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Großbritannien und Jrland. London, 29. November. Die von dem ‘Meeting in Bradford angenommene Petition um Parlaments8reform is gestern dem Earl Russell überreicht wor- Er antwortete, daß die Zeit gekommen sei, um den arbeiten- den Klassen einen größeren Antheil an der Vertretung zu gewähren, aber bei der großen Opposition, auf welche die Maßregel stoßen dürfte, würde die Negierung unklug handeln, wenn sie cine andere als vollfommen gezeitigte und auf solide Thatsachen gegründete

den.

Maßregel einbrächte.

Auf die Petition aus Manchester, die sich auf Jamaica be- zieht, erwiderte Lord Russell, daß die Regierung eine sorgfältige Un- |

tersuhung anstellen lassen werde.

Im Schloß zu Windsor wurde heute eine Geheime-Raths- |

sizung abgehalten.

Auf Freitag und auf Sonnabend sind Minister - Berathungen

angekündigt.

Die westindishe Post hat nach Southampton Berichte aus | Das ein- | zige Blatt der Jnsel, welches Ursprung und Verfolg der Schreckens- | scenen von beiden Seiten beleuchtet hat, die »County Union», scheint »Colonial | Standard« bemerkt: »Die großen Häupter des Aufstandes und alle

untergeordneten Führer sind entweder schon hingerichtet oder liegen Die Rebellion is wirksam | unterdrückt und die wenigen noch übrigen Flüchtlinge machen sich Die Dörfer, Häuser und Niederlassungen der Rebellen sind dem Erdboden gleich- es der Weißen und Farbi-

Jamaica gebracht, die sih bis zum 9. d. M. erstrecken.

dieses Mal nicht“ nah Europa gelangt zu sein. Der

noch im Kerker, ihr Schicksal abwartend. den Amnestie - Erlaß des Gouverneurs zu Nuygze,

Weiterhin Plan der Aufrührer gen auszurotten und alles Eigenthum in die Gewalt Schwarzen zu bringen; Gordon habe das Komplott vor drei Jahren geschmiedet, seit drei Monaten

gemacht. wiederholt das Blatt, daß

gewesen sei, alle

Schaudern zurückbebten. « fehlshabers irregulairer Truppen Andeutungen. Ausbruche in Morant Bay: gene mit und brannten drei Negerwohnungen nieder.

wir Kriegsgericht über 50 bis 60 Gefangene. den obne Kriegs8geriht nah einfachem Verhöre gepeitscht.

erhielt sofort 100 Hiebe.

Der Gouverneur Eyre hält an den Ansichten, welche er in seiner Depesche an das Kolonial-Ministeriuum ausgesprochen hat, fest,

denn er wiederholt sie in der Botschaft, mit welcher er am 7. v. M. die Session der Legislatur von Jamaica eröffnet hat. wichtigsten Stellen aus derselben theilen wir mit: »Die verbreche- rishe und ohne Anlaß entstandene Rebellion im Osten der Jusel hat Jammer und Leid über das ganze Land gebracht.

und tapfere Männer sind, in friedlicher Zusammenkunft zur Erfüllung

ihrer amtlichen Obliegenheiten, durch eine grausame und wilde Megte- | lei, deren Parallele sich nur in dem indischen Aufstande findet, hin-

gemordet worden. Vieles Eigenthum is zerstört und eine der reich- sten Distrikte der Kolonie verödet worden. Durch das gemeinsame und ernste Einschreiten der Civilbehörden, des Militairs und der Flotte ist diese höchst teuflische Vershwörung zur Ermordung der weißen und farbigen Bewohner dieser Kolonle wirksam unterdrückt worden, und sind die Führer und Anstifter derselben der gerechten Todesstrafe anheimgefallen. Innerhalb dreier Tage, nachdem Kunde von ihr nach Kingston gelangt, war die Rebellion umgrenzt, in einer Woche unterdrückt und Anstalt getroffen, die Schuldigen, welche noch nicht zur Rechenschaft gebracht worden, zu fangen und zu be- strafen. Eine so weit verzweigte und so {nell und wirksam nieder- geworfene Rebellion steht allein in der Geschichte da und spricht Bände für den Eifer, den Muth und die Energie derjenigen, die sie zu unterdrücken hatten. Diesem schnellen und entschiedenen Auf- treten, glaube ich fest, verdanken wir es unter Gottes Fürsehung, daß wir heute uns hier zu vereinigen im Stande sind. Ein Augen- blick des Zauderns, eine einzige Niederlage hätte die Fackel der Re-

