Es 3937 j 1865 ein Verzeichniß der zur Zeit in den Herzogthümern Schleswig-
an die protestantischen Religionslehrer an den Gymnasien, Erri tentes nah dem Entwurfe des Comité's unverändert mit Stim- | und der Sü ha: h varhi f r vi ;
einer Unterstühungskasse für großjährige Pfarrerstöchter und g Peeinhelligfkeit angenommen. | habe e res p gr, dener E DA eil 005 Jene ic ) em ] i besserung der Pfarrereien zweiter und dritter Klasse einstimmig q, Flausenburg, 2. Dezember. Nach vorausgegangenem nah- | nommen. Alles, was ich je as e s L E E ge” f. J. eintretenden vertragsmäßigen Erhöhung der Salzsteuer und | genonumen wurden. ; | träglichen Berichte der Verifications - Kommission begann heute in | bela zu e aiéfehben f S ; Le E nzeige ie sich des ‘Verkehrs mit Salz enthält, berichtet man der »Wes- J g--/ Hesterreicch. Wien, 1. Dezember. Die heutige »Wiene zffentlicher Sizung die Verhandlung über Revision des Unions- schaffen, und wenn ih hierin ri ONA ean de erk RMe
j Holstein bestehenden Telegraphenstationen. | das heute ausgegebene Geschyblatt die erforderliche Ausführungs-Ver- Zeitung« bringt folgende amtliche Bekanntmachung : | artifels vom Jahre 1848. Abg. Karl Zeyk stellt den Antrag: worden sind, so würde ih doch den beni reue M RAEEA | | | | |
Hldenburg, 29. November. Wegen der mit dem 1. Janua”
ordnung. Zugleich wird auf Grund der vom Landtage ertheilten Se. k. k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließ rine Repräsentation an Se. Majestät den Kaiser um Einberufung | — T : 1 (Gesellî É s Ermäcbtigung die Erbebung einer Nachsteuer angeordnet, von welcher vom 24, November d. J. dem Lemberger Erzbischof Lv. Spiridion til Ie ebenbürgischen Abgeordneten zum Pesther Landtag zu rider | gestern blie Le Mabeicabslbaip Bals És Cu E nux die eigenen Salzvorräthe bis zum Betrage von 25 Pfd. für R L dem Fürsten Karl Jablonowski, den Freiherren Nikolqyz weil “der siebenbürgische Landtag inkompetent sei. Für diesen An- | vermehrt nd ind aar pn Ey Gas R 1 Gemahlia jede Haushaltung, odex wenn diese aus mehr als 5 Personen be- N O iel L E C Sam Ac V be Ap Lan M trag sprechen die Abgeordneten Dr. Laßley, Graf Wolfgang Bethlen, | gam T “Prinzessin ‘Suit T e fam der fünftige Bräuti- ; e ck has t 4 e ( ie Einlei ._ . L R S N E D E [D : ge 1a rinz Christi jon Schleswig- steht y bis zum Betrage von 9 Pfd. für lede zu Dg. gehörige vorbereitenden Maßregeln zur Gründung einer landwirthschaftlichen Yas j Ladislaus v. Tißa und Johann Hoßu j ebenso noch dafür die Ab- | Holstein an. Der Kronprinz f O A E E 2 Im Frühjahr d. H ae zwischen e für den fleinen Grundbesig in Galizien zu bewilligen geruht. Die mi M geordneten N N) Franz von Brennerberg und Genossen | abzureisen gedenkt) hatie ihn an dem Bahnhof empfangen und nah reußischen und der Otlejeiligen egierung eine Vereinbarung day diesem Unternehmen angestrebten Zwecke sind: 1) Die Bildung von lan, M {tellen jedoch den Anirag auf einen Zusay zur Repräsen- " dem Schlosse geleitet ; E getroffen, daß die die Insel Wangerooge von dem oldenburgischen | wirthschaftlichen, auf dem Grundsaye der Wechselseitigkeit beruhenden Va, E on, betreffend die Wahrung der Rechte / der sächsi- | Die LiribeitunióSe Gesandtschaft hat d r ; Festlande oder richtiger von dem Minser-Olde-Oog trennende