1865 / 202 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2758 Berlin, 28. August. Se. Majestät der König haben Aller- Wohl unserer Stadt das Verbleiben der Regierung ist , das wissen die Ve. F 3759

gnädigst geruht: Dem Kaiserlich brasilianischen Vice - Konsul, Kauf- | wohner nos bee n menhänne agen, Es. mag mit ben vaheliehendiz enen Rechte ergeben hatten, um dadurch Raum für die weiteren | England und Schottland defkretirt. Die Seuche is bisher, soviel be- E f

mann Jose Behrend zu in, die Er ß zur Anlegun | Lokalinteresse zusammenhängen, daß seit dem 20. d. M. die poli. erworb s : “i: .7 : N G R s Joseph h zu Berlin, die Erlaubniß z gung | (ischen Ansichten , die Aussichten der Zukunft, welche man äußern bört Kerhandlungen über eine definitive Lösung zu gewinnen. Es gereicht den | fannt, in Jrland noch nicht aufgetreten, und man hofft, sie dur jene

des von des Kaisers i jestät i i Ritter- | ; : N , : ; Befriedi Zvers | L ) fr 8 d 8 pan B E Majestät ibm verliehenen Ritter | jeyt wesentlich anderer Art sind, als noch wenige Tage vorher. Wir bela | heiden Regierungen zur Befriedigung hoher Bundesverjammlung nunmehr | Maßregel fern zu halten. Uebrigens wird dem Verkehr damit wenig euzes des Ordens der Rose zu ertheilen. | nicht gehört, daß der Bürger- oder Kampfgenossenverein in Veranlassung mittheilen zu können, daß es ihren Bemühungen gelungen ist, über eine | Fintrag geschehen, denn während der irishe Vieh-Export nah Eng-

| der außerortentlichen Veränderung der Lage Sitzungen abgehalten habe, ls ne Schwierigkeiten beseitigende Organisation der Verwaltung der Herzog“ | [and bedeutend ist, beschränkt sich der englisch-hottische Vieh-Export

- - | das Wohl des L S A ; i | ümer sich zu verständigen, und die Gesandten sind beaustragt, hoaer | E E S ‘find gezählt v mei T velieitides Verb aa M Bundesversammlung von dem in dieser Bezlehung am 14. August 1. J. | nah Jrland auf wenige Tausend 16hrG G evore deten und am 20sten desselben Monats von den beiden Monarchen | Der biesige Emancipations-Verein hat \sich aufgelöst, da

e ; | stände ondern weil nachgerade di [itiscb Abigfeit i | yerabre / i : : i i S Nichtamtliches. E O rubigen aae n u d N ine N D Ln Mer | ehmigten Uebereinkommen durch die Ueberreichung der anliegenden be- | er seine Aufgabe als beendigt ansieht. Am 11. November 1862 ; p gten Abschriften desselben Mittheilung zu machen. | war er ins Leben getreten, um ein Gegengewicht wider die in Eng-

E ; j | längst vorhandene Reaction des gesunden Menschenverstand Ÿ glaubi T r Es, , ,

Preußen. Berlin, 28. August. Nach einer, wie uns mit- | offener hervortritt gegen Leute welche vorwiegend die öffentliche Thäti | Hohe Bundesversammlung ib En die MeLer zeugung gewinnen, | [and berrshende Sympathie für die fonföderirten Staaten zu bilden

getheilt wird, an sämmtliche Hafen - und Sanitätsbehörden im | keit, vielleicht zum Theil aus übertriebener Werthüberschäßung ihrer Stn aar g area tes E af Me E S E die | und die Regierung der Vereinigten Staaten zur Befolgung einer

österreichischen Küstenlande ergangenen Verordnungder Kaiserlich öster-- | organe, in nußlosen Schreiereien fanden. Schon mögen Manche von denen, F “or Ea u Cs und die der- | emancipatorischen Politik zu ermuntern. Entsprechende Vereine grün- ichi 5 in Tri ie d j | i i i Lei ieß j : hen noch enf, i / B e s : c v

reichischen Central. See-Behörde in Triest, sind die Häfen der spanischen | welche sich von diesen blinden Leitern verblenden ließen, die realen Dinge A einzelnen in dem Antrage der hohen Regierungen von Bayern, | deten sih bald in Manchester und anderen großen Städten und

