1865 / 175 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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»Gechrtèé Mitglieder des Reichsrathes ! __ Es is mir der ehrenvolle Austrag zu Theil geworden, im Namen des Kaisers die gegenwärtige Session des Reichsrathes zu schließen.

Vorab liegt mir ob, eine angenehme Pflicht zu erfüllen, indem ich für den patriotischen Eifer und die unermüdlihe Thätigkeit welche bei den Beratbungen \o vieler wichtiger Gegenstände zu Tage getreten, die volle Anerkennung des Kaisers auszusprechen habe.

In richtiger Erkenntniß des Einflusses, welchen die Belebung des Verkehrs und der Jndustrie auf die allgemeine Woblfahrt aus- übt, war ein großer Theil Jhrer Thätigkeit den Berathungen solcher Vorkagen gewidmet, welche die Beförderung der industriellen Thätig- keit im Julande, die Ausmittelung für den nothwendigen geseßlichen Schutz derselben und die hülfreihe Unterstüßung Seitens der Staats- gewalt für Unternehmungen, die als wirksamste Förderungsmittel für Production, Handel und Gewerbe anzusehen sind, zum Ziele haben. r

Die Gründe, welhe Sie nach sorgfältiger Prüfung zur An-

nahme des neuen Zoll- und Handelsvertrages mit den Zollvereins- staaten bewogen, leiteten auch den Entschluß des Kaisers bei der Un- terzeihnung. Wir dürfen hoffen, daß bei frischer, muthiger Spannung der industriellen Kraft und Intelligenz des Landes und bei rascher umsihtiger Benußung der durch den Vertrag eröffneten Vor- theile dieses Werk wesentlich zur Vermehrung der Wohlfahrt des Reiches beitragen werde. Unter dem anerkennenêswerthen gegen- seitigen Entgegenkommen beider Häuser sind mehrere, zur Bestreitung der Staatshaushaltsbedürfnisse nothwendige Gesehe, namentlich das Finanzgesehß vom Jahre 1865, zu Stande gekommen. Volle Würdigung verdient das bei Berathung dieses Gesehes zu Tage getretene Stre- ben, in der Verwendung vorhandener Mittel für die Bedürfnisse des Staatshaushalts eine bis zu jener Grenze gehende Sparsamkeit zu beobachten, welche, ohne die innere Kraft der Monarchie und deren Machtstelung nach Außen zu s{chwächen , nicht überschritten werden darf. : : Die Erhaltung des allgemeinen Friedens in Europa, welche stets die Aufgabe der Kaiserlichen Regierung war, wird auch fortan Gegenstand ibres ernsten Strebens sein. Jn der \{leswig - holstein- schen Frage wird der Kaiser im Einvernehmen mit seinem erhabenen Bundesgenossen, dem Könige von Preußen, dieselbe einer Lösung entgégenzufübren trachten, wie sie den Interessen des gesammten Deutschlands und der Stellung Oesterreichs im deutschen Bunde entspricht.

Gewichtige Gründe, welche das Gesammt-Interesse der Monarchie berühren und ebendeswegen im Schooße beider Häuser selbst einen patriotischen, beredten Ausdruck gefunden baben, rathen zur bescleu- mgtea Einberufung der legalen Vertreter der Völker in den östlichen Reichstheilen, und fübren die Nothwendigkeit mit si, von der Be- rathung Des GFinanzgesehes für das Jahr 1©66 in dieser Session ab- zusehen.

d Die Befriedigung, mit weicher der Gedanke bei Ihres einsichtsvollen, patriotischen Wirkens verweilt, vermag doch Mina age ragiint e atis es Ee eine gemeinsame ne greihen und Ländern gemeinschaftlichen

Rechte, Pflichten und Interessen in naher Zukunft ein festes Band der S D e E sclingen. Es wurzelt dieses i Lebensbedingungen der Monarchie,

es wurzelt in den edlen Gefüblen treuer Liebe und AnhängligHkeit den Thron und das Gesammtvaterland. :

Wo eine Hoffnung auf so festem Grunde rubt, wird, was

als’ heißer Wunsch einen fräftigen Ausdruck findet, wobl bald als gelungene That zur reifen. « Madrid, Mittwo, 26. Juli, Abends. Der König, welch{er in den leßten Tagen von einer leichten Unpäßlichkeit befallen war befindet \sich wieder wobler. Der zum Gesandten bei dem König Victor Emanuel ernannte Graf Ulloa wird sich am Sonn- abend auf seinen Posten nach Florenz begeben,

Florenz, Mittwoch, 26. Juli, Abends. Der König hat si nach Turin begeben. Der Berit der Aerzte bestätigt , daß in Ancona Cholerafälle vorgekommen seien, fügt jedoch hinzu, daß die Kranfheit einen bôgartigen Charafter niht habe. Das Bülletin

den Erfolgen

jeyt l mit Hülfe Gottes froben Verkündigung (?) beran-

vom 25. meldet 16 Erkrankungen mit 5 Todesfällen. Die von Ancona aus fommenden Schiffe sind in den anderen italienischen Hâten einer Quarantaine von 7 Tagen unterworfen.

