erschwingen der wingungen dem „Empsfangskreis*“, wie man sagt, iesem Vorgang auch Schwi
Da aber nur einen kl unehmen braucht, kann messungen geben. ch Vergleih mit zwei Stimmgabeln Wird die erste als Erzeuger oder S er in der Nähe aufgestellte eftrahlt, der | in Schwingungen ge- Stimmgabeln auf . Diese Uebertragung stellt mmten Funkentelegraphie dar. es wird für die Telegraphie Telephonie \s{haltet man ein Telephon ein und is sicher, der Telephonmembrane an der Emp aphishe Zeichen übermittelt werden, so unkte und Striche des Morse-Alphabets Das ist aber natürlich Um diese zu erreichen, Empfangsstelle angewandt werden. Stimmgabel vergleichb
einzigen S
iten ondern durch mehrfahes Dlu- uw 9
zweiten der Schw dem ersten hergestellt, energie imi Ey x it
gie, er n k Teil der Gnergi Vis dex Were man ihm in a
ingungfkreis e,
er enthält, au
e, die der Erre en kleinere A
llen seinen Tei Vorgang ist am besten dur
zu veranschaulichen. o s{chwingt die als Empfä
hat akustische Energie Empfänger hat sie aufgenommen und
den Raum
einfahste Form der erfolgte Grregung des Empfangskreis
durch das Galvanometer gemessen, bei der statt des Galyanometers Sendefunken eine Bewegung stelle entspricht. hört may im Telephon die als kürzer oder länger anhaltendes Knacken. nicht die Telephonie,
\fogenannte dem Resonanzboden Stimmgabel ers hörbar macht. erfolgen, so ist weiter nichts notwend Empfangsstelle nah einer bestim stelle aus zu beeinflufsen. wendung eines g Mikrophon besteh gegen die man spr beeinflussende und gleichzeitig die entsprechend den auf ist klar, daß an der muß, was an der Sendest Der Vortragende ging nun erzeugung durch benußt und un nur durch die Anwendung Und wer die seit einigen Jahren allbeka gesehen resp. gehört hat, telephonishe Uebertragung bogens erfolgt
chluß führ eines Telephonwerkes für eine Betriebs pengruppen bilden mit den d Spulen den Errege1kreis, iten Grenzen verändert werden kann. Eine S
honie if der hier noch fehlende Anruf, e eine sehr enge Grenze
beträchtliche
einem Ausblick ganzen Technik der schnellen ob die bisherigen Erzeugungs-
Als verbesserungsfähig gibt er daß die Tele-
Siffbautechnishen Gesellschaft Geheimrat, Professor Fl it Shiffs\hraubenmodellen, der, von kine-
Aufnahmen begleitet , Aufshlüfse die von der
Wenn tele
man erstrebt.
chübertragung als den Gleichstrom an der esehmäßigkeit von der Sende- esieht am einfachsten dur die An- Mikrophons an der Sendestelle. t aus Kohlenkörnern, die durch eine Membrane, iht, bewegt werden. Durch diese Kohlen
Sendestrom geleitet. zu beeinflussende die Membrane wirkenden Schallwellen. Empfangsstation am Telephon gehört werden ation ins Mikrophon hineingesprochen wird. ethode der Schwingungs8- Sie wird jeßt vorzugsweise ehenden erflärten iner Funkenstrecke. nnte singende elektrische Lampe stellung davon haben, wie die
dur entsprechende Beeinflussung des Licht-
te Graf von Arco die normale Ausführung
spannung von 440 V zugehörigen vartabeln
dessen Shwingungszahl
ewöhnlichen
körner wird Widerstand Stromstärke
zu der zweiten Uchtbogen über. terscheidet sich von der im Vorans eines Lichtbogens statt e
wird eine Vor
Die zwei Lam
in ziemlich we der drahtlosen Telep der Vermehrung der Energie an der Sendestell Mikrophone aufnehmen Vortragende auf die weitere Eniwicklung der Schwingungen ; er warf die Frage auf, methboden unverändert bleiben werden. unkenmethode zu und darf heute {hon verraten, funkengesellshast in dieser Richtung w Die ferneren Verhandlungen der brachten noch ein über Versuche
matographischen en Wasserbewegungen ergab, Kentern der S
ch Zivilingenieur L. Benjamin- Hamburg.
eiterarbeitet.
