1907 / 306 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Dec 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Dr. Klemm in Mühlhausen i. Th., Koerfer in Dinter i. W. und Wagner in Rüdesheim, den ordentlichen Gh oren in der philojophishen Fakultät der N Wilhelms- Universität zu Berlin D. Dr. ax Lenz und Dr. Albrecht Penck und den Regierungs- und Gewerberäten Steinbrück in Cassel und Siebert in Breslau den Charakter als Geheimer Regierungsrat sowie

dem Bergrevierbeamten, Bergrat von Dassel zu Koblenz, dem etatsmäßigen Professor E e an der Bergakademie zu Berlin sowie den Landesgeologen, Professoren Dr. Keilhack in Dr. Jenßs\ch zu Berlin den Charakter als Geheimer

ergrat,

den Gewerbeinspektoren Lampe in Celle, Liebig in Mühlhausen i. Th., Wingendorf in Thorn, Trurnit in Aurich, Dr. Dittrich in O Eichmann in Jser- lohn, Laurisch in Berlin, Arens in Berlin und Heidsieck in Gelsenkirhen den Charakter als Gewerberat mit dem per- sönlichen Range als Rat vierter Klasse,

dem Departementstierarzt, Veterinärrat Baraúski in Aachen den persönlichen Rang der Räte vierter Klasse, ferner

den Rechnungsräten Haas und Dölberg bei der Haupl- verwaltung der Staatsshulden den Charakter als Geheimer Rechnungsrat,

dem Rendanten bei dem Leihamte Grunzke und dem Kassierer und Materialienverwalter bei der Münze Küchen- meister in Berlin, den Rentmeistern Shwandt in Stettin, Müller in Greifenhagen, Kaiser in Bütow, Krug in Birn- baum, Zwiershowski in Neurode, Wiesner in Sprottau, Böhmer in Erfurt, Lenz in Rendsburg, Hertgen in St. Goarshausen, Kunz in Neuwied und Pohl in Aachen, dem Regierungssekretär Holder-Egger in Schöneberg, den Buch- haltern Ebert in Berlin undBickel in Frankfurt a. M. sowie den Kreissekretären Josef Osmanski in Marienwerder, Eduard Wiedenhöft in Culm, A Mende in Sprottau, Ferdinand Dinter in Beuthen D.-S., Adolf Czesla in Wanzleben, Karl Belli in Aschendorf, Emil Knolle in Bielefeld, Adolf Steinle in Schwelm, Fer- dinand Frey in Eupen, Mathias Schröder in Mülheim a. Rh., Hermann Janssen in Grevenbroih, Michael Biwer in Saarbrücken und Karl Emmrich in Neuto-

Dudeldorf, Piro in Saarbrücken und Hofstadt in Saar-

louis, E l im L/D L S E N Düsseldorf: den Rechtsanwälten Dr. Kelders und Lohe in Düssel- dorf, Schmitt in Neuß, Mengelberg in Crefeld und Kray in Élberfeld, im Oberlandesgerihtsbezirk Frankfurt a. M.: dem Rechtsanwalt Dr. Mayer Mayer in Frankfurt

K Oberl andesgerihtsbezirk Hamm:

den Rechtsanwälten und Notaren Risse in Soest, Pre -

deek in Paderborn, Grönhoff in Ahlen und Mittel-

viefhaus in Bochum, dem Rechtsanwalt Nigges in Hamm, im Oberlandesgerihtsbezirk Kiel:

dem Rechtsanwalt und Notar Susemihl in Kiel,

im Oberlandesgerihtsbezirk Marienwerder:

dem Rechtsanwalt und Notar Dr. Stein. in Thorn, dem

Nechtsanwalt Feil henfeld daselbst,

im Oberlandesgerihtsbezirk Naumburg a. S.:

den Rechtsanwälten und Notaren Poppe in Erfurt,

Sendler in Wolmirstedt, Senger in Nordhausen und Ull-

mann in Magdeburg,

im Oberlandesgerichtsbezirk Posen: dem Rechtsanwalt und Notar Petrich in Samter,

im Oberlandesgerichtsbezirk Stettin: den Rechtsanwälten und Notaren Ladewig in Köslin und Brandt in Bütow,

im Bezirk des Gemeinschaftlichen thüringischen Oberlandesgerichts in Jena: dem Rechtsanwalt Jacobs in Jena, soroie dem bisherigen Rechtsanwalt und Notar Dr. Zenthöfer in Stallupönen.

Finanzministerium.

Der Königlichen Regierung wird darin beigetreten, daß die ohne Beamteneigenschaft den Vorsizenden der Einkommensteuer- veranlagungskommissionen zur vorübergehenden Beschäftigung

j

a

Beerschen Stiftun Maler aller

eigenen Ermessen des Konkurrenten überlassen. zusenden vershiedène bisher gefertigte Arbeiten und Studien nah der Natur sowie Kompositionsskizzen eigener Erfindung, die zur V, urteilung des bisherigen Studtenganges des Bewerbers dienen können Os dürfen sämtliche Arbeiten, auch wenn 7 mehrere

auf besonderem

tragen.

Königliche Akademie der Künste.

