1908 / 20 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Jan 1908 18:00:01 GMT) scan diff

überzeugen müssen, daß an diesen harten Steinen ihr Glas zershellt. | worden find. Die Anstifter der Siraßendemonstratio ben f Staatswohl sein ? ä Reichs r ni / 2

B ehmen ans) dee Gftuns, «daß die Regieoing mit | Nd erri as, Ne erzen wglen, fe haben dez cinen | weil in dieser Rebewendung vertedt eine Kritif des Reibotagtal Zweite Beilage

Wahlsvtews zu erkennen. Von dem Ergebnis dieser Arbeiten haben | deshalb, daß diese G E nonstrationer eine _ recht gro N O {S Sübdectsclan Ablehnuyg der geheimen. Abstimmung, die i 2s L

wir bis jeßt nichts bemerkt; es ift auch nichts gefagt, wann Torheit seitens ihrer Anstifter gewesen sind E "4 E M Us F OlbdantsMand son ein anerkanntes Stück der po’itishen ? e (W_® 9 4 9

M g R Dn L E aub daß e A „Bare E, de R, teilgenommen baben den L Bin i os E l Die, bunt De Lertes en Ii R O Reichsanzeiger und K onig l Preu i) en aa ganzeiger.

Reformbedürftigkeit des Wahlrechts anerkannte und eine Vorlage | werden kann. Ein blutiges greifen Ver Sicherheitsbebörden läßt | Da ver aat B R die Bmpsibung einer Qn in rente,

G Z f s di , e: . vee P - E An „Frnvennaen V wes T fih Mde, immer Verme Ee Behöeden aben üs zee wuserba Frage handelt Als Württemberger b g Tilt aue I Berlin, Donnerstag, den 23. Januar . 1908, sammeln immer noch! Noch bedenklicher ist, daß die ge- | auÿ den Staatsbebörden, die sofort ‘ene 2 Wafreccln rratil N hlrecht interesfiert, abec als Deutsen gebt es l h ( gishe Maßregeln ergriffen |} an, ob ein gutes oder s{chlecht-s Wahlrecht

u S a ai Lee: gar MenOe eie mrd Jae, um ein Umfihgreifen ju verhindern. Ich meine die Konsig- | Ob die kleinen Bundesftaaten bis zu e ie Le R über Stei elder dur D shadtanlagen allmählich | jedoch erforderli neben diesen beiden Neuanlagen noch eine

müfse; dagegen us i bivorte u We der e 90 nation des Mi n Ua Sie n dadur ein energisches Warnungs- | oder schlechtes Wahlreht haben, kann den anderen Staaten e (Sluß aus der Ersten Beilage.) geg Ee Steiokoklens die v en im Verein mit der | dritte Doppelscachtanlage in Angriff ¡zu nehmen, die die

fugt, bört e M Je ¿M E Sh = S et G A aue | fignal aufgestellt; wir wollen niht, daß die Politik auf die Straße | gültig sein, denn sie haben nur wenig Einfluß auf die Geslaltu, S F Weise aufzushließen, dh E (fenen Zeche Ver. Sladbeck | wünschen2werte Reserve bilden soll. Bei möglidster Be-

des Abhängigkeitöverbältnifes usw. ab, ‘dann wollen wir Öfentlic dn Lte Riec e ven d ag Vancs die ruhige E Stena Ds fine SARLCAE E ERuA devm foll, mi persönlicher Bemerkung wendet fih der | I ile Serien nah einer Reibe von Jahren in den | s{leunigung der Arbeiten können die drei Neuanlagen in etwa

S er anle V don E ein Les p ey stärkerem | Elemente des Bolkes der Regierung und den Behörden nur von | Abgeordnetenbaus hat diese Kunst in cite U g 20 Saereubilde Sis@be@ck (ir. Volkep ) gegen den Abg. Fischer. Dieser Stand seßen sollten, fih mit 10 bis 15 v. H. an der Koblenförderung A abren soweit autgenan E M Zushüfe Di E

