1865 / 262 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Verwaltungsbeämten gebildete neue Kommission Reisen durch das Land zur Besichtigung vôn Bau- und Exerzierpläßen. Auf der wieder beginnenden Maß- und Gewichtskonferenz in Frankfurk ver- treten Hannover Direktor Karmarsch und Regierungsrath Haase, HDldenburg, 3. November. Nachricht; daß der Großherzog am 1sten d. M. von Eutin nah Hanau zu einer dortigen Fürsten-Zusammenkunst gereist sei, entbehrt, schreibt man der »Wes. Z.«, alles Grundes. j Tage; während die Größherzogin an den Hof von Hannover \ich begeben hat, nah Mera gereist, um seinem dort zur Kur weilenden Vetter, dem Erzherzoge StéPhan, einen Besuch abzustatten. Von da wird der Großherzog in Hannover eintreffen und mit seiner Ge- mäßhlin etwa am 6ten d. M. nach Oldenburg zurückehren. Schwerin, 4. November. » Mecklenb. Ztg. « veröffentlicht nachfolgende vom 28. September datirte Großherzogliche Verordnung : „Da das Inftitut der Licent - Jnspektoren , wie es nach Vorschrift der | C§. 52 bis 56 des Landesgrundgeseßlichen Erbvergleichs von 1755 in den Städten Schwerin, Güstrow und Parchim bisher bestanden hat, mit der Steuer- und Zollgeseßgebung vom 15. Mai 1865 nicht vollständig im Ein- | flange steht, jo finden Wir Uns veranlaßt, nach stattgehabter Berathung Institut der l

_Sebleswig-Holstein. Die aus Flensburg vo deutschen Zeitung, auf beute. Nachmittag von dem ibnen nachstehende Eröffnung eines gemacht und auf Verlangen Abschrift mitgetheilt.

lensb, Nordd. Ztg.« berichtet »Die Redactionen der »Nord- so wie der »Flensburger Nachrichten« wurden hiesigen Polizeiamte vorgeladen und Reskripts der Regierung

m 2. November:

Die vork Hamburg gebrachte Das Reskript Eolia 14

Dem Prinzen Friedrich von Schl burg-Augustenburg werden in, öffentlich gelegt, die ihm offenbar nicht zukommen. daß Bezeichnungen, gelten können, als mit dem dermali des im Widerspruch stehend, durchaus unzulässig sind. nur die Bezeichnung des genannten Prinzen Schleswig - Holstein und die Hinzufügung Reihenfolge gleichnamiger Bezeichnung Hinzufügung des und haben ft anerkannten Souverain des Landes dar- | des Namens des Prinzen Denn da dieser leswig-Hol-

eswig-Holstein-Sonder- en Blättern Prädikate bei- Es fann nicht zweifelhaft sein, r Souverainetät gen öffentlichen Rechtszustande des Lau- Dahin gehört nicht als Herzog

Derselbe is an jenem

welche nur. für Attxibute de

Mecklenburg. Die heutige Landesherren

Herzog« Namens,

nem Namen, »Seine Hoheit der Bedeutung

den. Prinzen..als den unzweifselha Auch die bloße Verbindung eint unstatthaft.

Herzog«

zustellen. mit dem Titel eines Herzogs ersch Titel in den holsteinischen Fürstenhäusern und zwar in der Sch fiein - Sonderburg - Augustenburger Linie, dem Haupte der Familie zusteh

Ständen , erwähnte

Inspektoren hierdurch aufzuheben liche geseßliche Bestimmungen hiemit außer Kraft zu seßen. Zugl®ich ver- orduen Wir, daß die den Licent-Jnspektoren im C. 56 des Landesgrund- geseßlihen Erbvergleichs zur Pflicht gemachte Untersucßung und Bestrafung der Steuer-Defraudationen und Contraventionen, insoférn ch8 fich um solche städtische Steuern handeit, auf welche die Steuér- und Zollgesehgebung vom 15. Mai 1863 sich nicht bezieht, künftig den betreffenden Steuer- und Yoll- ]strow und Parchim zustehen soll,

