1907 / 227 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Sep 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung.

ä 46 des Kommunalabgabengeseßes vom 14. Juli

1893 (G'E. L 152) wird hierdurch zur öffentlichen Kenntnis ebracht, daß das steuerpflihtige Reineinkommen der Lausi ß er Ray Nee far. au en Betriebsjahre 1906/07 auf

M, j buchstäblich : a e Cat E |

Mark, festge)eßt worden ist. hd ea 21. September 1907. : Der Königliche Eisenbahnkommissar. Hermann.

Angekommen:

und Gewerbe Delbrück, von einer Dienstreise;

Seine S Präsident des Reichsbankdirektoriums, | nat der Präsident des Evangelishen Ober- | Gerichtshofes)

Geheime Rat D. Voigts, aus Königs- | dent Nelidow im

Wirkliche Geheime Rat Dr. Koch, von der Urlaubsreise ;

Seine Exzellenz kfirhenrats, Wirkliche berg O.-Pr.

Nichtamlkliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 23. September.

eine Majestät der Kaiser und König hörten M ares au der Fahrt von Königsberg nah Memel

i träge des es L Divilkobinetts und des Vertreters des Auswärtigen Amts.

taiserlihe Botschafter in London, Wirkliche Geheime Rat Bre Wel de Melbernis ist von dem ihm Aller öchst bewilligten Urlaub gui seinen Posten zurücktgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder übernommen.

Der Wirkliche Geheime Oberregierungsrat beim Rehnungs- hofe des Deutschen Reihs Ritter von Leib is von seiner Úrlaubsreise nah Potsdam zurückgekehrt. D 4

Der Regierungsassessor von H elldorff aus Düsseldorf ist dem Königlichen Polizeipräsidium in Berlin, der Regierungs- assessor Dr. Roehrig in Düren der Königlichen Regierung in Danzig, der Regierungsrat Dr. von Loeper aus Gumbinnen dem Königlichen Polizeiprästdium in Magdeburg und der Regierungsassessor Dr. Moewes in Solingen der Königlichen Regierung in Stade zur weiteren dienstlihen Verwendung überwiesen worden.

èaut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. Flußkbt. B Ian E 20. September in Lutschau eingetroffen und geht heute von dort nah Tschungking.

Königsberg, 22. September. Heute vormittag wurde der hiesige Dom, die einstige Kathedrale des Divtums Zamiand, nach seiner Wiederherstellung in Gegenwart Seiner Majestät des Kaisers und Kön1gs, Allerhöchstwelcher gestern _nah Beendigung der Festungskriegsübung von Posen hier „ege: troffen war, feierli eingeweiht. Danach begab Sich, „W. T. B.

ufolge, Seine Majestät der Kaijer mit Seiner Kön igs lichen Hoheit dem Prinzen Friedrich Wilhelm und Gefolge nah Schloß Friedrichstein, um dort beum Grafen Dönhoff das Frühstück einzunehmen, und kehrte Nachmittags nah Königsberg zurü.

Baden.

Ueber das Befinden Seiner Königlichen des Großherzogs sind im Laufe des gestrigen folgende Bulletins ausgegeben worden: i Via Si

“Mainau, 22 September. Der Schwächezustand Seiner König- lichen Hoheit des Großherzogs hat sih im Laufe des gestrigen Aben 8 in besorgniserregender Weise gesteigert. Na Mitternacht tellte fi aber ein ruhiger und erquickender Schlaf ein, der auf das Allgemein- befinden günstig etnwirkte. Jm obj ftiven Befinden find keine nenne: werten Veränderungen eingetreien. Der Zustan demgemäß immer noch sehr ernst. gez Fleiner.

Mainau, 22. September, #6 Uhr *‘

1iglihen Hoheit des Großherzogs ist clau Tages eine wesentlihe Veränderung nit eingetreten. Or. Dreßler.

Das neueste Bulletin lautet :

Mainau, 23. September, Vormittags 10 liche Hoheit der Großherzog bat eine ziemli ruhige I Zustand ist seit gestern nicht wefentlih verändert, größere Shwäche zu beobahten. gez

Nach Meldungen des „W. eingetroffen Jhre Koönigli prinze}sin von Schweden, Hoheit der Prinz Max von : Ministeriums des Großherzoglichen wärtigen Angelegenheiten Freiherr preußische Gesandte von Eisendecher.

L. 4 o

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Frankreich.