Ih habe béber feines Erklärun, v0 fo. Fa rah id t durchgesegt. | ganzem Herzen dankbar sein. Ï : gezeihnet verstandea. Der Reichskanzler E augleid preußzisher behauptet, er, der Abg. Fischbeck, habe an der Erf{ärung des | des Rubrbezirks zu beteiligen. E nr: 1903 mit dem Ab- A 7 Deoveii&alianlagen im Ruhrhezirke eis em

E i do als Ministerpräsident in Preußen ne E 1 i Br rolle O e Die wirtshaftlihe Vereinigung | Ministerpräfident, und oft genua hat der Ministerpräfideut unheil habe aerprsidenten etwas Erfreuliches gefunden, und er habe de 1 . Zunächst wurde zu diejen L März 1902 i ber des: | würde damit ihr Ziel war noch immer niht erreiht haken aber fie

Meinungen id Anschauungen verpflichtet, 4A is Reidhtaniler. ftebt, Ge N gegen e A a7 aden U lüfte ves Rebe a t prenßijede Mens leitet die Fürsten D oa E e Ta b e Lab dee Mid Siber sciben der Vel E S Sachianlage Bergmanns- würde ihm dech um einen bedeutenden Schriit näher gekommen sein.

Jett sagt er, hon ehe die Erfahrungen abgeshlofsen find, die Ueber- außerordentlich Frigue ist, das Ansehen des Reichstags zu | ein. Wir müßten blind sein, wen E E E Strei, me ne gus trüben Quellen geschöpft oder objektiv oder subjektiv e L ide Ma O E eet d „J K Dei dieser Sachlage erin Vie ees begonnenen aue Zten Trappe bres 1907 den Fi perertauf aufnehmen Niedersholven zur Ershließung des fiskalischen Felderbesitzes in Wefst-

tragung des Reichstagswahblrechts auf Preußen entspricht dem Staats- } untergraben. I ielt diese Interpellation für einen verfrühten han nicht erkenn i ü

; Ari fei ; L [ en sollten. S auptet. : :

