1930 / 147 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Jun 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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M M E _———— G D ————————————— La Cr E -—- R D D727 Juni 1930," K E n S E E 7 D U E E E e E -_ O E E E S E am Ä i

Neichs- und Staatsanzeiger Nr.

mee der Sowietunion sei aber auf der Hut. Sie siehe im | aussprehen, daß nach meiner vund 12 jährigen intensiven Be- | halten, wird sih dieses Wort nicht mehr aufhalten la L E s i i

e g Ee tors ris der ehr e kapitalistishen Republik. | schäftigung mit diesen gangen Dingen ih weiß, daß sich das A. A., | wir zu dem Ziel kommen: Ein Volk ein Staat! (Beifall; bi glusländer ist in Frankreich zur Erleichterung der Nationa- ] paneuropäische Sysiem einzeichnen, & N Y Z i A 5 E

pf 3 g ps E E die Gemeinschaft der Beamten sowohl des höheren Dienstes wie '# lisierung das Foyer français gegründet. Jm Fahre 1930 wird | bloß als Utavi B , denn Paneuropa darf nicht } können, und daß er sie nicht im Auss{chuß mitgeteilt hat Auch

Abg Dr. Dernburg (Dem.) erklärt, die Politik der Be- des mittleren Dienstes durchaus neben den anderen Ressorts sehen Abg. Graf ¿u Reven t low (Nat. Soz.) erkennt die Tatsqg, ¿r das Office nationale du Tourisme eine Dotation von 30 Milli- fall ag gebraucht werden und dem Sarkasmus anheim- | die angekündigte Denkschrift ist noch immer niht erschienen.

freiung des Kheinlandes sei eingeleitet worden von dem Demo- allen fann. vas Fleiß was Hingabe an den Dienst und was militärishen Räumung der Rheinlande an und knüpft mt 4 Franken vorgesehen. Man sieht, daß auf Schritt und Tritt | 5 en, son ern was lebenswert, an diesem Gedanken ist, E An einer sahlihen Antwort fehlt es also bis heute. Die Klage

fraten Rathenau. Die Befreiung sei ein Ergebnis demokratischer Glei iaiezuna e E ‘VShlußbericht S Rebenationd- uversicht, daß unsere Landsleute in den verflossenen Jahre f on halb des Außenetats autlandévalints. auslandswirtshaft- auf feinste Realitäten und auf die Hinwegräuniung unerträgjher | wir hätten ihm keine neuen Jdeen und keine neuen Weae nee

Politik, sie sei au die einzig mögliche Politik. Der Redner teilt agenien Parker Gilbert aen wir einmütig als s{ulmeisterlihch harakter der Franzosen so erkannt haben, n thnen der Gedgy lihe und auslandsfkulturelle Ziele verfolgt werden, mit jener Lena Sa n. Hier liegen ganz große Jnhalte der | gewiesen, hat Dr. Curtius bn seinem Vorgänger übernommen

die Hoffnung des Außenministers, daß au die Saarfrage dem- empfinden und ablehnen, aber wer wollte bestreiten, daß ein | an eine d eutsh-französi]he Freundschaft als absurd ers, Großzügigkeit, die an das Wort von Lucien Romier erinnert, der | der Duk olitik, und im besonderen in der Auslandskulturpolitik | Dr. Curtius seßi ja überhaupt die Politik seines Vorgängers

nächst auf dem Vertragswege bereinigt wird. Die Völkerbunds- grober Teil der aliagentaten Gilberts gegen unsere Wirtsctaîts: wird. Vor allem dürfe man niemals vergessen, wie brutal das Renommee der französishen Eleganz und die Verbreitung R U unst. (Lebhafter Beifall.) fort. Jh persönlich habe die Politik Dr. Stresemanns als beshlüsse müßten möglichst bald ratifiziert werden. Der Zoll- gebarung berechtigt ist. Die Ordnung unserer Finanzen ist nicht Bevölkerung, insonderheit die Kinder und die Frauen gequäl: „„ iranzösishen Literatur und Kultur, ebenfalls den Export fvanzö- __ Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius nimmt | Unglück und als fehlerhaft betrahtet. Aber keiner von uns hat frieden müsse hergestellt werden. Den erhöhten Zöllen hätten die nur eine innenpolitishe Angelegenheit, sondern auch für die vergewaltigt worden sind. Der hieraus entstandene Haf an scher Fertigwaren und der Mode ‘in eine innere Beziehung mit hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des | 1€, vestritten, daß Dr. Stresemann seine Politik mit Geshick und

Demokraten nur zugestimmt, weil sie Erziehungszölle seien. Stärkung der Außenpolitik eris eheuer wichtig Die Methoden der französishen Bedrücker sei als eia wertvoller politisher F, den geistigen und kulturellen Schöpfungen Frankreichs seßt. Es Stenogramms veröffentlicht werden L mit Geist zu verteidigen wußte. Jch bedauere es, daß Herr

Briands Plan sei äußerst großzügig. An Stelle der Sicherheits- Saenberiandinn en fehe ih sehr kritisch an; wir sollten uns im M werten. Zu dem Begriff der „am Rheinland interessi,r, M ommt bei der Bewertung des Außenetats hinzu daß Frankreich Abg. Toni Send S D E ; Dr. Curtius es verschmäht, von den gleihen Waffen Gebrauch

frage müsse aber die Gleichberehtigung treten. Das Schicksal der Ausschuß näher E Mac atb "Die enturilitarifiérte Zone Mächte“ gehöre auch die Juternationalisierung der Rheinlayz ungeheure auslandsfkulturelle Anstrengungen a 1 V obwohl nit S e r (Soz.): Jch will mich in diese Dinge | zu machen. :