Vortrag von
über die merk- Schraube erzeugt chiffe beim Zuwasser-
lassen“ spra
M., findet Königliche Parforce- Mittags 1 Uhr am Scnittpunkt an der Saßkorner Schonung.
Freitag, den 29. d. Stelldichein : rüner Weg—Königsweg,
Theater und Musik.
Königliches Opernhaus.
Der Kammersänger Wilhelm von seinem Auftreten im vorigen I steht, sang gestern als Gast der
erold aus Kopenhagen, der ch in guter Erinnerung
Königlihen Bühne die Rolle des
Theater. Königliche Schauspiele. Donnerstag : Opern-
Der Biberpelz. Freitag, Abends 74 Uhr: Die Wildenute.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Stügen der h E S E U 2 Thaliatheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | dem Lippizaner „Cauicha“. Pépé Gerônt Die gelbe Gefahr, oder: Die kleine Japauerin. Mr, Pentraltheater. Gastspiel des Hebbeltheaters. | Shwank mit Donnerstag, Abends 8 Uhr: Frau Warreus Ge-
Freitag und Sonnabend: Frau Warreus Ge-
Dienst- und Cavalleria rusti-
(Bauernehre.) Oper in einem Au von Pietro Mascagni. Text nah dem Volks\stück von G. Verga. Herr Kapellmeister von
eur Dahn. cher Kammersänger,
243. Abonnementsvorstellung.
sind aufgehoben. Eesellschaft.
che Leitung: trauß. Regie: Herr R Herr Wilhelm Herold, als Gast.) — Bajazzi. r in 2 Akten und einem ichtung von R. Leoncavallo,
dwig Hartmann. Musikalische Leitung : egie: Herr Ne-
elm Herold, als Gast.) Anfang 73 Uhr. 263. Abonnementsvorstellung. Die Braut von Mesfina, oder: Die feindlichen Brüder. Ein Trauerspiel mit Chören in 4 Auf- zügen von Schiller. Regie: Herr Patry. Anfang
Mittags 12 Uhr: Sym- Abends 74 Uhr: t der Königlichen Kapelle. Abonnementsvorstellung. erin. Schauspiel in 4 Akten von
(Pagliacci Prolog. Mu deutsch von Lu Herr Kavell meister von Strauß. R eur Dahn. önigliher Kammersänger, Schauspielhaus.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das vierte Gebot.
NBolks\tück in 4 Akten von Ludwig Anzengruber. eitag, Abends 8 Uhr: Gebildete Menschen. Freitag und Sonnabend: Fräulein Josette —
onnabend, Abends 8 Uhr: Rosmersholm. meine Frau.
Charlottenburg. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Rosmersholm. Schauspiel in 4 Aufzügen von Henrik Jbsen. Deutsch von Wilhelm Lange.
reitag, Abends 8 Uhr: Reiterattacke.
Herr Wi
& Uh Freitag: Opernhaus. phoniematinee. Symphoniekonzer Schauspielhaus. Die RNabenstein Ernst von Wildenbruch. Anfang 7 Neues Operntheater. Sonntag : sag. Dienst- und Freipläge sind aufgehoben. Komische Oper in 4 Akten von Text nach Beaumarchais von
Lorenzo Daponte. Uebersetzung von Knigge-Vulpius. Anfang 7+ Uhr.
Deutsches Theater. Donnerstag: Was ihr
Anfang 7} Uhr.
Freitag: Was ihr wollt. Kammerspiele.