bellion von einem Ende der Insel zum anderen entzünden und wie

viele von uns der Vernichtung anheimgeben können! Die ganze Kolonie hat lange {hon am Rande cines Vulkans gestanden. Kaum ein Distrikt, eine Gemeinde auf der Jnsel, wo Untreue und Ab- sichten der Empörung und des Mordes nicht fkeimten und in manchen Fällen offen ausgesprochen wurden; die Miß- deutungen und falshen Befürhtungen von Pseudo - Philan- thropen in England und hier zu Lande, die aufrührerischen Schriften und Reden politischer Demagogen, Üübelgesinnter Männer von höherer Stellung und Bildung und werthloser Menschen ohne Charakter und Eigenthum, die persönlichen, spöttischen , rachsüchtigen

der | hon jedoch eine besondere Thätigkeit entwickelt; er habe geheime Gesellschaften | organisirt und seinen Anhängern einen schrecklichen Eid abgenom- men, »yor dessen Wiederholung alle selbst unter dem Galgen mit | Ueber die Art der Kriegführung gegen | die Neger giebt ein von der Presse veröffentlichter Brief eines Be- | Capitain Ford heißt erj er \chreibt am 30. Oktober, also fast drei Wochen nach dem | » Heute Morgen machten wir einen | Streifzug, wir ließen neun Leute peitshen, brachten einige Gefan- | Dann hielten | Mehrere wur- Ein | John Anderson, halb Pfarrer, halb Schulmeister, erhielt 50 Hiebe; neun wurden vom Kriegsgericht verurtheilt, aht zum Tode und ciner

Die |

So viele edle

und verrätherischen Aeußerungen einer ungezügelten und gewissen losen Presse; die mißleiteten Anstrengungen und \{chlimmen Rath. {läge gewisser Diener der Religion haben ihre natürliche, nothwen. dige, unvermeidliche Folge bei einer unwissenden , reizbaren und uncivilisirten Bevölkerung gehabt: Rebellion, Brandstiftung und Mord. Wir - müssen kühn und unbeugsam die Ursachen solcher Gefahr aufspüren. Mir ist keine allgemeine Unbill oder Beschwerde bekannt , unter der die Neger dieser Kolonie leiden jollten. Im Ganzen hat die Bauerschaft Jamaica's sich über nichts zu beflagen | Sie sind leiter besteuert , können billiger leben und brauchen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse weniger zu arbeiten, als irgend ein | Bauernstand in der Welt. Die gleichen Gesehe der Besieucrun der Rechtsverwaltung, des Genusses politischer Rechte gelten für die Weißen und die Nichtweißen. Wenn sie niht unabhängiger und wohlhabender sind, als die Arbeiter irgend eines anderen Landes | so fällt es einzig ihrer Trägheit; Unklugheit und Lasterhafligkeit zur Schuld, welche Uebel noch vergrößert werden durch die Abwesenheit guten Beispiels und bildender Einflüsse in manchen Distrikten und durch die oben erwähnten \{limmen Lehren und Einwirkungen. « Der Gouverneur macht s\chließlich einen weitreichenden Vor- \chlag: »eine starke Regierung zu schaffen und zu diesem Ende die gegenwärtige Verfassung zu beseitigen , daß eine den Zuständen und Bedürfnissen der Colonie besser entsprechende Administration an die | Stelle trete, welche Einheit, Consequenz und Schnelligkeit des Han- | delns gestatten. Jh ersuche Sie daher, meine Herren, ein großes | Und hochherziges Opfer für Jhr Land zu bringen, und indem sie | die beiden Zweige der Legislatur, denen Sie selbs angehören, auf dem Altar der Vaterlandsliebe opfern, der Nachwelt ein edles Bei, | spiel der Selbstverleugnung und des Heldenmuths Zw geben.. .. A9 | Tann Sie deshalb nur ersuchen, der Executive ein großmüthiges Zu- | trauen zu schenken und dem Gouverneur, die besten und weisesten Anstalten, welche die Umstände erlauben, in der Verfügung über die Mittel des Landes zu treffen.« Ein Mitglied der Legislatur hat | hon den Vorschlag gemacht, auf der ganzen Jnsel den Kriegszustand zu proklamiren. E — Der Fenierprozeß in Dublin nimmt seinen Fortgang. In der gestrigen zweiten Sigung der Spezial-Kommission stellte, wie der »Times« telegraphirt wird, Luby's Anwalt den Antrag | auf Vertagung, wurde abec damit abgewiesen. Der Attorney- General erhielt das Wort und sprach vier volle Stunden. Aus dem dann vorgenommenen Zeugenverhör ergab sich, daß Luby Eigenthümer des Blattes »Jrish People« war, und die bei der Haussuchung im Drucerei- | gebäude tkonfiszirten und jeßt vom Polizei-Jnspektor dem- Gerichte vorgelegten Papiere bekundeten, daß Luby in engster Beziehung zu | Mahoney, dem Fenierhaupte in Amerika, gestanden und sich mit ver- | schworen habe, die gegenwärtige Regierung in Jrland zu stürzen und eine Republik einzuführen. Andere Bewweisstücke besagten, daß Luby | bestimmt war, an Stephens* Stelle zu treten in der militairischen Leitung des irischen Aufstandes. Die Königin der Sandwich-Inseln is vorgestern zum Besuche in | Schloß Windsor gewesen und gestern Morgen nach London zurücck- | gekehrt. Auch Ihre Majestät die Königin kam gestern mit dem “Kronprinzen und der Kronprinzessin von Preußen nah London.