Der Ministerpräsident Clemenceau erklärte nah einer Meldung des „W. T. B.“, in einer Unterredur über den Abbruch der Unterhandlungen in Marokko, es fe

z | L e ganz unzutreffend, daß die Regierung dem General Drud

nnraetorn VVLUC

117 e.

habe. rude fei ermähtigt, Vorschläge oder zu verweigern, und habe volle Y aber auch volles Vertrauen. Er habe die nicht fortgeschickt, habe aber für den Fall eines Abbruchs de

Verhandlungen Vorbereitungen getroffen.

lo) mit der Erklärung, daß er glaube, Mulay Hafid sam ml Q nur um nos Rabat zu marschieren, niht um zuw:

kämpfen. Solin: j Der Wiederzusammentritt der Cortes ist, „W. T. Bi“ zufolge, auf den 10. Oktober festgeseßt worden.

Niederlande. Z A n der vorgestrigen Plenarsizung der riedens- kon ae gab de Präsident Nelidow zunächst den kürzli im Haag zwischen Jtalien und Argentinien abgeschlossenen Schiedsgerichtsvertrag bekannt, in dem ledigli regen, be- treffend die Verfassung der Kontrahenten sowie betreffend die Nationalität der Staatsangehörigen, von der Schiedssprehung

ausgenommen sind. Alsdann wurde, wie das „W. T. B.“ berichtet,

Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister für Handel ' der neue Entwurf, betreffend die Behandlung neutraler Personen eine Exzellenz der j

im Gebiete der Kriegführenden, einstimmig angenommen, dhenss der Entwurf, betreffend die Errichtung eines inter- nationalen Prisengerihts mit 37 Stimmen (darunter einige Vorbehalt, betreffend die Zusammenseßung des. gegen eine Reali A gu

i thaltungen. Schließli egte er Präh- e eide auten einer Anzahl erster Delegiertex

| eine Resolution vor, . in der die Einberufung einer dritten

| Friedenskonferenz empfohlen wird, | den

Die M elnen von Mächten im Einvernehmen festzusezenden Zeitpunkt, etwa

| im Jahre 1915, stattzufinden habe, und in der als wünschens-

wert bezeihnet wird, daß ein vorbereitendes Komitee von

| den Regierungen ungefähr zwei Jahre vor dem wahr-

j

Chefs des Militärkabinetts, des Vertreters ;

d des boben Patienten ift

L

Ï Verhaltungsmaßregeln für die Unterhandlungen vorgeschrieben | ; i anzunehmen } ei Verantwortlichkeit, |} 4 Abgesandten

r

Die Regierung habe |!

seine Entshlüsse gebilligt und erwarte, daß er sie ausführe.

Die Casablanca benahbarten Stämme seien für den Frieden, | die entfernteren Stämme seien noch fkriegerish und bedürften | Clemenceau |

einer Züchtigung, die ihnen zuteil werden würde.

| sceinlichen

usammentritt der Konferenz mit der Fest- stellung des

betraut werde. Die Resolution wurde einstimmig angenommen.

Der rumänische Delegierte Beldiman beantragte hier- ; äehungen zu treten, bittet sie Mulay Hafid, zu warten, bis er

| von dem ganzen Lande Besiß ergriffen habe oder sämtliche

ei, die Konferenz möge dem Urheber des großen humanitären

Mwd e Kaiser Mitkola u s, ihre Huldigung darbringen. Mérey - Oesterreih-Ungarn s{chloß sich dem Beldimans wärmstens an, wies darauf hin, Jnitiative hierzu endgültig Rußland gebühre, und. beam tragte, der Königin der Niederlande ur die der Konferenz gewährte großherzige Gastfreundschaft den ehrfurchisvpllten anten prechen. Freiherr vonMar sch all- Deutschland, Fr y-England,

Frankreih, Tornielli-Ztalien, Turkhan

Beldimans und Méreys an.

chlossen wurde. Türkei. Jn einer vorgestern altenen f - a wie das „Wiener Telegraphen-Korre}pondenzbureau berichtet, über die n der Pforte, betreffend Maßre die mazedo! i reform, zu beobachten sei, eine vollständige Einigkeit in den Ansichten der Vertreter der sechs Großmächte festgestellt" worden. Konsularmeldungèn aus Monastir zufolge hatdie Tâtig- keit der griehishen Komitees und Banden nachgelassen. Man

führt dies, obiger Quelle zufolge, auf die Bereisung des j

| Wilajets durch den Ceneralinspektor und die Zivilagenten j zurüd sowie auf verschitdeñe türkische Maßxegeln.

Amerika.

Labour-Kongreß zu Winnipeg angenommenen welche die Einwanderung der Japaner für die Jnteressen Canadas bezeichnet \haffung des Vertrages mit Japan

nach einer Meldung des „W. T. B.“ Sir Wilfrid Laurier erira vorteilhaft für d bezweifle auch, Einwanderung

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die Koreaner unq des j

ihnen ein eigenes Regierungssnstem

zu geben, Hindernisse in den Weg

2 Unterstüßung in dieser Hinsicht würden fie die Annektierung ihres Land uld herbeiführen. Als japanfeindlihe Nation

2.488 8D

Afrika.

