1887 / 155 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Jul 1887 18:00:01 GMT) scan diff

b S7

Nr. 127. Bau einer doppelten Wasser- für het oude Maasje, Tarwerth 49 800

Bedingungen käuflih bei den Buchhändlern Gebr. van Cleef im

Haag, Spui 28a.

Verkehrs - Anstalten.

London, 5. Juli. (W. T. B.) Der „Asiatic“ ist gestern auf der Heimreise in

Union-Dampfer „Tartar* gestern auf der Ausreise in Ma- | der

deira angekommen.

- und Ablaßschleuse | stätte für protestantishe Theologen zu haben, nachdem er eine Vor- L 8 y bercitungs\{ule, das Partikular in Königsberg, errichtet hatte. Dieses konnte allein den Bedarf an Universitätsjüngern niht decken ; es dimittirten zur Universität daher auch ch Marienwerder, Rastenburg, Saalfeld, Hohenstein 2. T den Anforderungen, welche die Universität an ihre Jünger stellen rf Markgraf Georg Friedrich, der Vormund des Magen Herzogs Albrecht Friedrih, aus den Einkünften

eseitigten bischöflihen Würde je 200 (4 zur Errihtung von noch 3 Partikularen, zu Lyck, Tilsit und Saalfeld aus. Reskript für das Lycker Partikular datirt vom 25. April 1586.

Union-Dampfer | mußte, nit genügken, wa

Plymouth und der

Berlin, 6. Juli 1887,

Der Verein deutscher Ingenieure, mit über 5700 Mit- gliedern und 30 Bezirksvereinen eine der bedeutendsten Vercinigungen auf dem Gebiete wissenshaftliber Technik, hält seine 28, Haupt- versammlung in Leipzig in den Tagen vom 15. bis 17. August d. I. ab. Von den in den Sitzungen zu verhandelnden Gegenständen sind, abgeschen von den inneren Angelegenheiten des Vereins, als allgemein l interessant folgende zu erwähnen: 1) Verhandlungen über den Begriff | und ciner ihrer Professoren hatte den „Dampfkesselexplosion“ und Aufstellung von Versicherungsbedingungen | während in erster Instanz der Erzpriester, desen Stellung der der für Dampfkessel, 2) Aufstellung eines metrishen Gewindesystems. | heutigen Superintendenten entsprach, die Aufsiht über den Betrieb des Unterrichts übte und die äußeren Angelegenheiten dem Amts- : Die Lehrer mußten nah der Modation I „ihre Kreisprozesse. | von der Fakultät examinirt und mit einem Zeugniß versehen sein.

2) Dr. von Hase (i. F. Breitkopf u. Härtel): Die Entwickelung des Die Besoldung der Lehrer war cine außerordentli klägliche,

i Die Verwendung | theilweise sogar entwürdigende. Dahin sind die „mensae ambula- flüssiger Heizstoffe für Schiffskessel. 4) I. G. Herrmann (i. F. Rödiger toriae“, die Freitishe, zu renen. u. Quar): Die Zubereitung und Färbung der Rauchwaaren. e Sabriken der großartig und mannigfaltig extwickelten zeit nah Hause zu begeben und nit die Bürger, namentlich in den

ndustrie Leipzigs werden in den Tagen der Hauptversammlung zur Abendstunden, durch längeres Bleiben zu belästigen. ;

chtsfächern standen die drei Sprachen, Latein, ben Religion im Vordergrunde. Die nahme gekommen zu sein; sie wurde Reformation zuneigte, t lange an, denn in den

3) Zuziehung tehni\{her Beisißer zu den Kammern für Handels- sahen. An Vorträgen sind bis jeßt die folgenden zugesagt: 1) Geh.

Rath Dr. Zeuner: Die Luftmaschinen und

Buchgewerbes in Leipzig, 3) Ingenieur Busley:

Besichtigung kommen.

