1907 / 288 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Dec 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Ursprunges noch heute. Weniger Liebert und weniger Rheinbaben wird, selbft wenn England nicht mehr dazu géhört. Durch eine Grört [di i de ied, d Ubland im Deutschen Reiche! | Dr ac 4 1 ht me r dazu géhört. neErörterung | \{uldig, ich bin auch der Reichsverfafsung und der anderen geseÿ- gegenwärtigen Streitfragen nicht ver- | gebenden Körperschaft, dem Bundesrat, den ih hier

| N al Zweite Beilage

. Dr. Paasche (nl.): Ih will den Spuren des Vorredners | mehren. Wenn der kommt, wird -

nit foben, Bil der Abg, Gothein an der Blockpolitik mitarbeiten 0 sekretär des Polomtalae Dot ALI vorenthalten, 1 p in Dit tag zu vertreten die Chre habe, Achtung shuldig (sehr richtig!

Maren feine eutigen l ire nuf ben BÍoE fel srudtbaren Bloe- | afrika gelernt Han hs bncnpot N A wir autgeben, eine A E ee baa von A H | y s y e en aßanweisungen, die wir ausgeben, eine | un d ü :

lassen, denen er ein Dorn im Auge ist. Der Reichskanzler hat die | wahre Crux für den Geldmarkt find. Wir müssen die Wirtschaft der | über Ai e, das dna S zum Deutsch cen Reichsanzeiger und K öniglih Preußisch én Staaksanzeiger.

Wege gewiesen, auf denen der Block etwas leisten kann; positive | Schaßscheine endlich be das radikal d , Arbeit tut not. Darum wollen wir so bald an die Arbeit gehen füllung der Rib R L den E Betriebomitteln. drA ey 6 wo der Bundesrat \sich noch nicht damit befaßt hat, bereits offiziel wie möglich; es kann nach meiner Meinung noch vor Weih- | danke ift niht mehr von der Hand zu weisen, in dieser Zeit der Geld- | vor dem Reichstag hier Erklärungen abgeben wollte. M D, Berlin / Mittwoch, den 4. Dezember 1907.

naten irgend eine positive Arbeit geleistet werden. Die Aus- | knappheit den Betrag d ü die als Scheidemü , sültangen s rande Dassrmaen, sed pelah angen | laufe, 14 alben und hat auf 2 fir den Ko, „Dag Wb | ftggrn gu soll geglaubi, ta große Vermögen f de Besicerung dur : . etwa onen, und bei der Ausprägung wird das Reich an- , da n er Belsleuerung dur nur, was gegen unser Programm hier ausgeführt worden ift. Der | nähernd 180 Millionen verdienen. Unsere gute Goldwährun E S j j 4 0 4 Í g wird | die Erbschaftssteuer entzögen. Davon habe ih doch in meiner Rede / (Shluß aus der Ersten Beilage.) Gericht den Angeklagten nit hinter Gefängnismauern stecken könnte. | jeweiligen Lage der wirtshaftlihen Verhältnisse ermöglihen läßt. Abs. Befel‘frte aus, 6 dite glagi, Ve Büder, soliten Hesee | dan in feiner Welse angetasit, Der Abs, Gggbein pin gon mrt | kein Work gefa 1h Gb e erat dey mate e F Beziglid iebhneds babs (er efituh, da oe ble Beritillung | Aa ai d Horde fue voti "ita var fene Vertu: gegnen. Dieses Wort des Abg. Bebel hat Anklang gefunden, | au, daß die kleinen Banknoten allmählich in das Volk bringen. der Verwaltung der Erbschaftssteuer herausgestellt, daß gerade die e Eines möchte ih aber auch \{chon heute bemerken. Ich glaube, | anwalt mit seinem Antrag auf Zuchthausstrafe mit dem Empfinden fe ober Me Fei eutlven Sewette Lag, Fus E größeren Erbfälle oft ein, ja selbst mehrere Jahre zu ihrer Abwicklung | die Eisenbahnen wie von einer Seite angeregt wurde müssen | der Juristenwelt und mit dem Ne gericht #ich in Widerspru geseßt | Neuerungen, wie das Aufkommen neuer Rohstoffe, ihre Bearbeitung, habe, welch? leßteres ja auch durch Erkennung auf Festungshaft zum | neue Erfindungen, vervollkommnete Arbeitsmethoden und sonstige

und in vielen Zeitungen i Hohn und Spott über mih aus- u den Ausführungen des Kriegsminifters zum Prozeß Moltke-Hard gegossen. P Y Dele b hütte n A daß er sih hate ih im allgemeinen ine volle Zufriedenheit, aber e erfordern. an D U Tae I Ster gehalten bätte. Nah | Einzelheiten meine Unzufriedenheit auszusprechen. Das völlig neue | natürlich die, daß auch die Steueranfälle erst später eintreten. Nun rigierten enogramm habe ich nur | Verfahren, das jeyt durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet wird, | ist das do an si ein durhaus natürlicher Vorgang, und ih dedveite in diesem Falle sozusagen fein heraus wären : n dieje i

Die Folge dieser längeren Dauer der Abwicklung ift wir bei einer folhen Abstufung der Matrikularbeiträge außer Be- i: : Ausdruck gebracht habe, daß der Antrag des Staatsanwalts ein Vitß- bemerkenswerte wirtshaftli Erschei tracht lassen, hon um deswillen, weil z. B. Staaten wie Hamburg griff war. In solhen Fällen befinde er (Redner) \sich mit setner | seinem Bezirke P A Us E Pi E nicht lieber in Gesellschaft der Juristen und des Reichsgerichts als | über alle Vorgänge im Auslande zu berihten, die für die ise