| Letztere blieben im Buingham-Palaste, während die Königin Nach- | mittags nach Windsor zurückkehrte.

| Frankreich. Paris, 29. November. Nach einer Mitthei- | Tung der »Köln.. Ztg.« soll als offizielle Kundgebung des von | Frankreich in dem chilenish-\panischen Streite eingenommenen Stand- punfktes bis zu einem gewissen Grade der Brief dienen, mit welchem Herr Drouyn de Lhuys die Vorstellungen der Ausfuhr-Handels- kammer beantwortet: »Tch habe den Brief über die Angelegenheiten von Chili erhalten, mit dem Sie mich unterm 24. d. beehrt haben. Sie haben mit Recht vorausgesetzt, daß die Kaiserliche Regierung ohne weifel unter den gegenwärtigen Umständen die von Jhnen erivähnten Interessen sorgfältig ins Auge fassen würde. Sie dat in der That, wie Sie, mit dem größten Bedauern von dem Bruce der diplomatischen Beziehungen zwischen Spanien und Chili und der Eröffnung der Feindseligkeiten gehört. Unglüklicher Weise hing es nicht von ihr ab, diesen bedauerlihen Verwicklungen vorzubeugen, aber sie hat sich be- eilt, ihre Aufmerksamkeit auf die Mittel zur möglichsten Erleichterung | der shweren Nachtheile zu lenken, welche für den auswärtigen Han- | del daraus entspringen mußten. Sie hat zu diesem Zwecke sofort | Schritte gethan, um den einen und den anderen der kriegführenden | Theile an die Respektirung der Rechte der Neutralen zu erinnern, und | sie wird darüber wachen, daß keine Verleßung der internationalen | Regeln für die ihre Sorgfalt so berehtigter Weise in Anspruch neh- | menden Interessen die Nachtheile vermehre, welche möglicher Weise | dem Kriegszustande anhasften.«

— Der »Moniteur« veröffentliht unter dem 29. November | das faiserlihe Dekret, welches die Bekanntmachung der zu Paris | |

)

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l

den 17. Mai c. abgeschlossenen internationalen Telegraphen- Convention betrifft, und den Jnhalt dieser Convention , welche mit ihren Anbängen 11 Spalten des genannten Blattes füllt.

H jerhandlun gen mi

ie dess

e hen Afktenstückes lautet :

s fann uns für unse

N einer eben R söhnung | - T Erklärungen , jsinnigen

Monarchie abstammen j

Minstig gestimmt y

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: L j i i Comités fest-

j; T8 _ November ¡ 5. März 1864 vom Kaiser bestätigte Gutachten des westlichen Ï

v Die ee S Br des Wttcttens | gestellt, daß die Maßregel der Stellung unter polizeiliche Aufsicht nur in so

{licht das Rundschreiben iber den Konflikt mit Chili | jeltenen Fällen als mögli angewandt werden sollte. Éi d A { Bermudez de Castro, Ude n S Dafelbe ¡ebt Hinsichtlich der Personen, welche in Arrestanten - A lóleeo