sogenannte | schußvereinen anzuregen und dieselben mit Darlehen zu unterstüte, M en Nation und Berücfsichtigung bei der Revision in Pesth. | eine Depesche von Mr ara t a E E Regierung blaue Ballje gemeinschaftlich bezeichnet werde. Es sollte zu diesem | 2E auf landwirthschaftliche Hypotheken unter Ausgabe v M Baron Schaguna stellt den Antrag auf cine Repräsentation | sehr friedlichen Inhalts, nämlich ei Da s Das Schriftstück ijt Zwecke auf dem Ostrande der Jnsel Wangerooge eine Baake errichtet | O des A 3) verzinsliche Géldeililagett in laufende Ret, an Se. Majestät um Sanctionirung des Entwurfs der Landtags- " denen auf Anlaß dls Präside G | ‘reiben für die verschie- und die blaue Ballje mit 4 Tonnen bezeichnet werden. Diese Ver- | E O IUMicesütiatt A iti Versicherungsvereine gegen Feur, M Ordnung vom Jahre 1864 und Einberufung eines solchen Land- | empfangenen enes -Abéet Li nv livis Tode: 080 L einbarung is im Laufe dieses Sommers zur Ausführung gekommen A 2 a So éin u ; _ M tages; dann erst Vorlage des Unionsartikels wegen dessen Revision. | Für de i ; nadariite s - ; und dadurch einem {hon so oft zur Sprache gebrachten Bedürfnisse dié Mi e it 6 O Ae e L z Air spricht Abg. Dr. Ray. — Abg. Naunier ellt in Ueber: von S ditidica REG D Mr. Eyre, den Gouverneur aab) aan Herbste is in der fraglichen Gegend ein Si} beantragt. Wenn man bedenkt, daß die Abgeordneten at v y sitál E E len E s ord ision zum Zwee der | »Times« in die Schranken. Eyre habe sich nicht nur in Australien, A F t N ein Taggeld von drei Gulden beziehen, so wird man diesen Y Berathung nah allen Achtungen Wh esonders auf Sicherstellung | sondern auch als Gouverneur von Stk. Vincent und d i Meck&lenburg. A 2, Dezember. Eine beklagens- vollständig begreiflich finden. p übrigen Landtage behan N der Rechtslage aller siebenbürgischen Nationen und Konfessionen aus- | ausgezeichnet und die Achtung aller Klassen rior Gn O werthe Feuersbrunst, meldet die » Medlenb. Ztg.-, hat gestern unser uit nüßlichen Landes - Angelegenheiten fie ‘bolen Stnaintonlatian, zusprechen. Ferner. Ueber die eventuell zu Stande kommende Union | schenkt jedem Worte, das Mr. Eyre in seiner Botschaft an die s Dio E e e oa i und M A n a A Bau-, Jagdgeseze u. #. w. na), bemühen si, durch Gründune einen Staatovertrag mit Ungarn unter Sanction der Krone abzu- | Assembly gesagt hat vollen Glauben ‘315 4 s» | 4 s Î : E 7 J ‘0 ( T : { riols » V | . t ed : de aran E U e Sit E N F a Mien | v Hypotheken-Banken dem Landeskredite unter die Arme zu grei: d Labs Dafür spricht Abg. Gull. Noch viele Redner sind vor- | Der erste (durch Telegramm bereits bekannte) Urtheils- architektonischen Schöpfungen in Deutschland. Der Bau if unter oder absolviren die Berichte der Landes-Ausschüsse. Die Verfassungs F E ms in dem Hebe roto gee ist gestern gefällt worden. Er Wünsch u. Demmler ausgeführt und wurde das Gebäude zur Aufnahme | frage ruht im Augenblicke. Der nieder - österreichische Landtag wir) F Schweiz. Bern, 4. Dezember. (Köln. Ztg.) Die König- aeb aus na Jahre Zwangsarbeit gegen Thomas Clarke des Geheimen Ministeriums, der Landes-Regierung des Kammer- und | der erste sein, der sie wieder anregt j denn er hat am Montag scin I [ih baierische Regierung hät dem Bundesrathe so eben durch ihren S E hatte nah