1930 / 165 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Jul 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Anzeigenbeilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 165 vom 18, Juli 1930, S. 2,

7%. Rheinishe Wasserwerks-Gesellschast, Köln.

Rechnungsabschluß für das Jahr 1929. . Kapital und Schulden.

Erste Anzeigënbeilagé

I T,

zum Neichs- und Staatsanzeiger Nx. 165 vom 18, Fuli 1980, S, 3,

{38925]. „Sella“ Gruudstücks- Aktiengesellschaft zu Berlin. ilanz per 31. Dezember 1929. Hauptverwaltung

a Aktiva. S Á Grundstück u. Gebäude Yordck- Werksanlagen 46 850|— | Vorräte .

T E 1 374/70 Effekten

Kasse: Bestand S: f: Kontokorrentkonto: Restmieten 39/80 | Schuldner Kasse ..

3, die Vermittlung von Darlehen gegen Bestellung von und bie Verwaltung soljer Darlehen 20 von Pfandrecten m 4. den Ankauf, den Verkauf und die sonstige Verwertung die Beteiligung an Reedereiunternehmungen, bo der von der Bank gewbinien Darlehen solche Ge 5, sonstige Geschäfte, mit den zu 1—4 genannten Ziveden in N stehen oder diese zu fördern geeignet g insbesondere kommi; posiglere Geber dae! de: Dort nete maden dard n erfügbare er dar ank nußbar durch &; gs Banken und Bankhäusern, durch den Ankauf von eigenen Sei briesen und von erstklassigen ecseln und Wertpapieren, ferner durch t solcher Wechsel und Wertpapiere. Veleh Grundstücke dürfen nur erworben werden, chaf eigenen Be ERE be meA wird, vi ung ie Bank beleiht gut klassifizierte, aus Eisen oder Stahl gebaute, in e; Seeschiffsregister eingetragene Seeschiffe sowie Flußfahrzeuge, die b E 24 Binnenschiffsregister eingetragen sind. Küstenfahrzeuge können beliehen 9 auch wenn sie aus Holz ges sind. t g Ferner kann die Bank Darlehen auf Neubauten von vorerivähnten 4 gewähren. M „flichtung Den deutschen Schiffsregistern im Sinne dieser Satzung sind die Schif je derungen?) Ï gleïhzuahten, die von den zuständigen Behörden in denjenigen Gebielen ct davon RN 3231232,50 werden, die bis zum Friedensvertrag mit den alliierten Mächten von 1 Gloldschiffspfandbries- deutschen Reiche gehört haben. A ‘zubigern verpfändet) cia Die Beleihung erfolgt in der Regel nur gegen Bestellung erststelliger jgewertete Pfaudree p anDdreMie. M b, unsten er M Die Höhe der Beleihung darf nicht mehr als 60%, desjenigen Wertes bez zx, P rer auf_ Papiermark betragen, der von dén Sachverständigen det Bank ermittelt wird. Der Van! A qutenden Schiffspfand- indessen das Recht der eigenen. pflihtmäßigen und sorgfältigen Prüfung aller lihen Umstände des Falles vorbehalten, besonders der pers nlichen Kreditwik: des Antragstellers sowie seines Rufes und seiner Fähigkeit als Receder, Als zusäßliche Sicherheit kann die Bank auch andere als erststellige 6 pfandrechte, Bürgschaften, Wertpapiere und andere Sicherheiten annehmen, Darlehen auf im Bau befindliche Schiffe dürfen nur gewährt werben, y wenigstens 40% des Baupreises bezahlt und verbaut sind; fie find durch Verysäh oder Uebereignung des Neubaues zu sichern. Sobald der Neubau in das Schifsär elngetragen ist, muß die Sicherung durch Bestellung eines Schiffspfandrechiz 6 werden. Bis dies geschehen ift, is die vorläufige Sicherheit einem Schiffspsmhy im Sinne der folgenden Bestimmungen gleihzuacten, Im allgemeinen soll die Darlehen3dauer bei der pa von See 10 Fahre und von Plueblahrzeugen 12 Jahre nicht übersteigen. Auf die M0 sind während dieser Zeit jährliche Abzahlungen zu leisten, die bei Seeschiffen weni 10% und bei Flußsahrzeugen wenigstens 8% der ursprünglichen Darlehn betragen müssen. Die der Bank verpfändeten Schiffe müssen in einer der Bank genüge iWeise und Höhe gegen alle Gefahren der Schiffahrt während der Dauer hei lehnsvertrages versichert gehalten werben. Sobald und solange die Bank es vet» ist auch das Risiko der Kriegsgefahr zu deden. Jn die Versicherun 8verträge id Bestimmung aufzunehmen, welche eine Anzeige an die Bank vorsieht, wenn die f sicherer beabsichtigen, die Verficherung vor Ablauf derselben aufzuheben, uh in solchem Falle der Bank die Aufrechterhaltung der DaIenuna durch Uebernd der Prämienzahlung ermögliht. Ausnahmen sind mit enehmigüng des Eh kommisfsars zulässig. Als Sicherheit für alle ihre Ansprüche an den Darlehnsnehmer hat fich die f die Rechte des Reeders oder des Schiffseigners aus den Versicherungen zum weni in Höhe ihrer Forderung zuzüglich einer Pauschsumme für Zinsen und ebenforde abtreten oder verpfänden zu lassen. Für den Fall, daß der Darlehnsnehmer seinen Verpflichtungen hinsit der Versicherung des verpfändeten Schiffes oder der Abtretung bzw. Verpsänd der Rechte aus den Versicherungen an die Bank nicht nachkommt, behält sh} Bank das Recht vor, das Darléhn sofort zurückzufordern. Die Bank kann gemäß §§ 22—87 ihrer Saßung gegen Deckung in Dark forderungen und den diese sichernden Schiffspfandrechten auf den Fnhaber laut Schuldverschreibungen (Schiff8pfandbriefe) bis zum zwanzigfachen Betrage de gezahlten Grundkapitals ausgeben.

Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Schiffspfandbriefe mi Höhe des Nennwertes jederzeit durch Darlehnsforderungen der Bank, die F chiffspfandrechte sichergestellt find, von mindestens dieitfer Höhe und mind gleichen Binserträgen gededckt fein. Forderungen, die niht dur eine beso Kapitalsversicherung zugunsten der Bank gedeckt sind, dürfen nur mit 9 Vetrages als Dedung in Ansaÿ gebracht werden, es sei denn, daß diese Versiht im Einverständnis mit dem Treuhänder unterblieben ist, Forderungen, sicher durch Pfandrechte an Schiffen, welche die Bank zur Verhütung eines Verlust

i fahrt bezweckt die Gewährung billiger, mit 6% p. a. verzinslicher ginnen hle Binnenschifsahrt. Die Gewährun der Darlehen ist an ur rate L en gebunden, urch die zugleih der deut hen Schiffbauindustrie und den di gun sam menhang stehenden ndustrien Beschäftigungsmöglichkeiten geboten { im Liese Bedingungen sind in einem besonderen, zwischen dem Deutschen hen. b det Deutschen BENIOEZEng- Dane Aktien-Gesellschaft geschlossenen L Ah niedergelegt. Zum Zwedck i er Zinsverbilligung hat sich das Deutsche trage „t erklärt, im gleichen Da wie die Bank 8% ige Goldschiffspfandbrief c e bringt, -unverzinslihe Go dschiffspfandbriefe bis zum Höchstbetrage von Ula 00,— zu übernehmen, die bezüglich der Rüdzahlungsbedingungen genau 2700 igen Goldschiffspfandbriefe der Ausgabe 3 und Ausgabe 4 gestellt sind. die 2 'Deutshe Schiffsbeleihungs-Vank Aktien-Gesellschaft, Ham- bat in den leßten 5 Jahren folgende Dividende verteilt: 1925 und 1926: 0°; s Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrehnung per 31, Dezember y lautet wie folgt:

ftiva.

(62001, Aktien-Gesellschaft

örlißer Nachrichten und Anzeiger. Vilanz zum 31, Dezember 198 b

Aktiva. Grundstücke und Gebäude Licht- und Kraftanlage . E Schriften und Metalle , Utensilien

Kraftfahrzeuge , „, . , Hiemenwert Niederschl, Ztg. assenbestand . , eren N Verlust .

(39320) Konservenfabrik Foh. Braun A.-G., Pfeddersheim.

Die 24. ordentliche Generalversammlung findet am Montag, den 18, Augufi 1930, vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaale der Heff, JFit- duftrie- und Handelskammer Worms, Nathenaustraße 20, statt.

Tagesordnung: : 1, Vorlage des Geschäftéberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Verlust- rechnung für das Geschäftsjahr 1929/30. 2. Genebmigung der Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung und Be- \{lußfassung über die Verwendung des Reingewinns. 8. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats, , 4. Aufsichtsratswahl. Diejeni en Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegungssheine einer deutschen Effektengirobank oder eines deutschen Notars spätestens bis zum Donnerstag, den 14. Aug. 1930, bei einer der folgenden Stellen zu hinterlegen und bis zum Ablauf des Versammlungstages zu belassen; 1. in Pfeddersheim bei der Gesellschaft selbft, 2, in Worms, Mannheim und Frankfurt a. M. bei den Filialen der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, 3, bet allen sonstigen Niederlassungen der genannten Bank. Pfeddersheim, den 8. Jült 1930. Der Auffichtsrat, Louis Nühl, Vorsizender.

TRLED S C E D E LS G D S R “E E A T E E P 2E I E E R E P S C SE L E A PER S [38975]. Bilanz am 31. Dezember 1929.

RM 231 051 I 845 1 636 430 5 881

11089 885 6 239

Vermögen. von Schifiey

nur sotei fte nötig :

RM 225 700 2 427 312/22 36 705

RM 190 125 31 790 137 060 31 380 . 16 020 4 200 39 170 788 T1 945 ' 38 939 . 30 752 592 171

———-_—.

D O

Meruoionds o oe. Rüdcklagekonto 11 , s - Vertragliche Leistungen*), Nicht erhobene Dividende 1924—1928 Gläubiger . , Uebers{chuß 1929

Hypothekenaufwertungsaus- gleichskonto ee... Verlustkonto - ooo...

o E

25 000/— 1 585/50

T4 850|—

P E

wenn damit die Bes

*

4 868 36919 4 868 369/92

at Auf diesem Konto sind Verpflichtungen der Gesellschaft an die Stadt Köln verbucht,

Soll. Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 1929, Haben. RM [D RM

i 67 821 1 047 253 123 234

Passiva. Aktienkapital: Stammaktien . Hypotheken auf Yorckstraße 60 Darlehn Stella Fleischel « «

S Q ,

5 000|— 62 500|— 7 350|—

[74 850|—

Gewinu- und DAEEGLIIARZ per 31. Dezember 1929.

E 15

2 022/92

21 537/99

500 |—

24 060/91 22 475 41

Bilanz per 31. Dezember 1929,

RM 738 750 4 253 876

Passiva.

