1907 / 301 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Dec 1907 18:00:01 GMT) scan diff

traz über den Schhiffahrtsbetrieb auf deutschen Wasser- Königlihen Opernhause findet morgen, Freitag, Abends Professor Dr. von Leyden, der die neue Schöpfung als wertvolle siraßen, insbesondere auf dem künftigen Rhein- Weser- | 74 Uhr, das V. Symphoniekonzert der Königlichen Kapelle Ergänzung der bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Tuber- kanal; etwa 70 Lichtbilder erläuterten den Vortrag in anschaulicher | unter Felix Weingartners Leitung satt, Mittags um 12 Uhr | kulose bezeichnete. Danah erläuterte der Bankdirektor Dr. Mommsen Weise. Nach einigen statistishen Mitteilungen über die Entwicklung | die Symphoniematinee. Am 1. Weibnachtsfeiertag wird | des näheren die Organisation der Stiftung: um lihft zahl. der deutschen Binnenshiffahrt während der leßten 20 Jahre, | in der Königlichen Oper „Aïda“ in Szene gehen, und am 2. Weih- | reihen Personen in den nähsten Jahren die Wohltaten der B BEO ne ns o e RerDes E M j ats naht sfeiertag wird Bizets „Carmen“ aufgeführt. rbe A a C M d en, n E nur er Vortragende im e die verschiedenen Transportbetriebe un i ielhause wird morgen d u e nsen de apitals, sondern au ein eil d

Zin Don rie SPEui i el morgen das neue | Fepitalsubstanz selbst bis zur Höcbstsumme von 40 000 & {ährlih

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

1907.

wandte s{ch dann der Frage zu, wie der Verkehr auf | Schauspiel von Rudolf Herzog „Auf Nissenskoog“, mit den- Herren dem Rhein-Weser-Kanal am zweckmäßigsten einzurihten sei. SEaIPE A Dea - Bob, Moos rer und den Laien verwendet werden. Ein Kapitalbetrag von 100 000 6 muß unverkürzt Da geseßlich der staatlihe Schleppbetrieb vorgeschrieben sei, werde er | Buße, Wachner, von Arnauld in den Hauptrollen, wiederholt. Am | erbalten bleiben. Die Stiftung wird ihre Tätigkeit im engsten An- so wirt Gali wie mögli einzurichten sein. Hierbei werde auch die | 1, Meibuahlsfeiertag wird Ernst von Wildenbruchs Schauspiel [us an den Verein für Krankenküchen und in Verbindung mit den Berlin / Donnerstag den 19 Dezember Frage berührt werden, ob der eleftrische Schleppzug oder die Treidelei | Die Rabensteinerin“, am 2. Weihnachtsfeiertag Gustav Frey- der Tuberkulosebekämpfung in Berlin dienenden Wohlfahrtsvereinen, [f aa : Z E q vorzuziehen sei. Nah vorgenommenen Berehnungen stellten si die | fags Lustspiel „Die Journalisten* und am 27. d. M. das neue namentlich mit den Auskunfts- und Fürsorgestellen, ausüben. Be- E E ctt Kosten des Treidelbetriebes auf } &Z für 1 km, die des | Schauspiel von Rudolf Herzog „Auf Nissenskoog" gegeben. willigungen werden nur auf Grund ärztlichen Zeugnisses erfolgen. An i; elcktrishen Betriebes auf 1 H, die Kosten des Schleppens Im Neuen Königlihen Operntheater wird au die Ansprachen {loß sich eine Besichtigung der Einrichtungen der Vericht S mittels Dampfer auf 0,619, die des elektrischen Treidelbetriebes 1. Weihnahtsfeiertag Goethes „Faust“ (Erster Teil) und ani Stiftung unter Führung der Frau vom Nath an. Der Betrieb ist s e ch e von deutschen Fruchtmärkten. e Besblu pes E eee E S ie 2 2. Feiertag Oskar Blumenthals und Gustav Kadelburgs Lustspiel zunächst auf die Versorgung von 150 Personen tägli eingerichtet. L solle fei R, iht efaßt ba taribéa nâthsten Jahren ot Saat a „Der letzte Funke“ aufgeführt. Am 2. Weihnachtsfeiertag E t Qualität N K ergebe ün dite: u bar gemacht Eden “Töauten Es ist für findet außerdem, Nachmittags 2x Ubr, eine Aufführung von 5 i Am vorigen Außerdem wurden d Rhei Weser Kanal Spo n, so {loß der Red g daß ei A _| Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ statt; anschließend Der Deutsche Frauenverein für die Ostmarken, der [F Ge mittel gut Verkauft V Duräschnitts- Markit E am Markttage Aerceile Jervablt mert 3 n Anfpri ne Be-- | Fran wird das Ballett „Die Puppenfee“ gegeben. Für diese Vor- | auf dem Gebiete der Krankenpflege und Kindererziehung in den öste 2 dit iibs erkaufs- preis n (Spalte 1) A gewählt werde, die allen wirtshaftlihen Ansprüchen ge- | stellung sind besonders ermäßigte Preise angeseßt. Der Billettvor- | lichen Provinzen unseres Vaterlandes eine segensreihe Wirksamkeit | Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge t für Durh- nach überschläglicher s verkauf hierzu findet vom 22. d. M. von 104—1 Uhr ab im König- | entfaltet, veranstaltet Dienstag, den 7. Januar 1908, Abends |E niedrigster | höchster | niedrigster | böhster | niedrigster | höchst 1E G vid " A schnitts ú Schägzung verkauft er em Doppelzentner preis Doppelzentner M | M M “K (Preis unbekannt)

