1908 / 17 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jan 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Prinzip der Leistungsfähigkeit verfahren werden. Es würde ferner angebraht fein, Domänen aufzuteilen, um An- siedlungsland zu schaffen. Erheblihen Wert legen wir auf die M des Fortbildungéshulwesens, auf das wir bei späteren iteln ausführlich eingehen werden. Die Schußzollpolitik müssen wir nach wie vor bekämpfen. Wir freuen uns der guten Lage der Landwirtschaft, aber die Entwicklung hat unserer Stellung bezüglich der Zellpolitik und Wirtschaftspolitk recht ge- eben. Die Zukunft wird das weiter zeigen. In den anderen Fragen nd wir gewillt, der Landwirtschaft in jeder Beziehung zu helfen. Wir haben wohl Verständnis für die Fragen der Landwirtschaft und werden das beweisen, indem wir auf den verschiedensten Gebieten die Landwirtschaft unterstützen, von der auch wir meinen, daß fie eine der festesten Stützen des Staats sei.

Abg. Wamhoff- (nl.): Meine Freunde rehnen es sich zum Ruhme an, hervorragend an dem Zustandekommen der Schußpolitik und der Handeleverträge auf Grund derselben mitgewirkt zu haben. Wir werden ferner die Regierung in allen Maßnahmen unterstüßen, welche geeignet sind, die Landarbeiterfrage zu lôsen, namentlich dur die innere Kolonisation. In der Förderung der Viehzucht darf der Minister niht zu sparsam sein, wenn au die Finanzlage ungünstig ist. Die Viehzucbtvereine müssen gefördert werden mit größeren Mitteln. Die großen Werte, die in unserem Vieh liegen, müssen gegen die Einschleppung von Viehseuhen geschüßt werden, und wir erwarten von der Regierung, daß fie uns diesbezüglihe Vorschläge matt. Sehr erfreulich ist auch die Einstellung von grözeren Mitteln für die Errichtung von landwirtshaftlihen Mittelshulen und zur Förderung der ländlihen Fortbildungss{hulen. Meine Freunde haben au dem Antrage von Bcckelberg bezüglih der Ausdehnung der inneren Kolonisation zugestimmt, wie wir denn überhaupt immer der Land- wirtschaft mit Sympathie gegenübergestanden haben.

Abg. Graf von Spee (Zentr.): Jh muß der Auffassung entgegens treten, daß wir den ländlihen Arbeitern tas Koalitionsreht vom Fleck weg gewähren wollten; wir haben nur erklärt, daß dieses auf die Dauer nicht vorenthalten werden könne, und wir haben weiter Kautelen verlangt. Nachtem aber der Minister mit aller Entschieden- beit erklärt hat, daß die Regierung nicht daran denkt, au den ländlichen Arbeitern das Koalitionsrecht einzuräumen, ist es das Beste, was wir tun fônnen, auf die Frage nit mehr zurückzukommen. Es könnte sonst desto früher der Zeitpunkt eintreten, wo wir um die Lösung der Frage nicht mehr herum können. Es wäre also das Beste, wenn über die ganze Frage geschwiegen würde. Zum Sch(luß empfehle ih noch- mals den bereits in der Budgetkommission angenommenen Antrag, um den Mißständen in Grenzbezirken bei Sperrmaßregeln gegen Viehseuchen insofern abzuhelfen, als die besonders bedrohten Besißer entshäâdigt werden müssen.

Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim:

Ich will kurz Stellung nehmen zu dem Antrag, bezüglih der Beibilfen bei Kalamitäten, die infolge der Sperrmaßregeln für den einzelnen Landwirt entstehen. Ih hatte früher {on e:klärt, daß es unmöglich sein würde, einen Schadensersay zu gewähren, aus prinzipiellen Gründen und weil es praktisch unmöglih sein würde, den Schaden festzustellen.

Der Antrag hat von diesem Prinzip, das früher aufgestellt war, glüdliherweise Abstand genommen. Ich. muß gestehen, daß die Klagen bezüglih der großen Härten durch die Sperrmaßregeln be- gründet sind. Es kain vorkommen, daß, wenn jemand so wie so \chlecht steht, er durch terartige Sperrmaßregeln, die unter Umständen sein Arbeitsvieh in der allernötigsten Bestellung2zeit im Stall balten, aufs schwerste gesckädigt und vor den finanziellen Ruin gestellt werden kann. Sie haben {hon in der Kommission gehört, daß prinziplelle Bedenken bestehen, Extrafonds hierzu zur Verfügung zu tellen. Dennoch werde ich mich bemühen, nochmals bis zum nächften Etat mit dem Herrn Finanzminister über diese Frage zu verhandeln. Inzwischen werde ih in allen solhen Fälle1, diz an mih herantreten, wo es ih wirkliß um die Eristenz eines Landwirts handelt, die Sache zur Unterstüßung aus dem Allerhöhsten Dis- positionsfonds befürwortend weiter geben, und ih werde, sow:it es die Etatstitel aus meinem Ressort gestatten, zu helfen suchen, so weit es

