1930 / 245 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Oct 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 245 vom 20. Oktober 1930, S, 3,

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 245 vom 20, Oktober 1930, S, 2,

2 ; Z L L z L Tes ; ; ; j roter Fahnen spielen. Auf dem Magdeburger 1 für das wirklich werktätige Volk von der Sozialde ¿35 4 L 5 G z Abwanderung des Betriebskapitals der Volkswirtschaft, das man f verordnung können wir nicht zustimmen, wenn wir auch niht mit 7 offenbar besorgt um Severing. Jn dem Wande V Gim „Wehen irte ein prominenter Sozialdemokrat, daß die ariel: na E s on er Sozialdemokratischen in Preußen zustande kommt zwischen dem, was war, und dem, per deutschen Birtschast entzieht, un bie sranzisisüen "Miniser aflen Eingeldetsen der Beroeenng -Coiersianden iee, um BOT D Mw Saal Sagialde „es ¿u erregten Szenen zwishen 1A fart lifanisierung der Reichswehr unter Groener erfreulihe | kraten,) Ruh 10e die reten geSturm E ial E O Kellermeisier ift. S 1 g he fs Î amit zu bezahlen. ustimmung rechts.) Sie, Herr Minister, | werden ags » E f fe : «eis 1600 bein O tee mache. Wer sich in der Revolution zu der Ansicht | problem das deutshe Problen iese Erkenntnis fin E E T e JOTIE, Day S den gemeinjamen Ans erden emals den Rei shaushal fangoren solange iese Politit | unier B en "Gunbsbber durhoe üher werden Wr | Du Grupta t Ord Wg r sdenien Wie arf guhneneld und Kriegähere find nur eine Idee, wer | aue hon in den Verertigectlen. Wee Eutenntnis findet man | strengungen der ofirenilden Landwirsdast Und der Reis: ortge{UYri wird, Sogar die „zFrantsurter Zettung B „Ee \ Rocris I E E : 13 ; p eit Tehren 9, e T tenräte als Behörden anerkannte, wird sich kaum zu | muß führt zur Vers Deu : R igt ta e L E C Ra E azn Pre fuczem einen Bes geschrieben, der I E Tann E E Ms Nasfcrnun puy ZAFe Ea D Be 0ER zurü) «Abg, Dr, Poegner (Soz) fahrt Wieder in gui note Lésassung durcringen können, daß wirkliche Wehrpolitit Arbeiter dur 0s L E E Das ist eine logisthe bats Saa erfie dg - A e A gef pg dos den P Ea lbst täde einer sofortigen Revision absolut deutschnationale Auffassungen } îw umerem r as s éi i E E r L tor: Die Ne; Fer nd gegen die Rechte getrieben werden kann. Der | Folge des marxistishen Klassenkampfes. Wir f i sen- | li ündet wi Zu! Sn gen R BAE vertritt. (Hört, hört! vets.) J habe den Wunsch, daß diese per o M: E tidbe A S ri B gigeorrompar “i Me our an jolt E dd oi "B e O Trap tal abhängig, (rid! L’ spricht dann von dem fragwürdigen, durchlöcherten Jn- Pressen, sondern nur Volkégenossen. (Andauernder Lärm: Unks lints) in Ost Sun e ga gr Verständnié e Erleuhtung an den Häusern in der Wilhelmstraße zit voll- Ge i Be Fevatie E Re A der Arbeitslosigkeit haben wir Ruf: Jhr Secladenotoaten bele Sten, darunie, e der Verfassung und wird vom Vizepräsidenten Esser Präsident Löbe schafft wieder Ruhe.) Die Regierung denkt vor- für unsere Leiden (Sehr rihtig! rets béaerimie les: Be kommen vorbeigehen möge. (Zustimmung rets.) Was „Mart Bebeulien Dio e ilch haben ein Reht auf die Unter- | Die Sozialdemokraten rufen darauf za and aus Frart aufmerksam gemacht DAE er in unparlamentarischer Weise | läufig nicht an eine Revision des Young-Plans, weil jeßt keine Ge- schäftigen Sie nit auch polnishe Arbeiter?) Jch bin selbst alter Schacht jeßt mit großer Offenheit bestätigt, haben wir schon ängst fübun ded Reiches. Wir wünschen die Einführung eines Arbeits- | melder E R ee cin Sti E B er Rufer g E Verfassung gesprohen habe. Er wird zur Ordnung ge- | legenheit dazu sei. Wer entscheidet denn darüber? Die Gelegen- | Soldat und Offizier und habe viele Jahre lang beim Militär- vom Dawes- und vom Young-Plan gesagt. Es bleibt nicht pg : [ / g % d n „National sozial; „Fon Der Redner erwidert: Jh habe von der Verfassung ge- | heit muß geschaffen werden. (Lebhafter Beifall rechts.) Der Abg. | etat gegen den alten Bebel gefohten. (Zuruf bei den Sozials

I L D 2 L S 1 ist 5 bei êtages. Wir begrüßen es, daß | sich und erklärt: Jh berufe mi tf die cidli N et fe L L : } S j] anderes übrig, als das Ümlaufsgeld zur Bezahlung der Repa- | kleistungstages oder Arbeitsshulungêtage , 2 Ss „U art: 1 le eidlihe Ayss, er ihren Schöpfern und Schübern in zahlreiche Leicht (Bayer. Vp.) hat \sich über mer Freun: a Ee Da j R: 9 b rationen zu benugen, (Aba, H ilden brandt Co Un wes | Pier ‘geshehen sollen.“ Von der Gehaltstürzung müsen vor | soctister belteweren ih tektor et fort: Selbst Ihn, vhlöert Und durchbrohen worden ilt, Die im Prozeß | [Mert Straher hat aber mit ber Aeußerung, die Geieticben | demotraten: Und dot nichts zugelerni!) Wir haben den Kampf at Helfferih gesagt? 100 Jahre müssen die anderen die Kriegs- 9 l o S ; f L itler auf di, 7 allen dur ind einer d ü j ollten sich um die Seelsorge kümmern, sie niht ¿zu Staatäbüraz L E, ey E Es W foftes i vwaia Das deutsche Volk is erwacht, es läßt sih nicht | allem die hohen Gehalts\tufen R MELE, E je en n tußungen durch Mutshmann Rücksiht nehmen uk emachten Feststellungen Bin dee MebbenC TeeDiee zweiter Klasse degradiert. Vir Haber Ta e Lblrgern gs ih E Mg Eegrdee Front gf wm JO i in der länger ausbeuten. (Beifall bei den Deutschnationalen.) : dem C E L gr Ogr ats [fd ne e Grundlage. (Beifa Mutshmann [Nat. Sogz.]: Das ist doch kein Betwweis für F dem Gesam“ t darauf an, die Leipziger Debatten dem positiven von Religion und Politik seitens der Geistlichen verurteilt. Die E Q Ten Q, S lob 26 ges ce A v Abg. Feder- Sachsen (Nat. Soz.): Nicht nur das Reich, | beim Christlih Sogia en Vo s ien ) i ; Abhängigkeit vom Kapital!) Mutschmann liebt nag 5 E: sammt LeE altung unserer hrform nubbar zu machen Geistlihen beider Bekenntnisse es gibt nur zwei, die jüdische Orberginatthe Bedut, hres N g Tee G izen Ariegs- auch Länder und Gemeinden Rus En E e É R A Lifte TIR, it Zu E A aae E E E E dreierlei, (be feind Biel Manie erklärte im Mai, daß wir das Recht auf die Ab- Don Mnn Bekenntnis müssen si in erster Linie um die wiwiee Geßler, der ihn 2 vábven R, wie es nah bér Vertatina öffentlichen Hand betragen etwa 20 Milliarden. Hinzu ationalsozialisten, die ihm mit » 2 1 L Ta “E NaMjiten Verl der anderen für uns in Anspuch nehmen müßten. Die | SeElorge kummern. (Zwischenruf bei dew Kommunisten.) Was | geboten ist, aus den vorhandenen Trümmern die Reichswehr es 40 Milliarden Schulden der Privatwirtshaft, maht 60 Mil- | erwidert er: „Herr Goebbels, über Rassenfragen wollen wir uns | Redners gehen in großem Lärm unter. Abg. Muts{hman ustung der all”, : ' wollen Sie denn? Sie leugnen ja die Seel dei E es - “fs n R Ee F 0 N Den VET nf | z i : i g : R U utt j L T E E E aus diesem Bekenntnis kann nur durch grundlegende E i quen ja die Seele. Herr Leicht nennt | schaffen zu haben auf der Basis der Tradition. Die Reihswehr liarden, wovon etwa 20 Milliarden Auslandsshulden sind. Das } lieber niht unterhalten, da könnten gerade Sie uns belehren. Soz.] ruft: Lüge! Unverschämtheit! Vizepräsident | Folgerung des Kurses und der Methoden unserer Außenpolitik das Hakenkreuz die Abart eines anderen Kreuzes. Es wundert ist P wenn diese BafiE D en wird. Es ist die Tradition