Aber wenn es auch ge- Industrie und den deutschen Ne von Nutzen und Interesse sein

von einem geringeren Konsum beim Weizen gesprohen, der ein | hat im Volke weit tiefere Unzufriedenheit erregt, als j Sinken der Preise zur Folge haben würde. Der preußishe | sheint. Auch die Fragen, D edbalb fo und nitt Zaddes N wissen | nicht, wie aus diesen meinen Worten der Herr Abg. Bebel di | i in i : z gen die ' err Abg. Bebel die Folge- lingen sollte, im Laufe der Fahre oder auch {hon in Bâälde zu diesem in der des Abz. Kreth. E giiminse hate die fledetlen Laftbranen mones Hieandes | Gier inte d e bésexat dorbrggan eid e fu | cs Bel ehe m geht angen: Wideseat Le d Ÿ Sve n e ‘Dolatong dee Binedstator mit Matiular, | P g Bebel (Gar): Wenn der Nag Paalge i Abrede G dar | tosuneefrise uf‘ vie felstungen unddie Leungtsübigkeit der deu sder balten Gründen bekämpft. Er sagte, der Abg. Bassermann handelte | von „Buben aus Zivilkroiseies a L Gn a A OS großen Vèrmögen der Reichskasse entzogen. (Widerspruch bei den N ¿eugung in der Belastung der Bundesstaaten mit Matrikular- | Brot nehmen, so hat er durch seine Aeußerungen doch a Gevaiken E le auf S gen ai E “5 Leinen Ì Sozialdemokraten.) Wir bekommen die Steuer allerdings ; der Unter- Î heiträgen doch auch noch forgfältig Maß zu halten sein. Auch dann | ausgesprochen, daß die Bäcker, wenn sie nur 10 % weniger Teig | Bezugsgelegenheiten imtalenten, zugsbedingungen nnd die günstigen nehmen, allein in Berlin 16000 t Weizen monatli ersparen Bemuas besteht die Aufgabe des Handels\ahverständigen darin,

nah dem Rezept: ih kenne die Gründe der Regierung nicht, | eigentlih nur Entschuldigungen gehabt. Der Krie sminister w ee E E M E O c entter nas Gras O EE nicht unterrichtet hon ge, was N Stunden E 1 B g N Erbschaften mit Rücksiht auf würde niht außer acht zu lassen sein, daß wir den Einzelstaaten V! Der Staatdferret Stengel ms s ‘déur St h allen b j / n DotORAK T E Friegôger dvs ic ffs è Linge der Dauer der Aukeinanderseßung die Steuer in d | : i: i ürden. Der Staatssekretär von Stengel möge aus dem Skenogramm allen handelstechnischen und sonstigen unmittelb ti die Wand gemalt ; er polemisierte gegen Vorschläge, die wir nicht gene wurde, Briefe, die von dem Grafen Hohenau n erst eiwas später bekommen. : E G E nas a 4 i d L S egtnebmen, ba i gar M A i verlangt A af at Bre ai g B Greitexun des Absages der teimisden ilbelmshöhe mit Kaiserlichem Siegel an Bollhardt geschickt | M im vo sten Umfang au fernerhin gere zu werden. ann | Einzelheiten der neuen Steuerprojekte eingehen, sondern nur, daß er Usußrerzeutnifse, unter Hinweis auf die Absaßmöglichkeiten, Absaßz-

Nun hat der Herr Abg. Gothein heute auch der Ver- dürfen wir nit außer aht lassen, daß der Gesamtorganismus des | die Namen der Objekte nennen möchte, damit der Reichstag einiger- | bedingungen und Absaßwege zu widmen. Zur Zeit befinden \ich Handels\sahverständige bei den