Um 9 Uhr Abends versammelten si gegen 140 Mitglieder des Zentral- lien O = a x pernhause statt. 8 Uhr, in den Festräumen des Hauptrestaurants des Zoologi 4 vereins zu einem Festmahl im Hotel „Fürstenhof , bei dem der Bor- e ne ene Beshafang weiterer Mittel für seine Dilfotütigkeit, [i | k | A M

sizende, Geheimer Justizrat Dr. Krause, einen Trinkspruch auf den Beinen Ludwig von Bayern ausbrachte. Höchstderselbe erwiderte | ¿ “e Maltien N iei intletti® Hten Le Eine interessante Untersuhung über den Ursprung der Me- Wein) beträgt 10 « Für junge tanzende Herren wird eine be: Gautiürt a:-D. Wei E , 20,50

darauf mit einem Trinkspruch auf den Zentralverein, in dem er ; Freude Ausdruck gab, endlich einmal Gelegenheit | lodie von „Heil Dir im Siegerkranz wird von dem Genfer schränkte Anzahl Eintrittskarten zu 6 4 ausgegeben. Anmeldungen va A E i A Le i E 20,80 | 20,80 | 21,00 | 21,00 : 20,97 20,53 |

zunächst seiner : den Mitgliedern des Zentralvereins weilen zu können. Musikprofessor H. Kling veröffentliht. Die Weise, die in Deuts{- ¡ur Teilnahme können durch den Schriftführer des Festausshusses Gcifeibagen 21,00 i , 21,40

zu haben, unter

Der Vorsitzende habe so viel Schônes und Gutes von ihm | land, England und in der Schweiz ¿zum Nationallied erhoben wurde, yriß E l E 228 M Militsch E 21,80 21,80 22,20 22,20 l a

gesagt; in seinem Bestreben werde er selbstverständlih niht nah- | ist son oft der Mittelpunkt von Forschungen gewesen. Nachetnander lassen. Aber ein Einzelner erreihe nur etwas, wenn er Unterstüßung | ist sie Fohn Bull, Smith, Purcell, Lully, Haendel und Schu- Breslau

