1930 / 244 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Oct 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 244 vom 18, Oktober 1930. S. 2.

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utshen Wirtschaft bedeuten, sowie die Einführung von

ng ist es die Angst um ihren

Nationalsozialisten. Abg. Dittmann [Soz.]: Das geht gegen | deg : PO » D 9+ HZ . j das gesellshaftlihe Leben übergreifen, paralysiert wer Mtinng L ; A Goebbels! Heiterkeit.) Wir wollen keinen neuen Krieg, denn Redner, den Rehelvsdcn ae Mee R De Ec E pn Das Preisniveau ist künstlich hocgehalten, die Preise für \Mtie die Angit um L MAGRELUng U Ler Europa und die Welt können nur gesunden, wenn die führenden macht habe, habe ein Minister den Saal verlassen. Die Kom- stoffe und Fertigwaren stehen im L

alten Kulturvölker unter sich gesunden. Wir scheuen einen Krieg munisten ;, : m : y 4 j; E E L I L T ürden dafü M i L y y : Y niht, wenn einmal die Mokbilisierung der deutshen Kraft das Le für dirs verschwinden. DE ite Rate Dr. Bikinines dem Erzeuger nur 70 Pfennige bringen. Bei dex Rational

il der nihtmarxistishen Parteien, die die Regierung stüßen,

: NRorina y : ; fal Tig 2 Lvsniog r B arfis Dio Verständigunasvoliti j olf Ja P Î Ko iste "mmen. Nur die de des S N-rtrag UN S G 9 (Qt L: 5 s Die Nationalsozialisten wollen den Vertrag von Versailles auf- | demoîraten.) Dle Verständigungspolitik hat in zwölf Jahren . Partei der Kommunisten kommen. Nur die Kommunistijg fler L ihn für ein sittliches Werk gehalten hat? (Rufe bei den | fragen ergeben, jo bei dem mit wenig Geshick unternommenen | ruf.) Die Ausführungen heben und die Zahlungen einstellen, sie haben aber keinen Mann, j mchts e Ae : E I REIE L Î alSadisen Davitalidung A | Z h z Gei bes E E E M} le ( der das durchführen könnte. Vorläufig haben wir den Vorsiß im | aber darüber wird ein zweiter Redner meiner Fraktion sprehen. | und dem ausländishen Kap 1s u befreien dur 68 . Tugend, wir alle empfinden den Vertrag als un- | promiß mit Litauen in der Memelfrag d im. Sinblig auf die | chreiben \ T : Fs; Doutiblendg 1H rte Milli St lei u rsprehen | Sowjetdeutshlands. (Händeklatschen bei Kommu M Aber daraus : E e B pen See pi Loy L nien Po in Prag, die nur ein freun Handelspolitik. Wir «Fnterview verpflichtet, die Zahlungsverpflihtungen Dent Glas L s ZEINEE, kia area ge v 0 E e LSE Sib Do Aba A 0 ClRE A end N n ld. fen, sondern, wie wir ihn dr Die Politik be- haftliches Gespräh des Herrn Curtius mit Hex y A Saa Sts Gas ta nzuerkenne Waru 8s w in der sländishen } und jeßt noue Dieuern g Es E S E On des Reiz —— drr Stral fhört. aft isti i Folge ge be s Start Mane: Q E E hen Sis Mo Qauttraft her Bevölleruna Ce I S I S E a _DUE AUCR E E Mit einer solhen Politik des Zusammenbruhs muß | (Ruf bei den Kommunisten: Die Volksbedrüder!) bz; t Serr Straßer aufhört. (Lebhafte Zustimmung im | Folge gehabt haben. Die Erörterung der Tanganyika-Frage i seßen Sie die Kaufkcraft der Bevölker1 : ; : c f: F s i . endli ck ß gemaht werden. Das Bedaue ? cih3- ( des Reichskanzlers (lärmende Zwischenrufe bs: % N G i _. - a LTgeIC l F Die Repar sverpslihtunge? d rtgeseßt erleichtert endlich Schluß gemaht werden. Das Bedauern des Reichs klärung G B / d \ De DWIMenrufe bej «ore S e e zersailler Vert De Anne Off ¿8 vollends Tatiagdos ads a ateLs trodufto ist MWeoitoro NRoaagemnstüukun irde mi feit.) Die Reparationsverpslihtungen find sortgeley! ertetlt fanzlers über die Kapitalfluht werden die Schieber nur mit | munisten). Wollen Sie (zum Präsidenten) die “12 andere Sache, gegen den Versailler Vertrag zu reden Annexion Ostafrikas vollendete Tat ache ist. Ganz unbefriedigend | Produkte ist. Weitere Roggenstühung würde mi ] H rufgreS piere zur Ruhe E ?°! H hrheit.) Ohne die Männer, die zwölf Fahre gearbeitet | unbestimmte Zeit hinausgeshoben worden, und Deutsh- | stellung der Landwirtshaft und Jnangriffnak sozialisten die „geistige Regeneration“? Sle arbeiten doch auf de be cha : Bree egi Sie die Konsleauenz des irt (S ; A E S e ; de 10) y - L S J Bürgerkrieg und die- Katastrophe hin. (Ruf bei den National- Landesverrat gu bestrajen. , Stellen Se Hl DERAUENL ZE angehört (Ruf bei den Den: De waren ja alle d AUtbesl hen, E Männer, unter denen sih auch Marxisten befanden, vermissen uberhaupt in der Außenpoliti der Regterung toffeln. (Lachen und Zurufe bet den Nationalsoziallis : (bc t t ck E und das Geld N nach C i eug S L Ms BA zabe L 8 der ce E Ne augehört. Die Zentr j ¿ 1919 01€ gesprungen wären, würden Sie (zu den National=- dde Erkenntnis der international n Lage, den Willen die Dr. Goebbels lNat S0 | “erhält einen Ordnunasruf; nt ên Q j j sie ist mi Putschen fertig ge- Beif ei den Nationalsozialisten.) Es gibt kein Volk, das caliion des Reichstags billigt die Erklärung des Rck; Y J E ; . E 18 tionalen Lage, den Willen, di Dr. : bi s [Nat. Soz.] erhält einen Ordnungsruf; ei ort gegen jede Reaktio ? it allen Putschen fertig ge- | (Beifall bei den Nati d. 2 B E A 7 ch S i g _des Reichskoys E e erte niht hier sißen und über den Ver- | deutshen Ziele rivat F E i derer Nati Li Ét: Hans i“ und erbält aleidfalla ein Port gegen 1ede Reakt L n, Ie M T a8 F grn E a rf seinem Führer zunächst so viel Vertrauen entgegenbvingt, wie Und hält sein Gesamtprogramm in Ziel Und Weg für Óskanz "aron) heute überhaupt Le de E TRE laat für bie ÁNSE d 5D ele I, und jedes iplomati he Geschid. a! dETEL, Nationalsozialist Tut: val E s s » erhal A leid/falls worden. Die Front der Arbeiter 1jt uner|Quiterl, î A ir Tihti reden DeS lévte Mét, e ( idecip gi “i ha N) A E gin hat nicht erfaßt, daß es gerade heute einen Ordnungsruf.) Wir danken Civ Dns g A day er e irtshaf 3 j i üs SVer ; E ill f i S sei der Krie aulerleßl€ Cel. lder]prucy Det den } an der Zeit ist, die Revision der Friedensverträge zu betreiben samkeit verkündet hat und eine Preissenkung herbeizuführen sich MmITt Ns cky Y . F t- Ç A San {el 4 Krieg da E if 2 ° s e 0 E) J k 25 LIE SDe rage ZzU eTreIben. P B L 2 Â IEN s _ 2 Í E verwirtshaftet. Wenn Jeßt die lbrüstungsverhandlungen stat Regtierungsprogramm will im eigenen Hause Drdnung idi gistOT. ‘alisten. ge Zurufe bei den Kommunisten: Er ist Die Stimmung in Europa und in der ganzen Belt ist günstig. bemüht. Wir brauchen Staatsaufficht über die Kartelle. (Abg. dium ab thre Verpflich Ï ‘füll Also i} der Versailler Ver- i ir ir j A ‘¿eist geIVOT - A “pit é R L : L ? j-1: LRS : A A e Verpflichtungen nit erfüllen. Also is der Versailler Ver- | meinen wir, daß wir jeßt anderes zu tun haben als de, 2 zifist gewor? n Ausführungen des Franzosen Pierre | erträglich und d Rio iri CLEU D ] : E n Sl Gute Lins L RELT enbeten Y Straßer (N Soz.) betritt unter lebhaftem Hände- f nfälli j Vertr rlà ie Konf 2, f S ie 0.73 „2% ben Vi "Gon die gestrigen S[UYrun( ÚTAanZ „E (agi und für die Weltwirtshaft shädlih sind. Die außen- | seit zehn Fahren!) Diesen Standpunkt habe ih schon ten, Abg. Straßer (Nat. Soz.) betr t haf trag hinfällig und unser Vertreter verläßt die Konferenz. (Zuruf | kampf hier weiterzuführen. (Sehr richtig! im Zentrum) Wien {d en Nationalsozialisten: Erfolge unjerer Arbeit! | politishe Leitung Deutschlands zieht aber niht die Schluß- | als Sie noch in den Windeln lagen. (Heiterkeit.) Die Kapital» ind bisher im Reichs ine Splittergruppe gewesen, jevt sicht | Das Kabi Brüni ill sanier sh ¿4 Hoi “HI4 2 M e achen bei - ‘Miri inte ib gib gr M- u Z C E [TECTNENT 1DTI TOeT P E E n e UalGes niecessa Ansore. Amt. E TTeeN, n E Bed Thärfste Mistreuta 26 E e atinett anere | Positive Arbeit gewählt. Das Wählervolk will nit, dej ÿ en Voperation werden, die für die Politik eine Stüße | Lebensinteressen des deutschen Volkes auf außenpolitishem Gebiet | Mittel, das Kapital im Lande zu halten, nämli Vertrauen zur E Ee p 1 : i E E RLE Hes E Srogramme verkündet werden, sondern, daß sie angeten i n Das Zentrum wird jede Gelegenheit zur Revision verkennt, können wir fein Vertrauen entgegenbringen. Eine | Wirtschaft und zur Regierung. Fch glaube, man hat das Aus- oro Nartoi von denticher Axt i Wie ift de ie Bilanz des de ; r e 2 5 S i: F 3 h j : 2 L t unsere Partei von deutsher Art ist. Wie ist denn die Vilc z d wendiger, wenn man die personelle Zusammenseßung des lünderung!). Die Notzustände sind unnötig dur dae ußen, 0 7 L thchastspol s 1 L E ] Fel z E mon - ) fiähri sozi is Systems : Cr D Hin i : ; 2: t 3 L e’ Rertr egierung, daß sie zur rehten Zeit und ‘andw : Wir s 2 eranzugehen. Das Ausland sah damals noch nicht ein, wie zwolfjährigen sozialdemokratishen Systems gewesen? WL ] Kabinetts betrahtet. Ein Don Quichote wie Wirt, ein ideen- E verschärft E E E LENNE du viel A Par n das Vertrauen zur Reg g, daß sie z hten Z Landwirtschaft und der Wirtschaft überhaupt, besonders aber des | heranzugehe as d ah d 1S u } ,

