Besonders wichtig sei auch die Pretoria, n betreffenden Persönlichkeiten als Leiter der Provinzialstellen frei | lichkeit aussprehen: So wertvoll eine derartige beso d ntnis geführt haben daß diese ‘vorübergehende Maßnahme ‘im: Jahres wieder geshmälert. Der Reichstag könne hier beweisen, Beseitigung der außerordentlichen Preisspanne zwishen Erzeuger- von jeder politischen Bindung sind, gleichgültig, von welcher Seite | duktion von Schweinen in gewissen Jahren im N teresse d s A ivie gut er es mit dem Weinbau meine. Der Verbraucher solle | und Kleinhandelspreis. So seien z. B. au die Biehpreise Mr : : ng sind, , 5: l : y . ven O er dauernden Regelung in eine Dauermaßnahme um- | auch die Gewähr haben i in tri itäts- ie Fleishpreise dagegen nik. sie kommen mag. Bei sorgfältiger Beachtung dieser grundlegenden | Deutschlands sich erwiesen hat, so kann sie, wie das in andelt i öpeni D a aT Wen erte, B E E SoTT as er E D A ata rEgE g dieser g gend: Us p sie, “cit t werden muß. (Abgeordneter Schmidt [Cöpenick]: | ware zu bekommen. Aus diesem Grunde müsse der Anbau der Abg. Horlacer (Bayer. Vp.) betont, der Landwirtschaft eutsher eichstag. éb rah di et e agte en Persönlichkeiten zweifle ih iee O und Monaten deutlich s i pn müssen Sie nächstens noch vorsichtiger sein!) Jedenfalls Hybridenrebe verhindert werden. sei nue E einer atipen Ds E com müse die, f pem , daß die Durhsu i ie i - nsege s i ' E C (h, di i i i N gg Le, Wat 1000 äßli rung der Osthilfe, und zwar, wie ih dur isegen des gesamten Gebiets dadurch werden von j" di diesen Antrag der Sozialdemokraten abzulehnen. volt-B I L Mrterbn Dat: Siiterue t, De Du lelédes Ra Jnitiative ergreifen. Es sei unerläßlich, da ) nehme an, daß Frau Abgeordnete W ir nachher ing für di ba f 1 geordnete urm m Besserung für die

182. Sißung vom 24. Funi 1930. Z 5 : aus hoffen darf, im engen Benehmen mit den Ländern, besonders | hypotrophishe Entwicklung auf der Grundlage nburg-Botschast die erhoffte R x : : L zugle! j î ; die Grüne Front in der loyalsten Weise zusammenarbeite un n O E E gOreen B was aus tan si nitt durch Anträge zu übertrumpfen suche. Zu be-

Nachtrag. mit Preußen, zum Segen des Ostens und der gesamten deutshen | Futtergetreide sih dort vollzieht. Fn diesen Dinge vas ij : vtlot ; net E Die Rede des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft erfolgt. 7 auf dem Getreide- und Viehgebiet durch den Austaus 4 d nte L R vortragen wird. E _ E mf Y ja ar ri A Mey an E gurüickgeführt werden en Va s ¿ DO enderung der Anschauung über das Einfuhrschein- Landwirtschaft Schiele zum Etat des Reichsernährungs- Wenn ih. nun zu - den allgemeinen Agrarausführungen dukte, die wir ja im Osten und im Westen gemeinsal! Wim Sprech rm: Nein, ausnahmsweise R gee Aldariis gewesen die heutige Höhe der Rog ets apa E Die S system, unser Co attimientaliemn, Den Vermahlungs8zwang ministeriums hat nach dem vorliegenden Stenogramm fol- | komme, die von den einzelnen np Ge ind, so v E wird eine sehr ernste Aufgabe sein,” und sie wird al n gegangen en on E aimere Hexren bereits auf diese Frage reihen. Trobdem deckten diese Preise die Produttionskoslen nicht. | brauhten wir unter allen Umständen: er habe mit der _ genden Wortlaut: ih Lei iden vorliegenden Anträgen der L Be E führen, daß wir nicht diese unglüdcklichen Wellenbewegun0t!, Dicht Penbtiot ù tre E üs L Gia E Vai, Ros E O i erling A E Es T eror Foet I u Sei alles dad r liddeutsche Van oictschaft Meine Damen unb Hérren! h ntbie vi f E ziardemo n S : : S ¿»der vor d N i , Über diese ema noch ei hen. oggen geholfen, x erung in der jeßigen Form | ; E i ta Eintr H Jch möchte die Gelegenheit wahr- | Ausführungen des Herrn Abgeordneten Shmidt, in denen er die | SHweinproduktion, wie wir sie jeßt wiede è issen, daß der § 12 des Fleishbeshaugeseyes vom 1. Juli ab sei dem deutschen Roggenbau niht gedient. Die nad Warschau | forirsperce a Vie, balecantia E OesterceiÌ A der

nehmen, um auf einige grundsäßlihe Ausführungen meinér | Streihung gewisser Positionen mein j bekommen Utigfei i ' Ö i i y i ge! es Etats forderte, die be- s îgfeit haben soll. Sie wi ierfleish- entsandten Vertreker aade und Hirsch könnten auch nicht als F x“ 5 Herren Vorredner einzugehen, sowohl was die Ostpolitik anlangt | sondere Würdigung der Veredelungswirtshaft. Gerade nah der i Mi tis Jur, Med gE On ltigtei Sachwalter der dentshen Lari Ga lTuteressen A nätsten e aitecsleintcieh en Meihalag --voryeient

; 4, ¿ch Gi, Wntin L

; T É Meine Damen und Herren! Deshalb bitte ! d gent als solches da li ab keine Gültigkeit ; ; ; ; wie au was ch 5 S as s i L e gegen vom 1. Juli ab kein gie! verden. Erfreuliherweise seien die Verhandlungen mit 8 s s Eut. a ZES Ee der Ernährungs- und Agrarpolitik Rede des Herrn Abgeordneten Rönneburg sollte es der Herr Ab- | Antrage Perlitius und Genossen zuzustimmen. J L uo L haben soll, und daß außerdem Uebergangsmaßnahmen für Finnen zur ss bie E finilschèn Sanbetbverteag uns auf- werden. An die im Geld s{chwimmenden Banken Ee der D cinen allgemeinen Darlegungen zu Eingang der | geordnete Schmidt und die Sozialdemokratie niht unbeachtet | in ihm gerade eine besonders starke Gewähr dafür Nes, d Abwicklu Appell gerichtet werden, billige Lombardkredite an die ver-

: Ag L S : | ng der noch {hwebenden Gefrierfleishkontrakte im | ; tri ; ; 5 Ostbilfe für i Az su “itilan e DOELO T, dah E Mex besonderen Lage der Veredelungswirtschaft, ob | aus der Serie der Unausgeglichenheit in der Vich- U ‘ev vom 16. April vorgesehen sind. So mußte man au unter | a pon A dis wg f n E E ria derende D n Ausschuß vorbehalten. Da aber der Herx Ab- | es sich um Vieh, Fleish oder Milh- unF Molkereiprodukte handelt, | produktion in Deutschland herauskommen. j

dänisher Butter, die i ingefü trieb ermög i { utter, die im Grenzverkehr zollfrei einge n werde. een s tonkurrieren. Die russishe Landwirtschaft werde als

gerecht zu werden und unter den s{chwierigen Verhältnissen

#*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervor E Reden en sind.

Der iti; 4,4: L s E Z A Wsihtigung des § 108 der Reichsabgabenordnung davon aus- | der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergege genommen werden. Das Milchgeseß sei zu begrüßen, es müsse