Pat eaten e Bob gere Me L e titische Bn bidbee iesen Vorwurf haben wir durch unjer po es Verhalten bisher | wurden, wo ihm Geld versprohen wurde usw. Ich habe die Brief nit verdient. Ih muß Verwahrung dagegen einlegen, als ob | in der Tasche, ih habe au das Bild des Grafen Hohen T: f ä 9 i i ä : : / au, das er | gütungen an die Aufsichtsräte gedaht und der Stempelabgabe : Reichs nur gedeihen kann, wenn au seine Glieder kräftig sind und | maßen unterrichtet sei. D T Ati oen l oaient E on D Vorgehen gegen | dem Bollhardt geschenkt hat. In dem Prozeß Moltke-Harden hat der | die von diesen Vergütungen erhoben wird. Er hat sih Ae n É ial Abg. Kret h: Ich habe die Ausführungen gegen den Abg. Basser- | Generalkonsulaten in Buenos Aires, Rio de Janeiro, Schanghai, uns ertigen. e Finanzlage des Reichs ist [{chlimm genug. laßmajor v. Hülsen zugeben müssen, daß ihm die Verfehlungen des | h die Hi - g : N : 7 mann im Auftrage meiner Fraktion gemacht und erhielt den Auftrag | Kalkutta, Johannesburg, Sydney, Yokohama St. Petersburg, Val- Wir stehen vor einem Defizit von über 100 Millionen ; wir haben rafen Hohenau bekannt waren, und daß ihm auch von dem Gerüchte ent 0e A gerieben darüber, das dié Gerile dieje Nun hätte ih noch eine allgemeine Bemerkung zum Sthluß an- | zu einer Zeit . . . (Präsident: Das gehört nicht zu einer persönlichen | paraiso, Konstantinopel, New York und bei dem Konsulat in Chicago. Sen A e 4 En ) die Zinsenlast steigt. Da muß gegen den Grafen Kuno Moltke etwas bekannt war. Ich könnte dem Abgabe für eine direkte Steuer erklärt hatten. Ich bin weit zufügen. Ich möchte meiner Befriedigung darüber Ausdruck geben, daß Bemerkung.) Der viermalige Freispruch Gädkes war doch nur aus dem | Als Handels\achverständige sind berufen worden : an i e Qa en p diese Schwierigkeiten dur eine dauernde, | Minister Namen von hohen Offizieren nennen, denen bereits lange | entfernt, diese Freude des Herrn Abg. Gothein irgendwie flören zu N die bisherigen Beratungen über den Etat ein allseitiges Einverständnis des | Grunde erzielt . (Der Präsident unterbricht den Redner nohmals mit für Buenos Aires: Gerichtsassefsor a. D. Hans Ramelow, #, großzügige Finanzpolitik zu beseitigen. Man follte uns ein Finanz- | bor dem Prozeß solhe Dinge bekannt waren. Ih möchte aber gerade llen, t ch fein Bedenk , M N, - i ; demselben Hinweis.) Wenn der Abg. Bassermann si lieber in Gesell- für Rio de Janeiro : Dr. uk 0 dge ae vorlegen. Der Finanzminister berief \ich darauf, | daß von dem Krieasminister nicht die Meinung aufkommen soll, daß n A E qn rwa VerpItajdes Y Reichstags mit den verbündeten Regierungen wenigstens dahin er- | haft des Reichsgerichts befindet als in meiner, so kann _ ih ihm er- für Schanghai: Dr. Delius j M Frankreih in den leßten 10 Jahren keine neue | vor ihm die Wahrheit Halt mache, sobald es sih um hohe Gardes mih zu beugen vor der Autorität dieser gerihllichen Entscheidung. M geben haben, daß in der Tat eine rashe Saniecung unseres Neihs- | klären, daß das ganz auf Gegenseitigten beruht. Ih weiß sehr wohl, für Kalkutta: Gösling, j M r gge meatay gemacht habe. Wer is denn verantwortlih dafür, | offiziere und Flügeladjutanten des Kaisers handelt. Man foll den JFch widerstehe auch der Versuhung, an der Hand der Entstehungs- haushalts dringend notwendig ist. Dieser Umstand befestigt in | daß eine großzügige Rede nur der Abg. Gothein zu halten vermag. für Johannesburg: Renner, #1 day A E N cibteciern E / T Sen Ber Verfasser der Zukunftartikel nicht deshalb fteinigen, weil er Schäden | geschichte der betreffenden Gesetzesbestimmungen, die mir sehr genau mir die Hoffnung, daß wir über die großen Schwierig- Wenn er mir vorgehalten hat, daß ih aus Stallupönen ftamme, so für Sydney: W. de Haas, j / E Tate an area ert i L dea, vi E dal, e O ces Pes ed, BeoA Ie dannt werden. | bekannt is, weil ih sie selbst mitgemaht habe, hier N reiten, die dem entgegenstehen, doch noch werden hinweg- t ag nur erwidern: Es kann doh nit jeder in Neumarkt ge- für A Ie Königlich preußishe Regierungsbaumeister 4 as Wenige, was der Reichstag an Veleranenbeibilfe und Beamten- h E darzulegen, daß man vielleiht doch auch anderer Meinung fein | ommen. Allen, die den ernstlihen Willen haben, die Lage des Abg. Dr. Paasche (nl.): Der Abg. Lailtmann hat sih bewogen für St. Petersburg: Ingenieur Goebel und Dr. Karl Müller A R gene E S VE L A aen Staatssekreiär des Reichsshaßamts Freiherr von Stengel: fönnte. Ja, meine Herren, ih will noch weiter gehen. | Reichshaushalts zu bessern, steht auch eine mächtige Bundesgenossin g mie Bor ategge, Bee gt guentarisVen O für Valparaiso: Dr. Gerlach, h j e ommission genannt. Wenn man in den Steuergeseßzen des Reichs nachforsht, findet fl ur Seite, die ihnen helfen wird, die Schwierigkeiten zu überwinden | zu machen und mir vorzuwersen, da ei meinem „Angriff“ gegen für Konstantinopel : Jung, Wir sprachen uns gegen Zuschußanleihen aus. Seitd b Meine Herren! Der Herr Vorredner hat bei der Einleitung seiner i ; ' et fih i zur ' gd ¿ u : G | i Steuerreform. Wir L éiltgemast und ba s Ans Rede nah dem Schuldigen gesucht, nah demjenigen, der an Ad vielleicht in dem einen' oder anderen Winkel noh die eine oder andere I und diese Genossin ist die dira nocessitas. (Bravo! reis.) Lee ie O daß die ober benachridhtigt