1930 / 146 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Jun 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr, 146 vom 26, Juni 1930. S. 4,

M Erste Beilage

: i s « : : i dei ieh- lt geschafft werden können. Wir wünsthen ej f aber dem Landwirt nicht nur Kosten, sondern auch Erhöhung der fordert wird, daß die „genossenschaftlihe Reichsvieh aue der Ds % [Nt Fm Auswärtigen Amt n ein bes - d : j Preise bringen, sonst werde es am Widerstand der Landwirtschaft | verwertung“ bei der Ausfuhr von Schweinen in Zukunft | Verhältnis zu Polen. Im Lur gen mt können nog wes É ch Fr chs F | [Gex Jm Ausfchiß werde man an ener, vernünftigen | den Franksurter Markt ge ührend berüdcksichtigt. wae Fol Cn Jen einiveten. „Das H ortes. ü L l el en 4 an EIKEr und Lei Î en aa anze aer j tegelung der Milchwirisaft mitarbeiten. Vor allen: mise Mee, | darauf hingewirkt werden, daß . elegentlich von Roggenver- | „esprochen worden. Es gibt gewisse Repräsentationspfligt," : : o :

any von dem finn hen La streten gegenüber Finnland. | (isen Us Be e estdeutschen u chandelsgesenschaft auf ven | man, whi umgehen kann, aber au mênhen Stellen l ug r. 146. i | Berlin, Donnerstag, den 26. Funi G 1930

: A : eri “i 2 eutschen, südwestdeutschen un 2 übertriebene Repräsentation geübt worden, wenn ; an = e F B doc Gs O bs aut neS müsse loro big sind, eine preisunterbietende Lende i Zukunft S E sandter behauptet, er müsse in jer elte ein paar Damen C S vi i i williaten Mittel sollen größere Beträge für die | geben, oder wenn ein anderer ehauptet, an seinem t i i: i | i : Í So die E ems E T E Lehe S Vie Rinder- und ree und E Be- die Damenstrümpfe besonders teuer, ee eder wei, Lf (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) is FUREN über die Bereitstellung von | staatlihen Grundvermo genssteuer ab. Das ' dir mien der Dasselfliege zur Verfügung gestellt werden. Auch | doh in Berlin gekauft sind. Der Redner hält es für note : i . : i SLT Ls ark zum Ausbau des staatlichen | Ergebnis der Abstimmung ist die Annahme der Ver- renboy Der Zen- daß der Außenministec dafür sorgt, daß das Verhalten ub d a6. uliyka (Zentr. wil. auf Mie igtendnnie Sanktions- A Spe nt bekämpft L ordnung mit 221, gegen 54 Stimmen. (Lebhafte Kunds- finunt, Der Zen: | Whreten unserer diplomatlihen Vertritng im ation «t e he. Hanns M otel K f indie dero gus | gberhethe vir van! de sein Vet mauer, 18 wel dec | gegen von. den Kommunsien uxd einigen Muglicdem 2 § L USZU A A fran daß seitens Deutschlands gesagt wird: ih zer- | Bau eines suxuriósen Gebäudes bei der ‘Finanznot völlig über- aigegron R E E Meilen Ii Opposition t utshland braucht, so erklärt der Redner, | flüssig sei. wiederum keine Karten abgegeben hatte.

„slowakei darstelle, müsse unbedingt in die Osthilfe einbezogen E En ert ien B si s e ente, I den weiteren Entschließungen wurde zuge ündesbrüder ihre schönen Verge 2wunern. "95 r BVe- | trumsantrag auf Vorlegung einer Den wunderung sei ihnen aber nicht geholfen. Alle Länder suchten schaftliche Notlage der eutschen Grenzprovinzen wird abge- | wesens in Einklan ) i i rwi ü ü ü i i gebraht wird, als es bisher der Fall if T Bre s E R "Joe dio Daher aveiltisGen lehnt. Das Osthilfegeseß, das Milchgeseß und das Weingeseß Auswärtige Amt sheine zwar nit direkt, aber doch Pil U E Berirag. L i h Systems der Meistbegünstigung brauchten wir ein System der werden den zuständigen Ausschüssen ee. E weiteren SAAIELET E Su E A das E 1 gusammenwirken "e En EIEoR, gu R UEN, as 2 benf E Os s des Hauptauss{chuß überwiesen, Das Haus seßte hierauf die unterbrochene Aussprache Reziprozitä i S ä ir ü i i i ünscht ie Zinsverbilligung für in Véanda alten. Das Ziel, dem man Jeßt zust aus ‘réíchaftskrise ist, zu i r di ihts- | ebenso der Entwurf über ‘Ats M: | ;

Feziprozität Mit vielen Staaten hôtten wir überhaupt feine | Moltereifreptie für zehn Jahre gewährt 1 fen. u herung jwishen dex eus Men wir au das Europamemorandum Briands, Ein | Vermehrung und Verbesserung, Lor, Arbetterwohnungen nebst | zum Finanzausglei fort.

e L : s : pes ] : Bes Î L i eine Verständigung und Annä en den z Handelsverträge, sie verließen sich lediglih auf die Meistbegünsti- Molkereikredite für zehn Fahre gewährt werden sollen, und | sei eine ] europûi { sehen b 2 l L ; gung. Die Crttioidlung tes l Diskontsayes und des Zinsfußes | das Maßnahmen zur Behebung der Notlage der Küstenfischer | Staaten. An dem Briandshen Memorandum hat der 3, rer Zusamenshluß der Völker Europas zum Zwede der | Zubehör auf den Domänen und der Entwurf über die Abg. v. Eynern (D. V7) erklärt, man sollte wenigstens

