1865 / 286 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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J 7 2 betreffend die anderweite Regelung der Grundsteuer, sollen die dur vom 1. ( )

Hber- Commando der Marine. | führung der Beranlagung Mengen Kosten, soweit sie auf die beida Ausführung der Veranlagung entstehenden Kosten, soweit sie auf die fasse rg ang von der ersteren aufgebracht und der Staats-

Sr. Majestät Schiff » Vineta « ist am 2. d. M. in Plymouth | westlichen a ag Aen e e t rei die sechs östlidy, beiden westlien, PLL nen treffen, von diesen, soweit sie auf die Düsseldorf, 3. Dezember. Nah Beendigung des in der

i An Bord Alles wohl. Berlin, den 3. Dezember 1865.| | _ Provinzen treffen, von den lehteren. ausgebraGe) tinsiweilez sechs östlichen Provinzen treffen, von den leß teren aufgebracht, | katholischen und evangeli hen H i i

eingetroffen. An Dor ° | . De sämmtlich aus der Staatskasse vorgeschossen, und denselben nach Vola, ‘instweilen aber sämmtilih aus der Staats-Kasse vorgeschossen und | Gottesdienstes g L E R E E , ) heute Mittag na 2 r der

Von Seiten des Ober -Commandos der Marine. dung des Abschägungswerks in mäßigen Raten allmälig wieder E derselben nah Vollendung des Abschägungswerks in mäßigen Rate1 L Der Chef des Stabes. werden. N ais wieder zugeführt werden. 5 ais {n | Königliche Landtags - Kommissarius, Wirkliche Geheime Rach und

G Das - Abschäßungswerk is nunmehr beendigt. Di / ¿3 Abschä ) i : j : ,__ Ober-Prâäâfiden inyrovi ¿

n P A E A a def Stänbebaufe, an dessen Eingange e van nee Deputalon abn ui j : E S M: A U d E Lrovinisa dia Miteilt den beiden west a | durch g S M Sennins de a beiden westlichen wurde. Nach dem Schlusse der Mde e E L Berlin die Erlaubniß zur Anlegung der von des Kaisers von Oester- Preußen die Summe von 1,095,409 Tblr. 15 Sgr. der Staates | an rinz Pommern, mit Ausschluß L Mi Sun S ohn 16. N A E E Peopotons reich Majestät und des Großherzogs von Mecklenburg - Schwerin erstatten hat. E burg, ‘die Summe von 662,440 Thlr. 15 Sgr. 2 Pf. der Staats- | Königs den 18. NbeiaisGe BARS, alcLnbiag, fe ce Cu

Königliche Hoheit ihm verliehenen Jnsignien resp. des Commandeur- | Den getreuen Ständen lassen Wir die diesen Gegenstand betref, | Kasse zu erstatten hat I freuzes des Leopold-Ordens und des Komthurkreuzes des Ordens der | und die dabei in Betracht kommenden Fragen näher lius i Den getreuen Ständen lassen Wir die diesen Gegenstand betref- brachte der Landtags-Marschall, Königliche Schloßhauptmann, Frei- Denkschrift mit der Aufforderung zugehen , unter Vorbehalt Uns, F fende und die dabei in Betracht kommenden Fragen näher erläuternde herr Waldbott von Bassenheim-Bornheim ein dreimaliges

endischen Krone zu ertheilen. : j z ; 6 A J Ae t i a Wendisch Z f ï O S E P T R A ER A A Genehmigung, über die Art und Weise Beschluß zu fassen, wie die hi, F Denkschrift mit der Aufforderung zufertigen, unter Vorbehalt Unserer Hoch auf Se. Majestät den König aus, in welches die Versamm-

i L annt m a ch 2 g. 16..N n nach der Provinz zur Last fallende Summe innerhalb eines zehnjähriz, W Genehmigung, Über die Art und Weise Beschluß zu fassen, wie die | lung begeistert einstimmte. Das Allerhöchste Propofitions - Dekret Der durch die Allerhöchste Kabinets - Or re vom 16. November | Zeitraumes vom 4. Januar 1866 ab, von der ersteren aufgebracht u E hiernach der Provinz zur Last fallende Summe, innerhalb eines zehn- | Überweist der Berathung der Stände die Frage über die Aufbrin- d. J. außerordentlich einberufene Provinzial-Landtag der Mark Den der Staatskasse erstattet werden soll. ___W jährigen Zeitraums, vom 1. Januar 1866 ab, von der ersteren auf- | gung der durch Ausführung des Grundsteuer Geseges vén A Mai burg und des Markgrafthums Niederlausih ist heute eröffnet worden 2) Qu den der Provinz angehörigen Bezirks - Kommissionen für j, F gebracht und der Staats-Kasse erstattet werden soll. 1861 entstandenen Kosten, sowie die Wahlen zu den Bezirks - Kom-