0 ittelf i i : f di cbi in Ungeschickter viel mehr | Arbeitslosigkei ¿x Wiederaufri bri kann man die Möglichkeit für neue Revisionen schaffen. Glauben 1sgerotteter, zerstörter zin Beamtentum, einst un- ational. eiunagswi ind Z -, Groener : G s ‘orhringt. Auf diesem Gebiet kann ein Ungeschi rbeitslosigkeit und der Wiederaufrichtung des deutschen Kapital- unn 1 gute e en 19 : Glauv ausgerotteter, zerstörter Mittelstand, ein Beam um, nationalen Befreiungswillen sind für uns untragbar. Groener Betrachtungen, wir müssen alle Kräfte zusamm x iterbrin( N O Ir 1 [richtung ( p , 2 : s R i E E liozia- itechli i s S er Parteibeamte ird E56 E tos F ; ; - ; ( ° e 201tr a undert kluge Politiker aufbauen Gt Ss ires Sie einem alten Geschäftsmann. (Lachen bei den Nationalsozia

bestehlih, dem sie dur per eg rie e s ae aus e wird seine Tätigkeit sonst fortsezen im Sinne des Verrats, wie UÜckecwinpae der Krise s Wietshatt und r tenfassen M an zertrampeln, als h ge P f marktes unmöglich gemacht. Alle Einzelmaßnahmen bedeuten hier l Î Leis sprinzip genommen haben. (Lebhaste Zustimmung j i x Offizi : i i fter Bei- ag pes e N i e = : 9 E A s N Â Gt ats Ry5 lin Hx Ga Sitte, Nationslsozialisten) Dazu ine “erstôrte Industrie und Handel, T Bel Gen Ne onalloiaRteE, rel Habe ber C Mbrheit Notlage hat die Notverordnun erzwungen, und ihre Aufhe ität, die Verwilderung ist, (Lebhafte Zustimmung im Zen- | Handels- und Wirtschaftspolitik nit auf eine andere Grundlage | Venn die Landwirtschaft ee JRerrsien eiwas mehr g Á L "J + j ist unmöglih., Das sagt auch Herr Müller-Franken. Der K Durch das deutshe Volk geht eine geistige Radikalisierung, gestellt wird. Zu diesem Ziele haben wir seit langem die shleunige | Mäßig verfolgt hätte. Eine Reparationsabgabe auf alle Einfuhr- Volk ins Verhä ¡8 führt. (Beif i den Nationalsozialisten. TZG : E an L s Mia Eh 1 : nge! i he | eh I e oziali] e 22 re i e pa dig ia iewag Lien og C META N E en n A cie nei nt e R O mit dem Zweck der Grete übereinstimmen, un" „twas vom sittlichen, religiösen Geist ins Volk kommen. | gung der Produktion furchtbar verteuern. Wenn Sie (zu den National- Da. 2 . . TDS- L s A A J fa v 5 I L ä 1 E S N F. ° T 9 s a : A) z T: A E 8 : s L Y , L T der- 9 L | j / 9! P werden im Ausshuß nah den Erfahrungen der leßten M einem Kreuz, das allerdings nicht das Haken- Einfuhrverboten und Einfuhrkontingenten zur Stüßung einex | sialisten) dur leihtsinnnige Anträge der Wirtschaft ein Wieder ozialisten.) Der Staat bringt seit Jahren die Steuern nux noch f Nationalsozialisten.) Wenn der preußishe Landtag ftebt nid » ; s ; it. ' : ; / ; , E ; S a Sozxî itifk überbauvt n! Hr möalich. Ein L t ka Fecein, : Bub ton A E E t - | prüfen. Die Regierung hat ihre Versprehungen herzhaft ex L Damit kann auch in Schulgebeten Haß und Rache nit “f änderten Handelspolitik kann eine, wirklihen Erfolg versprehende E O E, E E: D e E Ad Tis 5rneute Qusti i den National=- tg ; ; ; S GTES ] | : : Fra , wen te 8 O gegeneinander ausspielt. (Erneute Zustimmung bei den Natio 1 kunft. (Lachen links.) Sie haben einmal das Republikshuß- A : O, E e Z G , b 1 ind 1 ( | s E a E L 4 Haa : : C E ; i L ) r ie Arbe er che fa die Rassenehe geseßt werden. Wir haben P E: “E E ( S: i eallohn der Arb: i 1 C sozialisten.) Dieser Staat steuert das Volk immer tiefer in die | gese gemaht. Die Zeit ist niht fern, wo wir das Republit- ¡F LRSnug E ny Do Ne aut verhindern Wien Che fan mr e ase Frie Les sind, um gina unjerer dringlichsten Mahnungen hat die Regierung irgendeine | wird. Darin stimme ih mit Straßer überein. Unsere Wirtschaft sucht, sie hat das Vertrauen im Ausland und Juland zu erh hoffnung, daß in diejem P genug , e: brauhbare TJnitiative auf diesem entscheidenden Gebiete nicht krankt daran, daß Arbeitgeber und Arbeitnebmer noch nit gelernt Reich geworden! Es herrsht Zügellosigkeit, Korruption, Ver- | werden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Wir sind für die C E. | e R e de t r Kr Ia l 1 - l , ( ( L - ist die Bi Ihrer (zu den Sozi rate T ; y ; n ‘4; - cht gefördert worden. Wir haben es nicht mit einer Konj eht vor ungewöhnlichen Verhältnissen, sie muß mit unge- } die Regier völlig ver S L Q L K tfd L amen f brechen. Das isst die Bilanz Jhrer (zu den Sozialdemokraten) | Verfassung von Weimar und werden jede Machtposition auf dem | !! \ us E : Í Xonunth ng steht vor Un( : , n L E Regierung völlig versagt. Die im Zusammenhang mit den | ; H Wir versprechen uns von der Entwicklung der Wirt=- e | erfassung r lede )tpos [ krise, sondern mit einer Weltkrise zu tun. Kein Land ist verd jnlihen Mitteln avbeiten. Wir werden sie unterstüßen, denn | Ulmer Vorgängen aufgedeckten Maßnahmen und Erlasse des pon en Wrge dl aa e n De Tui uns Ee her der Wahlausfall vom 14 September. Wir sind die Vertreter | Rest deutscher Gefühlsduselei ausgetrieben für den Tag, da ( ), El , t die : ) 1 E H t , ( gt, ) E 2s 2 : 4 A 2 ; 7 pes x ev E L S v Ori E j Stürmisher Beifall im » ; : E L, l L der vo1 des neuen Deutschlands. Wir sind nit in dieses Haus gekommen, | wir zur Äbrechnung mit Jhnen (zu den Sozialdemokraten) | Spanien, die südameriklanischen Staaten sind in der Krise, Zu utihland wieder emporzuführen. (S [{ î deten, werden Gegenstand einer