Stolze’\her Stenographen-Verein. lung Donnerstag, den 7. Juli 1887, Abends 8 Uhr, im großen Saale des Restaurants Kurfürstenkeller, Poststraße 5, Hof links, part. Tages- ordnung: 1) Vorführung der Weltshreibmaschine durch Herrn ersten Jahren des 17. Jahrhunderts wurde Preußen häufig von der A. Morgenstern. 2) Mittheilungen des Herrn Gymnasiallehrers | Pest heimgesucht. Durch den Tatarenein Dr. A. Dreinhöfer über die Stolze’she Kurzshrift in Ungarn. | der Weiterbestand der Schule gefährdet. 3) Vereinsangelegenheiten. (Wahl des Aus\chusses.)

Bernecker verfaßten Festschrift „Geschichte

. Steckbriefe und ÜnteesuGunas-SatWen.

um eine Bildungs-

+ Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlicher Papicren. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gefell{&.

1

2 ,

3, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 4

5

ülfslehrer) und unterm 24. März 1813 mitgetheilt, „daß das F iche Departement für den Kultus und öffentlichen Unterricht in Ministerio des Innern in Gemäßheit des hohen Refkripts d. 4. Ber:

November pr., der Provinzialshhule in Lyck als allgeme; wissenschaftlihe Bildungsanstalt zur Bezeichnung Bestimmung das Prädikat eines Gymnasiums und dem Rektor dat Prädikat eines Direktors beigelegt habe.“ Am 3. August 1813, alz dem Geburtstage des Königs, fand die feierliche Eröffnung statt.

Luzern, 6. Juli. (W. T. B.) In der Vorstadt der Stadt Zug versanken gestern ganz plöplih 17 Häuser im See, Bis jeßt sind 20 dabei verunglückte Personen noch lebend und 17 Leichen aufgefunden. i

Zug, 6. Juli. (W. T. B.) Mit den gestern Abend in den See versunkenen Häusern sind 30 Personen versunken, etwa 30 weitere Häuser sind gleichfalls vom Versinken bedroht; die Häuser des ganzen Quais, auch das Regierungsgebäude, sind von den Bewohnern

andere Schulen, wie die in Da dieselben

Das markgräflihe Dieaanfäng- lihe Schülerzahl betrug kaum 39, welche in 3 Klassen von 3 Lehrern, dem Rektor, dem Konrektor und dem Tertius 1639 kam noch ein Prorektor hinzu, welher aus den Zinsen des Vermähtnisses eines ehemaligen Schülers besoldet wurde unterrihtet wurden. Zöglinge mehrten \ih jedoch, bis deren im Jahre 1594 80 vorhanden waren. Durch Reskript vom 16. Februar 1599 wurde dem Lyker n anderen zu Tilsit und Saalfeld, der Titel verordnet, daß sie die Stelle Die philosophische Fakultät die Fürstenshulen führen, Titel des Oberscholarcha,

Partikular, wie den beide Kürstenshule ertheilt un der Gymnasien im Lande vertreten sollten. der Albertina sollte die Oberaufsicht über

d gleichzeiti

hauptmann unterstanden.

Die Schulordnung vom Jahre

1638 trôgt den Kollegen u. A. auf, sich nach eingenommener Mahl-

Unter den Unterri Polnisch und Deutsch, Hauptversamm- | Scule scheint bald sehr in Au au von dem polnischen Adel, soweit er der besuht. Doch hielt dieser Aufschwung leider nih fall im Jahre 1656 schien Die wilden Horden ä\herten ß ein. Der Unterricht hörte etheten Räumen fort- eigenes Heim.

