1865 / 288 p. 17 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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starke Laubentnahme als Ursache der schwachen Humusdecke geklagt; der gleiche Uebelstand zu Bütow ist neuerdings be-

seitigt worden.

In den allgemeinen klimatischen Verhältnissen des Re-

gierungsbezirks liegt es, wenn vielfach Nachtfröste im Früh- jahr und rauhe Nordostwinde den jungen Trieben schaden und die Ansamungen erschweren. Die junge Holzzucht geht dadurch oft zurück. Erhebliche Beschädigungen durch Stürme, Wind - und Schneebruch sind neuerdings nur bei Leba an der Küste und bei Tempelburg hervorgetreten, im letzten Winter (1864) auch an einzelnen Stellen des Gollenberges bei Köslin.

Unter den Insecten haben Maikäfer wiederholt, insbe- sondere bei Köslin und Kolberg, Schaden gethan; auch zeigten sich in den letzten Jahren hin und wieder Raupen. So hat bei Stolp seit 1862 die Phalaena geometra piniaria (der kleine Kiefernspanner) geschadet; bei Rummelsburg wurde 1861 Pha- laena bombyx monacha (die Nonne) ges2hen, doch in nicht sehr grosser Zahl und obne viel zu zerstören, Bei Schlawe wird mehrfach über die Verwüstungen durch Wildschweine, bei Dramburg über sehr viele Seeraben Klage erhoben.

2. Belastung durch Servituten.

Noch auf manchen Stadtforsten lasten nicht unerhebliche Servituten. Vieles ist zwar in dieser Hinsicht bereits durch Ablösung geschehen, und nicht wenige Forsten sind schon frei geworden, s0 die von Belgard, Bütow, Kolberg, Falkenberg, Lauenburg, Leba, Neustettin, Pollnow, Polzin; bei anderen schweben zur Zeit die Verhandlungen (Schievelbein, Stolp). Anderswo dagegen wird die Ablösung der culturschädlichen Belastungen wohl für wünschenswerth erklärt, jedoch nicht eingeleitet; noch andere Städte erachten die auf ihren Wal- dungen ruhenden Servituten nicht von wesentlich nachtheiligem Einflusse. Nicht ganz mit Unrecht mag sich oft der Gedanke vordrängen, dass das, was der Wald der ärmeren Bevölkerung als eine althergebrachte Berechtigung gewährt, im Falle voll- ständiger Ablösung zum Theil im Wege der modernen Armen- pflege wieder gegeben werden muss oder im Wege der Forst- contravention in den Besîtz der früher Berechtigten gelangt.

Raff- und Leseholz darf meistens an zwei bestimmten Wochentagen von den Bürgern oder der ärmeren Volks- classe in Bublitz, Dramburg, Köslin, Polzin, Ratzebuhr, Rum- melsburg, Schievelbein und Tempelburg aufgesucht werden. Die Entnahme von Laub und Waldstren ist in Bublitz, Ratze- buhr, Rummelsburg (an drei Wochentagen) und Tempelburg, der Plaggenhieb in Köslin, Schievelbein und Stolp noch g'e- stattet. Waldweide für Rindvieh und Schafe muss in den Forsten von Bublitz, Dramburg, Köslin, Schievelbein, Schlawe, Stolp und Tempelburg geduldet werden. Deputatholz wird in Köslin, Rügenwalde, Stolp und Tempelburg erwähnt.

3. Standortsgüte,

Unter »Standortsgüte« versteht man die Productions- fähigkeit des Bodens für die sich vorfindenden dominirenden Holz - und Betriebsarten nach Maassgabe der Beschaffenheit, der Lage und des Klimas, überhaupt aller auf die Productions- fähigkeit einwirkenden Verhältnisse. Es werden fünf Classen derselben unterschieden: sehr gut, gut, mittelmässig, gering, schlecht. Der Materialertrag ist bei den einzelnen Baumarten für die Grundsteuer-Schätzung zu müässigen Sätzen angenommen worden (vgl. Jahrbuch für die amtliche Statistik des preus- sischen Staats, 1. Jahrgang Seite 355). Bei der Abfassung dieses Berichts standen Nachrichten über die Standortsclassen noch nicht zu Gebote.