besonderen Rede von uns sein. | zer Regierung geplante Gehaltsabbau auch auf die Wirtschaft tis ah Tri Ter Gott S ie Mi ieber 7 ; a R ) j ären zu wolle inntia i : Dr. Obe Schul ingebrad il fi E t or MELRCL A N : 2 t E ; W d Träger e olitishen Sendung, die mit Schiebertum ] deutshe Regier : i daß d. : haftlich erklären zu wollen. Unfinnig ist es au, daß allein Abg, Dr. O i o hulgesebßes eingebraht, w&il sie endlich einen wirksamen Schuß j S 26 ertr bereit S den N L Wir sind Träger einer politische Dung, YeDeriur eutsche Regierung würde dafür sorgen, daß das deutsche Volk L Si ES E. lge 0g, erster Linie gegen die falschen E rUQ)I, IDE l piel vorangehen. Jch bin gern bereit, Sie (zu den Nationa nichts zu tun hat. (Rufe bei den Sozialdemokraten: Feder!) Wir | das deutshe Roggenbrot essen lernt. Das Kabinett sollte sich | Reparationen huld wären. Amerika shwimmt im Golde 11 Mltzpartei hat den a tampi in erf 88 falls der Shhule und damit des Kindes vor den dur das Zentrum mit- ozialisten) mit amerikanishen Wirtschaftsführern zusammen- 1 . . . , S ies . . d D100 ¿ L “r , . 2 1 Cv + R at er e La ¿2 1 Fnnern e ü E Der [u8- A d E L Le L E E 1 N 2 L 1 - Wir werden nun, aber ehrlich, die sittlihe Staatsidee wieder durh- | kümmern. Sie können auflösen und die Verfassung brechen, | (Zwischenruf bei den Kömmunisten: Rußland!) Jn Rußland \¿Miülen Einfluß des xiSmusS 1M 5 gef r, bewiefen. daß Preußen will. Wir haben nicht das Zutrauen zu dieser Regierung, | ja {on gefunden. (Lachen bei den Nationalsogialisten. ¿— Abg. ‘tei aus Der Zwang is} die Ver ) i ch j Prei ie! (Stürmis j hat seine chwere Not mit seinex Wirtschaftskrise. Die w é deutsche Bolk : i ist. Nach der bisherigen politishen Haltung der Reichsregierung îr einen Ord ruf.) Wi ¡ss i deres partei aus Zwang. Der Zwang isst die Verfassung. Aber die | Volk ist erwaht, den Preis bezahlen Sie! (Stürmischer Beifall E G ( / . Vle ahr A A IEE lait: Dis Regiécuna Britnin ist. h gen ) ÓC g teihsregierung, | erhält dafür einen Ordnungsruf.) ir müssen ‘ein ¿andere Verfassung ist niht das Ziel. Das Ziel ist die Nation. Mit uns | und Heilrufe bei den Nationalsozialisten; die Kommunisten ant- | Ursachen der Krise lassen sich nicht auf ein Shlagwort brin Aujen- und „Fnnen olitik verlangt. g 9 8, | ihren Methoden und Leistungen, hat die deutshnationale Fraktion |} System bei der Beseßung von Beamtenpyosten einführen. (Zuruf 77 ; ss ex ; : E i; / i R A ; . M 3 in keiner Weise Rechnun E, oten p Di h j l von den lsoz V Zta t genossen. Mit uns ist die Seele des deutschen Volkes. (Lebhafter | Nationalsogialisten im Sprehhor: „Deutschland erwache!“ | Konsumkraft dur den, Krieg, in der Expansion der Völle, (Minen s hat den e bebirorie Pflicht pat ads das E Politik, die allein eine wirklihe Gesundung Deutschlands gewähr- | jenes System beseitigen, das in Thüringen sofort zur ¿Beseßung Beifall bei den Nationalsozialisten.) Wir wollen keine Reaktion, | Davauf verlassen die NeterMegalitien den Saal. Die Kom- | durch den Krieg Selb üeten, sind und die deutsche Auéj(itagen. S 1a L 1 je | leistet, von der Regierung. Brüning dur{geführt wird. Der seit | von Beamtenposten mit Nationalsozialisten führte und gur Ein- i O L L i; i s : osnofti i tierungsbildun 4 : ; E 2 j s ; : L i nung. Vir wollen feine Klassenheve. Wir wollen die Erhaltung | Vizepräsident St öh r : Herr Straßer, es wird mir mitgeteilt, | Auseinanderreißen von Produkten und Bedarf, in der z zu respeftiern 1 E Blergebnis entspriht. In Ver- | Anlehnung an die Sozialdemokratie zu fristen, muß zu einer | gehörte. (Lebhafte Zustimmung bei der Staatspartels Ab. der guten Kräfte. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) Daß Sie daß Sie dem Reichswehrminifter Groener den Vorwurf des | talistishen Wirtschaftsweise, der es nicht gelungen ist, die 0 ermöglichen, die dem N weiteren Verstärkung des marxistishen Einflusses führen, den das | Dr. Goebbels [Nat. Soz.]): Sie aber seyen Pazifisten und (zu den Sozialdemokraten) dazu niht gehören, wissen wir längst. | NRerrats emacht habèn. F e tis Aa fet 6 ; : p4 l D z Z Is patube l Sept ) cräter ei Wir wollen keine Judenverfolgung, sondern nur Ausschaltung (Rufe Lig, N Ta gr T t y ir zur Ordnung rufen. strengungen niht nur in Tia souderk in den europüist N e beide E bre Ba S Seaierung Entschiedenheit eine Regierungsbildung, die dem Votum des | warne Sie für diese Se ana, die BerganGaungen i: E N Ei A Ö î i cuinö Wi ie E s : ; ‘ehen des i zu stören.) Wir sin rei otverordnung iy einer est, daß die Minister der Rede ölkern, damit die ruinösen irfungen, die aub g ‘ip tand, bei der Sozialdemo- deutshen Volkes Geltung Mibtit und sprechen deshalb der | niht zu stören.) Wir sind bereit, die N dnung rets.) ¡ Sind Sie überhaupt in einer Kommission?) Das wird si finden! Sie (zu den Nationalsozialisten) werden trop Jhres großen Ge- Geshwäß über die agrarische Begehrlichkeit, wenn die Kartofid R, É D ; d! ä i oi Wir müsse y : E A Ea D Es M: Siademotratte geführt. Sie têushen ihre Wähler, indem | gu Deutse/land Yngt davon a was hier gt irmen | heben tönnen. Wir hoffen, dah es der Regierung gelingt, a sh jest fester denn je an. den Marxismu boi g Ó i parlamentarishem Wege die Gedanken und Ziele durhzuseßen,