E FOE Mit großer Geschicklichkeit haben die Interpellanten an | Karnevalssherz, füc einen recht s{l:chten KarnevalssGerz. Es ist nicht L wir A, e e qu E sind linwabres Siber (Soz.): Meine Quelle if der Parlamentsbericht des mit dem Beginn des Etatsja E j} e E Do lus Diet | S8 Et Lu le mot (E N M ante | Bend, Wei mk ta Pte S D g ce fo D Q ul pee in | A ILE Ae B nieen Bande: | falen ps ots Lee Ge he arfs. Mus allgemeines Sia : x : VUnTe J ier “M 0 elle Pr e wirtschaftliche einigung | des größten Bundezstaates, wenn wir auch mal d n der „Freisinnigen Zeitung“ hat nihts anderes gestanden. anlagen der Zehe Ber. it DISD E d - S * tnen Staais darin beinabe eine Gefährdung des Reichstagswablrechts erblicken. | steht genau auf dem Standpunkt, der hier durch die Erklä des | abe j E eigt cane inge» - 27 et Mrg du in S Ñolktv.): Also auf irgend einen Zeitungs lungen, der Schwierigkeiten beim dieser Zeche, die vornehm- | fonds sind bisher lediglih bei dem Ankauf der weslfälishen Berg- Der Abg. Fischer gebt wohl zu weit, wenn er in dem Worte | Reichskanzlers vertreten worden i Au in E r, wo es uns brennt, da blasen wir. Wir denfen nit daran, über Abg. Fischbeck (ir. D M rubi g e L nen Ab- | lih in außergewöhnlihen isen beim Abbau begründet | werksf-lder, bei der Erwerbung von Aktien der Hibernia und bei dem „Reichstag8wahlreht“ son einen Angriff erblickt ; auch wir bedieren | das Volk vor Autfchreitungen M fs N S E des NOLlTaYt An FERRE R eime M E, oll e nicht beriht g A Se Zon emen n v find, vollkommen Hexr zu werden. {hon mehrfach in den all- | Ankauf des Kalisalzbergwerks der Gewerkschaft Hercynia Mittel für uns dieser Abkürzung im gewöhnlichen Sgra Die Re- | ordentli lieb gewesen, wenn ganz allgemein durch Anschlag das | Doppelspiel von Preußen und Deutsland beshäftig L T den geordn " Mindestens liegt eine grobe Fahrlässigkfeit vor. jährli den beiden Häusern des Landtags porgelegten „NaGrichten | die fiskalishz Bergverwaltung in Anspruch genommen worden. Ab- gierungen haben ja oft erklärt, an die Abs ng des Reichstags- | Volk vor irgend welhen Ausschreitungen, die von der äu ersten | Männer, die in Preußen und im Reih maß ie airs olen, daß be Fiser (Soi): Ih werde dem Abg. Fishbeck sofort reht geben von dem Betriebe der unter der eaen Berg-, Hütten- und | gesehen hiervon, find sämtlihe Neuanlagen der staatlichen Berg-, wahlrechis denke kein Mensch; 1883 mate v. Puttkamer die | Linken beabsihtigt waren, rechtzeitig gewarnt worden wäre. | ihrem Belieben die eine Volksvertretung gegen R ne find, nah ugt fo Form revozieren, wenn er bestreiten will, daß er gesagt Salinenverwaltung stehenden Sta hervorgehoben worden Hütten- und Salinenbetriebe aus den laufenden Mitteln des Berg- Entdeckung, taß die Verschiedenheit zwishen ten beiden Wahlrehten | Es muß durchaus auf dem Rechtsboden gestanden werden. Man darf | Wir haben in den leßten Jahren on über Vers : lin: n " Menn ih in der Rede des Ministerpräfidenten überhaupt ift, tragen dieîe ungünstigen Abbauverbältnifie die Schuld | etats bestritten worden. Im allgemeinen _hat diese Form der niht mehr lange dauern könne, nur dahte er dabei doch an die | davon in keiner Weise abweichen. (Der Redner matt ‘eine Pause; Rufe | Stagrierung klagen müssen, desbalb verfolgt w ven Wals my m Érfreuliches finden sollte“ (Lebhafte Zwishemufe: Sollte !) daran, daß bis jeyt die GatwiÆung der E 2E Gladgee Bereitstellung von Mitteln für Newaulägen, e Bren Sen Aenderung des Reichstagswaählrechts, ma umgekehrt. Die Inter- | links: Lauter!) Als Mitglied des Reichstags sage ih, wir dürfen uns | kampf in Preußen mit iere Suboralle has: n Se e [öf blretês eiwas Sr bloß Tifteln und