Zan Jldefonso, 23. November, datirt ist. Dasse 9 | einzustellen waren , ergab sich die Schwierigkeit y daß es nur 6 L eahrliche Schilderung aller Zivischenfälle der diplomatischen | Stellen gab und diese von Verbrechern russischer Herkunft besegt waren. ausführlich i Chili seit dem 4. Mai 1864. Der spanische | Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, e I T data G ROE indig das Verhalten des Admirals Pareja, | restanten nah Sibirien geschickt, ein anderer Theil zum au der Ei inister E uf ‘das Vermittlung des in Valparaiso in Neu - Rußland verwandt , so daß fast die Hälste der Arrestanten - Com- R lomatishen Corps einzugehen. Der Schluß dieses sehr |

anien.

pagnieen mit polnischen Aufständischen beseßt wurde, worauf die Compagnieen selbst aus dem Ressort der Wege und öffentlichen Bauten in das des A E: n Ü Die Oberaufsicht über dieselben wurde : r heit Vor f or | nisteriums des Jnnern üÜbertraten. Die L 1

Ï efonnenheit v vorfen wer- | E 4 R : 7 : E N a Db Unt Uifei: " dem General - Lieutenant Ssinelnikow übergeben , dessen Ermessen es über es trifft uns Fe E Ute MDAeE n *te die | lassen blieb, die früheren Compagnieen umzugestalten oder neue einzurichten.

h Vir sind aller g O r tmteit eri is Lia O | Auf Grund dessen wurden noch 6 neue Compagnieen für 1300 Mann er- fit,

fertigten wie unerklärlichen Feindschaft und aus |

so GeReS siocktheit im Qurückweisen jeder Einigung und | richtet, roährend die früberen fast auf das Doppelte ihrer Stärke stiegen. Zerstoctthel ck gung |

G2 R H Die Leute der 4. Kategorie konnten entschieden nicht ihrer Bestim- Die Regierung der Königin M E | mung gemäß verwendet werden , weil alle Ressorts sih weigerten , sie zur Spanten rens icl & | Ausführung öffentlicher Arbeiten zu verwenden. Um sie jedo zu irgend eti R Mert] di | einer Arbeit zu gewöhnen und die Beaufsichtigung über sie zu ermöglichen,

E A E ien wurden sie unter mancherlei Erleichterungen in die Arrestanten-Compagnieen Freistaaten auszuüben, die von der alten |panischen “ e : are “W ‘äctet ihre Unabhängigkeit und Selbstständig- eingestellt. R 3frentlicht

dagegen für sich nur das, worauf es nicht verzichten | Schweden und Norwegen. »Dagbladet« veröffentlich Achtung und Rücksichtnahme, die civilisirte Völker einan- | ein Telegramm aus Stocholm vom 30ten November, welches E ‘uldia sind , und eine gleich anständige Behandlung , wie dle / welche | meldet, daß der Justizminister von Geer gestern Vormittag eine it A l Salloneh zu Theil wird. Was die Republik Chili im Beson- Deputation aus der Provinz empfangen und derselben die Hoffnung t A so sind wir gegen dieselbe in keiner Weise e A ausgesprochen habe, daß die hinsihtlih des Reformvorschlages herr- gten und O 2 wie A A e b UDia | henden Zweifel einer ernstlichen Prüfung Seitens des Adels und E i, nicht zu dulden, daß 1hrer 19 { R «U iliGfeit weichen wü flossen is S ebührende , gerechte Genugthuung nicht zu Theil werde, der Geisilichkeit weichen würden. _ is L E E h A A ” so wie der fragliche Qweck erreicht ist, die alten Die offizielle Stockholmer »Posttidning« | / E P pn lichen Beziehungen wieder aufzunehmen und den Hader, der jeßt | gierung keinerlei Abänderung des Reformvorschlages accep U Nationen trennt, in Vergessenheit zu begraben. Sie sind ermäh- j ixen werde. E L O LE je beiden Herrn Minister des Auswärtigen Vorlesung dieser Depesche zu | Dánemark. Kopenhagen, 28. November. Die »Berl. B G 46 er es wünscht, Abschrift derselben zu hinterlassen. Gott Tid.« hat Nachrichten aus Reykjavik auf Jsland von diesem Mos- lli Sie lange Jahre ! nat. Nach den Aequinoctialstürmen im September trat gegen Ende O eR A al orn Hope des Monats dort ein {ônes und augeßeomes E Ga! R » SO Ö 4 oc e p ¿ . + : . T endet daß die Konvertirung der fonsolidirten Staat8- | welches E e E R E d B R, und Marseiue ( S S ‘es binausgeshoben ist. Die | Anfangs Oktober stieg die L ,