Was nun die Abgrenzung der Sperrgebiete bei Viehseuchen anlangt meine Herren, wenn da Fehler gemacht find, so kann die Zentral- stelle nichts dafür. Sobald sie von derartigen Fehlern Kenntnis er- hält, sorgt fie für Abhilfe. Das ift ja .auch in der Kommission zugesagt worden. Auf eins möchte ich noch ‘aufmerksam machen : daß leider die leßten Ausbrüle in Oste und Westpreußen, die auf eine Einschleppung aus Rußland zurückzuführen siad, einen so außerordentli fta:fen Umfang angenommen haben infolge verspäteter Anzeige des Seuchenausbruhs. Ih hoffe, daß das neue Viehseuhengeseß künftig derarticen Vergehungen einen Riegel vorshiebht. Meine Herren, all unsere Bekämpfung der Viebseuchen ist unnüß, wenn nicht in der {ärfsten Weise darauf gehalten wird, daß, wo Ausbrüche statifinden, fie auch zur Kenntnis der Behörden kommen. (Sehr rihtig!) Dann sind wir in der Lage und das hat der ganze Seuhhengang des vorigen Jahres gezeigt —, mit den Maßregeln, die uns jeßt zur Verf?gung stehen, derartige Kalamitäten, wie wir fie bei früheren Seucheneinbrüchen hatten, zu verhindern, nämlich eine Verseuhung fast des ganzen Deutschen Reichs. (Bravo !)

Abg. Humann (Zentr.) : Das Preußische Landesökonomiekollegium hat am 9. März 1907 in einer Resolution die Regierung ersuht, die Kosten der Fleishbeshau auf den Staat zu übernehmen, die obliga- to1ische Schlachtviehversiherung einzuführen und s{leunige Maß- nahmen zu treffen, die geeignet sind, die zur Zeit vielfah unwirtschast- liche Verwendung des N tandeten oder bedingt tauglihen Fleishes zu verhindern. Ich bitte, diese Wünsche im Interesse der Landrvirte zu berüdsihtigen.

Abg. Freiherr von Eynatten a: Ich freue mich, daß der An- trag der Kommission wahrscheirlih mit größerer Majorität angenommen werden wird. In meinem Wahlkreije ist ein Fall vorgekommen, der die Notwendigkeit des Antrags s{lagend beweist. In einem

roßen Dorfe war die Maul- und Klauenseuche autgebrohen. Im uni vorigen Jahres wurde die Stallsperre verhängr, als aber die Sperre Woche auf Woche dauerte, brach ein ganz ungeheurer Futter- mangel aus ; die Leute mußten grünen Hafer und grünes Korn ver- futtern und das bei den hohen Körnerpreisen. Die Bauern, die ihr Land nur mit Otsen bestellen, aber nun das Vieh im Stalle lassen mußten, mußten ihren ganzen Betrieb einstellen. Selbst- verständlih litt auch die Nahzuht darunter. In ihrer Notlage wandten sih die Leute an mih, ich seßte den Minister turch Eil- brief von der Notlage in Kenntnis. Aber die Sache is nicht mit der Schnelligkeit behandelt worden, wie es nötig gewesen wäre. Die Sperre wurde erft aufgehoben, nahdem sie ganze sechs Wochen be- standen hatte. Wer entshädigt nun die Leute? Jst die Sperre im Interesse der Allgemeinheit notwendig, fo ge die Leute ent- schädigt werden. as soll, wenn der Betrieb fo gesckädigt wird, aus dem ganzen Realkredit werden? Wir müssen die ländliche Be- völkerung, namentli den Mittelstand, {üßen; dazu sind wir da.

Ministerialdirektor Küster erwidert, daß die Sperre in dem erwähnten Fall nicht früher aufgehoben werden fonnte, weil an der Grenze die Seuche fo lange herrschte. Die Sperre sei am 19. Juni verhängt, es sei aber dann im Juli ein neuer Sevchenfall vorge- fommen. Erst am 31. Juli wurde das Erlöschen der Seuche tonstatiert, und am 6. August erfolgte die Aufhebung der Sperre. Die Verwaltung glaube, alles getan zu haben, was notwendig war.

Abg. Dr. Heisig (Zentr.): Bei der Arbeiteransiedlung denkt man natürlich nicht an die tüchtigen polnischen Arbeiter, die nur den einen Fehler haben, daß fie die polnische Zunge sprechen. Bei den Ansiedlungen kommen oft Personen in die landwirt- wirtshaftlihen Betriebe hinein, die gar nihts davon verstehen. Dadurch wird eire kolossale Verschwendung von Geld bervorgerufen, denn diese Leute müssen viel Lehrgeld zahlen. Die Arbeiter können die Landwirte in erster Linie durch höheren Lohn und bessere Be- handlung an sich fesseln. Mit “der Beseitigung des § 3 des Gesetzes von 1854 wird weder den Arbeitern noch den Arbeitgebern genüßt oder geschadet, wean es fich um das Streikrecht mit Wahrung der Kündigungéfristen handelt. Am 1. Januar streiken eben keine land- wirtschaftlichen Arbeiter. Wenn man den Kontraktbruch der länd- lichen Arbeiter bestrafen will, so kann man es nur, wenn man den Kontraktbruch überhaupt bestraft. Wenn man nur die ländlichen Arbeiter dafür bestrafen würde, dann winde die Abwarderung zur Industrie noch viel stärker werden.

undheitsw Tierkr eiten und E Gesundheitswesen, E Absperrungs,

Der berühmte Chirurg Profefsor Dr. Cz erny lenkt in interessanten, allgemein versfändliten Avfsa 5 Wodenschrift für die Fortschritte in Wißenschaft und

ankfurt a. M.) die aligemeine Aufwerksamkeit darauf,

eutshen Reiche alljährlih 40 000 Menschen an krebs ar krankungen sterben. Nah den erfolgreiGen Anfän fämpfung der Tuberkulose sei es jetzt an der Zeit, zunätst dem Umsichgreifen jener Volk8geißel mit allen Mitteln en Alsdann gibt Czerny, die erfte Autorität auf diesem und ¡weckmäßigen Bekäm artigen Erkrankungen, welhe der Volksgesundheitspfle weist und die darum jeder beachten muß.