zweistündiger Berathung ihr einstim- Forst-Kollegiums und des Haupt-Archivs eingerichtet Das Feuer Adre : I hiesigen Vertreter, Minister-Residenten Grafen v. Hompes, offiziell | E Schuldig ausgesprochen. Als der Richter vor Verkündigung wurde zuerst gestern Nachmittags ‘etwa 4 Uhr bemerkt. Eine | Jn Veranlassung der Beschwerden, welche die Agramer Depu F angezeigt, daß die Ratification des Bodensee-Gürtelbahn- des Strafurtheils an den Angeklagten die Frage richtete, ob er noch Viertelstunde später ertönte Feuerlärm. Vom Mittelbau aus ward | 10e der Fusionisten - Partei hier gegen das Verfahren des Land F Vertrages von ihrer Seite erfolgt sei und daß sie durch ihren Ge- | E zu sagen wünsche, hielt Luby eine Anrede an den Gerichts zunächst der westliche Flügel ergrifsen, und da wurde die Gefahr 1982 - Präsidenten Banus Sofsevich in Betreff der Handhabung dn F sandten in Wien den Wunsch babe aussprechen lassen, daß dies of. Wüßrenb ev dip ihm uns [Men g zugeschriebenen A s ; f d * | Geschäftsordnung am Throne niedergelegt hat, ist wie telegraphisd F itens daiserlih 6 Gifhen Reaier Mordpläne nachdrücklich von sih und den andern zurückwies räumte für das ganze Gebäude und scinen bedeutsamen Jnhalt augenschein- : i N geteg e U graphishe F Seitens der Kaiserlich österreichischen Regierung auch so bald als | ex ei cie | ; , d / lid, zumal man zunächst vor allen Dingen auf die Rettung wich- Berichte der Wiener Blätter melden, derselbe, sowie der Kardini F möglich geschehen möge damit die Auswechslung der Ratificationen | ec u R E schuldig zu sein. Würde seine Schuld tiger Aktenstücke und unschähbarer Depositen Bedacht nehmen mußte. H anlik telegraphisch nah Wien berufen worden. Dic Abreise d: F Statt finden könne. — Jn seiner heutigen Sigung hat der Bundes- N Unschuld aber nah dem höheren Maßstabe des ewig gigen Glüdlicherweise ist es gelungen, wie die »Meckl. Z.« authentisch zu Genannten erfolgte niht ohne cine Art politischer Demonstration. F rath den Chef des eidgenössischen Post-Departements zum Abschlusse Rechtes béiessen u Wle I anheinmgestetlt, berichten im Standeist ämmtliche Hyp othekenbücher pie Akten u. Bücher | Eine große Anzahl von Landtagsdeputirten war versammelt, eben F eines Separat-Vertrages mit Oesterreich neben dem in Paris abge- so würde die große Mehrheit seiner Landsleute den Ausspruch thunxy des Geheimen und Haupt-Archivs in Sicherheit zubringen wogegen von die Spiyen der Behörden, und der ersie Vice-Präsident di F schlossenen allgemeinen internationalen Telegraphen - Vertrage er- | A e Berbyecher [eh daß; ex. G vielmehr u, in Fes den Akten der Kammer 2c. so gut wie nichts gerettet wurde. a e aa an den Banus eine Anrede, die im Wesentlidn M mächtigt, wie dies auch bereits hinsichtlich Frankreichs vor einigen I R Aue aa Mr E M f “p 74 = A ” also lautete: 2 F j C ; x agten eary fti c | . | Tagen geschehen is. Durch diese Se o d R agten, L) Leary ve]chastgr. Königliche Hoheit der Großherzog war selbst auf der Brandstätie | Ew. Excellenz werden bald das Glück haben, vor Se. Majestät u F oen geimeden ch diese Separat - Verträge, welche am 1. Die große Jury verwies O'Brennan, Hartigan, O'Mahony, Elear anwesend und gelang es, so gro auch die Gluth und die umher- i e : / jestät u M Januar 1866 in Kraft treten