Stadt Danzig müsse nah Möglichkeit erleihtert werden. Gegen em E S Tai becker Selié tuts Gex Lena UERS Diese sei eine niht wegzuleugende Tatsache. Troßdem tagt, es 5- bis 600 000 Auslandsfranzosen sein Eigea nennt (Lwishenruf P aug iollle sle nur im Ausshuß besprechen. Abg. Stubbendorff-(D. Nat.) führte aus: Der Reichs- eine Vershluckung der chemaligen deutshen Kolonien als britishes den Frieden im Sinne der Gleihberechtigung sihern, wenn eine Ber der Reichskanzler und der Reichsaußenminister von cine é rend Deutschland mit seinem Außenetat ür nicht erbält E E = Eiut nationalsozialistischer Abgeordneter kanzler Brüning hat in seiner Regierungserklärung von organis Smperium müsse shärfster Protest angemeldet werden. Eine leide Bon E L framzifiiébar Seile cittaetiédas olirde Die efreiung der Rheinlande zu sprechen. Das gehöre au zy p weniger als 30 Millionen Auslandsdeutshe zu sorgen hat | Jahren von e RAUgNTR[) Während Herr von Freytagh seit scher Weiterentwicklung der bisherigen Außenpolitik gesprochen. Aufgabe des Auswärtigen Amis ist auch die Pflege des kulturellen D chführ a e Abrüstuns ist eine Schidsalsfrage für den so- oft geübten Volksbetrug. Die Rheinlande liegen, \o betont y nd außerdem der allgemeinen internationalen geistigen cimaa für di B eutshen Befreiung geredet hat, haben andere | Die heute vorliegenden Handelsverträge sind ein Beweis dafür Lebens, die Förderung des Schulwesens und der deutshen Sprache. Völkerbund, I Wir müs en für diese Auf t s Butidedaonolsan ¿- | Redner, dauernd unter den frangösishen Kanonen und Masgine und politischen Kooperation dienen muß (sehr “wae! Müller Sein Hes getan, z. B. die Regierung Hermann | daß auch die jeßige Reichsregierung gewillt ist, die bisherigen Die Attahés müssen eine entsprechende Vorbildung erhalten. Das SEETEN sei E Fas stische- Stalien Ee E ee tische gewehren. Die hier ausgesprochene tndlide Hoffnung, dat A O die innere Architektur des Auswärtigen Amts betrifft s if e L E ten e Uber die Befreiung klang viel gedämpfter | „bewährten Methoden“ der deutshen Handelsvertragspolitik fort- Fnstitut in Genf unter der Leitung des Herrn Loucheur hat seinen Rußland die beide für die Abrüstun sind. Alle Staaten haben auf französisher Seite eine entmilitarisierte ne gesaff es qut, wenn unsere Außenvertreter - mit den großen L | l gegriffen h t u Dehn, mit dem er die deutshe Außenpolitik an- | zuführen. Der Reichslandbund, ckndere Berufsorganisationen der Zweck noch nit vollkommen erfüllt. Der Völkerbund ist ein poli- | ¿in Inter i fviedlichen Verhält if : " Gu L. D Le in dies werden würde, inf rie eue in das Gebiet des Bolksbetrugs Zirómunagen und Wellenbewegungen stärkere Fühlun d Ae Fellen mte T ie kann er zum Beispiel Vereinsmeierei gleih- | Landwirtschaft und viele nationale Verbände haben fanatisch auf tishes Gremium, die Internationale Bank soll die Reparationen Richt e ï O “Ved : a E E r, t R eler | Nun kann man den Befreiungsfeiern, die „würdig“ sein sgl, ¡M suhen. Mit ein paar Sozialattahés wird As Fee Saab bund k it der großzügigen deutschen Außenpolitik! Den Völker- | die Gefahren des polnishen Handelsvertrags hingewiesen und entpolitisieren. Redner begrüßt die t rge gge ne aler volle Souveränität und SleiibereStiattng Ties: Deuts v vg “tir e E E sei T A4 E pot de ¡eistigen und sozialen Strukturwandel der Gegenwart nicht Se Politik handelt. Sake oer Se e E E e geg Medarae Mer E nit V in "rafe Tie L Oesterreih, Polen und Rumänien und wünscht auch, daß die | land kann aber eine Trennung der europäischen G nichteuro- eutschen Außpenpolitit S ; Jand militärjig Diners von Botschaftern, bei denen nur ein Dutzend Aristokraten vertragspolitik niht das Auswärti { A A O E IET0g Ae NER SNIIERIER, Die deutshe Lando Brücke zu Rußland erhalten bleibt. Den Export des russischen päischen Fragen gar nicht in der Form annehmen, wie es das politisch und wirtschaftlich entmannt worden. Wenn die deut versammelt sind, und in der Presse nominatim aufgefürht werden, | haft maßgebend sei A e Amt, sondern die Landwirt- Me! xe erwartet, daß ihr oberster Vertrauensmann, Bolschewismus lehnen wir aber ab. An dem Auswärtigen Amt | Briandshe Memorandum will. Deutschland gen, io at Außenpolitik jeßt in eine neue Phase vielleicht auch Phrase jollten der Vergangenheit angehören, wenn natürlih au dort, | darf nihts geändert w s den Methoden unserer Handelspolitik | Minister Schiele, mit seinem Eintritt in das Kabinett Brüning ist Kritik geübt worden, aber ich muß anerkennen, daß unser | ziesen Gedanken noch gar nit festlegen. Jede Einmischung eingetreten sein soll, so muß man doch sagen: es gibt überhaupt kei wo die Aristokratie im Auslande eine Wirtschaftsmaht und eine zurüdfallen A Le L sie darf nicht in veraltete Gedanken | den polnischen Handelsvertrag zu Fall bringen würde. Die deut- Auswärtiges Amt in bezug auf Menge und Güte der Leistungen Rußlands in unsere inneren Verhältnisse müssen wir einmütig deutsche Außenpolitik mehr. Herr Curtius wird wohl nah Kulturmacht bedeutet, stets auf sie die notwendige Rüesiht ge- eb den # fortseßen, was seit 1925 mühsam auf- | [he Landwirtschaft hat gehofft und ersehnt, daß sih Herr Schiele : I x55 m z L R I i ov Q d ' x: ge ? ge- aut worden ist. Wir befürchten, daß die M Be- | 1m Kabinett niht überstimmen l s nde d

. si sehen lassen kann und geleistet hat, was nur ein Auswärtiges | mit aller Entschiedenheit zurückweisen. Der kommunistische Herrn Hoeßsh antworten, wenn er auch mir nit antworten vi ommen werden soll. Auch in der Zusammenseßung der Schul- S réinhien der Einfuhrkonti i e Maßnahmen zur Be- Me G _Uberstimmen lassen würde, jondern wegen des Amt irgendeines Landes leisten kann. Würde etwa Herr | Redner hat diese Frage sehr oberflählih behandelt. Kirche und | ruf bel pen Nationalsozialisten: Wenn er noch so lm porstände zeigen sich manche unsozialen Momente (sehr ritig!). fn ie nsuhrkontingente gegenüber Polen, Finnland | polnischen Handelsvertrags die Kabinettsfrage stellen würde. Die

ie ; ; G A ta ; a . Mini i / hein! Î ; ) U. Y g!). | und Jtalien die anderen Staaten zu G p deutsche Landwirtschaft ist wieder ei [l bitter und von Freytagh-Loringhoven ein besserer Außenminister sein? Jn | Religion dürfen nicht so nent werden, wie es in Rußland inister ist!) Der Abgeordnete von Rheinbaben hat ja hier ei 54s Auswärtige Amt sollte auf eine Reform der Statuten | anlassen könnten. Wi i i egenmaßnahmen ver- | 7 E zud L HIE WIFDET ELNMA enttäuscht, bitter u allen anderen Staaten herrsht Einigkeit über die Außenpolitik, geschieht. Rußland darf nit in das Versailler System ube Le feurige Oppositionsrede gehalten; hoffentlih ist diese Kampfe drängen. Es is ein Mißstand, daß wir auslandspolitish nit | nehmen. Ein Ls E müssen die Weltwirtschaft als Ganzes D ver enttäusht. Die beiden vorliegenden Handelsverträge sind bei uns nicht. Soll eine starke Außenpolitik getrieben werden, 0 | werden. Wir stehen jedem Gedanken ablehnend es Des freudigkeit wertbeständig. Eine deutsh-frangösische Freundshafi so gerüstet sind wie Frankreich, das über den Etat der E einfuhr beschrä 9 ßabkommen mit Finnland, das die Butter- di 2 G g RÉE T age, f ( l :