ehrt an der deutshen Steuerkraft und verursaht den Steuer- | Er erklärt sodann, daß seine Freunde für einige der Mißtrauens8- ias! den Redner, was er gesagt habe.) Jh habe Änderung * S : | mi, daß ein Mann von der Gelehrsamkeit des Abg. Leicht ni Diszivli Pamerad\chaf des Wehrwi : d olshewismuis. Abe Torgler Komm.: Wie sih der kleine | anträge stimmen würden, bei denen sie es aus staatspolitischen rotokoll des Untersuchu fans] usses des Vayerifte Ana gezogen erben, LEERR P anlece DieeUR Fm E weiß, daß in den römischen Det aE sih das N bei ent (A reibur, E Baan, Aer Ba u af ‘p g rag ck Moriß den Bolschewismus vorstellt!) Dauernd fließt deutsches | Gründen für notwendig halten. Gegen den Außenminister Curtius | verlesen. ige bei den Nationalsozialisten: Das ist nit y gelehnt wir 'Reichswehr fehlen die entsheidendsten Waffen. Sie und das Hakenkreuz beieinander finden, daß das Chrijtenkreuz4 | Soldaten!) Der Leipai er Prozeß war aecignet M Basis dieser Vermögen ins Ausland für die Einfuhr von Getreide, Butter, | sind Mißtrauensanträge gestellt worden, von denen einer immer | Es handelt sich um die Aussage des Kapitänleutnants ÿ 1 reis, Der Busammensebun nit in der Lage, die offenen | Us dem römischen Galgen geworden und das Hakenkreuz ein ur- | Tradition zu erschüttern. Viele von Jhnen auf der Linken sind Obst, Südfrüchte usw. Wir wissen, daß Deutschland niht als | nationaler ist als der andere. Die Nationasogialisten haben ver- | (Ruse bei den Nationalsozialisten: Nein, nein Rufe j Mitt na rer L en. Es ist n hler, diese gefährlihe Schwäche germanishes Abzeichen ist. Wir haben in unserer Partei Ange- während des Krieges Soldaten gewesen und müssen noh soldati- geschlossener Handelsstaat leben kann, weil es Rohstoffe, wie | langt, daß der Außenminister in Genf heftig auf den Tisch schlagen SLEAROn: Mutshmann, Ausbeuter der Tertilarbeite! Grenzen zu 0 n System Fel zwölfjährigen Dienstzeit ist hörige beider Bekenntnisse und bedauern, daß der Bischof von | {hes Empfinden haben. Als die Spartakisten vom Palais des Kupfer, Gummi, Jute brauht. Aber überflüssige Einfuhr | sollte. Wenn Herr Curtius das getan hätte, würden die Minister s der Redner weitersprehen will, suchen die Nationalsojai pte iat, tit der lie beste Kräfte wund reiben. Unsere Mainz eingeshriebene Mitglieder der Nationalsozialistischen Prinzen Friedrih Leopold aus die Reichskanzlei beschossen, tele-

können wir drosseln. Der Redner verliest einen Antrag, der eine | der anderen Staaten ihm Telegramme gezeigt und gefragt haben: | ihn durch Schlußrufe daran zu hindern. Vizepräsident S 4 » Deutschen Arbeiterpartei von den Sakramenten ausgeschlossen hat. ie f iegsministerium: Schi Sie mir eiw Neufassung Les Sccasdeutilnnañaelehes darstellen soll. Dana | „Aber, verehrter err Minister, wer steht denn hinter Jhnen?“ | ruft die Abgg. Pîieck [Komm.] und Florin [Komm] 4 ho erüsteten Maga E E Me Ne Ie, Stürmishe Pfui-Rufe bei den Nationalsozialisten.) Diese Art DrettE ges gn vas Sr Me n: O E E sollen alle bisher von der Einkommensteuer niht erfaßten Ein- | Es ist traurig, daß die- deutsche Oeffentlichkeit in einem so des Vorwarfes „Ausbeuter“ gegen den Abg. Mutshman Mur desha : Ms T ciße e tian deshalb L elsorge reißt die Familien auseinander und erfüllt sie mit Heiterkeit rets.) Und Ebert hat Gott gedankt, als die Gardé kommen aus Börsengeschäften aus der Zeit vom 1. Januar 1925 | wichtigen Augenblick nicht die Disziplin aufbringt, ihren Außen- | Ordnung. Abg. Rädel [Komm.]: Er ist doch ein Ays, Mfförenzen Po e Les Le Gie Frechheit die Éttverloibun Oft- Mißtrauen. Herr Leicht sagt, die katholishe Jugend marsciere; | fam. Die Existenz des Vaterlandes hängt von der Reichswehr bis 31. Dezember 1929 versteuert werden. Dieses Steuerab- | minister nit zu diffamieren. (Sehr gut! in der Mitte.) Das Miß- | Auch Rädel “erhält einen Ordnungsruf.) Untex großem ¿Ader Marauer 2 v ische Zollgebiët zu fordern U s E Mm hr- ih glaube, sie wird Jhnen aus der Kirche marschieren. (Stürmischer | «b, Sie von der äußersten Linken haben ja den Wunsch, daß aus kommen soll benußt werden zur Abdeckung der s{hwebenden | trauensvotum gegen Dr. Curtius ist übrigens nur beantragt in der argpeegy 2 Dg beendet Abg. Dr. Hoegner seine Rehe preußens 1n L e mitt SEER D “Rhei N E GLE ros Beifall und Händeklatschen bei den Nationalsozialisten.) der Reichswehr eine undisziplinierte Truppe gemacht werde: Schuld des Reiches. Der Redner fügt hinzu: Wie wir sehen, | der Hoffnung, auf diesem Wege die ganze Regierung gzu stürgen. | erklärt zum Schluß: Herr Hitler hat einmal gesagt, die, Msigkeit und die Ent e D Di Rhei land E gefähr ran Abg. Maria Ree \ e (Komm.) erklärt, die Notverordnung | (Unruhe bei den Kommunisten und Rufe: Die roten Soldaten kann man unser Verlangen, die Bank- und Börsenfürsten zu | Das lehnen wir ab. Als Ursache der Krisis darf man nit den | Arbeiterschaft sei ein verludertes und verlottertes Mien E RO nabme der Deckunastruppen in dee mit bus, | bedeute eine ungeheure Verhöhnung der Arbeiterschaft. Von der | haben die beste Disziplin) Generaloberst Heye, den ih persönlich