babe. für E GREAAIANE M E rg B zt M eiktfier R A S bn wärtigen großen Defizit, das den Neihshaushalt belastet, wohl die Haupt- L fait M A li den L einer direkten Steuer zur « Generalleutnant Sixt von Armin: Ih bin nicht in der Lage, Ressorts bei der Etatsberatung anwesend sind (Lebhafte Zustimmung Aus den oben bezeichneten Aufgaben der Paudelefa gra E Lie antiveder nivts bei G : | gegen eine Wehr- | {huld tragen möchte, und er hat in niht mißzuverstehender Weise seiner ot beilegen könnte. enn man aber vor der großen und folgen- : auf die Rede des Abg. Paasche einzugehen, da mir in meiner amt- links); zweitens habe ich ge|tern am Schluß der Sißung mit dem erhellt, daß diese Stellen im hohen Grade geetgnet sind, den heimi- Cs Vat ad SteLesteuer. allerdin e U i ee sei. | Meinung dahia Ausdruck gegeben, daß die Hauptshuld wohl auf die s{weren Frage steht, ob man die allgemeinen direkten Steuern auf lihen Stellung jede Kenntnis der Verhältnisse fehlt, von denen der Kciegsminister persönlih gesprochen über das, was er im Falle | {hen Interessenten mit Informationen über die verschiedensten Ge- Sriuvein die Steuer nicht Aafeilegen Woitfe, / Bei ‘Ui v i Regierungen, auf die Finanzminister und wohl auh auf den Staats Vermögen oder Einkommen, die sich gegenwärtig im Besiye : 20 SOA: Y bens gea E el Eb T gesproe x Mee 9 ae Dad Pa und thin gejagt Es be va g N RSIE G IIEINOONE dn De, IERNIAYOS TAGREE M Ma Ns i ? ;4 . ut E ; j S ninister wird lebhaft bedauern, daß ihn dringende U / ' L / SEE Cer G E 6 O ae 100 000 Leute jährlich, die niht | sekretär des Reichsshaßamts falle. (Sehr richtig! bei den Sozial- der einzelnen Staaten befinden, i auf das Reich übertragen Stetten obn ‘beo bèutigen Sitzung ferngehalten haben. Ih Ote zurückfommen. Damit glaube ih den parlamentarishen Anstand ge- Es dürfte im Interesse der heimischen Kreise liegen, von der fien Ln G lee a E enfalls herangezogen würden. Diese | demokraten.) soll, dann sollte man doch nicht Müden seihen und sih niht an- aber glauben, daß er es doh ermöglicht haben würde zu erscheinen, wahrt zu haben, und ih verbitte mir, Herr Lattmann, jede Be- Einrichtung der Be O nach Möglichkeit Gebrauh 4 ¡jur NaWfüllun, des Sntalidenfonds A A ¡Nd Zwecksteuer, Jch möchte glauben, meine Herren, daß es sich ja immerhin flammern an Vorgänge so kleinliher Art. Der Herr Abgeordnete j wenn er es hätte ahnen können, daß nah seinen eingehenden und lehrung darüber. Der Aba. Lattmann hat weiter gesagt, er lasse es | zu machen. Die Amtssize und Namen der Dan E 48 zuziehen, 1 urhaus gereht- l Gothein hat versichert, daß er kein Jurist sei; aber glei i j loyalen Darlegungen vom vorigen Freitag diese unerquicklihen Vor- dahingestellt, ob mein Verhalten durch Familtenrücksichten diktiert sei. | werden daher monatlich in den „Nachrichten für Handel und In- H fertigt. Diese Steuer ist durchaus populär; das versteht jed empfehlen mag, den Urfachen nachzuforsch [ch , das [t [et ; gleihwohl wird i; l C t d hinter der Tür, hint iht sel N Ï Bauer. Da soll man uns nicht damit kommen daß das ein gegenwärtigen ‘Lage des Reihaha 86 t phen U zu der | ¿x mir vielleicht gestatten, ihn in diesem Fall an einen alten, ehr Y gänge beute erneut erärter! wen ee 1 2h O R nos, Leiden hai, Herr Abg Sattmantzl Mie mie ban Sbiea dere iei pad au ita Y - / l s f E i . . r s #2 Form Tieße fd R S fs A ube. E die | und daß es \sich des weiteren end “anpsieblt l 0 würdigen Grundsaß des römischen Rechts zu erinnern, der da lautet : . ca L e Tags des Abg L E gie Aibiten. Male l atbero Dona des die für meine hre und Würde im höhsten 1 : S nen würde die Sleuer y L „mini t tor!“ Abg. ; ): Hatte der Abg. Paasche dieses ae beleidigend ind. Belgien. A4 der Ergebkni di minl1ma non Curat praetor i Abg Lattmann (wirts{ Vgg.) Ha er g ( i : ' ut! Pugni Jedenfalls wäre der Plan zu erwägen. Der Finanz- bese pg nisse dieser Ermittlungen mit aller Energie die Nun bat der Herr Abg. Fürst von Hayfeldt der ! y / : hwerwiegende Material in seiner Tasche, so war es seine Pflicht, Abg. Lattmann (wirtsh. Vg.): Die Frage des politischen Geplante Zolltarifänderungen. In dem der Abgeordneten- 1 Fe fel el "E e sih sehr eifrig gegen die Vermögensfteuer. Er meinte, rnde Hand anzulegen. Ich möchte aber doch davor warnen, daß s D g Haßfeldt der Matrikular den Kriegsminister davon zu benahrihtigen. Das hätte auch Anstandes kann dadurh nit get werden, daß auf einen | kammer von der belgischen Regierung vorgeshlagenen Staatshaushalts- h e n e S Be hr Freun e Sas O man nun gegenseitig Vorwürfe erhebt und gegenseitig sich die Shuld beiträge gedacht und insbesondere auch einen Vorschlag erneuert, i im Volksinteresse gelegen ; jeht wird der Cindruck hervorgerufen, scharfen Tage Ee ¡Bru er 8 «wit E Abg. Paasche | gesegentwurfe für 1908 sind u. a. folgende Aenderungen des belgischen Y vermögenssteuer einführen, so dli a de uad hin Grunds Ae an dem Uebel zuzushieben trachtet. Das führt lediglih zu Bitter- der {hon wiederholt dieses hohe Haus beschäftigt hat, nämlich als ob der Kciegsminister doch nicht so ganz unbeteiligt uer N e N is an Frias ha f Me f „gestern Zolltarifs vorgesehen: M Verm ten eee eal Ee. Le e Lelitakgosbhigkeit - di n al pie keiten und kann nichts nügen, kann insbesondere nit dazu beitragen den Vorschlag, die rohe Form