: n g s : a N n V steh . eda ges D: : : Innatürlis geru z , D( p der Ehren- nfuhr eshränkt, würde nicht der Volksernährung die Wi der Meistbegünstigungspolitik, das der deutshen Wirtschaft muß eine geschlossene innere Front dahinter stehen. Die Politik | in die sowjetrussishe Front einreihen zu lassen. Wenn sich ein- politik, lehnen wir a Uimino ab: He wie ela Reichékor, M legion in der Höhe von 68,4 Millionen verfügt. Diplomatischer begrüßen die Handelsverträ i i E R hon so viele sch W i ges Mix wi

der Rechten und jede Gewaltpolitik lehnen wir ab. Das Elend | mal in Rußland selbst das System ändern ite würde es Auf anstreben. Der Shlußpassus der nterredung des Reichsfanjla Pauperismus rächt sih. Der Befreiung des Rheines i landwirtschaftlichen ertrige mit Oesterreich und Polen. Die [o E E. 5 unden geschlagen hat. ir wiederholen A E ie : : pa Jelbst System ändern E - 250, wal C klingt zunähst m Pas 1 g d ines stehen wir ndwirtshaftlihen Produkte, die aus Polen komm d Di ie Forderung nach Kündigung aller Handelsverträge, die tarif-

eines neuen Krieges müßte jeden davon abhalten, mit dem Ge- | gabe Rußlands sein, sich seinerseits in die internationalen Fragen | "t dem französischen Journalisten E E E: mit tiefer Bewegung gegenüber. Der Abgeordnete Dr. Breit- | man ausschließen möchte, L en, und die | 2 5e Bindunaen {âp Aar pi pandelSvertrage, )

danken daran zu spielen, Wir lehnen das Mißtrauensvotum | (inzureihen. An den deutsh-polnishen Grengzwischenfällen haben glaublih, er drückt die Zustimmung zu Mae otwendigfeit ein sheid hat den internationalen Arbeiterorganisationen ‘gedankt Gebiet. Die Einfuhr O L ment ae aus dem ehemals deutschen MaebEdun s E E, wir wiederholen die g intiste Beif »Î “s r 62 : C i: : i hen | Unge! t E 6 diolovr. Mi : o: net, : D à ( gung 5 ge, die die deutshe Wirt»

gegen den Außenminister ab. (Beifall bei den Demokraten.) zum allergrößten Teil die Polen die Schuld. (Zustimmung) Der | Exports deutscher Menschen aus. Auf welche Hoffnungen grün je in dieser Richtung mitgeholfen haben. Wir haben Verständ: | hen Produktion aus A C i nur 25 v der deut» | Ae und KablinaMilEW eule gusEE ie bei 9 G BRGT Thristl.-Nat. Arb.-Gem.) {l ih de es M : E, g i L ih die Bemerkung des „Echo de Paris“, Brüning sei der ers a dati A M TA : and- on aus. Man sollte sich bemühen, die herein- | |9aj18- un! ahlungsbilanz weiter gefährden. Die beiden heute init WERER L A a v An rie t Aae N ist pg Wie eig es mit den Zu- AiDAangler, auf den Frankrei wieder Hoffnungen seven könne isen Kulturpersönlichkeiten von. si E «s E Qn DEBE e Kontingente es das ganze Reich A ver- G enden Verträge, der deuts-österreichishe wie der deutsh-

Gebot der Sparsamkeit Folge zu leisten habe und daß im be- ablotitinens veranlaßt haben? Wi oiniaes es dentsepolni- Die offen zutage liegende Ursache der französischen Poli Verständnis für das Lebensreht eines deuts Rh tene Wir müss die tishe Augetie diese Transporte begünstigen. De ndels S Tae Se aal ällen» sonderen die Beamten des auswärtigen Dienstes draußen in ihrer L Bra Le R s ir ANEER en deutsh-polni- is ein machtpolitish-wirtscaftlicher Zusammenschluß der eu e eiwiesén haben, wie Cassel, Nitti Keynes zu Z n andes le oige p deutshe Ausfuhr nah Polen, die wir durh den Lande E diametral entgegen. Der deutsh-öster-

Lebenshaltung, in ihrem Auftreten dem Rechnung tragen müßten binden lassen Es i Sah A : Pol r D ing d dadur äischen n gp gie at gegen England und a gegen Ameril urteilslose Amerikaner Allau, der die Not des bese! ln Get n Polen 4 i TaeA ien, - wiehex gu steigern suchen. Daß mit reichi ide Wirts Tes n 6s Ersaß für das deutsch-öster-

E E A nleral Kiteriies tet Mett vin | E. i e der Polen, das Vertrauen zwischen ir dürfen uns dadurch niht im eine politishe Gegenstelu E iger Anibattis Teuuliczit des. seß en Gebietes olen fein Tarifvertrag zustande gekommen ist, benahteiligt | (COlge irtshaftsabkommen von 1920 sowie für die Zusay-

¡EE A Ns R T ar - s ! aten wiederherzustellen. Ohne daß Deutschland das merifa bri lassen. Jtalien scheint au keine Lust Wi ( AnsMauung nlernte (sehr rihtig!). Wir danken | Deutshland. Wir wün hen auch eine Bereini / -_| abkommen von 1924, 1925 und 1926. Er bringt gegenüber den urteile ich natürlih die einzelnen Fälle, die aus der bekannten | Verlangen der G visi ibt ; : gegen Amerika bringen lass M e Lust j aber auch den kirhlihen Persönlichkeiten, die mit viel T russi H 2 Í reinigung der deutsh- früh Abk L E ; “pr

Denkschrift hier vorgelegt wurden, alles unter dem Vorbehalt, O itandi E E On n ir N "RRlandE, ter den ge NT A “g vas c t rat O pelt Herzensgüte, wie Monsignore Tosta und Kardinal L US E 1A ee lus Ne Doris f Ias A Deutschlands U) covacided Gel v4 MetdELIA U

den der Außenminister dazu geäußert hat, daß sie nämli einer | Polens und Osthilfe stehen in einem unauflöslihen ‘Zusammen- rankrei würde e 0 bt erg t feine nüGterne _ shweren Zeit der Ruhrbeseßung im Sinne vornehmer Humani- | möglichst fernhalten, aber mit e A ee ndustrieeinfuhr rüherer Zugeständnisse Oesterreihs an Deutschland auf indu-

weiteren Prüfung standhalten. Fn dem Punkt Sparsamkeit muß | hang; Frankreih will \i die Spive ei ielen. Es ist zu befürchten, daß, ; ; U E {it auf einen Ausgleih und auf eine Milde inarbei Konk k t em Ausshluß der ausländischen | striellem bi t. Wir wollen unseren österreihis ird