Nach einer Note de vorgestern die daz die mit einigen

n seine Aktion wieder aufnehme.

| Hafid,

rogramms und der Organisierung der Konferenz |

Antrage | day die |

die gegenüber den Mitteilungen i eln für die mazedonishe Jujstiz- | V C gein \ ° | zeihnung „Begründer der N f ) j Programm annehmen sollten, um auf geeignetem Wege die | Autonomie und, wenn möglich, die Unabhängigkeit des

der „Agence Havas“ hat der General | Regierung benachrichtigt, daß er nit | | Stämmen eingeleiteten Ver- ; F F fon UuN r infol andlungen zu einem Ergebnis führen Tonnten, und er infolge }

e in Pari® eingetroffen Telegramm deg Generals go meldet, daf; er vorgestern morgen nah: Sidi- Brahim marschiert sei un die dortige Mahalla: zerstreut habe. Das Lager sei verbrannt: worden. Ungeachtet der großen Hitze, die den Marsch beshwerlih: machte, hätten dis- Truppen eine bemerkenswerte Ausdauer an den Tag - gelegt, die Marschleistun des Tages habe 49 km betragen, Auf franzöfischev Seite hatte man nur einen Toten

Ein

/ Ene Goumier) und fünf Verwundete, darunter einen Leutnant.

Jn Ergänzung dieser Meldung teilt die „Agence Havas“ mit, daß in Sidi-Brahim nur einzelne Zelte vorgefunden wurden,

* die vor der Ankunft der Truppen bereits verlassên worden

waren. Das Gefecht fei nicht heftig gewesen, da der Feind

| sih weit entfernt gehalten und nur geringen Widerstand ge- i Pa hätte. | Die Verluste des Feindes seien unbekannt.

Amtliche Depeschen besagen, daß die Stämme, die in den leßten Tagen die Absicht kundgetan hätten, sih zu unterwerfen, jeßt darauf verzihteten, weil man ihnen vorgeredet hätte, daß Mulay Hafid: mit einer starken Mahalla heranziehe und entschlossen sei, sih mit ihnen gegen die Franzofen zu ver- binden. Wie die „Agence grad mitteilt, besißt aber nah den dem französishen Gesandten in Tanger zugegangenen Informationen Mulay Hafid weder Truppen noch Geld.

Jn einem Schreiben, welches gestern den Veriretern vershiedener Mächte zugegangen ist, erklärt Mulay er habe seinem Minister des Aeußern, Siabh del Kibir, den Auftrag erteilt, Schritte zu tun, um seine Anerkennung als Sultan seitens der europäischen Mächte zu erreihen. Er sei von den heiligen Rechts- gelehrten Südmarokkos zum Sultan ausgerufen worden auf Grund der Bestimmungen des Korans, in dem der Fall der Unfähigkeit des Sultans vorgesehen seì.. Für den Fall, daß die Mächte es ablehnen sollten, mit ihm in Be-

Stämme zu 1hm übergegangen jeien. Er verspricht, für die völlige Sicherheit der Europäer in den Gebieten, die ihn an- erkannt haben, ebenso wie auch für unbeschränkte Freiheit des

| Handels sorgen zu wollen.

Nach einer Meldung der „Agence Havas” aus Tanger

| kehren die Eingeborenen immer zahlreiher in die Stadt zurü,

: E ie Rube wiede estellt sei. Porter-Amerika, Bourgeois- | E O

Pafcha-Türkei | i ierten {lossen sih den Anträgen }

ie alle anderen ersten Delegierten \chlofsen fh den 2 gen ; a Der Präsident Nelidow dankte | sodann für die dem Kaiser Nikolaus und der Königin Wil: | helmina dargebrahte Huldigung, worauf die Sißung ge- ;

Die Lage in den ver- shiedenen Häfen sei befriedigend. L In Tanger ift ein Sekretär Raisulis mit Briefen für den englishen Gesandten eingetroffen, in denen Raisuli für Freilassung Mac Leans den englischen Shuy und 50 000 Pfund Sterling verlangt. Die Forderungen Raijulis wurden obiger Quelle zufolge abgewiejen. L : : arabishe Zeitung „Gherida“ berichtet, dem Reuterschen Bureau“ zufolge, daß 116 Notabeln, unter denen

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L Ä c M E S G UREE vi Ey omn, Nats befand Botschafterversamm- | sih auch der Vizepräfident des geseßgebenden E g nd, | vorgestern unter dem Vorsißze von Hassan Pascha in Kairo

eine Versammlung abgehalten hätten, in der dieser den Vorschlag gemaht habe, daß die Versammelten sich die Be- e Volkspartei“ beilegen und das folgende

Landes zu erreihen. Das Programm verlangt: Ausbau der bestehenden repräfentativen Ginrihtungen, Reform des egenwärtigen Erziehungësyfstems, Grweiterung der Gesellschaft für derbau, Vermehrung der JIndustrieshulen und Förderung des

Handels und Gewerbes. A Die Zeitung bemerkt, daß der Vorschlag einstimmig an:

: r C __ f genommen worden sei. In Beantwortung einer von dem canadishen Trades | ® E u ' Resolution,

Koloniales,.

