1865 / 199 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

diejenigen Ausgalen zu be- Regierungs - Pegiuks geichlich verpflichtetcn Polizei-

; Landarmenfonds is bestimmt streiten, welche dem Landarmen - Verbande deë | zur ‘Last fallen. soweit solche nicht von dem principalitec | srafgelder - Fonds gedet - werden. Der Fonds hat vor Allem die Verbinds» lichkeit, die Kosten dex Armenpflege für heimathloje Inländer und Ausländer zu übernehmen j außerdem sind aus deniselben jolchen Gemeinden, welche zur Verpflegung der ihnen angehörigen Armen ars eigenen Mitteln ganz oder theilweise. unvermögend sind, Subsidien zu zahle,

" Die Einnahmen des Fonds bestehen in den jährlich nach dem muth- maßlichen Bedürfnisse des bevorstebenden Jahres von der Regierung aut- geschriebenen Beiträgen sämmtlicher Gemeinden des Bezirks. Diese Beitrage werden nach dem E der V4 es Jahxe GNAMEARUDgNEN direften 1, Mlsfeuern guf die: Kreise resp. die Gemeinden Lopar Ee Aa ie atlEs dieses Fonds betrugen 1860: 17,174 Thlr, 1861 : 17,848. Thlr, 1862: 17,963 Thlr, 1863: 18,828 Thlr. und 1064: 18,401 Ihbhlr. die Ausgaben dagegen 11 den cuitsprechenden Jahuen: 14,401 Thir. 12,067 Thlr. / 14,279 A L Es 13,978 Thlr. Die H Un 8agben für Heimathlose entfallenden Sunmien waren in den - F ee n: 8032 Thlr, 8292 Thlr, 605 TIblr., 2387 Thlr,

9939. Thlr j L

Das stcte Anwachscn der Ausgaben für Heim sächlich aus der Bestimmung des Anmengeseßcs, wona (Cet L jährige ununterbrochene Abwesenheit das biSh ige Hülfs-Domizil verloren geht, m ährend ein neucs, abgesehcn von den Fällin der cigentlichen Viicder- lassung, erst dux Nuscnthalt m einer und der-

seits

Die der

sich

die

bei geb die der athlose erklärt sich haupt- wonach sc6on durch drei- | 4 ja1 im ch dreijährigen gewöhnlichen * 1) seiben, Gemeinde wieder gewonnen Mid 40 j Lu 1 O8 Nichtödestoweniger ist es geglückt, die Gesammt-Ausgzaben des Fonds l seit 1860 zu ermäßigen. (Cs war dics nur dat uh möglich, daß die Re- | 2 gierung im Envciständniß mit der ständi\chen Kon.mijsion mit großer Stzenge bestrcbt war, der Neigung sehr vielcr Gemeinden), die Laslcn ihrer Armcnpflege auf den Landarmcn-Verband überzuwälzcn/ cntgegen,utreten und die Subksidien Zahlungen nach Möglictkeu einzuschränken. Dr Regel nah wurden, als zum Anspruche auf Sulsièdien bercchtigl, nux solche Ge- meinden anerkannt, in dencn auf dcu Kopf der Vevölkaung an jähzilichen dirckten Staatsstcuein weniger als 1 Thaler konmt, und in denen gleich* zeitig an gewöhnlichen Kommunal-Umlagen, also abgesehen von dcn Leistun- gen für Kultuszwecke für Neubauten, Jur Besoldung des Feldhuters 2./ mindestens C0 pCt. der Staatssteuern boben Wb Nach diesen Grundsägen haben in 1864 noch 54 Gemeinden SUb- |, sidien exhalten. Keine dieser Gemeinden gcbörte dem Kreise Ottweiler anj 4 der Kreis Saarburg war nur mit einer Gemeinde (Wellen) betheiligt, Lier Ü (Stadtkreis) und St. 9zendel mit je 2 Ccmeinden, Saarbuüden / Saar: | 0 louis und Wittlich mit je Z Gemeinden, Bitturg mit 4 Gem«anden, Vern- | d fastel, Merzig und Prüm mit je 5 Gemeinden, Landkreis Trier mit 9 und |a Kreis Daun mit 12 Gemeinden. Jn die beiden leyten Kreise sind die ex- hblichsten Subsidien geflossen, in den Kreis Daun nämlich im Gesanumt- betrage von 979 Thalern, in den Landkre:s Tricr im Betrage von 1080 Thalern. Hierbei is zu beachten, daß dem Lanìkreise Tuier die jogenann- ten Colonie- und Hüttendörfer des Hochwiildes angehören , die in den äum- lichsten Verhältnissen sich befinden; so z. B. kam tn 1864 in Abtei der Jahresbetrag von nur 9 Sgr. an directen Staatesticuern auf den Kopf der Aevslkerung, wobei 148 pCt. der Staatssteuern an gewöhnlichen Commu- nalumlagen erhoben wurden 5 Gemeindevermögen ist nicht vorhanden. Für 1865 sind 12,000 Thaler an Gemeindebeiträgen für den Land- | ( armenfouds- ausgeschrieben worden. 4 1 Qählung vom 3. Dezember 1864 ergiebt für die Bevölke- 1864

