Erste Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 224 vom 25, September 1930, S, 4,
Die Gesellschast verpflichtet si, in Berlin mindestens eine Stelle zu unterhalten und jeweils bekanntzugeben, bei der die Auszahlung der Gewinnanteile, die Ausgabe neuer Gewinnanteilbogen, die Hinierlegung von Aktien zweds Teilnahme an den Generalversammlungen, die Ausübung von Bezugsrechten sowie alle sonstigen von einem dex Gesellschaft3organe beschlossenen, Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden können.
Die Dividenden betrugen: 1925/26: 5
o A 1926/27: 8% auf ein Aktien- 1927/28: 10% R agt 1928/29: 12%, M 52 c 1929/30: 15°,
Die Vilanz und Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. März 1930 lauten ivie
folgt: E Bilanz zum 31. März 1930. Vermögen, RM _[N M. LŸ Wagenpark E D D: E 11 865 347/42 E z Ä Konsortialwagenpark aat 215/92 Sonstige Transportmittel L E 0 N00. 603 895 91 D A, s s E 628 811 |— Berkfsanlagen Wismar und Brühl; Grundstüde Se G09 S 450 000|— Gebäude 0e E-C T. S P 835 996,36 Abschreibung 0E 0:0: ® D E 68 996,36 767 000|— Beamten- und - Arbeiterwohnhäuser « « 155 000,— Abschreibung E e fans 143 200|— Maschinen und elektrische Anlagen « « 379 011,28 Abschreibung «o + o e « 115 211,29 260 800|— Werkzeuge, Geräte und Mobilien « « 14 846,57 Abschreibung S E S E q 14 844,57 2— Modelle und Gesenkle- - e. o. «. 9821,96 E «a4 ame SUUE 2/— 1 621 004|— Material und Halbfabrikate!) „ eo uo oa 2 575 376/04 Vertwaltungsgebäude Berlin 0 ch0. 76 A E a-o: L 40 00S M as: e C E G 276 449/34 A E 947 346/01 O o een E 44 802/44 Bankguthaben .aus Kapitalserhöhung 1930 »ck o. .- | 3 360 000|— 3 404 802/44 Außenstände e 00 0ST ck A 906 040 53 Gegebene Anzahlungen «o o ooo 0a oe. 32 065|— Wechsel . ad S T0 E C E S 189 205/50 Kassenbestand + e ® 0 T0 Ps 12 821/28 Bürgschaftsschuldner 6Â 00000000 1 744 185|— E 25 025 033/97 Verpflichtungen. ra E 8 000 000|— Geseßliche Rücklage Ca E 840 000|— Teilschiusdverschreibungen ee eco eooooo. 8 460/16 L 123 2875 WSLUUDENVaLDACUeTLUdlage è o ea 00e ots 60 000|— E a E E00 346 200|— Xagenerneucrungolonto e e ec ooo au 7 305 093/92 OTUUSDEIGNILE elen e e 600000000 310 975/84 Transitorisches S a E 900 216/31 Reparaturablösungskonto - o o 2 ooooo. 404 804/98 E e o L E 00G 6 569 330/32 ALHETDODENE DIVIDENDE o a o aao oe. 2 125/80 Verbindlichkeiten 2) o 0 GGES 1771 373/88 Bankschulden 6 (6 4 ch0 0 Q S-W M 2 310 536/66 Erhaltene Anzahlungen » « - a - e ooo. 1 147 085/06 Bürgschaftsgläubiger «T oe ooooooooo) 1 744 185|— Ge L E A oa S 925 543/54 Verteilung des Reingewinns: 15% Dividende auf RM 5 200 000,— Alktienkapital « « 780 000 |— MUTTIOISTAIS Ne e 6 a s S 45 217/39 Vortrag auf neue Rechnung ee ooooo. e + |__100326/15 in Summa 925 543/54 L 25 025 033/97
1) Roh- und Hilfsstoffe « « « RM 1 206 509,64 Halbfabrikate „ 1368 866,40
RM 2 575 376,04 2) Aufwertungshypotheken. 8) Darunter RM 129 704,14 Guthaben von Konzerngesellschasten.
Gewinn- und Verlustrechunung zum 31. März 1930.
Soll. N N A [5 DANSIUNOSU N «a od oro 1 473 054/78 U. e oda o po ou 640 744/70 ROGGENIIAHDICBHNOSIONLEN e e oos 344 523/03 E E 193 522/77 Abschreibungen auf: Wagen, Konsortialwagen A Sm 848 97695 BELIVaITUN gge DgUde Wel » da 6-0 0.696 4 000|— Inventar S E S S E ck p 06 0.6 H 3 344/75 SONIUAE SIGNSPOLIILEGL. s 4 60 00a 10 240/75] 866 562 45 Sonderabschreibung auf Wagen » a « 2 e e424. 300 000 |— Atl equolen e # om 181 562/50 Abschreibungen auf Werksanlagen: Ge 6 La 6 0-6 6 0000s 68 996/36 Beamten- und Arbeiterwohnhäuser « « + s « «5 11 800|— Maschinen- und elektrishe Anlagen . « - . . . 118 211/28 Werkzeuge, Geräte und Mobilien « - o - o « | 14844/57 : ANODELIE UND Wel e E 9 819/96} 223 672/17 Wei. L Eo Ce 925 543/54 Haben. 5 149 185/94 Getwvinnvortrag . e e E S E C E R 83 972/32 Bruttoüberschuß1) So E. 5 065 213/62 5 149 185/94
1) Gewinn aus Wagenmiet- und Handelsgeschästen sowie Verschiedenes Reichs- mark 3 216 611,18, Gewinn aus Fabrikation in Wismar und Brühl RM 1 689 909,45, Getvinn aus Beteiligungen RM 158 692,99 = RM 5 065 213,62.
Die Gesellschaft befaßt sich hauptsächlih mit der Vermietung ihres Eijenbahn- Spezialwagen- und Normalwagenparks.
