1865 / 274 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Namen der Städte. | Weizen.

Kar-

toffeln.

| 66% 70% 60% 66%

7) Sthweidniß

8) Frankenstein

9) Glaß

10) Neisse

11) Oppeln

12) LeobschGWh 2... 13) Ratibor

1) Magdeburg 2) Stendal

3) Halberstadt

4) Nordhausen 5) Mühlhausen

8) Torgau

1) Münster

2) Dorsten

3) Haltern

4) Minden

9) Paderborn

6) Dortmund

S E oan ae ene es 8) Werl

9) Witten 10) Menden 11) Bochum 12) Hattingen 13) Schwerte 14) Recklinghausen 1) Cöln

2) Elberfeld

3) Düsseldorf

4) Neuß

5) Crefeld

9) Malmedy

10) Trier

1 Saaroiie ........ 12) Kreuznach

13) Simmern

14) Koblenz

S E :

Durchschnitts-Preise der 13 preußisch. Städte 8 posenschen Städte 5 brandenb. Städte 5 pommer. Städte 13 \{lesischen Städte 8 sächsischen Städte 14 westfälish.Städte |

E Eo

16 rheinishen Städte | 77s

Kriegs - Ministeriun-

1 14%

16 12% 11% 14 16% 21 16 12 12 13 14% 10 11% 20 134 14% 16% 14% 2A 27% 14% 17-55 15% 15 13% 12 18

19

19 23 15 21 23% 20 1D 22% 22% 23 15 17% 17% 18% 23% 19 [1% 16% 20% 18% 18% 1942

18

15% 11% 15% 15% 185 17% 18s

Verfügung vom 3. November 1865 betreffend die Bestimmung des Tages, mit welchem das Jnva- liden-Versorgungs-Geseh vom 6. Juli d. J. in Kraft

getreten ist und Anspruch verleiht.

Nachstehende, in Folge geschehener Anfrage erlassene Verfügung :

Das Geseg wegen Versorgung der Militair - Jnvaliden vom Oberfeuerwerker, Feldwebel und Wachtmeister abwärts, vom 6. Juli d. T, tritt mit dem 28. des gedachten Monats in Kraft, da an diesem Tage die betreffende Nummer der Geseysammlung in Berlin ausgegeben is. Der Königlichen Regierung wird daher mit Bezug auf die unterm 13. Mai 1863 zu dem Gesege vom 10. März 1563 erlassene Ausführungs-Bestimmung zur Beachtung und weiteren Ver- anlassung bekannt gemacht, daß die am 28. Juli d. J. bereits an-

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erkannten Militair - Jnvaliden , welchen auf den -Grund des Geseyes vom 6. Juli c. Pensionen und Zulagen bewilligt werden, den An. \spruch darauf mit dem vorbezeichneten Tage der Publication des Gesetzes erworben haben, und in Fällen ihres Ablebens vor erfolgter Zahlungs-Anweisung oder vor der erfolgten Abbebung der Kom. petenz, dieser Anspruch auf ihre Erben übergegangen ist.

Berlin, den 3. November 1865.

Kriegs-Ministerium, Abtheilung für das Jnvalidenwesen.

Koehblau. v.on Kirchba ch.

An sämmtliche Königliche Regierungen.

wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Berlin, den 3. November 1865. Kriegs-Ministerium, Abtheilung für das Jnvalidenwesen. Kocehblau. von Kirchba ch.

Sber-Commando der Marine.

Nach eingegangener Meldung hat Sr. Majestät Korvette »Vi- neta« Kommandant Capitain zur See Kuhn gestern Rach- mittag 2 Uhr von Kiel aus ihre Reise angetreten.

Berlin, den 20. November 1865.

Von Seiten des Ober -Commandos der Marine. Der Chef des Stabes. Heldt, Capitain zur See.

Abgereist: Se. Excellenz der Minister des Jnnern , Graf zu Eulenburg; und

Se. Excellenz der Staats- und Minister für die landwirthschaft- lihen Angelegenheiten, von Selchow, nah Letlingen.

_Verlin, 20. November. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem General - Lieutenant von Fransecky, Commandeur der 7. Division, zur Anlegung des von des Herzogs von Anhalt Hoheit ihm verliehenen Großkreuzes vom Hausorden Albrechts des Bären, dem Obersten von Zglinitßki, Com-

| mandeur des 2. Schlesischen Grenadier - Regiments Nr. 11,

|

zur Anlegung des von des Kurfürsten von Hessen König- licher Hoheit ihm verliehenen Commandeurkreuzes zweiter Klasse des Wilhelms-Ordens, dem zur Dienstleistung bei dem 1. Schlesischen Grenadier-Regiment Nr. 10 kommandirten Major von Knorr, aggregirt dem 2. Schlesischen Jäger-Bataillon Nr. 6, zur Aulegung des

