1865 / 258 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3932 54,576. 54,928. 55,328. 59/614. 58,560. 59,416. 61,803. 64,414. | des Denkmals und beleuhtet von der durchblickenden Sonne 65,031. 65,410. 67,992. 69,252. 72,833. 73,325. 73,669. 74,217. | strahlte Melanchthon's ernstes und doch so mildes Bild, von 75,136. 78,651. 80,137, 80,644. 83,791. 84,508. 95,059. 89/121. | der, Meisterhand Drake’s auégeführt, uns entgegen. Jm Schlußwort 87,059. 88,189. 88,857. 90,607. 92,703. 92/947 und 92,967. | sprach der Festredner die Uebergabe des Denkmals, als das Eigen- 46 Gewinne zu 200 Thlr. auf Nr. 1968. 2447. 2913. 9069. | thum der gesammten evangelischen Kirche, an die Stadt Witten-

10,143. 11,198. 13,130. 14,551. 15,058. 15,482. 15,775. 1/089. berg zu Schuy und Pflege. Nach dem Schlußliede »Nun danket 18,601. 22,198. 23,430: 27,446. 31,835. 36,263. 42,292. 42,752. | alle Gott« geruhten Se. Majestät dem Redner, dem Comité und 47,663. 51,399. 51,571. 52,079. 56,823. 57,310. 60,370. 61,019. | dem Meister des Denkmals Worte der Anerkennung zu sagen, und

64,322. 65,123. 65,664. 66,790. 67,137. 67,145. 68,003. 71,792. | begaben sich nach einem Rundgange um das Denkmal Melanch- 73,853. 74,191. 75,659. 77,757. 79,265. 82,943. 82,967. 84,555. | thons und Luthers in die Kommandantur. Um 5 Uhr- Abends 88,086 und 88,200. " rief das geistliche Konzert des Domchors die Menge in die herrlich , E " erleuhtete und geschmückte Pfarrkirche. Se. Majestät hatten bereits Berlin, den 1. November 1565. | um 4 Uhr die Stadt verlassen, begleitet von den Segenswünschen | der versammelten Bevölkerung. Abends gegen 7 Uhr wurde eine | feierliche liturgishe Andacht an den Gräbern der Reformatoren in | der erleuchteten und gefüllten Schloßkirche abgehalten, geleitet vom | Konsistorialrath Dr. Schmieder, womit die Feier dieses Tages \ch{loß. | Morgen soll um 9 Ubr die gesammte Schuljugend Wittenbergs Ana ekommen: Se. Excellenz der Staats- und Minisier der | ¿U (ion Gottesdienst in die Pfarrkirche geführt werden. alifilicen, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten Dr, von 114 S Holstein. Hadersleben, 90. Oftober. Mühler von Wittenberg. (Fl. Nord. Z-) Heute war der Eisenbahn- Kommissar im Auftrag / | der Regierung hier anwesend, um den der Stadt zugehörigen a8 1 | Dampfbagger in Augenschein zu nehmen, welcher möglicherweise zur Ausbaggerung der Schlei benuyt werden O sf Li . s Das telegaraphisch gemeldete Verbot der \ eswig-hol- Nichtamtliches. | steini schen L n man dea »Hamb. Nachr.« aus "Schleswig, vom 30. Oktober, hat zunächst nur eine lokale-Bedeu- tung für die Aemter Gottorf und. Hütten und is nicht von der Re- gierung, sondern vom Amthause ausgesprochen. Es hat daher auch

des Melanchthon- Denkmals mittelst Extrazuges von Berlin nach | für die Städte Schleswig und Eckernförde keine Geltung. Es ist Wittenberg, trafen gegen 10 Uhr Vormittags dort ein und wurden auf | wohl anzunehmen, daß ein etwaiges Vorgehen in derselben Weise dem Bahnhofe von dem kommandirenden General, General der | sich nach den lokalen Zuständen richten wird. Im Amte Hütten Infanterie von Schack, und von dem Oberpräsidenten, Wirklichen | und dem wesilihen Theil des Amtes Gottorff war das Verein®- Geheimen Rath von Wißleben, empfangen. Se. Majestät fuhren | leben übrigens kaum je zu großer Blüthe gekommen und jeßt im darauf nah der Kommandantur, wo Allerhöchstdieselben von dem | Absterben begriffen. Jm Dorfe Bustorf war \{on, ganz unabhängig Bürgermeister Steinbah und dem Vorsigenden des Bau-Comités, | von dieser Maßregel, beantragt , sich als politischer Verein aufzu- Professor Lommaysh, mit Anreden begrüßt wurden. Allerhöchst- | lösen. Auch in Angeln seht das Verbot die Gemüther nicht sehr dieselben wohnten sodann dem Gottesdienst in der Stadtkirche und | in Aufregung, obgleih die Organisation dort ziemlich vollstän- der Enthüllung des Denkmals auf dem Marktplaye bei. Um 2 Uhr | dig war.