Wettbewerb

um das Stipendium der Ersten Michael B Stiftung auf dem Gebiete der Malerei

für das Jahr 1908.

Der Wettbewerb um den Preis der Ersten Mighge] g abwechselnd für Maler und Bildhaue

üdischer Religion bestimmt, wird hiermit für das Jahr 1908 jj: Fächer eröffnet. t Die für die Preisbewerbung bestimmten Bilder müssen in D, usgeführt sein; die Wahl des darzustellenden Gegenstands bleibt dei Außerdem sind ei,

| die Bewerbung quf Preise ausgedehnt wird, die Zahl 10 nicht überschreiten. Die Ablieferung der für diesen Wettbewerb bestimmten Arbeiten

nebst \chriftlichem Bewerbungsgesuche an die Königliche Akademi der. Künste, Berlin W. 64, Pariser Play 4, muß bis zum 3. Ae 1908, Mittags 12 Uhr, erfolgt sein.

Der Bewerbung {ind beizufügen : 1) ein ausführlicher Lebenslauf, aus dem insbesondere der Studien,

gang des Konkurrenten ersihtlich ift,

2) eine amtlihe Bescheinigung, aus der hervorgeht, daß der B,

werber zur Zeit der Einsendung ein Alter von 22 Jahren erreicht jedo das 32. Lebensjahr noch niht überschritten hat und sih zu jüdishen Religion bekennt,

3) eine Bescheinigung darüber, daß der Bewerber seine Studien

auf einer deutshen Akademie gemacht hat,

4) eine shriftlihe Versicherung an Gidesstatt, daß die eingereichten

Arbeiten von dem Bewerber selbst erfunden und ohne fremde Beihilf, ausgeführt sind, ;

5) ein Mas der für die Konkurrenz bestimmten Arbeiten ogen. Gesuche, denen die vorstehend unter 1 bis 5 aufgeführten Shrift,

stücke nicht vollständig beiliegen, werden nicht berücksichtigt. Die Ciy sendung der Gesuche hat getreant von den Arbeiten zu erfolgen.

Die Kosten der Ein- und Rücksendung hat der Bewerber jy Der Preis besteht in einem Stipendium von 2250 # zu eint

gar Studienreise nah Italien und it zahlbar in vierteljähr. ichen Studienreise, die ferneren mit je 450 #4 in Italien zur Auszahlung

aten, deren erste im Betrage von 900 4 beim Antritt de

Tagesordnung

für die 53. Sipung des Bezirkseisenbahnrats für die |

Eisenbahndirektionsbezirke L am §. Januar 1908, Vormitt Tab Münster (im östlichen Flügel des Empfangögebäudes).

1) Feststellung der Anwesenden und z Aenderung in der t nd Bildung des Bureaus. 2a) Aenderung fn der Zusammenseßung d 3) Wahl eines stellvertretenden Mit llbdes beo Met 4) Mitteilungen der Köntglichen teilung, betreffend Aenderung in den Bezirken. treffend Berufung des ständigen Ausschusses. die w-jentlihstea seit der leßten Sißung in den lichen ‘Eisenbahndirektionen Münster i. W. und H tretenen Auna v Pexlgnene und Güterverkehre. lungen, betreffend das infolge der leßten L ü heat clenbahnseitiz Ge'hetere. L S INANe des Dezirtdeisons 5) Vorlage der Königlichen Gisenbahndirektion . ina J Negulativs, betreffend den Geshäftggen ‘des Berirte, eisenbahnra1s. 6) Aufhebung aller Getreideausfuhrtarife. 7) Tarifierung von Holzschwarten. s) e D A a O und Z3-Wagen. ) Beratung der eisenbohnse!tig für den S N wust ¿enommenen Aenderungen en Sommerfahrplan 1908 0) Weiterführung der Schnellzüge 140 und 132 bis Geestemünd 11) Durhführung des Eilzugs 23 bis n cines Gegen zuges - ; zug is Hannover und Einlegung 2) Aenderung des Fabrplans des Zuges 572, but eines Eilzugpaares auf der Strecke Herford— j N A A 438 bts Bielefeld. 5) Eirlegung eines Eilzugpaarcs zwif ; Vier Alte zugp zwischen Hannover und Cöln Stredte

16) Einlegung P Elite ú 17a. Einstellung von Speisewagen in Schnell- und Eilzüge þ. Fortführung des Zuges D 136 bis Cöln. c. Fr äßt: a b. S brlirobsolee. ôln. c. Frachtermäßigung 18) Zeit und Ori der nähsten Sitzung. Hannover, den 20. Dezember 1907. Königliche Eisenbahndirektion. He rwig.

usses.

eines S@nellzugpaares auf der

in Hannover |

Zusammenseßung des Bezirkseifenbahnrats. enbahnrats.

isenbahndirektion. a. Mit- b, Mitteilung, be- c. Mitteilung, betreffend Bezirken der König- | annover in Kraft ge- d. Mittet-

| Serbien,

Die Skupschtina hat am Dienstag, p 4 au | folge, in erster und zweiter Lesung die H r mit Belgien und Schweden angenommen.

Asien.