Darstellung der Entstehun

Nachweisung

über den Stand von Tierseuhen im Deut am 15. Januar 1908.

den Berichten der beamteten Tierärzte dass das Kaiserlichen Gesunbbeitornt y

Nathstehend sind die Namen derj c in denen No, Maul- und weineseuhe (eins{chl. Schweinepest) am 15. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte sind Klammern bei es Kreise vermerkt; fie umfassen alle e oder auch nur wegen Seuchenverdachts nah den geltenden Vor} nit für erloshen erklärt werden konnte.

Preuf Reg.-B t eo s d 1 en. Bez. Königsberg: Ger 1). s Gumbinnen: Insterburg 1 (1). e L A Löbau 2 (D: Stadtkreis Berlin 1 (5).

m 1 (1), Niederbarnim 2 (2), Rirdorf eseriz 1 (1)

handener Seu ä Gehöfte, in via die

Oberbarn

Bez. Posen: Posen Oft 1 (1), Koschmin 1 (1), Pleschen 1 (1), Schildberg 1 (1). Gnesen 2 (2). Namslau 1 (1), Groß-Wartenberg 1 (1), 1 (1). Neg.-Bez. Liegniß : Goldberg-Hainau 1 Reg.-Bez. Merse burg: Delizsch 1 (1). Reg. Neg.-Bez. Arnsberg: Bohum 1 (1). R : Düsseldorf Stadt 1 (1), Remscheid Stadt Reg.-Bez. Côln: Cöln Stadt 1 (2). Bayern. Mallersdorf 1 (1). Leipzig: Grimma 2 (2). Baden. L.-K.-B. F 1 (3). Samburg. Hamburg Stadt 1 (1). Zusammen : 38 Gemeinden und 46 Gehöfte.

berg: Bromberg 1 (1),

Gronau 1 (1). Düsseldor

bayern: Landshut 1 (1),

Lungenseuche. Preußen. Reg.-Bez. Bromberg: Strelno 1 (1). Kr.-H. Leipzig: Borna 2 (2). Zusammen 3 Gemeinden und 3 Gehöfte.

Maul- und Klaueuseuche und Schweiueseuche (einschl. Schweinepest). ————— —— ——— ——

Preußische Provinzen, ferner Bundes- staaten, welche in Regierung8- bezirke geteilt find.

pfung d n ge neue Bess

hen Reig sammengeftellt im

au viele,

Januar herrshten,

g. - Bez. Beo rignwerder: Stadt 1 (1).

Reg.-Bez. B Militih 2 (2), B Hirschberg 1 (1). . Hildesheim:

Reg.-Bez. N ieder, Sachseu. Kr.-H, reiburg: Freiburg

| Negterungs- 2c. Bezirke

Bundesstaaten, welche nit in Regierungsbezirke geteilt find.

1.

Ostpreußen |

Westpreußen ( Danz

Berlin

Z |[| Gemeinden |*,

Köni e innen . Allenstein

co O O5

Marienwerder .

Lan n

1,

Coburg . . Gotha . . ., é Anhalt G iede warzburg-Son ; warzburg-Rudolstadt E Waldeck . - . . . . Reus älterer Linie . Reuß jüngerer Linie .

I LEELTEHLEGHET L El

L PEELLTT FERELI E M T E

Betroffeue Kreise 2c. !)

a. Maul- und Klauenseuche.

1: Königsberg i. Pr. 9 (14), Wehlau 2 (2), Gerdauen 1 (1), Naftenburg 1 (1), Friedland 3 (5), Heileberg 1 (1). 2: Ragn 1 (1), Pillkallen 1 (1), Gumbinnen 2 (3), Insterburg 3 (3), Dar- fehmen 1 (1), Angerburg 1 (1), Goldap 5 (5), Oletko 7 (10). 3: Johannisburg 1 (1), Lyck 11 (35), Neidenburg 7 (13), Röffel 3 (3). 4: Martenburg i. Westpr. 5 (6). 5: Marienwerder 2 (2), Nofen- berg i. Westpr. 11 (21), Strasburg i. Weftpr. 7 (8), Briesen 11 (33), Thorn 3 (3), Graudenz 2 (2). 12: Wreschen 1 (2). 13: Hoben- salza 1 (1), Strelno 1 (1). 33: Mörs 1 (1). 36: Aaten 1 (2), Gupen 1 (2). 38: Aibling 3 (6), Ebersberg 1 (1), Erding 1 (1), Friedberg 1 (2), Miesbach 3 (4), München Stadt 1 (6), München 4 (9), Tölz 2 (4), Wolfratéhausen 3 (3). 39: Dingolfing 1 (1), Egaenfelden 1 (1), Landéhut Stadt 1 (1). 45: Augsburg Stadt 1 (1), Augsburg 2 (3), Günzburg Stadt 1 (13), Günzburg 4 (8), Neu-Ulm 1 (1), Wertingen 1 (1). 51: Stuttgart Stadt 1 (1), Stuttgart 1 (2). 52: Ura 1 (1). 54: Geislingen 1 (3), Gdöp- pingen 3 (4). 84: Straßburg Stadt 1 (1).