Küste am Mittelländischen Meere, der italienischen Küste am Adriati- | etwas deutlicher erkennen und beurtheilen. Wir finden darin nicht de T: adt ß i E ali Li unis Aus | (uo i G ; i i

stt M von der Romagna bis ein\{li a n t d die Hauptsache des Umschwungs, denn wir selber baben schr gut erfahren daf Königreich Sach]en und Großherzogthum Hessen erwähnten Punkte ind | taten D starken Halt s Ven nordstaatlichen Sympathieen E

hen Meere von ver g! is einschließlih Otranto, und die | Fit jeyt fast cinem Jabre' die Bedeutung dieser Beveitte in: unserér & gegenwä. tig Gegenstand der weitern Verhandlung zwischen Oesterreich und | arbeitenden Klassen. Jn dem Emancipations - Vereine fand die in

Häfen des ganzen Küstenlandes Syriens und Kleinasiens am Mittel yz(lig nichtig war; nur weil andere Elemente weder Neigung noch Beruf fühle, } Preußen. Die beiden Regierungen hegen die Zuversicht, daß diese Ver- | der Presse und unter den leitenden Staatsmännern nur {wah ver- i h x len F Cindlungen zu einem allseitig befriedigenden Ergebniß führen werden, und | tretene Parteinahme für den Norden ihren Weg an die Oeffentlichkeit.

ländischen Meere als der Cholera verdächtig zu betrachten und die | konnten, durch entgegenges U ; e R E i P Eid E ersuchen die hohe Bundesversammlung, diesem Ergebniß mit Vertrauen ent- | ] Î zusehen, indem sie sich weitere Mittheilungen vorbehalten. Frankreich. Paris, 25 August. Die Blätter von Mar-

von diesen Häfen fommenden Schiffe nah Maßgabe der bezüglichen | Zahl sei, die an jenem Treiben Theil nahm, erhielt sich der Bürgerverein den Schein

Vorschriften zu behandeln. | einiger Bedeutung. Der wahre Fortschritt der legten Tage besteht uns darin, F gegen Vir A e 4 s A r 4s Ci i ; : : Oie Sanitäts-Jntendanz in Alexandrien hat in ihrer Sitzung | daß der besonnene Theil unserer Bevölkerung, und er is gottlob der haoyl Der Königlich preußische Gesandte fügte dieser Erklärung noch seille fündigen für heute oder morgen die Ankunft der japanti- ) die Bemerkung bei, daß seine allerhöchste Regierung nicht verfehlen | \chen Gesandten an. Diese Gesandtschaft besteht aus sechs be-

vom 10. dieses folgenden Beschluß gefaßt : | sächliche, sich offener gegen jenes Treiben erklärt, in Folge dessen unsere Stadt L Y A S A e : l E, Alle Schiffe, welche von Ländern fommen, wo die Cholera | jeßt von den größten Nacbtheilen bedroht is. Wir wollen nicht anrathen, wird, hoher Bundesversammlung über den bevorjtehenden Regie- | deutenden Persönlichkeiten des Hofes des Taikun j sie is mit einer herrscht oder der Cholera verdächtig sind, sind bei ibrer Ankunft in | daß sich diese besonnenen Elemente zu einem Verein zusammenthun, der sich rungsantritt Sr. Majestät des Königs 1n Lauenburg und die Ver- | besonderen Mission an den Kaiser Napoleon betraut.