C a ea 20,50 21,40 21,50 22,10 Frankenstein i. E C j 21,10 21,10 21,70 21,70

dur Gleichgefinnte finde. Der Redner kam dann auf die Wasser- | macher zugeschrieben worden. Klings Untersuhungen führen zu Er hat den Ursprung der Weise in einem Lüben i. Schl . Schl. s 21,25 21,50 21,75 22,00 E C s 19,70 20,10 20,10 20,50

traßen zu \prehen und führte aus, daß, während der große Rhein- | einem anderen Ergebnis. verkehr, der Verkehr auf der Elbe und den märkischen Wa erstraßen | alten Genfer Nationallied, dem „Cs qu'’é l’Aino“ aufgefunden, einem Der Pastor von Bodelshwingh bittet um Gaben für M RauEa E S 20,50 21,00 21,25 21,50 . . . . . . . - ° 1 20 10 20 10 20,20 20,20

sehr zugenommen, der Wasserverkehr im Süden des mittel- | Liede, das den Genfer Sieg über die Truppen des Herzogs von Hoffnungstal, Lobetal und Gnadental, Zufluchtsstätten für a 20,00 21,00 21,00 21,50

t Gebirges abgenommen habe. Auch auf der Donau hôre | Savoyen vom Fahre 1602 verherrlihen sollte und im Jahre 1693 bei | Leute, die „lieber arbeiten als betteln" wollen. Hoffnungstal, eine Das „God save | Stunde von dem Städhen Bernau bei Berlin, am Rande eines O L e 4 a oos o e | imburg a. L. . C E E 22/25 | 22:29

die Schiffbarkeit bei Regensburg auf; er hoffe, daß es dank | einem patriotishen Festmahl zuerst CuGan wurde. vier Jahre später bei einem | großen Tannenwaldes gelegen, nimmt arbeitslosfe Männer jedes Alters 19,60 | 19,60 | 20,60 | 20'680

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Generalleutnant z. D. Pape, Charlottenburg, Uhlandstraße 20/21, oder durch die Mitglieder des Festausshusses erfolgen.

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(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