_Das persische Parlament hat das Anerbieten Städte, ihm bewaffnete Verteidiger fe senden, baciebnt, V der „Si. Petersburger Telegraphenagentur“ tritt in der Residenz und in der Provinz wieder Ruhe ein; die Zeitungen aag E die E e Ee

__ Am 22. Dezember traf die persische Grenzk issi mit Muchtsham es Saltaneh an der Spige e e der die N on Krieduer erklärte. :

__— Jn Surat is gestern der indische Nati - l óngr eröffnet worden. Die erste Sibung (f W T'B a zufolge, unter Lärm und Unruhe aufgehoben worden. | Die chinesische Regierung hat vorgestern ein e Os i dem, wie das „Reutershe Bureau“ reldet, die Einführung einer Konstitui - ditt aid. füh g onstitution ange

|

Afrika.

Infolge einer Unterredung, die der französische Regnault mit dem Sultan Abdul Asis a R hat der General Drude, wie das „W. T. B.“ meldet, von neuem Befehl erteilt, die Kasbah der Mediunas ein unehmen die von den Rebellen beseßt gehalten wird und infolgedefsen ein M für die Unterwerfung der Schaujastämme und

E iedereinsezung der scherifishen Behörden in Casablanca

Statistik und Volkswirtschaft,

Ein- und Ausfuhr einiger wichti W in der Zeit vom 11. bis 20, Vtzreiber 1907.

Einfuhr | Ausfuhr

Warengattung

andelsverträge ;

dle Vereinigten Staaten 27 Millionen, auf Argeritinien und Bra

je 2 Millionen entfallen, derjenige mit Australien eins{hließli e deutschen Schußgebiete in der Südsee auf 14 Million, mit Afrika auf 174 Millionen, woran die deutshen Schutgebiete in Ost- und Westafrika mit 14 Millionen beteiligt sind, endli der Austzu'‘ch von F isandungen mit Asien auf 7{ Millionen, darunter jener mit G fing und Kiautshou auf 24 Millionen; mit Japan auf fast

Im Poftpaketvrerkehr sind 1906 nah überseeischben Lärdern abgegangén: nab Asien 78 141 Postpakete, nah ta 178 506, nah Amerika 190 767. nach Australien 7078 Stück; dagegen sind ein- ge„angen: aus Asien 21 236, ass Afrika 47 239, aus Amerika 49 749, aus Australien 2301 Stück. Ueberall ist die Arzahl der aus dem Neichspostgebiet abgesandten, vorwiegend aus Proben bhbe- nenen kleinen Pakete erheblih höher gewesen als die Stüfzatl ex in Deutschland eingegangenen, was auf die fortgesetzten fleißigen Bemük,ungen unserer Handelswelt hirweist, im Auslande neue Geschäftsyerbindungen anzuknüpfen. Vom Posftpaketverkehr mit eu ropätschen Ländern i} derjentge mit Großbritannien bervor- zuheben: es sind nach Großbritannien und“ “Irland 601 550 Post- E Mane worden S von da 333 060 Stück im Neichspost-

ngegangen also j ) j 1 ge angekommene Paletai au hier fast doppelt soviel abgegangene ur Celeichterung des deutsGen Handels und der Schiffahrt i Me hat die Reihépostverwaltung da, wo es S ae ano ngig war, reichseigene Postanstalten eingerichtet. Deren es ehen zur Zeit 31, und zwar in Marokko (Hauptamt Tanger) 12, in der Türkei (Hauptamt Konstantinopel) 5, in China (Hauptamt Schanghai) 14. Außerdem sind aber noch in den deutshen Schu ßt- ge 128 retchdeigene Postanstalten in Tätigkeit, u"d zwar in Deutsch-Ostafrika 34, in Deutsch-Südwestafrika 39, in Kamerun 25 Ga 5, in Deutsch-Neuguinea 7, auf den Karolinen 3, auf den | Marianen 1, auf den Marshall-Inseln 1, auf Samoa 6, in Kiaut- {ou (Hauptamt Tsingtau) 7. Bei allen diésen Postanstalten ift ein F ach personal von 91 Beawten und 17 Unterbeamten außer vi-len eingeborenen Aushilfskräften beschäftigt; die kleineren Pastagenturen | werden von Privatpersonen im Nebenamte verwaltet. |& Fragt man \{chließlich noch nah den Leistungen der deutsckchen | Apr a n A Ab berechnet, so ift darauf zu j n im Jahre iht ic 220 1:

Kilometer zurückgelegt worten sind. G as

Gewinnung, Ein- und Ausfuhr, Verbrauch und - rung von Salz im deutschen A og e

im Spezialhandel

gelangen. Der Stipendiat is verpflichtet, sich acht Monate in Rom aufzuhalten und über seine Studien vor Ablauf der ersten set Monate an die Akademie unter Beifügung eigener Arbeiten \chriftlihen De zu erstatten. : j

ie Kosten für Ein- und Rücksendung dieser Nachweise werden zu Lasten des Stiftungsfonds übernommen. L Während der Dauer des Stipendienjahres wird dem Stipendiaten eins der von der Akademie im Interesse ihrer in Nom studierende Stipendiaten gemieteten Ateliers mietsfrei überlassen werden, wen ältere Ansprüche auf solche nicht zu berücksihtigen find. Der Genuß des Stipendiums beginnt mit dem 1. Oktober 198, Die Zuerkennung des Preises d im Monat April 1908. Nad getroffener Entscheidung kann auf Bestimmung des unterzeichneten Senats eine öffentliche Ausstellung der Bewerbungsarbeiten stattfinden, Berlin, den 1. November 1907. :

