1865 / 160 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2198

deutenden ZJollermäßigungen bei vielen Waarenartikein eine abwartende Stéllung eingenommen hat, weshalb auch im zweiten Vierteljahre eine Ausgleichung der Einnahme noch nicht zu erwarten sein dürfte. Bei den Wiederverzollungen erscheint vorzugsweise die des rohen Kaffee's von Erheb- lichkeit. Die Einfuhr dieses Artikels beschränkte sih wegen der immer noch hohen Preise lediglih auf den Bedarf, so weit solcher durch die Consumtion bedingt war. Minderverzollungen von weniger erheblichem Umfange haben noch außerdem bei trockenen Südfrüchten , seidenen und wollenen Waaren, Wein in Fässern, Branntwein aller Art, Fleish, Heringen und bei einigen andern Artikeln stattgehabt. Was die Mehrverzollurigen betrifft, so sind dieselben nur bei ganz groben Eisenwaaren, Roheisen, unbearbeiteten Tabacks- blättern, mageren Schweinen y Robzucker für Siedereien, Wein in Flaschen und anderen , nit speziell bezeichneten rohen Erzeugnissen einigermaßen er- heblich gewesen.

Die Sturm-Warnungs-Signale, welche nach der Ministe- rial-Verfügung vom 1. Mai 1865 bei Tage mittelst eines schwarzen Kegels und einer shwarzen Trommel gegeben werden und die Wahrscheinlichkeit eines herannahenden Sturmes anzeigen, sind folgende:

1) Kegel mit der Spiße nah oben: Sturm, wahrscheinlih aus nördlicher

Richtung zwischen WNW und ONO.

2) Kegel mit der Spihe nach unten: Sturm, wahrscheinlih aus südlicher

Richtung von OSO über S bis WSW.

3) Trommel: Sturm aus verschiedenen , ja entgegengesezten Richtungen nach einander.

4) Kegel über Trommel: Scwerer Sturm, wahrscheinlich zuerst aus nördlicher Richtung von WNW bis ONO.

5) Kegel unter Trommel: Schwerer Sturm, wahrscheinlich zuerst aus südlicher Richtung von OSO über S bis WSW.

Die Signale werden für jeyt in Barth, Stralsund, Swinemünde, Kol- bergermünde, Rügenwaldermünde, Stolpmünde, Neufahrwasser, demnächst in Thiessow, Pillau und Memel und event. in Stettin und Königsberg gezeigt werden.

Die Nachtsignale werden gegeben dur 3 in Form eines Dreiecks oder 4 in Form eines Vierecks aufgehängte Laternen.

Der Befehl zum Aufziehen dieser Sturmsignale wird von der Direction des meteorologischen Instituts in Berlin telegraphisch ertheilt.

»Projekt zur Melioration des Lippethales von Lippstadt bis Hamm, sowie zur Regulirung und Canalisirung des Lippeflusses. Im Auftrage des Königlichen Oberpräsidiums von Westfalen bearbeitet von C. Michaelis, Königlichem Wasserbau-Jnspektor. Mit einem Situations-

|

| | | | j j

f

8 Mrgs,| Paris G... | 338,8

plan und einem Blatt Längenprofile'! ist der Titel einer soeben erschienenen |

Broschüre, welche die Jnteressen über den Punkt aufklären soll, daß nicht durch polizeiliche Anordnung allein die Beseitigung der Sommersluthen der Lippe zu erreichen is, daß ferner die Lippe - Regulirung ein so fosispieliges

Unternehmen is, daß sie s{werlich von den Grundbesizern allein in die |

Hand genommen werden dürfte, daß indessen sehr werthvolle Meliorationen durch Aufhebung des versumpfenden Fluthwassers mittelst Ausbildung der

Seitenentwässerung des Thales geschaffen werden fönnen, und ist am Schlusse |

auf diejenigen Complexe hingewiesen, welche mit den verhältnißmäßig ge- ringsten Kosten zu verbessern sind.