Berlin, den 3. Dezember 1865. | flassifizirte Einkommensteuer haben Unsere getreuen Stände neue N E Zu den der Provinz angehörigen Bezirks - Kommissionen für die ce n ees ¿ate 2 Der Ober-Präsident der Provinz Brandenburg, glieder und Stellvertreter in Gemäßheit des §. 24 des Gesehes A / flassifizirte Einkommensteuer haben Unsere getreuen Stände neue 8i}sionen [ur Me. R On eee, und den Ausschuß 1. Mai 1851 zu wählen. Hinsichtlih der Zahl der für die einzeln Mitglieder und Stellvertreter in Gemäßheit des §. 24 des Gesetzes wegen Vergütung der Kriegsleistungen, endlich auch die von dem

E | Bezirks-Kommissionen zu wählenden Mitglieder und Stellvertreter, sowie h, F vom 1. Mai 1851 zu wählen. Hinsichtlich der Dahl der für die d E zu machenden Mittheilungen in Betreff der a sichtlich der übrigen bei den Wahien zu beobachtenden Momente, bewendit ¿E einzelnen Bezirks-Kommissionen zu wählenden Mitglieder und Stell- aufenden ständischen Verwaltung. Die Dauer der diesjährigen Betannrma MUNA. A a4 O nach E a LOR Wahlen statt, F R Bie S der O E Wahlen zu beohach- Diät isi auf 3 Tage festgeseßt. Der diesjährige außerordentli einberufene Provinzial-Landta( unden haben, und werden Unsern getreuen Ständen die Nachweisun E leidet Divanente Verw envot ea. De M orschriften, nach welchen die Aut 0. Novembe1 : des A bas Ta, der Bean Glas E des Markgraf: E ien En der einzelnen Bezirke durch Unia : früheren reli Le Men haben, und werden Unsern ges E Glogau, 30. November, wird der »Schles. Ztg.- s 7 Si ommissarius milgethelf werden, E getreuen Ständen je Nachweisungen der einkommensteuerpflichtigen C E R 12 A E t elil@neleie ti Gl R E n L g E werden ferner , soweit es nöthig, j, Einwohner der einzelnen Bezirke durch Unsern Kommissarius e ai e H vas N Dun enthält in einer Korrespondenz aus Milic ) Unle i Uu) Â ahl des Ausschusses in Gemäßheit des §. 5 Nr. 2 des Gesehes wei etheilt werden. ogau die Notiz, daß die Stadtverordneten beschlossen haben, die bisher für im biesigen Ständehause eröfsnet, das an die Ständeversammlung der Kriecgsleistungen und deren Vergütung vom 11. Mai 1851 A 3) nare getreuen Stände werden ferner, so weit es nöthig, die Wahl Vertretung der Stadt Glogau im Herrenhause bewilligten Diäten zu fr eis gerichtete Allerhöchste Propositions-Defkret vorgelesen, und dem Herrn angemessener Betheiligung der einzelnen Stände zu bewirken haben, des Ausschusses in Gemäßheit des F. 5 Nr. 2 des Gesetzes wegen chen, Diese Mittheilung ist niht genau. Der Stadtverordneten-Beschluß Landtags-Marschall, Herzog von Ratibor Durchlaucht, übergeben. _Jn Betreff der laufenden ständischen Verwaltung wird Unser Kon J der Kriegsleistungen und deren Vergütung vom 11. Mai 1851 unter lautet Vienne ZuS Gehalt des Bürgermeisters Berndt wird von 900 Thlr. Breslau, den 3. Dezember 1865. | missarius die etwa nöthigen Mittheilungen an Unsere getreuen Stän Ì angemessener Betheiligung der einzelnen Stände zu bewirken haben. auf 1200 Thlr. jährlich erhöht, mit der Verpflichtung, für dieses Gehalt auch Der Königliche Landtags-Kommissarius, machen. s | In Betreff der laufenden ständischen Verwaltung wird Unser Kom- ferner die Stadt Glogau im Herrenhause zu vertreten. Jm Interesse der Wirkliche Geheime Rath und Ober-Präfident. E anten Dauer des Provinzial - Landtages haben Wir auf 8 Uz} missarius die etwa nöthigen Mittheilungen an Unsere getreuen Stände E r 20 E N O zu (Eobl, Zta) D für verpflichtet. « “d estimmt. ; E maden. oblenz, 2. Dezember. (Cobl. Ztg.) Zur Herstellung seiner L Wir Meen e euen N Gnaden gewogen, E Die Dauer des Provinzial - Landtages haben Wir auf 8 Tage Gesundheit reiste heute der Fürst von Salm-Wittgenstein von hier D L R Gegeben Berlin, den 16. November 1869. Ÿ bestimmt. nach Nizza. Die Fürstin, begleitet von dem Fürsten Feldmarscha c ichranrú LLCBESe al : (gez.) Wilhelm. E Wir bleiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen. Bervaiiiiio nebst Sa A erst nach Ves a Ge A Preußen. Berlin, Z. Dezember. Se. Majestät der _0on t R von Roon. l Gegeben Berlin , den L SGIBeI 1865. Nizza. König nahmen gestern die Vorträge des Militair - und Civil- Jyenplig. von Mühler. G. Lippe. von Selchow. |ff U) L Saarbrücken, 20. N He 8 50 À i l E i N A, E u A , 30. November. Heute wurden es 50 Jahre, Kabinets entgegen und empfingen aus den Händen des Obersi- A A Gr. Sulenbue g, , h Graf O na ee L Bodelsch wi ngs. von Roon. | paß die Grafschaft Saarbrücken in preußischen Besi fam. t ts Bul 5. Brandenb ch t An die zum ProvinzialLandtage des Königreichs Preußen versammelt Graf von Jyenpliß. von Mühler. Graf zur Lippe. von Selchow. | ) M L Lieutenants von Wulffen vom 5. Brandenburgischen Jnfanterie- : D s Da man das Jubiläum jener Besizergreifsung {hon mit der ge-