fand bei Sr. Majestät in der Kommandantur ein Diner von Die Gemahlin des Gouverneurs hat in den lehten Tagen in 70 Couverts statt und um 4 Uhr Nachmittags verließen Allerböchst- | der Stadt zahlreiche Besuche gemacht. Heute geht der Gouverneur dieselben Wittenberg wieder, trafen gegen 6 Uhr im Palais zu | mit Familie zum Besuch nah Altenhof zu Graf Reventlow. Am Berlin ein und begaben Sih mit der 104-Uhr-Fahrt zur Naht | Ende dieser Woche reist derselbe, vielleicht {on Donnerstag, zur nach Schloß Babelsberg. Inspection nah Nordstrand und wird troy des unwirthlichen Herbst-

Wittenberg, den 31. Oktober. Der heutige Festtag, an dem | jyetters dann auch noch die übrigen Wesiseeinseln besuchen.

die Hauptfeier der Enthüllung des Denkmals von Philipp Hesterreich, Wien, 30, Oktober. Durch Kaiserliche Ent- Melanchthon begangen wurde, hatte son zahlreiche auswärtige | {hließung vom 17. Oktober 1565 is} ein neues Statut zur Re- Gäste in der Lutherstadt versammelt. Das Wetter war der Feier | organisation des Wiener Polytehnikums genehmigt, Über günstig. Um 7 Uhr Morgens ward die Bevölkerung mit ihren | dessen Bestimmungen die »Abendpost« eine übersichtliche Darstellung Gästen durch das Blasen eines Chorals von den Thürmen der | bringt, der Nachstehendes entlehnt ist :

Stadtkirche an die Feier und Bedeutung dieses Tages erinnert. So- Die bis jeht bestehenden Studieneinrihtungen des Wiener Polytechni- dann zog die Menge zum Bahnhof hinaus durch das Elsterthor, | kums beruhten in “ihrer Wesenheit auf dem im Jaßre 1817 für diese Lehr-

vor welchem eine Ehrenpforte erbaut war für Se. Majestät den anstalt festgeseßten Organisationsplan, welcher den Zeitbedürfnissen nicht mehr genügte, und auh troy seiner im Jahre 1842 vollzogenen

König. Allerhöchstderselbe erschienen um 310 Ubr, wechselten j ; V Ee de X dage huldvoll mit den vom Landrath v. Jagow vorgestellten Kreisstän- Revifion, so wie durch die später bis zu den legten Jahren wiederbolt d inie Wort d Beab G d ct Tel Gefolge indi erfolgte Errichtung von neuen Lehrkanzeln die Hebung des Jnstituts nicht VeB Einige SOLTIE D, SFUA en si ann a seinem efolge u l | bewirken konnte, indem es nur mehr ein encyklopädisch - technisches Wissen, Stadt zur Kommandantur. Hier wurde Se. Majestät von dem Prof. | aber eine tiefer gehende spezielle Fachbildung nicht gewährte. Der Neugestaltung Dr. Lommaßsh- im Namen des Comite für das Melanchthon-Denk- | der Justituts - Einrichtungen isst daher das System der Fachschulen zu mal und von dem Bürgermeister Steinbach als Vertreter der Stadt | Grunde gelegt, wodurch es ermöglicht werden wird, die angehenden Techni- begrüßt. ker entsprechend ihrem künftigen Beruf speziell für das Fach , dem sie si Gegen 11 Uhr begann in der Stadtkirche der Gottesdienst mit | künftig widmen wollen, auszubilden. Das Wiener Polytechnikum wird

