1865 / 280 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

s Î eute Mittag wieder hierher zurücfgekehrt und hat das Residenz- | 12 Uhr Karlsruhe verlassen, um über Fran ; i

Michtantlicÿ é à,. | Tk itr, 21: November. Unser Herr Bischof, melet m an j n in der Stadt bezogen. j D s zurüzufebren. sen, um über Franksurt a. M. nach Weimar Preußen. Berlin, 27. November. Se. Majestät der | "Köln. Ztg.«, hat cin Schreiben erlassen, worin dringlichst zur Ute Altenburg AE R Gestern Abend is der Herzog- | Das heute erschienene Regierungsblatt enthält unter Ent- König statteten géstern, nachdem Allerhöchstdieselben dem Gottes- | sligung des Konviftes hierselb| ermahnt wird. Im Zahre 184 M liche Hof V! deu Jagd{chlop ortrag uo den Herbst über scließungen Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs; Die Einbe- dienste im Dome beigewohnt hatten, Jhrer Majestät der Königin- gegründet , hat diese Anstalt bis jeyt 257 Priester herangebil Ï verweilt hatte, in die hiesige Residenz zurügekehrt. | rufung der Landst ände auf Donnerstag den 30. November; Wittwe in Sanssouci einen Besuch ab, nahmen darauf im Park zu Die Frequenz steigt , ohne daß sich die Mittel des Unterhalt Luxemburg, 22, November. Der unserer Ständekammer die Ernennung von aht Mitgliedern in die Ersie Kammer der Babelsberg neue Anlagen in Augenschein und empfingen nah der | entsprechend mehren. Jn dem leßten Studienjahre hatte die Ans F vorgelegte er Großherzogthum Ständeversammlung und zwar Geh. Rath und Bundestag8sgesandter

