. Neis: und Staatsanzeigër Nr, 164 vom 17, Juli 1930, S, 4! reis festlegt, mit 256 Stimmen der Sozialdemokraten, KFom- nationalen nicht der Landwirtschaft, sondern leisteten ihm einen | Hauptsache Landesbeamte verwendet iverden. Jz, E r ft E E i l a g E munisten, Nationalsozialisten und Deutschnationalen gegen Vöärendienst. Die Betriebsführung müsse individuell vorgenommen gerihte haben über Streitpunkte zu entscheiden Ie Sg; eutschen Reî S Und @ die acn nzeiger reu en StaatSanzetager
193 Stimmen abgelehnt. werden; sie sei aber früher bürokratisch und shematish gemacht | li roße Werte betreffen, weshal ie Richtox Präsident L ö gs : Das Wort hat der Herr Reichskanzler. tien für N el, Ber TCITen Le gent genen Garan- fäbicte y Sre sein Ms Pte “gl deri Reichskauzler Dr. Brüning: Namens dec Rei ha en Fur gegebene XreDite geboten habe, hätten die Reihsregterung | beamten nit eine besondere Zula ä en ai : d E n R di E E E und die preußische Regierung das Verfahren geändert. Man | sie wahrscheinli sobald R E E so wi Berlin, Donnerstag, den 17. Zuli 1930 rung habe ih zu erklären, daß die Reichsregierung auf die Fort- bat au dem Staatssekretär Krüger im preußishen Landwirt- | behörden zurückehren wollen i J führung der Verhandlungen über die Vorlagen keinen Wert legt. [da tsministerium nicht Vorwürfe machen, denn an der Spitve | den Schiedsgerichtshöfen zu ? ervorrage : uns A Große Bewegung.) ¿eses Ministeriums stehe ein Zentrumsmann, und die Richtlinien, gungszulage geboten. Der Aus\huUß chloß eit . 0p Ï Präsident Löbe : Damit ist niht nur die Vorlage, sondern nan denen, VEXTOITER werde, seien von der Pren esen Regierung dem Antrage Shmidt-Stettin (D. Nat.) 13 000 | Nichtamtliches. Handel uud Gewerbe, avch der damit verbundene Ergänzungsetat erledigt. Nicht er- Reichsmi LLNMEESERUs FEMNAZaNe _ ARTZONE i un „any 90m | Bei dem Kapitel über die Fürsorge für F, Berlin, den 17. Juli 1930. ledigt ist aber der Antrag der Wirtschastspartei wegen Auflösung n eq vg Vex ‘04g T UNON, G uf ne gere e Ver- gräber machten die Abgeordneten Dr. Schneid iti (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) L i ' i ; ves Reichstags und der Mißtrauensantrag der Kommunistischen teilung der Kredite auf die einzelnen _Größenk assen egt der | und Mumm (Christl.-Nat. Arbeitsg.) auf die u: et (Di B Wochenübersicht der Reichsbank vom 15. Juli artei. Redner den größten Wert. Die Hilfsaktionen dürften nicht alle Behandlung zwischen deutschen und französischen antersci Statistik und Volkswirtschaft. 1930 (în Klammern —+- und — im Vergleih zur Vorwoche) :
Abg. Schult - Bromberg (D. Nat.) erklärt namens seiner O SEDIRIEN, „FRDETIE INUY / TONES - ANEIINSINELE . B TNNIS. T I Frankreich aufmerksam. Man könne nicht ing f deut\ckch Bòö ä i ALHES EEL Bartei in bezug auf den Mißtrauensantrag, daß sih seine Partei Verden. e 5 : L : 4 deutschen Kriegergräber in Frankreich vernachlässigt ten, d Getreidepreise an deu en rfen und Fruchtmärkten in der Woche vom 7. bis 12. Juli 1930 L, Noch nicht begebene Neihsbankanteile . . . « . 177 212 000 aiemals von den Kommunisten ihre Handlungsweise vorschreiben Abg. Dr. Wendhausen (Christl. nat. B.-P.) gibt zu | es sei doch ein großer Unterschied in der Behandlyr J für 1000 kg in Reichsmark. (unverändert) (assen werde (großer Lärm) und den Mißtrauensantrag ablehne. | den Ausführungen des Vorredners dem Wunsch Ausdruck, daß er ] einem deutschen und einem französischen Kriegergrab 2 zwis Jnlandspreis 2, Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus-