der Matrikularbeiträge, wenn mög- M an dem bisherigen Gange der Dinge sei. Mir liegt es Lee Prag T O e minister f i hab e er an E Stahldrähte zur Herstellung von Regen- oder 40 So haben wir es immer empfohlen. Wollen wir es mit indirekten | uns mit vereinten Kräften aus dem gegenwärtigen Zustand bebaut lid, etwas zu veredeln, ihnen den Charakter einer kopfsteuerartigen D sern, E, p „Sh irgendwelle Familien Le Ju R net Er 2 arts an Erklärung rit Cane Le Piken An- Bonne, nlGirmge been in Din ee. „ehen enter ge- M A M ren 6 E e L ee e Samen, zuarbeiten. Abgabe zu nehmen. Ich kann, meine Herren, mich zu dieser Frage liberale Partei solhes Vorgehen dei anderen Gelegenheiten noch griff zu eupeden. Im aen nehme ih kéin Wort von dem zurück, | zog frei gelassen werden. Nach den jeyt gültigen Bestimmungen des Y S bierlte Steuzen eininfübren. Nicht wir nd “p Gori Nun hat der Herr Abg. Paasche an seine einleitenden Worte eine | "Uk persönli äußern ; ich kann in dieser Angelegenheit ohne vor- vor kurzem aufs tiefste verurteilt. Der Abg. David at gestern mit | was ih vorhin gesagt habe. : ' i Zolltarifs wird nur hohler Stahldraht oder paragons, zur Herstel ung N M Le S aldkenicaia wenn E L d - | Reibe von Vorshlägen geknüpft, die sich auf dem Gebiete der Be- gängige Befragung des Bundesrats hier um so weniger irgendwelche dem Worte „Volk“ wunderbaren Sport getrieben. Das Volk foll mit- Schluß gegen 63/4 Uhr. Nächste Sißung Mittwoch 1 Uhr. | don Regen- oder Sonnensirmgestellen in bestimmte Längen geschnitten B mder dee Sgaldemofiaie wenn wir dle Qafen, für Herr 1/7. | fine bewe Z4 abe in meiner Eatoeede untingft son | Hndende Gllirung abgelen, als s f hier ja in dee Lat er F Barbo, Di ti "fa Sinne der Sogaltemokiatie das Volt | (Fortsehung der Gtatsberatung, erte Lesung des Gesehentwurfs, | (F olt df n Sret1 oyeen, die mit einem | Sind die "Bree ay L R oa legen. hervorgehoben, daß ih nit in der Lage sei, über die Vorschläge, kanntlih um eine Aenderung der Reichsverfassung, um eine neuerliche nicht die Hälfte des Volkes, auf der anderen Seite stehen etreffend die Handelsbeziehungen zum Britischen eich.) Ferner sollen Eisen- oder Stahlröhren, die mit einem Nah meiner Ansicht sind sie reihlich iff L R mit denen die verbündeten Regierungen demnächst an dieses hohe Haus Aenderung des Art. 70 derselben handeln würde. Ich habe fon 8 Millionen. Es is ja geschickte Mache, Volk und mit Teer oder Asphalt getränkten Gewebe überzogen M tönnte eine folde Vermögenssteuer denn ei tlich einb L 9 as | ¿u treten beabsihtigen, hon jeßt Mitteilung zu machen. Ich befind in früheren Jahren Veranlassung gehabt, es als ein erstrebens- Sozialdemokratie als identisch hinzustellen, Hier wird von der sind, hinsichtlih der Zollbehandlung den nur mit einem Teeranstrich H reußen wird die Er änzun s\teuer 40 Milli 1908 g E mi deshalb auh ebensowenig in der L le d e | wertes Ziel hinzustellen, daß wir in der Tat im Lauf arbeiterfeindlihen Sozialpolitik gesprohen ; denken Ste (zu den ' oder mit Mennigüberzug versehenen Röhren derselben Art (Zollsa N fe Vermögenöft g é f j Vermö Onen etnoringen. : wenig in der Lage, auf die diesbezüglichen E in LAUIE Sozialdemokraten) doch daran, was Ihnen die Studenten in Jena Handel und Gewerbe. bei einem äußeren Durhmesser von mehr als 25 mm 2 Franken un l ermögen®]leuer au einen Vermögen ift verhältnismäßig | Ausführungen des Herrn Abg. Paasche in seiner heutigen Nede der Zeit zu einer solchen Veredlung der Matrikularbeiträge ge- auf den Möbelwagen geschrieben haben : roletarier aller Länder von 25 mm oder weniger 4 Franken für 100 k leihgestellt werden. M gering. Selb wenn man die Ver bis 40 000 i 7 g f M ge! d ' 5 g f g geg f S bbn F Dacien 30 und 20s Reich R0 Millicee frei ließe, | näher einzugehen. Ich glaube, daß dies auch nichts fruhten würde. langen. Ih habe dabei insbesondere auch hingewiesen auf i beruhigt Guh. Früher konnte man Arbeitershaft und Sozial- (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Jetzt unterliegen derartige Röhren als „Schmiedeeisen- und Stahl- M kommen. Wenn man ein Beraüen hes einer Milliee uit 4 pes Die \chweren Bedenken, welhe die verbündeten Regierungen gegen das Vorbild, das ’uns in dieser Beziehung unser Nachbarstaat, die Dane \{chwerer G als ie gt M christ- „Nachrichten für Handel und Industrie ) waren, andere* der Verzollung mit 4 Franken für 100 kg. H Gee e fetermäßige B Taf E E erli n. Jst das | die Uebertragung der direkten Steuern auf das Reich hegen, habe ih D gibt. Die Schweiz hat bekanntli, wenn ih nit irre, : eli dis “g Soz O late i gegen N die “e ‘Das Deutsches Reich. L R ee H r gestaltet, un n n i ' urt, ristlichen rbeiter mu as leßte ü rot aus ° - Î j j H ge Delallung n Berlin zahlt man nur | neulih hon ausführlich darzulegen mir gestattet, und ih bin nicht {hon in den siebziger Jahren, ihre Matrikularbeiträge abgestuft, ih christlihen Arbei ß das, leßte Stü Brot 6 (lf bom S4 bes Posteltregut a n T isenmaige Die Baumwollernte in den Vereinigten Staaten von J H glaube in 10 oder 11 Klassen, je nah der Wohlhabenheit der Be- der Hand geschlagen werden“ verfängt nicht mehr. „Haß muß | [u : er d. J. knn re endungen Amerika 1906/07. t Antrag der Poststelle unter zollamtliher Aufsicht vernichtet oder M en Feststellungen hat die Gesamternte an Baum- 4

