1865 / 156 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

897 Stück. Stamm-Actien à 100 Thlr,

201" "** “Prioritäts-Obligationen Ser. I. à 100 Thlr,, S ° ° » » U. a * 50 Thlr.

» IV. à 100 Tblr., gezogen" worden.

Dieselben werden den Besißern mit der Aufforderung kündigt,

den Kapitalbetrag der Stamm-Actien zugleihmit den Zinsen

das 2te Semester d. J, vom 16. Dezember d. J. ab, den Ka- | preußische Segelbrigg Rover, pitalbetrag der Prioritäts-Obligationen aber vom 2. Januar

L L

gegen Quittung und Rückgabe der Actien und Obligationen und | Altona, 1. Juli. (A. N.) Ein Mtonaer, der von Helgo der dazu gehörigen, niht mebr zahlbaren Zinscoupons nebst Talons | ,

bei der Haupt-Kasse der Niedershlesisch-Märkisch Eisenbahn hierselbst in den gewöhnlichen Geschäftsstunden zu heben.

Die in Rede stehenden Actien werden auch bei den Stations- | eingestürzt. kassen zu Breslau, Frankfurt a. O. und Liegüihz eingelöst, es wird | jedoch die Zeit, während welcher die Einlösung bei diesen Kassen bewirkt werden fann, von der Königlichen Direction der Nieder- | wurde.

\chlesis{-Märkischen Eisenbahn näber bestimmt werden. Der Betrag der etwa fehlenden Zinscoupons wird vo

Kapitale gekürzt. Vom 1. Januar k. J. ab hört die Verzinsung | 5

obîger Actien und Obligationen auf.

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rars beschaffen zu lassen und--sie demselben später in öffentlicher Sigung zu überreichen. Einem, von einem hiesigen Bürgervereiy E

| vorligenden Gesuch, die Amtskette aus freiwilligen Beiträgen be schaffen zu dürfen, wurde nicht entsprochen, aber beshlossen , den | Myraglern ein Dankschreiben zugehen zu lassen. | |

ge- J ckchleswig - Holstein. Kiel, 3. Juli. (K Q) Qi a Königlich preußische Segelbrigg Musquito, Kommandant Lieute, ür |

nant zur See Pirner, lief gestern Vormittags 8 Uhr, die Königlich |

Kommandant Kapitain - Lieutenant | Ahrendt, gestern Abend 75 Uhr von Danzig in hiesigem Hafen ein | und wecselte Salut mit dem Wachtschiff, der Korvette » Arcona.«

| land retournirte, berichtet, daß cine der bervorragendsten Naturschön. L en | heiten daselbst verloren gegangen is, Das Felsenthor an der Süd. E er- | westseite der Jusel, »Mörmer's Gatt«, welches den Schiffen schon L | aus der Ferne sihtbar war, is am Waterloo-Täge, am 18. Juni, F Auf der mit Erde bedeckten und mit Gras bewachsenen E | Klippe: weidete eben ein Schaflamm, welches, als die Gelsen unter " großem Getöse zusammenbrachen, mit in die Tiefe binabgerissen Wunderbarerweise blieb das Thbierchen unverleßt und graste bald nachher rubig ueiter. ; | -

m Hannover, I. Juli. (H. B. Z.) In der beutigen Geseh- | sammlung is ein Königliches Patent publizirt, durch welches der

| Handelsvertrag des Zollvereins mit. Belgien und Engländ ind

, ; / L N L j a | P U B Dil gland verkündet

_ Zugleich werden die bereits. fcüher ausgeloosten, aber noch rüdck- | wird. Dasselbe geschah vor einigen Tagen mit dem Vertrage über ständigen, auf der Anlage verzeichneten Actien und Obligationen | : Í D

wiederholt und mit dem Bemerken aufgerufen, daß. ibre Verzinsung bereits mit dem 31. Dezember des Jahres ihrer Verloosung auf-

gebört hat. j Berlin, den 1. IAuli 1865. Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. Gamet. Löwe. A, 2 liegt der heutigen Nummer dieses Blattes bei.