Der Senat der Königlichen Akademie der Künste,

Sektion für die bildenden Künste. A. Kampf.

mischel den Charakter als Nehnungsrat zu verleihen und

infolge der- von der Stadtverordnetenversammlung zu Neustettin e Wahl den gegenwärtigen Bürgermeister dieser Stadt Sasse in gleicher Nniiseigenscaft auf Lebens- zeit zu bestätigen.

! Die im I1V. „Veerteljahrsheft zur Statistik des Deu | Reichs“, Jahrgang 1907, veröffentlihte Statistik der Salut Baumwolle a E E N C: N EE Zollgebiet während “des a 8, 1 . : 7 5 « y Ste 2 ' : b ch8, gebrochen, ges{chroungen n : 1 632 678 t (1905: 620 441 t) Stedesalz Sa : s d dat Es : Die Einfuhr ausländishen Salzes betrug 7226 t (1905: 22 189 t); fie besteht wie früher meist in englishem Salz: 3276 t E 16 012 t), doch kommen grôtere Mengen auch aus den Nieder- | landen und aus Portugal : 2183 (1905: 2633) t bezw. 1499 (1905: | 28957) t, Die Angaben über die Einfuhr von Salz weihen von ten entsprehenden Angaben der Handelsstatistik ab; die Abweichungen sind aber verhältnismäßig unbedeutend bei Berücksichtigung der Tatsache | daß in den Mengen der Handelsstatistik seit dem 1. März 1906 das in der Fischerei und den BZollausshlüssen verbrauchte fremde Salz, das in das Zoll- und Steuergebiet niht einzebraht worden, mitenthalten ist. 4 Das ausg eführte Sali is zum größten Teile Steinsalz: 286 822 t (1905: 223 702 t), wovon nah Belgien 46 853 t, na den Niederlanden 10 209 t, nach Oesterreih-Ungarn 47 663 t, na Rußland 17 404 t, nah Swweden 12 428 t, nach British-Indien 73 376 t, nach den Vereinigten Staaten von Amerika 35 638 t ab- gefeßt worden sind. Von dem ausgeführten Siedesalz, 81653 t (1905: 70771 t), find 10177 t nach Dänemark, 17244 t nah E, E e 263 Ti s ten ereus Les von Amerika : geführt worden. ese Angaben über die Ausfubr von S Musuhr Malnhr weichen von den entsprechenden Angaben der Handelosictiftie ee Sve-ial- | S E G ab, als sie die Abraumfalze mit über 60% Salzgehalt mitenthalten, Pl pezial- | während diefe seit dem 1. März 1306 in der Handelestatistik mit den ande handel | anderen Abraumsalzen “zusammen (unter der statistishen Nr. 280 b) 2 r | zur Nachweisung gelangen. | An Speisesalz Oa 481 434 t (1905: 473 541 t) oder 7,8 kg (1905: 7,8 kg) auf den Kopf der Bevölkerung zum Verbrauch, 0 wogegen der Berbrauh von unversteuertem Salz zu landwirtschaft- 183 344 | [ichen und gewerblihen Zwecken 864 777 & oder 14,0 kg auf den Kopf r C er L: 727 509 & ae 12,0 kg auf den Kopf) be- T2 leftngon ha ervon wurden an Soda- und Glaubkersalzfabri 138 620 | 431 227 t ages 324 682 t) verabfolgt; weiter haben eral o 7: | Farbenfabri en 128 494 t (1905: 151 971 t), Beteiligte der Leder- 17 323 | industrie 53 192 & (1905: 51 990 t), Metallwarenfabriken und Hütten 7416 | B e tens S b) leuericeko Ai eRen Die zu land- | wirtshafilihen Zwecken abgabenfrei verabfolgte Salzmenge beziffer O R | sh auf 173 333 & gegen 131452 t im Jahre 1905. E E j

überwiesenen außerordentlihen Bureauhilfsarbeiter auf Grund des Jnvalidenversicherung3geseßes vom 13. Juli 1899 (N.-G.-Bl. S. 463) der Versicherungspfliht unterliegen. Die Königliche Regierung wolle demgemäß das Weitere veranlassen. Berlin, den 11. Dezember 1907. Der Finanzminister. Im Auftrage: Wallach.

An die Königliche Regierung zu Stade.

Abschrift erhält die Königliche Regierung zur Kenntnis- nahme und gleihmäßigen Beachtung. Berlin, den 11. Dezember 1907. Der Finanzminister. Im Auftrage: Wallach. An die übrigen Königlichen Regierungen und an die Königliche Direktion für die Verwaltung der direkten Steuern in Berlin.