gesät, die niedrigsten Instinkte des Volkes müssen geweckt | auf Nat zuverlässi durch Zerkleinern oder in sonst geeigneter Weise in eine zollfreie utte ‘U Tis Vereint Feste angen La e uten, inzwischen zum

100 % Kommunalsteuerzushläge, am Rhein mehrere 100 ° Da kann man nicht sagen, die Reichsvermögensfteuer würde is T 2600, Eo Dat lege Ne S Os BENTGE hel vôlf Allerdi S i | zufriedenheit hervorrufen, weil fie verschieden sein würde. Solche | jufügen. Ich bin auch der Meinung, daß wir in der Tat in diesem E erdings hat in der Schweiz diese Abstufung bis | werden“, das ist das Programm der Sozialdemokratie, wie sie es Einwürfe sind Strohhalme, an die man ch klammert. Wir haben | Winter im Monat Januar und in den folgenden noch ausreichend jeßt nur eine theoretishe Bedeutung gehabt; denn der freie vtévadieet E d wie es da a dort au in die direkte Aufforderung | 2der in eine mit einem niedrigeren Zollsaye belegte Ware mit der #4 früher immer den Grundsay vertreten, es müßte ein beweglicher | Zeit und Gelegenheit haben werden, uns üker diefen Gegenstand auf Schweizer wehrt sch nicht bloß gegen eine direkte Bundes- | T a n Mrs seyt wird. Gerade die Sozialdemokratie führt Mae Wirkung umgewandelt werden, daß sie zollfrei bleiben oder nach dem | Abshluß gelangten Saison 1906/07 13 539 948 Ballen betragen. f S lalbemAralie, wenn E se Si es G es das eingehendste zu unterhalten. | 9 N steuer, sondern auch gegen Matrikularbeiträge, und zwar Í daß das Scbrrrismedeln vor dem Demos um \ih greift; „Geno e“ eia geren Saye zu verzollen find. (Zentralblatt für das Deutsche a gj: way «o A in den Baumwolle produzierenden H , eine o euer vo 7 i f : ; N ; ck. an â j ti Nacdem nun alle einzelnen vorgeschlagenen Steuern Ge Ausficht Der Herr Abg. Paasche hat im weiteren Verlaufe seiner Rede bisher mit Erfolg. Immerhin mag das VBeisp!el, das E dai E sebr schdne Worte ges P enitrauß e mo. O in der Saison 1905/06 . . . . 11 346 000, M4 auf Annahme haben, werden wir, wenn der Etat zum Abschluß ge- auch noch einen Vorschlag gemacht bezüglih der Abminderung unserer die Schweiz uns gegeben hat, zur Nachahmung auffordern. / ara Zetkin hat neuerdings Ce N Veredelungsverkehr mit Fahbrradbremsen. Der e C T AROUOS ADONEOOS Eh ; - 7 c volution gebunden, in dem sie ankündigt, daß das Volk eventuell „au | Bundesrat hat in seiner Sißung vom 31. Oktober d. I. beschlossen, 1903/04 10 011 000 7s L n he eo Desit e „Dafur werden dann nah Ar- | s{webenden Schuld und bezüglih der Stärkung der Betriebsfonds Die Schwierigkeiten, die sich dabei entgegenstellen, bestehen hauptsäch- Russish werde sprechen können“, so recht bezeichnend für die Art, wie | gemäß § 5 der Veredelungsordnung anzuerkennen, daß hinsichtlich des L 1902/08 A t 798 000 a N ri ao) Ee ivor i E e S D N des Reichs, und er hat insbesondere dem Gedanken Ausdruck gegeben, lih darin, daß es an einer gerechten Unterlage fehlt. Dieser Mangel die Frauen himmlische Rosen ins irdische Leben weben. Die Beziehungen Antrags, für „Fahrrad-Hinterradbremsen aus Cisen, Patent C. D t ce Le S / zu einer Vermögenssteuer zwingen zu wollen, aber wenn die Ma- daß wohl die verstärkten Silberprägungen ein Mittel darbieten fällt bei uns um so mehr ins Gewicht, als die ungleichen Macht- | der Sozialdemokratie zu. der rus Ven en End seit t mit Patent Bowden-Gummi-Drahtzug* T.-Nr. 919 zur An- Die bisher größte Ernte der Saison 1904/05 is also auch in 4) trikularbeiträge erhöht werden, möchte ih die Finanzminister in könnten und dürften, zu einer ergiebigen Verstärkung der Betrieböfonds verhältnisse innerhalb des Deutschen Reichs viel leichter Verslimmungen Pitciens 0E B nlarafe R Se L ader, und A für Be- bringung an Fahrräder ber Tarifnummer on D cautfein it }- dieset Jabe nitt gan eme, V ä i den Einzelstaaten sehen. Wenn dann die Einzelstaaten in Konsequenz | des Reichs zu gelangen. erregen fönnten, wenn etwa der eine oder andere Bundesstaat glaubt, Phlnitn 1010 Perteivorflande ind Andeutungen vorgefunden worden. Ld 4 einen 19lfreisn WeredelungoveEar Ms n Ra i R Hens Gex ¿SEEE Gene s dex S “f pag n mol vg via abl will E arr T ha Stone In dieser Beziehung, meine Herren, möchte ih daran erinnern, zu {wer belastet, den anderen gegenüber prägraviert zu sein. j Man braucht