Fn dem Antrag der Wirtschaftspartei erblicke seine Partei einen | niht zum Reichskommissar für Ausführung der Osthilfe in | reih. Die Deutschen lägen an manchen Friedböfe, du mai anne ländise Goldmünzen, das Pfupd fein zu ¿nangemessenen Eingriff iîn die Entschlußfreiheit des Reihs- Ostpreußen ernannt werde. Von besonderer Wichtigkeit si | zweien in einem Grab, während die Franzosen (¿n lé G i 1392 Reichsmark berednet 2 618 731 000 räsiTtenten. möglichst shnelle Durchführung des Vollstreckungsshubes, dem die | haben. Auch seien oft die Namen dur den Regen )Notie- : (— 77 000) Der Antrag der Wirtschaftspartei wird CEPRIAA folgen müsse. Mit Subvention könne man das und, unleferlih geivorden. Der Blumenshmuck s; : d 38 Roggen Weizen Gerste __ und zwar: egen die Stimmen dieser Partei und der Nationalsozialisten micht E A E 4 tratiGer Weise verteilt, er zeige nihts von Herzlichkeit i, tarftorte Handelsbedingung Brot, Hafer Gosldofkassenbestand . . „. NM 2 468 943 000 i bgelehnt. Über das Mißtrauensvotum findet Reichsminister für .Ernährung und Landwirtschaft | man habe den Eindruck: Hier is eine größere Bestellung M getreide kg kg Sommer-| Winter- Golddepot (unbelastet) bei A etlicho AWH a Qs M ‘Fo Dr. Schiele nimmt hierauf zu einer längeren Rede das | Und nun bekommt jedes Grab sein Nelkenbüschchen. ; ; ausländischen Zentralnoten- (amentliche Abstimmung statt. Nur Kommunisten und L Da h Ei des Ste ‘amms veröffentlicht | kratjam, wenn Beaustragte der deutschen Behörden f Es j am je hl je hl Brau- F | Futter-F banken 149 788 000 Nationalsozialisten sprehen der Regierung das Mißtrauen Es e Pas ingang des Stenogramms veröffentlicht | it Hingabe der Sache annähme. Ein Bert petsà H h 3, Bestand an deckungsfähigen Devisen « « « « « 183 851 000 aus, während die Sozialdemokraten si der Stimme enthalten. | erden wird. : L L Reichsregierung erklärte, daß im Etat eine g. M zen . + - - | frei Aachen bei Ladungen von mindestens 106] 10. S 75/76 185,0 9 | 177,5 i (— 238 877 000) Der Mißtrauensantrag wird daher mit 244 gegen 59 Stimmen | Die Beratungen werden darauf abgebrochen. Die Weiter- | der Mittel vorgesehen sei, um die Herrihtung de, nberg + + - | Großbandelseinkaufspr. ab fränk. Station . 8, 71/74 77/78 v. L 1ODO 4. a), „ Neichsshaßwechseln . « . « - Fs vei 151 Enthaltungen abgelehnt. beratung wird auf Donnerstag 12 Uhr vertagt, Außerdem: Kriegergräber im Ausland, insbesondere in Belgien bes ( o ab märk. Station ; . - | 7.—12, 2 76/77 177,5 7) 163,1 ( A Hierauf trat um 54 Ühr eine halbstündige Pause ein. Krankenversicherungs- und Arbeitslosenversicherungs-Novellen. | zu, können. Die Zusammenlegung der vielen deutschen j Lief im Monat e E T E U 173,0 b) , „ sonftigen Wehseln und Sthecks . „ | 1486 029 000 Nachdem sich die Erregung, die die leßten Vorgänge im | Schluß 8 Uhr friedhöfe in Belgien zu größeren Anlagen und die ë ie ret B lîn) Stol A E " -— —— — 176,6 ——— (— 160 241 000) Hause ausgelöst hatten, gele E i oE: Präsident Löbe | Schluß 5: , Herrihtung der Gräber habe wegen ihres großen Umfanges. N uard p vi agge E Gn 90 698] Ce4UR, E s e 179,0 » deutshen Scheidemünzen « « « « « 162 162 008 ause ausge atten, gelegt hat, eröffne sident Löbe | noch niht durchgeführt werden können. Nunmehr 1, WMunshweig - | ab E E 4 9, 173,2/73,6 77,6/78 160,0 ] 163,0 (+ 22 472 000) bald nah 6 Uhr die Sizung von neuem. Auf der Tages- | Arbeiten mit größter Beschleunigung durchgeführt we V bmen!) « « - [ab Bremen oder Unterweserhafen . . . . . | 8.—11. — —— — 200,0 » Noten anderer Banken . « « « « 5 20 168 000 ordnung steht noch die Fortseßung der zweiten Beratung der | größere Debatte entspann sich um einen Etatstitel der ie leélau . « « - | frahtfrei Breslau in vollen Waggonladungen | 7.—11. i 74,5 155,0 4) } 142,0 (+ 5 330 000) Hit E. Parlamentarische Nachrichten. lastenetat die Gewährung einmaliger Beihilfen 1, WMenniß - + - | frei Chemniß in Ladungen von 200—300 Zirn. A 76 164,04) | 1595 » Lombardforderungen « « « . . « «j, 70237000 Abg. Hergt (D. Nat.): Das Gesebß ist im Ausshuß ver- | L i Y Fur die AnfertiguLa vok Waffen Muni 0 d. . „ | Großhandelsverkaufspr. waggonfrei Dort- (darunter Darlehen auf Reichs\{haßtz- (+ 14 410 000) chlechtert worden, namentlih durch die Auslassungen der Re- | Im Haushaltsausshuß des Reichêtags wurde unter dem | und Kriegsgerät für Heer und Marine mund in Ladungen von 1d b , 185,0 ais wechfel RM 1000) Es zierung über die Ausführung des Geseßes und dur die Annahme | Vorsiß des Abg. Heimamn (Soz.) am 16. d. M. zunächst der | gelassenen Fabriken zu den Kosten der Umistelluye reden. « « * waggonfrei äh}. Versandst. b. Bez. v. mind. 10t 158,9 49) 154,0 » Sell aa odo o, 101 068 000 des Antrages, daß die Errichtung der Ablösungsbank noch der | Etat für die Kriegslasten behandelt, über den Abg. | Betriebe usw. betrifft. Abg. Dr. Schneider (D Vy) f viéburg « « «- | frei Waggon Duisburg … . 