Die leyte i rung von Schleswig-Holstein folgendes L r

Holsieins- betrug 9932 10, Schleswigs » (5,309.

544.419, die » 409,907, | Flächeninhalt bat nah den lezten Grenzregulirungcn S chleewig 169 Quadratmeilen, Holstein 155 Q - M. In den Städten wohnen 1n Schles- wig 70,006 Einwohner, Holstein 119,732 Ein obner. Die größten Städte sind Altona mit 52,181 Einwohner, Flensburg 20,138 Einwohner, Kiel 18,695 Einwohner, Sbleswig 10,944 Einwobner, Rendsburg 91:2 Ein- wohner, Hadersleben 8293 Einwohner, tet oe 1345 Einwohner, Apenr de 5449 Einwohner, Glücfstadt 5018 Einwoh er. Die übrigen Städte haben untex 5000 Einwohner , dagegen sind doi! mehrere Flecken über 5000 Ein- wohner. Neumünster hat 7797 Einwohner, Wandsbeck 7468 Einwohner, Heide 6843 Einwohner, Elmshorn 6617 Einwohner, Preey 5471 Einwohner,

Blankenese 5240 Einwohner.

ru re de

)

Die Gesammtbevölkerung

Gewerbe- uud Handels-Nachrichten.

Die unter dem 19. August ausgegebene Nr, 17 des Cen- Gewerbe-und Handels-Gesehgebung

Kgl. Pr. Staaten enthält die wegen Fort- in diesem Jahre âbgeschlossenen Ber- und Handelsverein und Personalchronik.

Vexlin. tralblattsderAbgaben-/ und Verwaltung in den dauer des Joll- und Handelsvereins träge mit dem Thüringischen Yoll-

_— Das »Liegnizer Amtsblatt« bringt eine Darstellurg der gewerb lichen Unterstügungs-Kassen im dortigen Regierungsbeziike. Es heißt in derselben: »yDie gegenseitige Versicherung der gewerblichen Arbeitér, d. h.. der Handwerkêgesellen und Gehülfen, sowie der Fabrikarbeiter gegen die Gesundheitsgefahren des menschlichen Lebens, gegen die wirthschafiliche Noth, welche im Gefolge von Krankheit, Gebrechlichteit, Alterêschwäche und Tod nur zu oft hereinbricht, ist die Aufgabe der »gewerblichen Untersiügung®- Kässen«, - auf deren Errichtung und Förderung die Geschgebung und die

tragéleistung der Arbeiter u seitigen Veuwaltungsbezirke nungen den Charakter

psuchtet, denselben =Zujchüsse

arbeiter-Kassen insbesondere anlangt, widelung mehr und mehr auch dem

lichst in der Erwerblosi unterstügen und soweit auch dics thu

meine

vorigen Jadres 1) 1 4260 mreibliche, zujammen

redbeitrag von 29 Sgr. 10 Pf.

laufender Be'steuer bei den

Den trage können die, dech

arbeiter - Unterstüßungs - ATABT Thir. 13 -Sgr.

be.tê- und SterbefäUen- ferner für Invaliden , Wittwen und Waisen), sind 1

S R

) Pf. j zusammen 32,463

Kassen 4 Sgr. 9 Pf., b) bei 3) An Knuankengeld b) 4) An Sterbegeid a) bei Fabrikarbeiter-Unterstügungs-Kassen 1 Sgr. bemerit, von diesen Kassen Thir. 20 Sgr. sicherlich chem Elende dadurch vorgebeugt, 1 denden dadurch bereitet wo1den? Die g

mehr würde sich die öff hätte diese Unteistüßung nicht blos die äußerste Nothdurft beschränkt bleiben in vielen Fällen die Em und j:denfalis denselben den | aufgedrüct. «

nd ihrer Arbeitgeber und haben im dies fast alle durch ortóstatutarische Anord- obligatorischer Eimichtungen erhalten: einer Gesellen, beziehentlich die Fabrikarbeiter ver- andererscits die Arbeitgeber verbunden, Hälste der Beiträge ihrer Arbeiter beizusteuern, gewerblichen Untersiüßungsfkässen sollen zunächst gegen die Nothstände