RM 1 000 000 50 000

[SISARSTTITT I I

C Passiva.

Aktienkapital . - . n i 2 e Hypotheken und Darlehen e A Kreditoren . Delkredere .

H 78 99

Aktienkapital 1 Reserve Goldschiffspfandbriefe: 0% - 1520 000,— 1 527 000,— Verpflichtungen gegenüber den Jnhabern unserer a. Papiermark lautenden Schiffspfandbriefe (Aus- gabe I und IT): Aufwertungsforderung. Teilungsmasse . . . a UeDersQUß « e «ch4

: der Aktionäre 161 847 6 287 244 500 37 621 138 288

3 627

592 171

Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1928.

__ Aufwand, RM |D Betriebsunkosten , 697 730/27 Abschreibungen . « 39 474/88

737 20515

17

Betriebs- und Handlungs3- ¿bs unkosten

Steuern, Abgaben, Aus- gaben für soziale Ver- heran A E À

Instandhaltung der Werke, Reparaturen u. dergl.

Abschreibungen für 1929

Ueberschuß“ für 1929

Vortrag aus dem Jahre 1928 17 Finien, Pachten usw. ., Betrieb3einnahmen eins{[. Ueberschuß aus dem Jn- stallationsgeschäst » «

86 10

13

|

3047 000

935 062/63 2 473 710/10

a E D «6 E Abschreibung: Haus

6.0. S S S

235 032 145 028 292 39004

2 654 766187] 2 684 766187

Vorstehenden Rechnungsabschluß nebst Gewinn- und Verlustrechnung haben wir geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten Büchern übereinstimmend gefunden. Köln, im März 1930. j Kheinisch-Wesifälise „Revision“ Treuhand A-G. au. olf. Die Dividende ‘für das Jahr 1929 mit 10% kann gegen Zinsschein Nr. 52 von heute ab: 1, bei dem Bankhause Deichmann & Co., Köln, 2. bei dem Bankhause Delbrück von der Heydt & Co., Köln, 3, bei dem Bankhause J. H. Stein, Köln, 4. bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein, Fil. der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, Köln, 5, bei der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, Berlin, Æ 60,— für jede Aktie abzügl. 10% Steuer erhoben werden.

Köln-Deutz, den 11. Zuli 1930. Der Vorstand. Dr. Burgbacher. C. Froißheim.

EESRORE N R AE. 1h miRE ISSEG V: CCE S I R C” P IPE R PBRC N E M I A P T E E R R I P LE E

[39317].

Deutsche Schiffsbeleihungs-Bank Aktien-Gesellschaft in Hamburg.

Fe über auf den Juhaber lautende GM 1 000 000,— 8%ige Goldschiffspfandbriefe Ausgabe 3, rückzahlbar bis spätestens 1. April 1946, Kündigung und g rg V, s zum 31. März 1932 ausgeschlossen, eingeteilt in Stüd 1 à GM 1000,— Nr, 1 1009 und GM 1 000 000,— 8%ige Goldshiff3pfandbriefe Ausgabe 4, rückzahlbar bis spätestens 1. Oktober 1946, Kündigung und Auslosung E En September 1932 ausgeschlossen, eingeteilt in Stück 500 à GM 1000,— Nr. 1001 1500 » 41000 A 00 1801 -= 200 (auf Feingoldbasis, daher wertbeständig), Die Deutsche Scchif\fsbeleihungs-Bank Aktien-Gesellschaft ist am 23, Februar 1918 als Aktien-Gesellschaft mit dem Siß in Hambutg gegründet und am 25, März 1918 in das Handelsregister eingetragen worden. Gegenstand des Unternehmens isst die Förderung der beutsen See- und Binnenschiffahrt durh Gewährung von Darlehen gegen Bestellung von Pfand- rechten an deutschen See- und Flußfahrzeugen. Die Dauer der Gesellschaft is auf bestimmte Zeit “n Das Grundkapital der Gesellschaft betrug am En

07 96

45 250/22: 116 383 253 433

RM 232 896

Vermögen. À 68 56 68 54 87

1, Grundstücke , , Zugang per 31, Dezember 1929 2, Gebäude Ï Zugang per 31. Dezember 1929 3, Maschinen und Einrichtungen . . „4 ugang per 31, Dezember 1929 4, Leitungen: a) 5000 Volt 216 878,40 Zugang per 31, Dez. 1929 , 50 662,34 b) 20 000 Volt . D156 477,14 Zugang per 31, Dez. 1929 , 589 546,54 0) 100000 Volt . (¿+4 T0 Zugang per 31, Dez. 1929 , 65 605,63 5, Betriebstelephonanlage . « » - 4 S D Zugang per 31. Dezember 1929 6, Transformator- und Schaltstationen Abgang per 31. Dezember 1929 7, Ortsnehße A Zugang per 31. Dezember 1929 8, Mobilien, Werkzeuge und Fahrzeuge Zugang per 31. Dezember 1929 L Mee e e t ade 0s

E s oe 0E y und Kassenbestand hitoren 6.ck Sa .

45 250 110 750

1 088 720 65 972/06

5 407 693 5 407 693136

s) Der Darlehnsbestand von RM 4 253 876,28 verteilt sich auf 447 einzelne rlehnsforderungen, unter denen sich 12 Darlehen auf Seeschiffe in Gesamthöhe AM 100 961,66 befinden, während die weiteren 435 Darlehen sich aus Binnen- jffsdarlehen zusammenseßen.

Gewinn- und Verlustrechnung 1929.