i urücknahme der Deckungstruppen in die mit deut- | Behebung der Notstände könne man angesihts dieser Notver- | gußerordentlih hochshäße, wenn ih auch sein militärishes Tun

fassen, sehr wohl in einem Geseßentwurf formulieren. (Lahen | Ausfall der Millionen Menschen des Russishen Reiches als Käufer roletariat wie das der römischen Kaisergeit. Das ist nic ;¿Ftrategisch die ZU n 4 i \ d ero Möhrbeit) Lugleich tritt das p Stieg, Barmats | auf dem Weltmarkt vergessen. Die Basis des Versailler Diktats ie len Arbeiter ne wohldiszipliniert und envas hen Tributmillionen tate LEIIIA Tanze Ge Offensiv- | ordnung nicht sprechen. 50—60 vH. der Kranken könnten auf | nicht zu begreifen in der Lage bin, hat bei einer Besichtigung ( stellung, Der französishe ug vom Rhein seßt Frankreich in Grund der Notverordnung den E nicht aufsuchen. (Lebhaftes dazu aufgefordert, wenn einer von den Soldaten sih bedrückt fühle,

die Lage, in den Savoyer und Seealpen in stark befestigten An- Dee hört! bei den Kommunisten.) Reichskanzler Brüning habe | solle er si an ihn persönlih wenden, seine Tür stände ihm jeder-

und Brolats, die garnicht wissen, wo sie mit dem Geld hin- | wir Fungdeutschen nennen es niht Vertrag ist die angeb- | werden einen Augenblick zögern, wenn es notwendi it, sollen. Wir denken au R Nientimp, Lange-Hegermann, vôfle. liche Kriegs uld Deutschlands, eine der größten Lügen der Welt- | Schwergewicht ihrer Organisation gegen den Faschièmus f L Log Jtalien zusammenzurücken. Ein französis : x e s Sie (zur Mitte) haben also alle Ursache hier den Mund zu | geshihte. Aber wenn jemand sagt: Dort säßen die Erfüllungs- Wagschale zu arren, (Stürmischer Beifall bei den Sozial eriffsräumen gegen 1 e zu a n z ga E anzò ae ier leider auch das Märchen vom Preisabbau erzählt. Auf der zeit offen. Das muß die Disziplin untergraben. Jch möchte halten. (Stürmischer Beifall bei den Nationalsozialisten.) Wix | parteien und er selbst sei der Befreier, dann treibt er Demagogie. | kraten, Pfuirufe bei den Nationalsozialisten.) uen he e Srantreihs gegen Südosturop Tat mal | anderen Seite gehe das deutshe Unternehmertum zu unerhörtem | Zhnen aus der alten Zeit ein Beispiel anführen: Der Komman- beten jeden Tag: „Herr mah uns frei von Betrug und Verrat!“ litik ist nun einmal die Kunst des Möglichen. Wir haben das Abg. Torglex (Komu.) bemerkt zur Geschä sapitalsoffensive Frankreichs gegen Südosteuropa hat zugleich | Lohn- und Gehaltsabbau über. Der Arbeitsminister Steger- | deur der Garde du Corps, Oberst von Büssing, hatte einen Prinzen (Erneuter Beifall bei den Nationalsozialisten.) ag ret ur 1e Deer ERGO sie us ay es n e Monte da die, s fommunistisde Abg “Mildenberg Meedte fog m l en E U e oan “Geldes leche U nf s \ vai s BAL D e liehe | in einer Form angepsifsen, die dem Ee ufe A ma : L : t ; s Young-Plans herbeizuführen unter Ausnüßung aller Möglich- T IS L R L (0% U nbiete Li S vollkommen auf seiten des Unternehmertums. use: Weg mit | so da : sih beim Kaiser beschwerte. r Kaiser mahte - Damit schließt die Beratung. Die Abstimmungen werden keiten, die sih ihr bieten. Dieses Vertrauen Sieb wir E bei | \hungsgefängnis in Moabit übergeführt worden fei, wi tüstungszwecke zu verwenden sei, so sollten solhe Tatsahen auch | ihm!) Es gebe nur zweierlei, entweder Sozialismus oder Ünter- Bun, R Me t a. daß ae ihm der Anpfiff zu weit zu

zurückgestellt. der Abstimmung entgegenbringen. Das deutsche Volk erwartet geren thre proletarishe Pflicht erfüllend, bei Bolle Strei ßerhalb Deutschlands Beachtung finden. Die Zerseßung des | gang. Herr Hitler spiele sich auf als der Retter des inter- | gehen schiene, Und was mate der Kommandeur? Er sperrté

Darauf wird die große politishe Aussprache über | von uns nicht Gehössigfeitspoliti sondern positive Einstellung, | E habe.“ Bei i Ab Bn gen über dic Mißtre M: rsailler Systems und die zunehmende weltpolitishe Fsolierung nationalen Kapitals vor dem Bolsbewismug, vor dem Sozialis- geh Dn drei Tage S u (Schallende Heiterkeit.) Das ist die Regierungserklärung fortgeseßt. Einreihung der Kämpfer in die Front zur Befreiung des deutschen | 4! ae Mien sämt De Q ieder der Fraktion annMßranfreihs bieten einer diplomatishen Offensive Deutschlands mus. Die Nationalsozialisten hätten sih {nell gewandelt: Heute | Disziplin! Der vorschriftsmäßige Beshwerdeweg darf nicht ver-

Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) bringt dazu noch motivierte | Volks. (Beifall bei den Volksnationalen.) Milde C Gr LE s i Ges rage g damit die uf dem Gebiet der Rüstungs- und Revisionsfragen beste möchten sie shon in die Regierung hinein! Die Arbeiter würden | lassen werden. Jh beklage dann die Erlasse, die sih gegen alles Mißtrauensanträge gegen Mitglieder des Kabinetts ein. Abg. von Lindeiner-Wildau (volkskonservativ) be- Me Tett Que Le Dal i GObate f N 2E de Chancen. Di ERECIL L die Pofune Ler Bren ente Ube Un Materiams E O I Nen lanen, wenn nue es erobert | wenden, was ein riGtiggehender Soldat fühlt, was Um leb ung R ; m N etra E C ius Z D üßt i R ; 4 D H Lt) 1 S . ' Í N olitik, wenn t ( : 1t107 en, wenn sie die Rittergüter, Bergwerke usw.- selber ver- | wert ist. tgeseßter Lärm. ür da aterland dient D! Danah wird dem Außenminister Dr. Curtius das Miß- | grüßt namens der Volkskonservativen und dexr Deuts munisten.) Peranlaßte. (Lebhafter Beifall rets.) walten. s G Reihstehr her Hier seßt A M Stelle der Disziplin ledig

trauen ausgesprochen, weil er entsprehend seiner bisherigen | Hannoveraner die Bemühungen der Regierung zur Bekämpfung G, L ; : L ¿ y ; i i; Einstellung zur Erfüllungspolitik bei A lebten Völkerbuids: der Krisis, spricht aber zuglei das Bedauern und die Ente , Abg. Dr. Fri ck (Nat. Soz.) beantragt, die Sigung aufd JFnzwischen haben Zentrum, Deutsche Volkspartei, | , Abg. Dr. Brauns (Zentr.) meint, man habe nicht den | lih den Gehorsam, der von dem Soldaten verlangt, daß er En tagung die durch die Wahlen vom 14. September geschaffene | über den leichtfertigen Optimismus aus, mit dem jahrelang von Viertelstunde zu vertagen, damit der Aeltestenrat darüber i Msayerische Volkspartei, taatspartei und Volksnationale | Eindruck, daß heute viel Neues vorgetragen worden sei, oder nimmt, wenn er einen Kameraden angeigt, (Zwischenrufe lin Es günstige Situation niht ausgenüßt habe, um eine Revision | allen Jnstanzen gewirtschaftet worden sei, als ob die Kräfte des Le ließe, ob der Auss{luß des Abg. Heines (Nat. Eq) solgenden A nt r a g eingebraht: „Der Reichstag nimmt die | etwas, das geeignet sei, die Bts Deutshlands zu, fördern. | Solche Fälle mögen vereinzelt au früher E A E durchzuseßen (Lachen bei der Mehrheit), dem Reichswehrminister | deutshen Volks unerschöpflih seien. Jeßt müßte Volk und Wirt- | Ne aa sei. Vei den Abstimmungen müsse seine Fr Erklärung der Reichsregierung zur Kenntnis und geht über Das erzbischöflihe Ordinariat in Mainz habe eine Anfrage be- | die vielen Tausende von Soldaten, mit denen ih den ¡t add Groener wegen seiner wehrfeindlihen Einstellung, weil er | schaft für die he der Vergangenheit büßen. Der Redner ver- | |ämtlihe Mitglieder an der Hand haben. t antwortet, die ihr wegen der Zugehörigkeit von Katholiken zur | Majestät zu tragen die Ehre hatte, D Le Utartbaen e L

: 4 i i : ; : i L A ille eingebrachten Mißtrauensanträge, auch die gegen einzelne | Pg talisti ; ; Ste Hal Front weg angesi Denunziantentum zühte und jeden Ehr- und Wehrwillen in | langt eine Entlastung der Wirtschaft durh Sparsamkeit in der Vizepräsident Esser: äft i dle “agte nq ü arten (E Ce B , Deutschen Arbeiterpartei vorgelegt | Hier sind von der Front weg angesi Hol der Reichswehr E E (Lebhafter Beifall Kot T National- | Verwaltung, Abbau des aufgebauten Verwaltungsapparats und | der Aeliefieuoe A vas eue, ite liner Lui inister gerichteten, zur Tage8ordnung über.“ worden sei. Es habe sih durchaus in den Grenzen seiner Be- | Polizeioffiziere zwei da -- é Vertanet en. e E sozialisten) und dem Reihsinnenminister Wirth, weil er | Reichsreform. Dabei müsse auch das Eindringen berufsfremder entscheiden. Sd fers aber nicht die Absicht, jemanden de Abg. Dr. Fri ck (Nat. Soz.) verlangt nohmals die Be- fugnisse gehalten. Die Pfuirufe der Nationalsozialisten bewiesen, | der Kommandeur gesagt: Machen Sie, daß Sie E nent. A durch Sperrung der Polizeizushüsse des Reihs an Thüringen | Elemente verhindert werden. Die Notverordnung müsse erheb- stimmung zu entziehen. Jh werde nah dem Abschluß der cMtufung des Aeltestenrats zur Entscheidung über den Ausschluß. | wie sie gegenüber einer kirhlihen Autorität eingestellt seien. | etwas wie diese Verhaftung ist ganz unerhört. daß hinter

sih als Schrittmacher der marpistishen Politik erwiesen habe.

iy li verbessert werden; mit dem bisherigen Steuersystem müsse ge- | das Haus befragen. Die sofortige Abstimmung über den 11 Verlangen von drei Mitgliedern müsse der Aeltestenrat be- | Der Redner lehnt die kommunistischen E auf Aufhebung | erhörteste ist, daß der Untersuhungsrichter erklärt a, ' Präsident Löbe ersuht, den Ausdruck „Denunziantentum“ | brochen werden. Die Aufgabe der Befreiung von den Tribut- | Toxrgler kann nur mit Zustimmung des ganzen Hauses erfo

) ) 1 se 6 | ischer ' Aufhe! i M T ini der Reichs tufen werden; seine Partei habe fünf Mitglieder darin. des vom Schlichter Dr. Voelker für die Metallindustrie gefällten | dem Befehl zur Verhaftung der Reihswehrminister un Ae | p B Pet bi sich nur auf die Zeit, | Schieds\spruch, auf Ablehnung seiner Verbindlichkeitserklärung | präsident acliauben haben. (Großer Lärm rechts.) Der Reis

aus dem Antrag zu beseitigen. Ex t die Druéckl lasten müsse die Regierung nicht -nux mit Worten, sondern mit : ider i M Vizepräsident Esser: Ó L j +7 i j »

“adt wis fue g zu beseitig x müsse sonst die Drucklegung der Tat in Angrif nehmen, Die Veltwirt dh aststtifis Gebe Ua iebt Widerspruch dagegen erhoben wird, Di e der der ReihBtag niht tagt. Die beiden ausgeshlossenen | und au vg vg ere s P bei „veltem E Met ster Braune, Mag Hen A wn Pen L