4 (i n Schluß dieses Jahres hinausgesco E. | 2 Ba L ; 7 1 in der Nähe des ulden bis zum Sch \erfen. Aus Teheran | erst nach dem 18. zeigten sich Nachtfröste in De M6: ; andagh wollen sich unterwerfen. A | Hb Oktobers fast beständig hisständischen 1m Ae idt, daf di ischen Corps die Ab- | Meeres. Da es während des ganzen - i ; j aß vom diplomatischen Corps | S S ie Herbstfischerei recht gut, jedoch ist mt die weitere Nachricht, h G l Bus Mat sen, so war die Herbstfischerei ret gut, j il 2 , E t ci, und daß, wofern | stilles Wetter gewesen, Á A i

hung des Premier-Ministers gefordert worden [ci bi | dieses von weniger Bedeutung, da der hier im Herbst gefangene

|

Rer {0 unbegreiflichen D Y g sich ergeben können. l | wie am 7. August ab. E A r ort Eroberungen , noch nach Ländererwerd nscht feinen ¡ifanischen

s und verlang? G n, nämlich die

| , E | 29 November, wird Über |

M, 3 abrscheinlih sei, die Gesandten Frank- j rit ird, sondern von den Ein- ese nicht erfolge, was sehr wabrsczein U en, Fish selten zu einem Handelsartikel wird, sondern :

ids, Englands und der Türkei ihre Flaggen einziehen wür Tis d : Winterverbrauch benußt Hh des R, C 29. November. | » Berlingske Tidende- | Rußland und Polea. Petersburg, 49. - S ol}fs p 2

În Red Post« hat seit einiger Zeit die Veröffentlihung des | „yeldet , daß es nunmehr definitiv feststehe, daß Graf S PAOSE Bnihts über die Thätigkeit des Ministeriums des Junern für die ex gegen ihn gerichteten Opposition DAGAIRD, P an

hre 1861, 62 und 63 begonnen, welcher als ein guter al " sassen werde, und im Begriff stehe, nah Rom abzureisen.

Ür das Studium der inneren R A Amerika. Die mit der westindishen Post R D h luden können, wie aus den folgenden Wtttlhettungen : 1 | Berichte aus Chili (Valparaiso, den 18. Oktober) melden nur von E ee Osche. Petersb. Ztg.« Über die Maßnahmen in | Berichte aus Chili (Dapargtl,

wohnern als Trokenfish zum — 30. November. (Wolffs Tel. Bur.)