C. Holzbestand und Bewirthschaftung.

1. Vorkommen der einzelnen W aldarten.

Früher ist besonders in den Strandgegenden die Buche dominirende Holzart gewesen. Aber: im Laufe der Jahrhun- derte sind die alten dichten Laubholz-Waldungen zumeist ver- schwunden, und von Decennium zu Decennium schreitet die schneller lohnende Kiefer auf Kosten des langsamer zuwach- senden Laubholzes vor. Die Gemeinden, welche vorzüglich den möglichst rasch realisirbaren und reichen Ertrag ihrer Forsten im Auge haben, wenden sich immer mehr der Nadel- holz-Anpflanzung zu, soweit es die Bodenverhältnisse irgend rathsam erscheinen lassen. Doch darf nicht verschwiegen werden, dass insbesondere die Städte Köslin, Kolberg, Bublitz, Pollnow, Schlawe und Stolp noch schöne Laubholz-Forsten be- sìtzen. 11 Stadtforsten haben nicht unerhebliche cultur-

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bedürftige Blössen, die zum Theil freilich durch ry mässigen Abtrieb entstanden sind und im Ganzen 2884 M (Belgard 111, Dramburg 557, Schlawe 489, Stolp 799 gen u. s. w.) einnehmen. Eine Forstfläche zu Alt- War L Morgen gross, dient der Stadt Schlawe als Vergni platz,

Wenngleich Nadelholz füglich nur als Hochwald bewirtj schaftet werden kann, so sind doch unter die Rubrik Nies und Mittelwald Nadelholz - Bestände aufgenommen e nämlich eine kurze Umtriebszeit von 30 bis 40 Jahren va obachtet wird. Letzteres ist namentlich in Leba der Fall kommt aber auch in Belgard, Bublitz, Bütow, Falkenburg und Körlin vor. E

Von den gemischten Hochwaldungen enthält die Rum- melsburger etwa 58 % Eichen, 28 Buchen, 135 Nadelhölzer: in der Bütower Forst herrschen Eichen und Buchen vor. und im Ratzebuhrer Nadelholz - Walde- treten einzelne Eichen und Buchen auf.

Unter den reinen Laubholz-Hochwaldungen finden wir bei 11 Städten die verschiedenen Baumarten gemischt auf einem Areal von 9437 Morgen; Körlin, Nenustettin und Polzin haben keine von einer einzigen Laubholz - Gattung gebildeten Bestände, und in Tempelburg wie Rügenwalde herrscht die ge- mischte Form fast ausschliesslich, während sie in Bublitz Köslin, Kolberg und Lauenburg sehr ansehnliche Flächen bes setzt hat. Reine Eichwaldungen erscheinhen bei 9 Städten mit zusammen 4597 Morgen, die grössten z1 Pollnow (1 345) Bublitz (956), Schlawe (833) und Stolp (812). Reine Buch- waldungen haben 8 Städte auf zusammen 5 856 Morgen, wovon allein auf Stolp 3 103, Köslin 900 und Kolberg 400 kommen, Birken und Erlen ohne Mengung mit anderen Baumarten neh- men 1526 Morgen in 8 Stadtforsten ein; am bedeutendsten ist das Erlenrevier Kolbergs von 700 und der Schlawe'’sche Bestand von 441 Morgen.

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2 x (5e . | Von der Gesammtfläche wird | bedeckt durch |

Mittel- | und 4 Nieder-| wald Mrg.

Dauernd zur Holz- zucht be- stimmter| Wald- boden.

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Hochwald : Nadel- holz Mrg.

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Laub- holz

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27 668 | 14 217

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Summe ,.,

2. Wirthschaftssystem, Umtriebszeit, Jagen.

In den städtischen Forsten ist mehrentheils bis in die neuere Zeit hinein recht ungebunden gewirthschaftet worden, Ohne festen, regelrechten Behauungsplan ward meist Plänter- wirthschaft getrieben. Die stärksten, sich gerade zum Verkauf am besten cignenden Stämme wurden je nach dem Bedürfniss herausgenommen, nicht selten ohne gehörige Rücksicht auf ordnungsmässige Conservirung des Waldbestandes. Es konnte nicht ausbleiben, dass hierdurch manche Stadtforst arg her- untergekommen ist und merklich von den benachbarten Staats- forsten abstach,

__ Besonders seît etwa zwei Decennien ist eine ganz wesent- liche Besserung in dieser Richtung bemerkbar. In den vierziger und den funfziger Jahren, zum Theil freilich erst in allerletzter Zeit, haben die meisten Städte ihre Forsten (gewöhnlich durch

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te königliche Oberförster) ordentlich vermessen und . r regelmäsSIgen Schlageintheilung unterwerfen lassen, Seit- t P ibe rechte forstmässige Bewirthschaftung eingeführt E 1 verderbliche Plänterwirthschaft aufgegeben. Aber dass zoo des älteren Systems noch nicht überall verwunden T können, leuchtet ein.

