Landwirthschaftliche Nachrichten.
Schleswig, 20. Dezember. Auf der heutigen nah mehr als 20 Jahren zum. ersten Mal wieder in Schleswig abgehaltenen Versammlung des. landwirthschaftlichen Generalvereins waren sämmtliche 21. Delegirte erschienen und beehrte Präsident v. Zedlig die Versammlung mit seiner Gegenwart. Nachdem in einer eingehenden Verhandluug über die Kultur der Haiden auch Hr. v. Zedliy seine Ansicht über diesen Gegen- stand entwickelt hatte, ward ein Comité zur weiteren Bearbeitung dieses Gegenstandes beliebt, Eine Betheiligung des Generalvereins als solchen und zwar in der Ausstellung eines Gesammtbildes unserer Landwirthschaft, ward wegen der angeblih kurzen Meldungsfrist aus Mangel an Mitteln abgelehnt. Für die im nächsten Jahre in Wien stattfindende Versamm- lung deutscher Land- und Forstwirthe wurde Herr Dr. L. Meyn aus Uetersen delegirt. Statt des aus dem Vorstande nach dem Loos ausfchei- denden Herrn Hamkens aus Tating wurde der Hofbesißker Pauls aus Uelvesbüll erwählt.
Ueber den oben erwähnten Gegenstand der Haidencultur, schreibt die »yNordslw. Tidende«. Vor einiger Zeit machte die Regierung den Ver- such, die Bewohner der Haidegegenden des Herzogthums zu bewegen, den unbebauten Haideboden zu Waldplantagen zu benuygen. Durch die Bauernvögte wurde ihnen angeboten, ihr Haideland von den Beamten der Regierung bepflanzen zu lassen, wobei indeß die Alternative gestellt wurde, entweder laut Rechnung die damit verbundenen Kosten zu bezahlen, oder auch das. ganze bepflanzte Areal der Negierung zu überlassen und #. J. ein so großes Stück der entstandenen Hölzungen zu nehmen, daß der Rest, welcher Eigenthum der Regierung bleiben würde, den gehabten Un- kosten entspräche. Wie wir hören, war man nicht geneigt, auf diesen Vorschlag ein- zugehen,und dieses hat seinen gutenGrund darin,daß man wohl davon überzeugt ist, daß, wenn die Regierung die Bepflanzung übernimmt, dieselbe außerordentlich gut ausgeführt wird, aber \elbstfolglich auch viel theurer zu stehen kommt, als wenn die betreffenden Besißer die Ausführung selbst übernehmen, und man befürchtet deshalb, daß der Vortheil, den beide Alternative bieten, nur klein sein wird. Es würde indeß zu beklagen sein, sollte die Sache hiermit ein- schlafen. Wir haben hier im Lande, auch in Nordschleswig, bedeutende Strecken sehr guten Haidebodens, welche nur wegen Mangel an Mergel oder Wiesenboden nicht kultivirt werden können, daß sie si aber sehr gut zur Anpflanzung von Hölzungen eignen, und daß sie nah übereinstimmen- den Anschauungen der Forstbeamten mehr zu leisten im Stande sind, als die Laubhölzungen auf weniger gutem Boden, das sieht man z. B. in Sturs- büll, Handewitt und auf der Plantage Bothkamp (lehtere in Holstein). Es wäre deshalb sehr zu wünschen, wenn die Regierung die Sache in die Händ nähme, und sich ein hinreichendes Areal Haideland erwürbe, welches
gewiß unter billigen Bedingungen, entweder durch Kauf gegen jährliche Bin- | ; Wenn man denn mit der | Bepflanzung im-Norden,- z. B. bei der Oxenivadter Haide anfangen würde, |
sen, oder gegen jährliche Mietbe zu haben is.
welche Schuß an der Plantage Stursbüll- hat, so würde die Mitte unseres Landes nach Verlauf eines Menschenalters einen ganz anderen Anblick dar- bieten, als jeßt der Fall ist, und die angrenzenden Ländereien würden an Güte bedeutend gewinnen. Es nüßt nicht, die Waldbepflanzung den Pri- vaten zu überlassen, selb unter Zusicherung von pecuniairer und technischer Unterstüßung. Denn die Bepflanzung nach den Regeln der Kunst, die ent-
fann nur gründlich durchgeführt werden, wenn die Regierung sih der Sache annimmt. Von der preußisch-holländishen Grenze, 21. Dezember, wird
dert bei Herzogenbusch die Rinderpest mit Heftigkeit aufgetreten ist. — Nach dem lehten amtlichen Berichte des holländischen Ministeriums
pest bis jeßt über 94 Gemeinden / der Provinz verbreitet. Von diesen sind
Z Gemeinden, auf welche sie“ sich im Laufe der Woche vom 26. No- |
vember bis 2. Dezember weiter verbreitet hat. Jn 32 Gemein-
den, in denen fie früher auftrat, hat sie bis dahin aufgehört, so daß | fie in der bezeichneten Woche über 62 Gemeinden der Provinz ver- Seit dem ersten Auftreten der Seuche in der Provinz Süd- | holland sind in den- 94 Gemeinden bis zum 2. Dezember von der Seuche |
breitet war.