» e D 0 0 9, d. . 7e e J Gi d I i d j Ö f Ab gerei sst: Der Ministerial-Direkt or, Wirkliche Geheime Ober- In Hildesheim werden der König,

Regierungs-Rath Freiherr von der Re ck, nah Schlesien.

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Verlin, 5. Juli. Se. Majestät der König haben Aller gnädigst gerubt: Dem Schauspieler Ludwig Desfoir die Erlaub

niß zur Anlegung des von des Großherzogs von Baden Königlicher mirung iu Aussicht. Hobeit ibm verliehenen Ritterkreuzes des Ordens vom Zähringer | Anfäng gemacht worden.

Löwen zu ertheilen.

Ieichtamtliches.

Preuseu. Danzig, 4. Juli. (Westpr. Ztg.) Sr. Majestät

-

Dampf-Aviso »Grille« bat Ordre erbalten, am 3. d. M. von Stral- sund nach Hamburg zu gehen. Herr Korvetten - Capitain Schau Übernimmt von dem Herrn Oberst Rode, welcher mit Sr. Majestät

Korvette » Vineta« in diesen Tagen nach Kiel abgeht, das |

Kasernenschif »Barbarof}sa«. : Posen, 4. Juli. Jn der beutigen »Pos. Ztg.« wird dur

den Oberpräsidenten der Provinz Posen nahfolgendes höchstes Hand- schreiben veröffentlicht :

Q

Zch kann Posen nicht verlassen, obne Meinen aufrichtigen | Dank für die wabrhaft woblthuende Herzlichkeit auszusprechen, mit

welcher Jh auf Meiner Reise durch die Provinz überall, in Stadt

und Land, begrüßt worden bin. Die Zeichen solcher Anhänglich-

feit, diesmal doppelt werthvoll für Mich, weil fie zuglei. der

Kronprinzessin, Meiner Gemablin, bei Jbrenr ersten, dem Groß- |

berzogtbum abgestatteten Besuche dargebraht wurden, nehme Ih gern für einen neuen, bedeutung2vollen Beweis dafür, daß in der Provinz die Gefühle der Treue und Ergebenheit für Se. Majestät den König und Sein Haus feste Wurzeln geschlagen und damit zugleich Anhänglichkeit und Liebe zum gemeinsamen Vaterlande Dank den Bewohnern der Provinz mittheilen zu lassen. Neues Palais, den 3. Juli 1565. Friedrich Wilbelm, Kronprinz.

An den Ober-Präfidenten der Provinz Posen, Herrn Horn in |

Posen. Aachen, 3. Juli. (Aach. Ztg.) Jn einer heute stattgefunde-

nen geheimen Sihung des Gemeinderaths unter dem Vorsiße des |

Herïn Bürgermeister Dabmen wurde der einstimmige Beschluß ge- faßt, dem Herrn Oberbürgermeister Conßhen dic ibm von Sr. Ma- jestät verlichene goldene Amtsfette aus Mitteln des städtishen Ac-

ibre sichere Begründung erlangt haben. Ih ersuche Sie, Unsern |

die Fortdauer des Zollvereins selbst, über die V burg - Lippe und Oldenburg, betreffend Steuer- und Verkehrsverhbältnisse. Bei einigen dieser Verträge, welche von den Ständen noch nicht ge- "nehmigt sind, bat auf den sogenannten Notbparagraphben der Ver- fassung gegriffen werden müssen, der die Regierung, wenn Gefahr im

| Verzuge, zu einseitigem Vorgehen ermächtigt, unter der Verpflich- | tung, nachträglich die ständische Zustimmung einzubolen. In der | zweiten Hälfte des September wird eine Konzentrirung zweier ban- noverscher Jnfanterie-Brigaden, einer Brigade Kavallerie und dreier | Batterieen Artillerie, so wie cines Theils der braunshweigischen | Truppen stattfinden: Die Manöver beginnen bei Hildesheim, ‘ziehen | sich von dort nach Hameln und \hließlich bis zur Residenz zurück. Werd der Kronprinz und der Herzog

| von Braunschweig für mebrere Tage Aufenthalt nebmen. Vorher wird der König, der augenblicklich mit seiner Familie auf der end- lich zum Theil vollendeten Marienburg bei Nordstemmen verweilt,

| mit dem Kronprinzen das Lüneburgische, und dann das Bad Nor- | derney besuchen.