Statistik und Volkswirtschaft.

2s i zit Frankrei.

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C (Frankrei F 7 A. {XNraniret J d T4 Lira v 4 o bhotrt7 n Graebnifen betrug

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Millionen

4 V Lando : Kammzeug und dbefondet® der Schurx 7?2roaihent U _— A. M us E Sbladen n r At N oa Pelztierfelle, Fedqac, An z Guttaper@a, tnnet-

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Fahrrabdteile, Eisenerz, 7, Goldwaren, hzinn, Teerfarbstoffe, Fauti&uk?! und Guttapercha,

Í hat die Einfuhr im Spezialhandel o metalle mit einer Aus-ahme ständig und von 242,6 auf 433 lionen Mark ¡ugenommen = faft 30 v. H. —_ Die gleichzeitige Ausfuhr wuch8 von 209,8 auf

| Mark und bob fich um 82 v Nath ter deutschen un | mehr Waren von #r

+ w wesentli 62

tsch-franzöfischen Haudel als tie deutsche. uf die böbere Bewertung etnzelner Waren, wie Ubrfurrituren, a über | Teil

tie Nieverlarde, Belgien , „Hamburger Freihafen -

auf die eigentúmlihe franzöfishe Bewertung de? hrs zurüdzuführen. Die französischen Einfuhrwerte im die Ausfuhrwerte 5 v. H. höher ais

Î L Sz G3 G handel find 92 v. H.,

Zom Zier, Uhrwerken, Uhren, Erze usw. in der fes Statistik. ¡um Teil auf die franzöfischen Bezüge deuts

zur Posi: c pad je env

enden deutschen Eigenhandelswerte, satistik weist dem Verkehr mit Deutsch

rfunft

shied aber noch böber (21,4 Millionen die aus (nen E gmenilis_

en gelanaen, find die Unter 4 ihrs vergleihers{chwerend e O hereihs des Gesetzes, betreffend die Statistik des (rweiterung des Spezialbandels, die Aenderung

Bestimmung und die Anschreibung des Erzeugungs- oder Herstellunas-

und des Verbrauhslandes, die andere Nahwe

hedarfs usw. neben der seit 1. März 1906 geänderten Warennat- Anschluß an die Einteilung des neuen Zolltarifs in

Gegen das Vorjabr nabm die deutsche Einfuhr von Nindshäuten, Ziegenfellen, Tafeltrauben,

weisung im Betracht.

Jepfeln, Eisenerzen, Kalbfellen, Oelkuchen,

ferden, Schaf- und Lammfellen, Rindfleisch,

lor usw, die Ausfuhr von Koks, Koblen, Flahs, Zinn, Hopfen,

Zellstoff, Hafer, Kupfer usw. besonders zu.

Im französishen Spezialbandel nimmt Deutschland in Ein- und Ausfuhr den dritten Plaß ein, dort nah Großbritannien und den Ver- inigten Staaten von Amerika, hier nach Großbritannien und Belgien.

Nach der französishen Statistik für 1905 ginge aus Deutschland zu 594,3 Millionen Fr. nur für den Spezialhandel (Verbrau) Frankreichs. Kelmetallwaren (38 von gewebe, Wollstoffe, Lederwaren,

Eisen gingen na anderen Ländern weiter.

Ein wesentliher Unterschied gegenüber der deutschen Statistik für Koks und Koblen, von denen Frankrei über Mark weniger verzeichnet als Deuts{-

1905 zeigt ih bei 400000 t und 12,8 Millionen land. Dies läßt fich nur aus unzutrefender Anm ehenden Brennstoffe erklären.