E | | : : 7 as Recht, eine Revision wegen grundlegender Veränderung der e 2 : Abgeordneten Rosenberg und Heines werden zur Abstimmun ausgleich ab. Man würde damit in ein ebendes VPersahren urg, L en E hene

E L es Nt (D. 00) Les nicht. | Voraussegungen des Young-Plans 316 40rderi, f _ Der Antrag auf Hasftentlassung der Abg. Milderb fen u g H z \ g eingreifen. Die Shlihter dürften keine Anweisungen von | standen haben sollte, wäre das [PMCE, Gre ier

bor loieg M, rauensaniräge ein gegen den Reichsaußen- Abg. Dr. Hoegn e r (Soz.). Man hat Straßer den Schrecken | wird mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der Deuts Abg. Graf zu Reventlow (Nat. Soz.) erklärt, in einem | irgend einer Fnstanz erhalten. Sonst werde jede Erledigung von | rufe bei den Kommunisten. E 4 Ceititare * (Der Abgeordnete

minister Dr, Curtius, Reichsinnenminister Dr, Wirth | des Reichstags genannt; er i eint sich aber jehr verändert zu | Volkspartei angenommen. Prozeß sei durch Zeugenaussage von Dr. Hiller festgestellt, daß | Lohnstreitigkeiten zu einer fo po ict Angelegenheit gemaht | hat mehr Courage als Jhr “Tavbcelei g Störung zur Ordnung

: und Reichsminister Tre viranus. (Heiterkeit.) haben. Denn gestern Feier nur das Manuskript seines Chefs Abg. Sch midt- Hannover (D. Nat.): Die SozialdeMdie Deutshe Friedensgesellshaft und die Liga für Men hen- | werden. Jm Fnteresse unserer Wirtshaft und der Arbeiter- JFadash [Komm.] wivd V For gee Soldaten nit zumuten: Präsident Löbe: Weitere Mißtrauensanträge liegen im | Hitler verlesen. Die National ozialisten vergessen, daß wix den | kratie sheint das Bedürfnis gehabt zu haben, ihre jebige valMtthte vom Auslande GAd erhalten haben, um für Deutschlands Dat liege die Aufrechterhaltung der vollen Selbständigkeit des | gerufen.) So e ar Ga Verriveiflung nit mehr aus

Augenblick niht vor. (Stürmische Heiterkeit.) i Weltkrieg verloren haben. ( M ei den Nationalsozialisten: | durch die unerhörten Ausführungen des Abg. Hoegner un) Msricgss{huld, für den Verfailler Vertrag, für den Verzicht auf | Schlihtungswesens. Die ganze Entwicklung beweise die Not- g A Een n Sie sih wenn fie sih besprachen?

g Döb ri ch (Landvolkp.): Wir verlangen Beseitigung | Daran wart Jhr Schuld.) Die Mitglieder der Sozialdemokratie | unerhörten Angriffe auf Hitlec zu übertünchen. (Großer «Men Polnishen Korridor usw. zu agitieren. (Bewegung.) Die | wendigkeit des Schlihtungswesens. Wenn die Arbeitershaft in Mas aen wir? (Ah! links. Ruf rechts: Maul halten!) Und

des auf der Kriegsshuldlüge aufgebauten Versailler Vertrags. ares im Kriege E Pflicht getan niht nur mit dem Mund, | links“ Präsi : è j olitik der Linken, so fährt der Redner fort, entbehrt niht der | solhen Zeiten, wo drei Millionen Arbeitslose auf der Straße i ; ist ruft: Diesem Wir halten es auch nicht tr Heine ig, daß Deutschland dka: ondern durch Einsay ihres Lebens. (Stürmischer Beifall bei gie d M R S E Es Nati tomik. Die So idenademten erflärten e den Versailler Ver- | liegen, nur auf den Kampf angewiesen wäre, so würde es | das nene ian Sucvertat, (En E bild Mir a politish vertreten wird von Mitgliedern der Parteien, die sih | den Sozialdemokraten.) Mit seiner Shwarzmalerei hat Straßer sogialisten. Vizepräsident Esser läutet andauernd und cttag für unanehmbar und nahmen ihn dann an. Während des | shlimm um sie bestellt sein. E E O Die eitung der Reichswehr hat nicht die bisher niht offen gegen die Kriegsshuldlüge bekannt haben. Wir | tine Panikstimmung eraeugt, die uns weitere sechs Fahre shädigen | einem Nationalsozialisten zwei Ordnungsrufe.) Jch wiede fuhreinbruchs orderte Ebert: - Zurück zum Versailler Vertrag! Präsident Löbe: Der Abgeordnete Feder hat, wie ih aus E E nis Graf Schlieffen würde sich im Grabe um- verwahren uns dagegen, daß Deutshland auf internationalen | muß. Das Elend der Massen kann nicht mit Mitteln aus der Die Ausführungen gegen die nationale Rechte, gegen HelMLielleiht kommen noch ganz andere Dinge ans Tageslicht, als | dem Stenogramm festgestellt habe, in seiner Rede die Wendung richtige d E ved solchen Erlassen hörte! (Stürmischer Beifall Konferengen durch Dr. Breitscheid vertreten wird. (Lebhafte Zu- | nationalsozialistishen Parteiapotheke des Apothekers Straßer ge- | und die unerhörten Angriffe gegen einen Mann wie berr Dr. Hiller bezeugt hat. (Abg. Dr. Da vi d [Soz.]: Jnfamie.) e: Meine Herren Freimaurer, Jesuiten, Juden und U Bändellatschen af Des Rechten. Der Abgeordnete Hugenberg stimmung rechts und Zurufe: Unerhört!) Solange die Feind- | heilt werden. Die shärfsten Worte gegen den Versailler Vertrag (Lachen links), reihen der nationalen Opposition nit bis a1 Vizepräsident Essex: Jh nehme an, daß Sie diese ovemberverbreher! ih weiß nit, wie ih Sie sonst noch an- beglückwünsch! den Redner mit einem Händedruck; die Kommu- nist