ergriffen 11,348 Rinder, krepirt 3343, getödtet 3174, kurirt 3205 Rinder. Eine erhebliche Zunahme der Krankheit- erhellt aus folgender Zusammen- stellung. - Es sind in der Provinz Südholland überhaupt von der Seuche ergriffen in der Woche vom 15. bis 21. Oktober 654, vom 22. bis -29.Ok- tober 678, vom 29. Oktober bis 4. November 651, vom 5. bis 11. No- vember 983, vom 12. bis 18. November 1010, vom 19. bis 25. Novem- ber 1217, vom 26. November- bis 2, Dezember 1399 Rinder.
Eisenbahn- und Telegraphen - Nachrichten.
Ostpreußische Südbahn. Am- 19. d. fand zufolge Mittheilung der »Königsb. Qtg.« die erste Probefahrt statt auf der im Bau jeßt auch fertig gewordenen Strecke Wittenberg-Schmoditten- Pr. Eylau. Die im Bau vollendete Linie Pillau-Königsberg-Wittenberg-Schmoditten- Pr. Eylau beträgt die Länge von elf deutschen Meilen. Sechs Meilen da- von Pillau-Königsberg sind dem öffentlichen Verkehr im Laufe dieses Jah- res. bereits übergeben. Die übrigen fertigen 5 Meilen Königsberg-Pr. Eylau werden mit der alsdann noch hinzukommenden Strecke Pr. Eylau-Barten- stein , im Laufe des- nächsten Jahres vollendet , dem öffentlichen Verkehre auch Übergeben werden, i ___ Hammy, 22. Dezember. Die Eisenbahnstrecke Unna-Hamm ist vorgestern polizeilich abgenommen worden und wird wobl erster Tage dem Güter-Verkehr übergeben werden.
4232
Cöln, 23. Dezember. (Elbf. Ztg.) Diesen Abend stießen an ; fahrt zur Stadt hier der von Ostende kommende Stbnelline und qs M hier nach Coblenz bestimmte Personenzug gegeneinander. Einige Wage wurden zertrümmert, auch Personen verleht. qu Von dem Spezial-Direktor der Rheinischen Eisenbahn ging: der » Aa
Ztg.« über diesen Unfall folgende Depesche zu: yUm übertriebenen Gerüchtez
vorzubeugen, theilen wir mit, daß auf dem auf der Festungsbrücke ball, den. Coblenzer Zuge der Jug von Aachen gegen 6 Uhr aufgelaufen it Fünf Soldaten im leßten Wagen wurden verwundet , glücklicherweise Nj, mand lebensgefährlich, indessen erlitten zwei derselben Beinbrüche. « : _— — Der Ober-Jnspeïtor der Kölnischen Telegraphen - Station, Ludewi hat vor einiger Zeit ein Patent auf einen von ihm konstruirten aut Apparat zur Abtelegraphirung von Depeschen bekommen. Wir hatten schreibt die »Köln. Ztg.«, heute die erste Druckprobe dieser höchst sinnreidg Erfindung in Händen und glauben die Hoffnung hegen zu dürfen, daß e durch diesen Apparat gelingen wird, die Telegramme nicht mehr wie bisher in Zeichen ; welche für den Laien unleserlich sind, sondern in gewöhnli Buchstaben auf eine viel einfachere Art als es beim Hughes'schen Apparat der Fall ist, auf die Papierstreifen der Apparate zu bringen. Es könne alsdann diese Druckstreifen direkt an die Empfänger der Telegramme abge: geben werden, und das zeitraubende Abschreiben der Depeschen is vermieden Herr Ludewig ist augenblicklich noch mit Regulirung seines Apparates he, schäftigt, wird denselben jedoch bald der Oeffentlichkeit übergeben können, — Die Arbeiten an der Telegraphenlinie von Augustenburg nach Norburg sind, wie die »yFlensb. Nordd. Ytg.« unter dem 22. d, M.
mittheilt, beendigt, und ist die Telegraphenstation am leßigenannten Oth |
dem öffentlichen Verkehr übergeben worden.