Veiteres über die persönlihen Verhältnisse der geprüften

Kandidaten des böber

Alter der Kandidaten. Kandidaten ftanden im Alter pon 91 bis 27 Jahren 9 Jabren y, darüber dabon 30 Jabre u. darüber

en Lehramts in

(6,19 6971 7215 7591

ror ry (1,

23,81 3029 27.85

24,09

13559 16,79 15,38 15,35 in einem normalen Alter, und au von nb ein sehr beträchtliher Teil auf ole, die woh nidt überschritten batten. Militärverbältnisse der standenen Kandidaten batten

Kandidaten.

gedient 1899/19001900/01 1901/02 1902/03 1903/04 1904/05 1905/06

vor der : Studienzeit während der Studienzeit nch der

Studienzeit

0,73 1,83

7,69 7,33 9,13 4,76 4,24 4,27 idt bezw. nh nidt 86,45 86,08 84,09 86,99 Da es fi hier um Personen handelt, 4 Jahre alt find, Sedienten“, wimaht, auffallen. Wenn davon auch noch legter Prüfung der Militärvfliht aenügat, fo

1,38 L 1,30 10,34 j 5,0 2, 89,98

muß die bobe Zabl der nich

immer noch ein großer Bruteil der böheren Lebrer übrig, die über- jaupt nit oder nicht voll diensttauglich sind; denn nur die Dienst-

mtauolidfeit kann die boben Verhbältniszablen d wsentliben erklären. Von denen, tudhs{nitilich weit über die Hälfte die Ableistung rit dem Universitätsstudium verbunden. Vorbildung der Kandidaten usw. E t Vorbildung, den Prüfungserfolg, den Universit

lriversitäts wechsel sämtlicher gevrüften Kandidaten (also au ter nit sie zeigen folgendes

bestandenen) liegen für drei Ge\{äftsjahre vor : Crgebnis fúr die beiden leßten Jahre.

Von 100 in die Prüfung eingetretenen Kandidaten, und zwar yon

# 100 Beftandenen bezw. Nichtbeftandenen 1905/06 Be- Nicht- standene bestandene #\ 78.07 77,67

16,64 17,80

a. waren

Fmnasialabiturienten Kalgymnasial abiturienten . Idere (hauvtsächl. Oberreal- hulabiturienten)

; b. ftudierten Wnur preußts{enUniversitäten (Ho&s{ulen) a u preußisGen und anderen deutschen Universitäten (Hoch- \Gulen) E, Uf preußishen, anderen deuts- hen und ausländischen Uni- dersitäten (HoH\chulen) . W preufiishen und ausländi- iden Universitäten (Hoch- \hulen) G W nur anderen deutsen Uni- bersitäten (Hochschulen) .

* weselten die Universität E, mal, Weimal , timal , Mal , mal 0,26 0,65 mal und öôfter 0,26 0,65

Da ein crfolgreihes Studium \ich sehr wohl digen Untvyersitätsroechsel verträgt, so brauht es M in beiden Fahren die Bestandenen elnen häufig sel aufweisen als die Nichtbestandenen, (

5,29 4,53

67,31

30,10

1,62

0,65

0,53 0,32 29,99 17,84 31,57 16,38

3,70

31,07 22,33 27,590 14,89

2,91

eber die Lage des Arbeitsmarkts im 9

U das „HReich6-Arbeitsblatt“ folgendes mit: Dle

A gewerblichen Arbeitemarkt stellten sich auch im August lm alls Gin Umschlag In her gesamten Konsunklur |}l

einen günstig,

Mends eingetreten, Der Kohlenbergbau war nah 1 Wftigt, zum Teil bei stelgenben Löhnen, A inenindustrie batten dle berilchtenden Betriebe ln haus günstige Beschäftigung zu yerzelchnen, wen en Bezirken (Saarbezirk, Sathsen) unh flix

Mltneisen, Wärmekraf!mashinen, Lokomohilen) eln n der Aufträge gemeldet wirh

"man absleht yon der Aachener uchlnhustrle u ') Vergl, Nr. 208 b, Bl,

Die franzöfisGe Ausfuhr- land große Baumwolle zu, die die deutshe Ginfubrstatistik nur teilweise mit der rankrei verzeihnet. Der Unterschied beträgt bei dieser

re allein 1906 rund 191 000 dz zu 18,7 Millionen Mark. Im Porjahre war der Mengenuntershied etwas geringer, der Wertunter- Mark). Bei anderen Waren, namentlich von Havre,

kommt die Ausdehnung des Geltungs-

Besonders viele deutsche 43,7 Millionen Fr.), Maschinen, Baumwoll- Pelzwerk, Spielwaren, Stahl und

Von 100 in der Prüfung bestandenen

1899/19001900/01 1901/02 1902/03 1903/04 1904/05 1905/06 22,26 12,43

Drei Viertel der Kandidaten befanden |ch biernach durch\{nittli dem übrigen Viertel fällt

die durchs{chnittli%ch über die im legten Jahre fast neun Zehntel der Gesamtzabl

die überbaupt aedient baben, bat

Stat, Korresp.)