| Zollvereinsvertrag, welcher unf Rückkehr in Berlin den Vortrag des Minister-Präsidenten. 187 Zöglinge aufzuweisen. Beim Beginne des jeyigen Studiy, ufs Neue dem Zollverein BA gestattet jeßt die Details des Ueber- | Dr. v. Mohlj Oberst Friedrih Keller, Chef des Generalstabes j Geh. Heute nahmen Se. Majestät den Vortrag des Civil-Kabinets, | jahres hatten sich 109 nèue Aspiranten zur Aufnahme gemeldet, yy einfommen® mitzutheilen. P Me shreibt man der | Rath und Professor Dr. Bluntschli; Geh. Kirchenrath und Professor sowie im Beisein des Gouverneurs und Kommandanten die Mel- | denen nur 30 aufgenommen werden konnten. E „Trier Ztg-°/ G Saa E bei den deutschen Zollkonferenzen. | Pr. Rothe; Fisfalanwalt Dr. Theodor Bertheau in Mannheim j dungen des General-Lieutenants Synold von Schü, des Obersten | Die Stadtverordnetenversa mmlung hat ih mit d, Preupei verwarf diejes Verlangen als E: unzulässig, weil | Fabrikinhaber August Dennig in Pforzheim; Kunsthändler Philipp Graf Dohna und mehrerer anderer Offiziere entgegen und empfingen | vom Magistrat befürworteten Antrage auf Aufhebung des Einzuy durch eine Vermehrung der S “die Erledigung der Ge- Artaria in Mannheim; Fabrikinhaber Franz Joseph Faller in Lenz- den Königlichen Gesandten am Wiener Hofe Freiherrn von Werther. | geldes vom L. Januar f. J. ab einverstanden erklärt. I äfte auf den r a s ti 10ER) OEE an Bes kirch. Die Ernennung des Präsidenten und des Vice - Präsidenten Köln, 27. November. Wir haben bereits mitgetheilt, Wre Schleswig s Holstein. Flensburg; 24. Novem chlüsse mit a, gera werd i mumen eine S a für die Erste Kammer der Ständeversammlung. Dadurch wird zum die » Kölner Ztg.-, daß das Königliche Ober - Tribunal, seiner Aus- | (Nordd. Ztg.) Heute Abend fand etn Diner statt, zu dem e E der Vertreter R den or eda era würde DiO: FRtece en des Zoll- | Präsidenten Se. Großherzogliche Hoheit der Prinz Wilhelm und legung des Art. 15 der Verfassungs-Urkunde im Urtbeile vom 19ten | Gouverneur den Magistrat der Stadt, die Generalität, die Spi, vereins, 1a selbst dessen Man M und es sei beschlossen wor- | zum Vicepräfidenten Geh. Rath und Bundestagsgesandter Dr. von Mai 1863 treu bleibend, in dem Prozesse des Kirchenvorstandes der der Behörden, viele Offiziere, Beamte und Bürger geladen batin E den feinem Staate mehr, der _dem Zollverein neu Verh: einen Mohl ernannt. H! : hiesigen Pfarrgemeinde von St. Pantaleon gegen die hiesige Stadt Se. Excellenz dankte für das {öne Fest, das ihm vor wenig Tagn eigenen t A iy Ja) O G neuen Zolvereinsver- | Bayern. München, 24. November. Die Abreise Seiner 2as Erkenntniß des hiesigen Landgerichts, welches den gerügten | veranstaltet worden war, und brachte einen Toast auf Schleèniz E 09 vom: 19, Ma j L Lte at Bn aen Majestät des Königs Ludwig k. nah Nizza ist auf den 29. No- Mangel der vom Kirchenvorstande bei der Bezirks-Regierung einge- Holstein aus, der mit Begeisterung aufgenommen wurde. E heischig gemacht; h Zahl déx gere N de Konserenzen, welche | vember fesigeseßt. z Se. Majestät wird das erste Nachtlager in Zürich holten Klage - Autorisation für unerheblih erachtete, dur Urtheil Wie die » Nordd. Ztg.« hort wird der Gouverneur t I 19 1h zul M Y Ie DaG geaen sich ver- 4H die Reise über Lyon und Marseille fortsegen und gedentt am vom 11. Juli d. J. kassirt hat. Gegenwärtig sind wir in der Lage, bis zum Anfang der nächsten Woche hier verweilen. Der Gou mge A! E E Ren Bertreter E L. Dezember in Nizza einzutcessen. die Erwägungsgründe dieses wichtigen Urtheils folgen zu lassen. | neux und das gesammte Ossiziercorps der hiesigen Garnison ju} nennen. Auf die Einwendung Lugemurghy Franffurt und Olden- 1 der gestrigen Sigung des Geseygebungsausschusses Sie lauten zur Sache selbst nebst dem Dispositiv des Urtheils also: | neuerdings in die hiesige Harmonie-Gesellschaft, der Gouverneur (l burg bâtten 14 auch ihre cigenen Vertreter, antwortete Preußen, | der Abgeordnetenkammer gelangten die von dem Ausschußvorstande In Erwägung, daß die der evangelischen und der rômisch-katholischen | Ehrenmitglied, die Offiziere ohne Ballotement, aufgenommen word, N das el auch zu bedauern, und wenn es nocl) zu geschehen hätte, | behufs einer Verbindung des regelmäßigen und beschleunigten Ver- Rirch7, sowie jeder anderen Religions-Gesellschaft im Art. 15 der Ver- Dasselbe Blatt erklärt sich für rmächtigt, die Nachricht he so würden diese beiden Staaten feinen eigenen Vertreter erhalten. fahrens formulirten Vorschläge zur Berathung und Annahme, nach- fassungsurkunde staatsgrundsäßlich zugesicherte Selbstständigkeit im Ordnen | »Kieler Ztg. -/ daß Bürgermeister Spethmann in Eckernförh Uebrigen® stehe es Luxemburg frei, sich durch irgend einen | dem sich im Verlauf der Debatte auch der Köntglicße Regierungs- und Vertvalten ihrer Angelegenheiten allerdings nicht nur die inneren; seine Entlassung eingereiht habe , als unwahr zu bezeichnen, E Zollvereinsstaat auf den Konferenzen vertreten zu lassen und | Commissair, Ministerialrath Dr. Weis, im Allgemeinen für diese sondern auch die äußeren Angelegenheiten d.eser Kirchen- und Religiond- Mittelst Schreibens des Königlichen Civilfommissarius für diesem die Instructionen Luxemburgs zu ertheilen. Ferner verlangte | Modification ausgesprochen hatte. Nach Erledigung der betreffenden i unsere Regterung die Ernennung eines Luxemburgers als Zolldirek- | Artikel sistirte der Aus\{chuß seine Plenar - Sigungen auf fo lange,