Kunst- und wissenschaftliche Nachrichten.

Bonn, 29. Juli. Das neun Suß hohe Standbild Arndt's ; gestern glücklih aufgerihtet worden. Die fünstlerische Vollendun L Werkes, verbunden mit der arößten Portrait - Aehnlichkeit, hat i 7 vernehmen alle bei der Aufrichtung der Statue Anwesenden Sia Das Standbild is übrigens vorläufig unsihtbar in &olge einer dich é Umhüllung, die erst am Sonnabend in feierlicher Weise fallen wird. S

; &rankfurt a. M., 23. Juli. Jn der beutigen Geographen- Versammlung waren 52 Personen anwesend. Prinz Adalbert y

Preußen, Contre-Admiral v. Wüllerstorff von der österreichischen und Ca pitain Werner von der preußischen Marine fehlen. Die Versammlung vi {ließt , von jet ab jährlich zusammenzukommen , sowie eine arftische Re. cognoscirungsfahrt noch für dieses Jahr. : p

209 A (Fr. « Bl.) Die Geo graphen beschäftigte sich gestern in Berathung mit Dem, was Deutschland schon lange schwer vermißt und worin für Amerika und England Maury und Fiß- Roy die Bahn neu Ï öffnet haben ein Central-Jnstitut für die Hydrographie des Meeres u deutsche Seewarte und als deren wesentlihe Grundlage die Einfübruuag eines allgemein genügenden Log- oder Wasserbuchs, als welches die Brüsseler Conferenz von 1853 das englische adoptirt bat. Dr. Neumayer, der in Austra- lien dafür auf eigene Hand bereits sehr tüchtiges geleistet hat, begründete bin bezüglichen Antrag, welcher allseitige Unterstügung fand. Major v. Dürrich aus Stuttgart legte, um in kartographischer Beziehung den Vorzug der eich nung nach schiefer Beleuchtung gegenüber der borizontalen Darstellung Head zuweilen, ein Bergmodell und dessen graphische Nachbildung von über. raschender Wirkung vor, Von Michaelis aus Berlin wurden umfassende Beobachtungen Uber die Wasserbewegung in Ebbe und &Sluth und die dar- auf bezüglichen Einflüsse mitgetheilt. Tndem man nochmals auf Dk u gründende Seewarte zurückam und eine Wettbewerbung in Bezug auf A lassige Beobachtungswerkzeuge angeregt worden, wurde konstatirt daß unsere mechanischen Ateliers das Vorzüglichste leisten, leider aber wegen mangelnder Arbeitstheilung der englischen Konkurrenz oft weichen müssen Die Mitwir- kung der Presse zu dem Streben der neuen geographischen Versammlun gedenkend, beschloß man, einen ausführlichen Bericht über die Bérbetidluanex mit den Flugblättern des Hochstifts und Petermanns » Geograpbischen Mit- theilungen« anzugeben. E |

Versammlung deut\ch{er ihrer zweiten und [eßten

Getwverbe- und Handels-Nachrichten.

Das englische Ober-Postamt hat in &olge eines mit Belgien abgeschlossenen neuen Vertrages, dessen Bestimmungen am 1 August in Kraft treten jollen, eine Bekanntmachung erlassen, laut deren ‘direkte fran- firte Briefe zwischen Großbritannien und Belgien drei Pence bis zur alben Unze, sechs Pence von einer halben bis zur ganzen Unze, neun Pence von 1 bis # Unze, einen Schilling von 12 bis 2 U izen kosten werden. Ueber Grankreich gesandt werden die Bricfe mit 4 Pence, 8 Pence 2c. je nach demn Gewicht zu franfiren sein. Unfrankirte Briefe werden auf beiden Routen mit Z Pence mehr belastet. Die Frankatur für fonzessionirte YJeitungen (innerhalb 19 Tage nah ihrem Datum) ift auf einen Penny, wenn über SRIL d Igr auf Bei Pence per vier Unzen festgeseßt, für Bücher, F I L d  gs M » d E F-

e lis A E u. dgl. auf drei Pence per vier Unzen, über Frank-

Landwirthschaftliche Nachrichten.