Der in dem Bilanzkonto „Wagenpark“ ausgewiesene Bestand an Spezialwagen besteht in der Hauptsache aus Kesselwagen zur Beförderung von Mineralöl- und Teer- produkten, Spiritus, Säuren usw., ferner aus Topfwagen für die chemische Fndustrie und Wärmeschußwagen zur Beförderung leichtverderblicher Güter (Fleisch, Margarine, Obst, Fische, Bier usw.). Die Wärmeschußwagen sind gemeinschaftliches Eigentum der Eisenbahn-Verkehrsmittel-Aktiengesellschaft und der Kühltransit-Aktiengesellschaft in Hamburg. Jede Gesellschaft ist am Gemeinschaftseigentum mit 50% beteiligt. Die Verwaltung des Wärmeschußwagenparks erfolgt durch die unter den, Beteiligungen“ genannte Kühltransit-Verkehrs-Aktiengesellschaft.
Die auf dem Bilanzkonto „Konsortialwagenpark“ verbuchten offenen und be- deckten Eüterwagen bilden, soweit es sich um Wagen handelt, die nah den Vorschriften der deutschen Reichsbahnverwaltu4ng gebaut sind, Konsortialeigentum der Gesellschaft und der Oesterreichischen Eisenbahn-Verkehrs-Anstalt in Wien; soweit es sich um Wagen österreichischer bzw. ungarischer Bauart handelt, tritt zu den Beteiligten noch die Ungarische Eisenbahn-Verkehrs-Aktiengesellshaft in Budapest hinzu. An den nach deutschen Vorschriften erbauten Wagen is die Gesellschaft mit 70% beteiligt; an den nach österreichishen und ungarischen Normalien gebauten Wagen beträgt ihre Be- teiligung 10%. Das Konsortialverhältnis besteht für die Lebensdauer der Wagen.
Die Bilanzkonten „Wagenpark“ und „Konsortialwagenpark“ enthalten die An- schaffungspreise der Wagen bzw. die im Zeitpunkt der Reichsmarkeröffnungsbilanz festgestellten Werte, die höchstens zu den entsprechenden damaligen Neubeschaffungs- werten eingeseßt wurden, Soweit Konsortialwagen in Frage kommen, sind sie mit
die Aktienurkunden betreffenden
dem auf die Eisenbahn-Verkehrsmittel-Aktiengesellschaft entfallenden Anteil berüdck- sichtigt. Diesen beiden Konten steht das Wagenerneuerungskonto gegenüber, auf dem die jährlichen Abschreibungen auf den Wagenpark vorgenommen werden.
Das Konto „Sonstige Transportmittel“ enthält eine Anzahl auf Vorrat be- schaffter Wagen, die bei Jahresabschluß noch nicht verwertet waren, sowie einen für Vermietungszwecke gekauften Flußtankleihter zur Beförderung von Mineralöl-
rodukten.
E Neben normalen Mietgeschäften werden auch sogenannte Amortisations3miet- verträge abgeschlossen, bei denen die vermieteten Wagen nach Ablauf der Mietzeit in das Eigentum der Mieter übergehen. Dieser Teil des Wagenparks der Gesellschaft wird in dem Bilanzkonto „Amortisationsmaterial“ ausgewiesen.
Die Gesellschast besißt Fabriken in Wismar i. Meckl. und Brühl b. Köln.
Jn Wismar betreibt die Gesellschaft eine Waggonfabrik. Das Produktions3- programm umfaßt den Neubau von Eisenbahngüter- und Spezialwagen aller Typen, Personenwagen, D-Zugwagen, Straßenbahnwagen, Triebwagen, Omnibuskarofsserien, Lastwwagen-Spezialaufbautenund-Anhängern, ebenso die Reparatur von Eisenbahnfahr- zeugen aller Art. Das Fabrikgrundstück im Ausmaß von 15 Hektar ist zu 40% bebaut. Das Werk besißt eine eigene Kraftanlage zur Erzeugung von 2000 PS8, eine Preßluft- anlage von 30 cbm Ansaugluft pro Minute sowie eine Druckwasseranlage zum Antrieb hydraulischer Schiniedepressen von zusammen 1350 &. Es verfügt ferner über eine Kraftreserve von 45°, sowie durch Anschluß an eine Ueberlandzentrale über eine weitere Reserve von 50%. Zwei große Hallen mit einer Gesamtarbeitsfläche von 12 3900 qm für mechanishe Holzbearbeitung, Tischlerei und den Bau eiserner Personenwagen wurden neu errichtet. Die Jahresleistungsfähigkeit beträgt etwa 1600 Güterwagen und 500 Personen- und Straßenbahnwagen sowie eine größere Anzahl Omnibus- aufbauten, Lastwagenanhänger und ähnlicher Erzeugnisse. Zur Zeit werden rund 120 Beamte und 780 Arbeiter beschäftigt. Beamten- und Arbeiterwohnhäuser für etwa 100 Familien sind vorhanden. :
Das Werk Berzdorf bei Brühl befaßt sih im großen Umfang mit Repara- turen für den eigenen Mietwagenpark und für fremde Privatwagenbesißer, ferner auch in beschränktem Umfange mit dem Neubau von Spezialeisenbahnwagen. Der Grund- besiß umfaßt 12,5 ha, wovon etwa 12 000 qm bebaut sind. . Das Werk besißt Gleis- anschluß an die Staatsbahn. Die Betriebskraft wird der Ueberlandzentrale entnommen. Ausfstellungsgleise zur Unterbringung von zeitweilig unvermieteten Wagen sind in einer Länge von 5 km vorhanden. Die Jahresleistungsfähigkeit besteht in der Reparatur von ca. 3000 Spezialwagen und im Neubau von ca. 200 Güter- und Spezialwagen. Dem Werk is angegliedert eine Holzbiegerei und Holzbearbeitungswerkstätte für Wagenbauartikel. Zu ihm gehören ferner eine Arbeiterkolonie mit einer Grundfläche von 3,4 ha und ferner Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser in der Stadt Brühl und in der Gemeinde Berzdorf für 50 Familien und 40 Ledige. Beschäftigt werden gegen- wärtig etwa 25 Beamte und 175 Arbeiter.