man sih über manches Prinzipielle far sein, über das der Beriht- | die ih aiten. as PS l le Ene einer Bewegung stellen, otitifk, sondern französische „Politik getrieben wird. Die pol anders unt ‘das Vos ‘dex “Mete Mgr erung Dns Ls, S s R man den Konkurrenzkampf niht führen. Mit iesen Erfol pu s af [8 i gr vage „Ös es 6 n erw erstatter hinweggegangen 1st. Wir aben uns in jahrelanger | richtet. Ih n E Hy ene E Ra tishe Philosophie des 08 M t lO: E E A Beifall). Was das Verhältnis zu Rußland betrifft so E ünstig, E Sd mglen, Pes O ungen für uns | dem dem Handelsvertrag ‘als sol em ‘unsere Keestiniüeirn Ver redlicher Arbeit bemüht, ein klares Etatsbild über die Außen- | Amerika vor dem Anschluß an eine solhe Bewegun do niGt Volkes getrieben werden. EA so brutal nennen, wi es völlig realistisch und positiv mit Rücksiht auf Rohstoffe, Wirt- Aktivitát noh zu steigern fe Wi und wir müssen diese | sagen, weil die erwähnten Zugeständnisse im Wege der Meist missionen gu erhalten und haben in der diesmaligen Anlage zum | dem europäischen Jnteresse, sondern nur dem Jntevesse Frank- I E De De L e domaintiter ob die Mitteilung z shaft und militärische Stärke, hinsichtlich deren Hans Delbrück | stärken und die Kaufkraft E n di, lien ¿nen Export | begünstigung au allen anderen Ländern zugute kommen, und

Etat eine solche Uebersicht auch bekommen. Der Wille aller Par- | reichs dienen soll. “Ei entümlih ist es, d X Hot ind. I frage den L U E 4 " Lnkoani Tar M einmal das feinsinnige Wort prägte, Rußland sei nux eine un- ra Gegen di ikanis, ie Arbei!slosigkeit zu ver- | weil die zweijährige Bindung an die Meistbegünstigung eine Um-

9 , daß Herr v. Rheinbaben | trifft, daß Minister Dr. Wirth in tiefstem «Fnkognito zu Tadi e 3 : 1 ie amerikanischen Zollmauern haben d del i S , ; ergreifbare militärishe Fdee. Wir haben au nichts gegen den | europäishen Staaten Einspruch erhob D toe meisten | stellung des handelspolitishen Systems, wie es für die Rettu G en. Der Völkerbund müßte | der deutschen Wirtschaft unerläßlih ist, ershwert. Diese hain e

teien war der, daß der Reichstag in der Lage sein müsse, auch | sich für eine Verbindung der äußeren und inneren Politik i j i l i iftatur Brünin wirklih zu sehen und zu beurteilen: wer sißt auf welcher Stelle i uaenblick einseut ; ; ren Politik in } gefahren sei, um von ihm das Plazet GeL g end wssishen Menschen, aber was di i e i i ; ; ; Vat Und wo b er dafür Die Umersdigde In der ‘dage der | fie De i fe Meg tian aus ber Regierungs | Mlangen, vie mur eine Ditietur zus L ven denn Cerer L * ffen Rogiezungömethoden deiuisft, so darf man Vie denesq- | bemüht feine und Deutlhons fle dahtn wien! Die Stenuen | grunsi8 de Erngungen ere nte Aolehnang des andels ers S , i L En: ç E j ; i; M \ ( In ) rDe. u I E L c : : i 5 i ; e : [LEN, e aaten trags ! in fei iso di i die wir schiedenen Staaten sind so erheblih, daß wirklih shlagende | politik zur Aufgabe gemacht hat. (Beifall b. d. Christlihnationalen minister allerdings nur seinen Ästralkörper. (Heiterkeit) a he bertidgis Lines Sea des europäishen Kontinents sollten niht gegeneinander stehen. en ianfioee, Beton OiUA rie VCN SIUE BCRe De N tagh-Lorimghoven kann noch soviel Fleiß und noch so sehr die ; D. Schreiber (Ztr.): Eine gewisse Tragik liegt i dürfen niht bloß von Diplomaten gemacht werden, sond , Abg. Sach senbe X g (Wirtsch. P.): Jm Primat der Außen- | und der Tradition Uns verbundenen österreichischen Ce (es sehr scharfen SUReS Zas, verwenden, das voll- daß tee E «U On Lans anerkennen, A V, f L Abe s weil er fast zehn Jahre lu müssen si auch in der Seele der A rata M ers Pitt E Ce gewisse Gefahr, wenn Mut die Wirtshettg- Brudervolk haben. Der polnische Vertrag gewährt G arzulegen, es wird ihm nicht gelingen. J bitte aus- lihen Absicht der S r\ “arp A rigen Etat mit der deut- | jn Plenum kaum behandelt wurde. Die vordringlichen ause nahute spiegeln. Hier sehen wir allerdings mit Bedauern, daß esund A ot wird. Eine wirtschaftliche Freiheit und eine | die volle Meistbegünstigung an Polen. Alle Zollgugeständnisse, a S das Ne Amt, sich mit diesen Denkschriften und | gegenwärtige Eier dés À Une t e Tatsache ist, daß olitishen Fragen verhinderten eine nähere Etatsbesprehu M Rußland in eine moralische Fsolierung hineingerät und daß seine tp i irtshaft müssen die SLunage her Außenpolitik sein. | die in langen und schwierigen Verhandlungen anderen 2 E A E ht übermäßige Avbeit zu machen. Die Verhältnisse Etai m vai Millione nitertG e e mts den vorjährigen ries ter und Staatssekretär konnten kaum Zeit finden, ih nj Kulturpolitik sich in Nacht und Eis vollzieht. Die Kirchenver- batte En rundsaÿ hat die Au enpolitik der Deutschen Volks- Ländern gemacht wurden, fallen f a weiteres. den Polen zu. in den ee A Bs sind ganz verschieden. Denken Sie s Le R S Au där n L o manches könnte doch | mit ibn zu beschäftigen. Wo heute aber die öffentliche Mein wüstungen und die Religionsverfolgungen kann man nicht mit tian Al obiD: er Minister Curtius hat sich mit seinen F hat einen niedrigen Stand seiner Währung, zahlt keine pur on g enva an E bedeutet, daß große Politik Ade a a 0 0 Saat i A u s gespart werden, Der u ihm Stellung nimmt, is ganz zweifellos mit dem Nat tommunistischen Zurufen als Märchen ‘abtun, denn das Er- i ¿9 n Ausführungen Über die Bedeutun einer gesunden Wirt- E, kennt feine Sozialbelastung. Schamlos niedrige in England getrieben und natürlich au bezahlt wird neben- ô 2 ir uns am 830. Juni der Ve- | } aushalt 1929 und erst recht mit dem vorliegenden Etat eine (F seinen von mehreren Tausend Flüchtlingen von Deutschrussen Pignns, Poll Ged E eRDiA E mit Strese- Folltrieg mit ia ac la Sitte pay vtvetar M pi fat E : rfen wir dana die Volks- | Ÿ q x E E ampfmittel. Man gebrauchte diese martialishen Ausdrücke nur, um im pazifistishen Taumel unserer Zeit Stimmung zu machen en den Schuß der deutshen Produktion gegen polnische

eistbegünstigungsverträge, bilden eine Fortseßung des Systems

und beweiskräftige Vergleiche niht möglih sind. Herr von Frey- Arbeitsgemeinschaft.)