185,0 4) | 201,3 18) E 34 000) Zustimmung des Reichsrats und eines Reichstagsausshusses be- | Dr. S ch neider (D. Bp.) berichtete. Abg. Dr. Reichert | wieso dieser Titel, der doch eigentlich in den Haushalt dez Y E, R L : 208,8f1Y — „ lonsligen Alliven e o o o0oo. 729 431 000 darf, Nicht befriedigt sind wir auch von den Erklärungen über | (D. Nat.) fragte an, ob die Einlage, die die Reichsregierung nah | wehrministeriums gehöre, hier im Haushalt für die Kri: Mint . - - - [ab thüring. Vollbahnstation bei Abnahme (+ 143 678 000) Tariferleihterungen der Reichsbahn. Ferner sind in den Be- dem Haager Abkommen an die Bank für den internationalen | auftauhe. Abg. Stücklen (Soz.) stellte fest, daß dies, n _von mindestens 15 t 156,0 4) 157,0 Passiva. ratungen wirtschaftliche Theorien aufgestellt worden, die wix niht | HZahlungsausgleih zu entrichten hat und die 50 vH des Durch- | über 4 Millionen Reichsmark für die Umstellung der vie : anffurt a, M. | Frachtlage Frankfurt a. Í . 9 ' ae 168,8 1. Grundkapital: für rihtig halten, namentli eine starke Animosität gegen den [hnittsguthabens der Reparation8gläubiger betragen soll, tat- | und Munitionsversorgung der Reichswehr zugelassenen F ab ostthüringishe Verladestation . . . . 152,9 152,5 175,0 D a 122 788 000 Großgrundbesißk. Wenn ein Haus brennt, hat man es zu löschen, | |ählih, wie die Presse gemeldet hat, 100 Millionen Reichsmark | anfordert. Dieser Beirag ist für die Neubeschaffung von 2s . jab E ohne Sack Í «Li 161,0 152,0 O) 150,0 (unverändert) nicht aber zu erörtern, ob das Haus richtig aufgebaut ist oder | beträgt oder nur, wie im Etat angegeben, 65 Millionen Reichs- | und anderen Moschinen veranschlagt, die in das Eigent nelto, frei Halle bei Abnahme v. mindestens 15 € 162,9 168,5 b) noch nicht begeben . « « 177 212 000 ob man au den Nachbarn helfen soll. AU solche Ueberlegungen mark ausmacht. Weiter verlangte der Redner Auskunft darüber, | Fabriken übergehen soll. Man ‘muß nun bedeute p E aen 166,4 177,3 (unverändert) haben nichts zu tun mit einem Notgeseß. Ostnot ist eine gemein- | 9b es wahr sei, daß die Hauptgläubigermächte für die leßten | Fabriken, die doch ein Monopol für die Heereslieferungen b Ï . | frei Fahrzeug Hamburg ?) 6 rae i 2, Reservefonds: ame Not, da darf nicht ein Teil des Landvolks ausgespielt werden | 22 Annuitäten gemäß dem Young-Abkommen, in Höhe eines | deshalb ganz ohne Konkurrenz sind und sicherlich sehr Menn over . [ab hannovericer Station . 152,0 172,6 a) gesebliher Reservefonds „„ «e. 93 915 000 zegen den anderen. Bei dieser Osthilfe sollte niht Unfriede | 1ährlichen Teilbetrages von 612 Millionen Reichsmark, die Ueber- | Preise der Heeresverwaltung abfordern werden daf M L ab E a ini dah po L m N (unverändert) ¡ejât, sondern Friede geschaffen werden. (Beifall bei den Deutsh- | gabe einer Bescheinigung über eine unaufshiebbare Zahlungs- | Fabriken sich also noch einen großen Teil ihrer Einciótin hrlérube « « « [ waggonweise Frachtlage Karlêruhe ohne Sack 3 171,3 175,0 b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- nationalen.) §err Ronneburg hat starke Lichter auf seine eigene | leistung verlangten. Ein Vertreter der Reichs- | Reiche bezahlen lassen. Allerdings heißt es, daß die Fz Mel . - + «+ - ab holst. Station bei waggonweisem Bezug 160,0 172,0 zahlung „ooooo ao ooo 46 224 000 Persönlichkeit geworfen. Man hat gefragt, warum wir nicht | kXeglerung erwiderte, dem Nahrihtenbüro des Vereins | allmählih die Zahlungen, die ihnen das Reich zur Anscht i O R s ae e oen G dais o 156,9 167,9 (unverändert sofort geantwortet hätten. Wir haben keine Veranlassung, den | Æutsher Zeitungsverleger zufolge, daß die B. J. Z.