1 i 4 Ung s E E i: allerlei auszuseßen, wenn er auch dem Grundgedanken zus ; der großen wirtschaftlichen Not ist nur zu be- ; : : E j [bungskostenbeit mit dem E. E E A Pinllang raN ietzinsiaß e E 28 und zur Erhaltung der Heringsfischerei R a: Z. B. pâtten wirtschaftliche Dinge mit der "Sich erheit“ aua | A nkann au Amerita nichts haben. Es M nicht O “E Ses zur weiteren Förderung des de A, R dig rge pre Sey oen seien unvereinbar. Eventuell müsse da mit den Banken Fraktur Weiter werden Anträge abgelehnt, wonach die bayrishe Re- | tun. Man könne kein einheitlihes Europa sha fen und doh * derartige Vorschläge Briands von vornherein abzulehnen. e eid er Erhaltung von Kleinbahnen. vertagen. Wenn man sih freilich unter den Regierumgsparteien ges rohen werd 4 gierung die Strafverfahren infolge des Verbots des Hybriden- | Begriff der Souveränität aufrechterhalten wollen. Aber 'róßtem Mißtrauen, und Vorsicht müsse man der Auslegung Präsident Bartels stellt dann fest, daß der Antrag nit einmal über die fo ungeheuer schwere Frage der Brücken- s P Aba Ed Ir - Niederbayern (Bayer. Bauernbd.) wünscht eine anbaues niedershlagen und die in Strafe genommenen Win- mise die Gleichberehtigung verlangen. Deutschland besie tig vübertreten, die Briand seinem Memorandum kürzli in der Deutschen Volkspartei und der Deutschnationalen auf | gelder einigen könne, könne man es verstehen, daß die Regierungs- riétinscgung des Steuersystems. Der Bauer kenne sich in dem | ¿er entschädigen soll. Angenommen dagegen wird ein Antrag, | noch nit, solange noch die entmilitarisierte Zone bestehe. f f gegeben . Die Verwirklichung des Briandschen Projekts Einseyung eines Untersuchungs8ausschusses | parteien über die soviel shwierigere Foage eines wirklichen Steuerwitrrwarr niht mehr aus. Steuernahlaß sei mit der | wonach Mittel zur Verfügung gestellt werden sollen, un den uet o er Wicen Stacten auf Grund, des Veit denpalis er Lr via Meg g Bg aa, Statif d i M Ra im Le eußischen | Finanzausgleihs I A N ae, auf M Loe Wiirde des Bauern, auf dem der ganze Staat ruhe, nit verein- ybridenpflanzern die Umstellung zu ermöglichen. eiter S E er\ailler Y, O: e . onalen Prinzips. { Statistishen Landesamt von meÿr als einem | recht niht einigen könnten. Unter Degugna7me ANT E Van, bar. Es gehe nit E: daß der Bauer, dem zu hohe Steuern E d “or h angenommen, A geseblid bestimmt trags, S E e S tlleci de de Reit ey Zuber len jeh po ie eine Berwirtkczung d ee Es Fünftel der Mitglieder des Landtags unterschrieben is und Brande Ny CFebinge meier o Boubeeolis vieles Mos PYIP 7 f j j oe . o V * Y 1 M e Sl “g E E B gehe, us werden soll, daß alle Anstalten und Unternehmungen des Dieses Vorgehen der Diktatur sei eine Shande. Hier ete » Nationalgefühl des jungen Polens is verständlih. Die E der Untersuhungsauss{huß nach Art. 25 Abs. 1 der s yingewiesen. tatt aber die zur Verfügung stehenden Finder, Unolt u’ arbeiten aber dem Arbeiter hohen Lohn zu Staates, der Länder und Gemeinden ihren Bedarf an Lebens- | wahrung einzulegen, sei Aufgabe des Auswärtigen Ams 1M ;zvischenfälle sind bedauerlich, sie sind aber auf keinen Fall erfassung eingejeht ist. ; 40 Millionen zu dem Zweck bereitzustellen, dem drohenden Unheil zahlen. Man folle dem Bauern angemessene Preise verschaffen, mitteln durch inländische Erzeugnisse decken sollen. Aufgabe sei es, Friedenspolitik zu treiben; das sei keine Fei deutscher Seite provoziert worden; die jeßigen Grenzen sind __ Der Abg. Riedel (Dem.) beantragt mit Rücksicht auf | zuvorzukommen, habe der Minister des Jnnern dies abgelehnt dann werde er gerne höheren Lohn zahlen. Man kuriere heute an Es folgt die Beratung des Haushalts des Aus- Die Friedenspolitik sei vor und not der Räumung des Rh,j, Müseltbar. Wir wollen sie aber niht mit Gewalt ändern, sondern | die notwendige Sparsamkeit, den Ausshuß mit nur 15 Mit- | und ediglis erklärt, man brauche zu einer solhen Hilfe viel dann, werde ex gexnt Hiberen, Lohn men r Jahren | wärtigen Amtes in Verbindung mit dem: de 1:tf ch- | lanven kie Eg, Le Un dienen könne. erwarten diese Aenderung von der Gntwidlung, der Evo- | gliedern zu besehen. Der deutschnationale Antrag, ihn aus | Fh wpario Man rlebe eben immer wieder dasselbe: Die sei er immer fränker geworden. Der Redner tritt gleichfalls für | polnischen Handelsvertrag. | e Paere von Freytagh-Lorimghoven (2.1, Me Fee van Ange aaten ras O G oitliken 29 Mitgliedern bestehen zu lassen, wird abgelehnt; mit den Regierungsparteien lassen si u mange Ge E Berücksichtigung der Landwirtschaft an der bayrishen Ost- Von den Deutschnationalen ist ein Mißtrauens- wendet sih gegen die Einwendungen, die man gegen seine 4 Melévertrag begrüßen wir an si “Zu befürchten sind aber Stimmen der Regierungsparteien wird beschlossen, die Mit- | überhaupt n L En U e P G b Beit ads Das könne die Ie ba D wi b (Wirth. P.) weist den Vorwurf zuvüdck, daß antrag gegen den Reichsminister des Auswärtigen E Gar alia ist de A E die 10 06 pirtshaftlichen ckchädigungen dur die polnische Einfuhr, in- geber L Ausschusses auf E ey tai L Depe mt “ita “Die Steuerpolitik des Abg. Dr ewi y (Wirtsch. ÞP.) woist den Vorwurf zuru, | Dr. Curtius eingegangen. 