Liede‘ »Allein Gott in der Höh? sei Ehr«. Se. : az4 | außer einer allgemeinen Abtheilung für jene Lehrgegenstände , welche die det H HLOn Noll L Do; Jet Ehr Sit, Mjr wissenschaftlihe Grundlage der darauf folgenden Fachstudien bilden , noch

R A y f hatten in der ur Ii bereit gehaltenen Loge Play, genommen.- weitere vier Abtheilungen für diese leßteren bilden. Diese vier Abtheilungen Der am gestrigen Tage zum Doktor der Theologie ernannte Super- sind die Fachshule für S d MWalerb “rts ; ; / O6 i: 4 Q Fa schule für Straßen -__ und asserbau (anderwar intendent Schapper hielt die Predigt Über Psalm 84, 95 S | auch Jngenieurshule genannt), für Hochbau , für Maschinenbau und in welcher er die Pflichten gegen unsere. Reformatoren Luther und für technische Chemie. Nach dem neuen Statute soll ferner die wissenschaft- Melanchthon darlegte. Nach der Predigt {loß der Gottesdienst mit | liche, ökonomische und disziplinäre Leitung dem Professoren-Kollegium über- dem Gesang des Königlichen Domchors und dem Gebet und Segen | tragen werden, an dessen Spige der Rektor steht. Dieser wird vom Pro- am Altar. Um 12 Uhr bewegte sih der Hauptfestzug vom Luther- fessoren-Kollegium aus den ordentlichen Professoren auf die Dauer eines hause aus zu dem Marktiplay. Voran die Bürgerschulen , das Jahres gewählt, So wie die Leitung des Gésammtinstitutes dem Pro- Gymnasium, das Königliche Prediger - Seminar, die Geistlich- sessoren-Kollegium obliegt, eben so leitet jede Abtheilung, resp. Fachschule, ; : ; , O : das Abtheilungs-Kollegium, welches alle Lehrer der obligaten Fächer der keit, der Gemeinde-Kirchenrath, die Vertreter der Universitäten, die | btheilung bilden und welches aus der Mitte der ihr angehörigen Professo- Staatsbeamten, die Deputationen, vom Comité geführt, die städti- Abdaai: hd: e A Î Der S e Cie / 4 L / ren einen Vorstand auf zwei Jahre wählt. Der Stand des Lehrpersonales schen Beamten, Lehrer, Bürgerschaft, die Jnnungen u. #. w. Unter | und seiner Gebühren erscheint nah dem neuen Statute im Vergleiche zu den dem Geläute sämmtlicher Glocken langte der Zug um ¿1 Uhr auf | bisherigen Einrichtungen bedeutend erhöht, da an dem neuorganisirten Tn- dem Markte an. Sobald S e. Majestät unter dem fesilih ge- | stitute außer 16 Docenten-, 3 Adjunkten- und 25 Assistentenstellen und dem \{chmüdckten Baldachin Play genommen hatten, ertönte ein | Posten eines außerordentlichen Brofessors 24 ordentliche Lehrkanzeln zur

Choraesana des Königlichen Domchors vom Rathhause her, nad Beseßung gelangen werden. Wie es an Universitäten der Fall ist, wird in Vorgang Königlichen Qo hyause her, / Zukunft auch am Wiener Polytechnikum rüsichtlich der Höhe des Gehaltes

g as A E L E der ordentlichen Professoren feine beschränkende Vorschrift gelten, und es t s U U ç e L G l Î : (t (8 werden, insofern das Bedürfniß des Institutes die Berufung ausgezeichneter one Bild bestieg und die Weiherede Über Melanchthon hielt , a Männer erfordert, die Bedingungen ihrer Anstellung im Wege des Ueher- Lehrer. der Wissenschaft die, vom Christenthum durchdrungen ist) | einkommens festgestellt werden, Abgesehen von solchen Berufungsfällen ist nur den einen Grundsay kennend: Gottes Volk an Got- | als geringstes Ausmaß der Jahresgehalte der ordentlichen Professoren der tes Wort gebunden, Während dieser Rede fiel“ die Hülle | Betrag von je 2500 Fl. mit dem Decennalvorrückungsrechte in 3000 und

Königliche General-Lotterie-Direction.

