1865 / 268 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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aus Potsdam, modo dessen Erben, und der Konditor George Belly von bier, modo dessen Erben , werden zu diesem Termine hierdurch öffentlich

geladen.

13358] Nothwendiger Verkauf. Beim Königlich Preuß. Kreis-Gerichte zu Halle a. d. S. 1. Abtbeilung. Das zur Vanquier Rummelschen Konkurs-Masse gehörige , im Hypo- thekenbuche von Halle, Band 65, unter Nr. 2347 eingetragene Grundstü: 30 JRuthen von der sogenannten Lehmbreite, worauf ein Wohn- baus nebst Seitengebäude errichtet sind, nach der, nebst Hypotheken-Schein , in der Zimmer Nr. 15) einzusehenden Taxe, abgeschäßt auf am 20. Mai 1866, Vormitkags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle bierselb| , eine Treppe hoch , Zunmer Nr. 10,

vor dem Deputirten, Herrn Gerichtä-Assessor Schmidt, meistbietend verkauft |

werden.

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichf- |

lichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen , haben sich

mit ihrem Anspruche bei dem Gerichte zu melden.

2101 | d ist auf Amortisation des angeblich verlorenen, von Samuel Anton Fränkel zu Warschau am 10. März 1864 auf Herrn F. Martin Magnus bier gezogenen, mit dem Acceptationsvermerk:

Jahlbar bei der Bank des Kassen-Vereins Angenommen (gez.)

P. P- F. Martin Magnus

A. Schüler.

versehenen, 3 Monate nach dato an die Ordre der Herrn Gebrüder Lesser zahlbaren Wechsels über 500 Thlr., angetragen worden.

Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wird hiermit aufgefordert, denselben dem unterzeichneten Gericht binnen 3 Monaten, spätestens aber in dem auf

den 13. Januar 1866, Vormittags 115 Uhr, vor dem Herrn Stadtgerichtérath Dannenberg, im Stadigerichtsgebäude, Jüdenstraße 58, Portal Ul. Zimmer 13, anberaumten Termine vorzulegen, widrigenfalls der Wechsel sür kraftlos erklärt werden wird.

Berlin, den 7. September 1865.

Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

[2135] Vorladung unbekannter Lehnberechtigten.

Der gegenwärtige Besiger der im Lehngange befindlichen, im Fürsten- thum Camminschen Kreise von Hinterpommern belegenen alt von Wacholß- {hen (von Wachholßschen) Lehngüter Altenhoff und Schwedt (nach dem Hypothekenbuche Schwedt a. ), der Rittergutsbesißer und Rittmeister a. D. Herrmann Carl Ewald Ernst Eli Philipp von Wacholy zu Schwedt, be- absihtigt durch einen Familienschluß die Lehnseigenschaft der genannten bei- den Güter nebst Pertinenzien aufzuheben und dieselben in Allodium und freies Eigenthum umzuwandeln.

Auf seinen Antrag haben wir zur Erklärung über den zu errichtenden desfallsigen i A, und eventuell zu dessen Aufnahme in Gemäßheit des Gesezes vom 15. Februar 1840 einen Termin

auf den 1. Februar 1866, Vormittags 11 Uhr,

vor dem Herrn Appellationsgerichts-Rath Thümmel in dem hiesigen Appella- tionsgerichts-Gebäude anberaumt, zu welchem wir alle unbekannten auf die genannten beiden Güter zu Lehn Berechtigten und Anwärter des von Wacholhschen Geschlechts mit der Aufforderung, vor oder in dem Termine ihre Erklärung über den zu errichtenden Familienschluß abzugeben, und un- ter der Verwarnung vorladen, daß nah Ablauf des Termins der Ausgeblie- bene mit seinem Widerspruchsrechte präkludirt werden wird.

Coeslin, den 1. Juli 1865.

Königliches Appellationsgericht, Scchmiedicke.

[3051] Oeffentliche Vorladung.

Die Ehefrau des Musikus Heinrich Friedrich Wilhelm Bauke, Caroline Wilhelmine Albertine, geh. Schafkow, zu Angermünde, hat gegen ihren ge- nannten Ehemann wegen böslicher Verlassung bei dem unterzeichneten Gerichte auf Chescheidung geklagt.