Das in Berlin, Viktoriastraße 26a, gelegene Grundstück der Gesellschaft umfaßt 1042 gm, wovon 646 qm mit dem Verwaltungsgebäude bebaut sind.
Das Bilanzkonto „Beteiligungen“ enthält in der Haúptsache Aktien von Waggonfabriken sowie ausländischen Waggonleihanstalten. Als wesentliche Posten sind zu nennen: eine Beteiligung von über 25% an der mit einem Aktienkapital von RM 3 635 000 ausgestatteten Waggonfabrik A.-G. Uerdingen a. Rh. (Dividenden in den leßten drei Geschäftsjahren 1927—29: 6%, 7% und 10%) und Pengö 527 400 Aktien der Ungarischen Eifertb(hn-Verkehrs-Aktiengesellschaft, Budapest, deren Aktien- fapital Pengö-9 000 000 beträgt (Dividenden 1927—29: 10%, 12%, 15%).
j Auf dem Konto „Beteiligungen“ ist ferner verbucht die Beteiligung der Gefsell- schaft in Höhe von RM 50 000 an dem RM 100 000 betragenden Aktienkapital der Kühltransit-Verkehrs-A.-G., Leipzig, die, wie oben bereits gesagt, den Wärmeschuß- wagenpark der Eisenbahn-Verkehr3mittel-Aktiengesellschaft und der Kühltransit-A.-G. verwaltet. Dividenden bringt die Kühltransit-Verkehrs-A.-G. nicht zur Ausschüttung; die sich aus der S der Wärmeschußwagenparks ergebenden Gewinne und Verluste werden zwischen der Eisenbahn-Verkehrsmittel-Aktiengesellschaft und der Kühltransit-A.-G., Hamburg, welche die restlichen RM 50 000 des Aktienkapitals der Kühltransit-Verkehr3-A.-G. befißt, hälftig geteilt. f
Jm Konto „Wertpapiere“ sind im wesentlichen. festuerzinslihe Wertpapiere enthalten, u. a. eine Reichsshuldbuchforderung im Betrage von RM 367 900.
Die Umsätze betrugen: e
1927/28: RM 11 361 949 _ 1928/29: RM 11 277 528 ,_, 1929/30: RM 13 775 280. Die Ge elsGat gehört folgenden Verbänden an: Deutsche
des Vertrags des D.W.V. mit der Reichsbahn: 31. Dezember 1931, kündbar mit halbjähriger Frist, andernfalls Verlängerung auf unbestimmte Zeit mit beiderseitiger Kündbarkeit unter Beachtung halbjähriger Kündigungsfrist zum 31. Dezember eines Jahres. Quote der Gesellschaft: 2,68%.
Jahre. Die Quoten der Mitglieder werden sellschaft beträgt zur Zeit 4,509.
,_ Der Mietwagenpark der Gesellschaft is zur Zeit auf seinem Hauptgebiet der Spezialwagen im wesentlichen ausgenußt; die Spezialwagen sind zum Teil langfristig vermietet, Die Waggonfabrik Wismar besißt gegenwärtig noch Aufträge, die der Be- legschaft Beschäftigung für etwa 4 Monate sichern. Da das Waggonleihgeschäft wie bisher die Haupteinnahmeqguelle bildet, hofft die Gesellschaft, für das laufende Geschäfts- jahr auch auf das erhöhte Aktienkapital eine angemessene Dividende verteilen zu können, falls keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
Verlin, im September 1930. Eisenbahn-Verkehrsmittel- Aktiengesellschaft. Schwerin. Wessel.
Auf Grund vorstehenden Prospektes sind RM 2 800 000 neue auf den JFnuhaber lautende Aktien der Eisenbahn - Verkehrs3mittel - Aktiengesellsha}ft, Berlin, 2800 Stüdck zu je RM 1000, Nummer 52 001—54 800 zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden. Verlin, im September 1930. Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft. Commerz- und Privat-Vank Aktiengesellschaft.
[58711] i “_ Kuhnert & Kühne Aktiengesellschaft, Berlin-Wittenau, Nosenthaler Str. 22—23.,
Hierdurch laden wir die Herren Aktionäre der Kuhnert & Kühne Aktiengefellschaft, Berlin, zur ordentlichen General- versammlung auf Sonnabend, den 18, Oktober 1930, mittags 12 Uhr, in die. Näume der Herren Nötare Dr. Schaßky u. Dr. Zuckermann, Berlin
[57259]
Lunapark? A. G., Breslau.
___ Generalversammlung. Einladung zu der am Montag, den 20, Oktober 1930, 5 Uhr nach- mittags, in unseren Räumen, Bres- lau, Morgenaustraße 4, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung.
Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstands und Auf-
sichtsrats über das Geschäftsjahr | NW. 7, Dorotheenstr. 29, mit folgender 1929/1930. Tagesordnung ein:
2. Genehmigung der Bilanz nebst Ge- | 1, Vorlegung der Bilanz und der Ge-
i L Berlustrechnung für a 4 L tiie 2
31. 5, 1930. s eschäfts- und Prüfungsberichts für
3. Entlastung des Vorstands und Auf- die Zeit vom 1. “ult 1929 bis zum sichtsrats. 30. Juni 1930,
2. Genehmigung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung.
3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
4. Aufsichtsratsneuwahlen.
5. Verichiedenes.
Zur Teilnahme an der Generalvers fammlung sind diejenigen Aktionäre be- rehtigt, die ihre Aktien spätestens am 16. Oktober 1930 bei der Geselischaftskasse oder bei dem Bankhaus Marcus Nelken & Sohn, Berlin W. 8, Jägerstr. 9, oder bei einem Notar hinterlegt haben. Kuhnert & Kühne Aktiengesellschaft,
4. Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat. Zur E einan an der Generalver- sammlung sind diejenigen Aktionäre be- rehtigt, welche ihre Aktien spätestens am zweiten Werktage vor der anbe- raumten Generalversammlung bei der Gesellschaftskasse, Breslau, Qubénstr. 44, oder bei einem Notar hinterlegen und diese Hinterlegung bei dex Generalver- sammlung nachweisen.