Æinlage für | ihrer Werkzeuge und Maschinen gibt zurüdzahlen, N is " e . E ide S oie A a C E 271 000 000 Fall Rönneburg noch einmal aufzurollen, Wenn Rönneburg | die ersten Monate eine bewegliche sei, da die deutshe Einlage | Zurückzahlung geschieht aber in der Form, daß sie Prozentuls ¿nigsberg i. Pr. | loco Königsberg . . . 169,59 169,5 89) i; (unverändert) vehauptet, vorher seien .in Ostpreußen viele Zwangsversteige- auf den halben Durchschnittsbetrag der Gläubigerguthaben 1in | den Rechnungsbeträgen, die die Heeresverwaltung “ibnen Mefeld . . . . [ab niederrhein. Station . ° 9 150,0 ZE Rg 160,0 3, Betrag der umlaufenden Noten « « « « « « «| 4186 916000 rungen vorgekommen, zu seiner Zeit aber nicht, dann kann man | den vorausgehenden Monaten abgestimmt werde. Ein Teil der | gelieferte Wasfen zu zahlen hat, abgeschrieben wird. Der 3 Miviig - - - - | prompt frachtfrei Leipzig s 162,0 2%) 76/77 | 289,0 164,0 i — 305 107 000) darüber nur lahen. (Lebhafte Zustimmung bei den Deutsch- seinerzeit gegahlten Einlage sei aber bereits an das Reich zurück- | wollte nun niht der Frage weiter nachgehen, ob die: f eqniß , « « « ab Liegniß S 154,9 74,5 | 271,0 135,0 4. Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten . « 426 712 000 nationalen.) Wozu hat Rönneburg denn überhaupt diese Selbst- geflossen, weil sich die F Nen seit der Aufnahme | schreibung eine Formsahe ist, weil die betreffenden Prot agdeburg „ . | netto, ab Stationen des Magdeburger Be- i: Ga L 659 000) verteidigungsrede gehalten? Er muß_doch wohl dazu Grund | der Tätigkeit der B. J. Z. gesenkt haben. Voraussichtlich werde | von den Fabriken einfa auf die Rechnungsbeträge aufg zirfs bei Waggonladungen . . . .. 157,0 | 77/78 | 279,0 166,8 9 Sonstige Passiva 264 122.000 ¡ehabt haben! (Sehr gut! rets.) Die sogenannten „promi- | für das Etatsjahr 1930 nur der im Haushalt angeseßte Betrag | werden, so daß eine Gegenleistung nit besteht. Die 5 Main . . . . | Großhandelseinstandspr. loco Mainz . E f 21 E Et L S renten“ Bertreter der ostpreußischen Landwirtschaft sind bei | von 65 Millionen Reichsmark si als notwendig erweisen. Be- | können ja shließlich Preise fordern wie sie wollen denn fir lannheim , „ [netto waggonfrei Mannheim ohne Sack . . 168,8 — | 303,1 “f 166,9 Zu der vorstehenden Uebersicht teilt ,W. T. B.“ mit: Nach dem errn Rönneburg recht s{hlecht weggeklommen. Solhe Vorwürfe züglich der leßten 22 Annuitäten erklärte der Regierungsvertreter, | existiert keine Kon urrenz, weil sie das Monopol haben, (München Großhandelseinkaufépreise waggonweise ab e Ausweis der Reichsbank vom 15. Juli hat sch in der 2. Juliwoche die zier im Plenum des Reichstags sind außerordentlih gefährlich, daß tatsächlich eine Meinungsverschiedenheit zwischen Deutschland Ausschuß beschloß, von den 4 020 000 Reichsmark dieses Pu südbayer. Verladestation 198,0 EA 269,0 151,7 gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und den Hauptgläubigermähhten bestehe. Die deutsche Regierung | 1200 000 Reichsmark zu streichen. Jm übrigen wurd (iruberg . . . | Großhandelseinkfspr. ab nordbayer. Station dns 149,5 e 278,9 158,5 und Effekten um 145,9 Mill. auf 1657,3 Mill. RM verringert. 1 i Großhandelspr. waggonfr. ab vogtl. Stat. ; fein 73 156,0 78 299,0 U Sm einzelnen haben die Bestände an Handelswe{seln und -\hecks 1678 29 | 1m, 1602 Mal, auf 14860 Mill M gboenommen, die Lombard: 1625 jeftänd ; i: 70, s t s / an Neichs[haßwechseln sind niht vorhanden. An Neichsbanknoten und
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denn sie zerstören das Vertrauen in die ostpreußishe Landwirt- : ¡hast und damit ihren Kredit. Ohne die Interessenten si ; tehe aber auf dem Standpunkt, daß in rihtiger Auslegung des | Krieaslastene vände z z 4 A t Zivecke des Gesebes gar nicht zu ereien E P Rima die leßten 22 Annuitäten gesGühte Jahres- Vectete E: af ven 7 MheS angenommen, und der Auís(sl2uen E S A mittel 71 152,0 74 289,0 man das Geseß niht durchführen. Die Fnteressenten sind sach- hielt seien und habe demgemäß für diese Annuitäten aus- R 5 Ce lttin . , . . |waggonfrei Stettin ohne Sadck E T8174 | 169,3 77 293,0 2) éundig. Außerdem gibt es in unserer ostpreußishen Landwirt- | |vließlih Bescheinigungen