1907 / 278 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Nov 1907 18:00:01 GMT) scan diff

gebotstermine zu melden, widri erklärung erfolgen wird. über Leben oder Tod des vermögen, ergeht die Aufforderun L Aufgebotstermine dem Gericht nielce Waren, den 15. November 1907. Großherzoglihes Amtsgericht.

(67566] Aufgebot.

Der Prozeßagent Geyer in Clausthal, als über die abwesenden 1) Gustav Viertel ausen, 2) Dorothee Gehrke, geb. Viertelhausen, beide aus Clausthal, hat beantragt, die vers{hollenen Gustav Viertelhausen und Dorothee Gehrke, geb. Viertel. hausen, geboren am 17. August 1826 bezw. 12. Fe- bruar 1824, zuleßt wohnhaft in Clausthal, für tot zu erklären. Den gleihen Antrag hat der Unter- \teiger Hermann Jahn in Zellerfeld als Vormund des abwesenden Karl Frick, daher, binsihtlih des bezeichneten Frid, geboren am 22. April 1849, zuleßt wohnhaft in Zellerfeld, gestellt. Die bezeihneten Ver- schollenen werden aufgefordert, si spätestens in dem auf den L. Juli 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Zellerfeld, den 7. November 1907. Königliches Amtsgericht. 2.

[67402] Bekanntmachung.

Israel oder Iser Schmeckenschön von Vehlfeld, geboren daselbs unbekannt wann, jedoch siher vor dem Jahre 1828, Sohn des schon vor 1828 yer- storbenen Nathan oder Natl Schmeckens{chön von Uehlfeld, ist {on vor langen Jahren nach Amerika ausgewandert und wurde, da er verschollen ist, dur Auss{lußurteil des Amtsgerichts dahier vom 23. Mai 1903 für tot erklärt. Erbberehtigte Ver- wandte des Genannten konnten bisher nicht ermittelt werden. Personen, w-lhe hierüber Auskunft geben können oder welhe an den Nachlaß des Israel oder Iser Shmeckenschön irgendwelhe Rechte oder An- sprüche geltend machen wollen, werden hiermit auf- gefordert, sid längstens bis zum Dienstag, den 17. März 1908, Vormittags 10 Uher, bei dem K. Amtsgerichte dabier, Zimmer Nr. 4, \chrifts lih oder persönlich zu melden und im Falle der Geltendmahung von Rechten oder Ansprüchen diese gehörig nahzuweisen, widrigenfalls das in ungefähr 390 & Spareinlage bestehende Vermögen des Ge- nannten dem Fiskus anheimfällt.

Neustadt a. Aisch, 14. November 1907.

Kgl. Amtsgericht. Bullinger, K. Oberamtsrichter.

[67137] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Alfred Geiger hier hat als Nachlaßpfleger für die Erben des am 21. Juli 1907 in Frankfurt a. M. verstorbenen, zuleßt hier wohn- haft gewesenen Kaufmanns Johann Heinrich Georg Schweikher das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Natlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre

orderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen

chweikher spätestens in dem auf den 18. Fe- bruar 1908, Mittags 12 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des pon A U und des Grundes der For- derung zu enthalten; urkundlihe Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nit melden, können, unbeschadet des Nehts, vor den Verbindlichkeiten Ee reden, Vermächtnissen und Auflagen berüdcksihtigt zu werden, von dem Erben nur inso- weit Befriedigung verlangen, als sih nach Be- friedigung der nicht ausge Fenn Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. ie Gläubiger aus Pflicht- teilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nit betroffen.

Fraukfurt a. M., den 16. November 1907.

Königliches Amtsgeriht. Abt. 40.

[67563] Oeffentliche Bekanntmachung.

Veber den Nachlaß der am 11. September 1907 verstorbenen, in Stegliß wohnhaft gewesenen ver- witweten Steuerrat Frau Marie Granier, ge- borenen Linke, ist in den Akten 15. V1 171. 07 des Königlihen Amtsgerichts Berlin - Schöneberg die Nachlaßverwaltung angeordnet. Nachlaßverwalter ist der Rechtsanwalt Fritz Ladewig Berlin, Müller- straße 175.

Schöneberg, den 9. November 1907. Schlockermann, Amtsgerichtssekretär, Gerihts-

schreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 15.

[67564] Oeffeatliche Vekanutmachung.

Ueber den Nachlaß der am 6. September 1907 verstorbenen, zuleßt in Friedenau wohnhaft gewesenen Witwe Albertine Karoline Lukas, geborenen Brudck, ist in den Akten 15 VI 166. 07 des Königlichen Amtsgerichts Berlin-S{höneberg die Nachlaßver- waltung angeordnet. Zum Nachlaßverwalter ist der Rechtsanwalt Robert Adam zu Berlin, Friedrich- straße 220, bestellt worden.

Schöneberg, den 13. November 1907.

Scchlockermann, Amtsegerichtss\ekretär, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 15.

[67132]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 15. November 1907 ist der ypothekenbrief yom 8. Oktober 1853 über die im rundbuch von Rüdniß Band 1 Blatt Nr. 30 Abteilung 111 Nr. 3 und Band T Blatt Nr. 51 Abteilung Il1 Nr. 2 für den Seidenwirkermeister Carl Gottlieb Gürtler in Bernau eingetragene, zu 4} y. H. verzinélihe Dar- lehnsforderung von einhundert Talern Kurant für kraftlos erklärt worden.

Bernau, den 15, November 1907,

Königliches Amtsgericht.

zu machen.

[67133

Durch Aus\{chlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 14. November 1907 sind alle diejenigen un- bekannten Personen, welche das Su des auf Kartenblatt 1 der Gemarkung Schwanebeck als Parzelle Nr. 8 bezeihneten Grundstücks von 19,70 a Größe, Artikel Oa der Grundsteuermutterrolle, be- O mit ihren Rechten darauf ausgeschlossen worden.