ja auch nur an die Gelder zu denken, welche die i leishübergangs8abgabe im Königreit Sachsen Nach Gesamtergebnis der Staaten Pren erige binuzuzählen sein: E N steuer im Einzelstaat. Neben der Einkommensteuer in Preußen er- daß ih s{on in meiner Etatêrede darauf hinwies, daß allerdings 99, bi her Meluitig, biß une eil QQNRE M | “nd e u j A fu “Tat Praats dem ccbsischen Gesege, die Schlachtsteuer ingleichen die Uebergangs- | Restbestand von der vorigen Satfon « «193816 Ballen, } beben cuch noch die Gemeinden bis zu 300 %/ Zuschlag dazu. Die auch im Schoße der Reihsverwaltung die Frage erwogen werde, ob | feuer, wle wir sie ja“ tas im Ny U res | ar nit, daß die Durchsezung der sozialdemokratishen An- | abgabe von zollvereinsländischem Fleishwerke betreffend, vom Exportierte und wieder zurückgesandte Roh- 36 837 4 puscläge werden aber auch bei Erhöhurg der Einkommensteuer niht | es sich nicht empfehlen dürfte, nah dem vollständigen Aufbrauche des eingeführt haben, nämlih die Erbschaftssteuer, in ihren Erträgen eine hauungen s\chließlich nur eine ‘Machtfrage ist. CEntsepen Sie | 25. Mai 1852 unterliegen die aus einem anderen Bundedstaate nach M L —— S Br #4 ion E e ia wir, T Aa F er Ott e aue gegenwärtigen Talersilbers zu Prägungszwecken an eine Erhöhung der ganz geeignete Unterlage bieten wird, um in absehbarer Zeit zu einer sh doch nicht so vor der Möglichkeit der nwendung Sai ¿ege O Ble aaren i, GUGI Rb Bee uo: Sts dib D EEGNWEE . , 13 770 601 Ballen. M indirekte Steuern bewilligt haben, an einen Ausgleich * pu Kopfquote heranzutreten. Sie finden auch in dem Gtat des gerechten Abstufung der Matrikularbeiträge zu gelangen. Ute Se (liel0s E ane I e der Einfuhr E aitiaee Waren, dur die Po sind V wie ‘türzlih nah ‘Großbritannien r e e ae e V CRIEDO BOS. O, e direkte Steuern herangehen. Dazu kann auch die Erbschafts- Reichsshazamts einen Vermerk, in dem vorgesehen ift , daß, Schon jeßt machen wir, obwohl die Reichserbschaftssteuer erft ace per die Diktatur des Proletariats bezeihnet. das Oberlandesgeriht Dresden entschieden hat, die Persender vers f Frankreich . E C E h E herangezogen Bete, aber is zu be 1 pro Mille | wenn wir zu solhen verstärkten Silberprägungen kommen, seit kurzem in Wirksamkeit ist, die Wahrnehmung, daß die Kopf- Den neuen Srifil den Arbeitervereinigungen hat die Regierung. pflichtet, auf den Paketadressen die Art der, Waren zu bezeichnen, | pem En europäischen Kontinent . . . 3451 au v N Peumbatcosues nehmen alé eier EedsasÄieue bon 40, det | dex erétie Möngatuinn bis auf welleref erwendung fden | blaflang daraus d i e e fm net ‘bec vou, M L ne mie rbeitervereinigungen hate etner | balt ‘die Postverwaltung in Stand gesedt witd, die Seduno iese: | / Im U Y wirtschaft, namentlich bei dem kleineren Besiß, ird bas Vermögen | ole zu einer Verstärkung der Betriebsfonds des Reichs, | oder andern thüringischen Staat. Aber es wird immer noch Jahre dauern, Koalltionsret mit g S aht darf dem Sigaiarbeiter Angabe zieht eine Bestrafung, wegen Ordnungkwidrigkeit mit einer | **** * @esamterport T IGL 478 Ballen. N Dtunn, d a d di Frau St A bie s if fei Stirbt der | Gs is also derselbe Gedanke, dem der Herr Dr. Paasche soeben Aus- bis man auf dieser Unterlage würde sicher aufbauen können. Ob es möglich E nicht verliehen werden, aber ein Organisationsreht und Petitions- Geldbuße von 3 bis 30 K nah id. (Verordnungsblatt der Königl. Von den Baumwollspinnereien der Nordstaaten der Union und B 2 raue ann Je de Ds A t ja en, i as Q e Gerechtig- | druck gegeben hat, {on in dem Reichshaushaltsetatsentwurf, wie | ist, in der Zwischenzeit, wenn man etwa {hon früher zu einer solchen | recht den Beamten und Staatsarbeitern zu gewährleisten, ist die Sächs. Zoll- und Steuerdirektion.) Canada find in der lezten Saison . . .. . 