L

a E Bs v x Finigen Schi war gestattet worden, ird, welche die E N enem Beri ent- | der Fortdauer der Blokade. Einigen Schiffen T 7 Betreff der am Aufstande betheiligten Polen jenem Berichte i dilenischen Häfen einzulaufen ; ein anderes (englisches) von s hommen hat. c tai 1863 wurden die | ral Pareja weggenommen armirt und als Blokadeschiff verwandt } Durh die erlasseñen Borschciften El S 5 Beldeai 1e | worden. Die chilenishe Regierung traf alle t as A auf B itishen Aufftändigen, je nah ihrer Strapbarkeit in 9 Age 8 : 0 inzurichten und verlängerte die Telegraphenlinften E i Masse t Schuldigen konnten nur O | E einzurichten und v g g E l RolSoa Dv fipürdi Kategorien durch die Militair - Gerichisïom- | ay der Küste. . : Z : . 0 E T e on D Selle « geilbdt werden, alle übrigen Angeklagken Die revolutionairen Truppen in Peru hatten sich nach di A Aaniee des Reiches geschickt. In Wladimir wurde eine | zusammengezogen, 10,000 Mann stark, aber Mangel E a ITÒ as 2 1 A ° A / 5 ami C AAS ‘ C » At e L ( C, , , 6 4 § 1( ee Militair - Gerichtskommission eingesetzt, von welcher Ege nenn ge ' sident Pezet marschirte ihnen entgegen und furz Mr A gans Le Üihtet wurden, deren Vergehen den Verlust der enes e N | Post verbreiteten sih Gerüchte von einer Schlacht, doch wc Pur gleichmäßigen Vertheilung der in das Jnnere Aan fte n Pskow | nichts Bestimmtes zu erfahren. Kaiserlichen Befell 1 1. August 1863 vorläustge Sammelpuntte tf . E R i 99. November meldet E N M adtau für 4000 Mann) und Charkow (für 300 M.) Asten. Der Yarijer S n L 2 Arlelns. von jur wann}, MOSt R Innern die Ver- | «ie N6 der Taku-Forts, welche in ¿Folge de Y A eri on bier aus i Ministerimn des, Ines S die Räumung der Taku-Forts, “Pad I B G i Inzerichtet. Von hier aus vertheilte das Mint L D UmMUNG De | : zsishem Gewahrsam waren, ) Raf Strafbar inden Kategorieen : 2/7 Ur | Fien-tfin seit 5 Jahren in englisch-franzöhishem ren hinten nah dem Maße der Strafbarkeit in folgende E E |_ Z2Aen-in } 9 DOP s H l H i M M Staatsländereien , 2) zur polizeilichen Bo gana, als Pfänder für die pünktliche Ratenzahlung ber E Ÿ) zur Einstellung in cine Arrestanten-Compagnli?, 4) ur N L 7 | gungen. Bekanntlich beherrschen die Taku-tForts den unteren T! lien Nrbeiten, und 5) zux: Uebersendung, an die on Br i dn Golf von Petscheli mündet und s A Y A Eng- Vladimir. j A Peking führt. ie Franzosen lagen in den Nord-, die Sng- | Für die Personen der ersten Kategorie Var De I von s E “Da G7 Pekinger Hof die Contri- Y f : ; Sf} bestimmt worden, wegen Der | 1c E t : Wh ; üdckaczogen dan, Ovenburg und. Ssamara venn | ; 4 meN 25 e die Besaßung jeßt zuruUcCgezog njulänglichkeit der dajelbst befindlichen reten S E | e PARENS A O E Jug ey : | Man 186 E, Archangel, Wologda/, V "e | Werden. = i ß j [ust Lob. e Jenisseist, As Gebiet Jakutsk und das | Aus Schanghai, 25. Oktober, wird gemeldet, daß T Q 0 ) 0 hi L 2 , c d 5 » 112 | En — E dias ‘ g 4 : uruchanfkisce Land dazu. Das Ministerium entsandte E | wine von den Mandarinen ermordet wurde E N mos je geeigneten Lokalitäten zur Ansiedelung auszusuchen und diese A, " dem amtlichen Berichte derselben hieß, ertrank. Die Küste von F irdern / und eine besondere Kommission , aus Beamten der, dah e li Bret in Ressorts gebildet, entwarf die Vorschriften für den hierbet zu veovachte A | j in Modus, welche auch die Allerh. Bestätigung ei S Muiat Telegraphische Depeschen Was die Personen anbetrifft, welche unter þo L BAE T Mänz | aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau. flit werden sollten, so überreichte der BA L A daß solche | London, Freitag, 1. Dezember, Morgens. Jn einer von %) dem Minister-Comité ein Memoire, in welc er e I R Lon O E E ; ebaltenen sonen, die zwar nicht persönlich am Aufstand betheiligt n, Ms | dem Parlamentsmitgliede John Bright in Blabury geh d glei iti §rundsäge mit den Aufständischen bekennen, ohne f! l * 7 bill vom Jahre 1860 und e e N L N rals gleichsam eine Propaganda durch Rede befürwortete derselbe die Reformbdi ] [Tbe Aa BiLEE a Oed über das ganze Reich verbreiten E durch einen im | «5 c N um Russe jen Kavin Lj t Pat s isiren hieße. Deshalb wurden durch einen 11 drücte sein volles Vertrauen z DÉGs 2 Regierung selbst organisiren h ehe, luß des Minister-Comités für die ge va Lob zollte. — Die von dem Gouver pit 1863 vom Kaiser bestätigten Beschluß Be Grundsäßen besondere | dessen Mitgliedern er warmes Lob zo asdidung von Personen mit O A B rschriften für | nement in Jamaica zur Unterdrückung des dortigen Aufstandes an- dalitäten in 18 Gouvernements bezeichnet un - 0 : rde. ! Beaufsichtigung derselben erlassen. Es wurde außerdem durch A000) | gewandten Maßregeln nannte er Justizmo