__ London, 25, Juli. Einen bedeutsamen Maßstab für die diesjähri Crnte-Ausf ichten hat man an der Geschäftsuntbätigkeit, elde die Be, treidebörse augenblicklih an den Tag legt. Was nähere Details angeht so bietet die Mark Lane Express folgende Angaben: » Wieder ist eine Woche verstrichen, welche der Getreideernte sehr günstig gewesen ist, obwohl fie mit starken Regengüssen begann und auch in ibrem Verlauf einen umwöslften Himmel brachte. Gerste und Hafer werden schon niedergemacht ; erstere wird ergiebiger an s{öner Waare sein, als gewöhnlich, während leß- terer, wie sehr er auchd von dem zeitig eingetretenen Regen profitirt hat, unter dem Durchschnitt bleiben wird, und zwar an manchen Orten um ein bedeutendes. Weitere zwei Wochen werden uns in die Mitte der Weizenernte bringen; bier dürften einige Felder sehr s{höne Waare liefern und die Qualität im Allgemeinen gut sein ; doch scheint der leichtere Boden nicht sehr produktiv gewesen zu sein. Erbsen sind schon zum großen Theile eingeheimst und der Rest erwartet etwas mehr Sonnenschein um den Vorgängern zu folgen. Die Bohnen sind furzwüchsig von Strob, doch haben sih die Schoten in leßter Yeit wohl gefüllt. Was die Preise betrifft , so war unter so bewandten Umständen keine Hausse zu erwarten ; da jedoch die bevorstehende Ernte in eine Zeit niedriger Preise fällt und guter alter Weizen in Begehr jein muß, so zeigen sich die Jnhaber wenig geneigt, mit dem Nadfe zu drängen, zumal in der jeyigen kritischen Periode. Denn bei ai gegenwärtigen Aus rd, gnerishe Witterung von einiger auer den Werthsay um 10 Shilling per Quarter steigen lassen, ohne daß dem Publikum ein Druck fühlbar würde, und in der That haben seit Frei

tag Abend f : N beta ah Regengüsse hon ziemli große Strecken Weizen und Geiste

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Aus den Vereinigten Staaten schreibt man von allgemein günsti- | en Ausfichten für die Ernte. Im Westen werde der Weizen weit das | S urscnittêmaß übersteigen und nabezu ein Gleiches gelte von Maik. Mábrend Hafer und Roggen viel versprechen , werde dagegen Gerste einen | geringen Ertrag abwerfen. Die Heuernte sei überaus ergiebig Baums- êrüchte seien im Ueberfluß gerathen und von vorzüglicher Güte.

Telegraphisctie Wi iiterungsberiehte.

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26. Juli. [INW., schwach.

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nzeiger.

Steckbriefe und ÜUntersuczungs - Sachen. T E, | h Gegen den unten näher bezeichneten Zimmergesellen Friedri1ch A helm Au gust Fleischer is die gerichtliche Hast wegen s{weren Dieb- ftahls im Rüfalle beschlossen worden. _Derfelbe bat sich bis zum O Mou d. I. auf der Herberge Dresdenerstraße R. (2. 19 aufzebalten und lich heimlih von dort entfernt. Ein Jeder, welcher von dem Aufentvaltsorte des Fleischer Kenntniß hat, wird CHTREITS: davon der nächsten Gerichts- Polizei-Behörde Anzeige zu machen. 7 A S AZ eden “ite ‘Civil- und Militair - Behörden des Jn- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf denselben zu vigiliren, ibn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegen- ständen und Geldern mittelst Transports an die Kömglüiche Stadfkvoigtel- Direction bierselbst abzuliefern. Es wird die ungesaumte Erstattung der da- dur entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Aus- landes eine gleiche Rechtswillfährigfeit versichert. Berlin, den 24. Juli 1855. E E E Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. | Kommission [l. für Voruntersuchungen. Signalement. die 4 E Der Fleischer ist 25 Jahre alt, am 0. September 1830 in Seidel: wig geboren, evangelischer Religion, 9 Fuß b Doll groß, hat blonde N breite, gewölbte Stirn, blaue Augen, blonde Äugenbrauen n ohne x art, hat rundes Kinn, lange Nase mit breitem Rüen, mittleren Mund, breite, ul Gefichtsbildung, gelblich braune Gesichtsfarbe, defekte Backzähne, ist schlan er Gestalt , spricht die deutsche Sprache und hat als besondere Kennzeichen in rechter Schläfe eine Narbe, finniges Gesicht. S BefleibuUg. S Grüner Tuch-Rock desgl. Hosen, dunkler Kalabreser-Hut.