D onnepag: Frühlings Erwachen. Anfang
hr. Freitag: Gyges und sein Ring.
Neues Schauspielhaus. Donnerstag, Abends 74 Uhr: Zum ersten Male: Zar Peter.
eitag: Zar Peter. : onnáäbend: Zar Peter.
hr. 81. Billettreserve-
Amadeus Mozart.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donners- Abends 8 Uhr / Onkel Bernicke. eitag: Husarenfieber.
onnabend: Oukel Beruiçeke.
Donnersta
Romeo in Gounods Oper „Romeo und Julia“. Der poetische Zauber und die sinnlihe Glut, die Naval der Gestalt zu geben weiß, sind seinem Romeo nicht eigen, seine Uung ist nüchterner, musikalisch und darstellerisch mehr durch den Verstand als dur die Empfindung getragen. Von der Vornehmheit seines Künstlertums wußte er aber troßdem auch diesmal zu Dhertengen. Den günstigsten Eindruck hatte man wieder von seiner {önen Tenorstimme, die be- onders in dec Höhe Glanz und Wärme aus\trahlte. Der Gast sang ie Partie in franz Ge Sprache. Als Funia hörte man hier zum ersten Male das neue Mitglied der Hofbühne, Fräulein Hempel, die diesmal, LULRS infolge einer Indisposition, niht ganz auf der Hobe Bre Aufgabe ftand. Besonders enttäuschte die nit sehr sorgfältige
ehandlung der Koloratur der Walzerarie im ersten Akte, E gelang ihr Vieles befser. Jn den anderen Rollen bewährten ih die Damen Dietrih und ' von Scheele-Müller, die Herren Hoffmann, Griswold, Nebe, Kirhhoff u. A. Die musikalische Leitung der Oper lag in den Händen des umsihtigen Kapellmeisters von Strauß.
Im Königlihen Opernhause seßt morgen, Donnerstag, in „Cavalleria rusticana“ und „Bajazzi“ der Kammersänger Herold sein Gastspiel als Turiddu bezw. Canio fort. Er wird in der ersten Oper durch die Damen Destinn, von Scheele-Müller, Rothauser und Petro Bachmann, in der zweiten durch Fräulein Ekeblad, die Herren offmann, Berger und Lieban unterstüßt. Dirigent ist der Kapell- meister von Strauß. Im Königlichen Schauspielhause geht nähsten Sonnabend, neueinstudiert, „König Oedipus" von Sophokles (in der Wilbrandt- {hen Bearbeitung), mit den Herren Sommerstorff, Pohl, Kraußneck, Oberländer, Zeisler, Mannstädt, Gageling, Geisendörfer und Fräu- lein Lindner in den Hauptrollen, in Szene. Den König Oedipus spielt zum ersten Male Herr Matkowsky. — Morgen, Donnerstag, wird Schillers „Braut von Messina“ wiederholt.
Im Neuen Königlichen Operntheater wird am Sonn- tag, 1. Dezember, „Figaros Hochzeit“ gegeben, in den Hauptrollen dürh die Damen Herzog, Hempel, arti, von Scheele-Müller, Lindemann, die Herren Berger, Knüpfer, Sommer, Nebe, Krasa und Alnia beseßt. Der Billettvorverkauf zu dieser Vorstellung beginnt von morgen, T ab an der Tagesfasse des Königlichen Opernhauses.
Die nächste Erstaufführung in den Kammerspielen des Deutschen Theaters, die in der kommenden Woche stattfinden wird, i Vollmcellers „Katharina Gräfin von Armagnac*, mit Lucie Höflich in der Titelrolle. Der Dichter kommt mit diesem Werke zum ersten Male an einer Berliner Bühne zum Work.