25 09

96

Ertrag G D S e S M S Verlustvortrag « « « 2022,92 Gewinn 1929 ,. . 437,42

l 1 58550 24 060/91 Verlin, den 30, Januar 1930.

o s L L é

1 642 311

1 096 125

638 11778 68 334/62 30 752|75

737 205115 Görlitz, den 8. April 1930, Der Ausfsihtsrat, von Eichel, Vorsitz. Der Vorstand, Dr. Bokämper.

6 Die vorstehende Bilanz néb| Gewinn- , G und Verlustrechnung habe ih geprüft und für richtig befunden. Görliß, den 8. April 1930, Friy Wittwer, öffentlich angestellter und beeideter Bücherrevisor und kaufmännischer Sachverständiger der Jndustrie- und Han- delsfammer für die Preußische Oberlausitz in Görliß. Die Herren Artur Schnetker und Ludwig Walther aus Görliß sind aus unserem Auf- sichtsrat ausgeschieden. Die Generalver- sammlung vom 2. Juni 1930 wählte ein- stimmig die Herrèn Kaufmann Botho Quassnigk in Görliß, Blumenstr. 2, und Photograph Rudolf Müller in Görliß, Landeskronstr, 56, in den Aufsichtsrat. E R E E E E E E R [38938]. Hermann Wronker Aktiengesell- schaft, Frankfurt am Main. Bilanz per 31, Januar 1930.

Aktiva. RM 7) Immobilien 7032 000,-— Zugang « - 804 449,59

7836 119,59 Abschr. .* -38 449,59

Umbaukonto . 817 000,—

[38974]. Bilauz zum 31. Dezember 1929.

Aftiva, Kasse S S: S S: M E dv s Fabrikkonto (Vorräte) FNentar » Fuhrpark Maschinen und Werkzeuge Grundstlike und Gebäude Wertpapiere u. Hypotheken

Gewinn durch Sanierung

S E «eo 267 53074

M 3 995 2 676 538 059 582 373 26 380 27 130 376 610 629 430 63 428

2 250 083

8 746 023/68

Ausgaben. [gemeine Unkosten (einshl. Steuern) sen auf Goldschiffspfandbriefe A, Dividende auf das eingezahlte Aktienkapital: auf RM 15 000,— volleingezahlte Aktien . E auf RM 985000,— mit 25% eingezahlte Aktien

1 514 923/7310 528 4781 214 317 19 099 T6018 874/58 233 316/82 T0775 991/36 667 121/62 3

137 119

57 .

mit 65

. . , . ,

233 447

1 500,— 7 385 557

24 625,— 26 125, 25 000,—

S 082 11 795,06 65 972,06

11 143 116

JEUUUEEHRZ

Zuweisung an den gesegßl. Reservefonds É E Gewinnanteil an den Aufsichtsrat » « Vortrag auf neue Rechnung - « + o o o «o

38} 137 122 3 442 882

35 841 938 508 475/! 4 832 295 4 308 011 20 118

17 242

0 0s o D. O e e. s —_. . e o. e ou. _- e. ® s - .*

° x o . ' , . J

e e È-— s ®

Passiva, Aktienkapital . . E e a6 UVebergangsrüstellungen . Verbindlichkeiten Gewinn 1929

1 390 000 139 000 3 535 666 613 50 934

| 2 250 083 Erfolgsrechnung zum 31. Dezember 1929,

Soll. M N BVetriebs-, Vertriebs- und Verwaltungsunkosten . 517 36388 Eteuern- und Wohlfahrts- abgaben S P M Abschreibungen . « » «. Reingewinn 1929 . . .

52

293 011 10, Betriebs- und Baumaterial 5 » 11, Beteiligungen und Effekten s 12, Debitoren ù L 13. Kasse, Postsche und Reichsbankglro 14. Schedls und Wechsel . . « « « - 15, Kautionsbürgschäftsscheine . « « - - 1 16, Großkraftwerk Mannheim A.-G., Wechselobligo

9 » A Einnahmen, ' ortrag aus 1928 G M S . fen auf Darlehen C T0 004 0.0 0 9

ovisionen auf Darlehen. „o.

49 64

° . 6 380 ' 248 554 . . 38 076/39

293 011/52

Die Deutsche Schiffssbeleihungs-Vank Aktien-Gesellschaft, Ham- rg, hat mit Genehmigung des Staatskommissars vom 5. Mai 1927 bzw, 24. Januar 8 zweds Beschaffung der erforderlichen Geldmittel für die Finanzierung von nenschiffahrtskrediten O 2 000 000,— 8% ige Goldschiffspfand briefe den Jnhaber ausgegeben. r A | nd Goldschiffspfandbriefe sind mit 8% p. a. verzinslich. Die Zinsen sind hährlih nachträglih gegen Einlieferung der fälligen Ziusscheine am 1, April d 1, Oftober jedes Jahres zahlbar. Die Zinsscheine verfallen in 4 Jahren, vom hlauf des Fälligkeitsjahres an gerechnet. Den Schiffspfandbriefen sind 20 Zins- heine mit Erneuerungsschein beigefügt. : ;

Die Rückzahlung der Gold-Schiffspfandbriefe erfolgt nach vorausgegangener

. .--— ee oos ee...

SIASS||

- * s é .

162 370 2 037 650

2 200 020

e. s 0.

43 528 081/94 Schulden,

Aktienkapital , Geseßlihe Rüdcklage . - 3, Abschreibungs- und Bestand am 1. Januar 19 Abgang

9 000 000 900 000

136 988/27 94 325/06 50 934/44

799 611/65

00ck 4.99 rüdlage! 66e

15 024 502/82 455 321

T7569 T5111) 84 1388:

14 653 319/96

7798 000 Haben.