292k E in ), die 19 Mile R heit von Schweinen und Kohlen, Wir stimmen dem Vertra 3 folgt die zweite Lesung des Finanzausgleics. | Staates habe : it der Schaffu onderer staatlicher Zuschläge aer Be A ant Dem hohen Brotpreis U sei. Man durfe nicht Abg. vom Frey aa -Loringhoven (Dn.) berichtet R O Sllenfall nan Lo a0 A „Deapda Dau E der Vorausseßung Ä daß die sih aus dem Vertrag Der Hauptausschuß beantragt in einer Entschließung, die Meß- Ses De ecigénüsieutr die Mi der Gemeinden noch gesteigert. D Mae, O aleisWpeeis berttcilen, M rote über die Aupshüßwerhandtungen. Der ROne de 016 E Kulturausgaben gestrichen weden dna bleibeit inimex noi henden Belastungen der Wirtschaft durch die Allgemeinheit | zahl nah dem Volks\chullehrer-Besoldungsgeses von 60 auf | (Zurufe von den Sozialdemokraten.) Die Gemeinden hätten E en f t g N Flei eli ein s cveldnin® von am Etat, der nah dem Voranschlag Ausgaben von, 63 162 4 Millionen gegen 49. Vollends kann bei Frankreich nit d agen n, a fn he ügli des Saargebiets | 50 Schulkinder Me BPn, Ens soll auf die Reichsregie- | der Tat die Grundvermögenssteuer pa e vhre I es Snanin E leche Die Wi ; » Son 1 O Einnahmen von also 4006 850 aufwies, vom Ausshuß einige | die Rede sein. Hier stehen 63 deutsche den 36 französi weniger potitcher als wi ftliher Natur. Den Ver- | rung eingewirkt werden, damit sie eine stärkere und gerechtere | herangiehen können. Bei dem Volks schulbastenausgle G e Duns@ nd veriléhitein R enb eofonsiem, - Dahn Streichungen vorgenommen sind. Es sind im ganzen 185000 RM | Millionen gegenüber. Es is unrichtig, daß der fran k, 1m Saärgenbe: A schaffen, die nah der Rück- | Heranziehung der Kraftfahrzeuge zu den Wegeunterhaltungs- | die ganze Summe Le wirklich zum Ausgleich verwandt werde, genen Bn, had Mieagenmelts verbessert und Vie Bere | sZEen euo0ven Und Ph jer chse von 400 000 RM geforderten | Cer ereien ena Jur Bertelviong dec bei Saargebiets wirtschaftlid zugunsten Frankreichs aus. | [asten herbeiführt und auf Grund der Feststellungen der Ted- | 3, ?' Vorlage nicts zu üm on Aden Kepf der gesamten e von Weizenmehl eingeschränkt werden. Heute habe man Gi F iff “in V nal ret d Sie führ en Gerite Wriehlé der Ebensowenig beweiskräftig ist, was zur Verteidigung der 1E unmöglich, daß das Saargebiet politish zu Deutschland nischen Hochschule Charlottenburg auf eine möglichst sofortige der Vorlage Is zu tun ha! Entlastun von 81 Pf. Das ist in Deutshland ungefähr 78 verschiedene Brotsorten, obwohl es Ausschuf V bi Y E Sa Q E; V E R î E E eue a, E unserer Missionen vorgebracht wird. Die fun «hrt wirtschaftlih aber dur eine Rollunioi an Frankreih | Umänderung der Bereifungüvorschtisten und auf eine s{chär- Bevölkerung E tesbullaste T Tei 9 Die Ueberlassung der nur as R Bn er 1D V) lit n6: für A n ailen R E R Celle Sous A Gaus, A age anu Gesandt, often nd jdlossen wird. e muß sih aber davor hüfen, das ‘Saar- fere Kontrolle der Beladungsvorschriften hinwirkt. Fn dem “wae: agg E imt an die Provingen ist v _ Abg. s Se g-BD! V. Bp.) [eß1 die Gesandtschaft in Tirana in ei onsulat verwandel s Fe, er E O t ohne ausreihende wirtshaftspolitische Vorbereitung zu | Gese lbst hat der Aus\huß von den Ueberweisungen aus Standpunkt i Selbstverwaltung aus zu begrüßen. ei der größere Anerkennung der Hausfrauenarbeit in ländlichen un? A Se wird, den Konsul Dolelh als) Geschäftsträger Konsulate dienen, vermag an meinen Zahlen nichts zu innWishland zurückkehren zu lassen. Die Keicbregierung muß eine , riftfahr, alien a Stadt Berlin einen Voraus von | Befewny tes, Verteilungsausschuses sollte man versuchen, zwischen städtischen Betrieben ein. Die Wissenschaft der Hauswirtschaft | „) beglaubigen. Jm übrigen berichtet der Abg. von Freytagh- Auch wenn man den Kosten der fremden Missionen die ij{Mitlihe, unparteiishe Rülieferung des Saargebiets vor- p i il il der Stadt | den verschiedenen Selbstverwaltumgsmomenten insbesondere den n E a R D N bas C A D bari B iiooe, über die Debatten im Aus atun gibt da seite E a die e Beerd ge Jes Ra di N iten, sonst wird aus der Freude über die Rückkehr bald e e v _ 76 D TOL Ie L senkt zj Le Reda: Kreisen und der Provinz, und dem allgemeinen Staatsinteresse Abg. Ker p (HZentr.) begrüßt das eingeseß und forder : Miri Att i i L Logis ur für Angora, Paris unl mtiago ergiß# ih ein unbeda s ‘entstehen. Wüns + wär i wf i A erttn von aus 1, I ge , v : | E E: tei glaube, icher Bt Wee a | Bieten (e TEUAT m ver anber aub lange Dice | Wers Uecker inl Man de dn alen N: 0 Veautras eor Geosutgesel peniote mtesaltgtei | von, 16,5 auf 16,9, den von Wiesbadei von 325 auf 385 v0 | das'bie Earioge od V vei Wis Gatete es Ab@, SMhiange- oningen ristlihnat. Arb. em. r E je : : df E LN ändern übersteigen unjere Ausgaben die englischen, auh jen, wie sie u. a. di Sruno dex Fluaballew „l ŒobI. i A thi m i H tausschai findet es außerordentlich bedauerlich, daß nah den. aaen A en ce Me Mani O L unen E Ves aicy Hingurechnung des Konsulats in der Hauptstadt, um das Eni an A ie Sia End, Dex ian tine e h E. He den (D. Nat) verlangt die Beseitigung aller fie r Bigrans der strittigen Punkte in den Hauptausschuß des demokratishen Abg. Rönneburg, der die Verhältnisse in Öst- Ae E L s Nillionen, Endland 49, | halbfahe und mehr. Dasselbe ergibt sich, wenn wir us1Mstindigkeit noch nicht wiedererlangt hat. Das läge aber i Bvrückengelder. Für die Landkreise beantragt er eine Ueberweisung alta git G Ì id preußen eingehend besprochen habe, der deutschnationa e Spipen- ey Burma r: Be uvoay el Sarg A Wia geg Gesamtvertretungen mit denen Englands vergleichen. S ; Me einer wahren Verständigung. (Beifall ‘tg run N M | pon 10 vH der Biersteuer als Ausgleich sür den Ausfall an an- Bei der Abstimmung wird der Antrag ai rar pet fandidat von Ostpreußen, Abg. Graf zu Eulenburg, einer Er- | Endli bringt der “wae res ags Ange de ' Sea shland 192. | fostet die Vertretung in der Schweiz uns 661 000, Englan) «Abg. D. Mu mm (Christl. Nat. A.-G.): Uiliee Fnter- | deren Ueberweisungssteuern. Der Staat könne wohl auf diese | verweisung in den Hauptausschuß gegen die echtspartete widerung auf diese Ausführungen aus dem Wege pegaucen sei, stellungen Ta E R über N miDirtschait im E gegen nur 336 000 Reichsmark. Zu erwägen wäre eine KMütion, die 32 Un N cCifton und gewiß noch weit mehr Ge- 9 Millionen Biersteuer zugunsten der Landkreise verzichten. Jeder | abgelehnt. woraus sich wohl die erstaunliche Tatsache ergebe, day Graf zU | wärtigen Amt zuv Spree und erwähnt, daß auch sie lebhafte mora E E h Hande un La genossen bat, verweist auf die Kundgebung der lebten Küxgung der Uebériveitungen gu Bree Bn Hag en Abg. Haas e (Wirisch. P) betont, die finanzielle Dee : ' auf Kosten der Diplomaten, da ohnehin fur jeden iri ichen Generalsynode gegen die russische Christenverfolgung. | treten, jolange as Reich nicht die den Ländern aufgebürdeten | Gemeinden sei niht nur auf die Arbeitslosbgkeit zuuud; ‘en,