über aufshiebbare Annuitätszahlungen …_— Der Sozialpolitische Ausshuß des Reichstags erledi; MEtuitzart Großhandelspr. waggonw. ab württbg. Station — 177,5 — 1 297,5 haf! noch Standesehre genug, um eine Standeskontrolle durch- ausgestellt und übergeben. Bei dem Etatstitel, der die anteiligen seiner am 16. d. M. abgehaltenen Sißung die zweite Lesun Mons. , _| bahnfrei Worms A è — 165,0 E __ 172,5 Nentenbankscheinen zusammen find 311,3 Mill. NM in die Kassen der zuführen. (Beifall rechts, Lachen links.) Die Not hat si zu- | Kosten des Reichs für die Abwicklungsstelle der | Novelle der Arbeitslosenversicher unz WMWinburz Großhandelseinkaufspreise waggonweise ab / Bank zurückgeflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Neichsbank- nächst beim Großgrundbesiß stärker fühlbar gemacht als beim | r eußishen Bergwerksdirektion Saarbrüccken | wurden, dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deut “] fränfk. Verladestation S 171/72 | 154,5 | 76/78 | 290,0 170,0 4) 1 152,9 ioten um 305,1 Mill. auf 4186,9 Mill. NM., derjenige an Nenten- éleinen Besiß. Darum ist aber der Großgrundbesiß nicht A in Bonn betrifft, wurden auf Antrag der Abgg. Heimig (Soz.) Zeitungsverleger zufolge, die Beschlüsse der ersten Lesunz i E E banksc@einen un 62 Mill auf 3911 Mill. RM E ee Wun: besonders krisenanfällig. Die von Rönnebura erwéähnto Qrison, | Und Reinhold (Dem.) 50000 Reihsmark - gestrihen. Es | einigen Punkten abgeändert und ergänzt. So wurde auf Art ie en A ZUAE ; ; bura d ' . L, I R E nfältaotot lan] , Dl urg erwähnte Krisen ole Aus A Font: a1 der Nenierinätatia A Q E E E Preise für ausländishes Getreide, cif Hamburg. ?) entsprehend haben \ich die Bestände der Neichsbank an Renten anfalligkeit des Großbesißes ist nur vorübergehendex Natur handelte sih um Ausgaben, die im wesentlihen durh einen Umzug E Aeglerungsparteten bei S§ 87 die Anfügung eines nl banksheinen auf 57,6 Mill. RM erböbt. Die fremden Gelder Fett aber werden leider auch die Bauernwirt schaften in stei e LON anderes Dienstgebäude entstanden und die dem Ausshuß | Absaßes beschlossen, nah dem Arbeitslose, die das 17. Leben E O : Gerste eigen mit 426,7 Mill NM eine Zunahme um 45,7 Mill. RM dent Maße frisenanfällig. Erschütternd sind die Zahlen der Mehr wit OUS Ee y Jm CEe E A L29 a de i s üg ag oh rp our einen PNPLAS auf Arbeitslosenunt Roggen Weizen Hafer O L L L256 detancótäicen Devisen Labes A a ver]chuldung, der Zwangsversteigerunge d Omancenomar, | die Grenzgedbiete heantragie Aba. Runkel (D. Vp,), ing nur dann haben, wenn ihnen kein familienrech!lih| E ; ; 5 ? i j i i tungen, Von Monat gu tatt Me fei o, Bang Mewal- für die durh die Grenzziehung geschädigte Nordmark Schleswig- | Unterhaltsanspruh zusteht. Vorausseßung dabei ist aber, U Lestern 1] La Dlaîa 1 Manitoba (Kanada) Hardwinter IL Nosafs | Barusso_ La Plata Donau La Plata e R A E Sh E erm ner E es d “e er Dauern | Holstein 1 Million Reihsmark zu bewilligen. Einen ähnlichen | von seiten der Antragsteller erklärt wurde, daß dieser Unterhil Ver. Staaten) T TI I 1V (Ver. Staaten) (Argentinien) . du Bear E D naotibiaee Devisen L 338.9 Mill. auf 183,9 Mill. NRM abgenommen. Die Deckung der Noten dur
verschlechtert. (Hört, hört! bei den Deuts | j Dio L j E i er ANU preußische Regierung will den Großgrundbesib sozialificcen “ie Antrag stellten die Abgg. Schmidt-Stettin (D. Nat.) und | anspruh auch erfüllbar ist. Eine eingehende Aussprache ents 17 nut lhre Machistellung aus, um sih einen aroßen S lorr@ 7 Oberfohren (D. Nat.). Abg. Reinhold (Dem.) hielt es | sh über die Frage der Sperrfrist für diejenigen Versichern D 173,3 168,9 164,9 161,3 156,3 | 160,0 | 106,0 Bs M 4 Gold allein erhöhte \sich von 58,3 vH in der Vorwoche auf 62,9 vH [haffen. Das ist politischer Frrwahn. der E Zerstörung ¡BL mit dèr allgemeinen Finanznot niht für vereinbar, jeßt noh eine ihre Arbeitsftelle freiwillig aufgegeben haben oder dur eiz ’ 1 1 botsprei diejenige durch Gold und deckungs ähige Devisen verminderte ih ganzen deutschen Ostens führen muß. Win D Ge E Million Reichsmark für die