1908 / 9 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jan 1908 18:00:01 GMT) scan diff

=rt ! : , daß er dann niht au dafür | erfolgen soll, halte ich für rihtig. Eine nochmalige Kommissions- seine grundsäßliche Aenderung mögli sein wirv, läßt sich noch nit | staat könne es vertragen, aber nicht cin Staat wie Bremen. j demokratishen, es mißdeutet wird, und die Angriffe gegen Ste Deutscher Reichêtag. : as E S Ser woe n d nicht - eines natürlichen beratung halte ich für überflüssig. liegende Geseßentwurf ist übersehen. Wie indes schon jeßt erklärt werden muß, steht es für die Das klingt so: ih bitt’ Dich, heil’ger orie, vershon? mein | werden immer nur noch s{limmer werden, je Mng E ‘æönig 76. Sigung vom 10. Januar 1908, Nachmittags 1 Uhr. Todes sterben sollte, sondern gehängt werden mühle. Auch in vei D Mes M: E. E E s Vg dritte Königliche Staatsregierung nah wie vor fest, daß die Uebertragung E B „Aue an Au ia En L eiben aa Freisinnigen Demes entgegenkommen. Auch wir wollen Gerechtigkeit, “es kommt ( den Strafbestimmungen, die den unerlaubten Vogelfang verbieten | tein Movum; finde ; es h G des Reicbstagswablrechts auf Preußen dem Staatswohl nicht ent- verhältnismäßig recht n eute, die an dem Neihswahl- | aber darauf an, was man hiecunter versteht. "Auch die (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) [len, wir eine Schußmaßregel nicht finden, denn diese Lesung statt. Deshalb ist eine Kommissionsberatung auch na 2 recht eine ganz reine Freude haben. Aus der Vergangenheit | Demo-strationen hier vor dem Hause und die Drohungen des Zur ersten Beratung steht der Entwurf eines Geseßes zur Strafen bis 150 M find lächerlih gering und reizen geradezu zur unferer Meinung ait none DE S Mi T ens q dis (Bravo! rechts) und deshalb abzulehnen ift. mene es M ame 208 BirÇo, Es ler L e unseren, Gegen- „Vorwärts“ machen auf uns niht den geringsten Emadruck. Wir

Ff S Ó üßen, inheitli ür da : / : art verdien : itt. M EAbZ 5 E O LIE Aenderung des Gesehes, heirelteid_ e Ms DoS Hue, E dg fön E ibt ‘fe pn oa eng He S ‘ift die Vorlage nicht von großer Tragweite, weil in C F a : : in seiner bekannten Aa eist Piberaliómus e lturpolitit Sn E A E Ax Uasiintea bh Ñ i E vom 22. März 1 und zur Einführung des Vogelshuß- | Deutschland [e fe. Plage d L ßgebend sein. Wir wollen dem | einer Reihe von Bundesstaaten das Eichungsweseen geseßlih oder auf Aut kann die Königliche Staatsregierung die Erseßung der | sich auch über das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlreht | Meine Freunde haben mi nun einmütig u:d einstimmi E L E gesezes in Helgoland. ; die Gelehgebnng Ep verschaffen, wir wollen ihn auch | dem O geordnet ist. Der Hauptzweck der Vorlage ist, pfentlihen Stimmenabgabe dur die geheime niht in Aus- | ausgesprcchen und ist dabei zu einer Kritik gekommen, die wunderbar | gabe folgender Erklärung beauftragt : Im Hinblick darauf. daß die Er- Ueber den Anfang der Sizung ist in der gestrigen dadur, soweit er noch liebt, ih Vögel in der Gefangenschaft zu das Eichung8wesen für Preußen zu dnS D Venus ea dee iht stellen. (Bravo! rets, Zurufe.) Jede gesunde Reform des M mit der unserigen. Er sagt : daß dieses Wahlreht ein | fahrung uns gelehrt hat, daß die auf Grund des bestetenden Land- E kalen, davon ringe dém (e, M Nt, Stat 1e ror allen | sontgtn Jnteresien fesgedgenzs Soselt cighten wien, peasiden Mablredis wird ‘en Einfiuß der bren S&icbten dd | Ld ith “Ee ei lz netten Einge fin, Be | Wien ba, sonal Le vefsfmgdnbingen Rehe aler Sen be Abg. Dr. Varenhorst (Rp.) : Die Vogelwelt, vor allem auch | des Vogels in der Freiheit zu irgen E e Lea wissen k Abg. von Kaphengst (dfonf.) bält es für erfreulih, daß die Mittelstandes auf das Wahlergebnis aufrecht erhalten und | dieses Wablreht im Reichstage gezeigt hat. Wir A i febe Bet slkeru E e geaen e E Schichten der die deutsche, ist dur den Fort\hritt der Lena, ge llegenem Mere 1 e E i Le wines N idhs eseß geschehen i Einführung des geeichten !/4- und 1/s-Pfundstückes im Gefeß vorgesehen sihern sowie auf eine gerechte Abstufung des Gewichts | dankbar, wenn er auch über andere Schattenseiten dieses Wahlrehtes | zum gemeinsamen Wohl des Landes usammenzuarbeit A in ihrem Bestande bedroht, ja der Vernichtung gewe bhabt wird. | taun bee 8 ( irt, Va ): Dur die anscheinenden Ver- | ist. Im Interesse des kleineren und mittleren Braugewerbes sei der Wahlstimmen Bedaht nehmen müssen. (Bravo! rets.) | uns die nötige Aufklärung gäbe, damit wir das preußische Volk auf- | allen bestehenden bürgerlichen Sririen eine ebet: Beri D Sn s Init red gesegliG vorgesGrrben Teil des National: Bär e V Bor I die die Vorlage bringt, wird dem Gewerbe Lr an o E berb “ap und aron E LESSS Deshalb wird geprüft, ob dieses Ziel erreiht werden ave _fönnen. gl n E Teri E Mt ttgen ¡u gewähren, vermögen wir ein praktisches Bedürfnis für n der Bogelwe4l 1e A 5 kaum Abbruch getan; es wird nah wie vor Vogelhandel as Volk sträubt sh überhaupt gegen das Velade|yitem. ledigli E y ereinigung vom Jahre 1 wurde lebhafter Widerspruch | eine Abänderung dieses Wahlrechts nicht zu erkennen. Wir