Zugang am 31. Dezember 1929 (Zuschüsse) Fabrikations- und Betriebs-

beschränk T

überschüsse . .

799 611/65

Klingenthal, den 10. Zuli 1930,

Der Borstand

der Nauner-Seydel-Böhm Aft.-Ges.

799 611165

dividendenberechtigt waren,

PM 15 000 000,— und wurde im Verhältnis 1000 : 1 auf RM 15 Jn der am 10. Dezember 1926 stattgehabten Generalversammlung wurd das der Gesellschaft um nom. RM 985 000,— auf den Namen “lautende Aktien über ie RM-+ 1000,— auf RM 1 000 000,— erhöht.

wurden von einem Konsortium zum Fuzse vón 104149, worauf zunächst 25% Einzahlung zuzüglih 414% Aufgeld gezah sind,

dau eit 000 L Hat estät. e

apital Die Aktien, die ab 1. Januar 19 t worden

übernehmen müssen, dürfen höchstens mit 75% bes Eg in Ansa ge werden, Forderungen, die duxch Pfandrechte an im Bau befindlichen Schiffen Ÿ durch Uebereignung solcher Schiffe gesichert sind, nur mit 50% ihres Betrages, ü ständig gebliebene Beträge auf die mit dem Darlehn3nehmer vereinbarten Abzahlu dürfen als Deckung nicht in Ansah gebracht werden.

Die als Decung für die umlaufenden Schiffspfandbriefe dienenden Darlei

ndigung oder im Wege der Auslosung zum Nennwert, Die Kündigung ist jeweils f den 1, cines jeden Kalendervierteljahres unter Einbehaltung einer Kündigungs- st von 3 Monaten zulässig. Entsprechendes gilt für die Auslosung. Tilgung der Anleihe durch Rückkauf is jederzeit zulässig. Die Kündigung d Auslosung der Anleihe is bis zum 31. März 1932 resp. bis zum 30, September 2 ausgeshlossen. Vom 1. April 1937 (Ausgabe 3) resp. 1. Oktober 1937 (Aus-

Zugang

Abschr. Mobilien Zugang

52 590,51 | 369 590,51

89 590,51

1310 000,=ch

497 136,19

T8607 136,19

Zuweisung am 31, Dezember 1929 ,„ « + «

4, Anleihen: a) Aufwertungsschulden , « e «- 2008 127,64

b) Dollaranleihe /1z Anteil von

3 000 000,— Dollar

« e o « 0 250 000,—

* 1687 976

26

16 341 296/22

7258 127

je 4) ab wird die Anleihe jährlich mit mindestens 10% der Gesamtausgaben getilgt, ) zwar nah Wahl des Schuldners durch Auslosung oder Rückkauf. ; Die Fristen für die Vorlegung und Verjährung der Ansprüche auf Verzinsung ) Rüclzahlung der Teilschuldverschreibungen sowie die Vorschriften über den Um- uh beshädigter und über die Kraftloserklärun vernichteter oder abhanden ge- nmener Teilschuldverschreibungen richten sih nah den Bestimmungen der §§ 798 ff. 99, MaA beträgt die Vorlegungsfrist für die Schuldverschreibungen 30 Jahre, t die Zinsscheine 4 Jahre. / Der Geldivert von Kapital und Zinsen wird errechnet nach dem leßten vor m 15, des der Fälligkeit vorangehenden Monats amilich festgestellten Feingold- tse und gezahlt in geseßlichen deutschen Zahlungsmitteln. Als amtlich festgestellter eis für Feingold gilt der im Deutschen Daa dei bekanntgegebene Londoner preis; die Umrechnung in deutsher Währung erfolgt nah dem Mittelkurs der etliner Börse für Auszahlung London auf Grund der leßten amtlichen Notierung ir dem Tage, der für die Berechnung des Kapital- und Zinsbetrages maßgebend ist. _Zur Sicherheit für diese Gold-Schiffspfandbriefe sin E bestellt, t in Gemäßheit der Verordnung über wertbeständige chiffspfandrechte vom Februar 1924 sowie der E e s Mtnitae S deedt m 17, April 1924 als wertbeständige Schiffspfandrechte eingetrage S Für bie pünktliche Zahlun q Kapital und Zinsen der Gold-Schiffspfandbriefe t außer den den Schiffspfandbriefgläubigern verpfändeten Darle nsforderungen, #ipapieren und Geldern die Bank mit ihrem ganzen übrigen Vermögen. _ Sämtliche diese Anleihe betreffenden Bekanntmachungen erfolgen im Deutschen t und Preußischen Staatsanzeiger. Die Sbuldhes chreibungen id Zindiéeino sind bei den nachstehenden Stellen ei zahlbar: : R Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschaft, Hamburg-Berlin, sowie deren milien Filialen; Vereinsbank in Hamburg, Hamburg; M, M. Warburg Rein: hamburg ; Oldenburgische Landesbank, Oldenburg; J. H. Stein, Köln a, ; þ. Ketfus & Co,, Frankfurt a. Main/Berlin. A selbst werden auch kostenfrei neue Zinsscheinbogen ausgereicht. wik „Am 31, Mai 1930 waren im Umlauf GM 1 710 000,— unverzinslihe Go e E Daten fz bie Golte S enbnile teren an Machen Tage Gat s Deeckung für diese Gold-Schiffspfandbriefe iti 3 Dan 631,20 Cbiffäptandrechte fowie RM 120 000,— Bardeckung vorhanden. amburg, im Juli 1930. Deuts e Schiffsbeleihungs-Bank Aktien-Gesellschaft.