; : Nach längeren Verhandlungen is nun zwischen den vier freien Städten vorläufig auf fünf Jahre eine Convention geschlossen worden, wonach das hiesige Ober-Appel-

gemeinsamen Cassationshofe be-

t, und der Vater des an, weder in dem befannten Seitens der Krone Dänemarks ver- f die Thronerbfolgee noch sons der den seines Sohnes entsagt hat, so kann ch von Schle8wig- | ter den obwälten-

burger nur Prinzen, Herzog Christi einer Geldentschädigun bundenen Verzichte. au Titel begründenden Stellung zu Gunsten f wenn der Titel »Herzog« gleichwohl dem Prinzen Griedri Holstein-Sonderburg-Augustenburg bei den Verhältnissen nur so gedeutet wer Landes. bezeichnet werden foll. zu ersuchen , mit allem Nachdruck d gen und“ nur zu Begrifssverwirrun lichen Blättern nicht mehr. gebraucht der Verständigung

gelegt wird, dies un den, daß er damit als Herzog des das Polizeiamt

Aemtern resp. zu Schwerin, Lübe, 29. Oktober.

Ich bin daher veranlaßt ; arauf zu halten , daß _ diese unzuständi- | gen sührenden Bezeichnungen in öffent- | Den Redactionen der über diesen Punït zu bedeu- enn sie demnach, sei es in eigenen, sei es in Korre- der aus anderen Blättern übernommenen Ar- | er Bezeichnungen für den Prinzen | Holstein-Sonderburg-Augustenburg bedienen sollten, | zuzuschreiben haben werden, unter denen, wie ich zur Herausgabe des Blattes er- Schleswig, den 31sten e Civil-Kommissarius sür das Herzog-

| [ationsgericht

stimmt und bei demselben das öffentliche und mündliche Verfahren Die Publication jener Convention hat heute statt:

Zeitungen wird, bei ten sein, daß, w spondenzen 0 tik eln, sich der angegebenen oder ähnlich Friedrih von Schleswig- sie ih die Folgen selbst ausdrücklich bemerke, die Zurücknahme der theilten Konzession „nicht würde aus Oktober 1865. Der Königlich preußisch (gez.) Frhr. v. Zedliß.

Die Trümmer der dänischen gen Kriege, die Reste des. aus erbeuteke

welcher Jahr und Tag au

eingeführt ist. gefunden.

Sachsen. Coburg, 3. November. Herzogin ist gestern aus Tyrol wieder hier eingetroffen.

Frankfurt a. M., 4. November. nal« veröffentlicht folgenden telegraphischen Bericht Über die heute stattgefundene Bundestagssißung: Bayern, Sachsen, Hes- fen-Darmstadt brachteu unter Bezugnahme auf ihren Antrag vom 27. Juli, der durch die Erklärungen Oesterreihs und Preußens vom 24. August d. J. (Vorlegung der Gasteiner Uebereinkunft) keineswegs erledigt sei, einen neuen Antrag dahin eîín :

E Bundesversammlung wolle Oesterreih und Preußen er- suchen: 1) baldigst eine aus freien Wahlen hervorgehende allgemeine Vertretung des Herzogthums Holstein einzuberufen, welche bei der definitiven Lösung der bezüglich der E den Fragen mitzuwirken hätte; 2) auf die Aufnahme des Herzog thums Schleswig in den deutschen Bund hinzuwirken. ;

__Die 3 Antragsteller beantragten Abstimmung in einer der nächsten Sitzungen der Bundesversamuilung und gaben die Erklâä- rung ab, daß durch den neuen Antrag der frühere vom 27. Juli in | seinen ersten beiden Punkten (Stände-Einberusung und Aufnahme | Schleswigs in den Bund) zurüdcLgezogen, im dritten Punkte aber | (Uebernahme der Executions - und Kriegsfkosten durch den Bund) noch zur Berichterstattung des Ausschusses offen sei.

Oesterreich und Preußen verlängten auf Gründ des §. 24 | der Geschäftsordnung ‘die Vérbandlung Übér diesen Antrag ‘heute | auszusezen und wurden hierin hinreichend Untérstügt. Die Bundes- versammlung beschloß über die im Antrage ‘vorgeschlageite geschäft- liche Behandlung ‘in 14 Tägen abzustimrmen. Wiesbaden, 4. November. versammlung fand heute öffentliche Sigung statt. des dritten Steuersimpels pro 1865 wurde einstimmig genehmigt. Auf den 13. d. M. wird der Erhebungstermin festgeseßt werden. Karlsruhe, 4. November. der Großherzog hat dem Freiherrn v. Roggenbach das Groß kreuz des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen.