; j : : i: Stände. s Graf zu Eulenburg. | Regiment Nr. 48 die Orden seines verstorbenen Schwiegervater®) Der Provinzial-Landtag wurde hierauf für eröffnet erklärt, ] An s sammten Provinz begangen hatte, so wurde, wie man der »Köln. des Generals der Jnfanterie z. D. Freiherrn von Reigenstein. Um Bres lau, 3. Dezember. Nachdem des Königs Majestät mb Ï die zum Provinzial-Landtage des Herzogthums Pommern Ztg.« berichtet, der besondere Tag für Saarbrücken nur in bescheide-

4 Uhr Nachmittags dinirten S e. Majestät mit den anwesenden telsi Allerhöchsten Erlasses vom 16. November cer. als Tag ki und Fürstenthums Rügen versammelten Stände. « |_nen Grenzen gefeiert. Für viele Mitglieder der städtischen Behörden

Prinzen des Königlichen Hauses beim General-Feldmarschall Grafen » ; : : M) Der Provinzial-Landtag wurde dann für eröffnet erklärt. | bot die C ialfeier ei i Nereini Wrangel und empfingen um 10 Uhr Abends Jhre Majestät die E eas A Z C B i De N , an er) 4 Denis Nacbbem E gestern die meisten bot-kie Gyigl ae Men E Königin auf dem Anhalter Bahnhof. stimmen, und zu Allerhöchstihrem Kommissarius den Ober-Präsido [Mitglieder des Provinzial - Landtags hier eingetroffen waren fand gramm über Zustände und Personen in hiesiger Gegend aus den

eute wohnten Se. Majestät der König mit Jhrer | jen der Provinz Schlesien zu ernennen geruht , hatten sich, den hie Eröffnung des Landtags am heutigen Tage dur den König- Jahren 1813— 15 mit dem Gegenstande der Feier in hervorragen-

Majestät der Königin dem Gottesdienste im Dome bei, empsfin- gangenen Einladungen gemäß, die Herren Landtagsmitgliede a lichen Landtags-Kommissar, Ober-Präsidenten von Westfalen Staats- dem Maße bekannt, schilderte in längerer Rede den blühenden Zu-

gen sodann den Wirklichen Geheimen Rath von Olfers und beehrten | dem lektbezeichneten : Minister Dr. von Düesberg, statt. | stand des Saarbrücker Landes unter den ehemaligen kleinen Fürsten darauf die musikalische Matinée 1m Opernhause mit Allerhöchstißrer | ne H H Ae A v Gia N Um 10 Uhr Vormittags war feierlicher Gottesdienst im Dom | und seine Verarmung unter französischem Drude ¡ einen Gerensas, Gegenwart. / Wi : Landtags - Marschall ernannten Herrn Herzogs von Ratibor id in der evangelischen Kirche. Nach demselben begaben sich die der den deuts gesinnten Kern der Bürgerschaft zu desto lebhafteren