Saarbrücken, 8. Juli. Die Königliche Bergwerks-Direction sucht

500 Bergleute, für deren Unterkommen in vorhandenen Familienwohnungen, | so wie in Schlafhäusern gesorgt werden wird. Der durchschnittliche Ver- | dienst der hiesigen Bergarbeiter beträgt gegenwärtig 22—29 Sgr. pro Schicht |

und darüber. Den 6 Meilen und weiter von Saarbrücen entfernt woh- nenden Bergleuten soll außerdem ein Reisegeld von 3 Sgr. pro Meile ge-

währt werden; indeß können nur Arbeiter im Alter von 16—395 Jahren |

Berückfsichtigung finden.

Petersburg, 9. Juli. (W. T. B.) Durch Kaiserliches Dekret sind Behufs Erleichterung des Verkehrs für viele Handelsartikel die Ein- fuhrzölle über die europäischen Grenzen theils abgeschafft, theils herabgeseßt, für andere aus den transfkaukasischen Häfen kommende die Gebühren er- mnäßigt, sowie der Ausfuhrzoll von einem Prozent und die Quarantaine-

gebühren an der asiatischen Grenze abgeschafft worden.

Landwirthschaftliche Nachrichten.

Elbing, 8. Juli. Die seit einigen Tagen eingetretene sonnige und warme Witterung äußert auf die Vegetation einen sehr wohlthätigen Einfluß. Ju der nächsten Umgegend wird das Heu eingefahren und liefert

meistentheils bei s{chöner Beschaffenheit reichlichen Ertrag. Die Kartoffelfelder In mehreren Gärten zeigten sich in den leßten Tagen auf |

stehen prächtig. den Kirschbäumen neben reifenden Früchten neue Blüthen. Der Ansaß beim Kernobst is großentheils reichlich. E

Eiísenbahun- Angelegenheiten. Ueber das Eisenbahnprojekt von Coblenz nach Givet er-

fährt die »Aach. J.« unter dem 7. Juli, daß einer der J ? st | il h, Z l - Juli, Interessenten, Oberst | A nach diesseits zugesicherter Unterstühung bereit ist, vorab den Bau Was

Bahn von Aachen nach Montjoie und St. Vith, Malmedy, Carignan mit |

einer Zweigbahn nah Stavelot zu unternehmen. Von den betreffenden

Ortschaften soll u. A. Eupen mit einer Million Franken, Malmedy und |

Montjoie zusammen mit einem noch höheren Betraç ie klei I era i , g und die kleineren Ort- enn O, zes eia ree E 6 betheiligt haben, auch in St. Vith andgemeinden so die Zei y | Fortschritte iviaches. en 1e Zeichnungen für das Projekt gute

Schwerin, 8. Juli. Die heute ausgegebene Nr. 27 des »Regierungs-

6 Mrgs. | Memel]

blattes« enthält u. A. eine Bekanntmachung, betreffend den zwischen der Großherzoglich mecklenburg-schwerinschen und der föniglih preußi. \chen Regierung über die weitere Entwickelung der Eisenbahnverbin- dungen zwischen den beiderseitigen Staaten abgeschlossenen Staatsvertrag.

“ia Bernburg—Leipzig. Die aus der »Bernburger QZtg.« in yer- schiedene andere Blätter übergegangene Mittheilung über den Bau einer direkten Eisenbahn von Bernburg nach Halle beruht, wie das Blatt selb| bemerkt, auf einem zu berichtigenden Jrrthume. Allerdings wird eine Er- weiterung des in Bernburg zusammenlaufenden Bahnnegyes nach jener Rich- tung hin erstrebt, aber nicht direkt auf Halle; dem jeßt beim preu- ßischen Gouvernement zur Genehmigung vorliegenden Plane zufolge, soll vielmehr die neue Anlage in der Nähe von Bernburg bei Baal- berge erstehen und über Gröbzig, Stumsdorf, Deligsh direkt auf Leip- zig, also mit Umgehung von Halle, geführt werden; dagegen hat sich die Magdeburg-Halberstädter Gesellschaft zur Herstellung einer Qweigbahn nah Halle bereit erflärt, sofern dies gewünscht werden sollte. :