; - y 1 J Cal 4 D . - L f 5 G ; . . . . . . . . asi i Y ü U E î i î i ä ! polle Wehfre eit ptrocgeten nid Liscidaf poli müssen | wir dem Volt niemals, vordespiegelt, mon tnne desen Becteeg | Kelche, Menn die Sogioldemobraten feiner eitajeng nicht auf Mitglieder des auses béjogen haben. | den jl, der Pêrr Prasident, hat ese Ausdrüde über: | ps in einsemmig: Nieter! mit den Landewvexralern! die marxistishen E heoriens T E E E En erreißen und dann wäre Er weg " (Lärmende Z b i d q | Redner für diefe hohwichtige Debatte gehabt haben, so kan Abg. Graf zu Reventlow: Jh kann das im Augen- H IENE JoNTDe er. Ne L (D Rei ißt ein durhgreifen- | Nieder! mit den Arbeiterverrätern! Es dauert Lire Bes, wiesen Faben Die Arbeiterlöbne, nartenili e e E Nationalso ialisten.) Herr Strakec izèn: Sie Bis h eht is | das Niveau dieser Fraktion nur bedauern. (Lebhafter Veisul Mie nit fontrollieren. (Leb fter Beifall und Händeklatschen 4 Bde e bir at verm Die Entwicklung | Präsident Löbe dem nächsten Redner Ruhe verschaffen kann.) werker stehen in gar keinem Verhältnis h N Arfetig: erinnere ih Sie an eine gewisse beanioatta färe (A Straßer Händeklatschen rechts. Ruf rets: Ueberhaupt kein Nis, Ruf links: Feigli f Vizepräsident Esser vuft den E T pr Feilen es gge Blind Die Per- Abg. Brandes (Sog.): Der Vorredner hat nur vergees einkommen des Bauern Ebenso steht es G din: Do mte Nat. Soz.]: Bitte, bitte!) Sie haben Jhr ‘der Landshuter Jch glaubte, daß „über das Sanierungsprogramm ges! Wkedner zur Ordnung. Ungeheurer Lärm links. Die Linke will S On Bri ta g ür i Landwirtschaft hätten sih nicht ! daß wir uns nicht mehr unter dem Dreiklassenwahlret Ee chältern. Dem Reichskanzler und dem Rei sernähru- sminist Polizei gegebenes Chrenwort Waffen in der Kaserne abzugeben würde, den Ausführungen des Staatsanwalts Hoegnet Wühen Redner nicht weitersprehen lassen. Erst nah längerer Zeit P Dns E A W rten endlih zu Taten über- | Der Redner geht dann auf die wirtschaftliche Lage der Arbeiter Schiele gebührt unser Dank für das, was sie für die Landwirtschaft gran (Stürmisches Hört D bei den Nationalsozialisten. verragilta gp gr F grater acn Ms e Batgel Eigen: " eider ore uet ebe ienen Monin Hireit ina n A geben. Wenn für die Arbeitslojen Milliarden in den Etat ein- itleit, Der L0 bit By L e Seilmitlel ffe die wirisGaft-

ben. N : : u u i ; Ba! S j ! t : : et er: ' nsôstreif i ert, r 5 j j i i i osigkeit. Ler L0 : s i getan haben. (Lebhafter Beifall beim Landvolk. Unruhe bei dew | Abg. Straßer [Nat. ct er rihtig) Der Wortbruch ist | Regierung noh? Wenn ja, was gedtnkt sie dagegen zu Mlärm dauert Zt 2 Nes Fee nid derständlib gelvordenèn hundert Millionen für Einfuhrscheine verzihien, Veüning habe lihe Entwicklung. Man fordere von dem deutschen Arbeiter 0

tationalsozialisten.) Unsere Not ist niht nux zurückzuführen auf | 02 N die Tributla ten, sondern auch ‘auf die übersteigerten Sia Straßer [Nat. Soz.]: JFawohl! ia: rneutes ort, E bei den Der Umf sl ist des Müll traten annEn derk n leistungen. Die Notverordnung könnte vielleicht ein Anfang zur | Sozialdemokraten.) Der Redner zitiert .nohmals Helfferihs Aus- | x S E, MRIE COTOYE VEIEE!, 1

Besserung sein. Wir werden die Verordnung in ihren Eingel- [us von der Milliardenlast, die die anderen als Kriegsshuldner

fenbar für Sie ein selb E politishes Mittel. (Abg. (A ; ; ; ì ì weige i be / eiterkeit.) Die Sozialdemo ‘ußerung gegen Erzberger wird der Redner zum zweiten Male ; : : i i tit | amerikanishe Avbeitnehmerleistungen, verweigere ihm aber

Uebri, Y B , j cid ; in seiner Regierungserklärung selbst das Fiasko seiner iti erar E S Die Unternehmer sähen in

) e t Ordnung gerufen mit dem Bemerken, daß bei einem weiteren egeben. Falsch fei es, die Not der Landwirtschaft auf die ameritanijdbe Arbeiigeberle (a ilerlöÿne den eo einer all-

öre ih, daß die Metallarbeitersrage von den Sozialdeme!WWerstoß ihm das Wort entzogen werden würde.) Jh komme zu | ZUgegek s L d bt ; al î de rabse . ñ

5 j f. : : 7 e s i 4 ltwirtshaftskrise zurückzuführen. Frankrei z. B. kenne keine L P l Í hälter. würde

Felten genau prüfen. Der Antrag Hugenberg, dem Ausland die | dur die Jahrzehnte shleppen müßten. (Lärm rets und Rufe: Cid Menn aroigt g e oll. Halt nas R, hema zurü. (Lui links: Leicht verdient, jedes Wort Veltwirtshaf Ct u rnes E be deutshnationalen An- | gemeinen Abbanwele aller Leone und B e urs die

eee A O Erne erogen dur Ée vel a- A Pan r cUs, Und das will tin Ez cher Etckisanwalt ander, {9 ertibt fi ger Pot gen E e Rei cher Disonein: ebviesene CaTAe Maud L S E e int bei trag auf Erlaß von Einfnhrverboten Das Mubland g * sich Arteitslofigkeit immer weiter vergrößert werden. Der Berliner E TIE y | Urde au ni elfen. e O em Kerl aus dem Deutschen Reichstag un ; ; | : m 3 e cia: e EE V4 î Ö ölle. Der Redner bellagt ferner, : E Le g j tli ünstigen Zeit

Das Unglück aber ist, daß viele Deutsche ins Ausland reisen und | aus dem deutschen Volk!) Herr Straßer hat auf die lend asten em Gemis aua euti landlied und Marfeillaise. U M “y gie wagt, in dieser Frage vorzugehen. Es war Stresemann N N p erag mand AMtbilfegeseb der reußischen Re- | Metallarbeiterstreik in s O L ua n

thr Geld hinaustragen; das ist antinational. Deutsche Bauern | im Reichsetat ee pu gab Er hätte au sagen sollen daß wix | (eute un ekadetten, die ihr Staats\hiff auf den San uther nicht ernst mit ihren Protesten. Die Deutsche Volks- gierung ein ntt ei ein Zeichen dex auf den t

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; R F ; : L i » A ortoi dio 3 R 22 L rof S gegen die Landwirtschaft in die Hand | ; der Arbeiterschaft, ein Warnungssignal, Wablausgang hes n darunter. Der nationalen Lendenz des 700 Millionen mehr zu zahlen hätten, wenn der Halbheiten festlaufen ließen, hätten b fer getan, die artei, die jetzt leiden{caftli gegen den Versailler Vertrag spricht, gegeben habe, und empfiehlt M E Mie, Die Berbaltnisse seien eben unerträg-