A die von ungen Ch lid O E Erörterungen im Ausschuß hervorgerufen hätten billige. (Hört, hört! bei der ristlihnationalen Ar eitsgemein- C A Bf Ae Q R ; vertrag mannsstarke Delegationen entsendet werden. Au) (diesen Tagen tritt eine neue Kundgebung des Deutschen Aufgaben abbaue. Die Beseitigung der relativen Garantie bei der dern vielfa auf schlechte Finanzpolitik, die fommunale Wirts schaft.) Wenn die Landwirte von dem Minister verlangten, daß Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius frage der Miliidcatta és muß nähergetreten werden, da 1 lischen “Dinienédges hinzu. Vloicherweise liegen pa nitevatiainng müßte zu ganz {chlimmen Mißständen im Rech- E eticona A E ect des Verwaltungsapparates.

i | e die Deutschnationalen niht die | Hier könnte viel gespart werden, wenn die Staatsregierung die

er ihre Not meistere, so dürften sie ihm au ihrerseits nit in nimmt hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang eer über die militärishe Entwicklung im Ausland unteri{(Mren Bekenntnissen Kundgebungen vor. Die erste einmalige nungsjahr 1930/31 führen, sür die den Rücken fallen. (Sehr E bei der Christlihnationalen | des Stenogramms veröffentlicht werden. werden muß. Das Auswärtige Amt hat eine Denkschrift iner Gu iebuna orie lit Siri uwd Emodriaa von Verantwortung übernehmen fönnten. Für die Verteilung der | entsprehenden Maßnahmen treffen würde. Auhh die Aufhebung

Arbeitsgemeinschaft.) Die Ermahnung des Abg. Eulenburg an Die Kommunisten haben einen Mißtrauens= (einen Etat angekündigt. Sie wird die Tatsache nicht a1 (Mleiden und Nöten der Christen in Rußland: „Daß der Sonn- Bier- und Mineralwassersteuer seien E E S G der Wol maumgszwangäwirisGaft würde sih günstig auf die Staats- 10 N .