einander von fünf verschiedensten Amtsstellen. Schon Herr | sreiung freuen können. Aber die Saarverhandlungen müssen im ier it im vollen Gange. Ja, li (M {ar an sih ein Tvauerspiel. Auch die IFA-Ausstellung 1930 mit i anzuerkennende S L TEE q | D d stellung : partei in Zukunft als Mitkämpferin für die Sanierung unserer

von Rheinbaben sagte: Jh bewundere die reine Gläubigkeit des | Sinne der Gleichberechtigung zu Ende geführt werden. Der | ; ; its ei g ihren T igkei iglichkei i ä Heren 8 on Fretagh-Loring hov en, daß Ev auc) den S der an ONE e Ausenisnister hat leider do nit E at gehabt, E le bats 4 rae urverständli E E een cinCcimie nd, E ee ax n e E aft Vegrugen, vielleiht macht sie die früheren Fehler wieder ranzösishe Ministerpräsident habe keinen Geheimfonds, ent- 1 tindlihkeiten der französishen ilitärs bei der R ; i iti j i 2 i / Sehr richti K TAMRU) Uy Î S il S4 Hte xe ay e van raben Etat finde er den aen nit, | Räumung, namentli in bezug auf die Flugpläße, vorzubeugen. | nationale Fraktion die N Luer Des in ik trauengre D felt bare Die Bu fett Oen hat. Sur DOUa eziehungen G Rar Verle ben E Gn U ihre | S leuderkonkurrenz. Die sogenannten Kampfzölle gegen Polen während z. B. gerade jeßt 5 Milliarden Franks sich ohne weiteres | Das Paneuropa-Memorandum will neben dem Völkerbund eine Der a tg mt, U ms Ben n T Es 18 sonst ein Ll die deutsche Ruhe bem und Eid Ln L C EE riedri der Große hat seine Kriege ni t dne gli B dien | aren nichts weiter als unzulängtiehe Bata ge Gage, von den 17 Milliarden verkrümelt haben und keiner recht weiß, | neue Friedensorganisation schaffen, obwohl der Völkerbund seine auszusprechen. Bei dieser S ERLIA E is N ren u Englan dieses Punktes hat der Retdanke m Bor af el wird, egen | führen können. link hat seine Zu imma e N Wenn diese jeyt fallen, ist die deutshe Landwirtschaft wehrlos N S FRLEURNO sind. Eine vortreffliche Arbeit dite a E S L E M 0 L krei e a Sole Vergiei e sind an fich wertvoll, b die er allerdings im Reichstagssaal mit ¿pati 0d Cre trier gem Kanal angebli aus militärischen Gründen verweigert: Gemüsebau {e ide L A bex fer Ne E Ae lee De eitiés sa@uerliändigen Ameridaneers - zeint auf Lad Doitilind ngriff genommen hat. ux ux bie Abrüisluita der èndevet- { L 1 ) gen. 1 ol, (N foi He A E x s S iese Gründe sind : runden | ; müsebau leidet ohnehin hon {were Not. Er ist in dex bis- ie E trat aag ate Marco ei: agi E i i dias wird der Friede Enropas gesidaxt, An der i talien AÄxanzöfif@en sie dürfen nit Ubertrieben werden, dürfen Qu i fri gei ne M E i E zu teilen ¿aae (Sehr 0 Leichti As E tee T ia der Tunnel herigen Handelsvertragspolitik stets als Stiefkind behandelt auch darauf hinweisen, dai die Einnahmen und Gebühren in | “Grenze spielen sih gerade jeßt Dinge ab, die einen gefahrdrohenden mechanish ausfallen, sonst ergeben sie ein Ee des. (d dautsh-russif ét B s En | Ee bcs „daß si in den englishen Politik gegenüber den Kontin talt n E der | worden. Mit dem Jnkrafttreten des polnischen Handelsvertrags San E geringer sind als bei den anderen Staaten. Dieser Sebr: haben D O die Le vershwundenen fünf Milliarden Ï tig!) B oa baile DE A Zu LS Einl or avs "Er E Gedanten, E L merksamkeit uwenden. Die Londoner Ee L E die Pee für Q aus D 37 unseres eron ine lame Mea 0 Menieic Line A Van Acbeie Ma Frones in Frankrei verwendet: 6: Au? den teanaölitcben !) V ha : 1 L J ar macht. Vg, ers JEMENT „V / nl wi 9 diente in i : L artifs zum Teil auf ein Drittel, zum Teil sogar auf die Hâlste die Vereinigten Staaten eine geradezu verbreGerise E Generalstabskarten spielt Süddeutschland A Rolle als Obe: ob man einen [rang Gen Ung enes ou lischen Außenets, i oi As Me Ege ZUO Sra DEieEn aaa E E M A Ln E Lee der bisherigen Zölle herabgeseßt. Man will Siedlungspolitik im keit in bezug auf den Etat trieben. as die Repräsentation des | rationsgebiet in einem italienish-französishen Zusammenstoß. Die aber einen deutschen behandelte, soviel an Ende d p : pru Ge Vegenjeitigkeit in Petersburg ur Aner- ludliiaco in N S bea anderen E ô. B. bei den | Osten treiben, man will dem Osten helfen, macht Agrargeseße mit deutshen Auslandsvertreters am stärksten belastet, das ist niht | Vereinigten Staaten Europas nah Briands Vorschlag könnten Kleinigkeiten wurde aus dem N en und eng s a ung go racht haben. Dem Völkerbund treten wir ohne A ved n bezug auf Rußland stimme ih dem | „Zunctims“, macht Osthilfe, und man nimmt durch den polnischen die offizielle Repräsentation mit Diners, Empfängen usw., sondern | nur begrüßt werden, wenn sie nur für wirtschaftlihe Fragen ge- Gefebe Pa (Lebh. Beifall). s besteht überhaupt ! a M s gogenüber. Fn der Frage Abrüstung und Minder- miscunaén ün Tine er e L wir die russishen Ein- Handelsvertrag mit der einen Hand viel mehr, als man mit der es ist die Gastlichkeit, die zu erfüllen er verpflichtet ist, einmal | daht wären. Man wirft unserer Fndustrie vor, daß sie zu {nell 4 Gefahr, daß man Einzelheiten aus dem Etat anderer A tief Mich 100 fu ER stattes Piaslo geltend, Jm Formal=-Ovga- den thteis Schad gi Men N s aen, t E uns Bt anderen Hand abt, Der Hoiios für. Schiveine tvird von 40 auf gegenüber der deutshen Kolonie an Ort und Stelle und dann | rationalisiert hat; sie war gezwungen, damit sie die Reparations- ausgreift, aber die Zusammenhänge zu den Etats der i ieh vid und 1n Nebensächlichkeiten wird viel Geschäftigkeit ent- Rußland nat t 6 as O, das wir | 27 Mark, der Zollsaß für frishes Fleis von 70 auf 45 Mark, der vor allem gegenüber durchreisenden deutschen Besuchern Zch | last tragen konnte. Das hat natürlich auf eine Rationlisierung | des Handels, des Unterrichts in anderen Ländern nit M wien geefoehl wird man Politik auf lange Sit maten | ies Handelsmonopol hat Wir hoben Las Margand ein staat- | Zollsay für Shweinespeck von 55 auf 14 Mark je Doppelzentner darf Fhnen dabei das Bonmot weitergeben: wird eine Besuhs- | der Fndustrie anderer Länder hingewirkt, und dadurch ist übera obwohl sich bald da, bald dort Etatstitel finden, die eine E 7 : En. Fo Tn müßte gehindert werden, die Politik der rüdck- ret: gutes monopol hat. ir haben das Mei Bange herab eseyt für Polen. Dazu die Frage des Butterzolles. Die karte in ciner deutshen Auslandsmission abgegeben, dann ist das | die große Arbeitslosigkeit entstanden. Wir können die Reparations- französische oder englische Auslandspolitik darstellen. | nd E pen T EN hen O: gegenüber Deutschland in Hande Bco Ä “edi Hell, als wir noch nit wußten, was dieses | Verluste der deuten, insbesondere der ostdeutshen Landwirtschaft, ein Bon für eine Frühstückseinladung, und wenn dieser Bon nicht | last nur tragen, wenn wir unseren Konsum wesentlich einshränken, | au der Berichterstatter, Abg. Freytagh-Loringhoven bei i eung zu bringen. Der Gedanke der Doe O müssen _1wi s e N würde. Zu unserer. Kolonialpolitik | infolge Fnkraftbleibens des finnishen Handelsvertrags belaufen eingelöst wird, geht der Betreffende ganz bestimmt in der Heimat | Damit scheidet Deutschland als Konsumtionsland für die anderen | fleißiger Kleinarbeit übersehen, daß in Fran rei K dg h, an sich eine Wohltat. Das Völkerbundsinteresse ist im Deutsch- führun “bes Se zukehren suhen. Jh stimme den Aus- | si bereits auf Hunderte von Millionen und sind shon größer herum ‘und sagt: der deutsche Auslandsverireter Hütte teinea | Länder-aus. und diese sollten {i überlegen, ob sie die Repara- Bericht des Senators Charles Dumont über das Gesans my keine Volksbelvegung geworden. Was den Regionalismus lit f gen des Herrn Solf darüber U. Jn unserer Handels- | als die ganze Osthilfe. Jh wiederhole, so betont der KReducr, Sinn für die Fnteressen seines Vaterlandes und seiner Leute. | tionslast sih auf die Dauer auf Kosten threr eigenen Wirtschaft | von 1930 dur Einzelgeseve im Laufe des Jahres 1929 ur L Dlterbundes E Lr ja Let, Men E Mark F ey O e vie Cb L dilte 0 L cin S | ( abtes he Summen eigens bewilligt sind, die an si dem fran wmiversale Jdee eine Abschwächung erfahren würde. Wir arktes legen, wir müssen unseren Bauern a bringen, damit | daß die Subventionspolitik der Osthilfe sich als ein Sh!chg fshen j e Entlastu ind wix mit dex | ins Wasser erweisen wird, wenn die Voraussetzungen für die