Hugo Bischoffberger. übernommen. Das Grundkapital von RM 1 000 000,— bezahlte auf den Fnhaber lautende Aktien zu {e RM lautende Aktien über je RM 1000,—, lehtere mit 3% Einzahlung.

Der Vorstand der Gesellschaft esteht aus zivei oder mehreren Dee nach Bestimmung des PA R. Zur Zeit besteht der Vorstand der Gesellschaft aus den Herrén Dr. E. Lincke und J. Feindt.

Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht au3 mindestens 7 Mitgliedern. Zur Zéit bildèn dén Aufsichtsrat die Herren: i Ï Bánkdirektoz F. Lincke, Vorstandsmitglied der Commerz- und Privat-Bank

Aktiengesellschaft, E (Vorsitzender),

Carl Brrigs R E i, Fa. Nottebohm & Co., Hamburg (stellvertretender orfißender), Direktor Ed. Cords, Hamburg, Vorstandsmitglied der Schlesishen Dampfer-

Compagnie Berliner Lloyd Aktien-Gesellschaft Breslau,

Axel Dahlström, Hamburg, i. Fa. F. W. Dahlström, Hamburg, Max tom Dieck, Bankdirektor a. D. Oldenburg,

W. Dreyfus, i. Fa. F. Dreyfus & Co., Frankfurt/Berlin,

Carl- Duncker, Hamburg, i. Se Georg Dunker, Hamburg, Regierungsrat Dr. Fischer, Tdenburg,

Otto Harms, Hamburg,

Wilhelm Huth, Geschäftsinhaber der Vereinsbank in Hamburg, Bankdirektor Moriß Schulße, Vorstandsmitglied der Commerz- u

Bank Aktiengesells aft, Berlin,

Konsul H. v. Stein, i. Fa. J. H. Stein, Köln a. Rhein, Max M. Warburg, i. Fa. M. M. Warburg & Co., Hamburg. h Der Aufsichtsrat bezieht für seine Bemühungen außer dem Ersaß Einer Auslagen eine Tantieme von 10% desjenigen Betrages, um welchen der Reingewinn nach Abzug der sahungsmäßig vorzunehmenden Rücklage sowie der etwaigen Dotierung des geseßlichen Reservefonds vier v. H. des eingezahlten Aktienkapitals übersteigt.

Die Geschäftsführung der Bank wird durch einen .vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg zu be tellenden Staatskommissar beaufsichtigt, ohne daß damit durch den hamburgischen taat irgend eine Haftung für. die Verbindlichkeiten der H, | Bank, besonders nicht für die von derselben ausgegebenen Schiffspfandbriefe über- 82 [nommen wird. Die Aufsicht erstreckt sih auf den den Geschäftsbetrieb der Bank 90 [und dauert auch nach deren Auflösung bis zur eendigung der Liquidation fort. 48 Da Gott A ist z. Zt. Herr Oberregierungsrat Dr. Grau, Hamburg.

Der Vorstand ist verpflichtet, von allen wesentlihen und außerordentlichen Vorkommnissen, welche sih im Betrieb der Bank ereignen, besonders von solchen, welche die von der Bank erworbenen Darlehnsforderungen betreffen, dem Staats- kommissar Mitteilung zu machen. Der Staatskommissar isst zu allen Sißungen des Aufsichtsrats und zu allen. Generalversammlungen einzuladen.

Das Geschäftsjahr is das Kalenderjahr.

Die Generalversammlungen finden in Hamburg statt. Die General- versammlung wird unbeschadet des Rechtes des Aufsichtsrats und anderer zur Berufung Berechtigter durch den Vorstand berufen. Die Einladung mit der Tagesordnung ist mindestens 3 Wochen vor dem Tage der Generalversammlung zu veröffentlichen.

Je RM 20,— Aktienbetrag gewährt 1 Stimme, so daß also jede Jnhaberaktie zu je RM 20,— 1 Stimme und jede Namensaktie zu je RM 1000,— 50 Stimmen hat.

Die Bank darf folgende Geschäfte betreiben:

1, die Gewährung von Darlehen gegen Bestellung von Pfandrechten an deutschen

Len und Flußfahrzengen und die Veräußerung von derart gesicherten orderungen ;

2. die Ausgabe von Schuldverschreibungen (Schiffspfandbriefen) gegen Deckung

N S E der vorgedachten Art und den sie sichernden Schiffs- andrechten ;

Abgang: Tilgung u. Barablösung aufgewerteter Anleihen per 31. Dezember 1929 . » « -

5, Baudarlehen . 0. E T E ck M ne per 31. Dezember 1929

6, Kreditoren . « « - «o ooo o/…o/0009 7 Unerhobene Dividende . ooo. , Gewinn- und Verlustkonto: Vortrag am 1. Januar 1929 , Gewinn 1929