unsittlih. Glauben Sie ein Einziger in iSjelbe Versagen unserer Außenpclitik hat si in allen Einzel- L i Wi zt iolon M ite i sei ims e, di etarishen Mass ) E 116 thn S f “A l erreicht. Troßdem will man diesen Weg E tei sei imstande, die proletarishen Massen von dem Ne À o Le Fawohl! die Sozialdemokraten zum Beispiel.) Vorstoß in der Minderbeitenfraae tgenügendén Foms- rischaft kann s 5 E M DIE E i Mm: 1 E 2 5 Annahme dos I N] Z r Di 8 Proletariats i Bats t Mo s , E . f di Die Anträg Auswärtigen Ausschuß! Herr Hitler hat sich doch in einem | Wie kommt die Regierung dazu, bei Annahme des Young-Planes | tung der Diktatur des Proletariats und Errichtung ein, M; nur die JUHE! kommt es nicht an, was wir vom Versailler | noch ungesühnten deuten Vogrome iz P «5ndustrieland. We ch Presse, aber niht im „Völkishen Beobachter“ gestanden. (Heiter- | behalten. ie S d, nir haben uns zwölf Fahre bemüht, und heute ist | abermals aufgeshoben worden, wahrscheinli q is di dod rade sie Vorausseßung für den Absatz l t ) : einlih so lange, bis die | doch gerade sie Vor zun; 6 ovden; s w ur möglich durch die Verständigungspolitik, B Es L ns : : xe s s B 1 ehren: das fst der Erfolg. (Erneute Zustimmun ist die Abrüf S bie Bote E A E N s R I Gevkited ot. Tal Matin Deni aE E E hen Wie Cbe US die E ral Schmunzeln lesen. Ein Appell an die Staatsgesinnung nüßt | ruhigen. (Vizepräsident Stöhr fordert energisch f Jahren; das 1st og. ( DU g | ist die Abrüstungsdebatte verlaufen, die Abvrüftungskonferenz ist auf pons und Zinsverklusten verbunden sein. Nötig 2 E E E E “Da s chts. Nehmen Si seren 2 an, die Kapitalflucht wie : Lär rt.) Wi R ; e i L L ja 1 ) )ast Und i nichts. Nehmen Sie unseren Antrag an, die Kapitalfluch Der Lärm dauert aber fort.) Wir haben Fhren Redner rg der n wir heute noch die Franzosen am Rhein. Wenn ]| land hat sich dabei nux seiner Stimme enthalten. Wir | problems. Das gilt gleichmäßig für Roggen, sozialisten: Aber das Reichsbanner!) Die Sozialdemokratie ist Vie Zentry i areshe ge, é : N ¡alien . 2 r Bopp ortrag io (2 Ç g ° S 2 00 . , ues ort aa B sie halten. (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.) das deutshe. Dieses Vertrauen haben Sie (zur Regierungsbank) | ist bereit, an der Verwirklihung tatkräftig mttzuarbeiten “7e: Vertrag Vizepräsident Stöhr löst den Präsidenten Löbe im Präst- S d ex e po Pr e m A M Du Q: ENS: A / U s hen Staatsa1 K sle. (A zepräsid h inden, müssen wir feststellen, daß die anderen aufrüsten und | und unser Schicksal erträglih machen. Mit dem den!) Welchen Fortschritt gegenüber früher be- | Ueberall erkennt man, daß die Tributlasten für Deutschland un- | Dr. Goebbels [Nat. Soz.]: Eine Forderung der Nationalsogialiste chen seiner Freunde die Rednertribüne. Er führt aus: Wir Bs S Ï / ; i 2 at ! : S ; - s x uf bei 1 ja C É Te t : t t E i ) [ klatschen seiner Freunde die Rednertribüne. Er füh bei den Sozialdemokraten: Geht doch hin und sagt das einmal!) sind zwar in einem erbitterten E gewählt, aber fir ¿! (Zuruf der Mehrheit.) Wir sehen auf wirtschaftlichem Ge- | folgerungen. Einer Regierung, die in so katastrophaler Weise die | fluht verurteilen wir auf das Schärfste. Aber es gibt nur ein i E d L in Staatsman ie Herr Müller, muß einsehen, da : é 8 v Ri Z ; : i Ì S4 n kann. : Be 0 | 7 \ tb l 2 Au ein Staatsmann, wie Herr Müller, muß ein} ß} Zustimmung zu den Mißtrauensanträgen wird aber noh not- | werden. (Ruf bei den Kommunisten: Programm der Lten tan sie durch Grobheit unmöglih zu machen. Wir | falsche Handels- und Wirtschaftspolitik hat die Gesundung der | land zu früh gezwungen, an die Revision des Dawes-Plans 7 r theo Node Zacioae Fi 5 e ; gn ; 2 rfe, E „chten Mi das tun wird, was uns außenpoliti \ O t+ analot : ar Lr \hlecht es uns geht. Aber nur durch Ordnung 1m eigenen Hause Bauernstand ist verarmt, der deutshe Boden ausgesogen. Ein | [ser Außenpolitiker wie Curtius und ein Wehrminister ohne der Volksgedanke. Aber wir haben keine Zeit für rata den rechten Mitteln , was genpolitish | deutschen Ostens und damit zugleich die Lösung der Frage der | [chlecht es ge ur g J taates, F (Zurufe bei den Nationalsozialisten.) Fch hasse die Pri- | ein palliatives Herumkurieren an Symptomen, solange die listen und Rufe: Nein, nein!) Es wäre vielleicht besser gewejen, ine Geldwirtschaft di ch ihre Lug- und Trugwährung das ibe » ini j Lräsi s j t A ps E E e R “ge Í E Bend 2 eine Geldwirtschaft, die durch ihre Lug- und Trugwährung Reichskanzler Brüning blickt zum Präsidentenstuhl hinauf und kanzler hat den Weg für wirklihe Verbesserungen freigegeben Ÿ Un, utsche nationale, - christlihe Substanz geht verloren. tündigung derjenigen Handelsverträge gefordert, die eine Schädi- waren, wie die Nationalsozialisten sie fordern, würde unsere ganze .. D L fr T T , e mvfindet das ni 5 R ! (Sehr rihtig! bei den National- Ma s ias ; ; ; ; h M Z 4 - s E E e empfindet das niht als Roman! (Sehr rihtig! bei den Natio Kaninchen hypnotisiert worden. (Heiterkeit und Beifall bei den | »amentli die “sozialen Einwirkungen der Notverordnung E davo im Zentrum. Unruhe bei den Nationalsozia- | sachgemäßen Zollpolitik. Erst auf der Grundlage einer so ge- aufleben unmöglich machen, dann is in absehbarer - Zeit eine herein, indem er die Interessen der einzelnen Bevölkerungskreise | gufgelöst wird, können wir warten, denn mit uns ist die Zu- ck i ck: f T 9 S r Z l 4 E ! : 2e ? und den Staatshaushalt in Ordnung gebracht. Sie ie V je Lebhafter Beifall.) An die Stelle der hrist- z- Wir Sref ührt wer Ixol 1 & L : ; ; haush gg Sie hat die L inden sein. (Lebhaf fail.) Finanz- und Wirtschaftsreform durchgeführt werden, Troß Hand geht, so daß der Reallohn der Arbeiter niht gemindert Schuld der Knechhtshaft hinein. Was ist aus dem Bismarckschen hubgeseb gegen Sie (zu den“ Sozialdemokraten) anwenden 7 N E agi es ) 11 A 4 | Ra E h! L 2 N 3 Vertr b S : Le er Z räfte Einhalt zu gebieten. Die Regie- s : nr 7 De : l „daz Arbe eH1 Y n! e versuht. Das Vertrauen ist durch die Kämpfe der leßten Ny ing unvernünftiger Kräf halt zu g ergriffen. Auch in den wehrpolitishen und kulturellen Fragen hat haben, die Wirtschaftsführung unter gemeinsamen Gesichtspunkten S: Qu » iy . G: M r 57 » Ç 7 T 57 4 Das t. « Le pt be B zwölf Fahre (stürmischer Beifall bei den Nationalsozialisten). Da- Grund dieser Verfassung behaupten. Severing hat uns den leßten | T 1 Aut. Z v Taprie f AVLLLCSE E s L be cotiide Zustände ner angen aufged n Maßn l /