Demselben Blatte zufolge sind nunmehr auch sämmtliche Arbeiten der |
Telegraphen-Linie nach der Jnsel Föhr beendigt, und ist die Telegraphen. Station zu Wyck am 23. d. M. eröffnet worden. / — Nach den Nachrichten, welche Über die in Dresden abgehaltene Ver sammlung von Eisenbahn-Technikern bekannt geworden sind, lassen fich di: Ansichten der Mehrzahl der Verwaltungen, welche über die Frage der secun- dairen Bahneû (Nebenbahnen, Güterbahnen) sih eingehend ge äußert haben, etwa in folgender Weise zusammenfassen: 1) Die secundairen Bahnen haben dieselbe Spurweite zu erhalten, wie die Hauptbabnen, und sich unmittelbar an leßtere anzuschließen. 2) Sie sind mit möglichster Kosten ersparniß, eingleisig, mit stärkeren Steigungen und \härferen Curven, s{wä cherem Unterbau und leichterem Oberbau anzulegen, auch in den Dimen- sionen des Bahnkörpers, namentlich in der Breite der Bahnkrone und der Bettung, geringer zu halten wie die Hauptbahnen. 3) Die Ausdehnung und Einrichtung der Stationen is auf das Nothwendigste zu beschrän len. 4) Die secundairen Bahnen sind in der Regel mit Lokomotiven zu betreiben, wofür aber, mit Nüksicht auf die starken Curven und Stei gungen, sowie auf die {chwächere Construction der Bahn, die Anwendung von leichten vierrädrigen Maschinen mit kleinen Rädern sich empfiehlt,
| 5) Der Uebergang der Güterwagen von den Hauptbahnen auf die Neben | bahnen i} zur Vermeidung der Umladung, wenn irgend möglich, zuzu
lassen. Das eigene Betriebsmaterial der Nebenbahnen is möglichst ein
| fach und ösfonomisch, jedo so einzurichten, daß es auch auf die Haupk | bahnen übergehen fann. N : L : | E | heit der Personenzüge auf den Nebenbahnen gestattet die Weglassung sprechende Einfriedigung und die dauernde und fürsorgliche Beaufsichtigung | der meisten kostspieligen Einrichtungen, welche auf Hauptbahnen im Juni | esse der Sicherheit des Publikums für nötbig gehalten werden. Die vor | stehenden allgemeinen Regeln für die Anlage von secundairen Bahnen ‘ | | G 15 D 7 . der »Düsseldorf. Ztg.« geschrieben, daß kürzlih in der Gemeinde Blun- O S bagen ate Aufge Ven dee DgeSbehen Lu | wendigkeit, die Wohlthaten des Eis | g n ‘i Fi - über Ausdehnung und Verbreitung der Rinderpest in der Provinz SÜd- | Ca E Q La K an O A Holland in der »Nieuwe- Rotterdamsche Courant» vom 15. war die Rinder-
6) Die geringe Geschwindigkeit und die Selten
Bei der sih mehr und mehr geltend machenden Noth- senbahnverkehrs allen Theilen eines Lan- Techniker die Aufgabe heran, Bahnen zu projektiren und auszuführen, welche auch bei verhältniß- mäßig sebr geringem Verkehr einen lohnenden Betrieb gestatten. Die Fragt über Anlage und Einrichtung sogenannter secundairer Bahnen, welche s zu den Hauptbahnen ungefähr verhalten wie Vicinalstraßen zu Chausseen erscheint daher als eine zeitgemäße, und es ist die angebahnte gründlichere Erörterung derselben im allgemeinen Juteresse sehr zu wünschen. :
— Die russische Korvette » WarjA g « is, wie der »Kronst. B. « berichte auf Ansuchen der amerikanischen Gesellschaft zum Bau der russi} amerikanischen Telegraphen (Western Union Telegraph Company) zur Unterstühung der Arbeiten der ‘erwähnten Gefellschaft und besonders zur Ausführung von Messungen im Öchotskischen Meere bestimmt und der Ot sellschaft zur Verfügung gestellt worden. Die Vereinigten Staaten von Nord-Amerika haben gleichfalls ein Kriegsfahrzeug zur Unterftüzung diest Arbeiten bestimmt.
Folgen zwei Beilag®
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4233 Erste Beilage zum Königlih Preußischen Staats - Anzeiger. Donnerstag 28. Dezember
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Allgemeine Himmels- ansieht.
Stationen.
24, Dezember.
342.5 336,8 341,3 341,8 343,9 342,8 336,5 S417
— 0,5 1,4 1,4 0,6 11 0,4 6,2 2,6
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SW., schwach. SW., schwach.
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Dezember.
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2A, Dezember.
0,0 114 3,0 3,0 3,6 4,2
80., schwach.
SW , s. schwach.
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sehr bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt, bedeckt. bedeckt. bedeckt, bedeckt, gestern Abd. Windstille u. Nebel. Maxim. 2,6, Ninim. —1,1. bedeckt. nebelig,
nebelig.
heiter.