dermözens. Den Schuy der Vögel bezweckte das Geseß von 1888. | der Vogelbändler kaum getan; C E | cadtisen Eihungsämtern werden -durch das Geseg die Einnahmen so fann lediglih unter Zugrundelegung von Steuerleistungen oder | gegen die Ausdehnung des Reihswahlrechts auf die Bundes x ; N M S Die jeßige Novelle entspricht ais Res ir p ets getrieben werden, zur ein M (bis E A Rituitteo, S B eigentlih fast nihts ra bleibt. Das ob und inwieweit das Stimmrecht auh nah anderen Merkmalen wie | hoben. Ich verweise 1 ui 2A L es des De Golbfeldt O. g L E ti her Sul zie forptrnvarn e L R R n L n pr Auf. | werden, sonst bleiben alle beutigen Üebelstär.de bestehen. Viel D Sries iste 1 den Be N U Siracs zar e V get p Alter, Besitz, Bildung und dergleichen zweckmäßig abgestuft werden 2 E N Pi Freren: ctt M O \chlaggebenden Bedeutung des Mittelstandes in Stadt und Land und i ; ; ês P e il ieten. Hört der iz Hauptsache bleibt, daß da : / ! ; ; gen die Lebertragun e ei8wanlre ver]ehen, o s e 7 entli Sti L abe des Reichstags sein, hier das Versäumte nachzuholen. | mäßiger wäre, dn Bogelbas O is LO Hie Bogalstellerei Euer Maß T Gawitbt sei gereckt. : kann (Bravo rets und bei den Nationalliberalen.) Sobald die | Sie ukserên Dank g n vor Sie Karen id P i R R ageanelrn E E talien, Aegypten, Griechenland weigern fih, der Pariser Handel mit eine B A ‘wird in Deutschland in ganz Abg: Stolle (Soz.) wendet sih gegen die Bestimmungen des Königliche Staatsregierung für ihre Entschließung eine feste Unterlage | daß wir uns selbst dieses Material ers aus den verschiedenen | eine Beeinträhtigung der y breiten V [fem E, “edt 5 Konvention fich anzuschließen, weil LAUES Pa b dit ausbören, Ver M cie bas ergibt ih hon aus den diesem Ge: wona die Landwirte niht verpflichtet find, geeichte Maße und gewonnen haben wird, was indessen für die laufende Tagung niht | Iahrgängen der Parlamentsdcucksahen heraussuhen müssen. Dem, | blicken, lehnen also tine Aenderung bes Wablrechts in ‘Previn als kann nur Wandel A Noacibäableru Calien Gewerbe dienenden Organen. Namentlih in Thüringen und _im ewichte zu halten. Dadurch würden Tausende on SOn amen ge mehr in Aussicht gestellt werden kann (hört! hört! links), wird sie | was der Abg. Irmer bei Beratung der legten Wahlrehtsnovelle | unserem Staatswesen widersprehend, ab. Wir können gegenwärtig ay s R affene Vogelelend endli mit kräf- Hari hat die Vogelstellerei außerordentlich um Gs a Gd Sine periodische Naeh ns er Filung, zu schen; man mit einer entsprehenden Vorlage an den Landtag herantreten. (Lebs 1 Aa I rfilcde Dreitaf E auch dem von der Regierung in Aussiht gestellten Pluralwablrecht, tiger Hand vorgeht. Die Frist für das Verbot des Fanges darf nicht ußer dem Verbot des, Vogelhandels müßte im Seleß au) ein / ch zuviel Kosten verursaht würden. hafter Beifall rechts und bei den Nationalliberalen, Unruhe links und | recht viel mehr datui, dén R ¡ Wddeden will, Gin Weid tee dessen praktische Ausgestaltung sh noch in keiner Weise übersehen

)OTG El N T ; t der Herstellung, des Verkaufs, der Feilbietung von Gerät- möôge nit sagen, ‘daß dadur l s . J 1m, V : B d läßt, nicht zustimmen. Wir erahten auch eine A- nderung der Wahls [don am 16. September aus ren, Li wir A N Eten der Bra wie Vogelleim ufro., ausgesprohen werden. | Gegen die Befugnisse der Landesregtierungen auf Einrichtung und bei den Polen.) konservativen Partei in diesem Hause zu beseitigen, als wirklich | bezirkseinteilung, nahdem erst vor kurzem eine solche Atabetung vor-

B : r : t P Verbündeten jenseits der Alpen Unterhaltung der Eichämter, Anstellung der Beamten usw. müße er : j : s nur darum, dem lieben Prinzip entgegenzukommen, das Reich2- enommen ift, nicht für erforderli. ir werd ies t E lein ermin anen ny Sa Náut die pdhes vg 4 Cs O Deutschland | E eupnren, N ere es N ie G Dg 2e Memeinen, A de d De der ane es naBie Lage in Mléuben ciuguf En f ten un e Ae Stellungnahme E en Slleen in ride Griceie “ab unsere 91 E T 2a ri; 2 / e p3ael in Stalien in solhen Massen | die ebenso tüchtige und psichlkreue : C 4 e ves metne Pa; ertlam, da] , Angelegenheiten, | in diesem Hause immer so la Dertrelen? Bek g. ähler haben zu entscheiden, ob wir dami J eile o ; Vögel nit genügend e Fortschritt gemadt, indem sie Mig A I eva E Deutschland gibt Tausenden von E erungen, Er beantrage Verweisung des Entwurfs an eîne 21 gliedrige a 6 R riger Em Ae E E E du ae Bir: e Aue Rev e. n B er zu! ri “cbig ‘p und zum S des Bet ws Ses abet Waben. r O ] i adt, A ; : ir als Dank verlangen, daß dort ommission. 5 i Jet, r zurudzuslele I? amentarishe ertretertag der nationalliberalen Jugend jagte, es ei vi ir find davon überzeugt, daß “das le F t. Dohnenstiea vere, af Pa E I Ls Vogel: Arbeitern Brot, dase VER E werden. Aber wir würden Abg. Dr. Dohrmann (fr. Volksp.): Die Stellung meiner N zu beschränfen. Wir nahmen danach an, daß die Herren voa f wahr, daß die Konservativen im Abgeordnetenbaufe ihre Herrschaft „Abg, Dr. Porfch (Zentr.): Die Mle la bem Bause schon am volle Freiheit [assen will. Z ie Grau ial n entweder erhäñgen Noovelstraußpolitik treiben, wenn wir den Massenmord in den Mittel- | Freunde zu dem Entwurf hat sich nicht geändert. Wir begrüßen es, der Linken uns zu einer Verhandlung über die Wahlredtsreform | die ih übrigens bestreite dem Dreiklaÿenwahlrecht verdanken. | 2. April 1906 vor, und ih habe damals dazu namens meiner Freunde fanges ist unerhört, indem le N ien GINE fie Necelänbecn angreifen und doch selbst noh den abscheulihen | daß eine Zusammenfafsung der jet zerstreuten Bestimmungen und wenigstens in dieser Session niht mehr nötigen würden. Dies war | Früßer hatten die Konservativen doch nur 14 Mandate, es müssen | Stellung genommen und hebe daraus beute nur hervor : die Zentrums- oder sich