| von des Königs von Bayern Majestät ihm verliehenen Komthurkreuzes | vom Verdienst-Orden des heiligen Michael, so wie dem Major von | Falckenhayn, Eskadron - Chef im Garde-Husaren-Regiment, und

dem Rittmeister Freiherrn von Zedliß-Leipe, Eskadron-Chef im

A Garde-Dragoner-Regiment , zur Anlegung der von des Königs | von Württemberg Majestät ihnen verliehenen Decorationen resp. des

| Komthurkreuzes zweiter Klasse des Friedrihs-Ordens und des Ritter-

Kreuzes des Ordens der Württembergischen Krone die Erlaubniß zu ertheilen.

Bekanntmachung.

. Des Königs Majestät haben durch Allerhöchste Ordre vom 16. d. M. die Einberufung des Landtags der Provinz Sachsen nach Merseburg

auf den 3. Dezember d. Js. anzuordnen und den Herrn Grafen Botho zu Stolberg-Wernigerode zum Landtags - Marschall und den Herrn Landrath von Münch- hausen zu Côölleda zu dessen Stellvertreter, so wie den Unterzeich- neten zum Landtags-Kommissarius zu ernennen geruht.

Die Eröffnung des Provinzial-Landtages wird an dem bezeich- neten Tage in dem Ständehause zu Merseburg nah vorangegange- E Gottesdienste in der Schloß- und Domkirche daselbst statt-

nden.

Magdeburg, den 19, November 1865.

Der Landtags-Kommissarius, Ober-Präsident der Provinz Sachsen. Wißleben.

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Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 20. November. Se. Majestät der gönig sind, eingegangener Mittheilung zufolge, begleitet von den Prinzen Karl und Friedrich Karl, Prinzen Albrecht Vater und Sobn, Prinzen August von Württemberg, Feldmarschall Grafen von Wrangel, dem Präsidenten des Staatsministeriums Grafen von Bismarck und andern Staatsminisiern, in Magde - hurg auf dem Güter-Bahnhof der Wittenberger Bahn gestern Nach- mittags 2 Uhr eingetroffen. Es hatte sich daselbst eine große An- zahl Personen eingefunden j außerdem waren der dortige Krieger- Nerein, der 1. und 2. Landwehr-Verein und der Hohenzollern-Ver- ein längs der Häuserreihe aufgestellt. Se. Majestät fuhren gleih nach der Ankunft, und nachdem Allerhöchstdieselben huldvolle Worte an die Vereine gerichtet Hatten, die reich mit preußischen Fahnen und Guirlanden deforirten Fischer-Ufer-, die kleine Schul- und Neu- ädter Straße entlang, durch die Poterne auf den Hof der neu- erbauten Kaserne des 26. Jnfanterie-Regiments.

Das Regiment hatte sich im Ordonnanz-Anzuge aufgestellt, mit der Generalität an der Spihe; der Commandeur des Regiments, Oberst von Kohe, empfing Se. Majestät an dem rechten Flügel des Regiments. Nach einer Anrede an das versammelte Offizier-Corps durhschritten Se. Majestät die ganze auf 860 Mann berechnete Ka- serne, wobei mehrere Stuben und dann die Garten-Anlagen speziell in Augenschein genommen wurden, aus denen Allerhöchstdieselben über die Festungsbrücke in die Kaserne zurückkehrten, wo ein Früh- servirt war. Bei demselben brachte der Regiments-Commandeur unter Beziehungen auf die Geschichte des Regiments einen Toast auf Se. Majestät aus, auf den Allerhöchstdieselben mit einigen gnä- digen Worten erwiderten und dann nach dem Bahnhof zurückehrten, von wo die Abfahrt über Wolmirstedt nach Leglingen gegen 4 Uhr erfolgte. igt In dem ganzen Umfange des preußishen Post- gebiets wurden im Monat Oktober d. J. 530,622 Stü Post- Anweisungen zur Post gegeben, mittelst welcher durch Ein- und Aus- zahlung der Gesammtbetrag von 7¡976,812 Thir. 20 Sgr. 9 Ps. vermittelt worden is. Auf telegraphischem Wege wurden im Monat Oktober d. J. übermittelt §43 Anweisungen, lautend im Ganzen auf 31,423 Thlr. 22 Sgr. i

Aus dem Reg.-Bez. Königsberg berichtet die » Ostpr. Qtg.=« : An den Staats - Chausseen von Allenstein nah Hohenstein und von Gerdauen nach Rastenburg wird ununterbrochen gearbeitet. Der Chausseebau von Friedland nah Tapiau, einschließlich des von der Stadt Friedland auf städtische Kosten angelegten Theils von der Wehlauer Kreisgrenze bis Bahnhof Tapiau und die 2. Section der Domnau-Schippenbeiler Kreis - Chaussee sind im Bau vollendet und dem öffentlihen Verkehr übergeben. Die Chaussee von Königsberg nah Schaken ( Königsberger Landkreises) und von Tapiau nach Labiau (Wehlauer Kreises) sind in Angriff genommen und in den Erdarbeiten nahezu vollendet. Der Bau der Eisenbahnbrüke über den Pregel schreitet rüstig vorwärts und bei dem Feftungsbau in Königsberg fanden im Monat Oktober 1145 Arbeiter Beschäftigung.