Breslau, den 20. September 1930.
Der Vorstand. L, SPenner. F. Riedel
Gustav Riedel. ——————— Der Vorstand. Kuhnert.
: agenbau-Vereinigung (,„D. W. V,“). Sih; Berlin. Zweck: | Preisregelung, Verteilung und Rationalisierung des . Waggongeschäftes mit der | deutschen Reichsbahn-Gesellschaft. Dauer des Verbandes: 31. Dezember 1934. Sofern | die Kündigung des Vertrages nicht ein Jahr vor Ablauf erfolgt, tritt Vertragsverlänge- ! rung um zwei Jahre ein. Vorzeitige Kündigung ist zulässig, wenn der dem Verbands- zweck zugrunde liègende Vertrag mit der Reichsbahn von dieser gekündigt wird. Dauer ! | |
Deutsche Waggon-Judustrie (,„Deuwi“), Siy: Berlin, Zweck: Preis- ; regelung und Verteilung des sogenannten freien Jn- und Auslandgeschäftes für | Schienenfahrzeuge aller Art. Dauer des Verbandes: 31. Dezember 1934; Kündigungs- | frist: ein Jahr vor Ablauf des Vertrages, andernfalls Vertragsverlängerung um awei jährlich neu festgeseßt; die Quote der Ge-
—
9] Ostafrikanische Die etemtd ete Usa,
ralvers, vom 8. August 1930 hat lu ziehung von Stück 3 nicht elo Gn teilen zu je PM 100 das Grundst von PM 198339 000 auf RM 3 ¿28 umgestellt. Auf jeden nit “0 Anteil zu PM 100 entfallen je Aa Für je 5 Anteile zu je PM 100 „9 ein Anteil zu RM 100 bzw 4 50 Anteile zu je PM 100 ein E zu RM 1000 ausgereiht, Fyz, werden 3500 Anteile zu j RM (0 und 3678 Anteile zu je RM 10 M gegeben. Ub Ferner ist beschlossen worden & ausgeloste Anteile 107
…__ Hweite Anzeigenbeilage um Deutschen NeichZSanzeigex und Preußischen Staatsanzeiger
Nr. 224. E L: Berlin, Donnerstag, den 25. September 1930
- T. 91fíien- Umtausches festzuseßen und die Fassung des § 6 Absabß 1 der Saßung hinsichtlich der walt: in d Gee Einteilung des Grundkapitals ‘entsprechend der jeweiligen Durchführung des Um- esellshasten. 31. Mai 1930 eid verjammlung vom tausches zu ändern. Die Gesellschaft hat sich dem Berliner Börfenvorstand gegenüber d s Gesellsaît E den Aufsichtsrat verpflichtet, innerhalb der ersten zwei Wochen eines jeden Kalendervierteljahres eine La j geschäftsführer Lübte D: O SEOL M I WEigan Sans E e D machen. 9 : R LLEE M l 3 - ein Attionar darf an Aktien mehr als ein Prozent des Grundkapitals der fihweiler Vergwerks-Berein. (att), Vorsipender; Bankdirektor Schoele Gesellschaft eigentümlich besißen. Für juristishe Personen als Aktionäre kann der Gir beehren Unn le F D munalbank) E — Deutsche Kom- | Aufsichtsrat auf den Antrag des Vorstands den Erwerb und Besiß einer höheren jeres Vereins zu T IO, v & rung8rat Alb lelv, Borsigender; NRegie- | Aktien- und Stimmenzahl gestatten. Die Uebertragung von Aktien is nur mit Zu- L As, Oktober Q le zer v d erbmann, (Preußische Zentral- stimmung der Gesellschast zulässig. Die Verweigerung erfolgt ohne Angabe von » Uhr, im Palasthotel „=Ue enhof r E aitsfasse); C eheimer Regierungsê- Gründen. Bezüglich der Vorschriften über die Hastung des Aktionärs für die rest- Aachen stattfindenden ordentlichen An j L, L achem (Bank der Arbeiter, lichen Einzahlungen, demn Zeitpunkt der leßteren usw. wird auf die statutarischen Be- reralversammlung hierdurch er- Ange E en und Beamten, A.-G.); Staats. | stimmungen hingewiesen. enst einzuladen. L LUDMeE Dr, Dabvena (Preußische Staats- Die Einziehung von Aktien mittels Ankaufs is gestattet. Tagesordnung: R Ski Die i nanzrai Heinrichs (Preußische ; Der von der Generalversammkung zu wählende Aufsichtsrat besteht aus 1 Borlage des Geschäftsberichts, der L an ank); Dberregierungsrat Dr. Käm- mindestens 7 Mitgliedern aus dem Kreise der ‘Aktionäre (davon mindestens die Hälfte Bilanz und hex Oen: Ene Der er (Deutsche Bau- und-Bodenbank A.-G.); | mit dem Wohnsiy in Aachen), zur Zeit aus den Herren: Regierungsvizepräsident a. D. lustrechnung n x 29/30. Be 9 Drit über Prüfung der
[5855
|
pp
[58543]
Lido T andte Aktiengesellschaft, erlin. Nach stattgefundener Neu- bzw. Wieder-
eERES
An Stelie des Herrn Moritz M
der sein Amt als Aufsichtêrat E:
f Derr Sirgfried Grünberger, Char- ndurg, Knesebeckstraße 73, s
sihtérat gewählt wee s. BN
[56386] H. Fuchs Waggonfabrik A. G., Heidelberg. Neubildung des Auffichtsrats. Laut Beschluß der a.-o, Generalver- sammlung vom 11. September d. J. jeßt sih unser Aufsichtsrat aus folgen- den Herren zusammen: Kommerzienrat Paul Charlier, Königswinter; Doktor Alfred Haniel, Gut Bruchhausen bei Düsseldorf; Generaldirektor Dr. Werner Köttgen, Köln-Deuß; Doktor Werner Kehl, Bankdirektor, Berlin; Bank- direktor Ludwig Fuld, Mannheim; Wil- helm Sartorius, Landrat a. D,, Wies- baden; Oberbürgermeister Dr. Nein-
haus, Heidelberg.