mit den A s "Slimmite cfoltert Ma oi (Der | S&lingenfang zulafsen, der mit der Pariser Konvention nicht einmal | ein gemein]ames deutshes Necht auf diesem Gebiete geshaffen Hos «h Be haben nun selbstverständlich die Pflicht, uns |} andere Gründe vorliegen. Das trifft vollständig zu. Wann trat | fraktion dieses Hauses hat als erste 1873 die Einführung des Neichétags- unter Umständen tagelang a A A, Mien E Bogelianges in Einklana ju bringen ist. Kulturunwürdig ist auch die Bestimmung | wird. Von dem Prinzip der periodischen Nacheichung erwarten E e E ihe Seite des Antrages ausfübrlih auszusprehen. | denn der Umschwung in Preußen ein ? Damals im Juli 1866 unter | wahlrechts verlangt und hat diesen Standpunkt seitdem unentwegt fest- L E Af ite di “Vo elfänger auch an einem Bein | in dem elsässishen Jagdgeseß, welche die Lerchen als jagdbares Federwild | wir einen Rückgang der Bestrafungen, Die Bedenken, die man der E die Uebertragung des Reichswahlrechts auf | dem Donner der Kanonen von Fes fühlte fch das Volk zu | gehalten. Wir werden also für den ersten Punkt des Antrags stimmen. L D e j rae, welche Qualen sie über | erklärt! Die Lerhenjagd wird dort auch praftish ausgeübt, und zwar | gegen eine Nacheihung der Fördergefäße geliend gemacht hat, er- Preußen ablehnt, haben wir erwartet; wir haben von vornherein | einer anderen Stellungnahme bei den Wahlen zum Abgeordnetenhause | Die Zentrumsfraktion niht bloß diefes Hauses, sondern auch tes aufhängen, dann wen Be s entli ird 78 in der Kom- | auf eine ganz grausame Weise mit Hilfe von Spiegeln, die den mit kennen wir niht als stihhaltig an. Was bei Fässern mögli niht angenommen, daß die Stellung der Negterung anders werden | veranlaßt. Wenn meine Freunde seit jener Zeit hier einen stärkeren | Reichstags hat stets daran festgehalten, daß niht die Bevölkerungs- die armen Geschöpfe S Ü A daß cs allen Freunden | perverser äFagdleidenshaft ausgestatteten Fägern die Beute vor die | Ul, wird bei solhen Fördergesäßen erst recht möglich sein. würde, als sie vor ¡wei Jahren war, als der Minister des Innern Einfluß gehabt haben, so können wir es auf die Tatsache zurückführen, | zahl zur stets wehselnden Grundlage der Einteilung der Waßblkreise mission gelingen, das VeleB 10 8 irklichen Nogelschutzes zusagt Büchse bringen. Mit welchem Recht fönnen wir Stalien Vorwürfe | Wird § 16, der die Festseßung der Gichgebühren den Landesregterungen von Bethmann Hollweg si dahin erklärte, daß die Adoption des daß wir stets bereit gewesen sind, in allen großen Fragen mit der Regie- | gemaht wird. Von diesem grundsäßlihen Standpunkt aus werden der Natur und allen Epe L E E VE. E erst naden, wenn ! (ol N au bei uns noŸ mögli sind ? überträgt, wobei von dem Grundfaye auszugehen ist, daß die Gesamt- Reich8wablrechts für die Regierung unannehmbar sei. Jedes un- | rung Hand in Hand zu gehen und dabei die Interessen Preußens nah innen |} wir den Punkt 2 des Antrages ablehnen. Deshalb bitte ih auch Ad Na rg un ie E per ie Pariser Konvention | Mit solchen Zuständen müssen wir endlich aufräumen; wir werden | einnahmen die Kosten des Eichwesens niht übersteigen follen, nicht nôtige Nühren an dem woblgefügten Gebäude des preußishen | und außen hin kräftig zu wahren. Man kann seine Interessen vertreten | den Herrn Präsidenten, die beiden Nummern getrennt zur Ab- jeßt mit der Vorlage 4 ah p gn gti Anfluß der rinelnen | in der Kommission beantragen, daß der Krammetsvogelfang wie das noch sehr entscheidend geändert, so kann ih für diesen § 16 an Des Len links und großer Lärm), an dem wohl» | und troßdem mit der Regierung zusammengeheu, was ich auch Ihnen gern | stimmung zu brirgen. Nun ift der Antrag offenbar nicht gestellt, von 1902 seßt ird i oe erungen aber baben si nit | Abschießen der Lerchen geseßlih verboten wird. das ganze A nicht stimmen. Ich lege aber den vervündeten da getcaeen a by preußis&en Waklrechts erscheint uns be- | konzediere. Die Kritik am Wahlrecht ist immer s{ärfer, wenn sie von links | um eine neue Beschlußfassung des Hauses herbeizuführen, deren Staaten feft. e e s bers O Vorlage zum ersten Male Abg. Sommer (fr. Volksp.): Das Volk muß behördlich und | gierungen ans Herz, die auf dem Spiele stehenden Intere)en der be- denklih. Wir haben die zweifellos interessanten Ausführungen | austritt. _Das Wort, das Dreiklassenwablsyftem sei das allershlechteste | Resultat von vornherein klar war, sondern um die Regierung über E al | Wir begrüßen nun die in dem | durch das Gesey zum Schutz der Vögel erzogen werden. Daran hat tressenden L. ree sorgjam zu erwägen und es an Ent- S Ti tz pa Bares Sea rf UN U sur Hottentotlen Un gene agr R ihre Stellung zu interpellieren. Ob die Antragsteller die heutige L E S 20901 La AeiR assen. Die Freigabe des Krammets- | gegenkommen eblen zu lajjen. i 2 : 1 ì 1 Nt, rselben Lese | n irre, von einem Vertreter der naltonalltveralen Jugend. ie | Erklärung der Regierung mit ungemishter Freud gehö ( neuen ntwurf enthaltenen Der sBärfangen owie ‘ja allzuviel auf és das bisherige Se e e Bre E herrscht ein Ver- | Abg. Raab (wirt. Vag.) : Nah der beutigen Erörterung sGeint unsere Bedenken zu vertreten. Unsere lebbaft-n Bedenken gegen jedes | Bedeutung der geheimen Wahl für die Arbeiterklassen hat der Abg. | darüber E R vR vordteisen mungen mit Freu N 1d 2 Ubt leistón können, die Haupt- | nihtungskrieg gegen diese jeden BVogelfreund erfreuenden Vözel. | mir eine abermalige