0 “1 A ; y ; «6, | ernstbafter mit dem Wohl des Landes und unserer Stadt beschäftigt, wenn etung dieses Herzogthums im Bunde seiner Zeit geeignete Anzeige | ; ; A Alexandrien einer zeyntägigen Uge arne UUBePIVAT E S i | wir auch glauben, daß ein solcher in kurzer Zeit die Mitglicderzahl des Bür: 7 L | _ Sotanii bezogen sih die Gesandten derjenigen Re- | Portugal. Eine Korrespondenz aus Lissabon versichert, rend ihrer Reise Todesfälle oder Erkrankungen an der Cholera an eat R Q SARPR E Ft a4 is ar cis zu machen. 20d bezog h die Ge jenig M e S T ) x : N G M gervereins um das Doppelte übertreffen würde. Die gegenwärtige Weit i : vel Erb he auf das Herzogthum L lenburg | dem Wolff. T. B. zufolge, die Nachricht sei unbegründet, daß der Bord vorgekommen sind. volitisden Vereinsbi ‘aof Ea L | gierungen, we he Erban}prUu f das Herzogthum Lauenburg | 2pli{ß S E C A : 1 g | zur politischen Vereinsbbildung auf breitester Basis nicht sehr angethan. Doc) ge c R : j A | päpsilihste Nuntius den König Viktor Emanuel als Pathen des Die Q ntaine wird fünf Tage betragen, wenn keine Todes- | ir es eli e i; S i Zt haben, auf ihre früheren verwahrenden Erklärungen una : d g ie Quarantaine 1 2a etragen, 1 QO00 würden wir es natürlich finden, wenn d ) T S ) 4 C5 2 S : p » i g L A finden, wenn die Bevölkerung der Stadt Schleswig 5 loß, die erfolgte Vorl den Aus | jüngst geborenen Prinzen abgelehnt habe. fälle oder Erkranfungen an der Cholera während der Reise stattge- | denn doch endlich einmal erklärte, daß sie im Großen und Ganzen mit die F Bundesversammlung besch oß, die erfolge Borlage an d, x uss{chuß ( funden haben. | sem Treiben einer geringen und politisch unreifen Minorität nichts gemein | für die holstein-lauenburgische Verfassungsangelegenheit zu Überweljen. | Ftalien. Florenz, 26. August. (W. T. B.) Die sardinische Haben die Schiffe cinen Arzt an Bord, so wird die Zeit der | Yat. E solchen Schritt scheint uns die ganze Sachlage stark aus, | Der Senat der srelen Stadt Hamourg gab ferner die Ertiarung ab, | und tdsfanishe Bank haben einen Fusionsvertrag abgeschlossen. Die Reise von der Dauer der Quarantaine in Abzug gebracht, und E e ung, 26 l z gi P daß er sich der Begründung E M REE Sihung ee 9. d, M. S | vereinigten Banken werden vom Anfang des nächsten Jahres an die wenn der Sanitätsarzt den Gesundheitszustand für gut erklärt, 0, dit s s 29 s 29. August. He mit dem Frübzug der Königlich bannoverschen Begerung, Ce Unbnagse s Ersay | »Jtalienische Nationalbank« bilden. Der Handelsminister is hier- wird das Schiff frei zugelassen. | von Lic N e E und die Kronprizessn von F der Kosten für Bewachung der Batterieen an der Elbe, Weser und | hex zurückgekehrt. Er beabsichtigt , umfassende Nachforshungen über Breslau, 28. August. So weit bis jetzt bestimmt ist, berich- | Preupen, 4 N, arauf mit Extrazug ebenfalls über LiGtensers der Ems betreffend, alienthalben anschließe und sich vorbebalte, Linen die Mittel zur Beseitigung des ungesunden Zustandes der tet die »Prov.-Ztg. f. Schles.«, wird Se. Majestät der König Prinz und die Prinzessin von Wales hier an. Der Herzog | ähnlichen Anspruch bezüglich der auch seinerseits 1m vorigen Jahre südlichen Provinzen anstellen zu lassen.

in Begleitung Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen, des Prinzen | E Brabant wird heute Nacht erivariel, Die Königin zum Schutz der Elbe angeordneten Maßregeln geltend zu machen. e Wie telegraphisch gemeldet wird, ist der Engländer Moens, Karl und mehrerer anderen Prinzen am 7. September früh mittelst D wird noch Ls E 4. September hier bleiben. i Die Bundesversammlung nahm sodann eine Anzeige des Militair- | welcher beinahe drei Monate lang in der Gefangenschaft der Bri- Extrazuges hier eintreffen und ohne Autenthalt seine Rélse nah Nest Wie die »Goth. Ztg.« meldet, nehmen an der in der Stadt | Ausschusses wegen vorübergehender Betheiligung der hier garnijoni- | anten in der Nähe von Salerno verbracht hat, gegen ein Löôse- fortseßen. | Coburg am 26. August stattfindenden Geier der Enthüllung des renden halben Escadron des K. K. österreichischen Kürassier-Regiments | geld von 30,000 Dukaten in Freiheit geseht worden und na Gif- Halle, 26. August. (N. Hall. Ztg.) Die hier und in den | für E verewigten Prinzen Albert Königliche Hobeit dortselbst ge- Prinz Karl von Preußen an einer Konzentrirung bei Mainz ent- | fone zurügekehrt.