Zusammen 147 Gemeinden und 263 Gehöfte.

d. Schweineseuche (einschl. Schweiuepefst).

L: Memel 1 (1), Fishhausen 5 (5), Königsberg i. Pr. Stadt 1 (7), Königsberg i. Pr. 6 (6), Labiau 15 (33), Weblau 2 (2), Gerdauen 6 (13), riedland 2 (2), Pr.-Eylau 1 (1), Heiligenbeil 5 (5), Heils- g 6 (8), Mohrungen 2 (3), Pr.-Holland 2 (2). 2: Heydekrug

1 (1), Niederung 2 (2), Tilfit Stadt 1 (2), Tilfit 2 (2), Angerburg 2 (2). 83: Iohbannisburg 1 (1), 2ck 3 (3), Neidenburg 1 (1), Ortelsburg 2 (2), Osterode t. Ostpr. 2 (2), Röfsel 1 (1), Sensburg 2 (2). 4: Marienburg i. Westpr. 3 (3), Danziger Höbe 1 (1), Dirschau 1 (1), Pr.-Stargard 1 (1), Berent 2 (5), Karthaus 1 (1). 5: Stubm 1 (1), Marienwerder 2 (2), Rosenberg i. Westpr. 3 (3), Löbau 4 (4), Briesen 2 (2), Thorn 7 (9), Culm 4 (4), Graudenz 1 (1), Schwetz 6 (6), Koniß 2 (2), S&lochau 2 E e 1 (1), Deutsh-Krone 3 (3). 6: Stadtkreis Berlin 1 (1). : Prenilau 1 (1), Templin 1 (1), Angermünde 1 (2), Oberbarnim 9 (16), Niederbarnim 22 (52), Teltow 7 (7), Beeskow-Storkow 5 (11), D (S) fthavelland 13 (23), Brandenburg a. H. tadt 1 (1), Westhavelland 8 (14), Ruppin 2 (2), Oftprignis 7 (9). 81 Königsberg i. Nm. 15 (22), Soldin 1 (9), Arn3walde 2 (3), LUndsberg 2 (2), Lebus 3 (3), Weststernberg 1 (1), Oststernberg 1 (1), Krossen 9 (9), Lübben 2 (2), Kalau 3 (3), Kottbus 6 (6), Forst Stadt 1 (1), Sorau 3 (3), Spremberg 3 (3). 9: Demmin 1 (1), Anklam 2 (2), Ueckermünde 2 (2), Randow 2 (2), Pyriß 2 (2), Naugard 1 (1), Kammin 3 (3) Regenwalde 1 (1). 10: Dramburg 1 (1), Neuftettin 1 (2), Kolberg-Körlin 1 (2), Köslin 2 (3), Eglawe 11 (12), Rummelsburg 1 (1), Stolp 2 (2), Bütow 2 (2). 11: Rügen 1 (1), Franzburg 1 (1). 12: Wreschen 1 (1), Jarotschin 11 (15), Schroda 3 (3). Siriaun 9 (10), Posen Stadt 1 (1), Fiien Ost 1 (1), Posen West 1 (1), Obornik 1 (1), Samter 1 (1),

lf om Hail e

Mayen 2 (2), Adenau 1 (1), Ahrweiler 1 (2), Neuwied 2 (2), Alten-

kirhen 3 (3), Weßlar 10 (10), Meisenheim 6 (12). 33: Kleve 2 (3), Rees 1 (1), Duisburg Stadt 1 (1), Oberhaufen Stadt 1 (2), Mülbeim a. Ruhr Stadt 1 (1), Mülheim a. Ruhr 1 (1), Mörs 10 (28), Kempen i. Rh. 7 (13). 34: Mülheim a. Rh. Stadt 1 (1), Côln Stadt 1 (1), Rheigbas, H (2). 3ä: Trier 2 (2), Saarburg 2 (3), Saarlouis 1 (1 brüden 1 (1), Ottweiler 1 (6). 36: Erkelenz; 2 (3), 1 (1), Montjoie 1 (1). 38: Aihach 1 (1), Gbersberg 1 (1), Erding 2 (2), Feeising 6 (13), Landsberg Stadt 1 (1), München Stadt 1 (2), München 2 (5), Starnberg 1 (1), Weilbeim 2 (2). 39: Kelheim 2 (2), Landshut Stadt 1 (1), Mallersdorf 2 (2), Straubing 1 (1), SNLUEa