Bayeru. München, 3. November. Der Ges chÿgebun gd eordneten hat nunmehr seine Be‘ | \\es dem Ausschusse

Jhre Hoheit die Frau

Das »Dresdner Jour- bleiben können.

thum Schleswig. Artillerie aus dem vori- n Kanonen 2c. bestehenden f demn Glacis des ehemali- Rendsburg lagerte und aus. einer nicht unbedeu- Kanonenröhren, einige mit Lafetten, Granat- 1dererr Material besteht, werden, nachdem hvolleren Stücke vor längerer Zeit nacl) cherseits bereits früher ein anderer zufolge am 14. d. M. soweit sie

Geschüßparts, gen Kroniwerks zu tenden Anzahl von fanonen, Mörsern und a1 ein großer Theil der Berlin abgeführt und österreichif Theil verkauft worden, dem. »Alt. Merk. « unter den Auctionshammer kommen und wahrscheinlich, in die Schmelzöfen der Eisengießereien gelangen. Den Verwaltungsbehörden des durch die

[bhérzogthümer noch \{weben-

aus Eisen bestehen, Flensburg, 9. November. chleswig ist, der »Kieler Zeitung- zufolge, chstehende Verfügung des K. p. Civilkommissars für leswig zugegangen: cht über alle Gebiete des öffentlichen Leb erwaltung des Herzogthums Schles- d bemerkenswerthen Ereignissen und sondern auch von der ganzen Läge der Dinge den. Zur Ausführung dieser Ver- erwaltungs8bericht eingereicht werden, nicht dergestalt als erschöpfend an- sich etwa unter dieselben nicht subsumiren j : 1) Witterungsverhält- dheitszustand, 3) Besondere Unglücksfälle 4) Schädliche Naturereignisse. 5) Lande®- 8) Handel, 10) Veränderungen in 141) Oeffentliche erthe Nachrichten. in welcher Weise sich die öffent- : bemerklich macht, und Grenzverhältnisse und Vorkommenheiten

Herzogthums S Oberbeamten na das Herzogthum Sch Um die nothwendige Uebersi nicht zu verlieren, verlangt die Centralv wig nicht nur von allen beso Vorkommenheiten unterrichtet, fortlaufend in Kenntniß gehalten zu wer fügung \oll allmonatlich ein: allgemeiner V der folgende. Rubriken enthält, gesehen werden sollen, daß, was ließe, von der. Bericht8erstattung uisse. 2) Mortalität und Gesun und bemerkenswerihße Verbrechen. kultur. G6) Gemeindewese 11d Gewerbe.

nderen un

die jedoch;

Naffau. In der Stände-

ausgeschlossen sei. Die Erhebung

7) .Kirchen- und Schulwesen. 9) Oeffentliche Bauten. tungsorgaänisation und dem Personalbéstande.

12) Sonstige ‘allgemeine un insbesondere angeführt werden, Presse und, durch Vereine

S chifffahrt Baden. Se. Königliche Hohei! der Verwal Stimmung. ‘Qu 11. so liche Stimmung in der welchen Einfluß die unmittelbaren im Auslande darauf üben,

Kiel, 3, November. Veranlassung zur öffentlichen Kunde , K: K, Herr Statthalter de1 nehmen gedenkt, von nun an allgemeine Empfang unterbleiben 1 nover, 3, November. in der nächsten ordentlichen ständischen sernirung der Kayalleri mission für die neue Formation de entworfen, die höhere Best Börsen - Halle« geschrieben wird, eine aus Milit

d bemerken®w

aus\chuß der Kammer der Abg \{lüsse Über das erste Buch des Civilproze : A der Kammer der Reichsräthe mitgetheilt.

Die »Kieler Ztg.« bringt auf höhere ‘4. November. daß, »da Se. Excellenz der Bereisung des Landes vorzu-

bis zu dessen Rückkehr der gewöhnliche

Der éiñstmalige ‘Königliche Staatsminister der Justiz, Reichsrath Graf Heinrih v. Reiger Alter von 96 Jahren heute Morgen gestorben. sident ünd dann Ri@hter ‘des deutschen Reichskammer-Gerichts z1 7 e höchste Würde desselben bis zu der mit

erfolgten ' Auflösung des

Reibe von Jahren wal

in Bayern Staatsminister der das Strafgeéseybuch von : uh seine Unterschrift. der Verfassung den thätigsten |

sberg, ist'in dém Er war einst Prâ- * -

unächst eine

Weylar und bekleidete dies Auflösung des deutshen Reichs 1806 Reichskammer - Gerichts. Graf von ‘“Reigersberg dann namentlich trägt unde die Verfassung des Reichs d hatt an der Berathung und Fesistellung