Tabelle 3 weist die Zeitpunkte nach, an welchen eine ige Bewirthschaftung begonnen hat; für Stolp be- die Notiz auf das Loitzer Revier, während in Revier Stolpmünde - Strickershagen noch

penachbar

jegeImäsS A ¿chränkt sich lem sehr schlechten gepläntert wird, 0 2 099 - Ÿ 4:06 ] s O'A F 2} E 7 ] l y Jacen 10 welche

Die für 15 Städte angegebene Zah! der Jagen, he die Forsten eingetheilt sind, lässt für jene 1m Durchschnitt 14-260 Morgen berechnen; für 8 Städte ist die Zahl der chläge notirt, wonach deren mittlerer Umfang von 4 bis ju 71 Morgen schwankit.

Die in der Tabelle nicht enthaltene Umtriebszeit für S Niederwald beträgt bei Kolberg und Schievel- kein 40, bei Köslin und Neustettin 30 Jahre.

Zahlen über den jährlichen Einschlag sind erst von wenigen Städten bekannt n Belgard war Jerselbe aut 331, in Bütow auf 108, 1D Schlawe auf 907, in Polzin auf 270, in Rügenwalde auf 280 Klafter festgestellt. Das Verhältniss des Nutzholzes zum Kloben- und zum Knüppelholze stellte sich

n Bütow = 11 : 58 : 31, in Schlawe = 17 : 40 : 43 heraus.

Als Abholzungsfläche finden wir einstweilen für Köslin ch 138, für Ratzebubr 28, für Falkenburg 135%, für Dram-

jährli s ; 0-12 und für Körlin 2 Morgen angegeben.

burg

Entfer- nung der Com- NLeXe von der Stadt.

Umtriebszeit für Hochwald :

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welchem | regel- |

müsSIg | Eichen u.

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Städte.

gewirth- | Buchen schaftet | wird.

i E M i eipeooee E i orapd eee | S, ra A Falkenburg :

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. r . PSN * m É ° N . 6 f: t !) seit langer Zeit. 2) in 5 Perioden von je 20 Jahren.

3. Abtrieb und Wiederanbau.

Nachdem die frühere Plänterwirthschaft fast überall einer lorstmässigen Bewirthschastung gewichen, erfolgt der Abtrieb ler Abholzungsflächen theils in Besamungs-, theils in Kahl- whlägen, Die Hiebsfolge wird meistens von Osten nach

esten geführt, weil dahin gestrebt werden muss, Sowohl

tegen die starken West- als gegen die kalten Nordwinde vhutz zu erhalten. Der Wiederanbau mit Nadelholz er- igt in neuerer Zeit bereits vorwiegend aus der Hand und mr theils durch Saat, und alsdann in Streifen- oder Reihen- Sat in 2 bis 3, auch 4 Fuss (Belgard) von einander entternten then und mit etwa 3 & Samen auf den Morgen; theils auch luch Pflanzung, wobei nicht ausgeschlossen bleibt, dass zur terstützung der Cultar auf den Abtriebsflächen einzelne P ———————

*) Es scheint, als ob aus den meisten Forsten vorerst nur die

Dputate herausgeschlagen werden dürfen, bis jene sich hinlänglich tolt haben. D. Red.

Leitschrift d. K, P. St. Bureaus, Jabrg. 1865.

Samenbäume noch übergehalten werden. Der erforderliche Nadelholz-Samen wird nur in den grösseren Stadtforsten (wie Köslin und Stolp) theilweise in eigener Samendarre gewonnen, für die übrigen aber eingekauft. In Ratzebuhr geschieht die Ansamung durch Kienäpfel, Pollnow überliess sie bis 1863 sogar dem Anfluge.

Beim Laubholz werden die Nenculturen entweder durch Bollenpflanzung bewirkt in 3- bis 4füssigem Verbande, be- sonders bei den Buchen, oder es erfolgen die Besamungen auf natürlichem Wege und nur die erforderlichen Nachbesse- rungen durch die Pflanzung in der vorangegebenen Weise.