Kranfheits- und Sterbefälle Schuyÿ gewähren; was aber die Fabrik- so werden dieselben bei weiterer Ent-

Ziel nachstreben, ihre Mitglieder mög- gkeit des Alters und sonstiger Arbeitsunfähigkeit zu nlich ihrer Wittwen und Waisen Veisicherung der Handwerksmeister gegen ebenfalls in den Kreis der gewerblichen

sind nämlich die beizutreten,

bis zur

Die gegenseitige geg 9

anzunehmen. gehört

voxbezeichneten Gefahren

Unterstügungsfkassen und kann gleicherweise durch Ortsstatute auf allge-

Beitritts - Verpflichtung gegründet werden, ist jede bisher noch wenig. in solcher Art entwickelt. Von den Arbeit- regelmäßig zu den Untersiüßungskassen der Fabrikarbeiter Hälfte, zu den Kassen der Gesellen ein Viertel bis ein Drittel Arbeiterbeiträge zugeschossen worden. Es ersreuten sih am Schluß des 11,387 Handwerksgesellen und 2) 10,519 männliche und 15 084 Fabrikarbeiter des Schußes dieser heil» Die Arbeitcr selbst baben zu diesem Qwee vorigen Jahre an Eintritt8geldern und laufenden Beiträgen, die Ersteren 11,303 Thlr. 19 Sgr. die Leyteren 2) 20,728 Thlr. 28 Sgr., zusammen 032: Thlr. 141 Sax. aufgebracht. Durchschnittlich fällt hiernach ein Jah auf einen Gesellen und von 1 Thlr. 11 Sgr. Die Quschüsse der Arbeitgeber betrugen an Gesellen - Kassen 2,985 Thlr. 2 Sal. 7 bi 7583 Thir. 11 Sgr. Dem leyteren Ve- auf Quwendung der Arbeitgeber be- henden , Einnaymen an Strafgeldern mit 382 Thlr. 6 Sgr. hinzugs chnet werden. Die Gesammt - Einnabmen für 1864 belicsen sich a) bei n Geselien - Kassen auf 414,649 Thir. 271 Sgt b) bei den Fabrik. Kasscn auf 32,831 Thlr. 16 Sar.; zusammen auf An Unterstühungen der verschiedenen Urt (in Krank- Arztlohn, Arznei, Kranken- und Begräbnißgeld 1.j vährend des vorigen von den Gesellen-Kassen überhaupt 11,116 Tblr. gr. 4 Pf., von den Fabrikarbeiter-Kassen d: h. für den Kopf 1 Thlr. 12 Sal Thlr. 20 Sgr. 1) An Urztlohn fiel auf « Kassen 10 Sgr. 8 Pf. b) bei den Fabrif- Sgr. 2) An Arznei a) bei den Gesellen- Fabrikarbeiter-Unterstügungs-Kassen 11 Sgr. a) bei den Gesellen - Kasscn 10 Sgr. 11 Wi, Fabrikarbeiter - Unterstüzungs - Kassen 10 Set: 0 N den Gesellen - Kassen 1 Sgx. 9 Pf., b) bei den 8 Pf. Jm Ganzen sind, wie an Unterstüßungen verausgabt worden 32,463 eine Quelle reichen Segens! Mer ermißt, wel- ex überschaut, welche Linderung den Lei- änzlich Hülfsbedürftigen wären zwar Dazwischenkunsft dieser Kassen nicht bülflos geblieben, viel- ntliche Armenpflege ihrer angenommen haben ; doch in den meisten Fällen weit mehr auf ssen; sondern auch eben deshalb pfänger nicht vor der Verarmung retten können, schmerzlichen Stempel der UAlmosenbedürftigfkeik

uns ern ift

nen Versicherungs-Anstalten.

Pf. auf einen Fabrikarbeiter.