tionclen Abi P N iollen, L He E D : E elt schaffen, daß wir mit alleiniger Ausnahme von Nordanttl abgeschafft, die religiöse. Erziehung der Kinder unterbunden der Regierungsvorlage einverstanden. i nationalen Abgeordneten richten sollen, die dieselbe Realpolitik wie A n e 28 ; gege S d é n R ei ch 8 minister des | in der anzen Welt die größten Ausgaben haben. Aber die il Geltung f ‘Hristlicher, Sao aufgehoben ist, da : | Kraftfa rzeligstener stimmt der Redner E iat: igen zu. Die Re- Abg. Müll e r-Fsernhagen (Christl.-Nat. Bauern.) verweist die Christlichnationalen etrieben und diese Regierung in den us8waärtigen Lr. ( urtius eingebracht. gaben ließen sich ertragen, wenn dadurh wirkli, wi: (derte von Gotteshäusern geschlossen und zerstört, Gott und | gierung habe nach bestem Wissen und Gewissen versucht, eine er- | guf die shlechte Fina age von Reih, Staat und "a nmunen, Sattel gehoven hôtten. Venn man swn mil einer Lane Eg Abg. Dr. Breitschetd (Soz): Auch ih spreche meine Ge- | Minister sagt, ein brauchbares, DOLSERTNELINE Onsteuns ns in Wort und Bild öffentlih gelästert werden, daß | trägliche Lösung zu finden. Allerdings dürfe der neue Shlüssel | die lezten Endes als ge E e tostenaut- 0 r bezeichnet den Volksfchulbajtenaus-

anfange, dann dort, wo die Belastung am stärksten sei; wer die | nugtuung über die bevorstehende Räumung aus. Das Rheinland die Außenpolitik geschaffen wäre. erade daran aber fl Msten die Treue zu ihrer Kirche mit Entrehtung und Ver- | nur für dieses A gelten. Die Erfahrungen mit ihm werden | jpirtshaft anguschen sei. t C e geigen einen bedauernswerten Kung, ja, mit dem Tode bezahlen das ist niht die An- fir eine neue Regelung für das nächste Fahr ausschlaggebend glei als ungenügend und verlangt mindestens eine Vorwegnahme

Verhältnisse kenne, werde zugeben müssen, daß unter den Be- | hätte die Besepung noch länger ertragen, wenn die Befreiung nur | und die lehten Ereigni

lastungskonten das Zinsenkonto im Brennpunkt stehe. Es sei nur | mit großen Opfern zu erbaiufet Ole wäre, aber frca dürfen am diplomati hem Ges id. Fm Kommiuniqués über den du enheit eines einzelnen Landes; es ist eine Not der gesamten ein müssen, Unannehmbar sei nur der Voraus für Berlin. Die | von */46, die im nächsten Jahre unter Beseitigung des Mehr- zu begrüßen, daß sich der Minister gerade auch mit dieser Saße uns doch jeßt der Befreiung freuen. utshland hat immer eine russi en S hlihtungsausshuß wird von gegenseitigen LyMsienheit. Es bedroht alle Gesittung, von der die Ehrfurht | Berliner deutschnationalen Abgeordneten würden allerdings diesem | stellensystems und Herabsezung der Meßziffer weiter erhöht werden beschäftigt habe. Bei einer Lösung der Entlastungsfrage stehe | fyiedliche Politik getrieben und wir danken das Stresemann, aber | auf Propaganda gesprochen. Aehnliches hätte in einem engli jeder religiösen Ueberzeugung unfrennbar ist, mit dem Unter- | Voraus voraussichtlich zustimmen. Der Redner beantragt einen | müsse. Die jeßige Kraftfahrzeugsteuer sei ungenügend in der nicht nur die absolute Gerechtigkeit im Vordergrund, sondern auch | (vir müssen darauf hinweisen, daß die sozialdomokvatische Regierung ausen ommuniqué nie gestanden. - Noch ungeschidter 1 "R. Jch will in dieser Stunde der Stimme des hristlihen | Voraus auch für Ostpreußen und die Grenzmark Posen - West- | Höhe und als ungerecht iw bezug auf Verteilung zu bezeichnen, er die Frage der volkswirtschaftlichen Zweckmäßigkeit. _Was nüßge darauf hingewirkt hat und die Jntevnationale stets die Befreiung Haltung des Auswärtigen Amts im Neuhöfener Spionagtl issens Ausdruck geben. Jch will nit die Reichsregierung an- Tren. Für die Unterverteilung stimmen die Deutschnationalen verlange bessere Berücksichtigung der Landgemeinden im richtigen es denn, wenn Reichsgelder nicht genau an die Stelle kämen, wo sie verlangt hat. Jebt werden manche an den Rhein gehen, die fein Deutschland hat solange e eoR daß die öffentliche Meinen, vor allem nit, ehe wix sie hier gehört haben, es handelt em_ Regierungsvorschlag grundsäplich zu; die bisherige starre | Verhältnis zu deren Landstvaßenunterhaltungslasten. Eine n

am praktishsten und wirkun svollsten verwandt werden könnten. | Rerdienst an der Befrei : : : T t, K i i ig €i K im Ausdruck | Verteil be sfi iht bewährt. Für den Verteilun 3aus\chuß 4 in ine Verteil: ux mah dem ört»

A : | n der Befreiung Haben. Durch die | n | der Welt von der Gegenseite gewonnen werden konnte. G \Mniht darum, leihtfertig einer Kreuzzu stimmung Ausdru erteilung habe sih nih ährt. g Bevorzugung von Berlin und eine Verteilung n :

Warum is maù * mit d | f g ha! ch die roiung ist ei / 9 eben, als sei Feindshast gegen das Wentum nur bei der Sar lialie der Redner eine andere Zusammensezung. Der neue lichen Aufkommen lehne er ab. Einer Aenderung der relativen t