Qur Klagebeantwnrtung is ein Termin auf den 29. Januar 1866, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle vor dem Kreisrichter Müller anberaumt, zu welchem der Verklagte, da sein jeziger Aufenthalt unbekannt ist, hierdurh öffentlich unter der Verwarnung vorgeladen wird, daß, wenn er nicht erscheint, er der böslichen Verlassung geständig erachtet, demzufolge die Ehe getrennt und er als allein schuldiger Theil in die geseh- liche Ehescheidungsstrafe verurtheilt werden wird.

Angermünde, den 29. September 186d.

Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung.

[3360] BSerannutmaMuUng

Der Glasermeister August Ferdinand Eduard Bünger hat in seinem am 30. Mai 1865 eröffneten Testamente vom 12. Juli 1860 seinem Stief- sohne, dem Schneidermeister Friedrich Niese zu London ein Legat von 150 Thlr. bedingungsweise ausgeseßt. Dies wird den geseßlichen Bestim- mungen gemäß, da bestimmte Nachrichten úber den Aufenthalt des 2c, Niese fehlen, hierdurch bekannt gemacht.

Bexlin, 6. November 1865.

Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen,

ceegistratur (eine Treppe boch, |

[2387] Edittallavung. Nachbenannte verschollene Personen, auf deren Todeserklärung ange- tragen ist:

1) der Schiffer Christoph Wilhelm Bernhard Zarnke, geboren am 13. De- zember 1813 zu Mannhagen, ein Sohn des demnächst zu Vietlipp bei Grimmen wohnhaft gewesenen Pächters Yarnke und dessen Ehefrau, geb. Sagerten, welcher vor etwa 25 Jahren von Hamburg aus in See gegangen und von dem seitdem keine weitere Nächricht einge- gangen sein soll, : der Tischlergeselle Carl Bernhard Hellmuth Delin, geboren hierselb am 15. Februar 1824, ein Sohn des hier verstorbenen Tischlermeisters Delin und dessen Etefrau, geb. Rudolph, welcher am 27. Februar 1851 nah Hamburg gegangen, im Jahre 1852 nach Amerika aus- gewandert und von dem seit länger als 10 Jahren keine Nachricht eingegangen sein soll, der Handlungsgebülfe Carl Joachim Theodor Schulz, bieselbst geboren am 9. April 1815, ein Sohn des hier verstorbenen Gastwirths Schulz und dessen Ehefrau, geb. Krepelin, welcher im Jahre 1842 nach Ame- rifa ausgewandert sein und in demselben Jahre einmal, seitdem aber feine weitere Nachricht von sich gegeben haben foll,

so wie deren unbekannte Erben werden hierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Junt 1866, Mittags 12 Uhr, anberaumten Termine bei dem unterzeichneten Gerichte sich persönlich oder schriftli zu melden, im Widrigen die Verschollenen werden für todt erklärt werden und ibr Vermögen den bekannten Berechtigten ausgeantwortet wer- den soll. Greifswald, den 22. Juli 1865.

Königliches Kreisgericht. L. Abtheilung.

Bertäufc, ZBervacbtungen, Submisfionen 26. [3361]

BetanunntmaguUng.

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Die Restauration auf dem Bahnhofe zu Hohenstein soll vom 26. Ja- nuar 1896 ab auf unbestimmte Zeit für eine jährliche Pacht von 40 Tblr. verpachtet werden, :

Pachtlustige mögen ihre Offerten bis zu dem auf

den 19 Dezember ev, Vormittags 11 Ubr, in unserem Geschäftslokal auf dem hiesigen Bahnhofe angeseßten Termine franco, versiegelt und mit der Aufschrift : »Offerte auf Pachtung der Bahnhofs-Restauration Hohenstein « versehen, an die unterzeichnete Direction einreichen.

Der Offerte müssen die über Qualification und Führung sprechenden Atteste, so wie eine kurze Darstellung des bisherigen Lebenslaufs beiliegen, Dieselbe muß ferner die Erklärung des Pachtlustigen, daß er sih den zu diesem Qwecke befannt gegebenen Bedingungen unbedingt unterwerfe, ent- halten, und mit dem deutlich geschriebenen Vor- und Familiennamen nebst Charafter und Wohnung des Offerenten unterzeichnet sein.