Preußen. Schloß Babelsberg, 1. November. Gestern früh &% Uhr reisten Se. Majestät der König zur Enthüllung

3500 Fl. j d î A o al ( C7 fesigesegt. Die Dotationen der Lehrmittel Samm lungen? | doe tidgenössische Post- und Telegraphenwesen enthaltenden Art. 33 Laboratorien und der Bibliothk, welchen Anstallen ein beson: | zer, Bundebverfassung ins Auge fassen. Von ihren - sämmtlichen

deres Personal beigegeben is, wurden nach d F | Anträgen ging sowohl i j

: I gegebe! 1 ) dem neuen Statute, ungereh- | 5; ng jowohl in der eventuellen als iti s D bisher ben E N Personals, mit 18,000 F[. jährlich festzeseht. stimmung fein einziger durch. uen O D estandene kommerzielle Abtheilung des Jnstitutes, welche ihrer : ;

A M inger Abtheilung nicht an das Polytechnikum gehört, | 5, Sroßbritanujen und Jrland. London, 30. Oktober. drselea semi er/Staiale zus solid aushórén, jedoch warden bie säher| (es aabireis, beigamoint Ee M alla ige E als HUlfswissenschaften für die technische Bildung eigewohnt, Wie ma imn i darstellen, am neu organisirten Jnstitute ihre Vertret E T B n vernimmt, ist die von Egrl eu or : e V den. Die seit | Nussell vorgeschlagene Aemter - V i i dem Jahre 1846 mit dem Wiener Pol | A r «Vertheilung ohne Widerspruch an-

ytechnifum verbundenen Gewerbe- | genommen worden. Earl überni i s Zeichnenschule kann, bei der gänzlichen Verschiedenbei i iti i oren, Sarl übernimmt: die Premi t, Lord ck l C schiedenheit der beiderscitigen | Clarendon das A Arti inierichath Lor Zwecke und Schüler, und bei der niedri Ausbi j ih i q uswärtige, Mr. Gladstone bleibt D : i Der f gen Ausbildung, die sie gewährt op Sf ; ecibt Schaßkanzler und nicht als Abtheilung des als. Hochschule organisirten e Deah t: Be E ti thes der Führer im Unterhause. Abgesehen davon, daß der Posten sehen werden , daher in dem neuen Statute dieser Schule keine Erwähnu ne? Perzog® von Lancaster noch. auszufüllen ist wel i geschieht. ähnung | bisher Earl Clarendon versah ist das Ministerium Pr

2 31. Oktober. Die heutige »Wiener QZtg.« bringt eine Ver- | außer den hon erwähnten Veränderungen wird vor der A tein ordnung des Staatsministeriums und Justizminisi 5 weiterer Personenwechsel stattfind 1 i tobte: C ait M Ums 1 Justizministers vom 25, Ofk- nach Wind i sinden. Gestern begab sich Earl Russell o Sts O J durch Kaiserliche Entschließung vom 16. Okto- Natbniitta sor zu einer Audienz bei der Königin, und auf heute ta 0 E Uebernahme der Leitung und Verwaltung des Earl N n ist ein neuer Ministerrath angesagt. Morgen werden efangnißwesens in das Ressort des Justizministeriums angeordnet | 7, ussell und seine Kollegen sich zu dem bei jeder Minister-Er- E sowie ferner eine Verordnung des Staats- und Justizmini- nennung üblichen Handfuß nah dem Schloß in Windsor begeben steriums vom 28. Oktober über die den Anstalten; welche Kredit- Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron- geschäfte betreiben, zukommenden Ausnahmen von den allgemeinen prinzessin von Preußen sind Sonnabend Nachmittag, nah sehr L Gc B E Verordnung motivirenden Dar- N SRI C, wte agde gelandet. Gestern besuchten sie fr » ZVIeNerT ckZlg.« Yetyt es: i öntigin, die mit Familie u Es wird allgemein anerfannt, daß die Anwendung einiger Bestimmun- 9 Uhr Morgens von Balmoral ésgettefh war n e E d O allgemeinen Geseße auf die Anstalten, welche Kredit- Abends speisten sie in Marlborough House in Lonbon bén Priczes geschäfte betreiben, wesentliche Bedingungen einer ungestörten Betriebékraft | Und der Prinzessin von iali j bepae i en it und die Steuerlast dieser Anstalten gegenüber der bef | L CIKA utt die Gâste des Srafined at Sat e M d venden Besteuerung des gewöhnlichen bürgerlichen Verkehrslebens vervielfäl- | haftshotel und d i C pienau Ne PEE en S tigen würde. i A Elêtrs nd werden , wie man vernimmt, bis Ende November Die Dringlichkeit einer diesfälligen Abhülfe tritt vornehmlich gebiete- Aera di di « : | rinz und die Prinzessin Ludwig von Hessen sind