In her

Die gute Konjuünktur und chemishen Indvuslrie hat welter angehallen, unh ebenso dle Lage în der Textilinhustrie im allgemelnen nlcht unalnsla,

Mengen von

nach deutschen Warenverkehrs, die der Herkunft und isung des Schiffs-

Seidengaze, Krepp,

n bei einer Einfuhr 477,2 Millionen in

eldung der in Rede

Preußen. *)

4 74,84 73,84

25,16 26,16

1494 15,59.

das 30. Lebensjahr

Von 100 be- 2,99 1,19 5,28 3,96 89,57.

7,86 2,99 86,16

t oder noch nicht

ein Teil na ch ab- bleibt doch wohl

er leßten Zeile im des Militärdienstes

rwittelungen über ätsbesuch und den

1904/05 Be- Nichts tandene bestondene 79,88 80,80 16,35 16,30

277 a0

60,38 69,57

26,81 0,36

2,20 25d

0,32 0,72 28,77 {9,03 30,19 16,66 4,40 0,79 0,16 i mit elnem yer- nicht aufzufallen, eren Unlyersitäts-

36,23 20,29 26,09 14,18 2,90 0,36

N onat Augusl Verhältnisse auf

vie yo M lark Me all, unh

1 allgemelnen elne n au aus ely einzelne Ywelge erwie Nahe

ln hei

nh her (Lreselber

den vershiedenen Bezirken aber günstig. sich die bekannten Saisoneinflüfse geltend.

Teil befriedigt werden konnte.

eptember um 11 441

Amt berihtenden See war am 1. S Per

sonen größer als am 1. dem gleichen Zeitraum eine Zunahme um 32 892 Personen. _Die Berichte der Arbeitsnachweise ungünstig; insbesondere haben si die Arbeitsmarkt gebessert. Die Verkehrseinnahme aus dem Güterverkehr babnen war im August

innahme von 164 Æ oder 6,18 9/6 auf den Kilometer.

Zur Arbeiterbewegung. In der Berliner

die „Voss. Ztg." mitteilt, neuerdings gegen den gleihlautenden in der Holzind

zum Ausdruck kam. Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Hirsh-Dunckershe Organisation, aus\{ließen will.

ausspricht

fraglih. Der Vertragsabshluß sollte sich auf erstrecken.

d. Bl.) ist durch das Entgegenkommen des Hotels beendet worden.

meldet, der „Frankfurter Oderzeitung“ famten 44 Braunkohblenwerken des 22 Werke von der Arbeiterbewegung berührt fird und den Betrieb erhalten. Die Leistung dieser Gesamtproduktion.

völlig in vollem Umfange

Werke beträgt 68 9%

Betrieb vollständig ein, die einen Anteil darstellen. Die übrigen 16 Werke und halten den Betrieb in der halben Produktion aufreht. die ausständigen Arbeiter {hon innerhalb 8 bis 10 Tagen Ersatz zu beschaffen, sodaß in absehbarer Zeit wieder alle Werke die volle Produktion erreihen. Nach den leßten Meldungen waren noch ins-

Die Ausstandsziffer geht also

gesamt 1434 Arbeiter ausf\tändig. tägli etwas zurü.

In Leipzig verlangen, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, die Buch- handlung8marktbelfer eine zehnprozentige Lohnerhöhung, Ver- kürzung der Arbeitszeit um eine halbe Stunde und einen paritätishen Arbetitsnachwweis.

In Eisenberg haben, nah demselben Blatte, am Sonnabend 900 Etuitarbeit er die Kündigung eingereiht, weil die Zu eständnisse der Fabrikanten ihren Forderungen nah Lohnerhöhung und Verkürzung der Arbeitszeit zu wenig entgegenkamen.

Aus Braunschweig wird der „Köln. Ztg.“ sämtlihe Arbeiter der Lohnstreitigkeiten die Arbeit eingestellt haben.