¡1 (1), Vilsbofen 1 (1). 42: Bayreuth 2 (2), E

stadt 1 (1). 43: Ansbach 1 (1). 44: Gemünden 1 (1). 45: Dillingen 2 (3), Nördlingen 2 (2), Oberdorf 1 (1). 46: Bautzen 1 (1). 47: Dresden-Altstadt 1 (1), Dreéden - Neustadt 1 (1), Dippoldiswalde 1 (1). 48: Leipäg Stadt 1 (1), Leipzig 2 (2), Borna 1 (1). 49: Cbemni 1 (1). 50: SHwarzenberg 1 (1), Zwidckau 1 (1). 53: Gmünd 1 (1), Neresheim 2 (2). 54: Ulm 1 (1). 55: Bonndorf 1 (1). 561 Emmendingen 2 (2), Waldkirch 1 (1), Müllbeim 1 (1), Kebl 1 (1). 57: Bühl 1 (1). 58: Mann- heim 2 (2), Shwegingen 1 (2), Heidelberg 1 (3), Eberbach 1 (1). 5: Darmstadt 3 (4), Groß-Gerau 5 (5), Heppenheim 1 (1). 60; Gießen 1 (1), Alsfeld 4 (5), Friedberg 1 (1). 62: Gadebusch 3 (3), Wismar 4 (4), Parchim 1 (1), Güstrow 2 (2), Rosto 1 (1), Gnoien 1 (1), Maltin 1 (1). 63: Weimar 2 (2), Apolda 3 (3), Neuftadt a. D. 7 (8). 64: Neusktreelig 2 (2). 65x Oldenburg Stadt 1 (1), Oldenburg 6 (16), Westerstede 3 S Varel Stadt 1 (2), Varel 3 (3), Iever 1 (1), Butjadingen 3 (4), enhorst Stadt 1 (2), Delmen- borft 1 (1), Wildeshausen 1 (1), Cloppenburg 1 (1). 68: Braun- schweig 9 (10), Wolfenbüttel 5 (5), Helmstedt 1 (1), Gandersheim 2 (2), Blankenburg 1 (2). 691 Saalfeld 3 (4). 70: Wesikreis 1(1). 72: Gotha Stadt 1 (1). 73: Cöthen 1 (1), Zerbft 1 (1). 76: Pyrmont 2 (5). 78: Gera 3 (3), Stleiz 1 (1). 79: Stadt- bagen 2 (2). 80: Detmold 1 (1), zuflen Stadt 1 (1), S{höôtmar 5 (5), Barntrup Stadt 1 D rake 2 (2), Blomberg Stadt 1 (2). 83: Marshlande 1 (1), Bergedorf 1.(1). 84: Straßburg Stadt 9 N Mülhausen 1 (2), Thann 1 (1). 86: Diedenhofen Zusammen: 1284 Gemeinden und 1678 Gehöfte.

Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oefterrei ch- Ungarn

am 15. Januar 1908 (Kroatien-Slavonien am 8. Januar).

(Auszug aus den amtlihen Wochenausweisen.)

Maul- Rotlauf

und Köntgreiche R S der und Länder ee Schweine

E Zahl der verseuchten

Komitate (K.) Stublrichterbezirke (S

t. Munizivalstädte ( V

Nr. des Sperrgebtets

o Gemeinden o| Gemeinden =a| Gemeinden o| Gemeinden

pud 00° O

T1 | wo l

Nr. des Sperrgebiets

Köni

und Länder

Komitate (K.) Stublrichterbezirke (St.) Munizipalftädte (M.)

2

St. Bél, Beléónyes, Ma-

gas Nagys8zalonta, enke, astóh

K. Borfod

K. Csanád, Csongrád, M. Ti (S ardely, Sije- gedin (Siege

K. Ck

; (Eszter : divad (vie), K N RRLom) M. Gryôör,

K Stublweiß bura(F enburg(Fejér), M. Stuhl Senf (Székes-Fejórvár) . . K. Fogaras, Hermannstadt (Szeben K. Gömör Sobl (Zólyom) . Hajdu, M. Debreczin Debreczen) K. K. Iász-Nagykun-Szolnok K. Kleinkokel (Kis-Küklls), Großkokel (Nagy-Külülló) K. Klausenburg(Kolozs), Vé. er Ra e See . Béga, Bogsán, Facset, Karánsebes, Lugos, Maros, Temes, Städte Karánsebe3, Lugos. St. Bozovics, Iám, Mol- dova, Oravicza, Orsova, Reficza, Teregova K. Máramaros K. Maros - Torda, Udvar- hely, M. Marosvásárhely K. Wiesfelburg (Moson), Oedenburg (Sopron), M. g. Neremad (N »- Neograd (Nógrad) . . . |—! K. Neutra (Nyitra) . . . |—| St. Bía, Gödólls, Pomáz, “At 7 (Vácz), Städte St. Andra (Sjzent Endre), Vácz, M. Budapest . St. Alsódabas, Monor, Nagykäta, NRäáczkeve, Städte Nagykörös, Cp-| | gléd, M. Kecskemät. . .[—| St. Abonyialsó, Dunavecse, | | Kalocsa, Kiskör583, Kis- kunfélegybáza, RKunszent- mitlós, Städte Kiskun- halas, Kiskunfélegybiza K. Preßburg (Pozsony), A DOHOUY 0 K. Sáros St. Jagal, Marczali, Tab St. Barcs, Csurgó, Ka-