em Schlagwort „Subvention ist | sharker Dvuck auf die deutsche Außenpolitik : ‘wi | Schuldi ö 20 i Î A : j enommen; wir | auch machher mur Bestrafung der Schuldigenm und. weder 6 roe, G } G 4 e a : 7 : x L bes i P a a. ‘fa E bvauchen nicht e zu Pen, welchen Ginfl amsere Schritte A noch EntsHädigung h andeg s Ebensowenig hi ietregierung ‘und nicht ebensowohl bei dem Mammonismus | Squllastenausglei gebe allen Gemeinden e Sve unaen Garantie müsse man unter gewissen Dan S pn! A A eing ver Regierungsvorlage sel jedo mdglid nab | bei der jebigen Regelung ien Städte, 4 B, in Hamvver s i; C Ut i E © | säglihen Außenpolitik Deutschlands keine Aendevung eintreten. | gelan. 2ng üdlich und ungeschickt ist auch unsere Wen E: E s 2 Ra : : ; : ,_} machrerngt. : 4 E N aoerios ani bas V ete Mas Deutschland hat gewiß auapuisde Politik getrieben, die Rechte | Die Befreiung des Rheinlandes ist durch die Dauerlon! te Hten „nicht im ay gs [pan P I er wohl no E EEA n Abel n r a orgy 4 Damit schließt die Aussprache. bringen und eine volkswirtschaftlich vernünftige Wirkung erzielen M s SeubGlonb a e s E E E E E wteder: E p der 6 s hablean g v Se itel S ifdidte R cin ge : agen LIA abael ie Ant : ; indesten solle man den Fn den Abstimmungen wird eine Reihe von Aenderungs- Gunen: Au einein Au genblick, wo die Dinge geradezu eine fat esse als Deutschland an dem Frieden Europas. Es iväre ver- wärtigen Amt bekannt, daß der sogenannte Bahnschuy im [us E Stimmung der weite ten christlihen Kreise Æ S I a q em en Antrag. N puinde Le eee D e aclebnt, darunter deutschnationale Anträge auf itropbale Wendung genommen Hätten und die Landwirtschaft wie | NngwWwel, wenn unsere Pole geändert werden sollte, wenn | L ine Scargebiet“ figu Ueberschrift „Die fran and und dariber Ven Gouel erhobeir hab T ior | uidon erböben wolle, Als be Mea eea b droblich fite die Gemeinden antragen 99 S pullastenausgleihs. Die Aus\chuß- ein Schiff mit einer defekten Maschine auf dem Meer liege, habe eine Politik getrieben würde wie von der Vorkriegsdiplomatie, ruppen im Saargebiet“ figuriert, und daß 47 d d n Ae ande Q Bis e N 6 N li n fland betz E Ge f die Gefahren aus ver Krisenfürsor e Die Seer a Ee 3 s 8 lei wurden vom der Minister in der Tat nichts Wichtigeres tun können als gu- | die uns in Konflikte ‘mit anderen bvingen wlirde, Die Sündnis- und 477 Mann im aktiven Dienst stehen. Ungesditt 14 rhebe 1 e “ry püt ist. den Fir + warnend. zit ev Wohlfahrtsfürsor e sei keine Aufgabe der einzelnen emeinden: | M aas D Leit A indet noch nächst die Preisfrage zu prüfen und die Landwirtschast wieder Tbe in ber Pit d E L L A, ut 5 n ller cid Ani Pen aen O ita 00 n, daß nidi sMliehlid. el Bund aller Christlihempfindenden Reich und Preußen müßten sich überlegen, wie sie den Gemeinden E E, i Mies ibe die Zusammensehung ¡onsfähi F 5 : j j d Ht Wi äußere Politik kann ium i L Asvita ' Wi ; / ; ; ; i s tor li in i „É ( 4 : pnelahio du maden Ee, dee edu, fene 9 Merdinds | pr elgien mem M Dire Parvten ormen t mi | sBlehen nd man gebt rgtisde Regierung ofenfin0 U een Le Betten im Frilahr 1880 in Moglan gus: | 92er de reu Bndos liege eine der dringenbsien Auf, | Fi Ausscpusses für die Verteilung der Kraftsahrzeugsteuer Maßnahmen erzielt werden könne lezten Endes nichts weiter als | geben; wir müssen die Jnuteressen unseres Volkes wahrnehmen. | Ostafrika in einm neues Dominion zu fassen und t nd nd, bringt dec Redner eine e ershütternder Einzelheiten | (Sehr richtig! b. d. D. Nat.). Die Deu chnationalen seien gur Das Haus behandelt hierau Strafverfolgungs- eine Atempause für die Landwirtschaft sein werde. Gegenüber dem | Die Sozialdemokvatie ist mit einer Rußland E Annexion zu vollziehen. Von der Abrüstungskonferenz i die russische Christenverfolgung. Die russische Regierung itarbeit bereit. Bedauerlih sei die ölblehnung des von den Jn einer Reihe von Fällen hat der Ausschuß si verschärften Druck E Se Agra ae, der besonders Politik durchaus einverstanden, auch mit den jeßigen Verhand- haft nicht mehr die Rede, Statt dessen wird alles daran die Religion als politischen # eind an; aber das Kreuz werde Deutschnationalen im Ausshuß beantragten Verwaltungskosten- [r Ecicilung der Baues f: anth zur Strafverfolgung wegen einsehen könne, würde | lungen in Moskau, aber ein ; iderstand Rußlands gegen uns ist | das Versailler d deb endgültig zu fkonsolidieren. * ul n. (Die Rede wivd von zahlreihen Zwischenrufen der Kom- | beitrages als neue Einnahme für die U batte Straftaten kommunistischer Abgeordneter ausgesprochen.

au von russischer Seite vielleicht sehr bal ; ein 2 i : : iltig zu 1 auf die Dauer kein Zollshuy ausreihen. Wir müssen uns auf | onstatieren. Auch wir möchten dazu beitragen, daß die wirt- | arbeitung des Kelloggpaktes in die Völkerbundssaßung, isten unterbrochen: dabei erhält der Abg. Bery einen Ord- | Wäntig führe unsere finanzpolitische Lage auf weltwi h l , | d s göruf.) O M A i Gründe Lene Das fi iht richtig; au (tian Abg. Lademann (Komm.) , wendet sich besonders heftig

die kommenden Jahre vorbereiten dadur, daß die Landwirtschaft aftlichen Beziehungen zur Sowjetunion erhalten und womöglich unsere Juristen treu N mitwirken, {afft eine M.) tät den Lebenskampf nit gegen die Konsumenten, sondern mit den | gestärkt werden, aber von dem Ideal sind unsere Handels- rankreih sie mit dem Genfer Protokoll vergebens ane ; - ; ä iget “’ Mäntig solle einmal einen ialdemokraten, die für Aufhebung der Jmmunità P Meg e | b E L Demselben Ziele dient Briands Paneuropa-Memorandit Nah 6 Uhr wird die Weiterberatung des Etats des en O Sewvers E tes hey u statt L E Unternehmer. | kommunif eordneter si aubgesproGhen Mitten e e