nächstgelegenen Dörfern seit dem 16. d. Mts. tantonnirenden Regi- | seßten Denkmals folgende höchste Herrschaften Theil : Königin von gegen und faßte endlich über einen Vortrag e euen Bus icquiles es T V! Ds V U i 03 menter der 14. Jnfanterie-Brigade, das 2. Magdeburgische Jnfanterie- E von E mit Gemablin, Prinz Alfred, PUnz F wegen Erbauung von Stallungen und Reitbahnen in der Bundes- 4 Grie e ° an A er Hellenen s doe Regiment Nr. 27 sowie das 4. Magdeburgische Infanterie-Regiment Gg Prinz Leopold, Prinzessin Helene, Prinzessin Louise, Prin- } Festung Ulm Beschluß. E L A August von L Sh auf ses G i E Übergesledell j Nr. 67 haben heute ihre im Laufe dieser Woche abgehaltenen Regi- | zen L Kronprinz von Plauen mit Gemahlin, Prinz Qud- | (Fr. J.) Der preußische Ministerpräsident s 18. der Minister des Auswärtigen begleitet ibn dahin.

ments-Uebungen mit einem vor dem Brigade-Commandeur, Gencral- “v N Hessen Mi Aae Prinz August von Coburg mit } marck, ist gestern Nachmittags mit dem Schnellzuge der Main- | Türkei. Die neueste Levantepost meldet aus Sanflaiie Major von Gordon, stattgefundenen Vorexerciren im Feuer | Semahlin / Prinz Pbilipp/ Prinzessin Amalie, Prinz Leopold von |} Neckarbahn von Stuttgart hier angekommen und hat lich sofort | nopel, 16. August: Die Cholera nimmt ungeachtet der großen beendigt. Es schließen sch vom 8. o Vis ab Uunmib Coburg, Prinz Alexander von Württemberg, Prinz Ernst von Würt- nach Homburg begeben, 10 er dem Vernehmen nach ein paar 2age | Hige ab. Smyrna, 18. August. Die Cholera ist im Abnehmen.

| temberg, Graf Alex. Mensdorff-Pouilly, Erbprinz von Reuß, Fürst | bleiben wird. Seine Gemahlin weilt daselbst seit einiger Zeit. E !

telbar hieran die Exgercitien in der vereinigten Brigade und | A alla j / E A a ile Ah e 2 A zwar auf demselben bisher dazu von genannken Regimentern be- | Ven en L Ee E | VBaden- Mannheim; 26. August. Dle x Nußland und Polen. St. Petersburg/ 25. August Aus dem Programm für die Enthüllungsfeier selbst ist noch hervor- der Uferstaaten zur N hein-Schifffahrts-Kommijj1on haben | Die neue Postconvention mit Preußen is, wie die »B, Z.«

nugten Uebungsplaye links der Bitterfelder Straße in Höhe von | N S c | K i L i j : / : S ; zuheben, daß die zu der Feier Versammelten sih Nachmittags 35 Ubr | gestern ihre Arbeiten beendigt und werden heute in ihre Staaten | meldet, am 22. August unterzeichnet worden.

Diemiß diese Uebungen werden mit dem 2. September voraussicht- | 7 Aa 2 Ly Ays G0) e | L 2 E d nte j : E | ordnen, und daß Se. Hoheit der Herzog und Jhre Hoheit die Frau Her zurückehren. Am 21. August verschied zu St. Petersburg 1m 93. Lebensjahre

lih nach einer Besichtigung durch den Divisions-Commandeur, so : d L | Î s : zogin nebst den oben erwähnten Gästen und deren Hoffstaaten und Be | Bayern. München, 25. August. Das Namens- und | die Gräfin Marja Grigorjewna Rasumowsfi, dem Alter nah

wie unter Betheiligung einer Batterie 4. Feld-Artillerie-Regiments | : Ga : 4E fa : ) 2 U j 5 L A L Ey A, ; abschließen. Die 14. Brigade rückt dann von bier in die Geüend | gleitern um 3% Uhr eintreffen, auf der Tribüne Play nehmen und Geburtsfest Sr. Majestät des Königs Ludwig 11, wurde heute in | die älteste Staatsdame am Kaiserlichen Hofe. Sie war 1m Jahre

| Ihre Majestät die Königin empfangen. Sodann erfolgt die An- üblicher Weise durch Kirchenparade der Linie und der Landwehr | 1772 geboren und das einzige Hoffräulein aus der Zeit der Kaiserin

von Wettin, wo auf beiden Saal-Ufern in den Tagen des 4. bis | P E L s E 2 er ) i E Mad | , G | sprache des Bürgermeisters der Residenzstadt und darauf die Ent- und feierlichen Gottesdienst in allen Pfarrkirchen gefeiert. | Katharina 11, das noch am Leben war.