Beruau, den 14. November 1907.

enfalls die Todes- An alle, welche Auskunft Verschollenen zu erteilen spätestens im

fleger

[67168] Oeffentliche Zustellung. Die verehelihte Klara Henschel, geborene Jauer, in Berlin, Lynarsiraße 17, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Breyer in Berlin, Köthenerstr. 48, klagt gegen ihren Ehemann, den Gelbgießer Karl Henschel, früher in Berlin, in den Akten 34. R. 293. 07, unter der Behauptung, daß Beklagter sie bis in die leyte Zeit ihres Zusammenlebens in gröb- lihster Weise mißhandelt und beschimpft habe und seit September 1906 seinem Aufenthalt nah unbe- kannt sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ln Timer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, 11. Stock, Zimmer 13, auf den 15, Februar 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten erite zugelafsenen Anwalt zu bestellen. A Zwecke der D Zustellung wird dieser Auszug der Klage annt gemacht. Berlin, den 15. November 1907. Münßtenberger, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerickts I,

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[67169] Oeffentliche A R. 388.07 Z.-K.20.

Die Frau Luise E geb. Neiß, in Berlin, Christburgerstr. 29, Prozeßbevollmähtigter : Justizrat

olz, hier, flagt gegen ihren Ehemann, den Sthneider riß Priegel, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe thr nach dem Leben getrahtet und durch \chrwoere Ver- leßung der dur die Ehe begründeten Pflichten eine so tiefe Zerrüttung des ehelihen Verhältnisses ver- shuldet hat, daß ihr die Fortseßung der Ehe nicht zugemutet werden kann, mit dem Äntrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein \{chuldiggn Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Neues Gerichts- gebäude, Grunerstr., IT. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 22. Januar 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Fu Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Verlin, den 16. November 1907.

Lehmann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts T. Zivilkammer 20.

[67171] Oeffentliche Zustellung. zu 1 R. 87/07. 2. Die Ehefrau des Kellners Franz Lange, Anna geb. Schulze, in Bielefeld, Detmolderstraße 63, Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Meyer in Biele- feld, klagt gegen den Kellner Franz Lauge, früher in Bielefeld, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G-B,., mit dem Antrage, die Ghe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Dte Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Köntg- lichen Landgerichts in Bielefeld auf den 20. Februar 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwede der s entlihen N Eng wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bielefeld, den 13. November 1907.

Biermann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[67172] Oeffentliche Zustellung. 5 R 55/07.

Die Ehefrau ene Hild, Hermine geb. Bommert, in Remscheid, Prozeßbevollmättigter : Nechtsanwalt Justizrat iat in Elberfeld, klagt gegen den Sqlosser Heinrih Hild, früher in Remscheid, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1567 Nr. 2 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ghescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 9. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 30. Januar 1908, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Elberfeld, den 15. November 1907.

Müller, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[67176] Oeffentliche Zustellung eiuer Ladung. Nr. 22172. Jn Sathen der Kellner Karl Wil- helm Ulrich Ehefrau, Gottliebe geb. Heinkel, in Pforzheim, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Fetterer in Pforzheim, gegen thren Ehemann, früher in Pforzheim, Reuchlinstraße 19, z. Zt. an unbekannten Orten, Beklagten, wegen Ehe\cheidung, ist neuer Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bestimmt auf: Freitag, den 31. Ja- nuar 1908, Vorm. 9 Uhr. Die Klägerin lädt hierzu den Beklagten vor die Il. Zivilkammer des Gr. Landgerichts zu Karlsruhe mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zufetung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Karlsruhe, den 18. November 1907.

(Li 8) Hampe, Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts, [67178] Oeffentliche Zustellung. Die Barbara geb. Diehl, Chefrau von Hermann Kemmlein, früher in Flomborn, jeßt zu Frankfurt am Main-Bockenheim, Prozeßbevollmächtigter : Red:ts- anwalt Shwörer in Mainz, klagt gegen den Her- mann Kemmlein, Kutscher, unbekannten Aufenthalts, früher zu Flomborn, auf Grund Ehescheidung, mit dem Antrage, die am 27. Junt 1900 vor dem Standesbeamten zu Flomborn geschlofsene Ehe der Streitteile zu heiden und auszusprehen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trage, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliGen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil, kammer des Großherzoglichen Landgerichts ju Mainz auf den 5. Februar 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mainz, den 19. November 1907.

Der Gerichtsschreiber

des Großherzoglihen Landgerichts : Dr. Levy.

[67179] Bekanntmachung. E 1549/07, In der vor der ersten Zivilkammer des K. Land-

Königliches Amtsgericht.

teil, vertreten durch Rechtsanwalt G. R. Ott, hier, egen die Handelsmannsehefrau Therese Urbau, früher n Münden, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, konnte die Beklagte zu dem zur Beweisaufnahme und Weiterverhandlung auf 14. Oktober lf. Js. anberaumt gewesenen Termin nicht geladen werden. Auf klägerishen Antrag wurde neuer Termin auf Montag, den 27. Januar 1908, Vormittags 9 Uhr, bestimmt und die öffentliche Zustellung der Ladung an Therese Urban bewilligfk. Zu diesem Termine wird die Beklagte dur den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, einen beim K. Landgeriht München 1 zu- gelassenen Rechtsanwalt zu ihrer Vertretung zu be- stellen. Der Klageantrag lautet: 1. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden der Beklagten eshieden. II1. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten. München, den 19. November 1907. Gerichtsshreiberei des K. Landgerihts Münten I. Hartmann, K. Kanzleirat.