Nachdem -die Régierung zugesagt, Diät cine Vorlage über Ka- Pläne, welche die Kom- r Kavallerie in 45 Regimenter funden, macht, wie der »Hamb. airs und Militair-

e zu macheñ, die

ätigung ge

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Antheil genommen, und es war ihm gegönnt, auch für deren Ins- j arretirt worden, daß daher die mit der Beschlagnahme des Blattes lebentreten und Durchführung viele Jahrzehnte thätig sein zu fönnen. | »Jrish People« verbundenen polizeilihen Séhritte gesehwidrig ge- Seit dem Landtage -1825 war Graf Reigersberg Mitglied der Kam- wesen seien. Luby fügt hinzu, daß die Norenthaltung seiner Bücher mer der Reichsräthe, die ihn 1834 zu ibrem zweitèn und 1857 zu | seitens der Polizei ihm einen Prozeß vor dem Bankerottgerichte zU- ibrem ersten Secretgir wählte. Mehr als zwei Jahrzehnte war Graf | gezogen habe und daß gewisse Mitglieder des Staatsrathes ‘und die Reigersberg der Vorstand des ersten Ausschusses und des Geseß- Richter auf verfassungswidrige Weise gehandelt hätten. Der Richter gebungs - Ausschusses eben \o Commissair der Kammer der Reichs- | Deasy erklärte; von den Verhaftungen nichts gewußt zu haben." räthe bei -der Staatsschulden-Tilgungskommission, als welcher er am Frankreich. Paris, 3. November. Was den gegen- 14, Juli 1859 im Alter von 905 Jahren noch einen, den leßten; | wärtigen Aufstand arabischer Stämine in Algerien betrifst, \#o Bericht an seine Kammer erstattete. ; bezeichnet der » Moniteur« das plöhliche Erscheinen von Si Lala Oesterreich. Triest, 4. November. Der fällige Lloyd- | nebst scinen beiden Genossen an der Spihe von 50,000 Mann, 1wie dampfer ist mit der ostindischen Post beute Vormittag aus | die Verbreitung des Aufstandes im ganzen Süden der Provinz Oran Alexandrien hier eingetroffen. j als »augenscheinlihe Uebertreibung.« Der »Moniteur« beruft fi Hermannstadt, 2. November. (Telegr. Dep. d. W. Blätler.) | guf die algerischen Blätter, welche melden, daß dem Marschall Ge- Die von der sächsischen Nations-Universität niedergesegte | neral-Gouverneur am 17. Oktober berichtet ward, Si Lala sei zehn Kommission hat das Gutachten über die Stellung der Universität | Lieues südlich von Sebdu ins Land eingefallen; sofort seien Maß- anläßlich des nach Klausenburg einberufenen Landtages in Form | regeln zur Deckung des Tell getroffen, die Pässe bescht und, Ko- einer an den Kaiser beantragten Repräsentation erstattet. Oas beute | lonnen in Bewegung gesezt worden. Am 19. Oftober sei Si Lala in öffentlicher Sizung ausfgelegte Aktenstück giebt den Bedenken gegen | in Titenyaya an den Quellen der. Mefeua. ut 2000 M diesen Landtag Ausdru, erklärt ließlich die Bereitwilligkeit zur | tern und 1400 Mann Jhufanterie, wovon ein Theil auf Eingehung in die Berathung der Unionsfrage und nennt dazu die | Kameelen beritten, erschienen, dem General Gacretelle - aben, Voraussezungen und Bedingungen, darunter in erster Linie die Er- | der am 21sten von Sidi - Ali - ben - Jakub ausrücfte, ent- haltung der. Einheit und Machtstellung des Kaiserreiches. Die Ver- | wisht und habe am 22. Abends in Ain - Taguria , südwestlih von handlungen hierüber finden am 6. d. M. statt, Saida, Stellung genommen; den Dschaffars, die wider, Ordre auf Schweiz. Bern, 3. November. (Köln. Ztg.) Nach dem S geblieben , habe er durch cinen Goum einen Theil a H Id ip R O ars n Dit Heerden abgenommen, lehtere jedoch habe ihm Oberst Pechot, seitherigen Verlaufe der Bundesverfassungs-Revision H r U der von Saida nachsezte, nach lebhaftem Gefechte wieder abgejagt. e ies A ae ia Tate orge: Os In Algier ist der Marschall scitdem (also seit dem 22. Oktober) ohne Lts «¿iener pa ata Béraibuig ! gezögèn ivurde, ait Nachricht von Si Lala, doch hat am 28. Oktober der Marschall dem eiter ¿oßer Mebthéit vétbaren wurde j ju ABángzei evdielt der | Kriegs - Minister telegraphirt , General Deligny fkündige als gewiß Á Zti ala’ ; 5 E i D s ; Antrag nicht mehr als vier Stimmen. Das gleiche Schicfsal wie E n A an Es arts h dieser von Vautier gestellte Antrag hatte ein anderer von dem ; ) P ferden der Harars ausg / Veuenburger Girard dahin gehend, daß in Zukunst die Wahl der uny ihn zu versolgea. E E aud G i Die \chon mehrfach erwähnte Schrist des Kaisers Über divlomatischen Agenten nicht mehr von dem Bundesrathe, fondern Algier if erschienen, sie führt béù Titel: T êttr& cid WollßQue von der Bundesversammlung vorgenommen werden soll. Auch dieser N : L EIE ZAEL:, SLOUE E