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S E ts die sogenannten Detachements - Ue e | E : a g i iz, Main le E s 13. E a hüllung des Denkmals. Choralgesang der Mitglieder der Sänger Hesterreich. Wien, 29, August. (W. Bl.) Einer telegra- | Von der polnischen Grenze, 2 August wird der »Osts. terie-Brigade, welche jeßt ganz analog bei Magdeburg T den | chóôre, Geläute der Glofen und Lösung der Geschüße auf der Veste | phischen Berufung Folge gebend, ist der Feldmarschalt-Beutenan! | Ztg. « geschrieben : Unter der polnischen Emigration in Zürich hat Regimentern resp. in der Brigade übt, wird zu gleicher Zeit und zu machen den Schluß. M Baron Gablenz vorgésiern hier eingetroffen. Derselbe wurde von | neuerdings wieder eine öffentliche ehrengerichtlihe Verhandlung gegen gleichem Zweck dann in der Rähe des Petersberges konzentrirt wer- | j Frankfurt a. M., 26. August. (Fr. Bl.) Die offizielle F den Ministern Grafen Belcredi und Mensdor}] empfangen, wird die | einen vermeintlichen Korrespondenten des » Dziennik Warszawsfi« statt- den. Was endlich die zu unserer Division gehörigen Kavallerie-Re- Mittheilung über die Bun destagssigung vom 24. August lautet. | Ankunft Sr. Majestät hier erwarten und sich sodann nach Holstein gefunden, die großen Skandal erregt und die schweizerische Polizei- menter, das 7. Kürassier-, 10. Husaren- und 7. Dragoner-Regiment P Es wurde zur Kenntniß der Bundesversammlung gebracht, daß begeben. (Freiherr von Gablenz soll befanntlich zum Civil- und | behörde zum Einschreiten veranlaßt hat. Der des Korrespondiren® anbelangt, so haben dieselben ihre Regimentéschule bereits in der Jhre Majestät die Königin von Spanien ihren bisherigen Gesandten Militair-Gouverneur von Holstein ernannt sein.) __| mit dem genannten Warschauer Blatt Beschuldigte war der ehemalige Nähe der bezüglichen Garnisonen absolvirt und befinden si zur Marquis de Alhama zu einer anderen Bestimmung abberufen und | (W. Abdp.) Das Verbot der Ein- und Durchfuhr von Was- | Insurgentenführer Malufkiewicz. Er wurde am 20. M. von 30 : an seine Stelle Don Juan Valera Alcala Galiano als außerordent fen und Munition nach, beziehungsweise Über Galizien und Krafau | mit Knütteln bewaffneten Emigranten am späten Abend in seiner