Abgerei st :

Seine Exzellenz der Staatsminister und Mini " unde n0v Cloate Detbii& init Ua, e f0y

ans, v w ute und Jutewer E Merinowolle im Schweiß ¿ Kreuzzuhtwolle im Schweiß . E s Steinkohlen . Braunkohlen . .

Erdöl, gereinigt . Chilesalpeter ; Noheisen Kupfer .

Berlin, bin

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Landgerichtspräsidenten Wolff in Magdeburg, Dr. Späing in Berlin, Hahn in Thorn, Dr. Dahlmann in Naumburg a. S., Dr. Büscher in Essen, Haenisch in Köslin, Freiherr von Hilgers in Trier, Fsenbart in Hirschberg und von Meibom in Halle a. S. den Charakter als Geheimer Oberjustizrat mit dem Range der Näte zweiter Klasse zu verleihen,

den Landgerichtsrat Ernst Mayer in Aachen zum Land- gerichtsdirektor in Konitz, ;

den Staatsanmaltschaftsrat Perger in Bohum zum Landgerichtsrat in Aachen,

die Gerichtsassessoren Dr. Ernst und Dr. Plesser ‘in Essen und den Gerichtsassessor Dr. Eberhard in Deynhausen zu Landrichtern in Essen,

den Staatsanwalt Ahlsdorff in Memel zum Amts- richter bei dem Amtsgericht Berlin-Mitte,

den Gerichtsassessor Dr. Windaus in Berlin zum Amts- rihter in Weißensee bei Berlin,

den Gerichtsassessor Dr. Wulst in Halle a. S. zum Amts- richter in Beeskow,

den Gerichtsassessor Dr. Eberlein in Lieberose zum Amts- richter daselbst,

den s König in Greifenberg i. Pom. zum Amisrichter in Ueckermünde,

den Gerichtsassessor Sehms dorf in Mogilno zum Amis- richter in Schroda, i

den Gerichtsassessor Karl Görliß in Löwenberg zum Amtsrichter in Winzig,

den Gerichtsasjessor Dr. Grotefendt in Winzig zum Amtsrichter in Gleiwiß, :

den Gerichtsassessor Hermann Knop in Gnadenfeld zum Amtsrichter in Zabrze und

den D Dr. Salomon in Elbing zum Staatsanwalt in Thorn zu ernennen sowie

dem Geheimen Kalkulator im Justizministerium, Rech- nungsrat Schlüter den Charakter als Geheimer Rehnungsrat,

dem Geheimen Registrator im Jujtizministerium, Kanzleirat Zimmermann den Charakter als Geheimer Kanzleirat,

dem Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator im Zustizministerium Joerden den Charakter als Rechnungsrat,

dem Geheimen Registrator im Justizministerium Grassow und dem Amtsgerichtssekretär Lin k in Wartenburg den Charakter als Kanzleirat zu verleihen.

Seine Majestät der König haben ferner Allergnädigst geruht, den Charakter als Geheimer Justizrat zu verleihen: dem Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Cassel in Berlin und dem Notar, Justizrat Horst in Barmen, den Charakter als Justizrat: im Kammergerichtsbezirk: den Rechtsanwälten und Notaren Zühl in Zehdenick und Dr. Beer in Stegliz, den Rechtsanwälten Hugo Levy, Dr. Richard Jaffé, Dr. Julius Jsaac, Dr. Ernst Marcuse, Posner, Dr. Mannheimer, Georg Meyer, Louis Joseph, Naphtali Moses, Dr. Ernst Oppen- heimer und Dr. Danielewicz in Berlin, im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau: den Nechtsanwälten und Notaren Re Mee in Königs- E Mendelsohn in Ménsterberg, ierzejewsfki in yslowiß, Wawersig in Glogau, Weil in Goldberg und Dr. Shwade in Loslau, den Rechtsanwälten Luft in Natibor, Hayn und Bucka in Breslau, dem Notar Neu- mann daselbst, im Oberlandesgerihtsbezirk Cassel: dem Rechtsanwalt und Notar Lewin in Fulda, im Oberlandesgerichtsbezirk Celle: den Rechtsanwälten und Notaren Looman in Wilhelms- haven, Capelle und Palm in Harburg, im Oberlandes gerichsbezirk Cöln: dem Rechtsanwalt ‘und Notar Kump in Eitorf, dem Rechtsanwalt Mies in Cöln, den Notaren Böttrich in

1 942 076 2 910 954 2 983 168 472 282 137 778 115 920 44717

9 430 005 7 315 547

830

54 356

1 272.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 27. Dezember.

Jn der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ wird eine Denkschrift des Reichs- postamts wegen Aenderung der Fernsprehgebühren-

ordnung veröffentlicht.

24. Dezember 1907. Kaiserliches Statistishes Amt. van der Borght.

Wettbewerb

um den Preis der Zweiten Michael Beerschen Stiftung auf dem Gebiete der Bildhauerei

für das Jahr 1908.

Der Wettbewerb um den Preis der Zweiten Mihael Beerschen Stiftung, zu welhem Bewerber aller Konfe|sione pugetafsen werden, wird hiermit für das Jahr 1908 für Bildhauer eröffnei.