sion unter Vorsiß eines o!hwendigkeit, daß für die e, da sie ihrer Tradition ci, das Centrum für die dieselbe zu einem Ausführung dieses zum Jahre 1813. er Nachricht, daß Provinzialschulen wovon jährlich 1000 Thlr. für die Lycker kommen sollten, datirt vom 12. März atum wird dann die Anzahl der Lehrer ektor, zwei Ober-, zwei Unter- und ein

die Stadt vollständig bis auf das Slo

| E : e cinstweilen ganz auf und wurde später in gemi Der zur Feier des 300 jährigen Bestehens des Königlichen ges:ßt. Erst 1707 bezog die Schule wieder ein Gymnasiums zu Lyck, weldhe am 28, 29. und 30. Juni stattgefunden hat, von dem Gymnasiallehrer Dr. Ernst | Regierungskommissars in Würdigung der N ; e des Königlichen | Lyder Provinzialshule etwas gethan werd Gymnasiums zu Lck“, ron der Theil T „die Lycker Provinzial- | nah, wie au wegen ihrer Lage berufen s{ule von ihrer Gründung bis zur Umwardlung in „ein hu- | Bildung Masurens auszumachen, manistishes Gymnasium“ vor Kurzem der Oeffentlichkeit übergeben | Gymnasium zv erheben, verzögerte \sih doch die ist, während Theil 11, welcher die Geschichte der Anstalt im 19. Iabr- | Beschlusses in Folge des unglücklichen Krieges bis bundert bringen wird, in Jahretfrist veröffentlicht werden foll, ent- | Die Verfügun: der Gumbinner Regicrung mit d nehmen wir Folgendes : Mit der Säkularisation des deutschen Ordent- staates war in das geistige Leben dcs Herzogthums Preußen, der jeßigen | 3000 Télr. aagewiesen, Provinz Ostpreußen, ein ganz neuer Schwung gekommen. Wie überall in Deutschland entfesselte au hier die Reformation die Geister, und Herzog | 1812, Unter demselben D Albrecht gründete 1544 die Universität Königsberg,

Obwohl bereits 1803 eine Kommis

1 Wiedergabe beschlossen hatte,

des Königs Majestät für die drei litthauischen Scule zur Verwendung

auf ses festgeseßt (ein R

R —— 6. Berufê-Senoßfenschaften 7. Wodten-Ausweise der deutshen Zette!bank-», L e Bekanntmachungen. . Theater-Anzeigen. é | 10. Familien-Nachrichten { In der Börsen-Beilage

Deffentlicher Anzeiger.

dnige

threr eigentlider

Paris, 5. Juli. (W. T. B.) Die internationale Kon- ferenz zum Schuß der unterseeishen Kabel, wele am 1, Juli im Ministerium des Auswärtigen zusammengetrete heute geschlo\\en worden. Dieselbe hat ih dahin entschieden, ein Protokoll zu unterzeichnen, welches das Inkrafttreten der Konvention vom 14. März 1884 auf den 1. Mai 1888 festseßt, mit dem Vor: behalt, daß die fünf Signatarmächte, welche die Konvention vorgeschriebenen geseßlihen Bestimmungen noch nit ay genommen haben, bis zu dem Termin den Maßregeln zugestimmt haben werden, welche bestimmt sind, die Ausführung dieses internatio nalen Abkommens sicher zu stellen.

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durch den Art. 5 de

In Kroll's Theater seßte am gestrigen Abend Fr. Ther es: is Ark el vom National-Theater in Prag ihr Gastspiel, welhes sie am vergangenen Sonnabend als „Valentine“ in den Hugenotten eröffnet batte, in Bellini’'s „Norma“ fort. Die „Norma* gehört zu denjenigen

welche unserem heutigen Geschmack nicht reht mehr entspreer,

cs bedarf wirklich einer tüchtigen Leistung, um uns für die Figur der Titelrolle sowie für die ganze Handlung Interesse abzugewinnen, denn selbft die Musik dieses Werkes sagt unserer heutigen Richtung nit Die „Norma“ der Fr. Arkel zeigte dieselben Vorzüge