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des jet dort im Bau begriffenen Hafens wieder aufblühen werde. | tho King“ wurde dann in England Aber im Norden Bayerns sei man leider immer noch nit inner- Fest, das 1607 zu Ehren Jakobs 1. gegeben wurde, gesungen; der | aus dem ganzen Vaterlande auf, die in Berlin ihre Zuflucht zum halb Bayerns, bei Offenbach höre es auf. Wenn Aschaffenburg erst | englishe Organist John Bull hatte die Bearbeitung geliefert, und | Asyl haben nehmen müssen es sind jährlih über 80 000, darunter angeschlossen set, werde die Erhe ganz von selbst kommen. Vor- | es ist anzunehmen, daß die Weise durch Engländer von Genf | gegen 60 000 junge Leute unter 20 Jahren und rihtet sie dur M e läufig rühre sich aber keiner. Bei den Eisenbahnen sei dieselbe Er- | nach London gebraht wurde. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts Gewährung von Unterkunft und Landarbeit wieder zu einem nüßlichen E e e 21,50 21,60 2170 | 21.80 scheinung gewesen. Der Prinz führte dann aus: was er finden wir die Melodie in Frankreih wieder; ein Nationalgefang zur Leben auf. Das Protektorat über Hoffnungstal hat Seine Königliche Ueberlingen Se 91 41 2141 2180 | 2180 anstrebe , je einerseits die große Linie durch ganz Bayern Verherrlichung Ludwigs XIV. iff aus ihr geworden. Madame | Hoheit der Prinz Eitel-Friedrih übernommen. Tiefer im Walde E E e O O O0 20.60 921.00 “a A von Aschaffenburg bis Passau und andererseits die Ver- | de Brisson hat den Text gedichtet, Lully die Musik arrangiert. Dann | liegen die Heimstätten Lobetal, die nur für die erwähnten jungen Leute Waren Ce s e 90 60 20.60 90,65 | 92065 bindung der größeren Städte, namentli Münchens und Augs- | taucht die Weise auh in Deutschland auf; Haendel komponiert das | bestimmt find; in Gnadental finden Greise Aufnahme. Durch die Ta s o E S 9050 90 50 2120 21 20 burgs, mit den Wasserstraßen. Ferner wünsche er eine Linie | Lied zu Ehren des Königs Georg von Hannover. Am Ende des | Arbeit an diesen dret Stätten wird kein anderer Arbeiter ges{ädigt, Altenburg E e | U s 2080 | 92080 vom Main an die Saale, wodurch man direkten Ans{luß an das gleichen Jahrhunderts dringt sie von neuem na Deutschland; diesmal | es wird Tannenwald in Obstkultur gewandelt, was das Erträgnis des ' ' Elbgebiet, sowie Anshluß nah der Weser und zum Bodensee be- | von Norden, auf dem Weg über Dänemark. Dort hatte der Geist- | Bodens ungefähr verzwanzigfaht. Einstweilen aber ist das ebenso Keruenu (enthülfter Spelz, Dinukel fommen werde. In diesen Bestrebungen möge der Verein thn unterstüßen. | lihe Henry Harries zum Geburtstag Christians VII. die Melodie | edle wie nüßlihe Werk noch auf freigebige Unterstüßung angewiesen. F : Nenn a T 1,00 91,20 c de - Fesen). ; Was der Anschluß an eine große Wasserstraße, wie es der Rhein sei, | zu einem Liede verarbeitet, das 1790 veröffentlicht wurde. Es wurde h E ' 3120 21,20 21,40 21,40 318 bedeute, sehe man an dem aufblühenden Ludwigshafen. Die von | eine Art Volkslied, elf Strophen wurden gesungen, deren Zahl 1793 Ÿ Aa S1'E6 21,40 21,60 21,80 125 Württemberg angestrebte Linie von Ulm nah Heilbronn werde jeden- | von Schumacher auf fünf beschränkt wurde. Schumacher war es E , | 21,59 22,00 22,00 36 falls eine der besten Straßen von der Donau nach dem Rhein werden, | auch, der den Sang für die preußischen Verbältnisse umarbe tete. Zu Ki ew, 18. Dezember. (W. T. B.) Die Vorlesungen an |F Noggen und auch Bayern werde es niht schaden, wenn die Donau | Anfang des 19. Jahrhunderts hielt die Melodie dann auch in der | der hiesigen Universität sind heute wieder aufgenommen | i; U e ao | : y wieder als Schiffahrtsstraße an Bedeutung gewinne. Im Norden des Schweiz thren Einzug, und Zwissig dichtete die Verse, die dann ins | worden. H R G E A 20,00 20,00 Reiches stehe es mit den Wasserstraßen viel besser. Wir sind, | Italienische und Französische übertragen wurden. ——— E 19.00 aa A 19,50 19,50 fuhr der Prinz fort, im Rei, wir tun alles fürs Reich, aber wir Greifenhagen S ' ,30 |} 19,40 