Vom Betriebsrat entsandt: Martin Jäger, Heidelberg; Georg Ebner, Heidelberg.
S tudf U je PM 160 gu iehen und die 2 Umlau; 0 dh ien Stück 16 600 ausgelosten Apt zu je PM 100 im Verhältnis s N Stück 3320 zu je RM 100 umzu Die Direktion ist ermätigt, dey 5° habern der gelosten Anteile den in tausch ihrer Stücke in nicht gelost, L teile in der Weise anzubieten, daj i je PM 2500 bzw. je RM 500 g Anteile je RM 100 nit geloste Anz gewährt werden. : Nachdem die Generalversamm beshlüsse in das Handelsregister ting tragen worden sind, fordern wir hin mit die Fnhaber von gelosten und nt gelosten Anteilen unjerer Gesell auf, ihre Stücke in der Zeit bis M Mittwoch, dem 5. November 19 bei der Deutschen Bank und di conto-Gesellschaft, Berlin, i, wie deren Filialen in Franky a. M. und Hamburg während der üblichen Geschäftsstuy mit einem doppelt ausgefertizg arithmetischen Nummernverzeihnis iy zureichen. Gegen Einreichung von 5" niht y losten Anteilen zu je PM 100 bzw. ta 50 niht gelosten Anteilen zu je PN mit inssheinbogen und Gewin anteilsheinbogen wird ein neuer Anti 1 RM 100 bzw. ein neuer Antel g M 1000 mit Gewinnanteilihi E
. und Talon CULge ändigt, Einlieferung von 5 ausgelosten Antily u je PM 100 mit Gewinnanteilshtp bogen wird ein Anteil auf RVM l abgestempelt und dem Einreiher p rüdckgegeben, 4 Anteile zu PM werden vernichtet. 4 Auf Antrag werden gegen Ali rung von je PM 2500 bzw. je RMih elosten Anteilen mit Gewinnankd Pbeinbo: en Fe Ejmeier je RM nit geloste Anteile mit Gewinnanti hein Nr. 1 ff. und Talon gewährt, Die Umtauschstellen sind bereit, zt An- und Vexkauf von Spißenbetúü für den Umtaui der nit gelosten 110 der gelosten Anteile nach Möglihli zu vermitteln. s Die Aushändigung der neuèn stil erfolgt gegen Rückgabe der über !l eingereihten Anteile ausgestellten En fangsbescheinigungen bei derjeng Stelle, von der die Bescheinigui ausgestellt worden sind, Die V sheinigungen sind nicht übertrapu Die Stellen sind berechtigt, aber nf verpflichtet, die Legitimation des Vou
Präsident Klepper (Prelßishe Zentral- | Robert von Görschen, Aachen, Vorsißender; K i 5 itgli 2 F „Bentrals- |î ) s , ; Kommerzienrat Arthur Pastor, Mitglied gencftensGaitskasse): Hauptgeschäftsführer | des Vorstands der Actiengesellshaft Frankenberg, Waieae See tete Bs Müller (Deutsche Bauernschaft); Bank- sibender; Staatsnrinister a. D. R. Boden, Exzellenz, Berlin; Oberbürgermeister a. D. direktor Fosel (Prettßische Zentralgenossen- Geheimer Rat Dr. Wilhelm Ritter von Borscht, München; Geh. Finanzrat Robert (Mnn e); Bankdirektor Dr. Smidt | Bürgers, Köln; Franz Jofef- Dorst, früher Direktor der Aachener und Münchener eutsche Pächterkreditbank e. G. m. b. H.). Feuer-Versicherungs-Gesellschaft, Aachen; Konsul“ Hans van Gülpen, Mitglied des Berlin, den 22. September 1930. Vorstands der J. van Gülpen-Aktiengefellshaft, Tuchfabrik, Aachen; Fabrikant Albert Heimbank Aktiengesellshaft. Heusch, i. Fa. Arttg: Heush & “Söhne, Kraßenfabrik, Aachen; Konsul a. D. Hans Der Vorstand. C. Leiden, Privatmann, Köln; Hermann R, Münchmeyer, Bankherr in Firma Münch- Becker. Schmoll meyer & Co., Hamburg; Geh. Justizrat Dr. jur. h, e. Karl Springsfeld, Aachen; , Max Stürcke, Bankherr, in Firma Adolph Stürcke, Erfurt; Geh. Kommerzienrat Dr.-Jng. e. h. Georg Talbot (Firma Gust. Talbot & Cie. m. b. H., Eisenbahnwagen- fabrik), Aachen. Die von’ der“ Generalversammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten außer der fpätet erwähnten prozentualen Anteil am Reingewinn zusammen eine feste jährlihe Vergütung von RM 5000,—. Den Vorstand bilden zur Zeit die Herren: Generaldirektor Wilhelm Spans, Aachen, und Direktor Friy Meyer, Hamburg, ordentliche Vorstandsmitglieder, von denen jeder allein zeihnungsberechtigt ist, und die Herren: Direktor Walter Schmidt, Direktor Hans Fannrich, beide in Aachen, stellvertretende Vorstandsmitglieder.
Das Geschäftsjahr is das Kalenderjahr.
Die Generalversammlungen finden am Siß der Gesellschaft statt. Jn der Generalversammlung gewähren je RM 100,— Nennwert des Grundkapitals eine Stimme. Kein Aktionär (mit der für juristishe Personen vorgesehenen Aus- nahme) darf für mehr als insgesamt nom. RM 500 000,— Aktien, einscließlich seiner eigenen, das Stimmrecht ausüben.
Die Bekanntmachungen erfolgen rechtsgültig durch den Deutschen Reichs- anzeiger, Die Gesellschaft verpflichtet sich, sie außerdem in einem Berliner Börsen- blatt (bis auf weiteres Berliner Börsen-Courier oder Berliner Börsen-Zeitung) sowie in je einer Aachener, Kölner und Münchener Tageszeitung zu veröffentlichen.