Die Ocffnung der Offerten erfolgt am Terminstage zur bezeichneten Stunde in Gegenwart der etwa persönlich erscheinenden Submittenten.

Die Submissions - Bedingungen licgen in unserem Central-Büreau zur Einsicht offen, werden auch auf portofreien, an unseren Büreau Vorsteher, Kanzlei-Rath Lakomi hierselbst, zu richtenden Antrag gegen 5 Sgr. Kopialien mitgetheilt.

Bromberg, den 8. November 418695.

Königliche Direction der Ostbahn,

Brennholz - AUcttron. »Donnerstag, den23. November d. J., Vormittags 10 Uhr,» in Meier's Hotel zu Neu-Ruppin « sollen, aus dem Einschlage der Oberförsterei Alt - Ruppin pro 1865, 423 Klaftern verschiedener Brennhölzer, als: 215 Klftrn. Kiefern Knüppelholz, 159 » » Stubbenholz in den Jagen 64 und 94, 12 » » Kloben, 12 » » Reiser I. Kl. oder Kleinknüppelholz, N » » Reiser ll. Kl. oder Busch, 12 » Eichen Knüppel und 6 » » Stubben bei freier Konkurrenz, in mittleren und kleineren Loosen, und unter den gewöhnlichen forstfiskalischen Verkaufs - Bedingungen, öffentlich meistbietend verkauft werden, Die meisten dieser Hölzer stehen in den Revier-Abtheilun- gen Pfeffeiteich, Rotstiel und Eggersdorf, wenige in der Klausheide, gar keine aber in der Liege und in Crangensbrück; sie find alle hon im vorigen Winter gehauen, also waldtrocken und zum sofertigen Verbrauch wohl ge- eignet. Der 6. Theil des Kaufgeldes muß im Termin angezahlt werden. Das spezielle Holznummer- und Loosverzeichniß soll, von Montag, den 20. d. M. ab, tagesstündlich, im hiesigen oberförsterlichen Geschäfts- lokale zur Einsicht ausliegen und steht auch von da ab die Holzbesichtigung im Walde frei. Forsthaus Alt-Ruppin, den 10. November 1865. Der Oberförster. Berger.

| Aufschrift :

| in unserem Büreau anstehenden ‘in Gegenwart der etwa persönlich erschienenen Submittenten eröffnet werden.

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[3364] Bekanntmachung. Die im Jahre 1866 aus dem Betriebe hervorgehenden ca. 350 Ctr. Eisenbohrspähne, ca. 400 Ctr. fohblenstoffarmen Gußstahl-Bohrspähne und

ca. 500 Ctr. fohlenstoffarmen Gußstahl- resp. Eisen-Drehspähne (ge- |

mengt),

sollen im Wege der dffentlihen Submission mit nachfolgender Licitation zur

Veräußerung gelangen, und if hierzu ein Termin auf den 7. Dezem-

ber, Vormittag 115 Uhr, im diesseitigen Geschäftslokal anberaumt. | Die schriftlichen Offerten, worin die Preise pro Centner für jede Sorte |

Spähne besonders, loco Gewehrfabrik gestellt werden müssen, sind wohl- versiegelt und auf der Adresse mit der Bezeichnung »Gebot auf den Ver- fauf von Bohr- und Drehbspähnen« versehen, bis zu dem erwähnten Termin franfo einzusenden, vorher müssen aber von den Submittenten die Bedin- gungen, auf welche Bezug zu nehmen ist, hier eingeschen, resp. gegen Ent- richtung der Kopialiengebühren eingefordert werden

Spandau, den 8. Novemb-- 1869. :

Königliche Direction der Gewehrfabrik.

Beklanntmaqnung:

Am Freitag, den 24. November c., Vormittags 10 Uhr sollen im ( Cisen, unbrauchbare hölzerne i roand, alte Fenster und Thüren, sowie 3 alte Badewannen vc gleich werden. L

Côln , 10. November 186d.

Königliche Lazareth-Kommission.