Als Preisaufgabe ift gestellt worden: „SBenesung“. Relief in di Größe von mind-itens 0,80 : 1,20 m Querformat. Die Figuren 19 Vordergrunde müssen cine Körperlänge von 70 cm haben. Gle zeitig mit dem Konkurrenzwerke sind einzusenden mehrere Studie nah der Natur sowie eventl. Kompositionsffkizzen eigener Erfindung die zur Beurteilung des «bisherigen Studienganges des Bewerbet dienen können. Indessen dürfen Kmtliche Arbeiten, auch wenn di Bewerbung auf mehrere Preise ausgedehnt wird, die Zahl 10 nid übersteigen.

Die Ablieferung der für diesen Wettbewerb bestimmten Arbeit nebst \chriftlihem Bewerbungsgesuche an die Königliche Ak ader der Künste, Berlin W. 64, Parijer Play 4, muß bis zum 3. April 1908, Mittags 12 Uhr, erfolgt sein.

Der D sind beizufügen : h 1) einc Lebensbeîchreibung, aus welcher der Studiengang d Berwerbers ersichtlich ist,

2) eine amtlihe Bescheinigung, aus der hervor eht, Bewexber zur Zeit der Einsendung ein Alter von 22 Jahren jedoch das 32. Lebensjahr noch niht überschritten hat l

3) Zeugnisse darüber, daß der Bewerber seine Studien auf tin deutschen Akademie gemacht hat, j N

4) eine shriftlihe Versicherung an Eideéstatt, daß die eingertin Arbeiten von dem Bewerber selbst erfunden und ohne fremde Bei ausgeführt sind, d

5) ein Verzeichnis der für die Konkurrenz bestimmten Arbellt auf besonderem Bogen. ard

Gesuche, denen die vorstehend unter 1 bis 5 aufgeführt! Schriftstücke nicht beiliegen, bleiben unberüdcksihtigt. Die Einsend Bewerber |

Fin- und Ausfuhr vonZucker vom 11. bis 20. Dezember 1907.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Bei dem Hüttenamt zu Friedrihshütte O.-S. ist der bis- herige Zweite Direktor, Hüttendirektor, Bergrat Biernbaum zum Direktor der Friedrihsgrube und der Friecdrihshütte ernannt worden. Dem Revierbeamten des bisherigen Bergreviers Brilon, Bergrat Oberschulte in Arnsberg ijt das Bergrevier Neun- kirhen mit dem Amtssiß in St. Fohann-Saarbrücken,

dem Nevierbeamten des Bergreviers Neunkirchen, Bergrat Einer zu St. Johann das neu zu bildende Bergrevier Crefeld mit dem Amtssiy in Crefeld und

dem Revierbeamten des bisherigen Bergreviers Commern- Gemünd, Bergrat Schmale zu Euskirhen das neu zu bildende Bergrevier Cöln-West mit dem Amtssiß in Cöln über- tragen worden.

i Der Königlich großbritannishe Botschafter Sir Frank Cavendish Lascelles ist nah Berlin zurückgekehrt i hat die Leitung der Botschaft wieder übernommen.

Der Königlich siamesishe Gesandte Phya Sridhama- sasana ist nah Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Gattung des Zuckers

Verbrauchszucker (raffinierter und dem raffi- __nterten gleihgestellter Zucker) (176 a/i) Robrzucker (176a) Davon Veredelungsverkehr Nübenzucker: Kristallzucker (granulierter) (176 þ) Rübenzucker : Platten-, Stangen- und Würfel- zucker (176c) . Rübenzucker: gemahblener Melis (1764) . ,. S) Stüdcken- und Krümelzucker E E Rübenzucker : gentahlene Naffinade (176 Rübenzucker: Brotzucker (176 g) Rühenzuer : Far (176 b) Rübenzucker: Kandis (1761) Anderer Zucker (176Kk/n) Regre roher, fester und flüsfiger (176 k) . Rübenzucker, roher, fester und flüssiger (176 1) Anderer fester und Mid ger Zucker (flüssige Raffinade eins{chließlich des Invertzucker- firups Wu 16 Füllmafsen und Zudckerabläufe (Sirup, Me- lasse), Melassekraftfutter; Rübensaft, Ahorn- saft (176 n) BuSer dige Waren unter steueramtlicher i ;

11 065 393

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10 474

Frankreich.

Im Senat stand am Dienstag die Beratung des Etats auf der Tagesordnung.

_In der Generaldebatte über den Etat des Auswärtigen be- gründete der Minister des Aeußern Pichon, „W. T. B.“ zufolge, die französische Politik in Marokko, die keineswegs auf eine Eroberung abziele, und die allgemeine französishe Politik, die nur die bestehenden Bündnisse und freundschaftlihen Verhältnisse aufrechtzuechalten be- strebt sei. In Erwiderung auf die Ausführungen des „\onarchisten Dóvillaine wiederholte der Minister Pichon, daß Spanten und Frankreich in Marokko (neen vorgingen ; die französische Regierung kümmere sich niht um gewisse Artikel spanis®er Zeitungen, sle trage nur der Meinung des Madrider Kabinetts Nehnung. Frankrei habe in Casablanca als Mandatar Guropas inlerbeniert und ferner aus dem Grunde, um \sich niht zu Gunsten anderer verdrängen zu lafsen. Frankreih bereite in Wirklichkeit die Ausführung der Algecirasakte in allen thren Bestimmungen vor.