Greifswald. Am 16. d. Mts. hat die hiesige Königliche Universität den funfzigsten Jahrestag der auch durch ihre

Vertreter nach der Vereinigung Neuvorpommerns und Rügens mit der |

preußischen Monarchie geleisteten Erbhuldigung feierlich begangen. Zwei Tage vorher waren die neuen Universitätsstatuten, welche des Königs Majestät derselben zu verleihen geruhet hat, bei dem Univer- sitäts- Kuratorium eingegangen. Auf Pergament kunstreih geschrieben, in rothsammetenem Einband, mit dem großen Königlichen Siegel in einer silbernen Kapsel an silberner Schnur, bilden diese Statuten ein überaus werthvolles Königliches Geschenk. Dieselben wurden des Vormittags um 103 Uhr im Concilsaale vom Geheimen RegierungS- Rath Haenish Namens des Kuratoriums im Auftrage des Herrn Staatsministers von Mühler der Universität übergeben und vom zeitigen Rektor, Geheimen Regierungs-Rath Dr. Baumdlstark, in einer Versammlung aller Professoren und Dozenten unter Beistand der vier Dekane, des Prorektors und des Universitätsrichters und Syndikus entgegengenommen. Hierauf begab sich diese Verjamm- lung im Zuge unter dem Klange des Marsches aus Händels Josua in die festlich geschmücte, von Zuhörern dicht angefüllte große Aula, wo der Rektor das Statutenwerk, welches er getragen hatte, auf einen Tisch niederlegte. Nächdem der hiesige Singverein den Chor »Hoh thut euch auf, ihr Thore«, aus Händels Messias gesungen hatte, hielt der Rektor die Festrede, welche eine Darstellung des Le- bens an der Universität vor 100 und vor 50 Jahren gab, und die rasche Entwickelung der Universität unter der preußischen Herrschaft hilderte, und aus welcher hier nur das eine Moment hervorgehoben werden \oll, daß die Universität jeyt Über 400 Studirende gegen 50 vor 50 Jahren bat. Jm Eingange der Rede trug der Universitäts- rihter Dahrenstädt dem Rektor das Statutenwerk zu; und dieser verlas die Allerhöchste Ordre wegen Verleihung und Einführung der Statuten, welches die dicht gedrängte Versammlung stehend anhörte. Nah dem Schlusse der Rede führte der Singverein Händels Krönungs- hymnus »Zadack und: Nathan verhöhnten Salomo's Thron und das

ganze Volk rief: Heil dem König, Halleluja, Amen!« aus, und der Zug der gelehrten Körperschaft, an der Spiße der Rektor mit den Statuten, bewegte \sich zurück in den Concilsaal. Zur allge- meineren Theilnahme an dem glänzenden Feste gab die Universität am Abend ihren ersten Winterball, welcher die zahlreiche Gesellschaft bis in die Frühe des folgenden Tages bei ungestörter Heiterkeit bei- sammen hielt So endete dieses patriotische Fest unter der lebhaf- testen Theilnahme der Stadt und der Umgegend.

i Neu- Stettin, 16. November. Am Kreise Neustettin, berichtet die »Stett. Ztg.« hat sich eine Genossenschaft gebildet, welche den in diesem Kreise gelegenen großen Pieihurg-See, so wie fünf andere mit demselben in Verbindung stehende Seen um acht Fuß senken will. Durch diese Seesenkung werden voraussichtlich 1300 Morgen der an die Seen anstoßenden Grundstücke trocken gelegt, außerdem aber auch gegen 1450 Morgen Neuland gewonnen wer- den, und ist der dadur für die Genossenschaft entstehende Vortheil auf 78,000 Thaler berechnet worden. Die erforderlichen Arbeiten haben im Sommer d. J. ihren Anfang genommen und sind unter Leitung des Kreis-Baumeisters Reinhardt bereits so weit gefördert worden, daß am 1. November mit der Ablassung der See’n hat begonnen werden können.