[67312] Oeffeutliche Zustellung.

Anastasia Welz, geb. Zimmermann, derzeit Haus- hälterin bet dem Dekonomen Alois Kreis in Niten- weiler, Gde. Hemigkofen, O.-A. Tettnang, Klägerin, vertreten durh Rechtsanwalt Schelling in Stuttgart, klagt gegen ihren Ehemann August Welz von Wart- hausen, OD.-A. Biberach, früher Eisenbahnbediensteter in Cannstatt, nun mit unbekanntem Aufenthalt ab- wesend, Beklagten, Ehescheidung betreffend, mit dem Antrage, die am 15. April 1902 zu Stuttgart ge- \{lossene Ehe der Parteien wird geschieden, der Be- klagte ist der allein \chulbige Teil und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IT. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Samstag, den 8. Februar 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen Beit Ls gedahten Gerihte zugelassenen Anwalt zu estellen.

Stuttgart, den 18. November 1907.

Ruoff, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[67157] Oeffentliche Zustellung.

Der Kellner Emil Kißler in Breslau, Mehl- gafse 29, als Vormund des minderjährigen Leon Bielanska, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Liedke in Flensburg, klagt gegen den Arbeiter Leon Korlei, früher zu Flensburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, und ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Flensburg auf den 28. Januar 1908, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Flensburg, den 15. November 1907. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts,

[67177] Oeffentliche Zuftellung.

Die minderjährige Charlotte Johanna Seifert, vertreten durch thren Pfleger, Tanzlehrer Marx Henschel zu Kiel, Bergstraße 28, Prozeßbevollmäch- tigter: Nehtsanwalt Schloe in Kiel, klagt gegen den Annoncensammler Oscar Seifert, früher zu Kiel, Wall 40 (Bührsh Hotel), jeßt unbekannten Auf- halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte, als dessen ehelihes Kind sie am 7. Juni 1895 geboren sei, sich der ihm geseßlich obliegenden Unterhalts- pfliht entziehe, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von wmonatlich 20 4 Unterhalt, fällig am ersten jeden Monats, beginnend am 1. Januar 1907, zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivillammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 4. Februar 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht. Kiel, den 12. November 1907.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[67161] Oeffentliche Zuftellung. 4 C 1312/07. 3. Die minderjährige Margaretha Catharina Hillers, geboren am 25. August 1907, vertreten durch ihre Vormünderin, Witwe Adolf Scbiedges in M.-Glad- bach, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Dr. David in M.-Gladbach, klagt gegen den Wickler Na Loesh, früher in M.-Gladbach, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- klagte der Erzeuger der Klägerin sei, mit dem An- trage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer im voraus am Ersten jedes Kalenderviertel- jahres fälligen Geldrente von vierteljährlih 75,— M von der Geburt der Klägerin bis zur Vollendung ihres zehnten Lebensjahres und von da an bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres vierteljährlich 90 M, und zwar die Rückstände sofort, die künftig fällig werdenden am 1. Januar, 1. April, 1. Zuli und 1. Oktober jedes Jahres. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor das Königlihe Amtsgeriht in M.- Gladbach auf den 3. Januar 1908, Vormittags 9 Uhr, Saal 10, Abteistraße 27. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

M.-Gladbach, den 18. November 1907.

(L. S.) Heuer, Amtsgerichtsfekretär, Gerichtsshreiber des Königlichen Amtegerichts.

[67163] Oeffentliche Zustellung. C. 10336/07. Die am 26. Dezember 1906 in Heslah geb. Elsa Justine Gienger, Kind der ledigen Arbeiterin Barbara Gienger in Stuttgart, gelepod vertreten durch den Bormund Rudolf Kern, eber in Hedelfingen, Bachstr. 64, klagt gegen den Flashner Hermann Vögele, zuleßt in Stuttgart wohnhaft, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin vom 1. Oktober 1907 an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalendervterteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich 60 4, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; das Urteil soll für vorläufig vollstreckbar erklärt werden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht Stuttgart Stadt auf den 15, Januar 1908, Vormittags 9 Uhr, Saal 50, Zum Zwede der öffentlichen- Zuste chng wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stuttgart, den 16. November 1907.

[67165] Oeffentliche Zustellung. 2. P. 8/07. Der Privatier Elkan Hirsch zu Hamburg, Kaiser Wilhelmstraße 89 I, Prozeßbevollmächtigter: Nechts« anwalt Dr. Levi in Altona, klagt im Urkunden- prozeß geaen den Heinrih Gaebke, früher zu Ham- burg, Amsinckstraße, unter der Behauptung, da der Kläger dem Beklagten ein Darlehn von 3000 ge- geben, zur Sicherheit für diese Settens auf dem, dem Beklagten gehörenden Grundstücke in Abz teilung 3 unter Nr. 5 für den Kläger eine H pothek von 3000 4, verzinélich mit 70%/ jährlid vom 1. Dezember 1906 ab, zurückzahlbar ohne Kündigung am 1. April 1907, eingetragen, die Hauptshuld nicht gezablt fei und die Zinsen seit 1. Juli 1907 im Rückstande seien, und Kläger im Besitze des Hypo- thekenbriefes sei, mit dem Antrage, 1) den Be- klagten kostenpflihtig zu verurteilen, an Kläger 3000 M nebst 7 9/6 p. ao. Sinsen seit 1. Suli 1907 zu zahlen, auch bei Vermeidung der Zwangsvoll- streckung in sein in Wandsbek an der Lydiastraße belegenes, im Grundbuche von Wandsbek Bl. 44 Blatt 34 eingetragenes Grundstück, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung deg Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des ônig- lichen Landgerichts zu Altona auf den 8. Februar 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 8. November 1907. Der e ALUCUYG Landgerichts.