sollen, werden die Gränzrayons nach ; P )1 y/ s g ‘ g es) groß auch . jer- | treten. Jch bitte, Sr. Majestät den Ausdruck unserer loyalen Gesinnur W der französischen wi A S cid Gr : Gry Roantree und Keane auf die Anklagebank. fliegende Lohe war, nabestehende Gebäude, die der Gefahr, vom | gen und unerschütterlichen Unterthänstreue zur Allerhöchsten Kenntniß 1 F N S E L F siexret ischen Granze hin unter Er ; Brande mitergriffen zu werden, ausgeseßt waren, zu hüßen, zumal | bringen. Ero. Excellenz wollen Sr. Majestät in unserem Namen t , höhung der bestehenden Taxe um 50 Cts. erweitert werden. f E Paris, 1. Dezember. Prinz Napoleon beim Vollmondschein eine beinahe völlige Windstille herrschte. Leider | flären, daß wir die constitutionellen Freiheiten unseres Landes gewäh! E iet 1 A Said ; s traf gestern in Toulon ein, besuchte das Widderschiff »Taureauch« sind bei diesem großen Brandunglück auch einige Unfälle zu be- wissen wollen und daß wir sehnlichst wünschen, unser dreieiniges Könip F bel i da S, s eti R und reiste diesen Morgen nach Paris weiter. E klagen, indem ein Sprigenmeister von einem herabstürzenden Stück rei möge -ein solches in der That werden. Ew. Excellenz wollen u» F M agt is Juen S Q lichen Le n » Wir erfahren, daß Die »France« entnimmt der offiziellen Zeitung von Guate- d [ d l ‘nige Sol- | sere Ueberzeugung aussprechen, daß wir dies nur in einem einheitlihn F im Laufe des gestrigen Uage®2 eine merkliche Besserung im Befinden | mala folgendes Schreib ai 5 es Gesimses erschlagen wurde. Verleßt wurden auch einige Sol- | , j , A: L , R O8 Ç My A Ee! gen chreiben des Kaisers Napoleon U], an den daten, hoffentlih jedoch ohne weitere traurige Folgen. Wie man pi E E Oesterreich zu erlangen wünschen. Fe F des A Ube, ist.« Nach Privatnachrichten ist diese Besserung | Präsidenten dieser Republik: s é e L / f n wollen Ew. Excellenz Sr. 2 dajestät zur Kenntniß bringen , es {mae F eine sehr unerhevache. Sehe ll L S S O e bört, L das Kollegien Gebäude mit 116,000 Thlrn. Crt. in | uns, daß unsere Brüder die von uns zur Versöhnung angebotene Han F ( 1s : L ie E E i A A einem bejonders In- der stâ tischen Brandkasse versichert. : nicht angenommen, daß sie die Lösung der Streitfrage bezüglich der J F Großbritannien und Jrland. London, 1. Dezember. | Republik ded bat, Wi R ing Sie ie TEN entschaft der Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin Mutter terpretation der Geschäfts - Ordnung von dort verlangen , wohin sie nitt F Der Herzog von Chartres und seine Gemahlin, welche bei der | Vertrauens und der Achtung E Sbuen Ae ika Me f ist gestern Mittag zu Wagen nach Ludwigslust gefahren, um sich Pie daß sie einen Weg eingeschlagen, den wir als inconstitutionell tr F Königin auf einen Tag zum Besuche gewesen sind, haben Windsor | Glück zu wünschen, und Le a N E Weise 6 A bei rachten. I gestern wieder verlassen. welche Sie für die Bewahrung des guten Einvernehmens an den Tag legen,
von dort auf der Eisenbahn nach Berlin zu begeben. e / E Reuß. Gera, 1. Dezember. (L. Ztg.) Heute Abend traf | Mie bei der Ankunft wurden dann der Kardinal und der Banui F Der »Globe» versichert, daß dem Ministerium nichts ferner | welches zwischen Frankreich und der Republik Guatemala herrscht. Sie