Nordmark extra zu bewilligen. Verschulden fristlos entlassen worden sind. Die Sperrfrist bil Anmerkungen: *) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — L MOeEo 8preise, — von 67,7 vH auf 66,9 vH. werden diejes System mit allen Mitteln bekämpfen. (Lebhafter Anderseits war au der Redner davon überzeugt, daß der Nord- | bisher 4 Wochen; die Regierungsvorlage, sie auf 8 Woh: M Verzollt, — 8) Notierungen für Abladung (im Verschiffungöhafen) im laufenden Monat. e ) Neuer Ernte. — ®) No O s q: : Bei all bei den Deutshnationalen.) R O IEE mark Hilfsmittel zugeführt werden müssen. Er {lug deshalb erhöhen, war in erster Lesung abgelehnt worden. Jn der zwi und 11, 7. — ®) Fulter- und Industriegerste. — 7) Wintergerste neuer Ernte 163,0. e ) Gute; mittlere Eg r 197,5 _„_ Abg. Siegfried (Wirts. P): Die Not des Sens M vor, im Rahmen der allgemeinen Hilfsleistung für alle Grenz- Lesung hatten die Deutschnationalen beantragt, die ursprin M Auh für Sandroggen. — 9) Sandroggen 169,5. — 1!) Westfälisher. — 2) Wintergerste 156,0. — ) PomneriVer; 0 E fl Tod Angelegenheit des ganzen deutshen Volkes Wertvolle E iste e | gebiete einen Toilbetrag für die Nordmaxrk abzugweigen. Auch | Regierungsvorlage wiederherzustellen, während die Vertre: \PWeinisher 190,0. — 14) Ausländische Futtergerste verschiedener Herkunft. — 1) Nur eine Notierung am 8. Le — 22 Anbultriegerlie 75 0. Telegraphische Auszahlung, und „Fnventare sih vernichtet. Die fortgeseßten G na UBE Abg. Dr. Cremer (D. Bp.) seßte sih dafür ein, daß der Nord- | hinter der Regierung stehenden Parteien cine Sperrfri! (P) Geringere (Sortier-) Gerste. — ) Feine. — "°) Feiner 173,2. — %) Sandroggen 163,9. — 21) I. Qualität; II. Qualität 175,0, — vai Sen. Srenze geben zu denken. Bei den Kredit- der Often n Dis Li je An Mes e ¡0e ähnlih wie aat beamraglen: ¡F der Aussprate ergab sich lm ) Neuer Ernte 268,8. — 2) Pomm.-märkischer. — *) Wintergerste 164,2. 17, Juli 16, Juli gela gen muß nah dem Grunds : Gerectiateit verfahro L E _durchschnittenen Grenzen. Fm übrigen sei man h aruber, daß diejenigen Versich {vel 9 : : isti i S Wee Db er. | i i werden, und alle Maßnahmen müssen n der Oeffentli Lit ree ih ja auch C Ren, Bayern oine Grenzhilfe zu gevuhrén, Arbeitsstelle freiwillig aufgeben, un sich le Set Bri u Berlin, den 16. Juli 1930. Stalistisches Reichsamt. J. V.: Dr, Plab : Geld Brief | Geld Brief geprüft werden können. Redner befürwortet die Anträ eit na» as Bayern recht sei, müsse Schleswig-Holstein billig sein. Jm | auszubilden, die also gerade die ies Angehörigen il Buenos-Aires „| l Pap.-Pel. 1,508 1,512 1,523 1,527 Partel, wona die Binnenschiffahrt auch der Hilfsma} e Ne Rahmen des allgemeinen Grenzhilfsfonds - müsse deshalb | Berufes Len niht einer so harten Sperrfrist untern! Canada « « « «|1 kanad, § 4,186 4,194 G1OL 4,102 Arbeiten nur solch ‘die en | Shleswig-Holstein geholfen werden. - Reichsfinanzminister | werden dürsten. Ebenso wurden für diejenigen Versiht Jstanbul… . ies Ti A T Sevetten nur solchen Firmen übertragen wer n, die i i f ‘ | 0 Hauptsiv im WVirkungsbereih des Osthilfegeseßes huhnn "e; en | Wohnungsbaues in der Nordmark 550000 Reihsmark im Etat | Hoffnung aufgeben, eine andere, für sie günstigere Stel fb Did. 1 A S L 2 I iriebe von Handwerk, Handel und Gewerbe ebenso wie die land. | LLLgesehen seien, so daß die Wünsche zu einem großen Teil bereits | erhalten. Der Ausshuß beschloß, für diese beiden Fäll 2 London. . « - 20,352 20,392 M 41915 wirtschaftlihen Betriebe vor Zwangsvollstreckungen geschüßt erfüllt worden sind. Der Auss{huß nahm einen Antrag | keinen endgültigen Beschluß u Us sondern einen Uni Speisekartoffeln New York . s 4,1839 4,1915 4,1 S 6 werden sollen und endlih bei gewährten Darlehen Abzüge zur Runkel (D. Vp.) und Reinhold (Dem.) an, wonach von | huß einzusehen, der für die Plenarberatungen einen ents! i Notierungen ?) RM für 50 kg Rio de Janeiro | 1 Milreis 0,460 0,462 Cs Le Schließlich wubet Kt R niht gemacht werden dlcsen as e i E Grenzlandfürsorge s angemessener A ag O s Ja Die beiden zu diesex Frag: Städte 