Auf Grund meiner eingehen! S in etw, deut- | ; Tußberi Gil i ; : N i f einer eingehenden Beobachtungen in etwa 35 deut- | zahlen lassen wollen. Der Schlußbericht von Parker Gilbert ist i ußenetat zugehörig sind und damit eine roß hben auch fein Interesse daran, uns im europäischen di ihre Steuerlasten tragen können. Deshalb

schen Auslandsmissionen muß ih erklären, daß di Hastlichkei niht nux s{ulmeisterli j i ielen Pun: - Z n : t A T i i ; t T8 ; O c Lit die Cincins Mae ist, E u B dean SDE L R ONLiE ueD DE, int S des französishen Außenetats bedeuten (hört! hört Y o daß A am durh die Völkerbundsmitglieder majovisieren zu lassen. On E A Das Auswärtige Amt muß unsere Rentabilität der ostdeutshen Landwirtschaft dauernd von neuem Großindustriellen usw. mit den Politikern des Auslands in Ver- | als sie abgeschlossen wurden, richtig, aber sie haben uns Ent- | zu warnen ist, französishen Etat und deutschen Eta | p neue Welt hat, wie der Dawes- und der Young-Plan zeigen, E d mehr fördern, die Auslandsvertretungen sollten in zerstört werden. Wir bringen den Finnen volle Symvathie ci!- bindung zu bringen. Gerade der Gesandte Rauscher in Warschau täushungen gebracht. Der Zwiespalt zwishen dem Bolshewismus | äußerlih zu vergleichen, aber diese Speslergesese mit ie l j manchem einen Sinn für Wirtschaftsvernunft. “Jn manchem ers er Linie wirtschaftlihe Vertretungen sein. Wir sollten anderen gegen. Aber solche Sympathie darf unsererseits nicht zu wirt- der na meiner Ansicht seine Arbeit gâiná auspezeidnet Gt und dem westeuropäishen Kapitalismus hat auch anderen Staaten, | großen Summen zu übersehen. Fran e Einzelge idt fder amerikanische Mensch frisher und realistisher als das Ländern ihre Produkte nur Unter der Bedingung abnehmen, daß shaftlihem Selbstmord führen. Die deutsche Landwirtschaft hat hat mit diesem Mittel einer weitherzig geübten Gastlichkeit sehr die mit Rußland Wirtschaftsbeziehungen anknüpfen wollten Ent- | willigen Summen für Ausgaben für Fahrten von franz pre Euvolpa. Briands Paneuropa-Plan hat den Reiz der fe auch von uns kaufen. Die wirtschaftliche zerständigung ist die ertvartet, daß die Regierung Brüning unverzüglich, nacd2m die viel auf diesem sehr schwierigen Boden für die Beziehungen | täushungen und Nacteile gebraht. Rußland hätte es wohl in | Veteranen in den Orient, u. a. au 23 800 000 Franken für H Set. Es kennzeihnet den ungemein LOAE Geist der auptbedingung für ein friedlihes Verhältnis. Wenn aber in mörderische Auswickung des deutsh-finnischen Handelsvort 778 zwischen Deutschen und Polen erreiht. Wollen Sie in dieser Be- | der Hand gehabt, seine Aufträge nah Deutschland zu leiten, aber nee Gesandschaftsgebäude in Prag, Luxemburg, Kop L nzösischen Politik und den Reichtum der am Quai d’Orsay Brüssel im Kriegsmuseum noch Gal Oelbilderc hängen, can ivar, Lng O Vertrags e, bcjont 3 ziehung sparen, so muß dem Auslandsvertreter die Möglichkeit | es macht keinen Unterschied zwischen seiner Wirtschaftspolitik und | und Santiago, as es scheinen neben den französischen 4 usgebotenen Jnitiative. Der Abgeordnete von Rheinbaben hat die die Greuellügen über angeblihe Schandtaten deutscher Sol- 4 G e o igung zu jedem Termin mit dreintonati-- gegeben sein, von dieser Belastung frei zu werden, und dann muß | Außenpolitik und treibt durch seine Wirtschaftspolitik Außen- | ziffern noh ang Beutennt e a d pi: ten inet véiäen A A S zu n und sich auf den euro- R R A G Aae Aa e Lee E während unterdessen “täglich LE aud L ERRa r natürlich auch das A “rti mei j itik. T Bi fi i L ein rein äußerliher Vergleih mi rankrei n ongreß von Bismarck bevufen. ie Jdee des Berliner : ix Yao gebra, wona a i i ; o, s E Ban o ch uswärtige Amt ihn decken, wenn von anderer | politik. Es hat selbst die Konzessionen abgewürgt. Es schiebt 4 éin anderes sollte uns vor mechanischen L 1gresses stühte si auf Bajonette und baute sich auf dem Macht- | Außenministerium alle Maßnahmen ergreifen oll, um das Ver- | dertlte R Dag E E O eine Riesenlast vergessen, die auf den Beamten des Auslands- | gegen den russishen Terror gegen die religiösen Einrichtungen | gleichen bewahren. England und Frankreich haben in Me ri (danken auf. Daneben gibt es noch eine geistig-kulturelle Einheit | [chwinden dieser shauerlihen Gemälde herbeizuführen. Fn der fast ab U Aba n Od G S E 2e O E dienstes liegt, nämlich die laufende wirtshaftlihe Auskunftsarbeit | und erwarten von der Reichsregierung eine Unterstüßung des | stille Reserven an kulturpolitischen Jdeen. Der Engli" ter que), von der hon Novalis und Platen sprachen, Es wird | Notzeit müßte das O Amt mit viel geringerem Personal | Bis heute zahlt Polen noch den Butterzoll von 50 Mark je Top. bis in alle Verästelungen hinein. Jch mache dem Außenminister | Protestes. Völkerrechtlich kann die Regierung Vorstellungen in | England mit, wenn er is Ausland geht, den, englischen in jed jgltobe des deutshen Menschen Vi nicht bloß politish und wirt- | ausflommen, um erhebliche Ersparnisse zu erzielen. Das Aus- zentner Sein der Se