Zur Bewegung der englischen Eisenbahnangestellten

wird dem ,W. T. B.“ aus Cardiff telegraphiert: Der Sekretär des Verbandes der Eisenbahnangestelten Bell sagte in einer vor diesen gehaltenen Rede, es würden alle Anftren- gungen zur RufreWterbaltung des Friedens gemacht werden, bevor man sich zum Aeußersten entschließe. Man müsse aber den Eisenbahngesellshaften zeigen, daß man es ernst meine. Es feien An- ordnungen erlafsen worden, um eine Einshüchterung der Arbeiter zu verhindern. Wenn die Abstimmung zu Gunsten des Streikes ausfalle, so werde noch ein Vermittlungsversuh gemacht werden, bevor der Ausstand erklärt werden würde. In Rotterdam haben sich, wie ,W. T. B.* meldet, auch die übrigen bei der Verladung von Getreide beshäftigten Dockarbeiter dem Ausftande der Aus!ader angeschlossen. (Vgl. Nr. 222 d. BL[.) Aus Seattle wird dem ,W. T. B.* berihtet: 77 javanis e Minenarbeiter, die aus Atlin in British - Columbia angekommen waren, ‘um in den Minen zu arbeiten, wurden bon 300 Wetßen wieder zum Flußdampfer geleitet und nah WVancouver zurückgebrachtk. Die Weißen gaben den Japanern zu verstehen, daß, falls fie nicht fernbleiben würden, man zum Schuß der Gruben gegen die asiatis{en Arbeiter Gewalt anwenden würde. Die Japaner sind in Skagway fast biltlos ibrem Schicksal überlassen worden.

Land- und Forstwirtschaft.

Getreidebandel in Syrien. Der Kaiserlilße Generalkonsul in Beirut

beshränktem Umfange mit reichlich

Ó gemeldet, daß großen Steinbrüche am Elm wegen

berihtet unterm diesjährigen Ernte erheblih hinter derjenigen im Jahres zurück. Beirut verfrahtete an Weizen :

nah türkischen Häfen . 588 t nah Aegypten c « E a Nan O. « «Wi

E E ER E E E R

zusammen 867 t

und 20 Frs. für den Doppelzentner franko Bord. An Gerste gingen von Betrut

nach türkischen Häfen .

nah Aegypten

K O l s T I

ci l

130 t Getreides

zu}ammen Herklunftsort des von Beirut exportterten Gegend von Homs, Hama und Aleppo.

war d

zur Küsle und wird über Halfa und Akka ausgeführt

Ernteaudssihten in Norwegen

Das Kalserli@e Generalkonsulat Ghristianta unterm 16, d. M, Landwirtschaft ausgearbeiteten Uebersicht über die Ernteau®ichten în Norwegen |} folgendes zu entnehmen In den dstlichen Landedteilen wurde das Feld früh rel Schnee, auh dex Erdfrost hielt \ck nit lange Infolge feuhten und llten Wetters wurde indessen Nie verzögert und konnte teilweise eist etwas später als go wöhnlich avgefübhrt werden Biel Meggen und niedrige Temperatur waren den ganzen Sommer vorberrs@end. Ungefädr das ¡lele war lin Wesilande der Vall Melle h bas A zeitig ein, darauf folgte indessen eine Periode mit brockener und kalter Witerung, durd die dad dai zur geseut wurde. Später wax ble Mltterung mebr adwe@elnd mlt vlel Regen T wirb angenommen, daß die Heuernte in den Gilieden Landes heilen bedeutend über mititel ausfallen wird, in mehreren Gogendez

in

tedod

erwarte! man eln „FAronlahr?, ungünstiger dienen die Ausiedten nui ln elilgen höher gelegenen Vistrikien zu fein, Jmm BVessland und in

Seidenindustrie, die unter Beshäftigungsmangek zu leiden hatten. Die Verhältnisseim Baugewerbe wurden loka durch Streiks undAussperrungen stark beeinflußt, im allgemeinen gestaltete ih die Baukonjunktur in Im übrigen matten nnte1 ] Indbesondere erfolgte wegen der ungünstigen Witterungsverhältnifse der Rückstrom an Arbeits, kräften aus Bädern und Kurorten dieses Jahr früher als fonst. Die Landwirtschaft hatte großen Bedarf an Arbeitskräften, der dur die Witterungsverhältnisse noch erhöht wurde, indessen nur zum kleinen

Die Beschäftigungsziffer bei den an das Kaiserlihe Statistische ugust 1907. Im Vorjahre zeigte si in

lauten im allgemeinen nit Verhältnisse auf dem Berliner

deutscher Eisen- ; 1907 um 9790 353 M höher als im gleichen Monat des Vorjabrs; es bedeutet dies gegen das Vorjahr eine Mehr-

Holzarbeiterbewegung matt A le

ari ustrie, der zwischen den Organisationen abgeschlossen werden soll, Mißstimmung geltend, die in der letzten Versammlung Es wurde hier eine Erklärung beschlossen, die si gegen den einheitlihen Ablauftermin bei den Verträgen zwischen und weiterhin die den Gewerkverein, von dem Vertrag ] Da die Arbeitgeber unter allen Umständen diesen als vertragshließenden Teil anerkennen, so erscheint die Einigung 22 deutshe Städte

Der Ausstand der Dro schkenführer in Posen (vgl. Nr. 226

Anderslautenden Meldungen gegenüber wird, wie „W. T. B.“ berihtet, daß von den ge- Niederlausitzer Reviers

un- aufrecht l der Infolge des Arbeiteraus\tandes stellten in der verflossenen Woche bis zur Beschaffung neuer Arbeiter sechs Werke den von 5 9/6 an der Jahresleistung stellen 27 9% der Gesamtileistung

Es wird zweifellos mögli sein, für

Ackerdestellung |!