[67153] Oeffentliche IUN Lng,

Adam Leibreht, Handelsmann in lingenmünster, hat durch seinen Prozeßbevollmächtigten, Nechts- konsulent Kiehl in Bergzabern, gegen den Viehbändler Adam Bender, Sohn von Johannes in Gleis horbah, z. Zt. unbekannt wo abwesend, zum K. Amtz- gerihte Bergzabern Klage erhoben mit dem Antrage: Den Beklagten zu verurteilen, an Kläger den Betrag von 270 Æ nebst 40/9 Zinsen hieraus vom Zu- stellungstage der Klageschrift an zu bezahlen und" die Kosten des Nechts\treits zu tragen, auc) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Mit Beschluß vom 17. November 1907 hat das K. Amtsgericht Bergzabern die öffentlihe Zustellung der Klage be- willigt und Verhandlungttermin auf Montag, den 30, Dezember 1907, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale anberaumt. Der Kläger ladet den Beklagten zu diesem Termine vor. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage öffentlih bekannt gemacht.

Bergzabern, den 18. November 1907.

Kgl. Amtsgerichts\chreiberei.

[67167] Oeffentliche Zustellung. 45. P. 446. 07.

Die „Skarbona-Sparbüchse“ E. Gen. m. b. H. in Berlin, Friedrichstraße 218, Prozeßbevollmäwtigter : Rechtsanwalt Alfred Lublinskt in Berlin SW. 48, Friedrichstraße 218, klagt gegen den Otto Rothe, \rüher in Friedenau, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus dem Wechsel vom 8 März 1906 über 5000 4, zahlbar gewesen am 1. April 1907, mit dem An- trage, „den Beklagten zur Zahlung von 4000 4 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 1. April 1907 an Klägerin zu verurteilen.“ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handels\achen des Königlichen Landgerichts T hier, Neue Friedrih- straße 16/17, 2 Treppen, Zimmer 65, auf den 31. Jauuar 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verslin, den 16. November 1907.

Dobenzig, Landgerichts\ekretär,

Gerichtsshr-iber des Königlichen Landgerichts I.

[67166] Oeffentliche Zuftellung. 50. P. 449/07. 3. Der Goldshmiedemeister E. Schilling in Berlin, Oberwallftr. 20a, Prozeßbevollmäthtigter: Rechts- anwalt C. Brückmann hier, Friedrichstr. 129, klagt gegen den Alfred Lebel , früher in Berlin, Kirchstr. 11, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm aus den Wechseln vom 6. Juni 1907 über je 400 Æ, zusammen 800 4, schuldet, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zzhlung von 800 6 nebst 6 vom Hundert Zinsen von 400 46 seit dem 15. August 1907 und von 400 (4 seit 15. September 1907, sowie 7,30 A Wechselunkosten an ihn zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die 6. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerihts T1 in Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, Zimmer 76, Il Treppen, auf den 17, Januar 1908, Vorwittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 16. November 1907,

Lüdke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. 6. Kammer für Handelsfachen.

[67170] Oeffentliche Zustellung. 22. P. 1186/05.6. Der Kaufmann Wilhelm Feldmann in Berlin, Burgstr. 24, Prozeßbevollmäthtigter : Rechtsanwalt Dr. Bruck in Berlin, Königstraße 52, klagt gegen 1) den Herrn Bertram von Lekow, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, früher in Posen, Bukerstraße, 2) 2c., im Wechselprozeß, mit dem Antrage, den Be- klagten zu verurteilen, an Kläger 2549,95 4 nebst 6 9/0 Zinsen von 3000 G vom 7. November 1905 bis 14. November 1905, von 2749,95 4 vom 14, November bis 15. November 1905, 2549,95 M seit 15. November 1905 und 10 M Wechselunkosten zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die dritte Kammer für Handelssachen des Köntglichen Landgerichts 11 in Berlin, Hallesches Ufer 29—31, Zimmer Nr. 67, auf den U, Februar 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufs forderung, etnen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zweke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 18. November 1907.

Blum Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts I.

[67154] Oeffentliche Zustellung. 1 !? D 4491/07. Die Spar- und Creditkasse im kath. Gesellenverein

gerihts München 1 anhängig gewordenen Streitsache des Handelsmanns Xaver Urhan in München, Klage-

Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts Stadt : Preyß.

in Côln, Breitestraße, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Mönnig in Cöln, klagt gegen den Architekten

von -

eroth, früher in Cöln-EGhrenfeld, Platen- A nee Sine bekannten Wohn- und Aufent- : "und 1 Gen. auf Grund der beiden Wechsel, N estelt am 25. März 1907 und 1. April 1907 Tie 60 „4, zahlbar am 1. Juli und 1. August 1907 und des Mangels Zahlung aufgenommenen 1 otestes vom 3. August 1907, mit dem Antrag auf “ftenfällige Zahlung als Gefamtschuldner von 190 4 nebst 69/0 Zinsen von 60 seit 1. Juli 1907 und von 60 4 seit 1. August 1907 und 4,20 4 Recselunkosten nebst 49/0 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Die Klägerin ladet den Beklagten r mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor r Sgnigliche Amtsgeriht in Cöln, Abt. 1 12, auf Dienstag, den 21. Jauuar 1908, Vor- nittags L1 Uhr, Saal V1, Justizhauptgebäude. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Côlu, den 15. November 1907. t Schmit, Amtsgerichts\ekretär,