Kommissionsberatung wirklih nicht mehr nötig, unnöôtige Rührer, an den Grundgedanken des preußishen Wahlrechts | Eduard Bernstein im Reichstage sehr erheblih abgeschwädht. Aus alledem | Ich will nur unseren Standpunkt kurz, aber mit aus®reichender dem Gebiete des Doge Eineelstaat und feiner Gesetzgebung vor- | Wir müssen ihnen den vollen Schuß angedeiben lassen. Es wäre | und ih bitte, davon Abstand zu nehmen. Das Gese it ja {on L Neberrashung nicht erregen, denn wir haben sie zu | ziehe i den Slhluß, daß das Reichswahlrecht auch in den Augen | Schärfe zum Auédruck bringen. Als vor zwei Jahren uns die sache E a Rus L R aeulion betrifft, fo muß ja auÿ | {hon früher mehr geschehen, wenn der Mirister von Podbielski sich dreimal ducchgesiebt worden, und {ließli wird jeder mit seinen Spezial - ungezühtlen Malen ausgeführt. Nicht die Wünsche einer oder der | vieler feiner Anhänger niht ein so hohes Ideal ist. Au Hamburg j Aenderung der Wahlkreiseinteilung vorlag, erklärte ih am 11. März E E d E daf Didbes Dänemark, "England Holland, | dem Krammetsvogel gegenüber nicht von seiner feinen Zunge hätte | wünscen einen Pflock zurückstecken müssen. Wir haben ja in dieser anderen Partei des Hauses, nicht die mehr oder minder lauten Demon- und Lübeck haben ihr Wakblreht geändert, aber auch nah der ent- | 1906 mit einstimmiger Ermächtigung meiner Freunde unser Bedauern, [r E S dit Mittel ecrstaaten niht beigetreten sind. | leiten lassen; er zeigte fih darin [eider als Gourmand. Fn Italien | Session bereits 18 Kommissionen eingeseßt. Auch die Sozial- srationen in der Presse und in Versammlungen oder auf der Straße, | gegengesegten Richtung, und Hamburg unter ausdrücklicher Erklärung | daß die Vorlage uns nicht eine Neform des Wahlrehts brachte. Auch besonders aver Volke elt völlia das Gefühl des Mitleides und | beklagt man auch die herrschenden Zustände, aber man sagte demokraten sollten ihren Widerspruch gegen die Erledigung im Plenum G wie wir sie heute bor dem Abgeordnetenhause erlebt haben, |} eines hervorragend freilinnigen Mannes, - daß man, wenn man auf | Graf Hompesch hat im Reichstag für uns ausgesproch2n, daß, was n E d 3 "Bs eln ® Das Inbumane dieser Volks- | si, in Preußen nehme man es auch nit so genau. Den Dohnen- | fallen laffen; der Sache wird kein Schaden dadur „erwahsen. | gera Ausschlag für eine etwaige Reform des Wakblrehts; | praktishe Arbeit angewiesen sei, auch einmal gegen seine Ideale an- | das Reich durh das Wahlrecht seinen Bürgern gewährt hat, auf die des e aa wenig E A als solches empfunden und diese Gewohn- stieg wird kein Weidmann in das allgemeine Weidwerk aufnehmen Abg. Dr. Delbrück (fr. Vgg.): Auh wir verzichten auf aus aggebend ist einzig und allein das Interesse des preußischen gehen müsse. Bereits in der Erklärung des Ministerpräsidenten ist | Dauer aud niht den Bürgern der Einzelstaaten vorenthalten werden gewohn n Ee O E N S rin Holitiven Fort laffen. Mit demselben Recht könnte man auh die Tätigkeit der Kommissionsberatung, und ih beshränke mich , auf wenige Staats, das vor das Interesje des einzelnen Staatsbürgers | gekennzeihnet, daß der Mittelstand in Preußen bei den Landtags8wahlen | könne. Diesen Standpunkt halten wir fest, und daber bedauern wir heiten gean. uta Nogelshu 2 1 elangen wäre. Aber | Kammerjäger dazu renen. Wir müssen, wenn wir das ganze Volk | kurze Bemerkungen zu den Einzelheiten. Die Neueinführung des ; gestellt werden muß. Daß die Staateinterefssen durch das aus\chlazgebend ist. Das Statistishe Landesamt hat nahgewiesen, daß | die Erklärung des Ministerpräsidenten auf das lebhafteste, und zwar d Reich k Ä T _ die omen Vertreter sollten doch stets | für unsere Bestrebungen gewinnen wollen, etwas Einheitliches schaffen | Deiimeters ist zu begrüßen. Weniger wird sich das neue Hektogramm Es , Wahlrecht gelitten haben, diefen Nachweis sind Sie | z. B. von rund 27 000 Wakhlbezirken in niht weniger als 24726 der | troß der Lärmszenen, die sih heute draußen vor dem Hause bedauer- s ändig fich data s lassen, auf das Inbumane dieser | und den Vogelfang überhaupt verbieten. Die Insektenfrefser müssen | in der Praxis als brauchbar erweisen. Dagegen gewinnen wr uns s{uldig geblieben. Sie werden es auh nicht beweisen können | deutsche M ttelstand bei den preußischen Wahlen ausslaggebend ist. | licherweise abgespielt haben und viellziht noch abspielen, die geeignet E Pa i ang wr alies A mnacen. Es scheint sich ja | das ganze Jahr geschüßt werden. Der Danziger Profeffor hat jih | durch das Geseg offiziell den Doppelzentner. Zu beoauern ift, 4 ec, der glänzenden Stellung des preußishen Staats in | Diesen Zahlen gegenüber ist es absolut unmögli, davon zu sprechen, | sind, die Stellungnahme in dieser Frage niht zu erleichtern, sondern ollégewo Tien E Wu s{hwung an ubahnen, und den zu fördern, | um den Schuß der heimatlihen Denkmäler ein Verdienst erworben. daß die Abkürzungen in dem Gesetz feine Siätte gefunden haben. Ä ezug auf erwaltung und finanzielle Verhältnisse. Der Staat | daß man eine preußishe Wahlreform im Sinne des Mittelstandes | zu erschweren. Wir haben uns nie durch irgend welchen Lärm darin auch Ai Iten M e l für An Geistlichkeit Es wäre für das Zu dem Heimatsbilde gehören auch die Vögel. Auch Seeadler, Andererseits muß doch bedauert werden, daß mehrfach von dem Dezimal- Preußen erfreut sih dank seiner befestigten Institutionen einer ganz mache, wenn man ledigli das Prinzip des