Deutschland, England, Ftalien, Rußland, die Vereinigten Sts Arbeit ist die einzige Möglichkeit, um über chaotishe Zus Reichswehrministeriums, die die Krise in unserem Heer verschul- Tisch zu bringen zu gemeinsamen Verhandlungen. Wenn der von um wie ein alter Großpapa von uralten Wahllügen U! erzählen. | kommen. (Lebhafter Beifall bei den Nationalsozialisten.) Eine | ist es lächerlich, die deutshe Krise innenpolitish oder innerririrum.) rfohren (D. Nat.): Die Deutschnationale Die deutschnationale Fraktion hat erneut den Entwurf eines | übergreift, dann müssen die führenden Männer mit gutem Beti- N j Os b i L C ] ‘01 l l _10uLe ; E LE Iu ; : x ; or itik und gegen den verhängnis- „3 T:TE F E r Ta h O i : e find abgchärtet durch einen zwölfjährigen Verfolgungskampf. | auch um die Preispolitik des Kali- und des Stiekstofssyndikats | in der Krise, England hat keine Leistungen, aber hat die (ehen der deutschen Außenpolitik und ges Ey vershuldeten sozialistishen Shulexperimenten, besonders in | zubringen; die Fühlung mit der deutschen Jndustrie haben Sie seben. (Beif i den Nati soziali Wir sind P - j ; ; j T ; man jeßt sozusagen die Auþbeitslosigkeit wegzudekretieren. Musch r Wahl hat eindeutig und unmißverständlich be s il it der ‘dieb tno8 S ohe: E ant E L s S I L E irke! seßen. (Beifall bei den Nationalsozialisten.) Wir sind Parlaments soviel Sie wollen! Wir begrüßen jede Wahl, denn das Ee t Jeb | zusag ybeitslosig gzudekretieren. Mus ng de ge L radikale Abkehr von dem bisherigen Shstem daß es ihr mit der Durchseßung eines Schulgeseßes wirklih ernst } Dr. Goebbels: Das ist der Clown in diesem Zirkus! und if j 8 Lebens j j V ; F ; ; ; z dern sind verschied ie li in der Verminde als die widerlegteste Regierung der Nachkriegszeit be- i d&g Berto Kas ie S A M E Ties S R E L E V ALE L ist das Naturrecht und das Lebensreht jedes einzelnen Volks- | worten mit Rufen: Nieder der Faschismus! Daraufhin rufen sondern sind verschieden, sie liegen in der Verminderung man (122 j niht das Vertrauen, daß die von uns für notwendig gehaltene } von den Nationalsozialisten: Mehr Staatsparteiler!) Wix müssen

: # - Í L g : : : : l me / 6: ; i A ; i; : ; 8 ei i iges Mißtrauensvotum gegen |t pes : Z 1 ( i: v - . wir wollen keinen planlosen Umsturz, sondern eine neue Ord- | munisten begleiten Sie mit dem Ruf: Auszug der Faschisten!) erschweren, in der Erschütterung der I Sperr hast in debnis, das ein unzweideutiges g langem erkennbare Versuch der Regierung, ihr Leben durh die | sezung eines Professors, der eigentlih niht auf den Lehrstuhl

E L : Mi i Í i ie Regierun : E E, N, L L E z N

nung herzustellen. Es bedarf neuer und gemeinsamer Ÿ hung und Mißachtung dieses rgebnisses hat die ht DE Volk am 14. September abgelehnt hat. Wir fordern also mit aller | Landesverräter ein!. Präsident Löbe: Herr Dr. Goebbels, ih

des Juden aus dem deutshen Leben. (Lebhafter. Beifall bei den c N 3 A ut S i 1 A 5 Abg. Pi e ck (Komm.) stellt Ein großer | Regierung Brüning das Mißtrauen aus. (Lebhafter Beifall | Kommission mitzuberaten. (Zuruf bei den Nationalsozialisten:

ißverhältnis, es ist ein ld / A ; nes h ; T D E. aaa Kas A BlZGKas C } ßverh , \ { den Wahlkampf unter dem Gesichtspunkt der Loslöjung von Abg. Dingeldey G Me Das Vertrauen des Auslandes Greies den Versailler Vertrag und den Young-Vaki nicht auf , a)

leßte Mittel sein sollte, die deutshe Freiheit wiederherzustellen. sei tr on ; 7 ; ] ) E : L er ma z t L gewissermaßen die Soße zu dem Braten- gewesen, den man D e T 4 x i h ° L N S D L Gor ae Die varlame he Er- (Beifall bei den Nationalsozialisten.) Wir wollen keine Kon- | dor Bourgeoisie serviere (der Saal hat sid inzwischen bis auf die | amerikanischer sein wollten als die Amerikaner. Nan n Fegierung Brüning betrieben hat, ist jeht bereit, die von ihr | sind, zu handeln. Das Volk will nit bloß leere Versprechungen | 7g, sie uns zur Kenntnis gebracht hat. Die parame ar e er fessionsheße und keine Verfolgung der hristlihen Christen, wir | Kommunisten und einige wenige Sozialdemokraten völlig geleert). | staunen über die öffentlihen Abgaben, die heute aufge aufs Blut bekämpfte Regierung und deren als Volksverrat | hören. Der Zerstörungsprozeß in unserer Wirtschaft hat weite i “Doitobraliseben A onGli? werden wie mitarbeiten, soweit wir Cultur Wir wollen von den Seclsorgern keine Porteipolitik da, | Das Programm sei ein Hungerprogramm im s{limmsten Sinne | erden: Früher vor dem Krieg 7 Milliarden, heute 20 Mili ndmarkte Maßnahmen zu stüßen. Vor allem aber be-. | Kreise in Landwirtschaft und Mittelstand entwurzelt. Das Volk | der demokratishen Pepubltk Kräften können. (Lachen und Rufe Kultur. Wix wollen von den Seelsorgern keine Parteipolitik, da- | des Wortes. Die Forderungen der Kapitalisten seien restlos er- | Nit Strafmaßnahmen ist niht geholfen, man muß die Gs figt das Zentrum das widernatürlihe Bündnis östlicher | bäumt sich auf gegen diese Zustände. Wir haben alle gemeinsam | L; “zen Nationalsozialisten * Gegenrufe des Abg. Lemmer fir gber Dienst an der Seele. (Lachen links.) Sie. sollen den | füllt worden, und do sei diese Gesellschaft noch nicht zufrieden. | der Wirtschaft beachten. Mit Genugtuung hören wir, d bn mit dem Atheismus und fördert dadur eine Entwick- | die Aufgabe, zu helfen zum Segen des Vaterlandes, zu helfen an [D. Staatsp.], der dafür einen Ordnungsruf erhält.)

Selbsterhaltungstrieb des Volkes niht mindern. (Beifall bei den | Yas sei nur der Anfang der Schritte, die zur weiteren Aussaugung | Regierung die Hemmnisse beseitigen will, welche unjerer | na, die sich zum Schaden der Kirchen auswirken und das ge- | dem Wiederaufbau. Es kommt nicht hier darauf an, daß wir | 7 Mt À a abgbne f

Nationalsozialisten.) Wir bekämpfen die Kviegsshuldlüge. Wahr- des Volkes unternommen werden sollen. Der Lohn- und Gehalts- Pas an die Weltwirtschaft gegenüberstehen, und wir un Christentum der e iftenden Wirkung des Kultusbolshe- | programmatishe Grundsäße verkünden, sondern, daß wir praktische Abg. Lei ch t (Bayer. Vp.): Heute isi schon ein Antrag ein- heit ir si ose Wte ien i E abbau bedeute das Gegenteil von einer Stärkung der Kaufkraft Va qnd Sas ee die rus tes e R nus ausliefern muß. Jm Sinne unseres Wahlkampfes, daß |-Maßnahmen treffen zur Eer Rog es Meile, Gs isi die Auf- | stimmig angenommen worden, ih hoffe, daß wir uns auh os ein fur h1tnnlojes Aufrujsten, sondern r verlange D s A Sia f C ARRTN é z : De 7 L angsmaßnahmen ergreifen will. reite aljjen 1m N a s 1 ; : iti i » einer ver )ortunas on Staatsleitung, die Wege zu S f nor Uto ino Mi Freizenden Reden un deren Völkern, daß sie die alten geschworenen Versprehungen er- | Lier zeigt sich, so erklärt der Redner, der ganze faule Zauber / 9 | lih die jest zermürbte Mitte sich endgültig entscheiden muß, | gabe einer verantwortungsbewußten sleitung ge zU | manhmal auf einer Linie finden. Mit aufreizenden Reden un

sierung der Wirtschaft haben wir einiges übertrieben, weil Wi zialdemokratie, die den Wahlkampf mit beifpielloser Heye gegen Vas suchen, und dann muß das Volk sehen, daß wir entschlossen