Die Gewinnverteilung is folgende: 5% zum geseßlihen Reservefonds, solange derselbe 10% des
die
1nz. 1 .
, Mslefassung über die Genehmi-
“zung der Bilanz nebst Gewinn- und
Ferlustrehnung sowie über die Verwendung des Reingewinns.
Bescolußfassung Über die Entlastung
“ des Vorstands und des Aufsichts-
La M R E Ma aa D ie V at O t L im a r R Ba I Ua N S A Pte M nic N 3 Kia R
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Pahlen zum Aufsichtsrat. (Art. 20
Nr. 4 des Gesellshaftsvertrags.)
Stimmberechtigt in dieser General-
sammlung sind diejenigen Aktionäre,
eihe ihre Aktien nebst Nummernver-
ihnis bis zum L7, Oktober d. J.
nsließlih beî
dem Bankhaus Sal. & Cie. in Köln,
dem Bankhaus A. Levy in Köln,
dzm Bankhaus Deichmann & Co. in Köln,
dem A. Schaaffhausen'shen Bank- verein Filiale der Deutschen Bank und Disconto-Gesellshaft in Köln,
der Deutschen Bank und Disconto-Ge- ellschaft in Berlin, Bonn, Aachen, Frankfurt a. M. und Bremen,
der Deutschen Effekten- und Wechsel- bank in Frankfurt a. M.,
der Dresdner Bank in Aachen und Frankfurt a. M.,
der Jnternationalen Bank in Luxem- burg,
dem Bankhaus Georg Wolfsohn & Co. in Berlin W. 8, Charlottenstr. 56,
der Darmstädter und Nationalbank in Berlin, Aachen, Frankfurt a. M. und Köln
unserer Gesellshaft in Kohlscheid
fn Empfangsbescheinigung hinterlegt n
[58527].
Aachener und Münchener Feuer-Versicherungs-Gesellschast in Aachen.
a Prospekt über RNM 2 000 000,— neue, auf Sen lautende, mit 30° eingezahlte ien 2000 Stü zu je nom. RM 1000,—, Nr.-1——2000.
Die Aachener und Münchener Feuer-Versicherungs-Gesellicha Ls elf d e B tegrimet.. Für t Se ihrer iber abg S an lte Gesellschast die Firma „Münchener und Aachener Mobiliar-F -Versi 3- Gesellicja}t“. ) ) tobiliar-Feuer-Versicherungs it der Gesellschaft ist Aachen ; handelsgerichtlich eingetragene Aweignieder- lassungen bestehen in Danzig en 2 dau . E Hdt, S Maeiades Zwedck der Gesellschaft ist Abschluß von Versicherungen im Jn- und Ausland, sowohl direkt als auch im Wege der Rüversicherung oder der Retrozession, und zwar gegen Feuer-, Bliß- und Explosionsgefahren, gegen Mietverlust und Schäden durch Betriebsunterbrechnungen infolge von Sachschäden, gegen Schäden durch Einbruch und Diebstahl sowie durch Aufruhr, gegen Wasserleitungsshäden, gegen Glas-, Unfall-, Haftpflicht-, _Transport- und Krastfahrzeugschäden. l, Die Gesellschaft is berechtigt, sich an anderen Versicherungsunterneh- mungen und an Realkreditinstituten zu beteiligen. Andere Versicherungs- 2, weige können mit Zustimmung des Aufsichtsrats und nach eingeholter Gene migung
der staatlichen Aufsichtsbehörde aufgenommen werden.
Der Grundbesitz der Gesellschaft umfaßte Ende Dezember 1929 folgende Baulichkeiten: Aachen, Aureliusstraße 13/14/16, Borngasse 7/9/11/13, Alexianer- graben 40/42/48, Rolandstraße 34, Wallstraße 27; Berlin, Krausenstraße 37, Schüßen- straße 46/47; Braunschweig, Augusttorwall 1; Dresden, Prager Straße 49; Frank- furt a. M., Gallusanlage 1; Hannover, Georgsplay 10; Karl3ruhe, Karlstraße 47, Ecke Herrenstraße; Koblenz, Mainzer Straße 2; Köln, Plah derx Republik 21; Königs- berg 1. ßPr., Theaterstraße 10; Konstantinopel, Kurekdjilerstraße 21; Krefeld, Ostwall Nr. 49 a; Maáastricht, Bourgognestraat 2; München, Brienner Straße 51; Neustadt a. d, Haardt, Karolinenstraße 46; Stuttgart, Rothebühlstraße 93.
Die Entwicklung der Gesellschaft in den leßten 5 Geschäftsjahren is aus nach- stehenden Zahlen ersichtlich:
D E d pi iWE Au iat Ee ) S a E
Oppenheim jr.
mindestens 5% Grundkapitals nicht überschreitet; vertrags- und saßungsgemäßer Gewinnanteil an Aufsichtsrat, Beamte unter Beachtung der §8§ 237 und 245 Abs, 1 H.-G.,-B. anteil des Aufsichtsrats beträgt:
a) 12%, wenn lediglich die Rücklagen zum geseßlichen Reservefonds er-
“ /01 folgen; b) 20%, wenn aus dem Jahresgewinn noch andere Rücklagen oder außer- E Abschreibungen erfolgen, jedoch keinesfalls mehr als im alle a; . eine nach F 44 der Saßung zu berechnende Zuweisung an den gemeinnügzigen Fonds; der nach Beschluß der Generalversammlung festgestellte Gewinnanteil an die Aktionäre ; 5. der Restbetrag des Reingewinns nach Verfügung der Generalversammlung. Zahlstellen: Die. Gesellschast verpflichtet sich, in Aachen, Berlin, Köln und München mindestens je eine Stelle zu unterhalten und jeweils bekanntzugeben, bei der die Auszahlung der Gewinnanteile, die Ausgabe neuer Gewinnanteilschein- bogen, die Anmeldung von Aktien behufs Teilnahme an Generalversammlungen, die Ausübung von Bezugsrechten sowie alle sonstigen von einem der Gesellschafts- organe beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden können. Für die leßten 5 Jahre hat die Gesellschaft folgende Dividende auf das mit 30% eingezahlte Aktienkapital von RM 18 000 000,— verteilt:
Vorstand und Der Getwwinn-
3 4.