. F , , an tor V a. » 44 +9 0 oit+ its a e QO0 zx e .. es in D ir@ die inc T L IVAR (729 Me NY NTCILOO Herzogthum Schleswig vom 22sien d. M. dem Magistrate \ d D L * ) 7 a R, r: Q Z S e C k; L ovf T ; r Directit SFOH DULrT 1; is j Co (D ions i{t u 774 1 :

haltene Bestiminung der Artikel 77 des Dekretes vom 30. Dezember | Stadt (Flensburg die Mittheilung gemacht worden , day durch Al 07 hierselbst, oder die Uetrügyne Der Directionsfosten durch Preußen. bis die Sub - Kommissioa die Revision der bisher über die ersten 4809 über die Kirchenfabriken, wonach zur Anstellung eines Prozesses für | höchste Ordre Sr. Majestät des Königs vom 16ten d. der \eithei Preußen 1les auch dieses Ansuchen in motivirter Weise ab. Auf vier Hauptstüce des zweiten Buches des Entwurfes gefaßten Be- die Kirchenfabriken die Ermächtigung des Präfekten, jeht der Regierung, | erste Bürgermetler Pert J. Bremer zum Ende dieses Monats un Peranlassung Unserer Legiexung verzichtete dagegen Preußen auf die schlüsse vollendet haben wird. erforderlich ist, keineswegs als aufgehoben zu betrachten ist j | Gewährung eines Wartegeldes seines Amtes enthoben und an si} fernere Ernennung der Zollcontroleure in unjerem Lande, mit Aus- | Desterreicy. Wien, 24. November. (Ostd. P.) Die heute

in Erwägung, daß nämlich die den Kirchen und namentlih der Stelle der seitherige Amtsaktuar in Trittau Kar Otto Wilh nahme der Controleurstelle beim hiesigen Hauptzollamte. Mehrere Punkte | vorliegenden Berichte von den cisleithanischen Landtagen berühren

A gung, P O T O : A S S Trittau Karl Otto Wilhiy orer Regi Cic f Anf i Qollf ie Eröff 83S j en V : rômisch - katholischen Kirche gewahrie Selbstständigkeit immerhin auf das Bong- Sch midt von demselben Zeitpunkte ab zum ersten Bürge unserer Regterung, welche sich auf den Znstanzenzug bei Zollsachen be- | nur die Eröfsfnungs-Sizungen, über deren Verlauf die telegraphischen D zogen) hat Preußen ebenfalls abgelehnt. Nach Lage der Sache ijt es unserer | Mittheilungen meist erschöpfend waren. Jn sieben deutschen Land-

b : - d e Zor ) P » ito {ehr A e 7 ) ; Separatgebiet ihrex 1nneren und äußeren Angelegenheiten beschränkt qneister von Flensburg ernannt worden ist. i : s, : j | E * Regierung unbenommen, eine Steuer auf Spielkarten einzuführen. Preu- | tagen, nämlich in denen zu Wien, Linz, Salzburg, Graz, Bregenz,

si ck Ausdehnung auf solche Angelegenheiten gest die | : R U L i Y [oiht, und feine Aus ehnung aus folche [ngelegenheiten gestattet , die _ 96. November. ( Wolffs Telegr. Bur.) Die » Norddu h ° enomn Q! - tel : l | u 2 Ï gen verlangte die Erhöhung des Gehaltes für den hiesigen Zolldireftor von | IUagenfurt und heute auch in Troppau is} (ganz übereinstimmend

ubterté ueNnasleaenheiten anderer von dor Kirche aetrennter Rechtd- | ; : , é è ; j ubert “sud sche Zeitung« theilt mit, dap dem Richard v. Neergard aus U [-7 20 6 2 , , : 4 : L ute Ç f i | 1700 auf 2000 Thlr. ; unsere Regterung hat diese Gehaltserhößhung mit dem niederösterreichishen Landtage) der Antrag auf Nieder-