h Sachsen. Meiningen, 2. Iuli. - | hiesigen Mikitair. steht eine völlige Umge

erträge mit Schaum-

(Leipz. Ztg.) Bei dem völlige staltung der Unifor- Zunächst ist damit bei dem Offiziercorps der Y Der Waffenrock bleibt zwar grün, erbält | aber. rothen Kragen und anstatt des PBassepoils s{chwarze Schnüre

Uber die Brust und an den Rückennähten. Statt durch Metall-

| fknôöpfe, wird der Rock durch schwarze Knöpfe geschlossen. Beinkleider

und Mantelfarbe bleiben wie bisber.

in Sternen auf dem Kragen. Nach der vom offiziellen »Regie- gung®- und Jntelligenzblatt« gebrachten Uebersicht vom Stande und von der Verwaltung der Herzoglichen Straf- und Besserung s- Anstalten vom 1. April 1861 bis dabin 1864 fam auf 1448 Einwohner durchschnittlich ein Sträfling, Ausländer nicht mitgerecch- net. ES beträgt der Verdienst eines jeden Sträflings dursc{nittlich 175 Kreuzer pro Tag und der Verpflegungs-Aufwand 16: Kreuzer pro Tag und Kopf. : _ Franffurt a. M., 3. Juli. (Lpz. Ztg.) Nachdem - wie Württemberg auh Bayern in der vorgestrigen Sizung der Bundes- Versammlung nachträglich dem Beschlusse für Wiedereinberufung der Bundes - Fachmännerkommission bezüglich - der Einführung gleichen Maßes und Gewichts ertheilt haben, sind jeßt nur noch Kurbessen und Oldenburg mit ibren Erklärungen im Rück- stande. Der Zusammentritt der Kommission wird bestimmt am | 20. d. in Frankfurt erfolgen, wie Vreußen es vorges{lagen, welches | den Wunsch einer möglichst bes{hleunigten Vornahme der Revision des von der Kommission ausgearbeiteten Entwurfs kundgegeben hat. Nassau. (Elbf. Ztg.) Die Wahlmänner-Wablen zur zweiten Kammer der nassau*schen Landstände haben am 2. Iuli im ganzen nassau’schen Lande stattgefundenz das. Resultat ist - dem Vernehmen nah _noch mebr zu Gunsten der Fortscbrittspartei als bisber ausgefallen. Die. Wahlen zur ersten Kammer finden in Kurzem in Limburg statt; die böchstbesteuerten Grundbesiger des Landes wäblen daselbst \n direkter Wabl. 6 Abgeordnete, die böchst- besteuerten Gewerbtreibenden Z Abgeordnete. n

Baden. Karlsrube, 3. Juli. Die Großherzogin! Sophie ist erkrankt und erhielt zweimal. den Besuch ihres Sohnes, des re- | gierenden Großhberzogs- von Baden. :

Zur Berichtigung früherer niht ganz korrekter Angaben über die Verbandlungen in der Schulfrage wird unter dem 1.- d: M. der » Augsb, Allg. Ztg:« geschrieben :

Die katholische Kirchenbehörde hat vor wie nach der. Publication des Schulgeseßes vom 29. Juli v. J. die Rechtsansprüche der Kirche wie der

Die. Gradabzeichen bestehen

2135 j j i Ä itag stattfinkén f die Schule érhöben und solche begründet. Es geschah T man spricht hier davon , daß dieselbe nächsten Freitag stattfi ami O e“ Vreriifichen D te, wie: durch bie erzbischöfliche Dent- | werde. S Digenine D be Hirtenbrief vom 19. Juli 1864 und | Selgiéi. Brüffel, 4. Juli Hel Skat fdliñie gestern

E 64. In léhterer wurde den | E T ; n Mitgliedern si und de ero intritt É O E O untersagt. Die | nicht berathen , weil die erforderliche Anzahl vo Mitg sih Geistlichen der

henbehörde hat ferner im Weg der Bitte, Vorstellung und Beschwerde an | jricht eingefunden batte. Kirchen