enitallbeetran in ‘Matt tritt bat den Vorschlag, er möge Herrn v. Freytagh-Loringhoven einladen, | Rußland ebenso erheben, wie es seinerzeit bei den armenischen P er überträgt den englishen Sportplaß gewissermaßen But L wtlich, sondern auch geistig kulturell die Silhouette des Abend- | wärtige Amt täte gut daran, von sich aus Abstriche vorzunehmen. au Voten dert Anspru auf O lächerli S iébelias- Butterzoll einmal einige Missionen zu besuchen mit dem -strengen Verbot an | Greueln R ist. (Lebhafte Zustimmung.) Wir wünschen die | Urwald, er stüßt 9 auf eine Weltsprache, während wir tostspicliiii es einzuzeihner. Natürlich verlangt nun auch Technik und | Geschieht dies nicht, dann sind wix jedenfalls niht in der Lage, | on 2750 je Doppelzentner. Das Schweinekontingent war in den Chef der Mission, durch Frühstücks oder Diners die. stark ge- | Wiederherstellung der wirtschaftlihen Beziehungen zu Rußland, mühsam Sprachkurse im Ausland einrichten und, engli aft, eine ernste Nachpvüfung der europäischen Beziehungen, | dem Etat zuzustimmen. Wir wünschen eine I Unis Rüdckehr sogen anttten Str esemann-FJackow/ski-Abkommen auf 920 000 Davvel panzerten Herzen zum Schmelzen zu bringen, aber mit der Ver- | aber sie müssen au von den Gefühlen der Völker getragen | finanzieren müssen (sehr Ia Dazu siugt- se me Bankie E Möglichkeiten zur Verwirklichung bestehen. Aber die Pan- des Saargebiets, aber ohne sie durch erneute Opfer zu erkaufen. zentner pro Fahr festgeseßt. Der vorliegende polnische &andels- pflihtung, einmal einen Vormittag im Wartezimmer zu sien, | werden. Deutschland darf sich nicht in eine antirussishe Ein- | Kultuxrpolitik auf eine starke Flotte, auf die n V sell lle, idee muß s{lackenfrei gehalten werden. Sie darf nicht Das Saargebiet wird au ohne solche wieder deutsch werden. vertrag gewährt ein Kontingent von 200000 Stück. Das können von einem Zimmer zum anderen zu gehen und mit den Herren zu | heitsfront einreihen lassen, aber auch nicht umgekehrt. Es ist | mit einem Kapital von über 80 Milliarden. irt ryolitis Bais den Sicherheitsbestrebungen von Frankreich dienen. Jedes Abg. von Freytagh-Loringhoven (D. Nat.) erklärt | Schweine sein von 4 und 5 Zentnern. Und diese Zahl soll sich im {prechen und zu sehen, was ihre laufende Arbeit ist. Wir wollen | übrigens nit das russishe Volk, das uns feindlich ist. Wir von | verfügt in seinem Etat über niht minder kleinere fullu in 8 Aaeepa lehne ex ab, was auf ein Ost-Locarno und auf andere A mit einer Erhöhung des Kulturetats des Auswärtigen Amts | Verlauf von 30 Monaten noch auf 350 000 Stück im Fahre steigern. dann sehen, ob Herr v. Freytagh-Loringhoven dann mit der Be- | der Bayerischen Volkspartei haben schon zweimal gegen Handels- | Reserven, die nicht in ey und Zahlen auszudrüden Hn U raglihe Bindungen abgiele. Wenn Briand das Leitmotiv | vollkommen einverstanden. Der Minister hat sih, so führt der | Das ist tödlih, das ist mörderisch für die vieh- und fleish- hauptung zurückommt, das Personal draußen könne vermindert | verträge stimmen müssen, namentlih gegen den spanischen, und | allem stüßt es sich auf eine gewaltige kulturelle Tra reibt bedingten, Souveränität und der vollen Rechtgleichheit als | Redner weiter aus, leider niht das Stenogramm meiner Rede | produzierende deutshe Landwirtschaft des Ostens. Und wir werden. Ganz besonders die Herren von der Wirtschaft, die von | wir glauben nicht, daß wir dem Vertrag mit Polen werden zu- | der Auslandspsyhologie und um der Stellung Fran L ¿M p ebung für den europäischen Staatenbau fordert, so wollen | vorlegen lassen, er hat infolgedessen meine Aeußerungen entstellt | werden gegen diesen Mord an der Existenz gerade der kleineren U Auslandsvertretungen heute die Erfüllung von Auf- | stimmen können, abex wir werden ihn ernsthaft prüfen. Der | Ausland gerecht zu werden. Es verfügt über ein ga F Dié vevgessen, daß damit die internationale und europäishe | wiedergegeben. Er hat auch auf verschiedene proge Fragen, die | ‘und mittleren Betriebe mit allen Mitteln ankämpfen, wir werden aben verlangen, die vor dem- Kriege der Exporthandel und die | Vertrag darf nicht wieder mit Opfern unserer Landwirtschaft er- | privater oder halbprivater Fnstitute und Justitu Mais0n J Deuts äußerst wertvolle Anregungen empfängt, besonders | ih an 1hn gerichtet habe, keine Antwort gegeben. So nicht auf die | die Landwirtschaft wissen lassen, wie mit ihr in diesem Hause ge- xportindustrie allein gelöst Haben, haben uns einstimmig gesagt, | kauft werden. Der Abschluß des Handelsvertrags mit Oesterreih | die Verbreitung des [rang sien Buches us das é fraoçei M 1 feht land, das einem bedenklichen Souveränitätss{hwund aus- | Frage N der Reste der Blutrache bei dem polnischen Grenz- ors wird. (Sehr wahr! rechts.) Die Ee verspricht sih daß das Reich die Gesamtheit diesex Kosten zum Wiederaufbau | gereiht uns zur Befriedigung. Es hat in Oesterreih Besremden | Livre français mit 1,7 Millionen Franken. Die R E M M ist. Ein hi rer L des Briandschen Dokuments ist | zwischenfall. Ferner hat er die Frage niht beantwortet, ob es orteile aus dem deutsh-polnishen Handelsvertrag. Die deutsche des durch den Krieg zerstörten Verwaltung8apparates aufbringen | erregt, daß im Reichsrat die bayerishe Regierung gegen den Ver- | unterhält in Paris eine U che Sprahs\ ule is 4 ah der frangösishe Außenminister nur Staaten als politishe | zutrifft, daß der französishe Bahn us im Saargebiet aus | Kohlenwirtschaft ist zunächst direkt der leidende Teil. Das Zu- muß, weil wir diesen Apparat notwendig haben. Auf Grund | trag gestimmt haben sl. Das ist aber nicht richtig, die bayerische | 1000 Schüler aus vielen Nationen. Für die rang öl e aris Volks dualitäten fennt, daß erx aber auf die Entwicklung von | aktivem französishen Militär besteht. Dr. Curtius ist auch nihcht | geständnis eines Kohlenkontingents von 350 000 Tonnen pro meiner persönlihen Kenntnis kann an dem Stellenetat in den | Regierung hat sih nur der Stimme enthalten. Unser Ziel muß | sorgt die Association française& d’expans1on et d'éc a Tgradli bare umern und Minderheiten verzihtet. Es ist eine unbestreit- | darauf eingegangen, daß ih hervorgehoben habe, daß die Daten, | Monat, also von 4 Millionen Tonnen im Jahr, bedeutet 20 vH Auslandsmissionen außerordentlih wenig gestrihen werden, wenn | die Zollunion mit Oesterreih sein. Für die Meistbegünstigung, | que. Für die Bekenntnisshulen interessiert e Eiern Die M lihen tsache, daß mit zu den ernstesten Hindernissen einer wirk- | die er jeyt bekannt gibt, sich weder mit dem diplomatischen Fahr- | der oberschlesishen Kohlenproduktion. Und das jeßt in einem Sie nit die Sorge für die Wirtschaft, für das Auslandsdeutsh- | die 1925 berehtigt gewesen sein mag, ist heute eine Mehrheit im | universelle mit 116 Schulen und mit 35 Schü E Mis nos, ropishen Verständigung die Nes ihenen Span- | buch noch mit den Daten decken, die ih im Haushaltsausschuß | Moment, wo infolge Absaßmangels dar obersclesische Bergbau tum und für die immer größer werdende Auslandskulturpolitik | Reichstag niht vorhanden. Die Handelsverträge dicken nit | sprehenden protestantishen Or anisationen n t ¿âhlen, die sih in der Notlage der Minderheiten kenn- | bekommen habe. Er hat ferner vershwiegen, daß England gleich- | gerade 20 vH seiner Belegschaft hat entlassen müssen! Aber die unzureichend berücksihtigt wissen wollen. Gespart werden kann | auf Kosten der bayerischen Landwirtschaft abgeshlossen werden. | Evangelique bringen jährlich über eine Million Mi Ordetl E Deutschland Hat die Aufgabe, in der internationalen | zeitig durh die Botschaft in Buenos Aires sih in Paraguay ver- | Auswirkung dieser Kohleneinfuhr wird sich niht nur in Ober- nah meiner Auffassung einmal an der Zentrale selbst, die, nah- | Wenn der Zusammenschluß mit Oesterreich noch niht erreiht | ebenfalls die Mission laïque. Für die franz Handel Bie den Gedanken des Volkstums auszuprägen in dem | treten läßt. Er hat weiter vershwiegen, daß wir in Süd- | shlesien, sondern in allen deutschen Kohlengebieten bemerkbar dem der Einschnitt mit Erledigung der Reparationsfrage usw. er- | werden kann, so muß doch die Kleinarbeit zur Vorbereitung ge- | gesellshaften werden unter Einwirkung französis ema! Atrithn iste Minderheiten wiht nur etwas Negatives, etwas | amerika einen landwirtshaftlihen und einen Auswanderungs- | machen. Fmport von 4 Millionen Tonnen Kohle im Fahre be- reiht ist, unzweifelhaft eine Zusammenziehung verträgt. Zweitens | maht werden. Auf dem Gebiet der Rechtspflege wird ja die | kammern die Trennungsgeseße teilweise rüd Ange r V Voltgt tif s, etwas Ziffernmäßiges bedeuten. Dagegen ist das | sahverständigen Haben, deren Kosten sich insgesamt auf | deutet Arbeitslosigkeit für 12 000 Bergarbeiter, bedeutet Elend in ns an die Sachfonds erangegangen werden im Sinne einer | Einheit angebahnt werden. Das Wort des Bundeskanzlers | der französische Außenhandel auf den Para bet wir die imt Etlvas Schärferes, etwas Zeitloses, eine Kulturkraft, | 88000 RM belaufen. (Hört, hört!) Er vershweigt auch dem | 12000 deutschen Familien. Die deutsche Industrie erwartet in grò ften Mute! und urhsihtig R e natürlich dann auch C Pet: „Ein olf Y ¿wei Staaten“ ist von einem franzöfischen breitun ban Al x Kultur und oe Fir die drei Millio" die Nation mi eder E nants ist und den Mutteebabel fr Lan E; wi i is Minister die Einzelheiten (rien sien Ds ere Eau Wir cla S ande tertuags euen a El aven u einer ren arnis führen wird. mu j i aten bemängelt i i mens i nweist. [ 1a ibt, Mit ei i eutschen Uus- undere mi, k: ; \ ' ' ÿ größe rp füh JIch muß aber hier 1 Diplomaten bemängelt worden, aber wenn wir fest zusammen- 1 lihen Fnteressen Frankreihs hi \ mndsulty: rpotitik sellten e de ar oven pa N jedes | jeyt vorbringi, wo sie gar nicht eingehend Ge Ae werden ' hegen, enttäusht sein werden. Polen ist E chri Und

orwürfe kommen. Der Berichterstatter hat vollkommen | einfa die gottlose Komintern als shuldig vor. Wir protestieren | führen kann. No

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