Telegraphisehe Witterungsheriehtes

Baro- | Tenmpe- | | meter. | ratur. Sade! _Q i Paris. | Réau-

8 Ent Toi ie 5 / Lten. t mur.

L ; Beobachtungazeït. Áilcremeine

j Wind. i Liiramelgs-

amainht A SICNE,

Ave Lie Da 160 0Æ& ú. 8. Juli. 8 Mrgs. | Gröningen | 336,6 14,8 |S., schwach. »flelder....] 336,2 14,7 |SW., mässìg. Q, JulL 14,1. 1 W8W 4. S, |

bewölkt. leicht bewölkt,

schön, cinige Wolken. | ] wenig bewölkt. 1,6 WSW., schwach, | heiter. 4 f W., schwaeh. bewölkt, 5,2 |S0., zieml. stark. |bedeckt. 6,0 |W., sehr schw. heiter. N |SW., schwach., | heiter, gestern u, | [in d. Nacht stark, | | Regen, gest. Abd.

j teh S 8 | Brüssel. .| 301,0 418. Schwach. |Helsingfors | 334,0 Petersburg. | 334 9 |

1 1 1 Riga... D004 0 1 1

Stockholm .| 333,3

j

j

2E

| Moskau .….| 331,8

f

j

| | Wind SW.schw,, | | ani Sten Cr. | j | | Maxim 19 3°, | Mum 109°. |NW., frisch, |bewölkt. SSW., mässig. |bewölkt. SW., mässig. [sehr vewölkt, |SW,, schwach. |bedeekt. | Windstille, | bedeckt, Regen,

Stati 0 ben:

Skudesnäs .| 333,2 Gröningen .| 936,4 Helder. 7.1 390,5 Hernoesand | 330,3 |Christians. .| 332,4 PrTEUuaSsi

das

[SW., s. schwach.| bedeckt,

|[SW., sehr stark. bedeckt.

WSW.,, schwach,| bedeckt,

W., mässig. wolkig.

f 5

SW., schwach., |hbeiter.

SW., schwach. |heiter.

WNW., mässig. [halb heiter,

S., mässig, trübe, gestern uz

Nachts Gewitter

u, Reg., 34,4 C. heiter, gest. von 7# Uhr ab Ne- bensonne. heiter.

trübe, gest. 4 Uhr Gewitt. u. Regen,

Abends Wetter-

N Nachts

e ! Gewitt. u. Regen.

l 339,5 W., schwach. ziemlich fäiias

Ratibor. «Ad 331,1 1á,s8 |W., schwach. Gewitter. : Cen, l D048 1311S W.9; schwach. | ziemlich heiter.

S

( » |\Königsberg 6 ¡Danzig

| Putbus i Cöslin 6 STCLHN ass | Berlin Posen

-

iei psd j D

D ms d SDE wr P u ee

(S

C5 CAS-CAI T A L) Cs A9 b I N f N N ÇN wav N

[Ew

Münster SW., mässig.

LOTCAN. „4 0394 ),2 |W., mässig. Breslau... | 332,0 0,6 |S., mässig.

A U Wart E atl 0D N, 10. J Ult T 351,7 13,0 |W., schwach. Brüssel, T D008 14,4 |W., schwach. raparanda.| 330,3 8,0 |N., mässig. Helsingfors 331,6 11,22 |WSW., stark. Petersburg. | 334,4 6,1 |W., mässig. bew ölkt. Libaw «s 334,6 14,2 SW , zieml. stark. |bewölkt. Moskau ais 329,9 | 12,4 |NW., schwach, |bewölkt. Stockholm .| 332,4 | 11,2 |WSW., schwach. bew, gest. Abd. | WSW.. stark, Max. —- 10 D i

bedeckt. sehr bewölkt. bedeckt. bedeckt.

Min. + 10,2°.

Skudesnäs . bedeckt

NW., schwach,

E E

2199

Allgemeine Himmels- ansgicht.

._ | Baro- | Tempe-! Beobachtungszelt. Lide, | ratur. Wind |

Ort Paris. | Réau- Siunde | En Linien. | mur.

——TGröningen . | 339,5 13,2 ,_ Helder... | 335,6 13,4 . [Hernösand. | 329,8 12,9 \ 8 | [Thristians. « 334,6 (2 W., frisch. | bedeckt, Regen, Preussische Stativnenu. 10. Juli. : Yrgs.! Memel 13.3 ¡[SW., mässÌg. |bewölkt [Königsberg | « 14, |SW., schwach. jheiter. » | Danzig ««ch«- ; 143 |WNW., schwach. | wolkig.