Utensilien, altes Glas, Abfälle von alter Lein- Zink gegen

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32814] | " aönigliche Niederschlesish-Märkische Eisenbahn. Es foll die Lieferung verschiedener, für das Jahr 1866 erforderlichen Betriebs-Materialien und Utensilien, als: Liht-Talg, Seife, Lichte, Gasäther, Petroleum, Terpentin,

faden, Stränge, Paleinen, Pußkalk, Stroh, Nägel, Gläser, Trichter 2c. zu Meidingerschen Tele- graphen-Elementen, Notizbüeher, Haarbesen, Schrubber und Handfeger, Strohdecken und Stuhlrohr, im Wege der Submission vergeben werden.

Termin hierzu ist auf

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Montag, den 27. November d. J., Vormittags 12 Uhr,

hiesigen Garnison-Lazareth verschiedene Gegenstände, als: altes | | von dem gedachten Kündigungs - Tage an, auf unserer Kasse in

e L N Vol | | Empfang zu nehmen. baare Zahlung an den Leßt- und Meistbietenden öffentlich versteigert | ie ( | aber franfirt und unter Beifügung einer nach folgendem Formulare:

| stehenden Verzeichnisse aufgeführten Littern und Numinern gezogen

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Später eingehende und den Bedingungen nicht entsprechende Offerten

| bleiben unberüdckfichtigt.

Die Lieferungs - Bedingungen sind in unserem Büreau hierselbst einzu-

sehen und werden gegen Erstattung der Kopialien mitgetheilt.

Oldenburg, den 3, November 1865. Königliche Kommission sür den Bau der Heppenê-Oldenburger Eisenbahn.

Verloofung, ZUmortijation, Zinsbzaylung 1. s W. vor offentlichen Papieren, AUf Unia von Rentenbriefen der Provinz Posen In der heute öffentlich bewirkten Ausloosung der zum 4. April #SEQG zu tilgenden Rentenbriefe der Provinz Posen sind die in tem nach- worden,

| welche den Besißern unter Hinweisung auf die Vorschriften des RKenten- | banf-Geseßes vom 2. März 1850, §. 41 u. ff., „zum L April 1866 ‘/ | mit der Aufforderung gekündigt werden, den Kapitalbetrag gegen Quittung | und Rückgabe der Rentenbriefe in coursfähigem Zustande, mit den dazu

gehörigen, niht mehr zahlbaren Kins - Coupons Ser. IFE, Nr. 16,

Die gekündigten Rentenbriefe können unserer Kasse auch mit der Poft

» Thlr. « SPUMTGD a a ae a Ats Thaler, Valuta für d... zum 2 18. gekündigten Posener Rentenbrief. . yLitt. Nr ti über Thlr. habe ih aus der König- »lichen Rentenbank - Kasse in Posen baar gezahlt erhalten. (Ort, Datum und Unterschrift.)

ausgestellten Quittung eingesendet und die Uebersendung der Valuta kann | auf gleichem Wege, jedoch nur auf Gefahr und Kosten des Empfängers,

in unsecem Geschäfts - Lokale auf hiesigem Bahnhofe anberaumt, bis zu

welchem die Offerten frankirt und versiegelt mit der Aufschrift : » Submission auf Lieferung von Betriebs-Materialien a eingereicht sein müssen.

Die Submissions - Bedingungen und die spezielle Bedarfs - Nachweisung |

liegen in den Wochentagen Vormittags im vorbezeichneten Lokale, sowie in den Stations-Büreaus zu Frankfurt a. O., Görliß und Breslau zur Ein-

ht aus und können daselbst auch Abschriften der Bedingungen sowie der

Bedarfs - Nachweisung gegen Erstattung der Kosten in Empfang genommen werden. Berlin, den 31. Oftober 1865. Königliche Direction der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn.

(3285] i . Königliche Niederschlesish-Märfkische Eisenbahn.