Fabrikarbeiter - Kassen elenfalls

ahres verauêsgabt worden : 3 Sgr., d. h. für den Kopf 29 S berhaupt 21,346 Thir. 27 Sgr.

cn Kopf a) bei den Gesellen rbeiter-Untersiühungs-Kassen 12 den

bei den

uh ohne die

Den immer lauter werdenden Kundgebungen dexr öffentlichen Meinung in Bezug auf den Abschluß des deutsch-ita- lienisben Handelsvertrags hat sich heut, schreibt man der » Nat. Ztg.«, auch unsere Dresdener Handels- und Gewerbetammer durch eln stimmige Annahme folgenden Antrags angeschlossen : »yDie Handels- und Gewerbekammer erkennt den Abschluß eines Han del8vertrages zwischen dem YolUverein und Jtalien nach den Erundjäyen der mit den andern westeuropäischen Staaten bereits abgeschlossenen Ver- träge als eine allseitig gefühlte Nothwendigkeit für die deutschen und gan} vorzüglich für die sächsischen Jndustrie- und Handelsbeziehungen an und spricht die zuversichtliche Erwartung aus, daß die hohe Staatsregierung ihrerseits Alles aufbieten werde, um den ausgesprochenen Bedürfnissen Red

nung zu tragen. « .

Paris, 22. August. Der »Courrier | blick über die neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der volfswirth schaftlichen Thätigkeit in Frankreich. Die legte halbjährige Gent ral-Versammlung der Arbeits - Kredit - Gesellschaft (ZSoc1eté du crédit al travail) hat günstige Resultate geboten. Das von 000 Theilbabern gezei® nete Kapital beläuft sich auf 140,000 Fr.,, von denen 97,000 eingezahl! sind. Deponirt sind in 334 laufenden Rechnungen 101,000 Fr. mad! also auf das durchschnittliche Conto 304 Fr. 35 Cent. Außei dem ha! die Gesellsaft sür 46,5C0 Fr. Kassenbons ausgegeben , de nach dem

Willen des Abnet mers zwischen 6 Monaten und 5 Jahr zahlbar sind und Bis jetzt {sind sie nur

unter einem Jahre 5, über ein Jahr 6 pCt. tragen. | zu 1000, 500, 200, 100 und B30 Fr. ausgegeben ; „man wird“ aber al Bons zu 20, 10 und 9 Fx. schaffen, die auch den bescheidensten Mitte zugäuglih sind. Neun Productionsvereine haben sich in der legten l zum Theil mit Unterstügung des Crédit au travail, wieder gebildet. Es Y dics zwei Vereine von Mechanikern, der Verein der Robineticrs (welche hau” sächlih die Zinn-Krahnen für Wasser filtrirgefäße 2c. machen), der der Par und Orgelbauer, der dexr Dachdecker, der: der Kammmacher, der der Hutmadl! und endlich der der Goldarbeiter. Die Mechaniker beginnen die gen schaftliche Arbeit ‘ers in einen Jahre oder noch später, da sie das nothwe dige Kapital noch nicht zusammengebracht haben. Die übrigen find A in voller Thätigkeit. Die Golda1beiter haben von der Discontofkasse

Dresden, 22. Augusi.

du Dimanche« giebt einen Ueber

Verwaltung in Preußen seit einer Reihe von Jahren angelegentlich hinge- wirkt haben. Diese Vereine beruhen bekanntlich auf gemeinschaftlicher Bei-

| Hopfen-Distrikten es sicl so. wie bei s

Y op ( h eben so wie bei uns verhalten soll und v ta | lben Gewächs Bestände nicht mehr vorhanden sind, s werden die dies. | gen Preise voraussichtlih nicht niedrig zu stehen kommen.

| großentheils warmer T f |

| tubsichende Eibe P anhaltende Regenwetter hat auf das noch L reilich erst sväter wird übersehen lassen. Zufuhre i

f , À ° n V n b ú

| lde V bei dem nur momentan Vi itebtocbéntt exen: üx wi e | und eränderungen in den Preisen sind auch deshalb nicht anzu eben ;

E er Weizen wurde höher bezahlt. s ! df

] Unsere Stadt und ihre Umgegend,

ren Gewächse, wie:z. B. Flachs, ni i bri

F i ¿- B. s, nichts zu wünschen übrig. Unser Getrei

| Oa gering, da wir unser Land mit T tetei intieai besser mi | nitau D uns auf den Ertrag der -Rachbarn verlassen, die auch, diesmal | refflires agen haben. Abgesehen vom Spreewalde, der reichliches und-vor- ves Heu, prächtige Kartoffeln und viel Getreide, obwohl etwas kürzeres