Garl traße altsort,

M erihts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1 !2,

5 Oeffentliche Zustellung. C 3222/07. A nail Seckler, Fabrikniederlage von Ph. Lorz, Hoflieferant, in Darmstadt, Elisabethenstraße 1, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Brust in Darm- stadt, klagt gegen die Kammersängerin Felicia Naschowsfa, früher in Darmstadt, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der D ie, daß ihm die Beklagte für ihr verkaufte und gelieferte Waren und gefertigte Arbeiten sowie auf Grund \chriftliGen An- rfenntnisses und Zahlungsversprehens den Betrag

hon 64,10 A vershulde, mit dem Antrage, I. die

Beklagte tostenpflihtig dur für vorläufig vollstreckbar rflärtes Urteil s{uldig zu erkennen, an Kläger oder dessen zum Geldempfang ermächtigten Anwalt 34,10 A nebst 40/0 Zinsen seit 6. Juli 1907 zu ahlen, IT. auch einz¡uwilligen, daß die zwecks Er- wirkuna des Arrestes bei Großh Amtsgeriht Darm- stadt I hinterlegten 80 A an Kläger zurüdckgegeben verden, endlih die Kosten der Erwirkung und Voll- iehung dieses Arrestverfahrens zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhand- ung des Nehts\treits vor das Großherzogliche Amts- gericht T in Darmstadt Zimmer Nr. 219 auf Moutag, den 13. Januar 1908, Vormittags 8} Uhr. J Zwecke der öffentlichen Zustellung vird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Darmstadt, den 15. November 1967.

Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts I.

67173] Oeffentliche Zustellung.

Die verwitwete Karoline Siemon in Kleinzshoher- Weipzig, Bahnhofstraße 4 111, vertreten durch Frau Katharine Siemon, geb. Glaß, daselbst wohnhaft, Klägerin, Prozeßbevollmächtizter: Nehtsanwalt Dr. Mayer in Ellwangen, klagt gegen die Frau Elsa Maria Dr. Siemon, geb. Kretihman=, z. Zeit mit

tnbekanntem Aufenthalt abwesend, Beklagte, wegen Forderung aus Geschäftsführung, mit dem Antrage zu erkennen: die Beklagte ist \{huldig, an die Klägerin die Summe von 2480 4 nebst 40/6 Prozeßzinsen zu bezahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Das Urteil ift gegen geseßliche Sicherheit vorläufig bollstreckbar. Die Klägerin ladet die Beklagte zur nündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Ell- wangen auf den 21, Javuar 1908, Vor- tittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu be- tellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ellwangen, den 18. November 1907.

(L. S.) Lg.-Sekr. Fleishhauer,

Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

167156] Oeffentliche Zuftellung. 0. 55/07. 3. Der Rittergutspähter Hermann Sommermeyer n Brettin bei Genthin, Prozeßbevollmächtigte: die ehtêanwälte Gutshe und Dr. Eberhard in Magde- Wpurg, klagt gegen den Obermüller Johannes Felsche, Mrüher in Braunschweig, Juliusstraße 34a, jeyt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß im Grundbuch von Uhrsleben Band 1 Blatt 10 in der 111. Abteilung unter Nr. 13 eine Hypothek Jon 200 Talern Kurant, verzinslih zu 49/6, für die Marie Sophie Wilhelmine Barnstorff eingetragen lehe; daß leßterer noch zu ihren Lebzeiten besagte Oypothek zurüdgezahlt sei, ohne daß jedoch die [Oläubigerin eine [ô\chunagsfähige Quittung ausgestellt Der die Löschung bewilligt bezw. beantragt habe ; daß genannte Gläubigerin am 26. November 1870 verstorben sei; daß ihre Erben bezw Erbeserben, Jabgesehen vom Beklagten, die Löschung fraglicher Ovpothek bewilligt hätten; daß der Beklagte seiner- eits die Erteilung der Löshungsbewilligung ver- weigere; daß der Kläger über die erfolate Zahlung der Hypothek dem Beklagten auf alle Fälle den Eid zushiebe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- dflihtig zu vexurteilen, seine Zustimmung zu der öhung der im Grundbu von Uhrsleben Band 1 Vlatt 10 in Abt- ilung Ill unter Nr. 13 ein- sragenen Hypothek von 200 Talern Kurant nebst insen für die Marte Sophie Wilhelmine Barnstorff au erteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mindlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amtsgericht in Erxleben auf den Januar 1908, Vormittags 11 Uhe. qum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser wßiug der Klage bekannt gemacht. Erxleben, den 19. November 1907. Körner, Gerihtsschreiber des Königl. Amtzgerichts.

167174 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Lenz, Sebastian, Baumatertaltenhändler in Ringen a. M., Kläger, vertreten durh Rechts- anwalt Büchenbaher in Fürth, gegen Kneulecin, forg und Philippine Agnes, Zimmermeistersehe- leute, zuleßt in Jphofen, nun unbekannten Aufent- halts, Be lagte, hat unterm 14. November 1907 llägerisher Prozeßbevollmächtigter Klage zur Zivil- ammer des Kgl. Landgerichts Fürth i. B. wegen %derung eingereiht, mit dem Antrage, dur Urteil iu eikennen: 1) Die Beklagten sind samtverbindlih Yuldig, an Kläger 635 (A 37 S nebst 5 9/9 Zinsen eraus seit 25, Mai 1907, der beklagte Ehemann illein weitere 107 4 66 nebst 6 0/6 Zinsen seit a August ‘1907 zu bezahlen. 2) Dieselden haben mtverbindlih die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 9) Das Urteil wird gegen Sicherheitsleistung für orläufig vollstreckbar erklärt. Klagspartei ladet die

agten zur mündlihèn Verhandlung des Rechts-

18 vor das Prozeßgeriht zu dem auf Montag, *eu 27, Januar 1908, Vormittags 9 Uhr, ¡eraumten Termine mit der Aufforderung, etnen l dem genannten Prozeßgeriht zugelassenen Rechts-