Ly F -_ c Q ! die Staatöregierungdie ibr durch ba positiv Nee Horelangen gesudt, «Sie hat Großbritannien und Fetacbe L isi Ply. vit i der Leitung der Suie, zu (A De A ito Z do über das französische Geschwader, E der Mitwirkung bei der “aber die Scbulfrage gewünscht. Die Regie- | Das Kommando U / inlih dem Adiirál ; stets eine Verständigung über die i ; : 1 9 intreffen soll, wird wahrschein ich dei i dabei stets eine V S Den ber vor etwa zwei Monaten: sie an mouth zu Besuch eintre A Beid rung lehnte solche [Ee Ci der Schule gewahrt und der Kirchen- | Dupuis oder dem Admiral Poi G G lle Charafter der S ( yE Ó up ega 5 im Schwarzen Meer und stehen etfenne, daß der fonfessionelle / "der Leitung derselben eingeräumt werden | en während des Krimfkrieges im chwarzen E - î 5 fung bei De ei u g 4s z M " ckf Mit- waren L ke o 9 d tlichen Beziehungen. behörde eine Mitwir V ierbei den Wnnsch aus: es möge ein Mle i Flottenoffizieren in freundschaf ) "7 ie § rach hierbei den 21 5 “her die | zu den englishen F guerell i m Laufe müsse. Die Regierung sprach yier {8 behufs einer Besprechung über die | è Der Prinz und die Prinzessin von Wales begeben sich i ; s lichen Ordinarials ve i \ ¿ warben Der Prinz un le * J . Taufe: ibres umen glied des erzbijcho Gen rständigung nach- Karlsruhe abgeordnet werden. | id Tage nah Windsor, woselbst die Taufe ihres jung beiderseits erwünschte Der N diesem Wunsch. Der kirchliche Abge- | der nächsten Tage nad ie Königin geht dann nah Osborne, Die Rirchenbehörde entsprach sofort diejem O 2 e | QRindes ttfinden wird. Die Kömgin g po n D E D V bierauf mit den S alo Ned ebiali@ materielle iet ‘daselbs furze Zeit, kömmt hierauf nach Windsor zurück und e 4H Prinzipienfrage ab. Er verlang N A, i ita G Fobur en. D ati far Vi fonfessionelle Erhaltung V San As ia E 2 m A ietiw e oindliche Ricderlags erlitten, Garantieen |! iele S M4 resp. Sectionen, und ein | 4. Juli. Die Neglier1 b E | E i er Schulbehörden, re]p pi J «D A be ; C otum gegen iede s Ta Rati bei der Bestellung der katholischen Schul- | indemdas Únterbaus einvonBouv er i e beantragtes Tate Lo ns s E badi Qweck, daß diese konfessionellen Behörden E S Dkekit | den Lord-Kanzler angenommen hat. Die A : 250 Folioseiten fül- N via welche des Vertrauens ihrer Konfessionsverwandten würdig | Westbury, erhobene Anklage, welche sich auf den 290 ( 4 E

Fel j ) di i li ; Nor- | C 9 L R A ee b darin i 1 î é . » 111 die Ortsc eistlichen als „4 | Dg ' l H L Í q i N i | stände des Ir gwcoile T ie Vertreter Der Regierung lehnten aber | Nepotismus und \{lechte us h ( S (l ies Aen, Ie der Reg ( | ch Uh steh daß hin nahme dieses Nmíis veran

J ston sei [legen ver- Fchti ) i r ird. Obwohl Lord Palmerston feinen Kolle, diese Vorlchläge des firchlichen D uk Wh L Od fegdiUlbi: In Ea der E al verlangte, E ‘diese E ( vorschläg eei U, Ven M N Ld | p) s 7 S RS tue 499 3 angenom- Gegenvorsläge, elde Firchliche Vertreter unverrichteter Dinge r | abgelehnt und der Antrag Bouverie's nut 26 gegen 1 g ati Bs Ribiótink hat seither nichts behufs der Anknüpfung weikerer | zen (s. telegr. Depesthe). drn E a Mae A Ul | e T L | Das Paketboot »La +# x d Unterhäliblungen! geen |_“, et» 4: Juli, (W:T.B): Die | O s ton am 2. Juli angekommen und hat 40,420 L. baar IRürttemberg. Stuttga l v Sigung 1) ein- | iu SouthaB an am 2 Tal a Buenos » Ayres angekommenen A ) dneten beschloß in 1hrer ' Geld mitgebracht. Unter“ d y t cine 28 Regierung zu ersuchen, das Wahlrecht unter Busyeputg Reisenden befindet sich Herr de la Riesta, welcher beauftragt ist,