É wi Ä ird, steht auch Lübben sehr gut da, besonders in der Heuernte und ebenso

Q N s iste mit reichlichem Körnerertrag gewonnen haben. Flachs is ebenfalls

Genossenschaften einen. Kredit von 8900 Fr geschmackvoll und haben bereits Leder lade B fommen. Eine Gerbergesellshaft, die sich vor fann jeyt “dus a g 60 Arbeitern. den ihr genügen. le haben, 20 Man  A er 500 Fr, tb stark, 18 Werkführer und 2 genauen. mit ör. Wochenlohn und arbeiteten j J

Jn eben so gedeiblichen Verhältnissen befinden e L M g gießer. Auch die Arbeiter in Passementerie für Chaisen und Uebersehßer machen gute (Geschäfte. Laden fürzlih abgebrannt, doc) war sein Werkstätten blieben unversehit.

reits einen ziemlichen Absatz hat.

sonders im Anfange, die allgemeinen Kosten etwas zu hoch

s Zuli bnistande ses t d a rfi E r E | « JUll / jofort das dortige Theatergebäud

4 Miu avo i N e Uheakergebaude angeka

je Magaziüen eifigevichtet. Er hat - abet'‘innerhalb8& Tagen tit inebe

als: 100 Hectoliter Wein : ein verkauft und z. B. am 12. Juli über 1200 Fr. |

eingenommen. Dodelsa. Der »Od. Be vom 8. L i : d. Be 3. Augu reibt : C | E MAGUMeR daß die Cholera in E an O A E heftiger aufgetreten sei, hat der General - Gouverneur P and und Bessarabien angeordnet, daß alle Schiffe, welche aus tür

fischen Häfen des Schwarzen Meeres oder aus dem Auslande durch den |

In 2 e E bea E O ciner zehntägigen Quarantaine | N ¡ wobei die zur Fahrt verbrauchte Zeit mi : T f LC (Fay auchte Zeit mitge e. Eine Au8nabme machen nur solche Schiffe, auf id : ne Cholerafälle vorgekommen find. / 1nterwegs Die projektirte nächstjährige K ; ;jtjährige Kopenhagener Jnd i , . G E « U rie E e stellung dürste möglicher Weise um einige Jahre verzögert Cen a

zwar einerseits in Folge der für das nächste À I v n : ( i ächste Jahr vorgeschenen ina- | vishen Jndusftrie - Ausstellung in Stockholm, deri ia Sia |

Q LT, Jahre 1867 bevorstehenden Pariser Welt ; L ; Thr, Hjorth, C. G. Hummel iaE J. A M Herren B, Gamél, heutigen » Berlingske Tidende « g rgen Nai 1 ver Jahr 1869 in Vorslag.

Landwirthschaftliclhe Nachrichten.

Tiischtiegel, 24. August. Die nactheili i 43, .. )lheiligen Folgen der gro M E Stadt und Ulkgetänd, diee man Patr. Zig, ? iht geringen Maße hervo i starkes Drittel der Pflanzungen i | A éo Ï gen ist vom Kupferbrand l und gewährt gegenwärtig einen trauric i E en d ( L g tig gen Anblick, da auf ihnel1 - größten Theile nicht eine Spur von Frucht zu finden ist. tet ttiT f es,

daß neben solchen Feldern andere Pflanzungen sich gut erhalten haben. Dieselben | gesund da, und ergößen das Auge |

A t Grün, kräftig und t einer s{chônen und reichen Doldenfülle. Worin die i i e N E Lage und Bearbeitung licgt, ift denBóuifita

) )jel, das sie vergeblich sih zu en suchen. Jm Durch- {nitt rechnet man hier auf eine kleine Grid Lite Ae da A a

Elbing, 23. August. (Elb. Anz.) Das so lange, und. zumal bei

Sie arkeiten gut. und Bestellungen aus England be- einem halben Jahre bildete, Unfommenden- Destellungen | Arbeiter, von | i e also im G i ihre ® stätten 5A ¡pd von dem Crédit au e aT amer 1ROE e p Ara Allein dafür begnügten sich auc die 20 Männer Se

sich die vereinigten Eiscn- i die Kopisten Den vereinigten Opti isl

si gien Optikern ist der | den Ablösung des Tr: 8. uf h 1

| da Rei uus wu versichert die | daran thun, e auf der Berlin-Hamburger Eisenbahn wohl s s M s r . | - 21 E : G

einenv Monate is in der Rue de Montmorency ein neuer E daß auf die sieben reichen Jahre Doch findet man, deß imm r noch, be- |