Oeffentliche Vorladung. 5 Ï

Gegen nachstehende Landwehrmänner: 1) den Knecht Paul Pieprà/ E Goschüß, 46 Jahr alt, 2) den Kutscher Christian elke aus Amalienthal, 36 Aabr alt; 3) den Arbeiter Heinrich Gabriel aus Goschüß Sai 41 Fahr alt, 4) den Tagelöhner Albert Krzos aus Lassisken, 43 Jahr alt, 9) den Tagelöhner Christian Gabriel von dort, 42 Jahr alt, 6) den Schnei- der Paul Jelinek aus Tschermin, 33 Jahr alt, 7) den Tagelöhner Johann Sowade alias Marschallek aus Märzdorf, 30 Jahr alt, 8) den Marlin Zagermann aus Poln. Wartenberg, und 9) den Rentier Adolph Merkel aus Schreibersdorf, 38 Jahr alt, Wartenberger Kreises, ist in Folge An- flage der Königlichen Staats - Anwaltschaft zu Oels wegen unerlaubten Auswanderns auf Grund des §. 110 des Strafgesehbuches die Untersuchung eingeleitet, und zur mündlichen öffentlichen Verhandlung und Entscheidung der Sache im Sihßungssaale des unterzeichneten Gerichtes ein Termin

auf d y lt 28, September d. J., Vormittags 9 U hr,

anberaumt worden, s Die vorstehend genannten Angeklagten werden hierdurch aufgefordert,

in diesem Termine zur festgeseßten Stunde zu erscheinen, und die u hrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu aeg, e solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, va sie nos zu demselben herbeigeschafft werden können. Erscheinen sie in dem e nicht, so wird gegen den Ausgebliebenen mit der Untersuchung und Cní{- scheidung in contumaciam verfahren werden. Poln, Wartenberg, den 2, Juni 186d. Königliches Kreisgericht, 1, Abtheilung.

|

Haudels-Negister.

| Allgemeine Himmels- | ansiecht,

Iu.

|bewölkt.

| beiter.

wolkig.

wolkig.

heiter,

heiter.

heiter.

völlig heiter.

heiter.

bewölkt, gestern u. vorgest, Abd. Gew. u. starker Regen.

heiter.

sehr heiter.

heiter.

| heiter.

Handels-Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin.

Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Rud. Samm u. Co.

(Sämereien - Handlung und Landesprodufkten- und Getreide - Kom- missions-Handlung, jeziges Geschäftslokal: Oranienburgerstr. Nr. 66), am 15. Juli 1865 errichteten offenen Handels-Gesellschaft sind: 1} der Fabrikant Joachim Dethlef Samm zu Stavenhagen,

2) der Kaufmann Rudolph Ernst Theodor Samm zu Dies is in das Gesellschafts-Register des unterzeichn

Nr. 1711 zufolge Verfügung vom 2d. Juli 1865 am getragen.

Die Gesellschafter der hierselb unter der Firma Stückler u. Krüger

Berlin. eten Gerichts unter selben Tage ein-

(Wein- und Cigarrcn-Kommissions-Geschäft, jeßiges Geschäftslokal :

Alte Jakobssir. Nr. 16) am 23, August 1864 errichteten offenen Handelsgesellscha die Kausleute 1) Eduard Stüler l 2) Carl Gotthard Krüger \ Dies ist in das Gesellschafts-Register des unterzeichn

zu Berlin.

ft sind:

eten Gerichts unter

Nr. 1712 zufolge Verfügung vom 29. Juli 1865 am selben Tage ein-

getragen.

Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Steffens u. Hagemeister

(Tapisserie- Manufakturwaaren - Handlung, jeßiges Geschäftslokal:

Kommandantenstr. Nr. 84),

am 1. Juli 1865 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind:

die Kausleute 1) Georg Friedrich Steffens, _ {zu Berlin. 2) Franz Achatius Wilhelm Hagemeister ÿ

Dies i} in das Gesellschafts-Register des unterzeichneten Gerichts unter Nr. 1713 zufolge Verfügung vom 25. Juli 1865 am selben Tage ein-

getragen.

In dem Gesellschafts-Register sub Nr. 1228 ist heut tragung geschehen: T6 Die Eigenschaft des Klempnerimeisters Kosboth zu Berlin als Liquidatar der haft, Firma Kosboth u

ist erloschen. 4

Berlin , den 2d. Juli 1869. Königliches Stadtgericht. eee ee

Abtbeilung für Civ

Nr. 6 verme

In unser Gesellschafts-Register ist beute dei 4 d rf m s L L R L Ret, P E - Sol 2. (8 bisherigen Gesellschafter der aufgelölten offenen Handeis+C

F T yj il F otto uns MAuauf (Pp Kraemer, Kaufleute Friedrich Otto Treuer und August Kr

gemeinschaftlich Liquidatoren sind Breslau, den 18. Juli 1869 : Königliches Kreisgericht. Abtheilung |

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In unser Firmen-Negister ist Nr. 1679 die Girma

Wilh. Verd. Hossmeijter

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