stimmig, die Regi ¿bürger f alle diejenigen Staats- | / ir die entinishe Conföderation zu kontrahiren; ae o ortes des Ortsbürgerrehts auf a eine Anleihe für die argentini\ch Jod j Fe ntere ses I T di welche E Kongreß einstimmig bewilligt worden ist.

Dr e T N -, Dienfst- oder nos ausz he die Kapitalien-, Renten- ; © bürger auszudebnen , welche d . Y mit 74 Stimmen gegen 9, /

S entrichten; 2) mit (4 SUn 7 / ; ntrag des Staats- E mene S irführung der s Stimmabgabe zu Frankreich. e Us Me L attenbin Kör- die Regierung - « | ministers, dessen Anwesende Der Z ] : Y ezua au s S eveich, Wien 8, Juli. (Ost P); Sh nahe dur | yers nothwendig war; E 1 O U 08 au

eßrerr «D C iLeiduna in der {webenden Frage | die in Algerien auszuführen A ; i ; Kaisers die Entscheidung in der | über -| Be B ie Dis des Senatuskonsult in Betreff die Ankunft des. Kater M L p ¿e Nacbrichten, welche darüber de, hat der Senat die Diskussion T idt i lich sind die Nacbrichten, 1 ; | Wurde, y s ittwoch vertagt. Jun gesehgebenden des Tages gerückt ist, #0 ag R R Ait tebt die Ernennung des | gsgeriens auf den nächsten Mittwo 1, i / p Q: Mé, .; Als Thatsache feht die ] Algerien l timmen- G f i Wid R iener ‘und des Staatsraths Dr. Körper wurde der beregte Geseg-Entwurf beinahe mit S ran Decreoi E S é G Schmerling, ein einbeit angenommen. ( t Í Austiz er fest. Herr von Schmerling | elinhyeit angenon i ader des Mittel- R He esar zun I Nmehr definitiv von der L ER e Man schreibt q R AA Pie O zum 25. Juli Amtsvorgan ger, 7 G Rat ch seinen Siy as | ländischen Meeres habe den / d R ogen; er dürfte au | ländische In Bét des gegenseitigen Besuchs Staatsministeriums zurückgezogen j ¡ht einnehmen | Cherbourg zu begeben. Jn Be ref geg è EIR T : Sitzungen nicht einnehmen. | nach Che gd dis des ette-Schwierigkeiten Oger nes E eden Reichögesehblatt bringt folgendes Geseh | der englischen und französischen Flotte oba E e iten worden

Das heute ausgegebene ( \ aufgetaucht sein, welche dur einen t igs alishen Flotte zuerst A N J der beiden Häuser Meines Reichsrathes finde Jch zu ver- | wären. Eine eee Ae ett “V uAermuf dee die englische

eber Antrag MLUST | uh i ymou : , E

: : f: «s, | einen Besuch in Ply | Kaden ali die franzv- r 4 A Finanzminister wird ermächtigt, zur Ergänzung der Ste | Flotte sih am 19. August in Cherbourg tw hres franz mittel welibe zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtungen des Sn den | sische Flotte werde später die englischen Häf :

/ 0 s |

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A Rcichisc ex: Wab: 27. nah Frankreich abreisen A e A orden, mittelst einer Kredit-Ope den | O n EES r narA tei Betrag von dre? esa Millionen Gulden ü A asc iads | sollt pat O ry in Pera erklärt j ibm sei nichts davon B E aci: Spt zalih| wenig belastende Weije aus- | oute, auf ei Staats\hay möglich] g | rung auf eine den S