Im Thaliatheater haben die Proben zu den Stücken, in denen Alexander Girardi als Gast auftritt, bereits begonnen. Zunächst wird „Der Verschwender", den der Künstler für die Er- fnungsvorstellung gewählt hat, vollständig neu inszeniert; das Stück wird in der Tracht seiner Entstehungezeit gegeben werden.
Im 1IV. Symphonieabend der Königlichen Kapelle unter Felix Weingartners Leitung im Königlichen Opern- hause am B bends 74 Uhr, werden zwei Werke zum ersten Male aufgeführt werden, und zwar: Variationen für Orchester von Max Reger und „Das Leben ein Traum“, Phantasie für Solovioline und Orchester von Otto Neitel. In leßterer Komposition wird der Konzertmeister, Professor Bernhard Dessau das“ Violirsolo übers nehmen. Den Beschluß des Abends bildet die C-Moll-Symphonie von Johannes Brahms. — Die Symphoniematinse beginnt an demselben E um 12 Uhr.
Der 1. Melodramenabend von Martha Kempner-Hochstädt, der am Sonnabend im Architektenhause stattfindet, bringt drei neue Werke: „Die unerlöste Seele" von Richard Hering, „Der weiße Hirsch“ von Karl Reinicke und „Das klagende Lied" von Pembaur.
In der Kaiser Wilhelm-Gedächtnis kirche „findet morgen, Donnerstag, Abends 6—7 Uhr, ein Orgelvortrag Riatt, bei dem Fru es Aldanita Wolfskill (Sopran) und die Damen Mary_ und “Dorothea Pasmore (Violine und Violoncello) mitwirken. Die Orgel spielt der Organist Walter Fischer. as Programm enthält u. a. Orgelkompositionen alter Meister. — Eintrittskarten zu 1 M (Stuhlreihen am Altarraum) und zu 50 - Kirchenshiff und Emporen) find bei Bote u. Bok und Wertheim (Leipziger Straße), in der Küsterei (Achenbachstraße 18/19) und Abends am Eingang der Kirche zu haben. Der Reinertrag is zu wohltätigen Zwecken bestimmt.
Seit dem 21. November finden in der alten Garnisonkirche (Berlin C.) regelmäßig jeden Donnerstag, Abends 7} Uhr, geistlihe Musikaufführungen statt. rogramm mit Text (10 4) berehtigt zum Eintritt. Am morgigen Donnerstag wirken mit: Fräulein Käte Becker (Sopran), Fräulein Simson (Alt), Frau Bianca-Becker-Samolewska (Violine), ein Streihquartett und Herr Otto Becker (Orgel), am Donnerstag, den 5. Dezember: Frau Olga Dalchow (Sopran), der Königliche Domsänger Funk (Tenor) und
Dem Beispiel Jhrer Majestät der Königin- a u rsorge für Lungenkranke dur Herausgabe von
ostkarten nach eigenen Gemälden ttel derbeizu set estrebt ist, sind auh andere als Künstler si betätigende Fürsten \. Carlos von Portugal und der Prinz Eugen ho, Schweden fowie die Gräfin Marie von Flandern, gefolgt Sie haben zu den Reihen von farbigen Ansichtspostkarten, die i Kunstanstalt von Römmler u. Jonas in Dresden für den g nannten Zw:ck herausgeben wird, ebenfalls Beiträge zugesithert. ge!
Hauptaus\chuß für Berlin und die Brandenburg des Deutschen Flottenvereins veranstali Freitag, Abends 8 Uhr, einen Vortragsabend im großen Saale ession (Kurfürstendamm 208/209). Der Kapitän zur Se: tau wird über das Thema sprehen: „Neues von den Krie s Außerdem findet die Vorführung von Lichtbildern iat
Der Eintritt ist frei.