9, Bürgschaften . 10, Wechselobligo

forderungen sind den Schiffspfandgläubigern zur Sicherung der Ansprüche au! Schiffspfandbriefen zu verpfänden. : Die Schiffspfandbriefgläubiger werden durch einen vom Hamburgischen 6 auf jederzeitigen Widerruf zu ernennenden Treuhäuder vertreten; Tre i ist zur Zeit Herr Regierungsdirektor Dr. Rittershaussen, Hamburg. Der Treuhi av darauf zu achten, daß die vorschriftsmäßige Deckung für die Schiffspfantlt ederzeit vorhanden ist. Jst das infolge von üdzahlungen es die Darlehen odtt einem anderen Grunde nicht mehr der Fall und is weder die Ergänzung dur uk vorschriftêmäßige Darlehnsforderungen, noch die Einziehung eines en pre Betrages von Schiffspfandbriefen sofort Lin aL, o hat die Bank die s Deckung einstweilen dadurch zu er es daß sie es Giffspfandbriesgln Í mündel RRo Wertpapiere odér ein Bardepot verpfändet, Die Wertpapiere d bei der Wertberechnung mit höchstens 95% des jeweiligen Börsenprelses d nommen werden. ; Die Schissspjandbrie e der verschiedenen Ausgaben nehmen nad 0 Nennwertes an den sämtlihen Darlehn3forderungen sowie an allen apt und Geldern teil, welche seitens der Bank verpfändet ind, Es wird nicht fl} Ausgabe von Schiff8pfandbriefen eine gesondèrte Sicherheit verpfändet. Ste zandariele dürfen nur dann zur Ausgabe gelangen, wenn | Treuhänder mit einer e bey über das Vorhandensein der vorschriftêmP Deckung und überdies mit einer osheini ung des Staatskommissars über die (f Bann un den Richtigbefund der Erklärung des Treuhänders versehen sd, e Unterschriften unter den Erklärungen können auf dem Wege meh! Vervielfältigung hergestellt werden. ; nnerhalb des zweiten Monats eines jeden Kalenderhalbjahres hat di? D den Ge}amtbetrag der Schiffspfandbriefe, welche am leßten Tage des verg Halbjahres im Umlauf waren, und den nah Abzug aller zahlungen und s Minderungen sih ergebenden Gesamtbetrag der am lehten Tage des verg T albjahres für Rechnung der Schiffspfandbriefgläubiger E gere arlehnsforderungen, Wertpapiere und Gelder im Deutschen eich8anzelger 2 in einer Hamburger Zeitung, und zwar bis auf weiteres im Hamburger Fre! oder im Hamburgischen Correspondenten zu veröffentlichen. ¿erayigubbüs Für die pünktliche Baug von .Kapital und Zinsen der edi n en außer den den Schiffspfandbriefgläubigern verpfändeten Darlehns ) ertpapieren und Geldern die Bank mit ihrem ganzen übrigen Pans 1! Der Gesamtbetrag der ausgegebenen Schiffsp fandbriefe is ge And Hamburgischen. Geseßes vom 30, ar 1918, betreffend Si ng der B aus Schuldverschreibungen von Schiffsbeleihungsbanken, in das Schiffs ee einzutragen, dessen Führung von der Deputation für Handel, Schiffahrt die werbe dem Schiffsre eran zu Hamburg übertragen worden is, Dur für! tragung in das Schiffs chuldbuch wird den Jnhabern der Schiffspfandbrie ‘q Fa des E Bank ein See vor den A rg ten gläubigern, deren Forderungen nach der Eintragung ehen, ge - Die Bekanntmachungen : f Gesellschaft erfolgen im Deutschen und Preußischen Staatsanzeiger. Alle die Pfandbriefe betreffenden im 60 werden außerdem in einer Hamburger Zeitung, und zwar bis auf weitere burger Fremdenblatt oder Hamburgischen Correspondenten veröffentl réeljat Die Umlaufziffern der Pfandbriefe auf den Schluß eines jeden Ties a werden dem Vorstand der Wertpapierbörse zur Veröffentlichung im amili

bericht mitgeteilt. Schifsst NELERNEe Goldschiffspfandbriefe: Die Deutsche “Deut hungs-Bank Aktien-Gesellschaft ist gemeinsam mit den beiden anderen in t Schiffshypothekenbanken, der Deutschen Schiffspfandbriefbank A.-G., U dl der Deutschen Schiffskreditbank A.-G., Duisburg, vom Deutschen Reich, s durch das Reich3verkehrsministerium, ais worden, die vom Reich aktion geleitete Kreditaktion für die Binnenschif Cbe divdectibn, Die Kredi

1 620 000 36 977 111 946 535 369 7486 132

Abschr. 187 136,19 E O 14 a A

120 705/22} 7 137 422/42

G33 55823

L eingeteilt in Stück 750 voll ein- 0 : 31 853

[34930]. s Und Stück 985 auf den Namen

Vilanz für den 31. Dezember 1929, GIN 5)

je und Postscheck. « « E 6 dah Warenvorräte - . - 0 Avale RM 75 000,—

590 735/07

10 794 793/83 360|—

ss

e.

Vermögenswerte. 0 Grundstücke: Wert 1.1.1929 725 305,—

Abgang 1929 830 180,— Gebäude: Wert 1, 1. 1929 444 500,— Abgang 1929 30 000,— «I E00 Zugang 1929 7950,— Ene G

,

iherungshypothek . . ¿

18 368 425 34 615

728 859

162 370 2 037 650

2 200 020

E 763 474/40 7 Passiva. H Aktienkapital « » » Reservefonds auftragt ° arlehen « - Bankschulden 3 594 923 Waren Gutes s t .. 2972 021 Verschiedene Schulden ein- cleßlidh Steuerrüdcklagen| 861 160 Personalunterstüßungsfonds| 46 343 Gewinn: Vortrag vom 31, 1, 1929 149 614,14

Gewinn . . 389 288,75 Avale RM 75 000,—

° 6000 000 e 1 200 000 ...9009909 e. 2 852 990 T E E E E

802 083

Verwendung: 8% Dividende qus RM 9 000 000,—

Vortrag auf neue Rechnung « - e. «

422 450

372 680 50 000|—

1 540 255

720 000 43 474

763 474

40

45 528 0811/94 Soll. Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1929. Haben.