Das Familiendiner fand bei Jhren Majestäten im Pa- | dem ständischen Sizungssaale Gebsainiilt Nandtags - Mitglieder zum Ständehause, woselbst um 12 Uhr | Bemühungen getrieben hatte, unter die Verwaltung Preußens zu [ais statt. A s Um 12 Uhr wurde der Köni gliche Gaul ags-Kommissarius 1 jder Königliche Kommissar, von einer ständischen Deputation einge- | kommen. Nun wurde aus wohlbemessenem, reichem Material heraus

4, Dezember. Se. Majestät der Köntg empfingen heute | ¿iner ständischen Deputation in die Stände - Versammlung t holt, erschien, die Versammlung in einer Ansprache begrüßte und | gezeigt, wie sich die von Preußen vorgefundenen traurigen Zustände Se. Königliche Hoheit den Prinzen Albrecht und nahmen die Vor- | geführt. 9 Was Allerhöchste Propositions-Dekret in die Hände des Landtags- seitdem stetig gehoben hätten, und wie statt Armuth und Verkom- träge des Ober - Ceremonienmeisters Grafen von Stillfried und des Derselbe eröffnete die Feierlichkeit mit einer Anrede , ließ du [Marschalls, Wirklichen Geheimen Raths und Regierungs-Präsiden- | menbeit allgemeiner Wohlstand und fröhliche Entwickelung auf dem Civil-Kabinets entgegen. : e : nächst das von des Königs Majestät an die Stände des Her en von Holzbrinck, niederlegte. Die Erwiederungsworte des Leh- | Gebiete des industriellen und geistigen Lebens eingetretên sei.

Jhre Majestät die Königin, Allerhöchsiwelche vor- | {hums Schlesien , der Grafschaft Glay und des Markgrafthut leren {lossen mit einem dreimaligen Hoch auf Seine Majestät den | Herzogthum Lauenburg. Rageburg, 920. November. gestern Äbend hier eintraf und von Sr. Majestät dem Konige | Hber-Lausig gerichtete Allerhöchste Propositions-Dekret A (6, nig, in welches die Versammlung begeistert einstimmte. Seit einiger Zeit, meldet die »Lauenburg. Ztg.«, verweilt hier der am Bahnhofe empfangen wurde wohnte gestern dem Gottes- | pember cer. vorlesen, übergab dasselbe Seiner Durchlaucht dem gm Der Königliche Kommissar zog sih hierauf, von der ständischen | Königlich preußische Post - Jnspektor Lambrecht, um die Posten dienste im Dome bei und empsing hierauf sämmtliche Mit- | Landtags-Marschall und erklärte den diesjährigen (NIX.) Cchlesisd Deputation geleitet, zurü. des Herzogthums auf preußischen Fuß einzurihten. Namentlich wird glieder der Königlichen Familie mit den hicr anwesenden Provinzial-Landtag für eröffnet s N ‘E Aus dem Allerhöchsten Propositions - Dekrete ift als wichtigste | eine sehr vermehrte Verbindung mit dem flachen Lande hergestellt Gästen, die verwittwete Großherzogin von Mecklenburg und die Seine Durchlaucht der Herr Landtags - Marschall erwiderte b die Proposition wegen der Aufbringung der durch die Ausfüh- werden dur Anlage einer Menge fleiner Post-Comtoire, dur Brief- Prinzessin Friedrih der Niederlande. Den Kammerherrn- | Exsffnungs-Rede, und brachte ein Hoh auf Se. Majestät den ai ing des Grundsteuer-Geseyes vom 21. Mai 1861 entstan- | kasten und Sendung von Boten. Auch wird hier in Ratzeburg die