19,60 wollen au alles Gute von seiten des Reihs in demselben Maße iafalti Rom, 19. Dezember. (W. T. B.) In Avellino und R T m0 19,30 od it R n Id ale ge n A is e hoffe s D len Sit Bis sten e A MREA “iber l Soaiae Süten M D a M Os 18,80 18,80 | 1900 1020 e bitte, m n meinen Bestrebungen zu unterstüßen, fo hoffe i), : u t E, : t ' | ' ' daß ih zu keinen tauben Ohren sprehe. Der Prinz {loß unter an- Berlin, 19e Dezember 1907. nit eingegangen. Ce O 18,29 18,25 | 18,50 18,50 haltendem Beifall mit einem Hoch auf seine Freunde und Mitarbeiter. Eine neue Schöpfung der Fürsorge für Tuberkulöse ist am E S S C 1820 | Lai h R 19,20 estrigen Tage dur die hobherzige Spende der Frau Anna vom Lissabon, 18. Dezember. (W. T. B.) Der Artillerie- Ad T i 20 | Ea S 18,60 Theater und Musik. Rath in der Reichshauptstadt in Wirksamkeit getreten. Zum An- Leatnaut Djalme ist mit wal Helfershelfern der Fälschung von N S000 |- Sa j 18 60 denken an ihren im Vorjahre verstorbenen Ebegatten hat Frau vom | Sjtü@en der i t d i\ch Schuld e Ls Es E E N È / | 20,40 20,40 Berliner Theater. Rath die Summe von einer halben Million Mark gestiftet mit der Be- N Der zuneren Boe g E v lit Die aeintri E e Cv : 198 L D 19,10 i j 7 sollen 2500 gefälshte Stücke verkauft worden sein. Die gerichtliche Ee As 19,80 19,80 | 20,20 20,20 „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ wurden gestern stimmung, tuberkulösen Personen, die aus eigenen Mitteln für eine an- | Rerhandl der etwa 500 Zeu laden sind, dürfte zehn T R. ti ee E ley o 19,20 19,60 z nachmittag im Berliner Theater der Kinderwelt als Weihnachtsüber- | gemefsene Ernährung nicht sorgen können, gesunde und kräftigende Nab- | u andlung, zu der etwa eugen geladen jind, dursle zen Lage Lena O 19,40 19,40 | 20,00 20:00 raschung vorgeführt. S. Hennig, der Verfasser der Kinderkomödie, | rung na ärztliher Anweisung zu gewähren ; namentlich soll die Stiftung auern. e A E E E O 19/35 1020 | 20,00 20,00 hat im allgemeinen den fröhlihen Ton getroffen, der die Heiterkeit | ehemaligen Heilstättenpatienten zugute kommen, um nah der Nükkehr A N 19 60 1990 ( Ls | 20,10 der Jungen und Jüngsten entfesselt. Die handgreiflihe Züchtigung, | aus der Heilstätte durch [origeeite kräftigende Ernährung den Heil- Athen, 19. Dezember. (W. T. B.) Wegen Unruhen U e Ae 19/80 9000 | S ( s die den bösen Streihhen auf dem Fuße folgte, ergößte erfolg zu befestigen und den Uebergang zur täglichen Arbeit zu er- | innerhalb der Studentenschaft, die inzwischen beigelegt sind, ist C 18/50 1850 | 1878 E bie iti ol e F me Wi Be ua ae Sen MUONEER, "die E A C N T L die Universität auf 14 Lage ge\chlossen worden. A Nor« Goslar R 1950 A 1 E D piegels ]eLldit. ur der vierte m en geprellten Erben | werden und vorgeschritten LTuverlu ranke. e ung, i aderborn . . ' ' ' : wollte nicht recht in die Weihnahtsstimmung hineinpassen; die den Namen „Adolph vom Rath-Stiftung für lesungen werden erft nach dem est wieder aufgenommen werden imburg a. L, . 19,00 19,00 | N 20,80 die Vortäushung von Krankheit und Tod, um die habgierigen Erben Tuberkulöse“ tragen soll, hat ibren Siß in Berlin und N 1870 R 19,73 hinters Licht zu führen, ist kaum ein dramatisher Vorwurf für eine | untersteht der Verwaltung eines Vorstands. Die Eröffnung Dinkelsbühl 18.80 1900 | 1910 19,70 harmlose Kinderkomödie. Sonst wurde viel gelaht und Beifall ge- | der Stiftung fand gestern vormittag in den Räumen Biberach. . 1940 A 10 | 19,20 flatsht, wie es das Stück und die braven Darsteller, mit Herrn der unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin stehenden Ueberh’ingen . dia 2 E 0 Alfred Shmasow als Till an der Spitze, verdienten. Die Ein- Krankenküche, Brüderstraße 10, statt. Es hatten si dazu zahlreiche Rostock . 18 50 1885 | 1920 19,50 studierung einiger hübschen Kindertänze hatte Frau Anna hring | Mitglieder des Vorstands der Krankenküche, u. a. Frau Staatsminister Waren . e L E 19,50 von Bethmann Hollweq und Frau Staatsminister von Rheinbaben Braunschweig . 90.00 i i aues ae Altenburg Cw f 90 40 90.40