rish heran, wenn die Jnteressen unserer Sparka} H z | istens ; L fen dieser allerältesten, | ç

e e Menschenfreunden gegründeten und um den öffentlichen Wohl- | peute Morgen, von York kommend, in Windsor eingetroffen.

stand hêchsst verdienten Kreditinsiitute der Monarchie erwogen werden. | Der greise Lord Brougham isst außer Stande gewesen, der

Da sich nämlich in neuerer QJeit aus N | Beerdi Q '8 Hei

a sid Zeit aus bekannten Ursachen die Wege zur | Déerdigung Lord Palmerston's beizuwohnen un i i

mühelosen und besseren Verzinsung des Kapitals vermehrt haben, und da | November nah Cannes in Fraklceitb A et tri Ae A

a dns ihren Geldeinlegern in Absic6t | bringen. | E a

i isposition mit ihren Einlagen Erleichterungen und Vor- | Thomas Cla alis E E | c on Slarke Lub i

A Siege Ge die Sparkassen insolange fie vermöge ihrer | »The Jrish People« is s j lE Sa Gi iMiG S LM E E

1€p1g ralteten Einrichtung ihre Hypothekarforderungen nicht in mobile | h ouse klagbar geworden D hat bar fhen vieDont ia difielión 7 : : adung zustellen:

Werthe convertiren ihrem Publikum nicht einräumen E Se ; s m n 1 nnen, nehmen | : : die den Sparkassen ehemals sehr reihlich zugeflossenen Gelder im Allge- lassen. Die Klage lautet auf Einbruch, gewaltsame Oeffnung von

meinen so ab, daß, wenn die Abhülfe nit ras käme, die Betriebskraft | Kisten, gesehwidrige Le i Schri ien so al ve e nicht ras / ie Bettiebstünft -| ten widrige Lesung privater Schriften, Wegnahme von ] s S E erlahmen würde. Von der eine längere Ddr. | nusfripten, Typen, Hauptbücher 2c, wofür ‘ein Cagahretesais von fung egn Ee A des unhaltbaren Negulativs absehend, halten | I R M verlangt wird. Gegen den Polizeirihter Stronge, s d ( ä d ringende Bedürfniß der Sparkassen, daß | der den Befehl zur polizeilichen U i auch sie in Betreff der geseßlichen Beschränkun Qins : i i ist ei / a aud fie ( ) gen des Zinsfußes und. der | zeichnet hatte, ist ein glei i P R pi | i Z : net hatte, gleiches Verfahren eingeschlagen worden. ordernnaga U Ra P L D E E bie Shifffahrt im Kanale sich die übrigen Kreditinstitute bereits befinden. Die angeführten öffentlichen a E S R ane SNAL DeL, DONEY Le Aera Rücksichten sind es, welche die »Unaufschieblichkeit« einer Abhülfe bezüglich | N N A p auch e zahlreiche Schiffbrüche | / zwar desonders an der Unglüstelle der Ostküste f

der judiziellen Begünstigungen aller Kreditinstitute erkennen lass i ed D / assen und die | ; : / Regierung bewogen haben, die beute erscheinende Verordnung i Grund | Lei den Shields. Unter den dort gestrandeten Fahrzeugen war auch

S des Kaiserlichen Patents vom 20. September d, J. hinaus- | d: U en Jdunaj; die Mannschaften wurden gerettet geben. 9 / | j | An der schottischen Küste, in der Cullan-Baÿ, is ei : E Betreff der Heeresergänzung für das Jahr 1866 ist an den | Schiff mit Allen an Bord teiltkatg bet Gerte fab dleit k g Ri ere an Statthaltereirath cin Hoffkanzlei - Erlaß herab- | falls einige Fahrzeuge verunglückt, von denen zeitige Hülfe die B gelangt; danach hat der Kaiser für das Jahr 1866 in der ganzen | mannung noch retten konnte V 4 Monarchie die Stellung eines Rekruten-Kontingents von 85,900 Mann | m ; i