Reihswahlrehts auf unsere | irre machen lassen, den Weg zu verfolgen, den wir für rihtig balten. ventié n tru "vielleit fehr lohnend ‘wenn es ein gutes | Kiebig und vor allem der Mäusebussard nügen mehr, als sie haden. | system wieder abgewihen wird; es sollte doch alles gesehen, um gear Verwaltung, wie sie iu keinem Bundesstaat in Deutsch- | preußishen Wahlen auédehnte. Mitielstandspolitik macht derjenige, der } So soll es auß jeßt geshehen. Ih bedauere, daß niht wenigstens deu he uta N Aen end ie Anf dea Krammets- | JH möhte auch für den Schutz des Kormorans eintreten. Daß dieses System rein durhzuführen. Die neuen §- und t-Pfund- an ahe _ Wenn wir gegenwärtig finanziell vielleicht vor den Mittelstand in seiner jegigen aus\hlaggebenden Stellung bei der preußi- | die geheime Abstimmung uns in Aussicht gestellt ist; denn es gilt a in ae 2 Le tsckland nestattet ist, berufen si jene Staaten | dieses Geses den Vogelliebhabern zu nahe tritt, bestreite ich. Das gewichtsstüdcke werden auch von Professor Förster verworsen ; sie Mg Se ren stehen, fo werden wir zweifellos vermöge der guten hen Wahlen erhält. Auch in der dritten Abteilung kommt der Einfluß | nicht nur die freie Stimmabgabe nah oben, sondern auch nach unten Ee Ibcen Widerstand gegen die Konvention ; das Verbot dieses | Halten der Vögel in Käfigen soll nicht angetastet werden. können niht" nur zu, Verwechselungen, sondern auch zu be- sinanns itishen Prinzipien auch darüfer gut hinwegkommen. Wir | der Arbeiterschaft in einem für Preußen genügenden Maße zum Aus- } zu siherr. Was den in Aussicht gestellten Gesezentwurf im allge- Del I9rem Dv b di, s sein: mit diesem Verbot steht und | Der BVogelhandel müßte wesentli eingeschränkt werden; die Vogel- betrügerishen Manipulationen führen. Die Eichung der Förder- haben in Preußen, was leider oft zu Unrecht bestritten wird, druck. Auch aus den Broschüren, an denen es in leßter Zeit niht | meinen anbelangt, so können wir dazu erst Stellurg nehmen, wenn Fanges mußte etn unveding ? 2 3 | wagen im Berawerksbetriebe betreffend, {ließe ih mich den Aus- : für die Kulturforderungen die. größten Mittel bereitgestellt, das | gefehlt hat, geht deutlich bervor, daß tas preußishe Wahlrecht | er wirklich voliezt. Von unserem grundsäßlihen Standpunkt aus

N ; : ; t t Stor tent» 5 ften einen Nachweis über Vegelerwerb usw. füvren. F d i E F j : I rf 2 : ; IEEL : ate DOT, : fallt die ganze Vorlage. Die Grausamkeit dieser Fargart hat eigent- | händler müßten ein s Bestimmungen unberührt. Diese Be- | führungen des Abg. Stolle an ; will man folhe Hohlmaßye eichen, : Haus hat mit der Regierung gewetteifert, für die Kulturaufgaben | mittelstandsfreundlih ift. Damit ist auch der Vorwurf eines pluto- | \{eint es mir höchst zweifelhaft, ob wir ihm werden zustimmen können.

lich doch bloß der Abg. von Wolff-Metternich bestritten. In der Be- läßt die landesrecht i - L 4 1 E S6 ; ieben t o fol der neueren Zeit, Schulen, Kunft d Wisens 1 ce : l L } Thaft ; ¿ i ; Ee s ; ren. wird darauf | dann soll man es üterhaupt und în allen Betrieben tun, wo ole ¿ , Schulen, Kunst un issenschaft, gewerbiihes | kratishen Charakters desfelben in fich zusammengefallen. Ueber das Abkg. Dr. - sbe E 3 m voli- ratung vor 2 Jahren WUree ain R ener E p vapir 160 i ene Mie E TINa erfa t er MecHbunliHer- ran. Fh freue mi, daß wir endlih das veraltete Geseß j Leben, Mittel zu bewilligen. Wir haben darin das suum cuique, | zu Tode geheßte Wort Bismarcks von dem endesten Tie Wahlsysteme isen L C E e aufe eir N Wefllaune des bogetsana eel De das N pit ag aut wand e ier beit führen weshalb es si empfiehlt, daß jene landesrehtlihen Be- hau 1868 überholen und durch ein neues modernes Geseg erseßen O “ale mes gewahrs, a Me VEULdE weren will M mich ch N A Traeger mi in e längere Aus- | Ministerpräsidenten die Zustimmung meiner Freunde findet. Was V LO O e t E E A! tige Le ; berü iben follten, als fie nidt de önnen. au ler Frage an em Grund)jaß unter allen mstäanden einanderseßung einlassen ; aber es ist wohl längst bekannt, daß Bis- 8 niî zefällt, ist das, was Ministervrälde i 1osgat bat : O P eee E R otteblchen n e D L ict Gelises E oie: ratogoaiite "Wirkung Ein Schlußantrag wird angenommen. d, rger tragt IeD ae Se Rang unter den Wäßlern ist marck na@träglih diesem Worte, als es zur Agitation Ea bas es bezieht Fit das A, bar Teil des Aniracs wi E e fangen: ist doch festgestellt ' worden, daß häufig nur ein | dieses Geseßes wird hoffentlih auch auf Italien ausstrahlen. Mit Der Antrag Stolle auf Verweisung der Vorlage an eg S a : E D Vi E Res E A ues wurde, Ene Ds gab, die es | die Veränderung der Wahlbezirke betrifft. In dieser Beziehung ist ganz geringer Prozentsaß des Fanges aus Krammetsvögeln besteht. | der Kommissionsberatung sind wir einverstanden. L eine Kommission wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten E A L N | eise, wie die Be- | urs verständlich mat, day Dismar es brauchen konnte. | die Stellung meiner politishen Freunde dieselbe, wie ih fie hier Sm Snteresse der Sesamtheit müssen auch Unbequemlichkeiten für Abg. Pfeiffer (Zentr.): Unter den Vorschlägen des Aba. Ses, abgelehnt, die zweite Lesung wird im Plenum erfolgen und I en Laieee volitische L E gerte e if iet a alles auf eine An Ge S ETetung ALagie, und wer 16 wiederholt erklärt habe. Ich bätte gebot und gewünscht, daß die I E E , e ; ; ; Ér; G 5 f den 9 ( : e Í De L : ) mitgewirkt. Ur reußen ein ân