CV Di h _geschwo l R Q e ho B ta Mis P ane sind einsihtig genug, um eng eien; daß Lohnhecabsezu E i reite in j ill, fül vir jegt den isen. Wir verlangen von ihr praktishe Arbeit und zunächst | eingeschlagenen Fenstersheiben werden die Zustände nit ge- füllen und abrüsten. Solange sie aufrüsten, verlangen wir aller- Berliner Metalliadüttriellen K A 0 S ift cine Pedaatetien Preise! S . Aber eines verlangen sie: Herabseßung i i rens S is u als E Tee. “aben N Dealtebdste Daxltellung e Cude Jch lege Gewicht auf R Deter, Qs ali bea Miincd Ls wir noch einige dings, daß das deutshe Volk sih auch shüßt. (Beifall bei den | dex Berliner herber Der Metallarbeiterstreik ist der Preise! (Sehr richtig! im Zentrum.) Wenn das nicht geln llition sogenannter bürgerlicher Parteien mit dem Marxismus | rücksihtslose Wahrhaftigkeit, Die Wettbewerbsfähigkeit Deutsh- | Bedenken. Jch hoffe, daß sie noh beseitigt werden können. Die Nationalsozialisten.) Wir verlangen Wiederherstellung der deut- Beginn eines Ma enkampfes in wt örtèr Sap umind ¿ ci müssen wir s{chweren Erschütterungen entgegengehen. (Zu die falsche Politik entstanden, die auch die Regierung Brüning | lands ist seit zehn ahren “aufs äußerste erschwert worden. Die R A eTCO Ae Sat allecbinas L amsnehobert UtdeR. Die schen Ehre. Der falsche Weg muß -zurückgegangen werden, vom den Vorstoß der ndustriellen Die preußisck Polî i s 9 bei den Kommunisten: Nur eine Arbeiterregierung kann 1 ibt She Re ierungs rogramm sucht die Auffassung zu stüßen, | Regierung Brüning hat ein großzügiges Sanicerungsprogramm | Notverordnung soll den Ländecn und Gemeinden neue Einnahme- Foungplan zurü bis zum Bertrag von Bersailles. Er ist unsitt- } Zerlin provokatori}ch vor und verhaste die “t iere: den Arbeiter | Vlsen!) Das glaube ih nit. Die Reichsregierung ift 1M 6 die shweren risen Folgen einer Weltwirtschastskrise | aufgestellt. Wir haben vor Jahren eine Senkung der Steuern | quellen ershließen. Das ist eine absolute Notwendigkeit. Wir lih und nichtig. Er beruht auf BVergewaltigung, er ist auh un- | nd ießt fie nieder (Bure bei L prreef T E eer | untätig gewesen. Sie hat Erfolge erzielt. (Zuruf bei den §0 L, Auch hier wird wieder der Versuch gemacht, von den wirk- | verlangt. Mit Genugtuung stelle ih fest, daß der Reichskanzler | sind mit der Ueberweisung dieser Notverordnung an einen Aus- ersüllbar und deshalb unmoralish., Es ist ein Derbrehen, wenn Regieruna ist eine Räuberbande Der Abb i Dee jaial oliti munisten: Nux nicht für die Arbeiterschaft!) Sie hat die Fu Ursachen unserer Wirtschaftsnot abzulenken: von den | den Weg zur Minderung der Arbeilslosigkeit gezeigt hat. Das ichuß einverstanden. Wir stimmen auch mit der Regierung darin man heute das deutsche Volk auffordert zu sanieren. Wenn wir ist ‘angesihts der ansSwellenber Arkeitäl de feit As Lee Un s erung in Angriff genommen, sie hat Preissenkungen erjl ibutzahlungen, die uns eine verhängnisvolle Erfüllungspolitik entspricht unseren Grundsäßen. Wir erwarten die Durchführung | überein daß wir erklären, der Ueberbrückungskredit muß an- saniert sind, pfeift die Welt auf Revisionen. (Lebhafte Zu- elends ein Verbre Gi Die soziale Gesin n y d e Solange allerdings Abgeordnete über solche Tatsachen lädt ferlegt hat, und die dem deutschen Volke und seiner Wirtschaft | und Lösung dieses Problems. Die Wirtschaftskreise selbst haben | genommen werden. Sie (zu den Nationalsozialisten) können do stimmung bei den Nationalsozialisten.) Das Volk will Ordnung, vorigen Regierun ‘völli t pit : D L Metres fti ed i zin eite NEREUna sich mühen, wie sie will, sie kann im B thr aus Jahr ein ungezählte Milliarden entziehen. Noch in | durch ihre Führung ein Beispiel für die Bereitschaft zur Mitarbeit niht den Bankerott wollen. (Zurufe bei den Nationalsozialisten: Arbeit und Brot. Die einzige Kraftquelle unseres Staates sehen id 5 die beabsichti 4 Erböhu, . E Massenite ra po E kein Vertrauen finden. (Sehr war! im Zentrum.) Sie (zu df hrem X au Fonib: uno reulihen Jnterview in einer fran- gegeben. Es ift endgültig widerlegt, daß durch die sogenannten Der Bankerott ist ja längst da!) Wenn Sie es doch wollen, dann wir in der Ertragskraft der deutschen Werte, in der Intelligenz tel B S ) Mistisch 44 M er it Mo, eue un b e- Kommunisten) würden es erleihtern, den Reallohn zu erhalt hen eitun hat Herr Brüning ausge prochen, er denke gegen- Verteilungsmaßnahmen, d. h. Verkürzung der Arbeiiszeit und | ¡reiben Sie eben Katastrophenpolitik! Jn dem Sanierungs- unsepex BASZENO Nan U L REE D TIAN aon At veL Sre Sat ber N CtrEea ba n 26. J ili 1980, 3 E E fer wenn Sie mit uns zusammenarbeiteten. Sozialpolitik darf 1 tig nicht an efne Revision des YoungePlanes- Die Regierung | Verteilung des Lohnes, auf einen größeren Kreis von Arbeitern | yrogramm liegt eine außerordentlih {were Belastung für alle Volk ist süx uns éine SQtalgemein aft, die nach) Ari, SUle J ut Grund dieser Notverordnung geleisteten Zahl S Nac- | im Juftleeren Raum getrieben werden, hat der Kanzler iWWining hat niht den Mut, die Revision zu fordern, ehalb etwas geholfen werden kann. Mit der Experimentiererei müssen | Kreise. Auf die Dauer ist es untragbar. Darum fordern wir, und Staat zusammengehört. Die Verfassung des Reichs und | Luna aller ekürzten UnterstühungSbeträ P CER if bung | Girrliche Sozialpolitik treibt, wer eine starke Wirtschaft Mit sie der schweren Finanzkrise wieder in erster Linie auf den | wix Shluß machen. Wir werden nicht zulassen, daß die wesent- | daß die erste Gelegenheit benußt wird, um eine Revision der der Länder wird von uns geachtet. Wir verlangen allerdings dier m gn x9 Urzten e ußung E cane un g ufhe ung | Grundlage für die Sozialpolitik schafft, nicht wer unduréfM: Wegen durh eine weitere Verschuldung DeutsGlands, dur | lichen Grundzüge der Notverordnung des Reichspräsidenten er- | Reparationen herbeizuführen. Den Zusammenbruch zu verhüten von diesen Verfassungen, daß sie sittlich sind. Der Kapitalismus R n Beier N A lejenigen, B gegen die Bestim- | bare L Anträge stellt. (Sehr rihtig! im Zentr". Sie Velastung der Wirtschaft und des Steuerzahlers zu be- shüttert werden. Die Finanzreform muß mit der Reichsreform liegt niht nux im deutshen Juteresse, sondern auch in dem und der Marpismus haben das deutsche Volk vor das ungeheuer- Brorek die a. L es nung zur e T gee haben. Der | Wer eute das Leben eines Berufsstandes erhält, erhält dal quen. Die Regierung Brüning treibt also nichts weiter als | in Verbindung gebraht werden. Einem Finanzausgleih ohne iinserec Mörtragsäegner, “Dent wirtscaftli che Gesundung be- ee Bren ete, eite A EUEMEREL M: VBAAE, 1ZUTae e n u A die Neid Deo bt t f 4 eber L Veto | auc ein Stück Leben des anderen, und wer die Agrarkrise Wilngspolitik Wir verwerfen deshalb grundsäßlih den an- leichzeitige Reform der Reichsverfassung und Reichsverwaltung | deutet auh Ueberwindung des Radikalismus. (Lachen bei den bei den Sogialdemokraten: Das nennen Sie Marxismus?) Die | pp Arbeitermasse! Ju diener ‘Die V Gas j il 8 habe | windet, leistet damit au etwas für das andere arbeitende WWWlihen Sanierungsplan, weil er eine Katastrophenpolitik | fönnen wir nit zustimmen. Wir verlangen eine Revision des | Nationalsozialisten.) Jawohl, wenn die Wirtschaft gesund wäre, Lösung bringt nur eine Wiedereinführung aller Arbeitsfähigen den Zw vas ahe Ee bis Neat s N der Def Hitlers habe | (Sehr gut! im Zentrum.) Man hat dem Kanzler verarg, | irführt, die bis zur Auflösung der Wirtschaft und oung-Plans, der mit der Leistungsfähigkeit der deutshen Wirt- | würden Sie (zu den Nationalsozialisten) nicht hier sein! (Lebhafte ins Wirtschaftsleben (Zuruf links: Wie machen Sie das?), und | den Ywe dea in stian; fle Teión cine irte Tao | Q Stellung nahm zum Metallarbeiterstreik. Es ist S staatlichen Daseins, d. h. ließlich ins Chaos führt. shast nicht vereinbar ist. (Särmenbe Zwischenrufe bei den Natio- Zustimmung bei der Mehrheit.) Wirtschaftbihe Gesundung