Young-Plan nicht verständlichen FEFOUIEN aus hrem Mißerfolg zu ziehen, ti freiwillig dem Locarno-Vertrag und dem Eintritt in den t die Annahme des neuen deutsh-

echnung getragen werden. (Bravo

N m1 1 en we angenomnten worden wäre. (Erneuter Lärm bei den National- : i: Wo: i: 1 L; nationalen Osthilfeantrages. : : : feien die Löhne der höchstqualifizierter B, ommen Wen gu dem Peri tele Le Winisfen ee | Bal Sue DB Sr et, oh) rut: Anti | die Bagt’w gien Bl fue Dover ug Ü eet (Sm shencufe dei den. Foialdemotraen) | "** Wage» af Dden Lr g Janasden (D. Nat): Wen 9 | f dnanden Ba fn ed M d d ee ede n: it Fachleuten be rben wie Sciele, Demerten müissew } Frankreichs! Er eryatt bom Bizepräsidenten Esser eiten Ord- deutschen Revolutionsgeshihte eingetret + falle: Weiden, (Heitexkeit.) Die L Verträge baben den Versailler | als Ostpreuße, der dauernd den Rorridor passieren muß, um von | Berliner lischen oder gar amerikanishen Metallarbeiter, die über “E Un Sad euten beseyt werden wie Shiele. Darum haben wir | nungsruf. Der Zwischenrufer erwidert darauf: Das if doh | Shlei E E eshihte eingetreten. Zet, MirVertrag beste E) Bis Locarno. D äge Yaben lishe Schuld. | dem vom Vaterland abgetrennten FlgrerRen ins Reich zu ge- ene Sie aud Dreifache erhielten. Anstatt kurzsihtigen Lohn- d einen A egen Dr. Curtius eingebracht. Dr. Wirth | wahr. Die Sozialdemokraten antworten mit stürmischen Gegen- A E von een Zcheintonjunkturen. Die Bi v eifiern Der dil estätigt, dafür hat die Reg dil BiE M “e * | langen, hier das Wort ergreife, so können Sie mir das niht ver- | das Doppe fil se man ernste Maßnahmen wie Preissenkung usw. 2 aat eine S itishe Ungeschicklihkeit entwickelt, daß er nicht | rufen. E Die Abgg. Hünlich und Littke [Sog) rufen; W, L TobL wider Willen, werden die Dinge nit meist e ußten crnA Ÿ ist von der ga Ges L / n We it il n Ras denken. Jch bin zwar dem Reichskanzler und dem Minister Schiele | abbaues M Me L e dem sozialdemokratishen Antrag, den Schieds E Gehe an die pie des JInnenministeriums gehört. Gegen s „Lump!“ und erhalten gleidhfa s Ordnungsrufe.) Auch wir E pres em scheiden sich heute die Geister. Zwei i Molo Pee jo aufgebaus L “u C e f f dankbar für die Ansäge, die sie gemacht haben, zur Linderung der | treffen. der Berliner Metallindustrie nit für verbindlih zu Aen ir kein Mißtrauensvotum pa wir bringen unser | wünschen die AussGöpfung jeder Möglichkeit zur Revision dex | |tanden sich in O E, Der Leipziger Prozeÿ L: on glauben mußte. Damals wurde das Wor ile prochen, agrarishen Not. Aber anderseits bin ih genötigt, in Opposition } spxuch in der ißtrauen aber hier zum Ausdruck. Schiele und Brüning haben | Reparationslasten. Leider kommt es -aber nicht auf das Wünschen iderlegung der Politik der gleitenden Mitte auf wed #îbe in Deutschland nur noh zwei For n die Hitler-Partei mng, daß sie niht in der | erklären, zustimmen, cli

ini | i u ihnen zu stehen in der Ueberzeugu1 E Me L Me R Vas zu erreichen, was zur ivi

: ; ; \ i -Plan als Systems B D üller-F : isi s ; ti nderung dieser Abg. Florin (Komm.) bezeihnet den Young P es Systems Braun ist. Das Preußenlied, das Müller-51 N Revision der Verträge ausgesprochen. (Rufe links: Südtirol!) Nat exfouderlid ist, solange der Gegensaß T inde \ g

unser Vertrauen. Aber wir können niht verhehlen, daß wir | und Wollen an, sondern auf die Möglichkeiten. Und wer will | [hem Gebiet, wie der Altonaer Landvolkprozeß die Widerl Fnd die Laub-Hüttler-Partei. (Heiterkeit.) Mu : : : reh wise en der | einen internationalen Plan der vereinigten internationalen a

: egen die ZentrumsSpartei \{härfstes Mißtrauen gen, da sie in | denn nicht die Gesundung der Landwirtschaft? ebhaft t in Deu itali i

reußen eine A mit demn Marristen bildet. ! bei den Nationalss ialtsb: hr, She) or (Borse a e estern sang, pt t die Verbundenheit beider Systeme. p wollen Sie mit diesen ollen Kamellen? Die südtiroler reußishen und der Reichsregierung. Die preußishe Regierun beuter. Es gebe aber auch im Deutschland NEREEn, De nd

„Abg. Torgler (Komm.): Für die nationalsozialistishen | Arbeitsdienstpflicht ilt marxistish, denn er ist bereits vorx Fahren ipziger Urtei ist ein Fehlurteil, zumal im Hinblid auf tttshen wissen, daß ihre Lage ein freundlihes Verhalten zu ? ißt niht das Vertrauen der ostpreußishen (Rufe dts: Lrter 13 den Houng-Plan höhere Profite einheimsen wollen. L EST Mißtrauensanträge können wir nicht stimmen, weil sie mit Be- | von Ebert ge ehgeberish han elt worden. Leider haben wir Progesi der lehten Heit, t: W Len Bod-Bramt, e A s d! Ds arte unierer Fete. Bux Wo: Landwirt sch ft. Sie besibt es nit, weil sie alles politisch auf- } seitigung des Young-Plans sei de lb _nicht eine nationale, ründungen versehen sind, die nicht die unsrigen find. Dagegen | heute keine Ârbeit was joll da die Dienstpflicht? Jm „Völkischen | mit, dem Pelzmantel der christlichen Nächstenliebe 12 und Amerika sind durchaus freundlihe Bemerkungen über | 2 t ens wix die V aderaon ung haben (Zuruf links: daß ntEvn eine internationale Frage. Das Ziel könne daher s onnen wir die nicht motivierten Anträge der Deutshnationalen obahter“ ist eine neue Jnflation angekündigt und eradezu | (Heiterkeit.) Vir werden mit allen Mitteln die Begn®Mere Bestrebungen gekommen. Dr. Schacht ist in Amerika für zieht, rgan Leutnant und 10 Mann gemacht ben muß! | nit dur einen nationalen Krieg, sondern nur dur tos li «hs annehmen. Wir bringen außerdem einen niht motivierten Miß- | zur Kapitalflucht aufgefordert worden. (Hört, hört! links) Beim | und Rehabilitierung der Verurteilten zu fördern suchen. My? Revision der Verträ Q Herr Schacht hat von der | (F A “daß die Not des einzelnen im Vordergrund der Er- | nationalen Massenkampf erreicht werden. Die Nationa joRa aa # trauensantrag gegen den Reichswehrminister ein. Einmars x Franzosen ins Ruhrgebiet sagte Jhr (zu den | dem Gehorsam muß das Vertrauen stehen. Die Reinerh riser jn leren manches gut zu machen. Es war, ein s{werer 2 odd L stehen hat. (Nach links gewendet:) Bis der Reichstag | erfreuten sih ja jeyt bei der Regierung großen i C, 0 9 Y Abg. Simpfendör fer (Chr. Soz. Volksd.): Wir kämpfen Nationalsvziali ten) Parteiführer am 11. Januar 1923 im Mün- | des Wehrprinzips und der Wehrethik ilt umso nötiger, Ger in Paris, die Reparationssumme gzu eei (Rufe | eld Di d, wird es ja noch einige Monate dauern. Fn der | wo seien die Kerle (nah dex leeren Ner tg ans S ie / E a “mg e O i ee Not, sondern auy ür ener Kindlke ler: „Nit nieder mit den Franzosen, sondern | Fahneneid Es auf ein so fragwürdiges Gebilde ne leine Cn) ann Bn e Trt n le N Es Zeit werden Sie Gelegenheit Talen u geigen, was Sie Önnen. (Präsident Löbe ruft den. Redner B R A A L ing U