daß zu den Angelegenheiten der lehteren Art die Verwaltung des zu | r Mavve mit, i hüenbe. hrt Gd Stn bvif S a8 T, QuiiA bed P h / E ; R Martoi) hot seinem (Fintrhe A & 2 8 g Ee en Lee l Mia bd, E actidina | E aa E O Exemplaren der hier verbot} O D Jahren : zugestanden. : Preußen hatte gefordert, daß die | egung eines Ausschusses angenommen worden, welcher die Rü- der lokalen kirchlichen Bedürfnisse die Civilgemeinde geseglich nach ee | ‘eilich tonfiärt i E l Del inge AON »Jyhehoer Nachrichten- pu Branntweinsieuer auf Körnerfrüchte eben so wie in Preußen erhoben | wirkung Des September-Patents auf das Wobl des Landes zu er- Dekrete vom Z0. Dezember 1809 Artikel 92 seq. und Aeg Wösltmnun- A E S3 : n V. Neergar? deshalb vom Polizeigerict if werden soll; Preußen ging nachträglich von dieser Forderung, welche | wägen uud dem Landtage hierüber Bericht zu erstatten hat. Die Erwä- gen unbestrittener Maßen theilweise prinzipaliter, theilweise eventuel mit | urth a ta 200 Mark und die Kosten des Verfahrens M den Fortbestand unjerer meisten Brennereien bedrohte, ab, wogegen gungen des Antrages lauten meist gleich, hin und wieder sind ein- ihren eigenen Mitteln einstehen muß, uud dem Staate, welcher das früher a A ist, Der Ministerial-Rath v. Hoffmann, Cl} unsere Regierung sich verpflichtete, eine Steuer auf das Brennen der zelne weggelassen oder modisizirt worden. Von den Landtagen zu noch nicht veräußerte Fabrikvermögen den Kirchenfabriken restitui:te, in Adlatus des Statthalters von Holstein, ist hier eingetroffen ul E Runkelrüben zu legen. Die Forderung Preußens, es sollten in der | Wien, Linz, Troppau liegt bereits das Resultat der Wahlen in dies L eta L Grade Auicse eine Beihülfe auferlegt vom Sa MS Manteuffel empfangen worden. P Zollpartie die civilversorgungsberechtigten Militairpersonen den Vor- | Ausschüsse vor. Der niederösterreichische Landtag hat gestern dahin an Der sorgfältigen und e G E Me: reise F Statt Mes E (Nord. Ztg.) : Seit der Dub 8 haben, gestand unsere Regierung von Neuen gus Unsere Re- | gewählt: Kardinal Rauscher und De, von Fischer y Kuranda und zu Tage liegt, welchem entsprechend die Verwaltung dieses Galas | Gesellschaft des Blo O U A n Rate Differenz in N att hat versügf, daß am 91. Dezember D. M allgemeine | ees Dauer, Dr, Bresil und L Lötsch ferner den Antragsteller fich auch in dem bezeichneten Dekrete galt Rnbet; J diejes gens tft A tio b A Kasino N darüber, daß die Mi} Zählung der Bevölkerung des Großherzogthums vorgenommen Ier» | Freiherrn von Uinll/ G von Pratobevera y P: Berger Dr. daß diese frühern gesehlichen Bestimmungen über die demnach der | bur 1A (äh 4% Najtntos Nas Bild des Prinzen v. Augusn} den soll; die legte analoge Zählung hatte am 31. Dezember 1851 | von Mühlfeld , Dn: Sindler. Sieben von den Ausschuß - Mit- katholischen Kirche, dem Staat und der Civilgemeinde gemeinschaftliche | Tg auf welchem Souveränetätsbezeichnungen sih befanden, hat stattgefunden. | gliedern gehören dem Hause der Abgeordneten, cines dem Herren- Angelegenheit der Verwaltung des zu den Kultuszwecken bestimmten Ver- | soriñeymen lassen. Eine heute abgehaltene General - Versammlun} * Baden. Karlsruhe, 23. November. Jhre Königliche Hoheit hause an. mögens durch den in dem betreffenden Theile nur von den Angelegenheiten | des Kasino hat mit 22 gegen 19 Stimmen das Verfahren der E die Großherzogin trat heute Vormittag, wie die » Karlsruher | Der Ausschuß hat sich heute konstituirt und zum Obmann der Kirchen und Religionsgesellschaften handelnden Art, 15 der Verfassungs- rection gebilligt; das Bild bleibt fort. | E Ztg.« meldet, die Rückreise in Koblenz an, woselbst sich der Ober- | den Herrn Kardinal Rauscher, zu dessen Stellvertreter den Frei- A prote O I 00s O ja Va Meckleuburg. Sternberg, 23. November. Unter F Präsident der Rheinprovinz, von Pommer-Esche, der fommandirende | herrn v. Pratobevera und zum Schriftführer den Pr. Löôtsch ge- fönigl. E drs! ven E O N r E | 14 ente ibto O schwerins{en Propositionen ist jeden} E nas Fa Herwarth He dfe erne Fama yon Koblenz und L De A R A Zu S uff Ba zu ‘St. Pantaleon in Cöln erhobenen Besistörungsprozesses nicht A | ordnun E B O A Bezug nimmt auf die F Ehrenbreitstein, General-Major von Hartmann, auf dem Bahnhof | Aus\chußmitglieder, auf seine persönliche Stellung Rüsicht nehmen forderlich erachtete , den Art, 77 des Dekrets vom 30. Dezember 1809 | stelle1 Af d r U E Errichtung von Erb zur Verabschiedung eingefunden hatten. is ui 07 Aeu g c ie ORMAE À G S und den §. 5 des Ressort - Reglements vom 20. Juli 1818 ide | sf n auf ritterschaftlichen Gütern handelt. Diese Verordnung wat Ihre Majestät die Königin gaben Jhrer Königlichen Hoheit | Der beretis telegraphisch angezeigte Artikel der » General - Cor- und gleichzeitig den Artikel 15 der Verfassungs - Urkunde unrichtig ange- stimmt, nah Aufbebung der Leibeigenschaft die Verleihung und Ent E das Geleit bis nah Boppard. | respondenz« über die neue Unleihe lautet E | i: wendet hat ; H bung kleiner Grundbesißungen zu vollem Eigenthum oder durch Erbpat In Heidelberg traf Allerhéöchstdieselbe mit Sr. Hoheit dem Prin- | Dic Aufmerksamkeit der europäischen Finanzkreise ist neuerdings auf in Erwägung, daß das angegriffene Urtheil somit der Cassation unter- S Die Absicht ist aber nicht erreicht und die Wohle} n, Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Prinzessin Wilhelm und Sr. | Oelterreis dag T Die Foert de I A fo: j ff (r s L a : Ï S i f s | y f + o - des Landes dadurch tief berührt worden, da sih die Jntere}ssen Hoheit dem Prinzen Karl zusammen. Die höchsten Herrschaften | den [dwieria sen oihafiliger, als aud A politischer A Gebalu / 00a E