Auf Veranlassung des Deutschen Vereins fü hygiene, Ortégruppe Berlin, und des Ä etabnetus Be des Vaterländishen Frauenvereins spriht am Freita e 8 n im S ; aar au e S2 es der Profin r. Grawiyß über „Gesundhe ege für Her d 4 Der Zutritt fe it N DReNE
Einen „Johannes Trojan-Abend“ und eine „Mendels\ohn-Geden!. veranstaltet der Mark Brandenburg-Verein ay Sonnabend, Abends 84 Uhr, in den Musikerfestsälen (Kaiser, W Wilhelmstraße 18 m). Herr Dr. Gustav Manz wird über die Bedeutung des Dichters Trojan sprehen ‘und aus dessen Werken vortragen. Von Mendelssohn werden das BViolinkonzert (Konzert meister Adolf Sens), das Trio in D-Moll, „Lieder ohne Worte* für Violoncello (M. Drogmann) und anderes von den Solisten dez Berliner Symphonte-Orchesters vorgeführt. Das Vokal quartett dez Bereins, unter der Leitung des. Dirigenten Karl Wendt, wird außerdem mehrere von Mendelssohn komponierte Leder singen. Eintrittskarten für Gäste zu 75 H sind in der Geschäftsstelle des Vereins bei A. Keller
(Molkenmarkt 14) zu haben.
Arme Waisenkinder, die in Privatpflege untergebracht sind und die sich durch einen Ausweis ihrcs Vormundes legitimieren Ffönnen, erhalten Sonntag, den 1. Dezember, freien Eintritt in die Treptower Sternwarte in der Zeit von 2—6 Uhr Nachmitta Nachmittags 5 Uhr spricht der Direktor Dr. Archenhold über ‘Unia Planetensystem* ; der Vortrag wird dem Verständnis der Kinder an
gepaßt sein. großen Fernrohr für die Waisenkinder freigegeben.
Herr Merlin-Dibury (Violine).
Okonkowsky. oder: Die kleine Japanerin.
osette — meine Frau.
. | Deutsch von Max S@önau. (Baron des Aubrais: Cessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | Bihard Alexander.) Freitag und Sonnabend: Ganz der Papa.
Freitag und Sonnabend: Die gelbe Gefahr, Shumanns neueste Monstredressuren.
Maunigfaltiges. Berlin, 27. November 1907.
sen, welhe zum Zwecke der Förderung der
ht jedermann unentgeltlih frei.
Bei klarem Wetter is auch die Beobachtung mit den
Frankfurt a. M., 26. November. (W. T. B.) Die Stadt, herorduetenyerl emung erklärte sich einstimmig damit ein verstanden, daß neben dem St
Kunstsammlung für die bildenden Frankfurter Kunst errihtet werde. Gleichzeitig wurde der Magistrat
ersuht, in den Haushaltsplan jährlich eine größere Summe zun Ankauf von Werken von Frankfunter Künstlern einzustellen.
Whitehaven (Grafschaft Cumberland), 26. November. (W. T.Y) eute nahmittag ereignete sich hier in einer Kohlengrube eint rplosion, bei der zwei Personen getötet und 11 verleßt wurden; drei Personen werden vermißt, man befürchtet, daß |
ebenfalls ums Leben gekommen sind. :
O dessa, 26. November. (W. T. B.) Nach einem Beshlü des Professorenrats foll der Unterricht an der hiesigen Universität am 28. d. M. wieder aufgenommen werden.
Kiew, 27. November, (W. T B.) Der Professorenrai [F beschloß, die Universität am 28. d. M. wieder zu eröffnen. P
Bruzzano (Calabrien), 26. November. (W. T. B.) Gegen F Mittag wurde hier ein starker Erdstoß verspürt. Die Bevölkerung F ist beunruhigt. Schaden ist nicht angerichtet worden. s
O Museum eine äd tische ünste der Gegenwari und für
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(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und ;
Dritten Beilage.)