Paderborn, 17. November. Gestern Abend starb, wie dem » Westf. Merk.« geschrieben wird, nach kurzem Krankenlager der Domdechant Boekamp, im 53. Jahre seines Alters. Geboren 1782 zu Bokel, Pfarrei Rietberg, wurde er 1806, den 20. Dezember zum Priester geweiht. Nachdem derselbe geraume Yeit in der Seel- forge segensreih gewirkt, wurde er zunächst als Vicariatsrath nah Paderborn zur Theilnahme an der Diöcesan - Verwaltung berufen. Demnächst zum Domkapitular ernannt, verlich ihm der hohselige Bischof Drepper am 14. Dezember 1851 die Domdechanei. Lange Zeit hat der Entschlafene als General - Vikar an der Spihe der Diöcesan - Verwaltung gestanden. Nach dem Tode des Bischofs Franz wählte ihn das Kapitel zum Bisthumsverwefer. Seit der Wahl des jetzigen Bischofs entsagte er der Theilnahme an “allen Verwaltungsgeshäften und genoß mit ungetrübter Geistesfrische, vow vielen Freunden und Bekannten geehrt und geliebt, die Muße eines glücklichen Alters.

Trier, 18. November. Erst kürzlich , meldet die »Tr. Ztg. ist in dieser Zeitung hervorgehoben worden , daß die Staatsbehörde! beharrlich und planmäßig die Wiederbewaldung der Höhen im Re- gierungsbezirk Trier verfolgt. Das Gegentheil verlautet aus dem obern Flußgebiet französischen Antheils. Während nämlich die fran- zösische Legislative und Regierung {hon seit Jahren viel von der nothwendigen Aufforstung reden , geht in den Vogesen eine f chos- nungslose Verwüstung der Wälder vor sich. Ganze Wald- strecken werden von Spekulanten angekauft , abgeholzt, alsdann ver- fauft und fast ohne Ausnahme als Kulturland behandelt. Für den Wasserstand der Mosel is dieser Zustand fatal; denn er wird dazu

| beitragen , daß die Mosel in trockener Zeit ebenso {nell und eben

so bedeutend zusammenschrumpft, als sie bei nasser Witterung plôß- lih und mächtig anshwillt. Auch der Bezug von Bauholz aus

| Frankreih wird in nicht ferner Zukunft für hiesige Gegend cine un-

angenehme Störung erleiden.

Rageburg, 15. November. Aus den nach dem Kriege von Dänemark zurücgekehrten lauenburgischen Unteroffizieren und Musi- fern, circa 30 Mann , is jeyt, meldet die »Lauenb. Ztg. , auf Be- fehl Sr. Majestät des Königs eine Veteranen-Section gebildet,

| welche dem hiesigen Bataillon attachirt und vorläufig zu militairi-

hen Dienstleistungen in den hiesigen wie \{leswigschen Garnisonen verwandt werden soll. Die Leute tragen seit einigen Tagen die sehr geshmackvolle Landwehr - Uniform des Brandenburgischen Armee- Corps, und wenngleih mehrere von ihnen bereits ein bürgerliches Gewerbe ergriffen hatten, so haben sie doch dieses mit Freuden wieder auf- gegeben, da die Gnade des Königs ibnen cine Einnahme verliehen, welche weit über ihre früheren Kompetenzen als Unteroffizier steht und ihnen eine sorgenfreie Zukunft sichert. Dieser Akt der König-

| lichen Gnade hat hier, auch weit über die militairischen Kreise hin-

aus, große Freude erregt und liefert derselbe ja auh unverkennbar den Beweis, daß Se. Majestät gerne die ausführbaren Wünsche Seiner neuen Unterthanen erfüllt. Sämmtliche" Leute, nachdem sie sich am Sonnabend, -den 11. d. M,, auf der Parade in den ihnen gelieferten neuen Uniformen vorgestellt hatten, begaben sie sich ge- meinschaftlich zum Präsidenten Herrn Grafen von Kielmansegge, dessen warmer Theilnahme und Fürsprache sie cine: \o günstige Wen- dung ibres Geschickes verdanfen, um demselben ihren tiefgefühlten Dank auszusprechen.

Schleswig-Holstein. Flensburg, 17. November. Der Gouverneur gab gestern im Hotel Rasch ein Ballfest, zu welchem zahlreiche Einladungen ergangen waren. Auch aus Schleswig waren Gäste erschienen, darunter Herr von Zedliß, General Podbielsky u. A.

Das 14. Stück des Verordnungsblattes für das Herzogtbum Schleswig bringt eine Bekanntmachung des Gouverneurs vom 12. November, durch welche das allgemeine Verbot der Einfuhr von Rindvieh vom 18. Oktober d.-J. dahin modifizirt wird , daß das Verbot der Einfuhr von Rindvieh, Schafen, Ziegen, Schweinen

2 S S à : ». L E A R rc R E S R C Ér E E S A o E U d Zau ¿D L E E N E I E V L Fe i K E