Se. Durchlaucht, der regierende Fürs von Schleiz fommend, hier | auch bei der Abfahrt stürmisch begrüßt. Die Sigungen des Laud P liege als die Absicht, die Reform-Angelegenheit auf die lange dürfen überzeugt sein, daß wir stets aufrichtig am Wohle Jhres Landes Theil nehmen. Wir bitten Gott, sehr lieber und guter Freund, daß er Sie
ein, um für den Winter nun in Schloß Osterstein zu residiren, in | tages sind einstweilen sistir t. F Vank zu schieben. Die zur Einbringung einer Reformbill erforder- : L
welchem nunmehr der gesammte Hof wieder vereinigt ist. Der »Ostd. Post« zufolge wird beim Staatsministerium Ì [lien Untersuchungen würden jegt {on dur die Departements | Unker seine heilige Obhut nehme. Jhr guter Freund Napoleon. Frankfurt a. M. , 2. Dezember. (FrE. J.) Seitens der | Revision der Sanitätsgeseze vorbereitet, wie: der Apotheker-Ordnuny F der Regierung angestellt und eine formellere Comité- oder Kom- — 2. Dezember. Der »Moniteur« meldet daß der Pariser Maaß- und Gewichts-Kommission hat gestern die zweite | der Baupolizei, der Geseze in Betreff der Viehseuche u. L. w. A missions-Untersuhung werde vielleicht gar nicht nöthig sein. Gemeinderath gestern das Schlagen einer Denkmünze beschlossen hat, Lesung des von der Subkommission ausgearbeiteten Entwurfs statt- diesem Anlasse wurden von den betreffenden Behörden Guta F Nach telegraphischer Mittheilung aus Dublin is die Ver- für welche eine Konkurrenz ausgeschrieben werden soll, »um das gefunden, und auch bei dieser sind die sämmtlichen Propositionen | darüber abgefordert, ob und welche von den bestehenden Gesezen 1 handlung gegen Luby noch nicht zum Schlusse gediehen. Der Ver- Andenken an die unlängst durch Jhre Majestäten den Kaiser und einstimmig angenommen worden. Die einzelnen Herren Kommissa- | erweitern oder zu derogiren sind. D iheidiger, J. Butt, hat eine eindringliche, aber von Beweisen wenig, | Le Kaiserin den Cholerafranken in verschiedenen Pariser Hospitälern rien haben fast sämmtlich {hon gestern Frankfurt verlassen. — 2. Dezember. (Ostd. P.) Die dritte Adresse, welche 1 unterstüßte Rede für seinen Klienten gehalten; er erklärte, es sei das gemachten Besuche zu verewigen. «
Badeu. Karlsruhe, 2. Dezember. Der Landtag wurde | Folge des bekannten identischen Antrages entstanden ist, liegt beri W erste Beispiel in der britischen Rechtspflege in Jrland, daß Angriffe — 9. Dezember. Der heutige »Moniteur« veröffentlicht den heute durch den Präsidenten des Staatsministeriums, Herrn Sta- | vok. Es is jene des Landtags von Oberösterreich. Die oberösttt gegen die römisch-katholische Geistlichkeit in verrätberische Handlungen amtlichen Bericht des Ministers Behic an den Kaiser Über die bel, eröffnet. Derselbe erinnerte in der Eröffnungsrede an die | reichische Landtagsvertretung bittet wie die anderen um die Wiede W gegen die Constitution fonstruirt worden seien. Heute sollte der Operationen der französischen Sparkassen während des Jahres 1864. großherzogliche Proclamation von Ostern 1860 als an die noch | herstellung der verfassungsmäßigen Zustände in den Ländern dies Richter Keogh sein Resumé geben und man glaubt, daß die Jury Griechenland. Athen, 25. November. Es geht das Ge-