und Mängel, stimme hatte auch gestern den mächtigen Umfang -und kam in ihrer Tonfülle zu \{chöner Geltung; die Behandlung der Koloraturen zeigt eine tüchtige Schulung. Die bei dem ersten Auftreten gerügten Mängel wirkten aber auch in der gestrigen Leistung störend, so vor Tremolo, für dessen Reize das Berliner Theater: publikum nun eben kein Verständniß hat. In der dramatishen ihrer Rolle bewies sich Fr. Arkel wiederum als tüchtige Künstlerin. Die Rolle der Adalgisa war dem Frl, Képes anvertraut und wurde von der jungen Dame mit recht erfreulihem Erfolge gegeben; die Anlagen der talentvollen Künstlerin lassen die Erwartung hegen, daß Frl. Képes \ich einst zu einer \chätßenswerthen Kraft ausbilden wird. Die übrigen Mitwirkenden wurden ihren Auf- ben in zufriedenstellender Weise gerecht; Hr. Nebuschka und Hr, androwsky als Orovist und Sever zeigten si beide als tüchtige änger und nahmen an dem reihlich gespendeten Beifall verdienten

wie die „Valentine“: Die prächtige Sopran-

1) Steckbriefe und Untersuchungs -Sachen.

[18138] Offene Strafvollstreckungs-Requisition. Die nalhbenannten Personen :

1) Ernst Adolf Stalock, am 16. Juni 1863 zu

Dratig, Kreis Czarnikau, geboren, zuleßt gewöhnlich zu Kieß bei Driesen, Kreis Friedeberg N.-M,., auf- hältlih gewesen, 2) Handlungslehrling Hermann Schorecki, am 4. Oktober 1863 zu Gembig, Kreis Czarnikau, ge- boren, zuleßt in Landsberg a. W. gewöhnlich auf- hältlih gewesen, mosaisch, 3) Fleischerlehrling Gustav Hermann Pahl, am 15, Januar 1864 zu Groß-Kotten, Kreis Czarnikau, geboren, zuleßt in Landsberg a. W. aufhältlic ge- wesen, evangelisch, 4) Friedrih Hermann Seiler, am 5. März 1864 zu Bnin, Kreis Schrimm, geboren, zuleßt in Vians- felde, Kreis Friedeberg N.-M , aufhältlih gewesen, evangeli), find dur vollstreckbares Urtheil der Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Landsberg a. W. vom 23. Mai 1887 wegen Vergehens gegen 8. 140 Absay 1 Nr. 1 St.-G.-B. jeder zu einer Geldstrafe von 180 (A, im Unvermögensfalle zu 30 Tagen Gefängniß verurtheilt worden. Es wird um Straf- 40% a und Nachricht zu den Akten M1 6/87 ersucht. Landsberg a. W., den 1. Juli 1887. Der Erste Staatsanwalt.

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2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl,

(181%) Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Band 14 Nr. 962 auf den Namen des Kaufmanns Albert Hackel hier- selbst eingetragene, in der Kottbuserstr. Nr. 9 und Mariannenstr. Nr. 26, belegene Grundstück

am 16. September 1887, Vormittags 102 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht an Gerichts- stelle Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel C., parterre, Saal 36, versteigert werden.

Das Grundstück ist mit 11 560,46 Nußzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, Aa igte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschäßungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichts\hreiberci, Neue Friedrih- ape 13, Hof, Flügel D.,, Zimmer 41, eingesehen werden.

Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund- buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige aon von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden

ebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- boten anzumelden und, falls der betreibende Gläu- biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen,

sprüche im Range zurücktreten.

beanspruchen, werden aufgefordert, vor Stelle des Grundstücks tritt.

Tündet werden. Berlin, den 28. Juni 1887.

[13998] Aufgebot.

kasse zu Werden über 1500 #4, aus Ifaac Mähler zu Neuwied, beantragt. der Urkunde wird aufgefordert, \pätéstens

der Urkunde erfolgen wird. Werden, den 10. Juni 1887. Königliches Amtsgericht.

(9261) Ausgebot.

Baranowit,

Rybuik, den 4. April 1887.