Ait in der N S aber die von der Cassationsbeklagten bereits in den

nstanzen eventuell begehrte Frist zur Beibri Aautorilattes Sei die 1 aa / L Prinze! | | Æ after

D z gehrte Frist zur Beibringung der Autorisation Seitens die Begründung kleinen Grundbesiges immer mehr geltend mat seßten gemeinschaftlic die Reise hierher fort und trafen Abends | größten Bedeutung i und auch die Opfer reichlich aufwiegt, Staatsschuld den Völkern Oesterreichs

R Regierung zu Köln der Beurtheilung der Jnstanzrichter zu über- S die Proposition, daß die in der Gesehgebung [iegen 65 Uhr dahier ein. wélche jede Vermehrung der 7 as Clca Stduben | E S L ae vas ia werden und die Verordnung vom 0 ___— 44 Royember. Ihre Königlichen Hoheiten der Groß- | aufbürdet. Oesterreich is in Folge einer Verkettung von un- fassirt das Königliche Ober-Tribunal, fünfter Civilsenat Aoeinisiee Sénay, | Ge ruar 1 E E O R wird. Unter den Propositio! yerzog und die Großherzogin von Sachsen-Weimar nebs | abweislichen Verhältnissen in eine Sqculdenlast gerathen y die den unter Verwerfung der dem Cassationsrekurse entgegengeseßten Unannehm- | N die dritte die Beiträge des Landes für eine von Berlin L deren ältester Tochter , Prinzessin Marie, sind heute, Mittags 1 Uhr, | Staatskredit»empfindlih aleriren mußte, An und sür i wäre ¿nor ane

| Neustreliß nah Stralsund zu erbauende Eisenbahn, so wie den Medi zum Besuch Jhrer Königlichen Hoheit der Großherzogin angekommen, große Sthuldenlast noch kein Unglück für einen an Hülfsquellen 10 reichen

barkeits-Einrede, das Urtheil des Königlichen Landgerichtes S0 | ce 1 E E T jen Lc tes zu Cöln vom | per § H % Q L - | S j i diefer T if dann zutreffend dreißigsten März achtzehnhundert vier und sech8zig, verordnet die Beischrei- | der Aufbringung. Der Großherzog giebt sich, wie es darin belt wurden von Höchstderselben am Bahnhof empfangen, und haben das Ges Mie Oeser i Aferbal L eee l