Nach längeren Erörterungen über die Ordensschulen im Orient, deren Sache mehrere katholishe Nedner vertraten, É A aas Dvats 2 Oer des Auswärtigen, des Kultus,

„Ustiz und des Unterrichts angenommen. isi

Jn einer Nachtsizung nahm der Senat auch die Budgets Aalen iee E | |

der Ehrenlegion, der i i i on, hoónen Künste, der Arbeit, des Ackerbaus eine Einigung zustande. Die Arbeit wird unter den alten Be- und des Handels an. dingungen nach den Feiertagen wieder aufgenommen. Gleichzeitig

| wird eine für all ü i i i

Rußland. Der auswärtige ReiWsposiverkehr und die deutschen De nobcaie Ernie Ie bas Slcrüben Ce I O I Q. Jm Gouvernement Wijatka ist, „W. T. B.“ zufolge, die Die vor kurzem veröffentlichte „Statistik der deutsGen Reichspoft- In Leipzig siad, der „Leipz. Ztg.“ zufolge, die Steinsever g des verstärkten Schußes um ein Jahr verlängert worden.

| in eine Tarifbewegung eingetreten. Wie in etner Vers I

und -telearaphenverwaltung für das Kalenderjahr 1906“ läßt erkennen, | selben am 22. Dezemb e t die ZIrtilähe A a asse P Maas ul ist unter außerordentlihem Schuß be- daß die Postbeziehungen Deutschlands v | n E s t la E E n worden,

Die Reineinnahmen an Salzzoll und Salzsteuer beliefen 2157 | si im Rehnungéjahre 1906 auf 57 317 350 4 E 56 229 645 M 1463 | im Vorjahre. Auf den Salzzoll entfielen 60 675 „6 gegen 1 875 757 A : 701 | im Vorjabre. Hierbei ist zu berücksihtigen, daß früher der Zoll für 238 578 seewärts eincehendes Salz 12 „4, für auf anderen Wegen eingehendes 9: 12,80 M betrug, während seit dem 1. März 1906 der Zoll ohne jene 37 694 Untersheidung nur mit 80 § und die in dem früheren Zoll ent- haltene inländishe Abgabe nun mit 12 Æ als folhe (Salzsteuer) erhoben wird.

Justizministerium. Dem Notar Marx in Schleiden ist der Amtssig in

Obercassel bei Bonn angewiesen. daß d

errcid

Ministerium der öffentlihen Arbeiten.

Bei dem Ministerium der öffentlihen Arbeiten is der bisherige Oberbahnassistent Rihard Schulz zum Kheimen Kanzleisekretär ernannt.

Zur Arbeiterbewegung.

Die dem „freien Tabakarbeiterverbande“ angehörenden Arbeiter der rheinishen Tabakindustrie hatten, wie die „Rhein.-westfäl. Ztg.* berichtet, eine Lohnerhöhung verlangt, obwohl eine solche erst vor einem Jahre bewilligt worden war. Als ihnen die geforderte | wettere Lohnerhöhung verweigert wurde, kündigten sie teilweise; | darauf antwortete der Fabrikantenverband mit der Androhung der | Generalaussperrung. Die Bürgermeister von Emmerich und | Rees nahmen sich der Sache an und brachten am 21. d. M.

868 |

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Die Oberförsterstelle Neuenstein im Regierungs-

bezirk Cassel ist zum 1. Februar 1908 zu besegen. Bewerbungen

müssen bis zum 10. Januar 1908 eingehen.

esamtgewicht . Menge des darin enthaltenen Zulkers .,

Berlin, den 27. Dezember 1907,

2140 | 886,

der Gesuche hat getrennt von den Arbeiten zu erfolgen. Die Kosten der Ein- und Rücksendung hat der

tragen. \ da einem Stipendium von 2250 # U,

Der Preis besteht in „u N einjährigen Studienreise nach Jtalien und ist zahlbar in vif

jährlihen Raten, deren erste im Betrage von 900 beim L der Studienreise, die ferneren mit je 450 A in Rem zur

zahlung gelangen. Der Stipendiat ist verpflichtet, fi at Mos

in Rom aufzuhalten und über den Fortgang seiner Studien vo: 4 lauf der ersten sechs Monate der Akademie unter Beifügung

Photographien eigener Arbeiten schriftlichen Bericht zu erstatten. di Bie Kosten der Ein- und Rücksendung dieser Nachweise w

| zu Lasten des Stiftungsfonds übernommen. eid

Während der Dauer des Stipendienjahres wird dem Stipe 1

| eins der von der Akademie im Interesse ihrer in Rom stud “e : eaen gem een Ee Gr mietetre eran werden,

| ältere Axsprüche auf solhe nit zu ber en find. 1

Der Genu des Stipendiums beginnt mit dem 1. Oktober 18

Ministerium des Jnnern.