e aÿlre wün!chte, èôniglihe Staatsregi iesem ge jeßt S einzelne Teile der Bevölkerung in a on! enom Etn ee. (es of ga die Arbe ter glbaiy Ge ilde Ba ta Sage Hiernach vertagt sih das Haus. Allerdings findet die heutige Verhandlurtg unter anderen Gesihts- sprach Bismarck pon Vent elendesten aller E Ber S bâtie, is fe H ia b nig einem Eingriff în die Parti ularrech G lle Ls mold E Es H Fm übrigen behalte ich mir vor, in der Kommission Schluß 6 Uhr Nächste Sißung Sonnabend 11 Uhr punkten als früher statt, auch die Regierung bat Stellung genommen, | zweite Teil der Interpellation, die Aenderung in der Einteilung | zu wissen ; denkbar wäre es vielleicht, daß sie der Meinung ist, daß Sn be ründet, aud Gülinae bleibt do Shlinge, wenn au das verschiedene Wünsche des ornithologischen Vereins in Bayern vor- | (Vorlagen, betreffend die Haftung E Tierhalters, die Ab- g E e Tour DNE 9 e N T Le oer matt ge be rrefsenne E auE Nes e dercatt hier A Hause auf | wenn es zu einer Reform des Wahl\ystems kommt, dann von 1) Der, Un E E ' ; ao 7 lf - Metternich für den alten | ck / i : ; L L Mer! ] Z 1g die ganze Gestaltung de iderspruch gestoßen. Bei Beratung der letzten Wablnovelle ist er in | selbst der Zeitpunkt gegeben ift, au auf die Frage zu fommen, ob preußishe Wildshongeseß die Schlinge verbietet und dann die Dohne | zubringen. Daß der Abg. von Wolf cs at änderung des S 63 des Handelsgeseßbuchs und die Abänderung inneren politischen Lebens im Reiche abh Das .Berli E e 1E » Sis : S E V il, Frage u _ D e , tebt mit seiner S ( ( t } : e abhängig machen. Das „Berliner | der Kommission mit 15 gegen 6 Stimmen und dementspreWend a die Wahlbezirkseinteilung, die C Ze - getan ck (Soz.) : Au wir werden der Vorlage nur unter der A ite n Eden inet o Es ist fest, | des Gesezes zur Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen.) Tageblatt*, das zwar niht der Ausdruck der Meinung der | im Plenum abgelehnt worden. Er erscheint uns fiotur E cbec: recht Vg ‘A Wir i Tg für Mies Leil Lee Mütonges F My, mee d : d s V bot des Dohnenftie es unbedingt estellt worden, daß 60 % im Dohnenstieg gefangene Vögel Eine heute einaegangene Jnterpellation der Polen, betreffend freisinnigen Partei ‘ist, hat an der Spige Artikel auch von | bar. Wir bestreiten nicht, daß sich die Bevölkerungsziffer in den ein- | der freisinnigen Partei stimmen, wenn es sich au nit mit dem An- Bedingung zustimmen, daß fad ce ven i& beut ty \ - Mitte oren Gattung sind. Der bayer:she ornithologishe Verein die preußische Enteignungsvorlage, wird auf die Tagesordnung Mitgliedern der Freisinnigen Volkspartei gebracht, gibt also auch der | zelnen Wahlkieisen sehr erheblih geändert hat. Wir haben selbst be- | trage deckt, den wir formuliert haken und den wir für befser ausgesprochen M, Graf Posa o: “A Broug E L B uen Dohnenstieg aus moralishen und voikswirtschaft- | einer der nächsten Sißungen geseßt werden. , Stimmung in freisinnigen Kreisen Ausdruck, und es schrieb am | klagt, daß das platte Land zu Gunsten der Großstädte und Industrie« | halten. Wir interpretieren ihn aber in dem Sinne, daß wir Ee e Tae Le rünfige (Besebgeburig “de Verschärfung erfahren | lichen Gründen für verwerflih. Schulbildung und Mao : C E E D0 E A Lune age: r eige e: il, und En Cs O ee Ee Me E Abänderung der Wakblbezirke durhaus für erforderli gehalten l , dat i: pas 5 T ATHT 5 “7, 5 5 ls das re tun. Dn ung gen. 2 1 Dulo ch flar maden, wa zu sorgen a as Platte Land nicht von aller Hilfe bei abey, Die Absicht, die der Abg. J astelle s oe p dus E ai 4 E vos E A L s rei ive E dem apt ody auf dem Spiele steht, ebenso auch die Konservativen; hier heißt es: Erntearbeiten usw. entblößt wird. JIeyt wollen Sie dem platten | ftellt L ba E e E O den Gu m e gestützt. Jes E Ü n Ld f a 4A E F ta un0 A N Ven nan bért: Bülow, Bülow, Bülow ! Preußischer Landtag. biegen oder brechen, sonst wird der Block in Stücke gehen.“ Ich lege Lande zu der einen Ohrfeige noch eine zweite versegen und | ziehen, liegt uns fern, wir weisen sie von der Hand; aber wir müssen O e Goins aud bier treff lch zu bremsen verstehen. Troy Abg. von Treuen fels (dkonf.): Ih für mein Text halte gden Haus der Abgeordneten E E L, D es e der Eee Ne O his aigea Ie a n g A E behaupten, daß die Entwicklung, die seit der Einteilung der Wahl- Notschreie aus der Landwirtschaft und den Tizrshupvereinen sind Dohnenstieg ebenfalls für vecwerflih. Diese grausam? Methode mußz de- : 8 | L a ; [E N EUnY E E sto 1 De reußishen Wahlrehts weist nah, daß die Bevölkerungs- | kreise vorgegangen ist, die absolute Veränderung in der Beziehung E A wvieis gekommen; Gegenteil gs Las preußische | seitigt werden, hon um den q Pes F ae E E 8. Sizung vom 10. Januar 1908, Mittags 12- Uhr. Bit A, E E e Ne, Ae E g agd ALUA Abgrenauns ver Uber maß von ANDPILISaL s R Ge, Ae Veränderung zwischen kleineren e L ; - Bi Lrt ; it ß i i w auf uns berufen : y E DEUtS pt . e le zablreMte- id grôßeren S platten Lande eine fo große if f: E Bad Let C (Ode abt Die Se E halnng ba Stubenvögel bedeutet meist eine große Tier- (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Con Preußen ist immer der Prügelknabe, wenn irgend ein Bundes- |} frage w.ll ich nur die des Rechtsanwalts Wolff in_ Stettin es nibt mögli ist, es ‘bei ber alten Da g R habe Dezimierung in der Zahl der nüylihen Singvögel ist ershreckend; | quälerei. Vogelfängerei ist die beste Vorschule zur Tierquälerei, Ueber den Beginn der Sizung