Hôfe 2] Gemeinden Höfe | Gemeinden

o| Gemeinden

irnbaum 1 (1), Meseritz 2 (2), Neutomischel 1 (1), Bomst 1 (1), Frauftadt 7 (9), Schmiegel 1 (1), Kosten 4 (5), Liffa 2 (2), Rawitsch 14) 14 4 (4), Goftyn 3 (3), Koshmin 1 (2), Krotoschin 1 (1), Pleschen gi 21 5 10 (10), Ostrowo 2 (2), Adelnau 3 (6), Kempen i. P. 1 (1). 13: al 9 9 hne 7 (8), Czarnikau 2 (2), Kolmar i. P. 17 (26), Wirsit 9 (9), 2%! 731 85 romberg 1 (1), Schubin 5 (5), Hobenfalza 2 (2), Strelno 6 (8), 12| 82/105 Mogilno 15 (20), Znin 3 (4), Wongrowigt 14 (19), Witkowo 1 (1). 94'140 163 14: Groß-Wartenberg 1 (1), Oels 6 (6), Trebniß 10 (13), Militsch 1710019 313), Gubrau 2 (3), Steinau 1 (1), Wohlau 2 (2), Neumarkt 9 (10), 9! 25/95 Breslau Stadt 1 (2), Breslau 9 (9), Oblau 13 (17), Brieg Stadt 6! 14 21 M 1 (1), Brieg 16 (23), Strehlen 5 (5), Nimptsch 5 (5), Münsterberg 9! 34 37 s (7), Frankenstein 9 (11), Reichenbah 4 (4), Schweidnitz 16 (19), S! 15! 19 Striegau 6 (6), Waldenburg 2 (2), Glaß 11 (11), Neurode 1 (1), 14| 33! 40 Habelshwerdt 1 (1). 15: Grünberg 4 (4), Freistadt 7 (8), Sagan 7! 13! 18 9 (8), Sprottau 4 (8), Glogau 5 (6), Lüben 4 (6), Bunzlau 7 (10), 9) 17 3 Goldberg-Hainau 10 (11), Jauer 10 (14), Schônau 5 (6), Bolken- 9! 16! 18 hain 6 (7), Landesbut 1 (1), Hirschberg 3 (3), Löwenberg 14 (15), 5l gl 8 Lauban 1 (1), Görliß 8 (10), Rothenburg i. O.-L. 6 (8). 16+: Tost- 5! 10! 10 Gleiwiß 2 (2), Zabrze 1 (1), Pleß 1 (1), Ratibor 4 (4), Leobshüt 2 (2), 1| 1/1 M Neustadt i. O-S. 2 (2), Falkenberg 4 (4), Neife 4 (4), Grottkau ) f, 8| 26] 33 d (5). LT: Salzwedel 5 (10), Jerichow 1 4 (4), Jerichow II 1 (1), | | St. Csene, Großkikinda 124 1e Cet Ou e E Et V Bn T E Dea es 20| 21 , T f ea. S. Sta , Deli 3), | | | 1 U, Stre 16 681116 Manéfelder Seekreis 3 (3), Merseburg 1 (1), Weißenfels 7 (8), R (Ga jámos, Törôkbecse, Tôrök- LL 43 5 Zeig Stadt 1 (1), Zeit 5 (5). A9: Worbis 1 (2), Langensalza K Unter ißenburg (Als { | | fanizsa, Haßfeld (Zsom-| | 10| 29 3 M 2 (2), Weißensee 1 (1), Ziegenrück 10 (13), Stleusingen 1 (1). R E Os | bolya), Siadt Nagy-) 28! 50 )¿: Apenrade 1 (1), Sonterburg 1 (2), S@&leswig 1 (1), Edckern- Sf Arad Borosjen3, Élek, kikinda : 4 förte 1 (1), Oldenburg 1 (1), Kiel Stadt 1 (1), Bordesholm 3 (3), Kigiens, Pácska, Vi St. Alibunár, Antalfalva, 713 Rendsburg 2 (2), Süderdithmarschen 1 (1), Steinburg 5 (8), Stor- jenò, Pécsfa, Világos, Bánlak, Módos, Groß- | 5 ey 3 (3), Pinneberg 4 (5), Altona Stadt 1 (2), Herzogtum Lauen- Sé. Borossebes, Nagvbal: becs E ( r my s ), Tz 8 (9). 21: Hoya 3 (3), Nienburg 1 (3), Stolzenau 2 (2), aku Mabaa: Trenava E e g M P agy- e Stadt 1 (1), Hannover 2 (3), Linden 2 (3), Hameln K. A rva, Liptau (Lipts), a. U ere et anc]ova l 3). 22: Peine 1 (1), Marienburg i. Hann. 2 (2), Gronau E el | : . Ung, « Homonna E Goslar 2 (2), Osterode a. H. 1 (2), Münden 1 (1), Uslar 1 (1), St. tis Bald Sizinna, Sitropkó …, dorf 2 (0 M Ene c) at G), TOL Topolya, ial. Zombar, Mi M aer Bledede 1 (1), Winsen 5 (6), Harburg 1 (1). 24: Jork 1 (1), Stadt Zenta, M. Baja, aulbelv, Sjerencs, Tokaj, L (De 2 2), Geestemünde 1 (1), Verden 3 (3), Rotenburg i. Hann. araaa T “di (Sia- ; “v s StadtSäátoral- 1 (1) 5: Meppen 1 (1), Lingen 1 (1), Bersenbrück 6 (6), Melle St Apatin Hódság, Kul y Stg 1533 Risciell, Güns Ben UTS 1 (1). 26: Norden 1 (1). 27: Tecklenburg 3 (4), Nétzeiuc ibn Berta 1 | ahe v v atm nen ha 8 (12), Lüdinghausen 6 (6), Steinfurt 1 (1), Coesfeld 1 (1) Titel, Neuf »" (Uividé? (Kö8zeg), _ómetujvár, T l (1), Borken 1 (1), Recklinghausen 5 (7). 28: Halle i. s eu E videt ) Sárvár , Steinamanger ) Bielef.ld 1 (1), Wiedenbrück 3 (3), Paderborn 3 (4), E sablya, M. Ujvidék Szombathely), Städte

posvár, Nagyatád,Siiget- vár, Stadt Kapo8vár . Sjabolcs8

Sjatmár, M. Szatmár- Németi

wolwllIlI|

geht; allerdings niht in der Form, wie es hier gewünscht wird, das Abg. von dem Hagen (Zentr.) weist darauf hin, daß nah dem Brandenburg| ist etatsrehlich ausges{chlofsen. Vielleiht wird es mir mögli sein, es | Antrage nur diejenigen Landwirte entshädigt werden sollen, die wirklich E ettin .