Im Allgemeinen lässt sich noch bemerken, dass überwie- gend bei den Neuculturen mehr gemischte als reine Be- stände bezielt zu werden scheinen, da jene einen grösseren Geldertrag gewähren, und dass mehrfach, wie angedeutet, die Tendenz sich geltend macht, vom Laubholz zum Nadelholz überzugehen, so in Falkenburg, Rummelsburg, Sechievel- bein u. a. m.

4. Absatz und Verwerthung des Holzes.

Die Absatzverhältnisse des Holzes sind für die meisten Städte ganz günstig. Da die Forsten fast überall in der Nähe liegen, so finden sie an der Stadt und den umliegenden Ort- schaften stets bereite Abnehmer.

Nur bei Schlawe wird der Absatz durch schlechte Wege erschwert, da die nach der Forst führenden Landwege in fettem, strengem Lehmboden bei nasser Jahreszeit oft schwer passirbar sind, und in Polzin ist der Absatz ziemlich be- schränkt.

Bei nicht wenigen Städten aber sind die Absatzverhältnisse sogar viel besser, als die manches königl. Reviers im hie- sigen Bezirk. Es ist dies insbesondere von Bublitz, Köslin, Kolberg, Neustettin, Pollnow, Ratzebubr, Rügenwalde und Stolp hervorzuheben. So ist z. B. der Kolberger Stadtwald auf mehrere Meilen die einzige Forst, und auch bei Neustettin sind die benachbarten Güter holzarm. Aus der Bublitzer Stadtforst sind neuerdings Eichen vortheilhaft bei Belgard auf die Eisenbahn gebracht worden, und wie bei Köslin die Radue, bei Ratzebuhr die Küddow, so vermitteln auch bei Pollnow und Stolp flössbare Wasser den besseren Absatz. Denn aus der Pollnower Forst kann das Holz auf dem Grabow nach Rügenwalde, aus der Stolper auf dem Stolpefluss nach Stolp und Stolpmünde gebracht werden. So kommt es, dass zumeist sehr gute Preise erzielt werden.

Einen wesentlichen Einfluss auf Absatz und Preis. des Holzes äussert der bei den einzelnen Stadtforsten überaus ver- schiedene Fuhrlohn, soweit der Transport des Holzes per Achse geschehen muss. Da die eine Stadtforst entfernter, die andere näher liegt (vgl. Tabelle 3), oft das Holz mehrere Meilen, oft auch nur ganz kurze Strecken bis zum nahen Flössplatz gebracht werden muss, s0 liegt es auf der Hand, wie hierdurch die merklichsten Verschiedenheiten herbeigeführt werden müssen.

Der Fuhrlohn variirt pro Klafter von 15 Hr bis zu meh- reren Thalern. So beträgt er bei Belgard, Dramburg, Falken- burg. Neustcttin, Pollnow, Rügenwalde und Stolp oft noch unter 1 Z&æ, in Rummelsburg und Schievelbein 1 bis 2 Æe und mehr; auch für mehrere Theile der Pollnower und Stolper Forst steht er höher, ja bis Stolp selbst auf 3 Tr

Alle diese Verhältnisse sind bei Würdigung der in um- stehender Tabelle 4 mitgetheilten Zahlen nicht ausser Acht zu lassen. Der darin angegebene Geldbetrag zeigt den Preis an, welcher beim Verkauf des Holzes an Ort und Stelle erzielt wird (incl. Nebenkosten).

In Dramburg gilt kiefernes Nutzholz 5 «x pro Klafter incl. 10 r Nebenkosten. Falkenburg verwendet Knüppel und Reisig nur für den städtischen Bedarf. In Leba wird gar kein Holz verkauft; der Werth desselben soll 65 Sz pro Klafter ein- schliesslich 10 §- Kosten betragen. Die Ratzebuhrer Preise für den Cubikfuss Nutzholz werden bei Eichen durchgängig auf 5, bei Buchen auf 3, bei Kiesern auf 2—95 Hr angegeben ; alle Abfälle unter 3 Zoll Stärke verbleiben der raffholz-berech- tigten Bürgerschaft.

Die Zahlen der Tabelle sind in mancher Beziehung von Interesse und belehrend. Die hohen Preise des Holzes bei Bublitz, Köslin, Kolberg, Rügenwalde, Schievelbein z. B. zeigen auf den ersten Blick den Einfluss der besseren Communications- Verhältnisse. Hin und wieder auch mag anderweit der nie- drigere Preis die schlechtere Waare anzeigen, welche auf den Markt gebracht wird.

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