O O i ; : de la France en Algérie j Mac j : Antrag erhielt inr Ganzen nur vier Stimmen, dieselben, welche sich | A5 dem V 16 5 & i: und n a1 A A At S aran für den Vautiers erhoben hatten. Der Ständerath is heute dem | em Vorworte des Verlegers wird gesagt, daß dieses. Shreiben

Beschlusse des Nationalrathes, betreffend den Erlaß eines Gesetzes e M A A O O A Mie L Heist zum Schuße des geistigen Eigenthumê®, beigetreten. Ebenso hat er Geibibt A uf bie daß Sie dal Firfiléten Tra A S erst den Art, 48, Gleichstellung sämmtlicher Schweizer Bürger vor der R R I a G / (f „UrOs ; éantonalen Gesehgebung, nach der nationalräthlicen Fassung genceh- von den Ministern und dem E eneral-Gouverneur in Betracht gezogen t In Folge der Conformität beider Räthe sind also alle diese würden j nah Erwägung aller Einwürfe und Vornahme mehrerer Artikel Ai Pr tos Bundesbeschlüsse j Veränderungen im Texte habe der Kaiser nunmebr die Herausgabe Arti A M ) is ULAYR Slta 16 verwarf gestern mit 75 gestattet. Es E n wie folgt: "Orr ett 5 eee R s gegen 95 Stimmen die Einführung einer auf Begehren von 90,000 E n Sine Mrde D Ben de D Bürgern oder 12 Kantonen vorzunehmenden N A über | ¿mnmtlichen Regicczungen , die einander abgelöst haben, und seit ders f Le e) L F S oR . 4 Sac H f Ai o | } ien x aue R et N e D O LICIENIgEN Gründung des Kaiferthums sind ‘an die fünfzehn Systeme der allge- bezüglich Der, 2 gung | meinen Organisation versucht worden, Und eines stürzte das andere; Belgien. Brüssel, 4. November. Es ist noch unentschieden! | bald neigte es sich mehr dem Civil, bald mehr dem Militair, bald ob der König die am 14. d. M. zusammentretenden Kammern in | mehr dem Araber, bald mehr dem Kolonisten zu und brachte so im Person eröffnen wird. Grunde viel Unruhe in den Köpfen, doch desto weniger, was praktisch gut war, zuwege.« Um dieser unseligen Lage abzuhelfen, bat der j é as : e Kaiser in dieser Schrift seine auf der Neise gemachten Beobachtungen Ï P Qo A 9 l 2 h î : D An Got S 4A t 8 din s "Vie Abri zusammengestellt; er will kein neues System einführen, sondern nur & L 9 O27 7d Lf inf „T ( 4 Sj Fi f e î Majestät die Königin gestern, in Windsor präsidirte, nahmen Theil | (ge Gunbanentg, gragen zerhauen, sie für immer auger Streit der Herzog von Somerset , Earl Russell und der Earl von Claren- | (gen und ein Programm vorlegen, das fast auss{ließlih aus Regeln don ave später Audienzen bei der Königin hatten. für die Administratoren aller Grade bestehen soll. „Dieses Programm } “John Ward, der bisherige britische Geschäftsträger in den lautet: »Die Sympathie der Araber dur positive Wohlthaten zu ci idt Lübeck, Bremen und Hamburg, ist zum Minister-Resi- | Len, Ju Ansiedler dur Beispiele wirkli ch en Woßhlergehen® Hansestädten L | “e L! unter den älteren heranzuziehen; die Hülfsquellen Afrika s an Pro-

denten für diese Städte ernannt worden. dukten und Menschen zu verwerthen und durch dies alles dahin zu