ist in der gestrigen Nummer 2a ar den reih8zeseßlihen Institutionen etwas auszuseßen hat. | erwähnen. Dieser hat ausgerenet, daß, wenn die Großstädte nah | wiederholt ausgeführt, daß wir nit eine Abänderung zu Gunsten es t fon eiber, Baumläufer hat sich außerordentlich | Wilddieberei usw Ob der Tod durh Erhbängen ein besonde:s milder 4 Bir haben immer den Stardpunkt vertreten, daß wir uns nit in | der Kraft ihrer Steuerleistung mit Mandaten versehen würden, sie | der Städie oder der größeren Bevölkerungs¡ahl wollen, fondern die Pt Ireer Natunsreund permit immer mehr in ‘der Luftregion ift, wie der Abg. von Wolf-Metternih meinte, darüber kann man do N P E Eandrdauna steht die Beratung des Antrags cas gn t s U e Aierlidaten QimiSe, K ¿ir Len heute in ea E als N Mandate im Hause haben | daß wir im wesentlichen die Sache nur wieder auf ten_Stand- S Lari : i ei sel j Meinu ¿ [liere in b auf den i B y ijere ewünscht, daß die anderen Bundeéstaaten uns möglihst | würden. enn man si egen einen plutokratishen Charakter d l S6 if ollen. Dabei if FNRDti Le S S habe A E u R eA vis Vi e R L nar A Meichótags iers | der beiden freisinnigen Parteien (Abg. Aronsohn mit ihren Ratschlägen für die Einrichtung unseres eiger en Hauses Wakhlrechts wendet, fo soll DaK auch das als N oilläertige extlären, E A in wefentiiden A tin Hand Weis Adler. Zu E in a a A per Se ienbüttben zu zieren ; E Kommission von 21 Mitgliedern und Genoffen): vershonen möchten. Als vor zwei Jahren der Abg. von Oldenburg | Was Preußen groß gemacht hat, ist die fleißige Arbeit und die Intelligenz | gehandelt hat. Aus dem damaligen Kommissionéberihte geht Aen e rie Me a O Teatbatei Luftschiffe getreten, die wir ia Die Vorlage geht an eine X0 | S 3 î „die Staatsregierung zu ersuchen, noch in dieser Session einen im Reichstage nur darauf hinwies, daß eine Aenterung des Wahl- | aller seiner Volksshichten und die Üaterordnung des einzelnen | hervor, daß man es der fotshreitenden preußischen Ge- n E (b bin gefvbnt bued die! Luft steuern und wie Es folgt die erste Lesung des Entwurfs einer neuen Gesetzentwurf vorzulegen, durch welcken rehts der anderen Bundesstaaten niht ohne Einfluß auch | Staatsbürgen8s unter das Staatsinteresse. Dr. Paul Braun | setzzebung überlassen müsse, die Wahlbezirke nah dem späteren bald mi ia G nderkas Zeiten, Feuer ind Schwefel auf die | Maße und Gewichtsordnung. 1) unter Abänderung der Artikel 70, 71, 72 und 115 der auf den Staat Prenßen bleiben würde, haben meine politishen | in Wiesbaden hat in seiner Broschüre auch wieder das Wort zitiert : | Bedürfnis anderweit zu regeln. Es wurde also {on damals tet ias R Den größten Schaden fügt der Abg. Engelen (Zentr.): Wir beschäftigen uns son zum dritten preußishen Verfafsungsurkunde für die Wahlen zum, Ab- Freunde in diesem Hause durch meinen Mund erklären lassen, daß wir „Steuern zablen, Soldat werden, Maul halten!“ So verlegend | eine Revision der Wahlbezirke ins Auge gefaßt. Die Ausführungen Grde E L Me bs “ag u vis gerate in den aller- | Male in einer Generaldiskussion mit diesem Gegenstande. Es ist geordnetenhause das allgemeine, gleiche und direkte in dieser Frage auf unserem alten Standpunkt stehen, daß wir uns | dieses Wort für uns Preußen ist, habe ich doch keine Ver- | des Vertreters der konservativen Partei baben mi toch in hohem Vogelwelt das MKaubly[lem T trieben wird: der Lebens- | aber tröôstlih, wenn Beschlüsse einer früheren Kommission durch den Wahlrecht mit geheimer Stimmabgabe zur Einführung überall, wo eine derartige Einmischung stattgefunden habe, da- | anlafsung, es für jeder inneren Wahrheit entbebrend zu halten. | Maße in Erstaunen gesezt. Sie sind der Bedeutung des Gegen- cristlihsten S E By Tee o léberión linien | Su übernommen worden sind. In der Vorlage ist die Eichung gelangt, : gegen ausgesprohen haben. Nun könnte man annehmen, daß, wenn | Steuern zahlen bedeutet, daß wir uns in Preußen niemals geweigert | standes nicht voll gerecht geworden. Zu behaupten ‘daß das Get, l L E ist ‘der Vernichtungskrieg gegen zablreihe | der Förderwagen in Bergwerken nur vorgesehen für den Fall 2) zuglei auf Grund der vorläufigen Ergebnisse der Volk e Herren außerhalb Preußens sich so eminent um unsere | haben, die nötigen Opfer an Gut aufzubringen für das Bestehen | preußische Wabhlrecht ein vollkommen intaîter und unershütterlicher Sen Des, n O pt ich und namen!lich in Italien în Permanenz | der Feststellung des Lohns. Die prinzipiele Durchführung der zählung vom 1. Dezember 1905 und entsprehend den Grundsäßen Wahlrechtsangelegenheiten bekümmern, sie wenigstens so weit ge- | unseres Staates. Das hat uns zu der guten Finanzpolitik geführt | Pfeiler sei, heißt doch, die Augen gegenüber den Tatsachen ver- Bogelarten in R nta werden in Italien Mafsen von Schwalben | Nacheichung hat sich als praktisch undur&fübrbar erwiesen. des Gesetzes vom 27. Juni 1860 eipe anderweitige Fest- kommen sein müßten, uns über die Erfahrungen, die sie mit dem all- | und zu der Steuerpolitik, die die Schwachen s{hont und die | schließen. Die Agitationen, die im Lande von gewifser Seite betrieben O E A h uit der Flinte, sondern mit Riesennezen | Im Gegensaß zu der früheren Vorlage ist entsprehend dem geäußerten tellung der Wahlbezirke für die Wahlen zum Abgeordneten- gemeinen, gleihen, geheimen und direkten Wahlrecht gemacht haben, | Shwächsten des preußischen Volkes von der Steuer ganz frei läßt. | werten und die manchmal über das Ziel hinausschießen, und die verbraucht; nicht n B: L G ie ih erschöpft bei irgend | Rommiisionswunsche zugelassen worden, daß # und } Pfunde, also hause herbeigeführt und die Gesamtzahl der Abgeordneten neu etwas zu sagen. Mag man uns nachfagen, was man will, aber | Das Wort „Soldat spielen“ bedeutet den großen Zusammenschluß unseres | Demonstrationen lasse man doch in diesem Hause bei'eite. Sieht pit n bei an l “uva dura O en eingefangen an n L und !