Dienst haben die Grafen von Hompesch -Ruhrig und von Schulen- : ; : y denen Kosten hervorzuheben. Dieselbe lautet: Telegraphenstation auf dem Bahnhofe mit einer im Posthause ein- burg - Hohenberg angetreten. Die Hofdamen Gräfin Brandenburg u e begeistert von der Ständeversammlung aufgenom? Me v Bein des q 6 des Gesehes vom 21. Mai 1861, 0 Men werden. E werden M eilen und Gráfin Dohna haben ha Dienst Ubernommen. Nach erfolgter Aufnahme der üblichen Verhandlung über did nd M Ee Regelunguder Qrunzieners Jaa E S im Stande fein, wenn der Herr Post-Jnspektor von Berlin zurück- L | E 4 E ES g ! uéführung dex Veranlagung entstehenden Kosten - so weit sie auf die fehrt d F baebt 1 die vorhabenden Ein- Königsberg, 3. Dezember. Der nah dem Allerhöchsten Be- feierlihen Akt zog ih der Herr Landtags-Kommissarius , von cil beiden westlichen Provinzen treffen, von diesen, so weit sie auf die sechs GEN wohin er in iesen Tagen abgeht, um die vor fehle Seiner Majestät des Königs außerordentlih einberufene Pro- ständischen Deputation geleitet, zurück. östlichen Provinzen treffen, von den leyteren aufgebracht , einstweilen richtungen zur Genehmigung der Ober - Postdirection vorzulegen, vinzial-Landtag des Königreichs Preußen is heute eröffnet worden. Stettin, 3. Dezember. Der in Folge Allerhöchster RabindiM aber sämmtlich aus der Staatskasse vorgeschossen, und derselben nach Nah Ab schaffung des La ndzolles im vorigen Jahre Nachdem die Mitglieder der Versammlung dem Gottesdienste in der | Ordre vom 16. November c. einberufene Provinzial-Landtag M Vollendung des Abschägungswerkts in mäßigen Raten allmälig wieder | Wak allerdings ein Ausfall in der Einnahme zu dessen Betrage mit hiesigen Schloßkirche und der katholischen Kirche beigewohnt hatten, be- Herzogthums Pommern und Fürstenthums Rügen ist heute eróf zugeführt werden. i : / | etwa 11,000 Thalern zu erwarten. Doch haben sich die Verhältnisse gaben si dieselben nah dem Stände-Saal des Königlichen Schlosses, worden. Nach abgehaltenem Gottesdienste in der Schloßkirche "Y Das Abschähungswerk ist nunmehr beendigt. Die durch die Aus- glülicherweise so gestaltet, daß die Minder-Einnahme nur 4000 Thlr. woselbst ihnen der zum Landtags - Kommissarius ernannte Ober- gaben sich die Mitglieder des Landtages nach dem Königlichen Sdilof Nab L lehteren a E os a drn ae as un beträgt, indem der Elbzoll, so wie der Transitzoll weit über den Präsident, Wirkliche Geheime Rath Eichmann das von des Königs | woselbst ihnen der zum Landtags-Kommissarius ernannte Ober-P0 Geseh A U e A Ny p oñlichen und den sechs Anschlag eingetragen haben. i d sbl Majestät Allerhöchst vollzogene Propositions-Dekret übergab, welches sident Wirkliche Geh. Rath Frhr. Senfft v. Pilsach das Allerh östlichen Provinzen dahin vertheilt worden, daß die Provinz Westphalen Schleswig-Holstein. Das Schleswigsche P nungsblait also lautet : vollzogene Propositions-Dekret vom 16. v. Mts. Übergab, wel die Summe von 486,203 Thlr. 11 Sgr. 10 Pf. der Staats-Kasse zu Nr. 20 enthält unter Anderem unter Nr. 60 eine Verfügung für Vir Wilhelm , von Gottes Gnaden König von Preußen 2c, | wörtlich lautet: erstatten hat, ‘das Herzogthum Schleswig, nach welcher zu Bekanntmachung der entbieten Unsern zum Provinzial - Landtage außerordentlich einberufenen Wir Wilhelm , von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. entbit Den getreuen Ständen lassen Wir die diesen Gegenstand betreffende Proklame und anderer öffentlicher Erlasse neben der »Norddeut- getreuen Ständen des Königreichs Preußen Unsern gnädigsten Gruß und Unseren, zum Provinzial - Landtage außerordentlich einberufenen get und die dabei in Betracht kommenden Fragen näher erläuternde Denk- \chen Zeitungs«/, dem » Altonaer Merkur « und der »yHam- lassen ihnen folgende Propositionen zur Berathung und Erledigung zu- Ständen des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen 8 {rift mit der Aufforderung zufertigen , unter Vorbehalt Unserer Geneh- | burger Börsenhalle« auch die » Hamburger Nachrichten « gehen: i S sern gnädigsten Gruß, und lassen ihnen folgende Propositionen zur M Migung, über die Art und Weise Beschluß zu fassen, wie die hiernach der | gewählt werden können, und als Beilage zum Zirkular Nr. 61, 1) Nach der Bestimmung des §. 6 des Gesehes vom 21. Mai 1861, rathung und Erledigung zugehen: Ó Provinz zur Last fallende Summe innerhalb eines zehnjährigen Zeitraums betreffend die anderweite Regelung der Grundsteuer, sollen die durch Aus- 1) Nach der Bestimmung des §. 6 des Gesehes vom 21. Mai 18 /

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