; Robert BunG/ bisher A Genera! Konsul R SULO getangen, daß unser Heer und unsere Ausgaben vermindert werden. « wird als. britischer Geschäftsträger und General-Konsul bei den Re- L E Sbir Hg G, L Won À ;

; ; ; ; ch “_| Am Schlusse giebt der Kaiser folgendes Resume des von ihm ein- publifen: Guatemala, Nicaragua y Costa Rica, Honduras und San A L F : |

d Festlande übersiedeln. An scine Stelle in Cuba gehaltenen Jdeenganges: d. j Salvador nach. dem Fesuande U ersiedeln. A1 S Ja R R »Aus dem, was hervorgeht, werden Sie wohl sehen, daß ih lieber die tritt der bisherige General» Konsul auf den, Sandwichs - Znjein, D. | Fapferkeit der Araber benugen, als ihre Armuth auspressen möchte} “ich W. Follett. möchte lieber den Kolonisten zu Reichthum und Wohlfahrt verhelfen, als , 2 | . -

Jhre: Königlichen Hoheiten der Prinzvon Wales und Gemahlin | mit schiveren Kosten fremde Einwanderer heranziehen, lieber unsere Soldaten sind bon ihrem Besuche bei dem Earl von Derby wieder nah San- | in gesunden Positionen unterbringen, als sie dem verzehrenden Klima der Wüste dringham zurückgekehrt, nachdem sie der Stadt Liverpool ibren Dank | aussehen. Durch Verwirklichung dieses Programms werden wir, wie ich hoffe, für den fellihen Empfang ausgesprochen haben. die E L fe R T HA En E

, : c e ; i In tai wird al8dann nicht mehr, 1e 1 i C ejagíy ine Lc 1 1

Die Prinzessin i G oben as M a0 M E i ein neues Element der Stärke sein. - Niedergehalten und versöhnt , werden vom Kontinent hier angekommen. O Mm, | die Araber uns das Beste geben, was fie geben können, Soldaten, und die

Vor einigen Tagen hat „der Bruder oes gen Premier-Mi- Kolonie, die dur die Entwickälung der Schäge ihres Bodens wieder auf- nisters cine Rede zu Gunsten der Ausdehnung des Wahlrechts | {ügen wird, wird eine für das Mutterland ungemein vortheilhafte Bèwe- gehalten, wobei ex sich allerdings gegen die mögliche Annahme ver- | zung schaffen." Jhre Erfahrung , Herr Marshäll, und Jhre ‘hohe Einsicht wahrte, als wolle ex die Ansichten Earl Russell's darlegen} und | sind mir eine sichere Bürgschaft dafür y daß Sie alles, was zum ‘Wohle gestern hat. die Reformliga einstimmig den Beschluß gefaßt, in der Algeriens beitragen kann, ins Wéik segen werden.« Die Kaiserliche Schrift zweiten Woche des Dezember eine öffentliche Reformdemonstration in | ‘ist 88 Seiten'in groß Octav stark ‘und zerfällt ia vier Kapitel: 4) die der Hauptstadt zu veranstalten. Ueber die Festsezung des Modus raber; 2) die Colonisátion; 3) die Militair-Occupation; 4) Schlußfolgerungen. wird ein Ausschuß von“ sieben Mitgliedern Raths „pflegen, und der Spanien. Aus Madrid, D. November, wird telegraphirt * nächsten Generalversammlung seine Vorschläge machen. »Dér' »Correspondéncia« zufolge, ist die spanische Regierung dem

In seiner Anklage gegen den Polizeirichter Stronge erklärte französischen Vorschlage in Betreff des Sanitäts-Kongresse®, der in Luby eidlib, daß er und andere Gefangene ohne Verhaftsbefehl Konstantinopel stattfinden soll, beigetreten.