Bei dem Ministerium des Jnnern ist der Geheime Kanzleiassistent Baerm zum Geheimen Kanzleisekretär ernannt

worden.

uslande sih auch weiter | des Zentralverbandes, dem diese Arbeiter angehöre “9 aft entwickelt haben. Aus dem Reich8postgebiet sind nah dem | zwishen der Steinsetzerkreisinrun N ib der Gebilserscat A uslande 267 264 430 Briefpostsendungen aller Art befördert | einbarten Lohn- und Arbeitstarif auf Grund der allgemeinen WoCda, IBAteN, vom Auslande 244 215 370 Stück eingegangen | Teuerangsverhältnifse einer Revision unterzogen und einen neuen zur sind. es ergibt bei einem Verglei mit den entsprehenden Zahlen { Tarifvertragsentwurf ausgearbeitet, den fie der Innung mit R LA für das Jahr 1905 die beträctlihe Zunahme von 27 Millionen ab- | dem Ersuen um Verhandlungen „von Organisation zu Organi- ( 1m gets und 25 Millionen einge Briefsendungen. Er- | sation“, also zwishen der Verbandsleiturg und der Innung, unter- ahrung8gemäß handelt es sih bei der Korrespondenz mit dem Aus- | breitet hat. Die Innung hat sich zu Unterhandlungen bereit lande überwiegend um den kaufmännischen Verkehr; die erhebliche Zunahme | erklärt, aber nur unter der Bedingung, daß zwishen ihr und des Austausches von Briefsendungen läßt deshalb darauf \chließen, dem Gesellenaus{uß, nicht aber Tvifteit ihr und der Ver- daß der deutsche Handel mit dem Autlande im weiteren Aufblühen | bandsleitun verhandelt werde. Die Versammlung lehnte begriffen ist. Von ausländishen europätschen Staaten nahmen an | diese Bedin ung ab und beshloß, nur „von Organisation | zu Organisation* zu verhandeln. Die Entgegennahme eines vom | Altgesellen angebotenen Berichts über die zwishen der Innung und - | dem I bereits geführten Tarifverhandlungen lehnte die - / Versammlung ebenfalls ab mit der Begründung, _ der Gefellen- aus\{chGuß niht der beauftragte Vertreter der Allgemeinheit der Stein- CE E Pre sei und deshalb auch kein Recht zu Verhandlungen ge- abt ha

Auch die Spinner und Andreherx der Leipzi er Textil- : industrie sind in eine Lohnbewegung eingetreten. Ste e e :

Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und Medizinalangelegenheiten.

Bekauntmachunag.

Hierdurch bestimme ih, daß die durch Bundesratsbes{chluß festgesezte „Deuts che G reh S Dreh t 1. Januar 1908 für das Königrei reußen in Kraft tritt. g

Die amtliche Ausgabe der Arzneitaxe ist im Verlage der / Die Zuerkennung des Preises erfolgt im April 1 jed Meidmanuschen Buchhandlung in Berlin SW. 68, Zimmer- | etroffener Gntsetbong kann auf Bestimmung des UnS (1 straße 94, erschienen und im Buchhandel zum Ladenpreise von Va ée U R CUUn vor Bewerbungsarbeiten fa 1 M 20.5 für ein in Leinen gebundenes Exemplar zu beziehen. | O ‘Det Seit ‘der Königlichen Akademie der Künste,

Ueberschreitungen der Taxe unterliegen der Bestrafung | Sektion für die bildenden Künste. nah 8 148 Bi "8 der Gewerbeordnung für das Deutsche | A. Kampf. as (e do assung vom 26. Juli 1900 Reichsges.-Bl, /

. 871 f}. —). j

Berlin, den 24. Dezember 1907. !

Der Minister der geistlichen, n me Medizinalangelegenhe1ten. olle.

Portugal.

Laut amtliher Verfügung sind die Wahlen

Deputierte1 ng sind die Y worden. ikammer auf den 6. April n. J.

Niederlande.

Das Mem e hat, nah einer Meldung des

eW. T. B.“, seine De i n. f emission gegeben pen Austaush in beiden Richtungen teil: Belgien mit rund 24

Milltonen Briefsendungen, Dänema:k mit 10} Millionen, nkrei mit 54 Millionen Großbritannien und Irland mit 5 ionen, Jtalien mit 15 Millionen, die Niederlande mit 33 Millionen, Nor- wegen mit 5} Millionen, Oesterreih Ungarn mit 1514 Millionen, | Mumänien mit 44 Millionen, Rußland mit 384 Millionen, Schweden mit 9 Millionen, Spanien mit 4} Millionen, die Türkei mlt 3 Millionen Briefsendungen. Der Austausch mit Amerika beziffert \{ch auf 364 Millionen, wovon allein auf

Türkei. M Der vorgestern abgehaltene eas hat, nah einer i di eldung des „K. K. Telegraphen-Korrespondenzbureaus“, über um Pfarrer ' der deutshen evangelischen Gemei dl leßte Kollektivnote der Botschafter beraten und be- j eue in Deutsh-Südwestafrika ist der Synod ossen, die Antwort der Pforte noch am Abend dem Doyen Johannes Hasenkamp in Düren berufen worden. r Botschafter Freiherrn von Marschall zu übermitteln.

Evangelischer Oberkirchenrat.