heute bestehende Grundlage der politischen Zustände Badens und | der Leitha. vor Abend das Urtheil gegen den ersten vor den Assisen gestellten rüht, Bulgaris werde sih auf seine Güter begeben und der Po- litif ganz entsagen. — Graf Sponneck weilt noch hier, ein kleiner
fuhr fort : »Die Regierung wird, treu der ihr vorgesteckten Aufgabe, Triest, 2, Dezember. Der fällige Lloyddampfer ist h! Fenier fällen wird. diese mit unerschütterlicher Festigkeit, aber auch mit jener leidenschafts- | Vormittag mit der ostindischen Post aus Alexandrien eingetro | In der Untersuchung, welcher die Vorgänge auf Jamaika dänischer Kriegsdampfer is in Pyräus eingelaufen. | d nach Earl Russe ll’'s Andeutungen Eine telegraphische Depesche aus Athen meldet, daß die Revi-
losen Mäßigung und ruhigen Besonnenheit, durch welche allein hohe Graz/ 2. Dezember. Jn der heutigen Landtags-Sißung fan) unterwvorfen werden müssen un Ziele sicher erreicht werden, durchzuführen bemüht sein.« die Verhandlung über die Adresse statt. Die Debatte war sehr F auch unterworfen werden sollen, wird die Art und Weise, wie sion der Artikel in der Constitution, welche sich auf den Staats-
— 92, Dezember. Jhre Königliche Hoheit die Großherzogin wegt. Die namentliche Abstimmung ergab fünfzig Stimmen fü George William Gordon zu seinem Tode am Galgen gekommen rath beziehen, den 1. Dezember votirt worden ist.
ist heute früh 3 Uhr nah Vevey abgereist, um das bevorstehende | fieben gegen die Adresse. ist; einen der Hauptpunkte bilden. Der von Gordon vor längerer Türkei. Konstantinopel, 25. November. Zwischen der
Allerhöchste Geburtsfest an der Seite des durchlauchtigsten Gemahls Klagenfurt, Li Dezember. Der Antrag des Abgeordne! Zeit veröffentlichte Aufruf an die Bewohner von Morant Bay, aus türkischen und italienischen Regierung sind, nach der neuesten Levante-
zu begehen. Allerhöchstdieselbe gedenkt Jhre Abwesenheit nicht Über Scheleßnigg: die Regierung um Abschluß eines Handelsvertaf welchem seine Schuldbeweise abgeleitet wurden, is bereits erwähnt | post Verhandlungen wegen eines neuen Telegraphenvertrags
eine Woche auszudehnen. _| mit Jtalien | Unterstühung und Zinsengarantie der Kronprinz n worden ; jeßt liegt noch ein anderes Schriftstück vor, ein Brief, den | im Zuge. — Jn Bagdad hat die Cholera aufgehört, in Aleppo Bayern. Aus der Pfalz, 2. Dezember. (Fr. J.) Die dolphs-Bahn und um eine neue Konkurs- und Gerichtsordnung ? er, den Tod vor Augen, an seine Gattin gerichtet hat. Darin heißt | is sie neuerdings ausgebrochen. — Aus Teheran wird gemeldet, das
Verhandlungen der Generalsynode wurden heute geschlossen, nahdem bitten, wurde angenommen. j es: General Nelson hat so eben die Güte gehabt, mich in Kenntniß Benehmen des Ministers des Aeußern sei vom Schah mißbilligt
Parenzo, 2. Dezember. Jn der heutigen Landtagssiguns zu seßen, daß das Kriegsgericht am Sonnabend mich zum Tode des | worden und das Mißverständniß werde bald beseitigt sein.
dieselbe in ihren drei lehten Sitzungen sich mit verschiedenen An- n L Ug t / trägen beschäftigte, wovon jene auf eine wücdige Feier des 50 jähri- wurde die Adresse an Se, Majestät anläßlich des SeptembtFY Hängens verurtheilt hat und daß das Urtheil binnen einer Stunde Smyrna, 24. November. Auf Chio fortwährend Erd -
gen Jubiläums der Vereinigung, Verleihung pragmatischer Rechte vollzogen werden soll, o daß ih aus dieser Welt des Schmerzes | ershütterungen.