j

anwalt zu ihrer Vertretung zu bestellen, Dies wird s Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt ge- geben. i Fürth (Bayern), den 19. November 1907. Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. . S.) Sommer, Kal. Kanileirat. [67158] . Oeffentliche Zustellung. C. 1098/07. Die Kolonialwarenhändlerin Lina Segerath in Linden, Munscheiderstr. Nr. 47, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Justizrat Cappell zu Hattingen, klagt gegen die Bergarbeiter Stefano Zea und Bernardi Arcangelo, früher zu Linden, jeßt unbe- kannien Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr die Beklagten für gemeinschaftlih bestellte und fäuflih gelieferte Kolonialwaren aus dem Jahre 1907 46,07 A schulden, mit dem Antrage auf kosten- pflihtige Verurteilung der Beklagten als Gesamt- shuldner zur Zahlung dieses Betrags nebst 49/9 Zinsen seit 26. Oktober 1907 dur vorläufig vells streckbares Urteil. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dat Königliche Amtsgeriht zu Hattingen (Ruhr) auf den 18. Januar 1908, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. Hattingen (Ruhe), den 13. November 1907. Koch, Amt3gerichtss\ekretär, Gerichtsshreiber des Könialihen Amtsgerichts. [67175] Oeffeutliche Zuftellung einer Klage. Nr. 22189. Der Dentift und Inhaber eines Depots für zahn- ärztlihe Artikel, Emil Rößler, zu Karlsruhe, Kaiser- straße Nr. 122, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Dr. Gönner hier, klagt gegen die Zahntechnikerin Martha Marx. früher in Baden, Lichtenthaler- straße, unter der Behauptung, daß die Beklagte dem Kläger aus Kauf- und Werkvertrag laut Nenungen den Betrag von 439 4 65 &Z§ schuldig geworden sei, mit dem Antrage auf Verurteilung der Be- klagten zur Zahlung von 489 A 65 4 nebst 59% Zins seit Klagzustellung und zur Tragung der Kosten und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die III. Zivilkammer des Großh. Land- gerihts zu Karlsruhe auf Donnerstag, den 13. Fe- bruar 1908, Vormiitags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Karlsruhe, den 18. November 1907. Gerihtss{hreiber des Großh. Landgerichts : Schmidt.

[67159] Oeffentliche Zuftellung. 23 Cg. 1183/07.

Der Kaufmann Julius Seidel, alleiniger Jnhaber der Firma Uhren-Manufaktur „Solida“ Julius Seidel zu Dresden Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hartmann in Dresden —, agt gegen den Netfenden Alfred Rapp, früher in Leipzig, Eberhardtstr. 5 111, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte, der im Jahre 1906 bei ihm als Reisender tätig ges wesen sei, ihm dadurch einen Schaden von 102 M 23 S verursacht habe, daß er ihm einen von einem Dritten nitt erteilten Auftrag überschrieben habe, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbare Entscheidung zu verurteilen, an den Kläger 102 A 23 SZ nebst 409%/ Zinsen seit dem

Tage der Klagzustellung zu zahlen. Der Kläger ladet

den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig auf den {U Januar 1908, Vormittags 710 Uhr, Zimmer 164,

Leipzig, am 15. November 1907. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[67180] K. Amtsgericht München A. Abteilung A für Zivilsachen.

In Sachen Wagner, Heinrich, Privatier hier, Klage- teil, vertreten dur die Nehtsanwälte Franz Goerigk und Dr. Oberländer hier, gegen Davis, Constanze, Diplo- matensgattin, früher hier Hotel Gaßner, nun un- bekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Forderung, wird die Beklagte nah Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage vom 12. November 1907 zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentlihe Sißung des Kgl. Amtsgerihts München 1, Abteilung A für Zivilsachen, Justizpalast, Erdgeschoß, auf Montag, den 13. Januar 1908, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 35, geladen. Klage- teil wird beantragen, Kgl. Amtsgericht wolle erkennen : 1) die Beklagte ist \chuldig, an den Kläger 825 G ahthundert fünf und zwanzig Mark Hauptsache, sowie 409%/ Zinsen aus 175 4 vom 1. Juli 1907 und aus 650 #4 seit 1. August 1907 zu bezahlen, 2) die Beklagte hat die Kosten des Nechts\treits zu tragen beziehungsweise zu erstatten, 3) das Urteil wird ohne eventuell gegen Sicherheits- leistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.

München, den 18. November 1907.

Der K. Sekretär: (L. 8.) Lehnbert.

67180] Oeffeutliche Zuftellung einer Klage.

: Nr. 11 025. Die Firma L. A. Gotistein & Sohn, Nachf. W. Gottstein in Breslau, Prozefßibevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. K. Trautwein in Pforzheim, klagt gegen Sigraund Meyer. angeblich früher Castelezgasse 20 11 in Wien wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr aus dem Wechsel vom 15. April 1907 den Betrag von 387 s{hulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten iur Zahlung von 387 M. nebst 6 9/6 Zins vom 31. Juli 1907 ab sowie 6,75 6 Retourkosten und F 9% Propision mit 1,30 A Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Es des Nechts3- streits vor das Großherzoliche Landgericht zu Karls- ruhe ITI. Kammer für Handelssachen in Pforzheim auf Donnerêtag, den 23. Januar 1908, Vormittags 9 Uhr, Amtsgerichtsgebäude, Zimmer Nr. 13, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- nannten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. “ae Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Pforzheim, den 18. November 1907.