[7019] Aufgebot. y fe Sparkassenbücher der hiesigen städtishen Spar- asse: :

August Kantim aus Spigzings, Gduard Kantimm aus Spizings, Wilhelmine Wichmann,

widrigenfalls dieselben bei Feststellung des Oefinglten Gebots nicht berüsihtigt werden und bei Verthbei-

lung des Kaufgeldes gegen die berücsichtigten An- ist, des Instmanns August

Kantim, in Spiß

ad e. der Wilhelmine Wichmann in S

ad d. der Instmannsfrau Friederike Ka

us, in Spizings,

zum Zweck der neuen lärt werden.

Es werden da

fordert, spätesten

Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstüs Stluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die

ntim, geb. Ausfertigung für kraftlos er-

her die Inhaber der Bücher aufge- s im Aufgebotstermine den 30. November 1887, Vorm. bei dem unterzeichneten Gerichte, ihre Rechte anzumelden und die ieeigensalls die Kraftloserklärun

Königsberg, den 27. April 1887. Königliches Amtsgericht. IX.

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 16. September 1887, M

1 Uhr, an obenbezeihneter Gerichtsstelle Zimmer Nr. 36,

Bücher vorzulegen,

derselben erfolge Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 51. E En

Der Handelsmann Simon Casemir zu Grimling- hausen, als Vormund des geschäftslosen Lazarus Mähler zu Düsseldorf, hat das Aufgebot des Spar- kassenquittungsbuches Nr. 6587 der städtischen Spar- efertigt für er Inhaber in dem auf den 30. Dezember 1887, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- atme seine Rechte anzumelden und die Ur- unde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung

Ausfertigung.

Auf Der Sparkasseschein kasse Aschaffenburg vo Namen Crescenti 93 M 38 S,

r. 4260 der Distrikts\par- n 4. April 1871, lautend auf : a Völker von Kleinostheim, zu ging verloren. : Auf Antrag der vorgenannten Crescentia Völker wird der Inhaber des in

in Frage stehenden Spar- eines aufgefordert, \pätéste j

ns im Aufgebotstermine April 1888, Vormittags 9 Uhr, lihen Amtsgeribte dahier, echte anzumelden und den widrigenfalls derselbe für

beim König zimmer Nr. 28, Sparschein vorzulegen, kraftlos erklärt wird. Aschaffenburg, den 1. Juni 1887. Königliches Amtsgericht. (L._ S.) L, v. Loewenih, K. Amtsrichter. stehender Ausfertigung mit der

Aschaffenburg, den 2. Juni 1887. Der Gerichtsschreiber des ( Fischer, Königlicher Sekretär.

Die Sparkassenbücher der Kreis-Sparkasse Rybnik a. Nr. 426 Fol. 284 resp. 197 über 69,24 M,

; 4 Den Gleichlaut vor ausgefertigt für den Ortsarmen - Verband

Urschrift bestätigt.

b. Nr. 966 Fol. 2487 über 121,31 A aus- gefertigt für Josefa Morgalla aus Olschowit, find angeblich verloren gegangen und sollen auf den Antrag des Ortsarmen- Verbandes Baranowiß und der Josefa, geborene Morgalla, vereh Musiol, zum Zweck der neuen werden. : : Es werden deshalb die Inhaber der Bücher auf- gefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 15. November 1887, bei dem unterzeihneten Geri Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserkläru

Königlichen Amtsgerichts.

Aufgebot.

Der Königlihe Kammermusiker Hugo Schreiner at Aufgebot der Thüringischen Eisen- Prioritäts-Obligation Serie III. i: Litt. C. über 300 M ohne Talon und Coupons be- Inhaber der Urkunde wird aufge-

mittags 11 Uhr, , Zimmer Nr. 58, seine Rechte anzu- , widrigenfalls olgen wird.

elihte Arbeiter

Ausfertigung amortisirt | in Kassel hat das

Vormittags 10 Uhr,

cht (Zimmer 51) ihre Der, pAtelte

ns in dem auf en 24. Januar 1888, Vor vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine melden und die Urkunde vorzu die Kraftloserklärung der Urkunde erf Erfurt, den 27. Juni 1887.