2638 312 Ballen, f G bi tofte d Fe v läufig e T ih au an die | ihn die verbündeten Regierungen in Vorlage gebraht haben, zum | Veredlung der Matrikularbeiträge gelangen wollte, ein Provisorium Pflicht des modernen Staates. Die Mitarbeit des Arbeiterstandes von den Baumwollspinnereien der Südstaaten E Le | Is dus fte. a 1 ris rie “Ste t. i die Erbschafts- | Ausdruck gebracht. derart zu treffen, vermöhte ih niht zu entscheiden. Das ei an den öffentlihen Angelegenheiten wird tatsählich dur die ü ie P R E 2494569 ,y 18 s E dire E 0 R s ire E. na st, darüber streite “ggr v Wis L u u Qi (2 ! , eine wüste Agitation der Sozialdemokratie unendlih_ershwert ; darum Die Handels Gn erre es bei den Kaiserlichen Baumwolle bezogen worden. i nicht. Wenn es bei der Erbschaftösteuer geht , muß auch ' gerade das Wort habe, möchte ih mir gestatten, | kann ih Sie versichern : sollte das Reichsshayamt von den geseb- freuen wir uns der Anerkennung der nationalen Organisation dur onsularbehörden. ; e Y die Verumögensfteuer im ge möglih sein. Die Gründe dagegen | noch auf cinige Bemerkungen einzugehen und auf einige Aus- | gebenden Faktoren in dieser Richtung um seine Mitwirkung an- die Regierung. Dann brauchen wir auch keine Ausnahme- und In der Beilage zu Nr. 84 der „Nachrichten“ vom 8, August G e ean T nis G M É j ion r trifalarbeiträge das “Defitit eden Asen führungen zu erwidern, die von anderen Rednern ausgegangen sind, gegangen werden, so soll es an unserer eifrigsten und angelegentlichsten Zuchthaus cene: So freuen wir uns, daß dieser gute Kern in der | 1907*) sind an der Hand der Ql istebecihte lnzelnex Handelssach- R i Is 497 arf au O e ‘Bergli Agen 4 Auf weitere Steuern will ih mi eingehend nit einlassen. (Zwi]ch ¿ Da hat vor allem der Herr Abg. Bebel mir Mangel Mitarbeit nicht fehlen. jungdeutshen Arbeiterorganisation so kräftig emporsprießt. verständigen für das Jahr 1906 die Tätigkeit dieser Handelssahver- | dem Gesamtvorrat an amerikanischer Baumwolle ergibt sih somit M i pee ie 7" Ja Sl ectn nie mende in ter Pin, tas | blung vor dicer sezacbenten Abipersbast, Mantel an Aétung Hierauf wird Vertagung beschlossen. sndigen ur Ihre ufgabe, eingeben dargele worten: gutcretex | fir de neue, Salon ein, Resibestand pon 20 fd vie Wi Y [S igt gela dabe L B. dle Mid Boietng ner fe | vor dem Neihlg torggvorsn, mel i dle Eenezorlgen, d ei m E e hob de le | wre Lian 0 be feine Briten el Wf Be 0 | Ga, (a Lm ep Boden n dg Om r M M mäßigung der Zuckersteuer ist durhaus wünschenwert wie wir fie demnächst an den Reichstag gelangen sollen, nicht {on jeyt des (Schluß in der Zweiten Beilage.) d, Ser gee L bey E 1 d ius das Ve h [t | nannte Bellage hier nohmals E H üdteras haben durch Trockenheit und Hie elitten. 10 {on f ereit auf 10 4 gewünscht haben. Selbsi w it der | näheren bezeihnete. Meine Herren, ih glaube, alle diejeni | Mit ut d üble uny Liertnet gar E it Va “ih in viel ‘Fällen Wie dort ausgeführt wurde, sind die Handelssahverständigen e Die Entwicklung der Baumwollpflanzen ift je nah Lage der Felder Grmäßi A iber rfte „f Risiko arr ou a nr as ¿ e us G s en, g / jenigen - : f deutschen Staatsanwaltschaft e dr as „0 i n e Anf j en | rufen, dem heimishen Handel und einen nah dem Ausland entsandten um 10 Tage bis 3 Wochen rückständig; es ist daher ein möglichst 2 später iéder ein Pius daraus ergeben. Ueber die Luterkonvêntlon beleben S gi L 3 A d N O Le den D abe M u ‘Falle “Darben auf Cs urs pra e Rats lge und Nd: P ieinT her hee Eintreten von Frostwetter für die weitere Entwicklung der 8 , werdey mir das Zeugnis n ersagen können, eisen und zu ebnen, auf denen : Md die Würfel dort 1 eilen Posfentlid gelingt es, Rußland find | daß i noch niemals auch uur im geringsten die Achtung verleßt Aeußerungen von tarif en Nies und nidt dem Sina der Strafe | Ablahbestrebungen der deulsYen Industrie im Audlande nach der a ropdem e Lat iat Cents pro Pfund Baumwolle be- 4 zushließen, indem es ein Kontingent für die Ausfubr erhält. Geschieht habe, die ih diesem hohen Hause shuldig bin. (Sehr richtig! rechts,) prozeßordnung entsprechend bezeichnet hätten. Ueber Gädke habe ¡ahlt werden, sind viele Pflanzer entshlossen, ihre Vorräte zurüd- 2 | er speziell bemerkt, daß, wenn ein Vtann yon 4 Gerichten freigesprochen *) Abgedrucktt in Nr. 190 des „Reichs- und Staatsanzeigers" vom | zu alten, bis sie den von thnen festgeseßten Minimalpreis von 15 Cents f " mint daß ein fünftes ' 10. August d. I, Erste Beilage. pro Pfund erreicht haben werden. N

das, so find wir au dafür, daß mit der Konvention weiter gearbeitet 1 Aber, meine Herren, ih bin auch nah anderer Richtung hin Achtung Verde Ver Vau minbeftens 0 ifelhaft liege rde, der Fall mindesten zwe /