Es soll die Lieferung folgender für das Jahr 1866 erforderlichen Mate- g folç 2 j |

rialien, nämlich: 700 Ctr. weißer Garnabrarl, 2700 Ctr. raffinirtes Rüböl (Brennöl), 41500 Ctr. Shmieröl für Lokomotiven, 1000 Ctr. Shmieröl für Wagen im Wege der Submission vergeben werden. Termin hierzu ist auf Montag, den 27. November d. J., Vormittags 11 Uhr, in unserem Geschäfts-Lokale auf hiesigem Bahnhofe anberaumt, bis zu welhem die Offerten frankirt und versiegelt mit der Aufschrift : »Submission auf Lieferung von Garnabfall, resp. Rüböl oder Schmieröl« eingereicht sein müssen. Die Submissions-Bedingungen licgen in den Wochentagen Vormittags im vorbezeichneten Lokale zur Einsicht aus und fönnen daselbst auch Ab- riften derselben gégen Erstattung der Kosten in Empfang genommen Werden. Berlin, den Königliche

31. Oktober 1865. Direction der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn.

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[3363] Die Lieferung von 1) 2) 34,600 »

Heppens-Oldenburger Eisenbahn. 17,300 Stü (1328 Ctr.) Unterlagsplatten, (3280 Ctr) Seitenlaschen, 3) 70,000 » (945 Etr.) Laschenbolzen und 4) 294,000 » (1470 Ctr.) Hakennägel für den Oberbau der Heppens- Oldenburger Eisenbahn, soll in 1V Loosen

| und Lieferungs - Terminen, vom 15. Juli bis 15. August 1866, im Wege | der öffentlichen Submission verdungen werden.

Offerten auf die Lieferung sind an uns portofrei und versiegelt mit der

» Submission auf die Lieferung von Kleineisenzeug für die Heppens- v»yOldenburger Eisenbahnch«,

| bis zu dem

Sonnabend, den 16. Dezember 1865, Vormittags 10 Uhr, Termine einzureichen, in welchem dieselben

|

i j d ; | beantragt werden. Dochte, Lampenglodcken, Cylindergläser, Hanf, Werg, Bind- | 7 Waschschwämme, |

Posen, am 11. November 1805.

Köhigliche Direction

der Rentenbank für die Provinz Posen. | Verzeichni / | der am 11. November 1865 ausgeloosten und am 1. April 1866 fälligen | Posener Rentenbriefe.

j ana s “r

Nur. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr.

V D i T A

Nr.

Nr.

Ltt. A. zu 1000 Thlr: 40

2944 3094

45á8g 4616 D301 6042 6163

2158 2942 2601 | 3253 26811: 3355| 4222 2933 | 3362 | 4335

zu 500 Thlr.: 9 Stück. 29078 | 2482 | 264 E

38 Stück.

2004 | 9012

1767 2049

Tit Cu 100 Sie:

1437 | 1508 | 474144 1809

2144 |

Litt. D, 1786 | 1996 | 2152 4

46241 4838 | 9003 | 5066 D482 zu 29° Tblr: 20 Stud.

24136 4922 2916 9026 P 4497 39071 2200: | 4040 4113 9848

Lift. u 10 ble: 19 Stu.

Nr. 7160 bis 7178 incl Sämmtliche Nentenbriefe Litt., E. Nr. l bis 7478 find verloost resp. gekündigt.

3099

3634 9907

Anmerkung:

[3367] Bekanntmachung. Von den Elster-Obligationen find am 7. d. M. nachstehende Nummern ausgeloost : 3 Stúck Litt. A, à 500 Thaler: L Ne. 20; 39, 47 == ld lei al aas e 1500 Thaler, 24 Stüd Litt. B: à 100/-Fhaler: Nr. 33, 414 142, 144, 168, 169, 197, 210, 499, 778, 939, 1041, 1044, 1123, 1202, 1209, 12419, 1295, 1333, 1443, 14101 == 4, Nit E 2100 Thaler, 26 Stúck Litt. C. à 25 Thaler: Nr. 58, 141, 149, 256, 259, 356, 519, 585, 751, 804, 810, 841) 883, 924, 967, 1006, 1133, 1215, 1291, 1589, 1593, 1617, 1737, 1809, 1863, 1931 = .. 650 Thaler, Litt. A. = 1500 Thaler, Litt. B. == 2100 9 Litt. C. = 650 zusammen 4200 Thaler.