eine Neuordnung der Geldwirtshaft. Zunächst ist eine allge- Anschein verschaffen sollten, sie seien eine staatserhaltende Partei. | ständlic, daß er in dem Augenblick, wo zur Ueberwindung tir ior) B voni da gen-den Young-Plan ialisten: Warum haben Sie ihn dann niht bekämpft? {lands würde für unsere Gegner viel stärkere Sicherheit be- ain Pabk vid 04 v iegt r E E Es Dit Nlafienuxtetlen gegen dex CULAG ee E L b Breite O ers zu o E o nicht hineinmisc C A i | a pcoreradidans eee Telloe Meth weiter getrieben roe in S gelingt, e Gläubiger von e E Reda Un Abrüstung E g sung der Saar- betder ein i ähr | s dir tländi | erbotene R ä ‘bun ristie rutifheS L bag 2 T E, -A dieser Kampf ein Unglüdck it 2 d. Jedoch niht durch die Forderung eines Moratoriums, | Notwendigkeit der Revision zu überzeugen, dann werden au rage. (Erneute Zustimmung.) Wir fordern Bekämpfung weiter ein ehrlihes Währungssystem, das dur inländishe Sah- | verbotene Rotfrontkämpferbund lebe und A (Stürmisches | daß er so {nell wie mögli beendet werden muß (Beifal Minn das hicke d - kennen. Außerdem wäre | die De tionalen und Ratianatsogialisten nichts erreichen. H sens bei den Kartellen und Trusts. Wir verlangen auch werte gedeckt ist. Das Problem ist gelöst, wenn die Währung | Bravo und Händeklatschen bei den Kommunisten und dreimaliger entrum.) Der Wahlausfall hat uns finanziell geschädigt. W- q: eds E | ran mg Auslandes vertaltpft ohne die dee O N Bean W möglih, als auf die Ueberzeugung der S ros für unsere eigene Produktion gegenüber dem wieder Scheidemünge geworden ist. (Heiterkeit bei der Mehr- | Ruf: Rotfront!) Diese Organisation . ist nah dem Verbot ge- L die im Wahlkampf Abenteuer an die Wand malte | e De H raue E E reichen Dagegen D E O Aoiet i Wenn heute noch die Franzosen im Una iedener anderer Länder. Jch erinnere an die An- heit.) Der Nationalsozialismus steht auf dem Boden der | waHsen. Die Nazis seien für das Bürgertum nit gefährlich, | {huld an dem Goldabfluß. Die Situation ist ernst, abe Mine, 2e cutsGlands von L Eli aleuns ber-vait unserem: L, Qiviges ständen, wäre es gang unmögli, über Biese Revision | ebote von Holz, Getreide und vielen anderen Waren. Es wird Autarkie. Wir verlangen Schul- und Wehrpflicht. Mit uns ist |} nur die revolutionäre kommunistishe Partei. Das ganze Streben Politiker eine Regierung muß weiter arbeiten Gir f rieitührer ije Mhlter Ee A oed im vatiougabgabe bor doi T U u B i bla unerhörte Wehrlosigkeit Deutschlands Mh Zeit s De die Meistbegünstigungsfrage vieler Handelsverträge das deutshe Volk, das uns eînen Vertrauensbeweis gegeben hat, | der Regierung und der bürgerlichen Parteien, aud der Sozial- | uns, daß die Regierung der außerordentlichen Lage mit aff BndifeeT 1 aan d Ee V6 Ziele, das Aus- gu E “irt t ns aufgezwungen hat, während bie 6 e len (e Meistbegüirstigungen über 1935 hinaus sollten wie er in der Geschichte aller Parlamente und Völker noch nicht | demokraten, gehe auf eine Beseitigung oder wenigstens auf eine Obentiiden Mitteln entgegentritt. Schon daß sie t Pla fil nd d hen Siuvaps na Deuts T leg d N arationslasten vie das Eer iste es sen L alle protestieren Durch E t eir Leut ted Die Nationalsozialisten würden dagewesen ist. (Beifall bei den Nationalsozialisten.) Die Minister | zeitweilige Ausshaltung des Parlaments. Vorläufig e sih | war ein Verdienst. Daß sie blieb, muß das Vertrauen ftácten "E n R Jutit TIAGEE eines großen Teiles Ln Ua: lichkeit des anderen Staauen antes n nl L RiG 60e cine: Suacinita U [h nfalls ni j Qu Cine erti fie O Zegen dés Bep0D jammern, daß man das Vertrauen zur deutshen Wirtschaft er- | die Regierung aber noch nah den Hilfstruppen um zur Wahrung { im Ausland. Mit den Liltnden Jdeen der großen Projekte, die en und L Be L A I bei Por allem U tente ( wischenrufe der Nationalsozialisten pu Sp e érbiiten Obstes wenden wollten. Jh rate au chüttert und dadur die Kapitalfluht begünstige. Allerdings | des Scheines der Demokratie. Dabei shäve die Regierung die | allerdings noch nit als Vorlagen kennen, stimmen wir Ven wie ct Ne n he ein A Sellana des Young- ine Ver N obe ‘eingudämmen versucht.) Der Wehrminister | bem Anka) f von Automobilen vorsichtig zu sein. (Heiterkeit.) Das tun das die tendenziósen Alarmartikel der jüdisheen und | Sozialdemokratie als Hilfstruppe richtig ein. Die Sozialdemo- | Das Wichtigste ist, daß man in Heiten der Not nit vert, E a1T, dal Me: E E, Ee us Ra Les deutschen if ara vit, Mae Stg bie Erhaltung unserer Wehrhaftigkeit. | Bier Rede uns auh nit schlechter schmeen, ivenn nur inläne marxistishen Presse. Wie lange will die deutsche Juduftrie | kratishe Partei werde jevt einen no größeren Betrug an ihrer | darf, die Einnahmen zu erhöhen, jondern die Ausgaben zu "Ms nleitet F eden agr gn Sri vei! M Mg t Sen Grundsähe des kapitalistischen fpirishaftssystems ist die | Lie 2 bodten verwendet übe, Die Sozialversiherung muß er diese Presse noch besolden und unterstüßen? (Zurufe bei den Aa verüben als nah den Wahlen 1927. Keine Spur | mindern. Wir ermutigen die R ierung, auf diesem Wege vWans völlig ntiaia rf nach einer Entlastung von den |. Wirtschaft - niht aufrehtzuerhalten. Arbeitgeber und Arbeit- halten werden; die Säße der Regierungserklärung darüber muß Sozialdemokraten: Die Unterstü ung müssen Sie beweisen! } von Marxismus sei mehr in der Sozialdemokratie. Die Kom- | zugehen. Auch die Pensionsempfänger müssen fi einordne! Wtibuten ist die TaiEee ‘Gesundung denkbar. Es ist unmoralis{h nehmer müssen zusammenarbeiten; der Wirtschaftsfriede scheitert | jeder Verständige anerkennen. Es geht nicht an, daß der Produ» Meinen Sie den Lokalanzeiger* Heiterkeit.) Jh habe mich ge- munistische Partei werde dagegen dem Marxismus zum Siege | den Opfergedanken. Der Kanzler hat sich verwahrt geg" d firnlos heute von eingelnen Berufs\tänden, etwa von den |- her an der Sozialdemokratie. Die Regierung muß dahin wirken, | ¿ent für Piné Produkte so Das bekommt, L Beispiel bei wundert über die antisemitishe Tendenz des Herrn Müller- verhelfen. Der Redner kritisiert dann die Nationalsozialisten, | Heye gegen die Beamten, troß der Hebe gegen ihn selbst. Mtamten oder de " oboliern Dofex