73 Uhr: Eliteabend. Galaprogramm. U. 1 Wirklich sensationelle Novität: Sechs fliegendé Banvards. Fräulein Dora Schumaun a
und Roberts mit ihrem neuesten Akt. Joe Hodgini, ausgezeichue'er Jongleur zu
ÿ efsang in 3 Akten von Kraaß und | Pferde. Chester H. Dieck, der Universalartl
Sämtliche Spezialitäten und Direktor Ae
94 Uhr: Die diesjährige große Wasserpantomi
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Sueewittchen. | Fi, Fest auf dem Neckar.
Schillertheater. O. (Wallnertheater.)| Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof | gm
riedrihstraße.) Donnerstag, Abends8 Uhr: Fräulein
Familiennachrichten.
Verehel it: Hr. Leutnant Kurt Frhr. von Send Bibran mit Frl. Hedwig von Schroeder (Berlin)
Theater an der Spree. (Köpenicker Str. 68.) : D in Donnerstag, Abends 8 Uhr: Am grünen Weg. Geboren: Ein Sohn: Hrn. Theodor S Freitag: Gastspiel des Zentraltheaters.
die | (Siebeneichen). — Eine Tochter: Hrn. Eber qi € | von S@&kopp (Berlin-Friedenau).
onnabènd, Abends 8 Uhr: Heimat.
E Turns Gestorben: Hr. Hauptmann a. D. Lothar bon Konzerte Derenthall (Karkow bei Freienwalde i. Pomm). - Komische Oper. Donnerstag, Abends 8 Uhr: / ZETLE Hr. Fabrikbesißer Richard Ermeler (Berlin, - Tiefland. Philharmonie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | Nittergutsbesiger rnst Euitutnt (Berili eitag: Die verkaufte Braut. En. Konzert des Berliner Lehrergesaugvereius. Hr. Geheimer Regierungsrat Dökar us B u
onnabend: Tiefland — Hr. Polizeileutnant Alexander Mey (De j A E T I — Fr. Helene von Roon, geb. von an
wirkung: Alexauder Sebald.
Seiffert.
Residenztheater. (Direktion : RichardAlexander.) E S Eta 8 Uhr: Ganz der Papa. Mozart-Saal. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Klavierabeund von Kourad Ausorge.
3 Akten von Mars und Desvailliòres.
3 Akten von Saal Bechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Konzert von Helene Wolf (Gesang).
Bruno
Konzert von Leo Schrattenholz und onischen
Hinze-Neinhold mit dem Philharm Orchefter. Mitwirkung: Professor Dr.
Otto (Neubrandenburg). — Fr. Oekonom Alice Kawka, geb. Nasedy (Orla bei Koschmin)
Mit- Verantwortlicher Redakteur:
Beethoven-Saal. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbur Verlag der Expedition (Heidrih) in Berlin ax | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Ben!
Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Acht Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).
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M 282.
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Er fte Beilage iger und Königlich
Berlin, Mittwoch, d
Preußischen Staatsanzeiger.
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Verichte von deutschen Fruchtmärkten,
Birkus Schumann. Donnerstag, Abends präjs F
n d . Donnerstag, Abends 8 Uhr: | (Grunewald). — Fr. Hauptmann Elisabe Bingakademie ce “A3 der Decken, geb. de Gasquet-James (Leipi
Theater des Westens. (Station: Zoologischer | Liederabend von Fanny Opfer. Mitwirkung:
Zu Kantstraße ti Donnerstag, Abends 8 Uhr: | Karl Käänpf. Gohlis). — Fr. Amtsrat Helene Willebrand, ij
Die lustige Witwe. Operette în
Victor Lóon und Leo Stein. Musik von Franz Lehár. Freitag und Sonnabend: Die lustige Witwe.
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ungen. Die verkaufte M ù e wird nder Strih (—) in den Spalten für Preise hat d
Berlin, den 27, November 1907.
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erkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der D itt8preis ? betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (- ) pur res ¿vird ht dea ¿nahgttnndeimn ahlen bereGnet.
Kaiserliches StatistisGes Amt. Borght.
tsprechender Bericht fehlt.