Das Königliche Amtsgericht. Abth. VIII.

Bekanntmachung. gericht Ansbah hat folgendes Auf-

Leonhard Hertlein

ng erfolgen wird. Königliches Amtsgericht, Abtheilung I.

a. Nr, 82567 über 68,84 #, ausgefertigt für | Das K. Amts

gebot erlassen: Dem Schmiedmeister Unterrottmannsdorf ist im F schein über 150 s des l vereins für Mittelfranken bruar 1887 Nr. 1432, au des Schmiedmeisters Leonhard Hertlein von Unter- Verlust gegangen.

b. Nr. 106408 über 71,98 6, ausgefertigt für

i i j : } c. Nr. 3438 über 92,26 4, ausgefertigt für andwirth\caftlichen Kredit-

zu Ansbach vom 21. Fe-

d, Nr. 58672 über 290,58 4, ausgefertigt für Sgefertigt auf den Namen

die Instmannsfrau Friederike Kantimm, geb.

us, 10 angeblih verloren gegangen und sollen auf den ntrag der Eigenthümer resp. ihres geseßlichen Ver- trÄers, nämlich:

ad a, und b. des Vaters des August und Eduard

Berlin:

rottmannsdorf, zu trage entsprechend wird bezeichneten Kassascheins auf auf denselben spätestens im K. Amtsgerichte Ansbach. anzumelden und den Kassa-

„geg Seinem An- hiemit der Inhaber des gefordert, seine Ansprüche Aufgebotstermin bei dem

schein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desfelben erfolgen wird. Aufgebotstermin wird anberaumt auf Donnerstag, den 1. Dezember 1887, Vormittags 10 Uhr,

und hat hiezu der Antragsteller persönli zu erscheinen.

Ansbach, den 4. Mai 1887,

Gerichts\hreiberei des K. Amtsgerichts Ansba(. (L. S.) Sekr. Schwarz.

[P Aufgebot.

Fräulcin Laura von Cohausen in Prag hat die

Kraftloserklärung der ihr angeblih aus achlässig- keit Anfangs Februar 1887 verbrannten Me ; Obligationen der früheren Bergis - Märkischen Eisenbahn - Gesellshaft in Elberfeld Serie Y1, Nr. 011 530 über zweihundert Thaler oder sechs- hundert Mark und Serie VI. Nr. 068 621, 068 622, 068 623 und 068 625 über je hundert Thaler oder dreihundert Mark beantragt.

Die Inhaber der genannten Obligationen werden

aufgefordert, bei dem unterzeihneten Gericht, und zwar spätestens in dem auf

Sonnabend, den 14. Januar 1888, Mittags 12 Uhr,

im Sigungssaale, Zimmer Nr. 24, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, und die

Obli ationen vorzulegen, widrigenfalls deren Kraft- loserflärung erfolgan wird.

Elberfeld, den 27. Juni 1887. Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.

i gez. Kunckell, i Ou die Richtigkeit :

(L. 8.) Kahn, Assistent, Gerichts\chreiber

des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung V.

Aa Aufgebot.

Der Büdner Johann Joachim Uteß zu Hohendorf

hat die Ausstellung einer gerichtlihen Erbbescheini- gung hinter seinen Bruder, den am 16. Dezember 1830 zu Hanshagen geborenen und im Jahre 1868 von Kaßow aus nah Brasilien ausgewanderten, dur Urtheil des hiesigen Amtsgerichts vom 14. Mai 1887 für todt erklärten Webermeister August Carl Ludwig Uteß, bei uns beantragt.