ibrer Vereinigung als 7. Kavallerie - Bri i i L T ; A dBe bei S fehibütini in A Bir bAN i M e welcher als solcher anerkannt ward. Hierauf legten Oesterreich | lichen Bestimmungen über die Ein- und Durchfuhr von Wassen und | führt und 10 Tage hindurch in strenger Hast gehalten, inden Tag den oben erwähnten Detachements-Uebungen in angemessener Thei- und Preußen mittelst einer gemeinschaftlichen Erklärung das 8 } Munition auch hinsichtlich dieser Landestheile aufrecht. Diese Ver- und Nacht von 2 Emigranten bewacht wurde. Die hierauf gegen den Be- lung herangezogen werden. | Gastein am 14. August abgeschlossene und zu Salzburg am 20sien F fügung hat sogleich in Wirksamkeit zu treten, | schuldigten stattgehabten ehrengerichtlichen Verhandlungen dauerten Cöôln, 25. August. (Elberf. Ztg.) Bei Beginn der heutigen ratifizirte Uebereinbommen vor, welches die provisorische Regelung F 426. August. Se. Majestät der Kaiser 1st im besten Wohbl- | mehrere Tage hindurch und endeten mit Freisprehung desselben. Nach außerordentlichen Sißung der Stadtverordneten-Versammlung wur- der Verwaltung der Elbberzogthümer zum Gegenstande hat. Dice | befinden gestern früh mit dem Postzuge der Westbahn, von dem | erfolgter Freisprechung übersandte Malukiewicz an vier Emigranten, den die beiden neuen Beigeordneten Thewald und v. Weise in | selbe lautet wie folgt: U D Grafen von Crenneville begleitet , hier angekommen und begab welche das gewaltthätige Verfahren gegen ihn veranlaßt hatten, die ihr Amt eingeführt. * : Die hohen Regierungen von Bayern, Königreich Sachsen und Oro) F sich von da in die Hofburg. Später konferirte Se. Majestät längere Herausforderung zum Duell. Die Polizei - Direction in Zürich hat Düsseldor f, 26. August. Jhre Königliche Hoheit die Frau egn LUO haben in der 22: Bundestagssigung vom 27. Juli d J | Zeit mit dem nah der Hofburg berufenen Minister, Eßterh.azy. | die Urheber und Theilnehmer an diesem Skandal, dur den die Erbprinzessin zu Hohen A Q der »Düffeld. Zig, « zub Let d alb gestellten Antrage den Wunsch ausgesprochen, daß die i Schließlich präsidirte Se. Majestät Vormittags noch einem Minister- | Stadt mehrere Tage hindur beunruhigt wurde, zur Untersuchung folae s estern va Sclosse 4 Si Li von Unt Si. M Liu Oesterreich und Preußen über die Schritte, welche sle F M rath, empfing gegen Mittag FML. Baron Gablenz und fuhr | gezogen und zugleih an die Emigration die ernste Warnung ge- ge / g 3 g g n einem Prinzen | Herbeiführung einer definitiven Lösung der bezüglich der Elbherzogthümtf F um 2 Uhr nach Laxenburg. richtet, daß Jeder, der künftig einen Exceß begeht, sofort aus der

eit auf dem „Marsche in unsere Gegend. Auch sie werden na / L | : j E e 4 i : D | Mars) | g N Ÿ lien Gesandten und bevollmächtigten Minister beglaubigt habe / wurde aufgehoben, und es bleiben daber nur die allgemeinen geseß- | Wohnung überfallen, nah Wegnahme seiner sämmtlichen Papiere abge-

entbunden worden. noch schwebenden Fragen gethan oder zu thun beabsichtigten, eine Mitthel- F : L / ; A : : Di s ; Schleswig - Holstein. Die »Schlesw. Nachr.« vom 24. lung an den Bund llc lassen A und E AN zugleich a F S7 Graf v. Mens dorff hat sich gestern auf Einladung Jhrer Schweiz werde ausgewiesen Werden: Die zum Andenken an die reiben : derweiten Wünschen Ausdru gegeben, welche auf diese Angelegenheit Bezug | N der Königin Victoria nah Koburg begeben, m E im eo E y m0 g pa rufen Nee S is , i i ie | haben. i: | Feste der Enthüllung des Prinz - Albert - Monumentes beizuwohnen. | n ilna errichtete Kapelle berei ollendet und so chon bis zum 15. September wird nah den neuesten Nachrichten die | g Prinz wieder zurükehren. am 30. d. M. faicus eingeweiht werden. Durch einen

U alt i E le Regi j : nuviscea 4 M Graf D ; ; gemeinsame schleswig-holsteinsche Landesregierung aufgelöst und die S (Die Regierungen von Oesterreich und Preußen haben inzwishe® raf Mensdorff wird am 28. d. M. e Sgt | O y gi le Spe fir die nähe Aufgabe erachten müssen, die Schwierigkeiten zu beseitigel/ F i an die Truppen der Garde und des Petersburger Militair-

regierung fürs Herzogthum Schleswig neu organisirt sein. Wo dieselbe EN j s ius j ad i j L E ihren Sih haben , ob Schleswig noch ferner den seit dem 1, Februar ge- | welche sich aus der bisherigen nicht zweckentsprechenden Form a 1864 Y Großbritannien und Jrland. London, 26. August. | bezirks erlassenen Tagesbefehl werden die Befehlshaber sämmtlicher nossenen Vorzug behalten wird, is noch ungewiß. Wie bedeutsam für das | úbung der durch den Art. 3 des Wiener Friedens vom 30. Oktober | P Der Staatsrath hat dem Verlangen Irlands nachgegeben und die | Truppentheile, welche an der Unterdrückung des Aufstandes Theil

Sperrung der irishen Häfen für die Viceh-Einfuhr aus | genommen haben, aufgefordert, Deputationen zu dieser Feier nach