1) Handelsbedingung ae mar . «| 1 Goldpeso 3,566 83,574 3,606 3, SGUeziY wendet h Redner gegen die mißbräuhlihe Ans b Ur 9e ordmark Schleswig - Holstein abzugweigen legenden Anträge der Deutschnati Regierund “ f Z 8 nuoung der Freiheiten im leinen Grenzverkehr. Dam Abthecner sel A die Sozialdemokraten ate einen Antrag mit parteten iviitben heute btelcont Feuer Guth en ny ves ait as n i Ae. » [O Miten F LOSN u 1s 163 Vartei dle wrmste Anzrtnnung ausprtte Henamen nee | nad Annahme * des obenslchenten Ante A rie | der Genu Ler Beh T a0, Bendidung irr M a I : var Anerkennung aussprechen. Jammer : Unm es obenstehenden Antrages erübrigte. | ' enuß der Versicherungslei i ._ Schließlih v1.1; ¿ x ; ; , A Q f m. Osten vielfa die Shulräume; für die Sen auf dét R M Behebung der durh den "Flüctlingsstrom vorutsahten der Neihbarbeit8nrnises A Cart, EOUTA M lin{}) EGrzeugerpreise wag onfrei märk. Station . « . jen 7. d erpen 100 Belga 98,455 O S SLeo Bu unft Deutschlands beruhe, müsse viel besser gesorgt werden. | Pohnungsnot der Minderbemittelten in den | Erwerb der Anwartschaft dur Be\chäftigungen zu erlasset, "MWarssruh Grgengerprelis ab Dertaveltation «ooo : | neue 9. Se.» « 4] OA 7332 7346 73,31 73,45 E ESA Durchführung des Osthilfegesezes komme es niht auf die östlihen und nördlichen Grenzgebieten, insbe- | im Ausland ausgeübt werden. — Damit war die zweit: L/!"oi, t) waggonweise Frachtlage Karlsruhe - - bei waggon- Budapest . . .| 300 Ben : Î ; 81/38 8L54 p aragraphen an, sondern auf den Geist, mit der die Hilfe geboten * sondere in Gleiwiß-Sosniza und - in Königsberg in Preußen | beendet. s . Erzeugerpreise ab holsteinischer Station bei wagg neue 19 4,505) | Danzig. . » «| 100 Gulden 81,35 81,51 10534 10554 werde. Möge das Osthilfegeseß sich zur Gesundung des deutschen | [0Wie zur Förderung besonderer Bauvorhaben im Kreise Walden- Venn weijem Bezug - ‘ alte | 8. 11, , —ck elsingfors „ .|100 finn. 6 } 10,53 es 21/915 21955 tens auswirfen. (Beifall.) burg wurden vom Ausshuß 12 Millionen Reichsmark ent- 4 deb, t L S E is f ; Waggon nahegeleg Station ohne Sack neue | 10. 11. 9 E e k 1 E. Tie1 7,435 7,425 7,439 Tad rzeugerpreise fr. : k: 3 s F , e ' : E 12, ' j 41,80 41,88 41,83 41,9L E E E O neue | 11, i Rovenbagen |100Rr. | 11209 11231 | 112,11 11238
Abg. Rönneburg (Dem.) meint im Gegensaß zu dem Ab- | [Prechend dem Etatsansaß bewilligt. Hierzu wurde ein A Ut Ld blauen +) : bahnfrei Worms D E O tlih N ti en Lissabon und i j ä otierun an den mit {f bezeihneten Märkten amtliche g 100 Escudo 18,80 18,84 18,76 18,80
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L der Krediterleihterunc teilhaftig werden soll, die öffentli
: , die offentlihen | Dietrich wies dar j ¡vei è FoudeL 3 | mild imm Chr :t8stelle it Y j Japan «+ «s e]
ch wies darauf hin, daß bereits zur Förderung des ildere Bestimmungen beantragt, die ihre Arbeitsstelle it Kartoffelpreise in deutshen Städten in der Wotbe vom 7. Juli bis 12, Juli 1930, A Sd EÓR l
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4,35 D) Gin — 3,63
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geordneten Hergt, daß die Abänderungen im Ausschuß Verbesse- | Er sing (Zentr.) angenommen, wona sich die Mittel mit Zu- Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperru19“Morms
rungen des Geseßes darstellen. Es komme aber darauf an, daß stimmung des Reichsministers der Finanzen um den Betrag er- maßregeln 09 i n den mit f bezeichneten Märkten amtliche Börsennotierungen; ar 1 : z Hebingen Ovorto + bezei igen Märkten nihtamtlihe Preisfeststelungen (Notierung of M 100 Kr. 112/07 11229 | 112,09 112,31
pie Regierung das Geseg so loyal durchführt, wie es dem Willen | höhen können, der bei den Rüeinnak ? Ware Der A E mm w mi 00 des Reichota P S Die S e es dem Willen Zi 2 na men aus Darlehen und ; [ E L ( . nationalen ent- insen aus Darlehen aufkommt mit der Maßgabe, daß dieser Ey usbruch und das Erlöfhen der Ma "Mer Landwirt i ; den Lvr gabe, *andwirtshaftskammer, der Handelskammer oder des Magistrats; an den h Ô 8) D ¡hkartoffeln. L Ì f D lagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — eutse Srühfartoff Paris . . «|100 Frs. 16,46 16,50 16,455 16,495