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Konsumenten führt. Wir müssen gemeinsam mit der Konsu- beziehungen mit Rußland doch noch weit entfernt. Rußland hat : È Nemorar I î menten aft den deutschen Markt erobern, so daß die Konju- | uns Hindernisse in den Weg gelegt. Das liegt zum Teil aller- | dem offen gesagt ist, O es vor allem auf die Sihe: wärtigen Amts auf Donnerstag, 11 Uhr, vertagt. (Lebh. Zustinmamn D. Nat.) Die deutsche Wirtschaft und | sich um P litische Vergehen han! Geschäftsordnungs- önnten unter dem Druck der Friedens- nationa!jozialistishen Üebergriffen. Der t E,

Ï , H . z N j . s y v . ° ° 5 H L b. d

mentenschaft wieder Vertrauen zu uns gewinnt. Alles hängt aber | dings an der wirtschaftlichen Lage Rußlands, aber wir wünschen | komme, d. h. auf die Sicherheit des Versailler Systems. 7 die Weltwirtschaft k [e] 5

au ab von der Klarheit in den Reichöfinanzen. E A s E E Entwicklung, die uns beiden müßt. Zu be- Mar fe e noh nicht zum Zuge gefonmen, Bea " ar wirtshaft ki arbeiten. Wirkliche Hilfe sei nur von aneiqus Na E 8 U a E a che man si mitverantwortlih. Sorgen Sie dafür, daß diese Klarheit ge- achten ist, daß Rußland ein Handelsmonopol Hat und jedes | un orsih fin eußerungen des E folie Herr der endgültigen Regelung des Mae wien D Pat) n Au n cho E See ilhert eine Reihe von Fällen,

L : : : : è f: ; ¡nuter

chaffen wird. : Handelsablommen mit Rußland eine andere Bedeutung hat als gegenüber sind sehr bedenklih. Frankreich isoliert si fel. und soinen Kriegsgegnern zu erhoffen. ( 6 c Red ein

| Abg. Gottheiner (D. Nat.) erklärt, der Abg. Shlange | ein solches mit einem anderen Staat. Rußlands Handelspolitik | mehr. Seit der Londoner Konferenz steht es in offe | Preußisher Landtag. in A Teri Te E er teilt mit, eine neue Rege- | bei denen er selbst betet e. age diy Des enishes Fu + sei heute ein anderer als früher. Die Deutschnationalen hätten es | steht immer unter politischen Ginflüssen. Wenn wir mit Rußland | saß zu den anglo-sächsishen Mächten. Fn Europa “1 1 n e: : lung des Wegerechts sei gegenwärtig kaum möglich. Bei Brücken- | das einseitig eingestellte Os n f habe ein Schupowaht- an Besserungsvorschlägen nit fehlen lassen, Die Osthilfevorlage Handel sbeziehungen wünschen, so bedeutet das aber nit, daß wir | Ummer deutlicher eine Front der , baß wir 1 un . Siyung vom 25. Juni 1930, 12,16 Uhr. naubanten würde in der Regel Brückengeld niht mehr erhoben | gegen Kommunisten. E M abriter l ossen und zwei getötet.

habe im Osten Enttäuschung hervorgerufen. Wir hätten erwarten | uns auf irgendwelche militärischen Spekulationen mit Rußland | revisionisten. Es besteht die Gefahr, daß wir uns n iht d. Nar : j #y | werden. i meister auf demonstrierend ¿mli iter- dürfen, daß die Vorlage dem Reichstag gets vorgelegt werden | einlassen wollen. Fm übrigen können wir uns an der Staats- der leßterew abdrängen lassen. . Hier i t d. Nalrichtenbüros d. Vereins deutsher Beitung8verleger®.) Aba. Be ck e x - Wilmersdorf (Komm.) erklärt, dieser Finanz- Das habe er als das bezeichnet, An A E Ua S

vielleicht U E ; S würde. Die Durchführung ist noch unk Der Preußische Landtag es zunächst ohne Aus- auögleit nehme nicht im geringsten Rücksicht auf die Notlage der | mord“. (Sehr Mare: bei den Kom

ar und ungewiß; eine | form Rußlands nicht stoßen, aber wir können es uns wicht ge- Chance, aber wir haben nicht das Vertrauen zu d&Æck s s s ü 9 S é 9 u wee ericht8gemein- | Gemeinden, Das wachsende Defizit der Gemeinden werde dadurch | anderen Fällen. Der Raumbarger O E E A: dere

rw .. . e . . . , , . . , ( Rentabilität der Landwirtschaft auf die Dauer ist noch nicht sicher- | fallen lassen, wenn die Sowjetunion innerhalb Deni lands ihre | Curtius, daß er sie nußen wird. Darum ebenso wlé pin e die Aenderung des y “I, N x S L ; Amts aftsvertrages mit Lippe und die Rege- | nicht beseitigt. Für den kommenden Winter rechne man mit einer | einen armen BAUE E a a P bnen, Der Landtag gebe si

gestellt. Die Maßnahmen von 1928 und 1929 haben noch keine | Propaganda treibew läßt. Jn Moskau darf Deutschland nicht vershwenderischen Wirtschaft des Auswärtigen

wirksame Abhilfe gebracht. Jm Fahre 1929 sind 17 000 ha unter | dur oinen ‘Mann vertreten werden, der für eine nüchterne | wir ein Mißtrauensvotum ein. (Beifall rechts.) 19 der Lippstädter Rente, e : 84 anuial bi

den Hammer gekommen. Eine a S Westen und | deutshe Politik nicht geeignet ist. (Zwischenruf rets.) Wir | es Amtsgerichts in Wann e-Eickel und die Es sei also Leere AnpBe B B A a gie! M i d s L sidenten Saumbefto j