auf andere Weise zu tun. in ihrer Existenz bedroht sind. ain a

; t ati F Das Wort erhält nunmehr der N Dann ift die Frage der inneren Kolonisation gestreift. Fch habe Abg. Gold\chmidt (fr. Volksp.), der aber den Wuns ausfpridt, | S : Posen 13| Bea: j

schon in der Budgetkommission erklärt, daß: die innere Kolonisation daß der Präsident verta 5 : j 2E : L gen möge, da er dem Abg. Spee zu wider-

soweit es sih um Bildung bäuerlichen Kleinbesißes in den Bezirken sprechen beabsichtige, dieser aber gern dabei sein riöte, jedoch \chon 14] Breslau .

handelt, wo ein genügender bäuerliher Besiß nicht existiert, sih in er- | habe fortgehen müssen. Dieser würde also enttäuscht sein, wenn er felbst Sglefien {/15| Liegni

; if j R ASRO Fair wi nun doch das Wort nähme. | freuliher Weise entwickelt, und daß es kaum nötig sein wird, daß Präsident von Kr öer: Wenn Graf Spee f in seiner Er- E Mtb :

seitens der Staatsregierung Schritte gesehen, um diese Sache noch warta etäuscht sieht, dann kann ih das nit änd Zis nts e besonders zu pussieren. Jch glaube, diese Kolonisation entwickelt ih also bas gat neo 1 zee deth ria a ada Sachsen 191 Gas e / fo, wie die Verhältniffe jegt liezen, von selbst in der gewünshten | Abg. Goldschmidt (fr. Volkep.): Graf Spee hat gewünscht, daß L-Holstein |20| Schleswig . Weise. Es haben sih überall, wo ein Bedürfnis nach einer der- | wir die Frage des Koalitionsrechts so wenig wie mögli bebandeln, C P e d artigen Kolonisation besteht, große und gut arbeitende Gesellschaften um die Arbeiter niht darauf aufmerksam zu machen. Das Zentrum 22| Pildesheim . : k scheint eine eigentümlide Stellung einzunehmen. Früber war es 23| Lüneburg gebildet; ich nenne Pommern, Ostpreußen, in neuerer Zeit au | prinzipiell für das Koalitionsrecht, neulih meinte Herr Herold nur, | Hannover 24| Stade Hannover. dieses Ret würde den ländlichen Arbeitern auf die Dauer nicht vor- 95 Osnabrück

L i S E A enthalten werden können, und jeßt kommt Graf Spee mit dieser Be- c Was aber zurü, eblieben ift, das ift die Anfiedlung von Arbeitern. merfung. Es scheint \sich also ein allmählihes Zurücckweichen des a M

Da find wir nur sehr wenig fortgeschritten. Das liegt meiner Ansicht | Zentrums zu vollziehen. Die Bedenken gegen das Koalitionsreht der Westfalen 1928| Minden .

nach in erster Linie daran, daß fi in den landwirtschafilihen Kreisen | ländlichen Arbeiter treffen nur zum kleinen Teil zu. Ein Streik 29| Arnsberg. selber ein größeres Verständnis für diese Frage roh niht entwidelt | wäbrend der Ernte ist auh jet shon ohne Koalitionsrecht möglich. 30| Caffel . ezei? E L Wir wünschen eine Organisation der Landarbeiter auf Grund der | Hefsen-Nafsau letbadéa hat. Meine Herren, die großen Gesellshaften, die sih in der Haupt- bestehenden Staatsordnung zu schafen, die Verständnis für 31) Es : fache darauf beshränken müffen, größere oder kleinere Besißtümer, die | die Lage der Landwirtschaft hat, und mit der Vereinbarungen i Dele t fie ankaufen, aufzuteilen, haben ja natürli immer nur eine beshränkte | über die Arbeit getroffen werden können. Die Erhöhung der Preise Rbeinland (¿/34| Cöln . Gelegenheit, Arbeiterstellen auêzuwerfen. Sie können in dem be- a ‘Vie Jeoaiie s C t Ste bali obi 35| Trier . treffenden Gut, das sie aufteilen, immer nur foviel Arbeiterft:llen | F,55,-ren Lêbne reizen wieder die Landarbeit E atcuka wae 36| Aachen einsegen, daß die betreffenden Arbeiter auch in dem Orte selbst oder Lante ai ‘Sie wérden nue dann baerub Viebet r Beta DONRIoRe R Slamaringen in der nähsten Nahbarschaft Beschäftigung finden. (Sehr rihtig!) | des platten Lantes kommen, wenn die Ursachen der 39 Niederbayern

Soll die Arbeiteransiedlung vorwärts gehen, dann muß au von Bree ns e Ar ae R f forifallen. 40 Pfalz a 41| Vberpfalz

O 00 —I N O E 5 D s | DD Laufende Nr.

otsdam | Franffurt

wom [o] Gemeinden

(lil ew I I 2, guy [9] Gehöfte

Go O O05

K. K. K. K. K.

Sjzolnok-Doboka .