SW,, sehr schw.|bewölkt. W.. s. schwach. |bewölkt. NW., schwach. |bedeckt.

» |Putbus 333,6 122 |W., schwach. bedeckt.

7 Mrgs. | Cöslin „…...| 339,2 G s Stettin ».«..«. 336,0 Berlin 4. 1 394,3 Voaon «ocn cl A000 Münster... | 333,5 Torgau ..-| 332,6 Breslau ...]| 330,2 Cöln 330.9 Ratibor .…..| 328,5

Trier... | D008 |

Windstille. NO0., schwach,

W,, schwach. -W., schwach., S, schwach.

W., schwach.

nzeiger.

Steckbriefe und Untersuungs S. t od hr i Pr

Gegen den Scneidergesellen Herrmann S ustavEduard Schwarßÿ/ am 14. September 1837 hier geboren, ist wegen Betheiligung an einer Sclägerei, bei welcher ein Mensch eine schwere Körperverlezung erlitten hat, rechtskräftig auf Neun Monate Gefängniß erkannt worden. Die Strafe hat noch nicht vollstreck werden können, weil der 2c. Schwarz latirt LueT ih heimlich von hier entfernt hat. Ein Jeder y welcher von dem Auf- enthaltsorte des 2c. S chw arg Kenntniß hat, wird aufgefordert davon der nächsten Gerichts- oder Polizei-Behörde Anzeige zu machen. i

Gleichzeitig werden alle Civil - und Militair - Behörden des Zn- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den 2c. Schwarÿ zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunchmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegen- ständen und Geldern mittelst Transports an die nächste preußische Ge- ritzbebörde, welche wir gleicbzeitig um Strafvollstreckung hiermit ersuchen oder an die Königliche Stadtvoigtei-Direction hierselbst abzuliefern. (C8 wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährig- keit versichert. E

Berlin, den 29. Juni 1865. E ; .

Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungs}achen. Deputation V1. für Vergehen.

Sterl. : i

Der Arbeiter Johann Gottlob Laube, genannt Hirschel, aus Tio0 L

Salisch gebürtig, heimathslos, is des Di bstabls dringend verdächtig, und |

hat sih seiner Verhaftung durch die Flucht entzogen. Derselbe is im Be- sige einer, am 1. d. Mts. von der hiesigen Polizei-Verwaltung nach Cûstrin visirten, am 3. November 1864 in Berlin ausgestellten gelben Reiseroute._ Die Polizeibehörden des Jn- und Auslandes werden dienstergeben}t ersucht, auf denselben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle zu verhaften, und mir sofort davon Nachricht zu geben. L : Ein Jeder, der über den Aufenthaltsort desselben Auskunft geben kann, wird zur unverzüglichen Anzeige davon aufgefordert. Spandau, den 6. Juli 1865. Der Staats-Anwalt. Signalement. E Alter: 37 Jahre , geboren 10. März 1828, Größe: 9 Fuß 3% Doll, Haare: blond, Stirn: frei, Augenbrauen: blond, Augen: blau, Nase und Mund: gewöhnlich, Bart: blond, Kinn: gegrübt, Gesichtsbildung : oval, Gesichtsfarbe: gesund, Gestalt: mittel. Besondere Kennzeichen: am rechten Mittelfinger fehlt das erste Glied.

Steae Die verehelichte Kaufmann L, T. Jacoby, Helene geb. Jacoby aus Zippnow, deren Signalement nicht näher angegeben werden kann, ist der vorsäßlichen Brandstiftung dringend verdächtig. Dieselbe hat ihren Wohnort ‘Kippnow verlassen und soll auf das Schleunigste zur Haft ge- bracht werden. Jeder, der von dem Aufenthaltsorte der Entwichenen Kennt- niß hat, wird aufgefordert , folchen dem Gericht oder der Polizei anzuzeigen und diese Behörden und Gensd'armen werden ersucht, auf die Entwichene genau Acht zu haben und dieselbe im Betretungsfalle unter sicherem Geleit an das unterzeichnete Gericht gegen Erstattung der Geteits- und Verpfle- gungskfosten abliefern zu lassen. Jastrow, den 5. Juli 1869. L ri Königliche Kreisgerichts - Kommission.