tif E Ba En R E E E R Mas, R E N e S T T f. a V « t
qm Falle der Hinterlegung bei einem utchen Notax ist die Bescheinigung jer die erfolgte Hinterlegung {vätestens ; zum 19. Oktober d. F. hierher ein- reihen. yn allen vorgenannten Fällen sind mäß Art. 21 des O Merags è Altien bei den Hinterlegungsstellen zum Schluß der Generalversamm- 1g zu belassen. Dasselbe gilt au für * bon der Bank des Berliner Kassen- rens oder einer anderen deutschen
V I S
1929
RM 28 431 411 14 647 192
1928 RM 26 442 809 13111 286
1927
RM 23 564 078 11 850 407
1925
RM 20 659 926 10 455 851
1926 RM 22 257 790 11 298 493
Gesamtbruttoprämie .. « «
Gesamtnettoprämie …… . „ «
Prämienüberträge, Prämien- und Schadenreserve . .
Ï 10 965 859 Geseßlicher Resérvefonds und
6 507 709] 8 049 931} 9 456 510/10 883 896
; 7% otnigur M eltengirobank ausgestellten Aufbe- ige 30} 6 671 580] 7665 039] 7933 642/10 114 533 95 i Emy? ccheimigung? E, L sonstige Reserven . . . . 166233 671 58 5 é 1925 RM 10,— a Wag Empfange] hein P Seine, Leßtere müssen den Reingewinn einschl. Vortrag | 790 451| 1606 034/ 2337 568| 2479 766| 2823940| 196 15 — : L : 153 02rd C itha 8 ï S it A a ; j n Der Umtaush wird provision!"E. Béendiguig dor N: E Das Grundkapital betrug ursprünglich 510 000,— Taler und — nach Ui E N auf jede mit 30% eingezahlte Aktie zu nom. RM 300,—
wiederholter Erhöhung — im Jahre 1914 # 9 000 000,— mit 30% Einzahlung. Durch Generalversammlungsbeschluß vom 3. September 1924 wurde das inzwischen auf „f 60 000 000,— (Papiermark) erhöhte, mit 30% eingezahlte Grundkapital umgestellt auf RM 18 000 000,— mit 30% Einzahlung, eingeteilt in 60 000 auf Namen lautende Aktien zu je nom. RM 300,—.
vorgenommen, sofern die “Einr:ihu an den zuständigen [tern der oft erwähnten Stellen erfolgt. Jn
anderen Fällen wird die übliche vision in Anrechnung gebracht.
ug im Sperrdepot gehalten werden. Kohlscheid, den 23. September 1930. Ler Vorstand. Westermann.
E
1929*) , 20,— *) Außerdem eine einmalige Sonderzuweisung von RM 10,— auf jede mit 30% eingezahlte Aktie zu nom. RM 300,—,
Wir weisen darauf hin, daß n 100], E A Eta Mit Rücksicht auf die Ausdehnung des Jn- und Auslandsgeschäfts der Gesell- Bilanz am 31. Dezember 1929. S den Beschlüssen des Berliner V! ahreôbilanz per 31. März 1930. | haft beschloß die Generalversammlung vom 6. Mai 1930 eine Erhöhung des Aktien- Aktiva RM [9 vorstands voraussichtlih am 5s. Börs - - d + | kapitals um nom. RM 2 000 000,— durch Ausgabe von 2000 Stück neuen, auf Namen d die Aktionäre fü iht ei hltes Aktienkapital . [12 600 000|— tage vor Ablauf der obigen Umia} Aftiva lautenden, ab 1. Januar 1930 gewinnanteilberechtigten Aktien zu je nom. RM 1000,— S atb an die Aktionäre für noch nicht eingezahltes Aktienkap L O fat, Gs Be E a it (0 und Bankguthaben . 14.607 M eo igte die G lversamnilung den Vorschlag der Ver- (siche Passivkon mark lautenden Anteile an der Mehlel 54 385 Gleichzeitig genehmigte die Generalverjammlung E Hypotheken und Grundschuldforderungen . . . „ .„ 1 529 283/01
Börse aufgehoben werden wird. waltung, aus dem in Amerika noch beschläagnahmten Vermögen der Gesellschaft, 140 000!|—
p , ‘ A . É ” 9 ; "”
Berlin, im September 1990. enstände S E A Port bsi das bis auf die allgemein von der amerikanishen Regierung einbehaltenen 20% L EN ora rungen gegen öffentliche Körperschaften . v A E Ostafrikanische Eisénbahi- E: —F73 60181 | freigegeben wurde und einen Gesamterlös von RM 4 576 861,17 e ore: S R E L T N) 95 38577 esellschaft. nihtung 2 500 000 gegenüber dem in der Goldbilanz aftivierten Wert ein Buchgewinn per 31, Dezember BLMZG R: arr aabetei: Vorsichètuiraduntérießlinaigén 6 715 400/97
1929 in Höhe von RM 1 025 509,18 entstand, den Aktionären eine Sonderzuweisung (Bonus) von insgesamt RM 600 000,— derart zu gewähren, daß auf jede alte Aktie zu nom. RM 300,— eine ab 1. Juli 1930 gegen Vorlegung und Abstempelung der
Die , Ditettton, 6 111 682/16
Guthaben bei Bankhäusern Guthaben bei anderen Versicherungsunternehmungen
aus dem
S4 4 . | 1640 336/91
615 444
[58275]. _3489 136 v 9 ütun von RM 10 —, abzüglich 10% Kapitalertragsteuer, 2 laufenden Rückversicherungsverkehr S e S S S p Figarettenfapre H itienka faisiva, | entfällt. E Reskaiaeg wurden die gesamten Unkosten der Kapitalserhöhung Augensidate E O iCUn bzw. Agenten : l 3 008 060/59 Liquidationseröffnungsbilat ebitoren — as ui Sens B verbleibender Restbetrag von RM 386 298,12 wurde Aalcubetanib einschl. Postsheckgicthaben : + + S 117 389 32