äufig wäre ei schei : fommen, und | Die E É L i m E Inslebentreten sehr zu wünschen, ien Sub | ride C Caitiia le ingen von vorn herein in größerem Maßstabe ange- | trock Le ae

y Be H enes W

fär die Kopenhagener Ausstellung das |

Hiße |

Nachr. « werden- wieder 14 -D : ; y omani y : die Zeit von Jobannis 1866 auf E 0 P Ea Mies für tislischen Bis 2810 GAR J Höfe beträgt nah Ermittelungen des sta- | Tylr. Pacht gezahlt wurde uadratruthen , wofür insgesammt 52,883 vird, Velioeifetn 104 en. Daß die neue Pacht diese wieder übersteiae jüngsten Jahre wir nicht, daß sie aber noch über die Vebate Le | Bodens, hinaus C Last 3—400 Thlr. , je na Bescbaffe beit Er Lefattiveai ausgehen wird, ift Angesichts der schwachen Ernte und be ad . rh s großen Kalamität nicht zu erwatten, vielmehr E daraus | lenburg die Bodenrente ihren hôchsten Punkt für [ Les ar | ¿enburg erreicht bat, und unsere Finanzmänner ae bei d Tee E | er herannahen- Geld noch überreichlich fließt,

auch sieben theure folgen können, bedenken,

| land in Aegypten. wie wei-

5 Aus dem oberen Vogelsberge berichtet die »Darmst. Ztg.«:

in hiesiger Gegend gestalten sich in diesem Jahre

| etter und wenn der E 2 E

Gr t : er Sommer beide Cigenscbaf j

| Grade hat, daß in niederen Gegend JeITe Sg aten m

| dann sind die Verhältnisse hi U en die Früchte A S je hier sehr günsti

J 4 4 _, F: S

warmen, trecénen Jahre fiel die Heuernte u

| dagegen w i j dagegen waren Korn, “Weizen

1a jo bohem e des ¿Feldes verdorren, Pt E Riga, ab antitätiv gering aus E o en und Gerste ergiebiger; d teht j | Korn Ut roe EN geschnitten, er scheint u L 24 | E D dein A L es stand etwas dünn im Halgie |'zudrüden pit q / gie 1g, es gab, wie der hiesige Landwirth sich aus- a Fest l S orner, wentg Stroh. Der Weizen fiel cesser aus t eve Verba (i M G ebenso fiel die Gerste aus, jedoch scheint [ E m E s A als der Weizen auszufallen. Die in fen a Aba, feuyte Witterung wirkte auf Graëswuchs Klee, Predi R U / Glachs sebr vortheilhaft , alle diese Crescensien v j S aaf 1 wieder trocknes Wetter werden sollte, eine vor treffliche S E E H E in s{óönein Blaugrün. Die O unt u Aa ret, fchmadckhaft, die Spätkartoffel wird auch p

| |

Eiseubahn- Angelegenheiten.

Aus Lübbenau, 22. Y ;

Dis Etfonh 1 424. August, schreibt ;

Ug IlBba uu hduian welche unseren Sa Ort e M E:

R Mr am A. |chnellste und unmittelbarsie Verbindung seyen sollen gen Wassersiande der Bis uet Gorigangy „was hauptsächlich dem niedii-

| der Beschleunigung noch enorme S BERE ¿uzuchreiben ist und-agßer wär bas S Zummen im Bau erspart. Vor 14 Tagen

Burg nicht bl E Spreewald so seicht, daß die leichtesten Nachen Gn j / C. er Stüd S Í

| “erungen: durchschueidet , O tonen E Spreewaild und sonst fast nur

v.rUnberg, 20, A Q s :

| 6 „7 97 . August. Jn Angelegenbeiten der Li ih e

| R cine Wed 090 No /bdeiol as dexs aMwv Dig. f Sehlxobat buen Wet ermessung durch Kommissarien der Breslau-Schweid j Has

früber C B E und hat man in Folge dessen (e: gt

selben projeftirt. Judlich von der Stadt, sondern am nördlichen Ende der.