Knörzer, Gerihtsshreiber des Großherzoglichen Landgertchts Karlsruhe IIT. Kammer für Handelssachen in Pforzheim. 67i62] Oeffentliche Zustellung. A 15442/07. ( Der Fabrikarbeiter Heinrih Stiefel in Nürnberg, vertreten durch Rehtsanwalt Dr. Ghrenbacher ebenda, klagt gegen den Automobilhändler Karl Eickelmanuu, früher in Nürnberg, nun flüchtig und unbekannten ufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 140 «4 20 Z Ersay

der Beerdigungskosten für den durch ein vom Be-

klagten gelenktes Automobil getöteten minderjährigen Sohn des Klägers Namens Johann" nebst 49/6 Zinsen hieraus seit dem Tage der Klagszustellung und der Kosten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sizung des K. Amts- gerichts Nürnberg vom Donnerstag, den 9. Fa- nuar 1908, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 13, des Justizgebäudes an der Augustinerstraße. Nürnberg, den 16. November 1907. Gerichts\hreiberei des K. Amtsgerichts.

[67181] Oeffentliche Zustellung.

Eugen Frank, Müller in Rechenberg, O -A. Crailsheim, vertreten dur Rechtsanwalt Dallinger in Crailsheim, klagt gegen Wilhelm Engelhardt von Rechenberg, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen : der Beklagte hat die Löschung der zu seinen Gunsten im Grundbu des Klägers, Unterpfandsbuch von Rechenberg, Teil 1V Bl. 124/126 und Grundbuch- heft Nr. 3, Abteilung IIT unter Nr. 1 auf den Grundstücken Geb. Nr. 19, 19a, 19þ, 20, 20a, Parz. Nr. 28, 37, 47, 56, 237, 128, 38, 50/1, 50/2, 424, 448, 298, 42, 498 eingetragenen Hypothek für etne verzinslihe restlihe Kaufpreisforderung im Be- trage von 1360 G 20 9 zu bewilligen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Hall auf den 12. Februar 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Scchwäbisch Hall, den 19. November 1907.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.

(L. S.) Hilfsgerihts\{reiber Silber. [67182] Oeffentliche Zustellung.

Eugen Frank, Müller in Rechenöerg, O.-A. Crails- beim, vertreten durch Rechtsanwalt Dallinger in Crailsheim, klagt gegen Friedrih Engelhardt von Rechenberg, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrag, für Recht zu erkennen: Der Beklagte hat die Löschung der zu setnen Gunsten im Grundbu des Klägers, Unterpfandsbuch von Rechenberg, Teil 1V Bl. 124/126, und Grundbutheft Nr. 3, Abteilung T1] unter Nr. 1, auf den Grund- stüden Geb. Nr. 19, 19a, 19b, 20, 20a, Parz. Nr. 28, 37, 47, 56, 237, 128, 38, 50/1, 50/2, 424, 448, 298, 42, 498 eingetragenen Hypothek für eine verzinsliche restlihe Kaufpreisforderung im Betrage von 988 M 06 „S zu bewilligen und die Kosten des Nechts\treits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor die Zivilkammer des K. Land- gerihts Hall auf den 12. Februar 1908, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schwäbisch Hall, den 19. November 1907.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.

(L. S.) Hilfsgerihtéschreiber Silber.

67183] Oeffentliche Zustellung. 1.0. 327/06. zu 12. [ Ge Eigentümer Albert Buschmann ¡u Trier, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Frank u. Günter in Trier, hät gegen den Georg Merkel, Inhaber der Wach- u. Schließgesellshaft in Trier, früher zu Trier, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, auf Feststellung eines Nechtsverhältnifses und Herausgabe von Sawten, evtl. Zahlung deren Wertes geklagt und in dem unterbrochenen Verfahren die Anberaumung eines neuen Termins beantragt. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Trier auf den 4. Fe- bruar 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte tgelaenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zusleung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht.

s Trier, den 15. November 1907.

Peters, ;

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

67164] Oeffentliche Zustellung. 24 C 549/07. 29. [ Die Mülheimer Dampfschiffahrts Aktien «Ge fell- {haft in Mülheim am Rhein, vertreten durh Rechte- anwalt Dr. Heilbrunn in Frankfurt a. M., klagt gegen den Schiffer Ch. Vergauwen in Temsche, Belgien (dort aber nicht ermittelt), wegen Forderung. Die Klage ist bereits öffentli zugestellt. Das Ver- fahren ruht. Klägerin hat die Firmenbezeihnung wie oben (Mülheim am Rhein statt Mühlheim a. Rh.) berihtigt, einen neuen Termin und öffentlihe Zu- stellung der Ladung zu demselben beantragt. Dem Antrage ist stattgegeben. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgeriht zu Wiesbaden, Abt. 24, Gerichtsstraße Nr. 2, auf den 29. Ja- nuar 1908, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 19. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieses bekannt gemacht. L

Wiesbaden, den 18. November 1907. |

Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[67407]

zogen worden :

2002 2051,

1764 1816 1817 1852 1853 1998, 3218 3219 3751 3828 3996 3997.

in Berlin: bei der Direct

in Dresden:

in Leipzig:

in Glauchau: bei Herren

Glauchau, den 15. November 1907.

1

3) Unfall- und Juvaliditäts- 2e. Versicherung.

Keine.

Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

Keine.

9

9) Verlosung x. von Wert- papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verluft von Wert- papieren befinden si aus\{li-ßlich in Unterabteilung 2.

[66705] Bekanntmachung.