St. Buziás, Központ, Lippa, Rékás, Ujarad, Vinga, M. Temetvár

St. Csâkova, Detta, Weiß- kirhen (Febértemplom), Kubin, Wershez (Ver- seci), Stadt Febértem- plom, M. Versecz. . ..

K. Tolna

K. Thorenburg (Torda-

Araryos)

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; ; : éer erner dürfen mehr als den einzelnen Landwirten eine größere Initiative ergriffen werden. | Fre minderwertige Klasse ansehen. Wenn diese fi als gleihwertig Bayern L: Eo

Es muß die Erkenntnis, daß dies eins der wihtigsten und erfolgreihsten | behandelt sehen, und wenn für ihre geistige Fortbildung mehr gesorgt 43) Mittelfranken .

Mittel ¡ur Bekämpfung der Arbeitsnot ift, in weiteren Kreisen Ver- | wird, werden sie auf der Scholle bleiben, denn an Liebe zur Scholle f fcoltivià: fiúton. fehlt es hier nit. Mit dem Abg. Grafen Spee bätte ih mi gern mf» mil zogin

2 8einandergesett, in i i f sei ; Und dann, meine Herren, müssen sih zur Lösung dieser Aufgabe ANFEInaUdECgeIEUT, AIEN, LO JERILINS: AUNE Cu, seinent DICY 46} Baugen .

; ; t Mo Der Präsident erteilt darauf noch dem Abg. Grafen 47| Dresden . . [okale Gesellshaften bilden. Mir {webt vor, daß ih vielleicht von Spee das Wort, derselbe ist jedoch nicht im E Sahsen (48! Leipzig .

Es Men für E BELA die pr O anwesend. B Tan

und Beziehungen zu den einzelnen Besißern voraussctzen. ôre zu i s : i A ; L A 6 fp o p56

meiner Freude, daß in der Provinz Brandenburg die Bildung zweier willigt Q A E: B aao Sea wird M 2 Sar eit frcis M

derartigen Genossenschaften in Aussiht steht. Aber wenn nicht die / j i i j Württemberg {53 agstfreis E i,

betreffenden landwirtshaftlihen Kreise Verständnis für diese Frage Um 4/, Uhr wird die Weiterberatung auf Montag, 54| Donaukreis . Í

finden, dann wird man au hierdurch niht weiter kommen. Die | 11 Uhr, vertagt (außerdem Etats der Geftüt- und der 55| Konstanz. . Domänenverwaltung). Baden 4 fre G. S 6

: Arnéber S K. Baranyg, M. Fünfkirhen öszeg, Szombathely 3 (N Declanad LtD L: ebun Stef 1) Gelsenkit A écs) | i St. Körmend, Olsnißz (Mu- 1 (1) f L U Oooum Sla (1), E K.Bars,Hont, M.Schem aszombat), Sijzentzott- Witige; Hagen 1 (1), Schwelm 1 (1), Altena 1 (1), Olpe 2 (3), (SetDon L Bn ra ) ean gs Zantein 2 (2). S0: Caffel 6 (10), Eschwege 1 (1), Frißlar 6 (9), K Se ( P t treci mag: abere ny Ee 15 (39), Melsungen 2 (2), Rotenburg i. H.-N. 1 (1), S Dees, lóvcda : S Sm. eszpr E infez nien 1 (1), Frankenberg 1 (1), Ziegenhain 5 (5), Fulda 3 (3), K Biftrig (Begzt t. Keszthely, Pacsa, Sü- ras 1 (1), Hanau 6 (10), Gelnhausen 13 (18), Shlüchtern 4 (11), ai itercze)-] meg, Tapolcza, Zalae- freig 4, Sgaumburg 2 (3), Gersfeld 1 (1). 31: Öberwesterwald- Sf. 3 itvéuifal geieg, Zalaszentgröt, kreis 1 Westerburg 6 (8), Unterwesterwaldkreis 3 (3), Oberlahn- pi ‘t ib al fal | tadt Zalaegerszeg . Kine a), Limburg 5 (6), Unterlabnkreis 10 (17), St. Goars- M e, Gens éelubit, | St. Alsólendva, Csáktor- L (1), SagA Putertaunusîreis 3 (8) Usingen 7 (8), Obertaunusfreis S C nvs, P i No ) An Stelle der Namen der Regierun ATh q8- x. Bezirke ift die ent- M. Großwardein (N lckrehende lfde. Nr. aus der vorftebenden Tabelle aufgeführt. várad) E E

\ \ D s Ge Se dia Q G \ E)

Regierung hat getan, was in ihren Kräften steht; fe hat die gesetz-

lichen Grundlagen geschaffen, um eine Arbeiteransiedlung zu er- 58 Mannheim j möglihen. Sie hat dur die Verfügung vom 7. Januar v. J. E da 59| Starkenburg

die Möglichkeit geschaffen, auch kleinste Arbeiterstelen auszu- Hessen {80 Oberhefsen .

legen und mit Hilfe der ftaatlihen Rentenbanken Staatskredit 61) Rheinhefsen. . dafür flüssig zu mahen. Es wird jeßt Sache der Landwirtschaft al Ebe a werin. sein, diese Mögl:chkeit auszunütea. (Bravo!) j M enburg-Strelig . l

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