Osten, wie sie Abg. Bayersdörffer in der vorigen Woche vor- | haben ein, richtiges Urteil über Rußland und . wünschen L ass ngemeindungen nach Buxtehude an die zu- ein Stehenbleiben der sozialen Ausgaben der Eintom: 0, Ser AL Dr. Ausländer (Komm.) verspricht den Lesern des

genommen hat, sollten wir im Reichstag vermeiden; denn dadur | deshalb die größtmöglihe Vorsicht und Zurückhaltung. (Fortseßung in der Ersten Beilage. digen Aus\ chü g dieser Lage En die Ueberweisungen aus der Einkommensteuer G dichts" Wer regiert?“ oder „Der Ausfstieg der Begabten“ eine

wird unser Zusammengehörigkeitsgefühl gestört. Der Reichs- | Vor einem Versu, engere Beziehungen mit Mussolini anzu- : Vei Les En Ves G iwurfs über die an die Gemeinden erhöht werden. föstli che Unterhaltung. Wegen dieses Gedichts folle Lademann

minister des Fnnern hat die außerordentliche Notlage der ab- | knüpfen, möchten wir warnen, gerade in dem gegenwärtigen f reit A en Beratung des Geseßen E. Aand- Darauf wird die Beratung zwecks Vornahme von Ab- | ‘erurteilt werden, o&wohl es sich nur um eine künstlerische Satire

geshnittenen Provinz Ostpreußen anerkannt. Diese Anerkennung | Augenblick, wo die italienishen Grenzen mit Truppen beseßt sind. # ellung v on 5226000 Mark für Lan9- stimmungen unterbrochen. as HaushaltsgeseL handle. : i

muß in den gemeinsamen Maßnahmen der Reichsregierung und | Wenn man sich in Deutschland seinerzeit darüber aufgeregt hat, st nungs8arbeiten an dey NoLbséés wurde in namentliher Abstimmung mit 226 Stimmen der Vizepräsident Bau mhoff erteilt dem Abg. Heilmann clotteniit e verlangt Regierungsparteien und 4 Stimmen des Christlich-sozialen | (Soz.) das Wort. Die Kommunisten brechen en u ge

der preußishen Regierung zum Ppraktishen Ausdruck gebracht daß das demokratishe Frankreich mit dem zaristishen Rußland ein i ; Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Ty r ol, Cho Abg. B i z i Beseiti d : ; : j Wi chrif rmflu ruhn (Komm.) f Mittel zur Beseitigung der Volksdienstes gegen 8 Stimmen angenommen. Die | Rufe aus: „Schiebung! Wir hoff e zum h fieben

die Errichtung Erwerbslosenziffer von 5 Millionen. (Hört! A b. d, Komm.) | ihn aben h R Héndialen zu deen. (Widerspruch und Rüge

t Via À Es muß als der Eckpfeiler des Deutschtums Ltd M hat, Z e man jeßt nicht dahin streben, daß dié tgef h v erhalten bleiben. eutshe Demokratie dem Staate Mussolinis eine Rückenstärkun li igenteil: gefahr namentlich auf der Jnsel Sylt. Dur en : : t!“ Vizepräsident Bau m y Verantwortlih für den Angeig ba d S 8 Stimmen, die gegen den Etat ugeben Mrd ne Mebr von eer Oertion zum Wort melden, habe ih das eht,

Abg. Rönneburg (Dem.) rechtfertigt die bisherige Ver- | bietet. (Ruf bei den Nat. Soz.: Was bekommst Du dafür? : ; ¿1 Berlin. M! Eisenbahndamm, der die t aufstaue, werde das gange | 5 ; ü teilung der Ostpreußenmittel. Dieser Zwischenruf ist, weil er mit einem parlamentarischen Rechnungsdirektor Mengering in 2 Berlin. e (orgebiet von Sylt gas zerstort, Aua 1e E N E (aaen Ee eei id 0A D e Bis zwishendurh einem Vertreter einer anderen Fraktion das Wort n handle e ,

Damit {ließt die Aussprache. Ausdruck nicht zu kennzeichnen ist, eine Frechheit zu nennen, oder Verlag der Geschäftsstelle (Men ering) in d * Eiderniederung ge e nichts. Jn beiden Fälle e Z l: : ben! 5 {ließ sprach r S | g r eian, G gejell Um proletari de ahe uérn, M der Lai helfen müsse. | von dem aus der Wirtschaftspartei ausgeschiedenen Abg. | bg, Heilmann (Soz): Wenn Lademann in seinem „Ge-

è E | man kann auch sagen, daß er eine Selbsteinshäßung ist. Wir be- h: : Aktien „En fommunistisGer Mißtranengant rag anen dle Grensgdisvensäle mit olen, ‘aber von hentier Gelie | Bus der Brenfishen D ose cigoletar sche Meinbauern, denen dor Statt bis e | n mt und von dem Abg, Obendiek, der aus der Kom | zit“ den traurigen Mut hal, einen Severing „Vieh Wu mgen gegen die Antragsteller abgelehnt. Der Haushalt ie ber Leeuwveitdie Mehnlihteit mit ‘dem Shutbele- l : A *) M; E D E R e. die durch n lin ‘vei den Komm) Die Strafanzeige gegen wird darauf genehmigt. Angenommen werden chabt hat. Ein solcher Fall kann zu einem Kriege führen. “Bir Acht Beilagen rbeila geit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden Notv N A R e N Verdoppelung der den Notar Müller und die Untersuchung dur den Landgerichts- Ausschußentschließungen in denen unter anderem ge- Posten aber, daß Jol e Konflikte in Zukunft durch Schiedsgerichte | (einschließl. Börsenbeilage und zwei Zentralha i ten Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. otverordnung gereg

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