Alle diejenigen Personen, welche nähere oder glei

nahe Erbansprüche an den Nachlaß des August Carl Ludwig Uteß zu haben vermeinen, werden aufgefor- dert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf

Donnerstag, den 1. Dezember 1887, Vormittags 9 Uhr,

an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine an- zumelden, widrigenfalls die Erbbescheini ung für den Büdner Johann Joachim Uteß zu Hoh

gestellt werden wird.

endorf aus-

Wolgast, den 30. Juni 1887. Königliches Amtsgericht.

Redacteur : Riedel. Verlag der Expedition (S cho lz).

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags

Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Vier Veilagen (einshließlich Börsen-Beilage).

Erste Beilage S zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 6. Juli

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43 | der Verunglückten,

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Nachweisung der Unfälle beim Eisenbahnbetriebe (mit Auss{luß der Werkstätten) auf deutschen Eisenbahnen (ausschließliG Bayerns) im Monat April 1887, aufgestellt im Reichs göbezi

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1887, Nnzeigen.

2) Zwangsvollstreckungen, Xufgebote, Vorladungen u. dgl.

[283] Ausgebot.

I. Auf dem“ dem Handarbeiter Fen Lehmann hier gehörigen, in den Grundakten von Dessau Reg. I. 1177 geführten Grundstücke stehen für Marie Schüler, geb. Mittag, hier, 300 4 zu 49/0 Zinsen und A o aus dem Kaufe vom 24. November , un E

IL. Auf den früher dem Kofsathen Friedri Stolle in Hinsdorf, jet dem Zimmermann Ludwig Fromm in Dellnau, dem Kofsathen Gottfried Wolter in Scholiß, dem Kossathen Leopold Fahlteich in Dellnau, dem Kossathen Friedrich Hoffmann in Denis, dem Handarbeiter Wilhelm Sommer in 2 ellnau gehörigen, im Grundbuhe von Pötniß-Scolitz- Dellnau Band U]. Blatt 40 und Band IV. Blatt 36 bis 39 geführten Grundstücken stehen für die verchelihte Henriette Shmidt, geb. Stolle, in Dellnau, 159 4 aus dem Kaufkontrafte vom 20./26. Dezember 1851 hypothekarish eingetragen.

Der Handarbeiter Friedrich Lehmann hier, der Kossath Friedrih Stolle in Hinsdorf und dessen Besißnachfolger, welche die Tilgung der vorgedachten Hvvotheken behaupten, haben behufs Löschung der- selben das Aufgebot beantragt.

Es werden hiermit alle Diejenigen, welche an den beiden Posten Ansprüche und Rechte zu haben ver- meinen, aufgefordert, dieselben spätestens in dem auf den :

20. Oktober 1887, Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerihts\telle, Zimmer Nr. 19, an- beraumten Termine anzumelden, widrigenfalls sie ihrer Ansprüche und Rechte für verlustig erklärt und die beiden Posten werden zur Löschung gebracht Veo den 23, März 1887

effsau, den 23. März 1887. | Herzoglich Anhaltisches Amtsgericht. Lüderißt.

O Aufgebot.

Es stehen im Grundbuche je in Abtheilung IIL, eingetragen : | 5

l, Auf dem auf den Namen des Zimmermeisters Müller verzeichneten Grundstück: Potsdam's Bran- denburger Vorstadt Band V. Blatt Nr. 255 unter Nr. 11; 667 Thaler 14 Sgr. 9 H Percipiendum nebst 59/0 Zinsen für den Maurermeister Ernst Petzold. : :

11, Auf dem auf den Namen des Eigenthümers Carl Heese zu Potsdam verzeihneten Grundstück:

otédam's Teltower Vorstadt Band IV. Blatt Ne. 173 unter Nr. 5: 6000 M zu 5% verzinsliches und nach einer sech8monatlichen Kündigung zahlbares Darlehn für den Fuhrhberrn Friedrih Wilßelm Nott- mann zu Potsdam. :

IIT, uf dem auf den Namen der Frau Arbeits- mann Anders, Johanne Charlotte Louise, geb. Knebel, verzeihneten Grundstück: Stolpe Blatt Nr. 40 unter Nr. 2: 300 Thlr. zu 5% verzinslihes Dar- lehn für den Kossäthen Carl Hoencw zu Stolpe.