/s kg zur Eihung gefellt werden dürfen. Das Hauptziel bestimmt wird.“ aab wir Konservativen nach Sachsen, Bayern, Lübeck, Hamburg, Volkes und seiner Bereitwilligkeit zur Aufbringung von Opfern an | man si die Wirkungen unseres Wahlrechts an, fo fann man do nen SSA L Stn U A dieren. Empören muß es, wenn | der Vorlage ift die Einführung der regelmäßigen, periodischen Nach- Nach der Begründung des Antrags dur den Abg. Traeger remen gegangen seien, um die Bevölkerung über das uns am besten | Leben, wenn das Vaterland in Gefahr ist. Maul halten ein Mann, | niht behaupten, daß das preußische Wablreht ein ganz intakter a bört, daß Ceciada Gbgeis von den Fängern die Augen aus- | eihung an Stelle der bisberigen Pee n E | (fr. Volksp.) nimmt das Wort der Ge t ae Es E a ER Mas dge E Dag: E a ep daa e: HaE i E E Apr Pfeiler sei, sondern man hat alle Veranlassung, naczusehen, ob dieser \ Í i ß° & i staatli i amter eingeführt w rden, und die | : f : y e L au] / l us Bremen ebha : Niemals! bedeutet, daß wir von dem Gefühl der Unter- | Pfeiler nicht ei indli : lse. N gestohen werden, NEE gus e O De vie ektiine LN decleruné e Lt sein, widerruflich Ge- | Präsident des Staatsministeriums, Reichskanzler Fürst nah der Einführung des Reichswahlrehts ruft. Jn der Bremer | ordnung durchdrungen sind, Plbsiverstänblich aber Pibelbadei einer Ertlärurg N Sicliaiite F Va li Aberflffig, E thre Genofen E E s 1 gi Mei Massenmord der Vögel, die | meinde E.hungéämter zu gestatten. Das fkann ich nur mit | von Bülow: Bürgerschaft hat der Chefr:dakteur der ,Weser-Zeitung*, Herr Fittger, | maßvollen, sih ihres Zieles und ihrer Verantwortung bewußten Kritik. | ausführlich darzulegen, welche Mängel das heutige ‘Wahl- Klafse frônt, führt even/a s \lecht Verwendung finden, Eine | Freude begrüßen. Durch eine Verstaatlihung der Eichungsämter für | Mei ! Die Königliche Staat sregi hat \ich schon erklärt, ein Staat wie Bremen könne niht nah sozialdemokratishen | Als wir heute in das Abgeordnetenhaus gingen, wurde uns bereits | recht hat, Sie werden doch nicht etwa behaupten wollen, daß die als Hutzier für das weibliche Ge fle Derwe O L ¿Sine 4 Be No an ¿0 voc@NMNNNNE YuE wide ber föderalistishe | eine Herren! ie Königliche Staat sregierung efsern Grundsätzen regiert werden, und deshalb müsse man gegen den sozial- | auf der Straße eine Extraausgabe des „Vorwärts“ überreicht, die an | heutigen Ergebnisse der Wahlen ein wirklihes Spiegelbild der öffent- A t M \ f D itiSland dur E Gesetz geschüßt Charakter des Reiches verletzt werden. Eine Reibe von preußischen | bisher bemüht, Vorschriften des preußishen Wahlrechts zu ber Si gemokratishen Antrag auf Einführung des Reichswahlrehts stimmen. | erster Stelle einen Artikel mit der Ueberschrift enthält : -Lernet, Ihr | lien Meinung sind? Das Land hat lbst in ganz unverfälschter Des Ara g ee nE g r avögel befi: den h unter | Kommunen verlangt nun Entschädigung für die Verstaatlihang. bei denen das Bédü fnis hierzu’ besonders dringend hervortrat. S!é denn es feine Sozialdemokratie gäbe, so könnte man viel- | seid gewarnt. Ich glaube nicht, daß das auf meine politishen Freunde | Weise gezeigt, daß die jeßige Wahlkreiseinteilung niht mehr den fein N x s S L Ein Bombfassen Finken. | In Preußen haben die Gemeinden ein R-cht auf ibr Gemeinde- erkennt an, daß das geltende Wahlsystem auch jeyt ncch Mängel leiht der Sache nähertreten; aber sie bestehe, und es sei voll- | Eindruck gemaht hat. Es sollte wobl auch nit auf fe É j gr O e E gea der Vögel hat heute ei Zentrums- Eichungsamt, sie haben deshalb wenigstens einen Billigkeitsanspruch auf if L Ld (di in eingehenden Arbeiten ommen unmögli, einen Staat sozialdemokratisch zu regieren. | machen. Der Inhalt ist vielmehr auf die Parteien des Hauses ge- | an ten Landtagswahlen gegenüber der koloffalen Beteiligung an den an is Une lobe Meri, E Ri mit gutem Gewissen ver- E»tschädigungen. Diese Kommunen müssen aber bedenken, daß ihnen R R ha IGE p U gei n. E 2 kann. Ob Daher dürfe man Bremen niht der Gefabr ausfeßen, daß | münzt, die die Wahlrehtsanträge gestellt Eulen Sie sehen daraus, | leßten Reichstagswahlen beweist, daß die jeßige Form des Wablrechts g / Tarif nah der bestebenden Gesey- €rwogen, wie auch diesen Mängeln abgeholfen werden e Bürgerschaft eine sozialdemokratishe Mehrheit bekomme. | daß, Sie mögen die besten Absihten haben, doch von derjenigen | einem großen Teil der Bevölkerung niht mehr als genügend erscheint ;

idi ! ) 2 [lec li aus | ein Reht auf einen bestimmten Ê ; : ; : O ; O i in N LOT N e Ale für d (Le rfte Todes: E di zusteht. Daß die Einführung des Geseßes erst 1912 dies im Rahmen des bestehenden Wahlrechts oder nur dur Preußen aber gönnt er das Reichswahlreht; ein großer Bundes- ! Masse, die einen Einfluß auf das Haus gewinnen will, der sozial- * also das Bedürfnis, dieses Wahlrecht fundamental zu ändern, wird

indruck | Interessen des Landes ent1pricht, die jämmerlih geringe Beteiligung