KRriminal-

9m Sonnabend, den 1

Eheleute zu Gottow, auf fre worden, die Ermittelung des zeigte auf der Stirn eine fle eines geschlossenen einschlägig Riemen doppelt um den Ha

oder an mich, auffordere, be

der mehrere Fuß langer Strick, von der Die eines Indem ich Jedermann zur unverzüglichen Anzeige gegen eine bestimmle Person, bei der ihm nächst

NW., schwach,

“SW,, schwach.

bewölkt. trübe,

NO0., sebr schw. |Regen. NNW., sehr schw. (trübe.

ziemlich heiter. ganz trübe, bed., vorher Reg. bedeckt. Gewitter, géstern Nehm. Gewitter mit Hagel. bewölkt.

Bekanntmachung.

d. Mts., Vormittags zwischen 8—9 Uhr - ift die unverebelichte Friederike Lehmann , Tochter der Büdner Lehmannschen iem Felde, unweit des Dorfes Gottow, ermordet

Thäters bisher aber nicht ine dreieckige Hautwunde /

en Taschenme}

gelungen. Die Leiche anscheinend mittelst

sers hervorgebracht und hatte einen

ls geschlungen. Neben der Leiche lag ein frem-

,

merke ih, daß demjenigen

dergestalt ermittelt, daß seine gerichtliche Bestrafung er

Königlichen Regierung hierselbst eine

sichert worden ist.

Potsdam, den 8. Juli 1869. Der Staats - Anwalt.

fleinen Fingers.

eines jeden Verdachts

gelegenen Polizeibehörde

, welcher den Thäter folgen kann, von der

Belohnung von Funfzig Thalern zuge- -

Handels- Negister.

Handels-Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin.

An das Firmen-Register des unterzeichneten Geri

fügung vom 7. Juli 1865 am selben Ta e

ingetragen : Nr. 4342.

Nr. 4343, Firma: Karl

lung, Firma

Der Kaufmann F

Christian Friedrich

R E

Christian Friedrich Gabbe z

eingetragen.

Inhaber: it erloschen und zufolge her

Firmeninhaber: Limon August Jacobi zu Berlin ftraße Nr. 208).

unveränderter ¿Firma f Firmen-Regifters übertragen. E L Unter Nr. 4344 des Firmen-Registers [st| heut der Kaufmann Johann

Firma: F. W. Schöneberg, vorm. F. W. Fabricius, Firmeninhaber : lung) Friedrich

Jacobi,

Gabbe u. Co.,

chts sind zufolge Ver-

ge folgende hier bestehende Firmen

Kaufmann (Cisen- und Kurzwaaren-Hand- Wilbelm Schöneberg zu Berlin (jehiges Ge- schäftslokal : Taubenstr. Nr. 39). aden-Extrakt-Fabrikant Johann Karl (jeßiges Geschäftslokal: ¡FriedrichS-

Unter Nr. 698 unseres Gesellschafts-Registers, woselbsi die biesige Hand-

und als deren Jnhaber die Kaufleute Johann Christian Friedrich Gabbe

_

und Friedrich Wilhelm August Emil Kriebel vermerkt Fehen, ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen:

riedri Wilhelm August Emil Kriebel zu Berlin

u Berlin als Jnhaber der Gabbe u. Co.

Hartwig Michaelis,

ist aus der Handelsgesellschaft ausgeschieden: der Kaufmann Jobann Gabbe zu Berlin setzt das Handelsgeschäft unter ort und ist diese deshalb nach Nr. 43414 des

Handlung, Firma

(jeßiges Geschäftslokal: Grünstr. Nx. 10),

Die unter Nr. 3403 des Firmen- Registers eingetragene biesige Firma

Kaufmann Hartwig Michaelis;

"n

¡tiger Verfügung im Register gelöscht.

Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma

Julius“ Ewest u. Co.

E E S L L E E ae) S B M E D E

i i ata a S S