Bei der heute nah Maßgabe der §8 39, 41 und 47 des Geseßes vom 2. März 1850 wegen Errichtung von Rentenbanken fowie des Hs des Gesetzes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung der Er- rihtung von NRentengütecn, im Beisein eines Notars und der Abgeordneten der Provinzialvertretung stattgehabten öffentlißhen Auslosung Schleswig- Holfteinscher Rentenbriefe sind die in nachfolgen- dem Verzeichnisse aufgeführten Nummern gezogen worden. Sie werden den Besißern mit der Aufforde- rung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rüdtgabe der ausgelosten Rentenbriefe mit den dazu gehörigen Zinsscheinen und Erneuerungs\{hetnen vom 1. April 1908 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhx in S Kasfsenlokale, Augustaplay Nr. 5, oder bei der Königlichen Rentenbankkafse zu Berlin Klosterstraße 76 L in Empfang zu nehmen. i

Den unter 1 aufgeführten Rentenbriefen Lit. A, B, C und D müssen die Zinsscheine Reihe Y Nr. 5/16 und *Erneuerungs\cheine, den unter [I auf- eführten Rentenbriefen Lit. F, H, T und K die

ins\cheine Reihe TIl Nr. 2/16 und Erneuerungs3- \cheine beigefügt sein. i L

Vom 1. April 1908 ab hört die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten Rentenbriefen können die einzu [ôsenden Rentenbriefe unter Beifügung einer vor- agen Quittung durch die Poft an unsere Kasse einsenden, Vorcaf auf Verlangen die Ueber- sendung des Barbetrages auf gleihem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird. Rentenbricfe der Provinz Schleswig-Holstein.

Auslosung am 14. November 1907. Auszahlung vom 1. April 1908 ab bei den Königlichen Rentenbankkassen zu Stettin und Berlin.

L. 4 %%/%ige Rentenbriefe.

Lit. A ¡zu 3000 # (1000 Tlr.) 120 Stück Nr. 53 159 169 319 341 631 896 1058 1135 1406 1407 1408 1816 2001 2009 2030 2220 2285 2677 2943 3067 3177 3228 3344 3526 3562 3599 3669 3776 3812 3872 3913 3961 4148 4675 5197 5370 5392 5504 5521 5532 5791 5797 5890 5893 5970 6334 6372 6453 6532 6592 6677 6723 6753 7052 7234 7283 7315 7400 7459 7483 7545 7713 7722 7877 7882 7951 7953 7976 8239 8498 8784 8801 8953 8966 9121 9127 9216 9278 9294 9345 9364 9431 9442 9507 9634 9694 9819 10055 10197 10267 10510 10603 10752 10761 11186 11418 11589 11818 11924 11925 11956 11965 12019 12039 12132 12184 12313 12380 12467 12556 12791 12845 12862 12873 13074 13097 13391 13410 13523. L

Lit. V ¡u 1500 (500 Tr.) 9 Nr. 21 23 57 60 213 245 246 311 599. -

Lit. C zu 300 # (100 Tlr.) 60 Stück Nr. 40 139 333 426 514 611 669 706 870 929 1069 1209 1213 1313 1542 1610 1831 1959 2057 2172 2379 2419 2546 2577 2646 2664 2677 2980 3076 3332 3413 3446 3753 3871 3907 3911 4004 4127 4212 4286 4370 4491 4496 4623 4677 4697 4983 5077 5089 5164 5239 5246 5292 5305 5390 5439 5610 5651 5701 5718. 0A :

Lit. D zu 75 « (25 Tlr.) 65 Stück Nr. 13 394 464 721 741 793 1120 1167 1221 1395 1500 1521 1547 1856 1925 2038 2272 2350 2444 2531 2605 2743 2792 2793 2809 2896 2913 2944 3083 3098 3158 3255 3379 3657 3659 3704 4076 4097 4345 4403 4508 4700 4763 4945 5040 5151 5379 5398 5632 5794 5946 6062 6095-6163 6297 6399 6605 6657 6816 6891 6984 7246 7304 7366.

L. 33 ige Rentenbriefe.

Lit. F ju 3000 Æ 2 Stück Nr. 21

Lit. M zu §00 5 Stü Nr. 83 189 221.

Lit. I zu 75 & 4 Stück Nr. 124 126 156 1

Lit. Ki zu §0 3 Stück Nr. 55 76 §5.

Stettin, den 14. November 1907.

Stück

D D 4 N L

160. 95

Königliche Direktion der Renteubauk.

Bei der planmäßigen Auslosung Glauhauer Stadtshuldsheine änd

von Anleihe 1895: L E Lit. A Nr. 52 54 204 284 387 430 537 556 904 623 739 (34 U Dal L N s Lit. W Nr. 1120 1203 1386 1394 1438 1441 1589 1677 1724 1761 1814 1856 1936

von Auleihe 1908: S Abt. A Nr. 365 410 887 890 1077 1106 1284 1354 1431 1432 1446 1464 145 i

817 827 201 98

Abt. #8 Nr. 2073 2097 2313 2314 2357 2365 2481'W11 W17 Wádò 2734 3192 Z12N

Rückzahlung der Kapitalbeträge erfolgt ab VU. Dezember 1907 Muna i Ton der Di®Lcouto- Gescllschaft, bei der Verliner D Na und bei der Nationalbauk für bei Verees D R PSEION bei der emeinen Deutschen Creditau bei der Antceeitn Deutschen Creditanstalt Abt. Ferdinand Heyne, eune D E und bei der Stadthauptkaffe. : i i: Mit dem 31. Dezember 1907 bört die Verzinsung der ausgelosten Kapitalbeträge auf. Von früber gelosten SHhuldscheinen find noch nicht zur Einlösung vorgelegt : von Anleibe 1895: Lit. A Nr. 1063 und 1081, s ie von Anleide 1903: Abt. A Ner. 1499 und 1500, voa Abt. B Nx. 3519 und 3652.

eutschland,

Der Stadtrat. Brink, Bürgermeister.