Auslegen, Sie baben es gesagt; was Sie rit in dem rünscherewerten Maße fortgeshritten und der Rechnungsform des alten gewerkschaftlihen Bergbaus ähnelt, den pellanten verlangen also mit vollem Recht Aufklärung, denn es nit in die Rechte der Einzelstaaten einmishen, und als Mitglied | nicht das preußishe Wahlrecht abgeändert n t en wird, ehe 2 find blcß Verlecenheitsreden. beträchtlih binter den Erwartun zurüdckgeblieben ist, die jeinerzeit | Anforderungen einer geregelten Betriebsführuna und einer planmäßigen mußte außerordentlich befremden, daß man in einem Einzel- | des preußishen Landtags e id, daß i mir jede Einmishung | mäßigkeit in Deutseland bergestellt ist. Die E ne Ee Glei jet sagen, f be È (fr Volksp ): Ich habe gesagt: „Wenn i an | bei Vorlage des Gesetzentwurfs, betreffend die Erwerbung von Berg- Weitereniwicklung der fiskalischen Betriebe entspro§en. Wenn t:0p- ftaate das Staatswobl gefährdet sehe dur die Uebertragung des | in das preußische Wahlrecht verbitte. (Der Redner macht aber- | {en Regierung hat nur das eine Gute gehabt : e La P Rede überhaupt etwas Erfreuliches suchen soll, so ist es bödstens werkzeigentum im Oberbergamtsbezik Dorimund, seitens der König- dem der vorliegende Gesezentwurf eine Abweichung von dem bis- Reichstagswahlrech{s. Erkläret mir, Graf Oerindur, diesen Zwiespalt mals eine längere Pause. Lebhafte Zurufe: Lauter! Heiterkeit.) | Bliß die Situation beleuhtet. Hätte der Reichska L f De y Æ U ftand daß sih die Regierung jeßt an der Dis- | lien Staatsregierung gehegt worden sind. Es fteht indefsen zu berigen Verfahren in fi schließt, so findet dieses Vorgehen in einer der Ae E E Pit N aen ne Deterkeit bi E seinen Vortrag ab und verläßt unter großer | ia, ja, das werden wir shon machen, fommt S Ens Rat fusfion V berhaupt beteiligt.“ Der Abg. Fischer verschiebt jeyt aen Ln Oas No dèr E E mis, Nei vos besouderen Umständen seine Be nd E 222 f ernunslgen ch en ' eit die Tribüne. : h é e f : L z T ( i eraei s i ätte eiterentwiälung der c q B: Mt e T c L - e 29 M p dle g2lamIen und Politiker und Parlamentarier rechnen dazu, fi über ibre Abg. Shrader (frf. Bag): Ih hatte mir nie gedacht, E zien Willen dürft E Ih nit weiteln, nan Een die gute das ¡E Paf E i A Tie Da a s E daß aud bei ihr der Erreihung der vollen Leitungsfähigkeit nichts | Aufwendungen für die angeforderten drei Doppel shachtanlagen auf S flar zu werden und zu Lesern. Troß der Haltung | daß die Frage der Reichskompetenz eine fo schwierige sei, | Sie hätten gesagt: die Sache braucht Zeit, und wir b: T N e 1 der Ueberzeugung kommen, daß er hier absichtlih die Un- | mehr im Wege stehen wird: 55 Millionen Mark veran schlagt „worden. “Dieje _Anlagekosten es Minifterpräsidenten und der preußishen Regierung werden wir | wie sie dem Vorredner geworden ist. Ih halte fie für | niht zu bemühen, die Geridte werden uns { E e L rbeit f E : i etr a a E E T - Vialenign aa 5a an unserer Forderung festhalten. Die Möglichkeit, daß die Sozial- | einfaher. Uns darüber auszusprechen, haben wir das volle | werden. Unsere preußishen Mitbürger ind iberbar aufgetragen Ee S Abg. Si S moraen an erster ee l ; ; ; A ahee N, M O pairiam, A demokratie in den Landtag cindringt, ist kein Gegengrund; eine | Recht. Auf die einzelnen Wahlfragen, auf die Entftehungkgeshihte | Wablreht za spät aufgestanden und nh Fei Zeit aupt mit dem Ein Antrag des Abg. Singer (Soz.), morg C) dd tung : t e, | welhem die Neuanlagen ihre Betriebskosten noch nicht felbst große Partei gewaltsam von diesem Parlament zurückzuhalten, ist | des preußishen Wakblrechts will ih jezoch niht näher eingehen. | lieren, jeßt wifsen fie wenigstens ora L Gnd eit mehr zu ver- Stelle