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übernommen. eingefunden. Die Eröffnungsrede hielt der Wirkliche Geheime Nat,

Gerste. n 16,50 16 40

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Theater.

Königliche Schauspiele. Freitag: Opern- haus. Mittags 12 Uhr: Symphoniematinee. Abends 74 Uhr: 5. Symphoniekonzert der Königlichen Kapelle. Ein Billettverkauf für die Opernvorstellungen findet nicht statt.

Schauspielhaus. 285. Abonnementsyorstellung. Auf Nissenskoog. Schauspiel in 4 Akten von Rudolf Herzog. Regie: Herr Regisseur Patry Anfang Uhr.

Sonnabend: Opernhaus. 263, Abonnements- vorstellung. Dienst- und Freipläze sind aufaehoben. Siegfried. In 3 Akten von Richard Wagner.

Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. 286. Abonnementsvorstellung.

Faust. (Erster Teil.) Anfang 7 Uhr.

Neues Operntheater. Sonntag: 84. Billettreserve- satz. Dienst- und Freipläte sind aufgehoben. Doktor Klaus. Anfang 7# Uhr.

Dentsches Theater. Freitag: Zum ersten Male: Der Arzt seiuer Ehre. Anfang 7 Uhr.

Kammerspiele. Freitag: Frühlings Erwachen. Anfang §8 Ubr.

Pentraltheater. Gastspiel des Hebbeltheaters. Freitag, Abends 8 Uhr: Frau Warrens Ge- werbe. Drama in 4 Akten von Bernard Shaw.

Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr: Sckchnee- weisechen und Roseurot. Abends 8 Uhr: Frau Warrens Gewerbe.

Schillertheater. ©. (Wallnertheater.) Tie Abends 8 Uhr: Das vierte Gebot.

olks\tück in 4 Akten von Ludwig Anzengruber.

Sonnabend, Abends 8 Ubr: Maria Stuart.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Kaiserjäger. Abends 8 Uhr: Reiterattacke.

Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Revisor. Lustspiel in 5. Akten von Nikolaus Goaol. Deutsh von E. von Schabelsky.

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Richter von Zalamea.

Sonntag, Nacmittags 3 Uhr: Der Richter von Zalamea. Abends 8 Uhr: Wilhelm Tell.

Komishe Oper. Freitag, Abends 8 Uhr:

Tiefland. Sonnabend: Die verkaufte Braut.

Residenztheater. (Direktion : RichardAlexander.) Freitag, Abends 8 Uhr: Ganz der Papa. Schwank in 3 Akten von Mars und Desvailliòres. Deutsch von Max Schönau. (Baron des Aubrais:

Richard Alexander.) Sonnabend und folgende Tage: Ganz der Papa.

Thaliatheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Die gelbe Gefahr, oder: Die kleine Japaneriu. Schwank mit Gesang in 3 Akten von Kraaÿ und

Okonkowsky. Sonnabend und folgende Tage: Die gelbe Gefahr,

oder: Die kleine Japauerin. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Sueewittcheu.

Trianontheater. (Georgeastraße, nahe Bahnho! Friedrihstraße.) Freitag, Abends 8 Uhr: Fräulein

Josette meine Frau. Sonnabend und folgende Tage: Fräulein Josette

meine Frau.

Konzerte.

Saal Bechstein. Freitag, Abends 74 Uhr: T1. Konzert (Klavierabend) von Edouard Potjes.

fomishen Entrees, Ferner: Die phänomenalen Three Demons und die grofiartigen ueuecit Spezialitäten. Zum Schluß: Ein Fest auf dem Neckar.