(iniartegten E id: peruribeilt d gs die Rückgabe der | gerne, der Hoffnung hin , daß die getreuen Stände ihren oft Þ Absteigequartier im Großherzoglichen Schlosse genommen. Steuerkraft erhöhen. Dies seben wir am besten bei der englischen Staats- T lea dees, Merfahrensi: om eist E S e, L en C nal t n au bei diesem wichtigen Unternehmen be __ Jhre Königliche Hoheit die Großherzogin von Weimar isi nach chuld. Jn den napolconischen Kriegen wuchs dieselbe bis zu einer riesigen / aber zur ander- | thätigen werden. Von den Engern-Aus\{chuß-Propositionen wud einem mehrmonatlichen Aufenthalt in Arcachon und Pau im \süd- | Höhe, Aber nahdem der Wohlstand Englands nah Abschluß des

weiten Verhandlung und Entscheidung an das niglihe L iht | 68 ; : ion” : j g \{ g as Königliche Landgericht | 68 verlesen, vont“ denen einer auf Errichtung einer Statue für lihen” Fkankreih von ihrem Gemahl in Genf wieder abgeholt wor- | Friedens in gleichem Maße zunahm und die Steuerzahler die aufgebürdeten Lasten leiht ertragen fonnten, 10 hörte die

in Bonn. Es bedarf faum der Bemer ; t verstorbenen Großherzog, ein anderer auf Anschluß Mecklenbur ¿i den) beide Herrschasten werden bis morgen hier verweilen und daun | ihnen ) _ hört dung des baten G ihinbofes n R P den Zollverein , ein dritter auf Aufhebung a N S in ihre S A ileiuev: A Staatsschuld allmälig auch auf eine {wer fühlbare Last für England von hohem Belange ist. Sie enthält den Aus rut, daß 7 Ger bank geht. Es sind von 19 Abgeordnetenwahlen bis jeyt 14 vorgenommen, | 8 sein. Für Oesterreich ist die hohe Zisser Aer Staatsschuld all;r- seÿgebung über das Vermögen d B A Hamburg, 25. November. Der emeritirte Bürger! bez. erledigt; in drei Fällen erfolgten Ablehnungen, in zwei Bezirken dings noch sehr drückend, aber nur desha/ „Mil, Die volkswirthschaftliche Kirchenfabriken dur den Nt LiTel 155 E Nicolaus Binder, J. U. Dr,, ist dem »H. C.« zufolge, am 23 d, M ist noch mnidit gewählt. Als neue Abgeordnete inet ein: Eckhard Eniwicklung des Kaiserstaates hinter den Fortschritten des übrigen Europa's

ä , ) A , é ° . D / è á ck T ,

Urkunde gar nicht berührt und mithin A E M olt 28 H verstorben. Der Verstorbene y zum Senator Offenburg), Grimm, Hebting, Heilig, Hufschmidt, Kaiser, Kieser; E Mun irogdem behaupten, daß der nah so vielen ég dert worden ist, und es ist danach die Genehmigung der Bezirks- | den R 423, zum Bürgermeister 1855 , war vor einigen Jahr" T L Rother Tritscheller. Wiedergewählt sind: Busch, Fri | rungen endlich zu Stande gekommen? Abschluß des neuen Anlehens für die Ruhestand getreten. 7 Kirdner, Pikford. Kaiserliche Regierung von großem Werthe ist, so rührt dies ganz einfach erwaltung, der Sorge um den

regierung nicht nur zur Führun eines Rechtsstreites : bts Q zur Führung chtsstreites, sondern au Sachsen. Koburg, 24. November. (L. Z.) Se. v 25. November. Jhre Königlichen Hoheiten der Großherzog | aus dem Umstande her, weil die Finanzvern Raa Cr täglichen Bedarf endlich enthoben, nun erst mit voller Muße an die Lösung

zur Gültigkeit von Verkäufen, Verpachtungen und a dern Rechts- j i geshäften in Betreff des Nef emsabb-Vermögens rlorbeelis, echts- | der Herzog, welcher sich vor einiger Zeit nah Gotha begeben s und die Großherzogin von Sachsen - Weimar haben heute Mittags