; ice-König von Algerien er- ani Ban An Rapalea Un e e aeditablictión Stellung; mit ubringen. ! e nd zur Durchführung der M gennen wolle. Lr 1 j j ; ( lichen : Art. a Non n on O ch0ird, ist die L der er sehr zufrieden seî, gegen die Aufregungen des öffentlich Art. l, genatietet L N: isi n des Reichsrathes in Kenntniß zu jehen j | Lebens nicht vertauschen. i ; k 7 4A ; Ò S I | V P ; ; 3 neuen Bank- Pie bierfib L Al aiten ‘freandali find, soweit sie s Dia t Die französische ige Me cat trages emar ene Croix alle hieruver arge T signatur dieser Kommis | ebäudes, dessen 300 Metres lange ¿Fac t : Staates begründen sollen, der Contra}ig | 4 j | gevaudes/ e: ( -des-Bons-Enfants gerichtet Feheri ‘uind ‘bhue solche Contrasignatur rech tun Mrden Joseph. des Petits-Champ®, Baillix und Neuve-de f O rae »Pays« sagt: Wir glauben zu wissen, daß der E L zit dem Zollver- | rath, der sich am Sonnabend unter denc Bot A ias. beschäftigt Kassel haben ibren Beitritt zum Lane mee L einer- und der Tuilerieen versammelte, sich mit der Frage A E buetifen wor- ein der: von Bayern, Württem ive Ta fen worden ist, | hat Der Contre-Admiral de la Grandière war dazu schweizerischen Eidgenossenschaft andererseits entworfen k

jestät Erklär iber diesen Ge- ändi i / estät Erklärungen über d 5s handelt sich jedoch dabei nicht um eine vollständige | den um in Megentean: Sr. Majest , YZ at L ) l i; L B E LS des Vertrages Seitens jener Staaten, sondern nur um | genstand zu g

. | einige in ihm enthaltene Punkte, so daß an der Verständigung D Sas ne a Ee Zusinde in G gen | land sind die Vorgänge, die sih bei den lehten Kammer

x mals einzuleitenden Verhandlungen ] bei den demnächst abermais einzu geaet a f welche man Frankrei gewährt hat, nicht | Aufnahme der bejahenden Voten verstopft w /

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Schweiz. Bern, 2. Juli. Preußen, Sachsen und Hessen- S 3. O

fich binsihtlich der Zölle vom 1. Juli an die gleichen

y | : c; Santorin, wo n0- gungen einzuräumen, geln alle in die andere Lbistilung felee. Ms bftèn, fand ai aufgehoben. (W. T. B.) Der Bundesrath hat in einer Ant- | jorisch kaum 30 Wähler sich. eing

J . s

i s 1 i Das Stärkste aber passirte fe u württembergische Regierung sein Bedauern über den | in der Urne über 150 Kugeln, Da wortnote an die

I ; [ Eubdòa j E L En a tischen Kolonie auf der Jnsel E

L 1d gleichzeitig die Er | zu Erethria, einer fanartoti\@ ‘dat Balabanos ganz -öffent-

verzögerten Abscchlup _ aen Benter Guts welche den Zo m hier nämli schlob us Wah an ei Bren g zufolge er

N ses werde, die eingetretenen Shwierigkeiten | sich mit der Gr meinde Erethria vier Jahre lang jährlich die

Len | 1 Ba L 2000 Drachmen zu zahlen , falls er Deputirter wird,

f \ (lte, falls diese gesezgebende 2. Juli. Da durch den Be- | der Verpflichtung aber überhoben sein sollte, f els würde. Derlei

j / äßigen Frist aufgels Niederlande. Jm Haag: die Octrois aufzu- | Versammlung vor der geseymäß V die politische Reife der Neu- {luß der zweiten Kammer der I li en Abflüß cines | Vorfälle i S I O d ent des Königs Georgios E a Lis del nige bet Niederlande erfüllt ist, r e h große Schwierigkeiten wird überwinden müssen, bevor der Handelsvertrags mi n h mehr im Wege un ben kein Hinderniß m steht der Unterzeichnung desse