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S, sehr schwach. N., sehr schwach.
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bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckKt. bedeckt. bedeckt
Maxim. 1,9°, L Am O1. | bedeckt.
S., sehr schwach.' etwas bewölkt, S., sehr schwach. | Nebel, Eis.
| fast heiter.
| heiter.
bedeckt, neblig. bedeckt. hedeckt. bedeckt. bedeckt.
heiter, etwas bewölkt.
| heiter.
nebelig. bedeckt,
am 25sten cer. Abds, schwach, Maxim. 2,6, Minim. 0,1. bedeckt. bedeckt.
| Regen.
| Nebel. bedeckt. bed., Regen, bedeckt. bedeckt. bedeckt. nebelig,
bed., wolkig.
Stativnen.
bedeckt,
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SW , schwach. NW., s. schw, WNW.,, schw.
trübe, bedeckt, bedeckt,
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1865.
Beobachtungszeit.
Stunde Ort.
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mur. 3,8
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43
Wind.
SU., s. schwach. SW., schwach. N, schwach.,
S., schwach. N0,, s. schwach. S0., schwach.
NO0., s. schwach.
N0., schwach.
25, Dezember.
343,2 343,7 344,0 341,7 343,8 345,3 342,6 342,0 341,8 2340.7 338,1
| 341,5
339,9
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338,1
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341,8 342,1 330,7 341,1 338,4 336,5
340,5 337,5
339,9 340,1 340,6 338,4 340,2 341 7 340,0 339,6
338,6 336,3 340,0 334,8 A966
3,2 T7 3,8 1,0 2,8 2,9 2,6 2/8 40 0,8 1,0
1:4 iei 0,2
P 9,4
W., schwach, SW., schwach. Windstille.
S,, mässig. Windstille. SSW., schwach. SW., mässig. NNW., s. schw, N, schwach. S, schwach, NW.
N,, schwach, N., schwach. N0., schwach,
26. Dezember.
2,0 B 9,4
SW., mässig. W., stark. W., schwach. S., mässig.
SSW., mässig. SSW., mässig. W., stille. S80., schwach, S0.
S0., mässig. 0., schwach. [§0., schwach. |N0., schwach.
27. Dezember.
339,2 |—
S0., mässig.
|SW,, schwach,
S80., mässig. SW., mässig. S., mässig. SW., mässig. SW., schwach. S, sehr schwach. SW., schwach. S., mässig.
0, sehr schwach.
S0., schwach, S, schwach. 0., schwach.
Allgemeine Himmels- ansicht.
trübe.
bedeckt.
dichter Nebel.
r bedeckt. ebel, vorh. Reg.
heiter, Nachts —4,5.
Nebel.
stark. Nebel,Reif.
bedeckt. bedeckt. bedeckt. trübe. bedeckt. bedeckt. bezogen. bedeckt. heiter.
ganz bedeckt. bedeckt, neblig,
S0., s. schwach,
gestern Regen. heiter. | bedeckt. | stark. Neb., Re
bedeckt. bedeckt, bedeckt, Nebel, bedeckt. heiter.
heiter.
heiter,
völlig heiter. heiter.
ganz heiter. heit., stark. Reif, heiter.
¡Sehr heiter. ¡starker Nebel,
heiter.
heiter,
heit., stark, Reif. heiter.
heiter.
heiter.
heiter.
ganz heiter. trübe,
ganz heiter. heiter, Reif. trübe,
heiter.
starker Nebel.
Königliche Schauspiele.
Donnerstaag , 28. Dezember.
stellung.) Aladin, oder :
in 3 Akten von Hoguet.
dejda Bagdanoff, vom Kaiserl. Hof-Theater zu Prinzessin Baldroulbadour, als vorleßte Rolle.
Mittel-Preise. ITm Schauspielhause.
berg.
Historisches S
Die Wunderlampe.
Im Opernhause. Großes Zauber-Ballet
(255 ste Vor-
Musik von Gährih. Gast: Frl. Na-
St. Petersburg :
Anfang 7 Uhr.
(235\te Abönnements-Vorstellung.} Col-
Gewöhnliche Preise.
Freitag, 29. Dezember. Oper in 4 Akten.
Der Troubadour.
Im Opernhause. Mujik von Verdi.
chauspiel in 5 Akten von Paul Heyse. (256. Vorstellung.)
Ballet
von P. Taglioni. Manrico: Hr. Wachtel, Leonore: Fr. Lucca.
Extra-Preise. Im Schauspielhause.
Kammerdiener.
Posse in
Mißverständnisse. Lustspie
(236ste Abonnements - Vorstellung.) Der 2 Akten von Leiter8hofen. Hierauf: Die [l in 1 Akt von Steigentef{ch. Zum Schluß:
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