Sonniag: Zwei Galavorstelungen. Naÿ- mittags ein Kind frei. An den beiden Weihnachtsfeiertagen und am 27. d. M. in jeder Nahmittagsvorstelluna zum Schluß: Die Pantomime: Die lustigen Heidelberger mi! den Regenszenen und sämtlichen neuen komischen Einlagen. Nachmittags ein Kind frei.

C P S S R S HARE T B? C M E A A M E R K Fe

Familiennachrichten.

Verehelicht: Hr. Graf von der Trenck mit Frl. Nüdenburg (Schakaulack i. Ostpr.—Berlin).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Regierungsrat Schmidt (Liegniß). Hrn. Oberleutnant Zee yon Heyden (Pottdam), Hrn. Justizrat Belle rode (Breslau). Eine Tochter: Hrn. Nitt- meister Schaumann (Hagenau k. Ell). Hrn Konrad Tessen von Heydebreck (Barzlin). Hrn Negierungsassessor Neuhaus (Berlin)

Gestorben: Der Obervorsteher der Königsberger Kaufmannschaft Hr. Richard Posseldt (Königsberg).

Clowns und Auguste mit ihren ueuefsten ur- i tettin

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targard i. Pomm. . R e t 15,40 15,50 C 14,40 14,80 Köslin . . . - . . . . . i E 16,00 Stolp i. Pomm. . 15,60 16,00

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T 1000 | 1630 ce L 15,50 16,00 E Cs CAN 15,60 15,70 Regenten T 15,00 16,00 R 15,90 16,15 E v o L s í 16,87 16,87 Munburg L C C i 17,00 17,50 U 16.20 16,40 a4 i 17,00 17,00 E C H A ¿ 13,67 13 67 S 0 Ao L A 16,00 16,20

4 E S Hr. Louis Blo von Blottniß (Breslau). Theater des Westens. (Station: Zoologischer Beethoven-Saal. Freitag, Abends 8 Uhr: | Fr. Amtsgerichtsrat Pauline Schroeder, geb. Leb

Nenes Schauspielhaus. Freitag, Abends | Garten. Kantstraße 12.) Freitag, Abends 8 Uhr: Bn a Biabenburg a, 0.) ° ü . Die lustige Witwe. Operette in 3 Akten von Kouzert von Martiuus Sieveking (Klavier) mit Me 74 Uhr: Zu volkstümlih ermäßigten Preisen: Stein. | Biäor Léon und Leo Stein. Musik vou Franz | dem Philharmonischen Orchester. Dirigent :

M erg A E 2 ide: L Saa Bde. beab, Geiuedilis L41005: Qu Dr. Ernst Kunwald. T CAONELÄT “E Preisen : Schneewittchen. Abends 8 Uhr: Zum 4 t Verantwortlicher Redakteur : ersten Male: Ein Walzertraum. Klindworth-Scharwenka -Saal (2úyow- | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburgs- straße 76). Freitag, Abends 8 Uhr: Ax Konzert | Verlag der Expeditio idrich) in Berlin: der Violoncellistin Sara Gurowitsch. A L L fen E und Verlagl- „, W

Pirkus S Freitag, Abends präzis Anstalt Berlin 5 elmstraße Nr. 32. Sonnabend und folgende Tage: Husareufieber. chumann. Freitag, Abends präzise A ch t Beilagen

y ttaas 3 Uhr: Peter Gerue- | 74 Uhr: Große Clown- und Komikervorstelluug. g

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Sonnabend: Catherina Gräfiu von Armagnac.

Cessingtheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Die

S, L Tren übr Die gelbe Nachtigall C fispielh (Friedrichstraße 236.) Freit onn ; r: Die gelbe Nachtigal, u Us. e ra Í reitag, Sonntag, Nacmittags 3 Uhr: Die Weber. :

Abends 8 Uhr: Die gelbe Nachtigall. Abends s Uhr: Husarenfieber.