Auch in den nudrdliden Landesteilen |

den nördlichen Landesteilen wird durchgehends eine Mittelernte er- wartet. Für das ganze Land M per daß ‘das Heu infolge des vielen Regens und des ungünstigen Wetters während der Ernte teilweise von geringerer Güte ist. ie Kornernte wird in Let gebseren Landesteilen, wo Kornbau betrieben wird, etwa dem etnes itteljahres gleihkommen, voraus- geseht, daß die Witterung im Herbst fo günstig wird tas das Getreide reifen kann. Der Roggen hat teilweise e rost gelitten, hat si au zum Teil gelegt und mußte im grünen Zustande gemäht werden. Die Frühjahrssaat, besonders Hafer, steht an manchen Stellen zurück, er Ausfall der Kartoffelernte wird in den meisten Aemtern unter mittel bleiben; etwas besser sind die Aussichten im Amt Buskerud, einigen westländischen Aemtern und in den nördlichen Landesteilen. Zum Teil haben die Kartoffeln durch vielen Negen an Güte eingebüßt. Y Ee T urnips (Futterrüben) wird eine mittlere Ernte erwartet. ie Ausbeute der Sennen wird infolge der falten Witterung und des \{lechten Standes des Weidelandes unter mittel bleiben, Die Fruchternte if teilweise als mißglüdckt anzusehen, was dur die Kälte und teils durch Fnsekten verursacht worden ist, eian uo Sams ist nur in den Aemtern Akershus und Buskerud zut erwarten.

Für Berghimbeeren scheinen die Aussichten im allgemeinen gut zu sein.

Verdingungen im Auslande.

Rumänien.

Verwaltung des St. Spiridonstiftes zu Jassy: 28. Oktober 1907, 2 Uhr Nachmittags. Lieferung des Jahresbedarfs an Verbandftoffen und sonstigen hygienishen Bedarfsartikeln : 1) 5000 Pakete hydrophile, chemishreine Watte erster Güte von X 1 Ke in _ Pergamentpgpier verpackt; 2) 400 Pakete gewöhnliche Spital8watte von je 9 kg in starken Papier verpadt; 3)‘ 6000 Pakete hydrophile Gaze erster Güte von je 5 m in Pergamentpapier verpadt; 4) 2000 Pakete 10 prozentige Foboform- gaze von je 9 m, in s{chwarzem gewachsten Papier verpadckt ; 9) 2000 Pakete Tifon- (Gaze) Streifen, 7 cm breit und 10 cm lang, je 10 Stück in einem Paket; 6) 2000 m Flanell zu Binden, 90 cm breit ; 7) 3900 m Baumwollenzeug (Amerika), 90 cm breit, zu Binden ; 8) 1200 m Guttapercha, 90 ecm breit, je 20 m in Rollen vervadt- 9) 800 m Billroth-Batist, 80 cm breit, in Rollen von ie 10 m ver- packt; 10) 1000 m doppelseitige weiße Kautshukleinwand, 95 cm breit, zu Betteinlagen; 11) 600 m rote Kautschuks{läuhe für FIrri- atoren. Vorläufige Sicherheitsleiftung 59%, endgültige 10 9/4 des tgzitationswertes. Die Offerten sind versiegelt und unter Beifügung der entsprehenden Muster einzureichen. ¿

Auftralien. L Oktober 1907, Deputy Postmaster-General, Melbo irn

Lieferung von 8} engl. Meilen Telephorkabeln, Papierisolierung, Bleiüberzug, verschiedene Stärken. 3000 Stück Papiermufen. 1. Oftober 1907. Deputy Postmaster-General. Melb Lieferung von 9} engl. Meilen Telepbonkabeln. Bleiüberzug. 2000 Stück Papiermufen.

30. Oktober 1907. Deputy Postmaster-General. Lieferung von 554 t hartgezogenem Kupferdrabt (300 15 cwt fupfernes Bindeband (200 It teil Eisendraht (500 1b die Meile), 21 006

12. November 1907. bourne: Lieferung von beim „Reichsanzeiger“.

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Theater und Musik.

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9. d. M.: Die Getreideausfuhr Beiruts steht infolge der geringeren | Le

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Die Preise hielten si{ch wie im vorigen Monat zwis{en 19,50 | în

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Das zur Ausfuhr gelangende | “s Getreide aus dem Hauran geht {e t vorwiegend mit dexr Hedshasdadn | 7%.

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