Frankreich, Paris, 30. Oktober. Der Hof begiebt \ich

angefangen, bis längstens Ende April desselben Jahres an

j S 1 Jerven eordnet: L j

und zuglei gestattet daß die im Jahre 1865 aus den Militair- Pan g das Musikcorps des preußischen 34. Jnfanterie - Regi- Bilt gs - Anstalten mit allgemeiner Dienstesverpflihtung in die ; im As ein Concert zum Besten der Wittwen und Waisen Armee tretenden 306 Zöglinge in das obige Kontingent eingerechnet | der an der Cholera gestorbenen Personen. Der »Abend-Moniteur«

werden. Auf Ungarn mit Einschluß der siebenbürgis kündigt heute an, daß von jegt istli i mer uf Un( gischen Adneren | j Hel / daß von jet ab außer den Geistlichen auch die entfallen 25,987 Rekruten. Das zu stellende Kontingent der A | E Franfreihs das Blatt unter dem Preise, nämlich mit Länder ist : Nieder-Oesterreich 3569, Ober-Oesterreich 1793, Salzburg 0 pEt. Rabatt, also zu 4, 8, 16 Frs., statt zu 5, 10, 20 Frs, n N Kärnthen 845, Krain 1218, Küstenland 1222, abonniren können. iombardisch-venetianisches Königreich 6394, Böhmen 12,452, Mäh =talí N 1894, S 5 ui - E Italien. Flo 41. D 8 f Tr Ed Men S Saiten 12,071) Bukowina 1166, Kroatien Wablen bekannt, R 20A Zuf FrAGds 2 ie M 347 uns DEGIUAS O Siebenbürgen 5011, Dalmatien 893, Tirol | 143 auf neue Personen gefallen. Unter den M iederaeäblien bes e Aus Ploschkowiß, 29. Oktober, berichtet die » Abendpost«: Bei | ibe Nova Lanza, Buoncompagni, Lamaza, Ricciardi, I E dem Kaiser Ferdinand hat die Krankheit in dem | Der König ist gestern hier eingetroffen T lo Fe L MO) AURD, E S CRIRE IAIR O D E ANAOUMMNIE) Mert, On Q N E wie aus Paris 31. Oktober ge ) / | me A n a I dem Kirchenstaat die Chalita mud EvaAti iy T 2 A e von der sicilishen Pro-Dictatur im © Nate Vie T e E (Köln. Ztg.) Heute hat der | Geseh, daß alle irten ai A N O Dlles M L U A A Mehr eit seiner Kommission gemachten | theilweise in Vollzug geseht. Der damit beauftragte alie Sa N der Beccine De Urt 1 un Crd fle Bron) ul: | dete, Piaseivr Cocles Jai den Meg Hu NEANE EG seine 8 E / : O) D (rtifel, | Thätigkeit veröffentlicht. Jm Laufe d : i Gefcta un De ne nee A alte DAMeReE rger in der 21,161 A tircbliden Grundbeslües f Sicilie 357 erog i erfahren den Bürgern tung gelangt, was ; G der eigenen Kantone gleich zu halten«, wird nach dieser She B ant, was, Ungesahr Uet, Behmel des ganzert “een sihti, Meythält org éf{lügertei Redactión l ch dieser von der | gen kirhlihen Besißthums Siciliens ausmacht. Drei weitere Zehntel genommen. Gemäß dem | werden demnächst V 5 1 von der Versammlung in der ersten Sißung adoptirten M i À zur: Verpachtung, Tommen, während, für, deg, Reit R U l ; odus | noch die Schäßungen und ähnliche i E gu der Diskussion der Anträge der Minderheit der Kom- | Das Resultat Mee Berpad tung ‘in durchshnitili fa Lo N ergegangen, welche zunächst den die Bestimmungen über | Ertrag der bisherigen Rente ; während der höchste Ertrag Velten /

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