u fordern, ohne die Gewähr, d ührende Männer aus beiden Lagern sih zusammenfinden. | den Kartoffeln 1,50 RM. Der Redner wendet sih dann gegen die Franken. Er sagte, wir hätten von Moses abgeschrieben. Moses deren Wahlerfolg im wesentlichen auf den Zerfall der bürgerlichen | unterstreihen wir. Aber wünschen, daß bei allen Einspar!"Mii diese Opfer m en wirklichen Ertola haben. Bei Fortseßung os e ierung geht in diesem Winter einen (Cuderen Gang. Die | Kapitalflucht. Die Steuerbehörde sollte nicht nux die Kleinen kon- war einer der größten Geseßgeber der „Welt. Wenn er Anlaß Parteien Und die gesteigerte Wahlbeteiligung zurüczuführen sei. | die Staffelung eingebaut wird untex Be ruft feßigen politischen Methoden bedeuten solche Opfer lediglich Sdaialdemokraiie erkennt niht die Bedeutung der nationalsozia- | trollieren, sondern namentlich die großen Steuer ntergicher. Pa DO gégen die Binsgauner seines Volkes zu wenden, so ist | Der nationalistishe Erfolg sei aber kein Einbruch in die | Familienstandes, die wir überall verlangen müssen. Die ies M j Forführun der Erfüllungspolitik mit den Mitteln der Ver- | 1; tischen Bewegung; diese kann niht von dem Einfluß auf die | Ueber die Osthilfe darf der Westen nicht vergessen werden, in dem das ein Zeichen dafür, daß die Juden damals genau so waren j marxistische Front. Durh die Taten der Nationalsozialisten Éamierten Kleinstwohnungen dürfen nur ein Notbehelf E Merdung des g E Volkes. Wir fordern auf das nahdrüklichste, gs i eshäfte ausgeschlossen werden. Aber so primitiv, wie | dex Abzug der Besaßung do gewisse wirts yaftlihe Nachteile ge- wie heute. (Stürmischer_ eifall bei den Nationalfozialisten. würden ihre Cin E _\{chwer enttäusht werden. Diese | Das Zentrum wird mitarbeiten an der Ausgestaltung der ° ß unter Beru if die Hinfälli heit der (rriegssculdlüge und E trasser sih ausdrüdckte, lassen sich die Dinge doch nicht bracht hat. Zunächst müssen wir über die Kassennot des eiches in Heiterkeit im ganzen Hause.) Jm Beamtentum gibt es nux eine Bewegung sei keine Gefahr für die Bourgeosie, sei ein Einfügen lagen. Die Aufgabe der Regierung ist schwer. Jn diesem Mf die Unbaltbarkeit des anzen politischen Systems der Pariser Lee L Wax kfy Zusammenfassung der Kräfte, die sih auf Be- | diesem Jahre hinwegkommen. Mit Herrn Joos appelliere ih an Genug gefahr (Qua E N D Ian, Éd edes bie | eines M E I PRE, sie ias eibtens, | (00 206 absoture Neinsager. Sis wollen... (Quen e E träge offen uf i Revision hingearbeitet wird, vor allem O Gi it und Vaterlandsliebe stügen, kann uns retten. Wenn | die Solidarität aller Stände. Solange wix nicht eim einiges Boll nalsogialisten!), nämli, daß in Preußen Revolutionsschieber die | cines Nationalsozialisten zum Vizepräsidenten des Reichstags. | Nationalsozialisten: Neue Menschen! Lachen bei der e F auch unte Di D darauf daß dur die Aufrechterhaltung annen he rung si von diesem Wege nicht abdrängen läßt, werden | find, können wir niht wirken. (Ruf bei den Nationalsozialisten: ZONREN Stellen einnehmen, (Lebhafte Zustimmung bei den | Den Kommunisten würde in diesem Hause so etwas nie passieren, | heit.) Sie glauben, aus dem Chaos könnte neue Ordnung v Meses Systems der Weltfrieden ‘auf hwerste bedroht wird. Mit ie S richt in den Arm fallen. Sie ist nicht von Fraktionen | Dann müssen Sie nit eine Konfessionspartei sein!) Dann müssen Nationalsogialisten.) E man von den armen Teufeln | nicht einmal zu einem Schriftführer reiche es. Wer mit Verrn | und nennen das Kampf gegen den Marxismus. Tatsächlich 17 E ichiedenheit lehnen wir auch die Methoden und Auffassungen T eR N sie trägt ihre eigene Verantwortung. Wir Fraktionen | Sie die a hnnterts ten Unterschiede der Konfessionen besettiget. 50 Pfennig [n jeden Krankenshein und jedes Regept verlangen von Stauß frühstücken gehe oder mit Hexrn Hugenberg Arm in | sie Vorarbeit für den extremen Marxismus. * (Sehr riht!0* Außenpolitik der Regierung Brüning ab. Unsere Warnung, S L ita Verantwortung, daß wir die rihtigen Maß- | Die Reparationsabgabe des Herrn Hugenberg klang im Wc L zugeeifen wo es sich lohn! Die Krankenkassen haber sh M | au ede, nye nit behaupten, einer antikapitalistischen Partei | Zentrum.) Unerhört ist es, daß ein Volksvertreter zu jagen "Wi in die Front dee Articevistonisten drängen zu. lassen, hat der | aber ragen Uns Meberwindung bes [weren vor uns stehenden | kampf ret s{ön, ist aver unglaublich naiv. Glauben Sie nicht, gugreifen, wo es sich lohnt! Die Krankenkassen haben fih „Mil- anzugehören. Auch der Antisemitismus in der Nationalsozialisti- | daß die Schuldentilgungsverpflihtung ja gar nit erfüllt Wf F minister i R Wind eschla en. Er hat sich in Genf niht E de Y Wohle unseres ganzen Volkes. (Beifall bei der | daß die anderen Staaten auch so {lau wären? Herr Dugeners lionenpaläste _Hebaut und zehntausende sozialdemokratischer schen Partei habe sich schon gewandelt und sih auf die Juden | Das hat Dr. Quaaßÿ getan. Damit hilft ex, das Vertraueï i Ur für die Fovtführun E geblich bewährten Verständigungs- Ie n lkspartei.) würde damit die ganze deutsche Exportindustrie zerschlagen. pit Faulenzer sißen darin. (Lebhafter *ifall bei den ANational- beschränkt, die mit der Revolution Hand in Händ gegangen seien. | Auslands zu zerstören. (Sehr wahr! bei der Mehrheit.) "litik auge]prochen 1E Le sih auch mit beispiellosem Entgegen- Deutschen Dolls j sdam (D. Staatsp.): Die Regierung | Straßer hat auch über die e e Erneuerung Sp ERrR LE ozialisten. Gegenruf bei den Sozialdemokraten: Faulenzen | Noch sei die nationalsozialistishe Bewegung eine Gefahr, aber | warten darauf, wie sih das neue Evangelium der National men über den Paneuropaplan geäußert, der doh nur dem Abg. Dr. Weber - D * (Lachen ‘bei den National- ! verlangt, die Geistlichen sollten sih auf die Seeljorge beshränken. ürfen nur die Nationalsozialisten. Heiterkeit bei den Sogial- | s{ließlich würden die enttäushten Massen zu der revolutionären listen im Leben bewähren wird, Herr Straßer nannte den ete dient, cine Revision der Friedensverträge hintanguhalten. * Brüning ist auf dem rihtigen Wege. \

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