Bernburg, 21. Auç 5 ; : ( 4 gust. Heut: hat die baupolizeili )

u iben das nstrecke von hier bis an die a E R A 4

E bis Aschersleben stattgefunden. Es steht indiiu L 7 "GHUE g. der Bahn zunächst für die Arbeitszüge nichts im Wege E

leut M soeben veröffentlichter Bericht des Civil-Ingenicurs Brunlees

angestellt ont-Cenis-Eisenbahn giebt weitere Details über die b eits gestellten erfolgreichen Lokomotivenfahrten und einen allgemeinen Weber

| | | | | |

shädlichsten Einfluß gehabt, dessen ganzer Umfang

_—_— E LUVULnan, 27. 0h berichtet die »Voss. Ztg.«: , i die befanntlich der beste Gemü ga out N ist, hat auch in diesem Jahre wieder M S Bin O0 E erzielt. Zwiebeln stehen üppig, ebenso Majoran / 1mel, Gurken, Futterrüben, Kürbisse, Bohnén und Hülsenfrüchte alter

Art, di j j th die Kartoffeln find ausgezeichnet in Menge und Güte, auch lassen. die ande-

R , 0ggenstroh gewonnen hat und noch eine vortreffliche Hakfruchternte haben

verhält es sich mit dem ! i | / größten Theil der umliegenden Dorfschaft ie ci fien mas und ziemlich reichliches Heu E gute Aaeiles ft oggen mit etwas furzem Stroh, langem Hafer und

zut gerathen und stark i i

vie e stark im Samen, Lupinen stehen dicht und hoch, Gulenk- auf e in der Lausiß den Ackerspergel nennt, geht ge er p E eise ist sie hon zum Ausraufen groß und wird wieder ein vor-

blick über die Aussichten des Unt pp h: el D ernehmens. Man hält di At A og uer für ausreichend für vg Alien ‘hienenweg und den Wagenpark, einschließlich eines MW | 93 Miles, um die Bahn S B H R a Fon eald C gegen Schnee und Lawinenstürze ü man nimmt an, daß, nachdem die Konzes K I an, day, nacwdem zefssionen ausgef i Is Le Werk in reichlich. einem Jähre vollendet NiS Tis lena Pee ne a Ban O1 s gu. Jab weir de fherigs Whg Ÿ inen Zuschlag von 10 pCt. rechnet, wie derselbe sich sei b ren Jahren jährlich herausgestellt hat, ur i L E E für die 7 Jahre, auf welche die Kon L E L Es eld Konzession begehrt worden ist, 965,895 E, E M D Unkosten für die T bltnle Meilde (T l (A N aufen, also einen Reingewinn von 688, i eien e Sie Eri de Scenen u Cp um Detra 1 circa ol, . Es würde also nah j P O ein O Ueberschuß als Gin betde, Mae : annehmen, daß der Verkehr, statt sich ine: jegige dehnung zu beschränken , erheblich stei e O rauf e [iges handen, daß die Babn, die iei Lein O Les DMONRA E: uy at hi erung der ostindi i 60 T ( Mt G Enn ¡gespart eit De Hm, unangenehmsten Theiles der Seereise, einschließlich de : durch den Golf von Lyon, vermeid Scbliekilieh, wi MAN Un Yages Entscheidung der französischen wie e E E D HREE, T die NTLICIEIDUNA De er ital ü j KR “t 20s nächsten Monats zu E E | De}jarabien. Die »Bess, Ztg.« schreibt: Wir alten i 1 T U dem Publikum mitzutheilen, daß sowohl E L Ee eichische Jngenieure sich gegenwärtig mit der Frage über die' Richtung einer

lügli ; j , spre L diebsabier geben. Dasselbe is mit der hier nicht allzu! häufig wesentlichen V eradella der Fall. Von einer Theuerung oder auch nur idt die geri ertheuerung der- Lebensmittel ist im meilenweiten Umkreise sh find S On: Spur zu merken, das einzige, was im Preise gestiegen | J—9L G M und Butter. Hier in Lübbenat gilt dio feinste Butter | T Crd 2257—29 Sgr. bestes Stroh 10—11 Thlr.

/

Im bevorstehenden Herbst, schreibt man den yHamb, |

Eisenbahn beschäftigen, durc A N A lgen, durch welche die Lemberg «T ; Bahn mit Odessa verbunden werden soll. g«Ticheunoqiezer

D n ; Der bafaltige, wasserreiche Vogelsberg braucht Wärme und