die Fortseßung der Besprehung stattfinden zu lassen, | etwa 10 bis 15 v. H. der j h ; us | decken fönnen, sondern noch Zuscüfse hierzu erfordern. Es würden unmöglih. Zweck des Parlaments ist doch, der Regi rung ein O Bismarck hat dem Deutschen Reichstage das allgemeine direkte | re tsfampf ift es nun nicht gut Wen ht Mo dem Wai um den angegriffenen Sozialdemokraten Gelegenheit zur Er: | ftaatliSea Gruben iu liefern, no@ weit eatfernt sein. Während im | somit durchschnittlich auf jedes der Baujahre 7 bis 8 Millionen wöalihst genaues Bild bon den wirklichen Zuständen im Lande zu | Wahlrecht aus politischen Gründen gegeben. In Preußen sind feit | unseren Parteien von ter E wud wie Mai: af eovaqate S um den chen, wird vom Hause abgelehnt; dafür stimmen | Jahre 1902 die Förderurg an Stun. F Oberbergamtsbezirke | Mark entfallen. Cine perartige Summt die ire ven Nettoüber (uf L tre tSN t ile ait S E N. des Ae über 50 Jahre vergangen. Au | berein proskribiert werden Au Me Manifestationen es lebi außer den Sozialdemokraten auch Zentrum und Polen, von 76 400 000 f Nath d i Le lt E rab N Y R e N Stats E ia oie rigen gu s u wollen; mit der Vêitar in den unteren Kla i i : i Crt = res i ; Qi j i t. 2 en 018 1e Tgehmijien wird man af A s M;Ti E ; kommt auch die Verantwortung; „man soll ihr niht die Tür vor politisches Bren andleh A ale A Gebnascinen E Sie "ibt fardeclid Dm E, No i A nd dés “ü lideraten E a na annehmen dürfen, daß fie im Jahre Ee 000 000 è Ee O. E E itGhen E a n Dea E) da der Nase zumachen und ‘sie zu Straßendemonstrationen drängen. | um in der erften Klasse ¡u wählen. Ih möchte auh darauf konnten, haben fie auf der A Seit der Sache e A en L O i Ä i Unter Berüeksihtigung des Usa T Bing | ariffen find, | der Fall Tia wem d V lasclag ver Konj ftr, intreten lte, der Veber diese habe ih mich s{chon_ vor 2 Jahren ausgesprochen. hinweisen, daß eine große Z1hl von Beamten, für die gerade jeßt | Der Wille vieler Persönlichkeiten ai Z K ter as ggcifade, Séluß 61/2 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. | Werke, namentli an der Lippe, in der ntwicklung begriffen find, | der Fall sein, wenn ein Umslag der Konjunktur eintreten sollte, der Damals - haète Berntein de Straßendemonstrationen als ein | wihtige Interessen auf dem Spiele ftehen, niht in der Lage find, | dadur abgeshreckt worden. Soweit án Be tvortlid ry B Scheckgeseh; dritte Lesung des Geseßentwurfs, betreffend die | wird man die Iahresförderung des Oberbergamtsbezirks Dortmund | fi alsbald für die Bergverwaltung empfindlich bemerkbar machen erlaubtes und guts Mittel erklärt; ich proteftierte, indem ih aus- mitzuwirken an der Gestaltung ihrer Geshicke. Es liegt im Interesse liegt, muß fie von allen getragen wertan nicht pg E E Majestätsbeleidigung; zweite Lesung der Vorlage, betreffend | zu der Zeit, wo die fiskalischen Anlagen voll förderfähig sein werden, würde. / e O : führte, in geordneten politishen Verhältnissen könnten derartige | des Reichswohles, daß ein Wahlgeseß beseitigt oder wesentli | einen Seite Straßendemonstiationen sind bei uns ni rov die Haftung des Tierhalters, und der neuen Maß- und Ge- | mit rund 90 bis 1€0 Millionen Tonnen eher zu niedrig als zu ho Dazu kommt aber namentli noch, daß vit nur der wei ere Fragen nit auf der Straße entshieden werden. Sie (zu den Sozial- geändert wird, das einen großen Teil des Volkes von der Teil- | Keine Partei ist bei uns mundtot. Wenn di Sozial cht notwendig. ihtsordnun ) säßen. Um von einer so ördermenge 10 bis 15 v. H. Auébau der Tage8arlagen der bisber fertig gestellten fiekalisen demofroten) wollen doch für das Wablrecht werben und es einführen; | nahme an den