L e n ishe Gesundung unseres Volkes. | nieder mit den Novemberverbrechern! (Stü Hört, hört! bei | fassun i ird, as E g bei der Bemessung AYigre , i Ö i Wix verlangen, | wesen sei, ein Ta j jaldem

Siegen muß der Ge 9. Gel i der MatiocalsszBlilier) | weben lia “llten uten BIIREE pre es sofort entlassen worden, (Heiterkeit.) Herr Stresemann L E Ten je das Bertrayen der ostpreußil en Land- | werde Zörgiebel mobil gemaht, Die Sozialdemokraten stellten

i ist der Gerechtigkeit, nicht der Geist des Hasses | den Sozialdemokraten, Beifall bei den Nationalsozialisten ivehrministerium geschaffenen inneren Spannungen ; ächli ; j 1 und, der Zwietracht. Jn dieser Hinsicht hat uns die Regierungs- | Unter Opferung der deutshen Südtiroler biedern Se L 2 durch Rei loneled A e Leititng mögli. Wir haben Met sein Februar- Nemorandum von 1925 selbst vor seinen daß Oh a R entl mitzureden haben zur Linderung | sich in den Dienst des ENETTLHINTTONTRIES e I erklärung enttäusht. Wir verlangen vom Jnnenministerium Nationalsozialisten) sich an Jtalien an. (Lärmende Zurufe von | 1929 die verhängnisvolle Nachgiebigkeit des Wehrminik nisterkollegen geheimgehalten; es war ¿gon alles heimlih ab- di x ot, solange der Zwiespalt zwischen der preußishen und | Die Arbeiter würden sih aber überall ein Beispi D e ebeitos eine bessere Pflege der ule. Der Volksdienst ist eine christ- | den Nationalsozialisten, an denen sich besonders der Abg. Heines | gegenüber der Linken kritisiert T eine frontmäßige # mat. (U Genruse links.) Andere Wege vorzu irg D, LIE ihr hie besteht. Sie wissen ja, daß der Grund dieser | arbeitern Berlins nehmen. Nur unter der SEIeRsE s id lihe Organisation, nicht allein eine evangelishe. Wir wünschen | beteiligt; Abg. Severing [Soz.] geht zum Vizepräsidenten biittung des Ministeriums gefordert. Die politischen F&M unsere Sache, sondern Sa derjenigen, die die Macht Not Res ist, daß die rren des Zentrums in Preußen si nit selbst könnten die Streiks siegreih durchgeführt werden, s e eine Einheitsfront für Arta Kultur. Der konservative Ge- | Esser hinauf und. spricht mit (die: Darcifin erklärt Bizepräsident des Herrn v. Schleicher dürften nur durch [de des 2 faden, Herr Kaas vom Zentrum sagte damals: „Lieber ein ehr- t 0 ane von dem Marxismus. (Lachen im Renten und ie Sozialdemokratie, die eine Schandpolitik treibe. j ede citbe danke hat seinen alten Fnhalt verloren. Uns trennt eine tiefe E ser: Herr Heines soll den Redner bedroht haben. Jch weise | Treviranus übertroffen sein ie Verhaftung der Ulmer J pes Nein, als ein unehrliches Ja!“ Herr Hitler hat nit er- dei den ialdemokraten. Zuruf bei den Kommunisten: Das muniftische Partei werde sich dur verbindli O i p ua weltanshauliche Kluft von der Sozialdemokratie, dem klassen- | ihn aus dem Saal. Der Abg. Heines folgt dieser Aufforde- | ziere angesihts der Truppe, ihre Fortführung im Gefe" M, wie Müller-Franken behauptete, daß die Nationalsozialisten Sie Marxismus?) Jh bin überzougter evangelischer Christ. | nicht beirren lassen, sondern mit den Gewerkschaftsmassen z kämpferishen Marxismus und dem Atheismus. Leider gibt es | rung, während die Nationalsogtalitten dem Abg Severing zu- | wagen paßt zu den Methoden, die seinerzeit gegen veS E Reparationsverpfli tungen erfüllen würden. Die Aeußerung nenne alem enten) tônnen nit von mir verlangen, da sammen kämpfen. (Beifall bei den Kommunisten.) erne bürgerliche Einheitsfront dagegen, Jm Volksdienste ist das | vufen: Denunziant! Abg. Severing [Soz.] geht mitten U-Boots-Offiztere vor dem Rei sgeriht angewandt 2 (Pragdreht worden, sie bezog sih auf die Aan an Sa hen ih G ebe dh die katholishe Kirche die portgen Ereignisse au Reichskanzler Dr. Brüning nimmt hierauf das Wort eligiöse, das Nationale und Soziale wirksam. Wir verlangen | durch die dichten Reihen der Nationalsozialisten, die sih vor t fast gr ganzen Behandlung der Femefrage. Es ist ein =J nt Löbe n einen Kommunisten wegen eines MLch aftli em Gebiet in einshaft mit Marxisten beeinflußt, zu einer Erklärung, die nah Eingang des Stenogramms mit i Í at,

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f eine nationale Außenpolitik und eine vernünftige und gerechte | öffnen und si. hinter ihm wieder schließen, hinter dem A ins Gesicht jedes alten Soldaten, wenn die Wache we9?,\ Mi s zur Ordnung.) Die Gewerkschaften betrachten die Sozial- wn 8 der Reichsregierung gelingen werde, sih besser à ; Wirtschaftspolitik. e, daß der Volksdien j i . Die Nationalsoziali Angen E an m SMtmokraten | litischen B walter; sie sollten deren | Jh hoffe, daß es der Ne! 1A D mal di üdckung | geteilt werden wir j e Be chen Ri Rai ß der Volksdienst den Kern einer | Heines her ie Nationalsozialisten rgen d c e a R V n 4 at Standen A ¿7 Mbaltung er Se deg M, hielte sie erkennen, daß lie Aebatielen als bisher, und daß endlih einmal die Ueberbr gig

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ein wird. Der Aufhebung der Not- ] falls hinaus. Auch viele Sozialdemokraten verlassen