RM [5 Ls M [N 7 ortrag am 1. Fan. 7 953 477133 Ey 34 615130

Einnahmen p. 1929 j10 370 312/69

Verbindlithkeiten. Aktienkapital . . . . . s Aktien im eigenen Be-

13 000 000 538 902

12 990 000

10 000 1 529 962

‘Privat General- und Betriebsunkosten . s Abschreibungs- und Erneuerungs- rüdlage: Zuweisung am 31, De- zember 1929 » «o.

5, | Gewinnsaldo ch » o o.

18 368 425 Gewinn- und Verlustkonto.

+ RM Unkosten . On 6 8 551 086 Steuern . « - 586 050 Abschreibungen: Jmmobilien 4 Umbaukonto „89 590,51 Mobilien . . 187 136,19

Gewinn: Vortrag vom 31, 1, 1929 149 614,14 Gewinn . . 389 288,75

Verbindlichkeiten .. Gewinnvortrag vom Vor- jahr 1 094,80 - Verlust 1929 801,91

1 687 976 763 474

10 404 927199

Der Vorstand. Pak. Bayer. Hoberg. A L i utigen Revision wurde festgestellt, daß die Bilanz vom 31. Vezem 1929 Mag et ra Mleceliktaumt und daß nah den vorgenommenen Stichproben die Bücher D L e D S aid R afen a. Rh. D E A Dr. Dr. Weiß. Bühring. Ds S Gde i tige Generalversammlung genehmigte vorstehen e Vilanz ne e und Vet Ealnans sowie die Verteilung von 8% Dividende, zahlbar ab 15. aus Der -Gewinnanteilschein mit dèr Bezeihnung 1928/29 wird mit R unter Abzug der Kapitalertragsteuer, soweit solche anfällt, von unserer B kasse, der Bayer. Staatsbank, Ludwigshafen a. Rh., der Deutschen Ban E Se conto-Gesellschaft, Filiale E a. Rh., sowie der Bayer. Gemein le), Kaiserslautern, eingelöst. :

R bem Aufsichtsrat sazungsgemäß ausscheidenden Herren Magda sekretär Gable und Landes-Oekonomierat Ohligmacher wurden wiedergewählt. L An Stelle des saßungsgemäß ausscheidenden Herrn Friy Ober, us S glied, wurde Herr Redakteur Friedrich Steffen, Ludwigshafen a. Rh., an Ste a jaßungsgemäß ausscheidenden Herrn Altbürgermeister Cappel, Homburg/Saar, äß Bürgermeister Hans Ruppersberg, Homburg/Saar, und an Stelle des saßzungs ns ausscheidenden Herrn Geh. Hofrat Franz von Wagner Herr Geh. Kommerzienr Dr. Hermann Tröltsh, Mannheim, in den Aufsichtsrat gewählt. Ludwigshafen a. Rh., den 12. Juli 1930.

Pfalzwerke Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. Pa. Hoberg. Bayer.

26 40

10 404 927/99

292

1540 255

Gewinn- und Verlustrechnung für 1929,

Soll, Steuern und Abgaben . . . Pensionen Zen ¿4 è Gewinnvortrag vom Vorjahr 1 094,80 Verlust in 1929 801,91

38 449,59 315 176

RM 14238 25 228 51 737

89 34

538 902 9 991 216

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind auf den Jnhaber lautende GM 1 000 O B Goldschiffspfandbriefe, g s N rüdzahlbar bis spätestens 1. AA Fes REOnns und osung bis zum 31. März 1932 ausgeschlossen, un GM 1 000 900,— 80/ ige Goldschiffspfandbriefe, verg r Mas rüdckzahlbar bis spätestens 1, Oktober 1946, Kündigung und Au 7 e bis zum 30. September 1932 audgesWlofsen (auf Fein PDa E, e t wertbeständig), der Deutschen Schiffsbeleihungs-Ban h d Gesellshaft in Hamburg g: vamburger Börse zum Börsenhandel zugelassen. Lamburg, im Juli 1930. Conn und Privat-Bank Aktiengesellschaft. &s Vereinsbank in Hamburg. M. M. Wardurs, s. D Nottebohm & Co. J. Dreyfus & Co,, Frankfur S Sen. ldenburgische Landesbank, Oldenburg, I- H, Stein,

Haben.

Gewinnvortrag vom 31. 1, 1929 O6 Bruttogewinn

292 91 498

89 09

149 614/14

9 841 602 20 9 991 216/34

n der Generalversammlung vom 1Caut 1930 wurde beschlossen, für das Geschäftsjahr 1929 eine Dividende von 6% zu verteilen. Die Auszahlung der Dividende für 1929 geschieht abzüglich 10% Kapitalertragsteuer auf den Gewinn- anteil Nr. 9 Dans Dresdner Bank in Frankfurt am Main. :

1 ankfurt a. M., 14. Zuli 1930, ermann Wronker ftiengesellschaft.

Der Vorstand, Hermann Wronker.

Haben. Gewinnvortrag vom Vorjahr Gesamterträgnis abzüglich Un-

E oa eva o

1094/80

90 403/29

2 91 498/09 Der Aufsichtsrat seßt sich aus folgenden Herren zrisammen: Dr. Max Gutknecht, Vorsizender, Georg Stöhr, stellvertr. Vor- fißender, Walter Cramer. ElberfelderFndustrie-Verwertungs- Afktiengesellschaft in Liqu. Wuppertal-Elberfeld, 28. 5. 1930. Der Liquidator, Otto Walle,