sprechen nicht immer ihren Versprechen. Die Demokraten ver- | Betrag zur Jnstandsebun 9 i : i : Die De - g zur 5 zung von Altwwohnungen verwendet wird. | und Klauenseuche ist vom Viehmarkt in Mainz dur U
| i E Umfrage). — ?) Wo mehrere Angaben vor schnitte ge
ge) ) g hkartoffeln 4,00. — *) Erstlinge; Zwickauer 4,13, Prag A Inn s Is 19s
Besen nit. daß den kleinen Besivern auf Kosten der großen | Es handelt sich da um Zinsen für Darlehen des Reichs aus den | 15. Iuli 1930 amtlih gemeldet worden. [he Erstlinge. — *) Glüstädter; andere Frü Statistishes Reichsamt. J. V.: Dr. Plaßter. evfjavik (Ssland) . . | 100 isl. Kx. | 92,01 92,19 | 92,03 92,21
Besißer geholfen werde, aber sie müßten darauf bestehen, daß | Jahren 1925—1927 zur Behebung der Wohnungsnot in den öst- B *erlin, den 16. Juli 1930
Riga . .| 100 Latts 80,64 80,80 | 80,68 80,84
S Í '32 81,48
Berechtigkeit den Bauern gegenüber geübt werde, währ ) lî E N af - H A Sd n gegeni geübt werde, hrend aus | lihen Grenzgebieten, weiter um Zinsen und Rüczahlunage :
G E s Abgeordneten Hergt eine Stimme gegen diese die der Kehler-Bahn gewährten Keichsdarlehen, Um "Zinsen li (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
¿h ibn Bewets T Seer sei. Herr Hergt werde nicht einen | das dem Lande Hessen für Wohnungsbauten gewährte Darlehen 3 i 100 Fres. 81,335 81,495 81,32
Cs Knimösität les br S Ede ah E Demokraten es o A S Baudarlehen für das beseßte Ge- Sofia L TOO b 3'034 3040 3034 3,040 a | gel n Großgrundbesiß herrshe. Die Demo- | biet usw. ei dem Etatskapitel für die emishte S Í L E | fraten wollten gerade die Gegensäße zwischen den kleinen und | Shiedsgerihte bemä 9 S A ini L j Spanien … . .| 100 Peseten | 48,60 48,70 } 48,35 48,45 großen Besivern überbrücken. Herr Hex 2 en Un Mau Ee bemängelte Abg. Schmidt -Stettin | g, ; U: és „Tottenbutl U 6 S : Z j ‘ 1.) des Haushalts für das Rehnungsjahr 1930. —
de tungen Angriffe HAEN V6 (Redner) durhbliden Vier 2 Cs Besbäftibungs at "Lind oe, V tibola i M E BtaibiiS a4 L aid E mere S E S i R R 1e “Zuli "1930 “iat folgenden dGnl. 10 80, Durdithnitlgp e A e Polianii n l “ Gotbenburg, (100 Fr. 112,46 112,68 7 11350 L278 eie früberen 9 Lon bos Alu fti [R 6 yasttgungSzulage bezeihnet wird, wieder enthalten sei, |* ich JUr den Angelgentelt: J arung vom 209 ; . — Zu beziehen durch alle Postanstalten. Carl } -
s srütheren Angaben über die Umschuldungsaktion habe Herr | troßdem die gemischten Schiedsgerichte keine Ministerialbehörden I. V.: Oberrentmeister Meyer in Berlin Mat: Allgem. Verwalt. VO. 27. 6. 30, Zulaten f SEIE e eiae Qalin M. 8, Mauerstr. 44. Vierteliährlih 1,80 NM a e 100 estn. Kr. | 111,43 111,65 } 111,44 111,66 pn aftl. Ar — Kommunalverbände. Srl, bedruckt) und 2,40 RM für Ausgabe B | ien... 100 S&illing | 59,105 59,225 59,10 59,22
Hc-gt nicht widerlegt. (Lachen rets.) Jn der Zeit, seit er | sind und in der leßten E y i i i i i i
(Redner) Reichskommissar für iten soi Ht t E Rk der leßten Etatsberatung vereinbart worden sei, daß Verlag der Geschäftsstelle (J. V.: Meyer) in Berlin. ; : ivdienst. ; Ï ir S A (zweiseiti
:l, sje Gla angegebene landivirsdastide- Beitiebe [le die nd mes betdtint tecte "De bne, bec nten Pnasetoge | Drn der Proußisun Drugerei- und Vexsags-Ctiengri118 Wia er atereere 00 Pr (lge verwaltung, Erk | (eiefelia tr
vor seiner Zeit cine Ümschuldung vorgenommen worden ti als | dieser soge E E E E Ne Berlin, Wilhelmstraße 832. D 7, 30 E Verunstaltung. — :
ibt existenzfähi tats Be as i; ' ejer sogenannten Beschäftigungszulage 13000 Reichsmark zu N pr 2% Schuß ge\{chichtl. usw. Bauten gegen BerunslaUung.
Batcol dec vak LanMtiGae Oren R von dem streichen. Ein Vertreter d er Reichsregie ao g wies Sieben Beilagen E ‘77/30, Standfestigkeitsprüfungen p, f A 10 :1 ganz / en die Deutsh- | darauf hin, daß bei den gemischten Schiedsgerichtshöfen in der | (einshließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilag t. 11,7, 30, Ausf.-Best. z. Haus altsvermerk zu Bes.-Gr. A 10 c