d H S age Zug UYTt. ck S 0 00 09 e. E
aue 5. Mer oru sation S e dae A ‘Weiter beschloß die Generalversammlung, S S der Do Ein E Den S E kence Abecciäutcgon 271 621/92
J / e 0A S +13 Uft; j 5 )0 ,— mi inzahlung «6E - Es
…__ Aktiva. n "hinenfommissionskto. 1 200 in Dora Namen illigrn Umtausch 18 000 Stü, auf Namen lautende neue Aktien- 45 125 093/57
Pepauve: Se Lees f 3489 136/07 | urkunden über je nom. RM 1000,— mit 30% Einzahlung S Passiva. Bär stü St 18 | 206 40 Gewinn- und Verlustrech Die durch die Kapitalserhöhung geschaffenen nom. RM e L fien M t: E e 4 d 18:000 000/—
ärensteiner Straße — 555 161 ber 31, Mä nung | Attien wurden einem Konsortium unter Führung der „Aachener Rü versicherungs- Reservefonds (§ 262 H.-G.-B., § 37 V.-A.-G.). E 2 000 000/— ay d E Gesellschaft“ in Aachen zum Nennwert frei von Stückzinsen überlassen Ann Le | Prämienüberträge « « .. „e... e 7 323 595/80
Kassenbestand « « « - - j Debet pflihtungsgemäß der. Aktionären in Verbindung mit dem vorerwähnten Umtausch S U 22S 2A 3 623 769/57
Wechselbestand . « « + « ‘tlaufs- pediti derart zum Bezug angeboten, daß gegen Einreihung von f gen gute S «s Prämienreserven für Unfall- und Haftpflichtversicherung s 18 493/89
Außenstände - « « «+ - - M esen Tipeditionße je nom, A 300,— mit BVonusrecht eine neue Aktie zu nom. RM 1000,— zur Aus- | L nderrü E Ie vecberceTiE M E % G60 E
Maschinen « « + « + .- Meiriebs- und allaomern, G FRs Lade gelangt, wobei der auf die drei alten Aktien entfallende Bonus als 30% ige S Gee N E
S ¿52434 Unkosten nd allgemeine Einzahlung auf den Mehrbetrag der neuen Aktie von RM 100,— in Anrechnung Eriebbettalberiungto n * 1 9 433 049/13
Vorräte: y : e + E s A pan S oten und die auf den Bonus zu entrichtende Kapitalertragsteuer mit RM 3,— von (Abschreibungen, siehe Aktivkonto „Grundbesiß“) S | Tabake . „ 99 931,31 schreibungen N 338 071122 | dem Aktionär zu vergüten ist, i H E Stüd alte Aktien | Aufwertungsreserve. . „....« « « +- a 363 739/08 Bobinen . . 2882,71 Q E 071/22 Aus diesem Umtauschverhältnis ergibt sich, daß aus je 30 Stü A e L s Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen aus dem laufenden | DAYDEINE +-ch ASSHES _1400 676112 | zu je RM 300,— mit 30% Einzahlung plus Vonu3reht eine e er Kapital Me G . . | 1381 560/27 Material Zu Kredi — | über RM 1000,— mit 30% Einzahlung entfällt und unter Zuzahlung E E Rückstellung für etwaige Ausfälle und zweifelhafte Forderungen . 6 007/93 Kartonagen 6522,22 tüttogewi Ca tragsteuer in ‘Höhe von RM 30,— bezogen werden kann. :Ht8 Rückstellung für Steuern und Löschbeiträge . - «+ « « « +- . | 366 138/22 Fertigfabrikate 19 410,80 lst T e eo | 785 231/66) C E neuen Aktien tragen die faksimilierten Unterschriften des Aufsichtörats- | L rieinnüßiger Fonds « . . «...., E a bine
f ‘R E E ißend d des Generaldirektors, die Handzeihnung eines Kontrollbeamten Konto der Verwendungen der Direktion zu gemeinnüßigen Zwecken 14 846/18 Le | VOLRNERDEN UNY S im Aktienbuch. Jeder Aktie ist ein Bogen mit 10 Gewinn- | Fonlo Ler = 9 7 279/60 : 1400 676/12 | und die Seite der Eintragung im Aktienbuch. ; de Gewinnanteil- | Dividendenrüdstände . „«. « «+-« e 7 279)
L: ats Passiva. M esti-Dorag Vetriebs-A.-G. | anteilscheinen und 1 M MUE Ung ne beigegeben. Der laufende Gewi Hypothekenschuld*) E D S 208 S
C S Lao i t die Nummer 1. L mi Saldi verschiedener Abrechnungen « « « - v 7
Rüdlsstellungen - - » o - 6 bestätige hiermit die Tidutigse lgen N Geinbkapital beträgt nunmehr nom. RM 20 000 9007", if 02 | Gewinn gp g ggr R BE «4+ » | 2 823 940142
Sicherheitshypotheken pigkeit der vorstehenden Bilanz nebst | eingezahlt und zunächst eingeteilt in 60 000 Stü E N S s P M » R000 Die T 093/57 RM 220 000,— pg un Und Verlustrechnung per 31. März | Nr. 1—60 000 und 2000 Stü Ns 2 Ealiorer atn Aktien zu nom. RM 300,— *) Aufwertungshypotheken, welche die Gesellshaft bei Erwerb der Grund-
n „nd deren Uebereinstimmung mit den | Aktien lauten sämtlich auf Namen. Vi 1 10, übernommen hat
iwilli 8 neu zur Ausgabe ge angenden Aktien zu nom. RE 1600 7 snd E D ameon 2001 U ff. versehen., Aufsichtsrat und S sind ermächtigt, die Einzelheiten für die Durchführung de x Kapitalerhöhung und de
Li 1930. stücke Berlin, Schühenstr. 46/47, und Königsberg, Theaterstr. j Bee Liguivatdet Ei (Fortsehung auf der folgenden Seite.)
Der Liquidator: Schulte
zut geprüften und ordnungsgemäß en Büchern der Gesellschaft. B, beirtene “Syndikus,