IV. Auf dem auf den Namen des Fabrifanten Adam Weidemann verzeihneten Grundstück: Stadt Potédam Band RI. Blatt Nr. 797 unter Nr. 9: 500 Thlr. zu 5°/9 verzinsliches Restkaufgeld für den Böttchermeister Joseph Ludwig Leopold Bauer zu

otsdam. : V Auf dem auf ten Namen des Zimmermanns Peter Neuber verzeihneten Grundstück: Stadt Pots- dam Band XI. Blatt Nr. 760 unter Nr. 18: 9000 „6 zu 5/6 verzinelihes Restkaufgeld für die verwittwete Schlossermeister Krüger, Charlotte Eveline, geb. Escherit, zu Potsdain, die Wittwe Drasdo, Eveline Christiane Emma, geb. Krüger, den Werkführer Ernst Eduard Ferdinand Krüger, leßtere Beide zu Debisfelde. |

VI. Auf dem auf den Namen der verwittweten Clara Johanna Dorothea Balthasar, geb. Jaener, und des Fräulcins Helene Emma Balthasar zu

otsdam verzeichneten Grundstück Stadt Potsdam Blatt Nr. 614 unter Nr. 9: 3009 H zu 6 %% ver- zinslihes und nah dreimonatlicher, bei pünktlicher Zinszahlung nit vor dem 1. April 1876 zulässiger Kündigung zahlbares Darlehn für den Hof-Maurer- meister Friedri Peßbolp, N

VII. Es sind bei der Königlichen Regierung zu Potsdam, Hinterlegungöstelle, hinterlegt 900 A, welche auf dem jeßt dem Webermeister Albert Séhaich gehörigen Grundstücke Nowawes Band T. Blatt Nr. 69 in Abtheilung 11. Nr, 26 als Kauf} geld für die verehelichte Wilhelmine Bolleusdorf, geb. König, zu Potsdam und die unverchelichte Bertha Haase zu Nowawes eingetragen gewesen waren, und bei der Zwangsversteigerung voll zur Hebung ge-

mmen sind. 3 : Pon 6s haben bei der Deutschen Lebens- Pensfions- und Renten-Versicherungs-Gefellschaft auf Gegenseitigkeit zu Potsdam ihr Leben auf don Todesfall in Höhe von je 50 Thalern versichert: _a, der Bahnwärter Carl Gottlieb Frinke zu Blumendorf, über welche Versicherung die Police Nr. 7496 vom 1. Juni 1870 ausgestellt worden îiî ;

b, die verehelichte Bahmvärter Marie Frinke, geb. Ultoski, zu Blumendorf, über welche Versicherung die Police Nr. 7508 vom 1, Juni 1870 aus8gesteUt worden ist. N

Auf h Antrag, welchen ad I und VI je die dort aufgeführten Grundstückseigenthümer, ad 1—VY und VII je die dort aufgeführten Hppotbekengläubiger, ad VIII der dort aufgeführte Frinke für fich und als Erbe seiner verstorbenen Ebefrau Mario, ged. Oltowski, gestellt haben, werden ad T-——V uad Vil die Urkunden, welche über die bezeicneton Posten gebildet sind, ad VI die Post felbst, al VU1 dio beiden ausgestellten Policen Nr. 7406 und (08 hiermit aufgeboten, und werden ad 1=VŸY, V und VIII die Inbaber der Urkundea, a4 Vl der ein

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19 |Ofipreußisbe Südbahn.

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8 [Verwaltun 9 [Verwaltun 10 |Reichsei 11 [Verwaltun 12

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getragene Gläubiger bezw. dessen Nochtänachfolger aufgefordert, spätestens in dem guf

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