politishen Geschäften eines Einzelstaats ausschließt. | im Abgeordnetenhause ‘nit vertrete ift n pa L P zu liefern, dazu reihen vier Doppelshachtanlager, selbst bei glänzenden | Shächte im Ruhrbezirk2 den Etat der Bergverwaltung noch längere mit folchen Demonstrationen versheuhen Sie Anhänger, statt sie zu | Das liegt au im Interesse Preußens. Wir haben es mit einem | wiesen, daß sie in Berlin niht m vivt ist x In E e . unterirdishen Auischlüfsen und bei Auënuhung der vollen Leistungs- | Zeit erheblich belasten wird, sondern daß-auch im oberschlesischen und werben. Diefes Mittel negiert den Zreck; ih bitte Sie, wenden Sie | Reichskanzler zu tun, der zugleih preußisher Ministerpräfident | liegt A e aale Gefahr o “n n den Demonfitrationen fähigkeit, bei weitem nicht aus. - Saarbrüdcker Steinkoblenbezirke jablreiche bedeutende Neuanlagen in es nit weiter an. Wir bleiben bei der Forderung der Reform des | ist und wit feinen Kollegen in Preußen einea großen Einfluß | So mähtig ist g di s iald ct tische nen m. g In der Vorauésicht defsen, daß ledigli turch Aufs{liezung es Angriff genommen wordén find, deren Vollenduna si ne eine Reibe Wakhlreck{ts; folche großen frages hängen überhaupt nit von Per- | auf das Reih ausübt. Sie sind ihrerseits abhängig von | nicht l N L L oziai halten e es Parlamentarische Nachrichten. fiskalishen Felderbesiges der wünschentwerte Gir. fluß der Staatsregie- | von Fahren hinzieben wird. Befonders an der Saar werden die Er- sonen ab, es gibt Verbältnifse, die mächtiger sind, als der mächtigste | dem preußischen Abgeordnetenhaus, das ganz andere Interessen ver- | bei solhen Veranstaltungen E de E Motir L bete f der Ab dneten ist nachstehender | ins im cheinls-weifälishen Zeno erst ns Ala lube | vou Nebeap Sb tnie vie Schaffung mebrerer groß “elektrischer Herrscher, ‘und die Zeit wicd nicht mehr fern fein, wo die Monarchen | tritt als der Reichstag. Diese Zweiseelentheorie entspricht niht der | Was geschieht dann e: diese aus ‘ib en S E Dem “Haule Der Irr esend die wei Auf- langen Reibe von Jahren erret werden Nr ee Ee die Werte, dee | Zen rien tse Bli Be vegung der dortigen W L mi éleftriser und die Regierungen in der Gewährung eines freieren Wahl- | Einheit, die wir für das wünschen müssen. Es muß deshalb | kommenden Elemente die Leit wri beg «d s lupfwinkeln hervor Eniwurf eines Geseßes, betreffend die weitere Auf- | Staatsregierung im Jahre 1904 den Versu gemacht, die Werke der Zentralen zur billigen Versorgung der dortigen Werke mit elektrischer redi cke E eer Gn E E werder: i danas aestrebt werden, daß au der preußisGe Landtag auf derselben oder | polizeilihe Mißgriffe erfolgen? L E e Eiben eht 10 shliehung des ace léhes D ps oi Gas Bergimetiwaltiengeen lait e E ee V E Eee mbe ge ar 40 r Gebiets LPcaritn in an . nlobe-Langenburg (Nv.): ir lebnen ähnliche f î i i ; ; e - s f ì ezir ortmund, zZu- | f ibr i r:a u en. esem Berlue til aber OT V H 4 ! 1 No 9 3 hn einer ähnlihen Grundlage gewählt wird wie der Reichstag. Es ftehen | werden : wer solhe Dinge arrangiert, übernimmt eine unendliche Ver- federn m OberJergam ô tener em De eas Um so mebr ist es Pflicht der König- | lange Zeit hindurch bedeutende Geldmittel erfordern. Das Bedüxfnis s d ali cine Verstärkung der na Arbeiterkolonien auf den staatlichen Werken tritt immer mehr bervor,

es wie die konservative und nationalliberale Partei ab, ü « | bi - ; c : Ñ nalliberale Partei ab, über die Inter- | bier die Interessen großer Teile unserer arbeitenden und erwerbenden | antwortlihkeit gegenüber Beteiligten und Unbeteiligten, die ins gegangen : R T Mis erie E N : N iter i La dern herbeizuführen. Dieses ift | so daß hierfur gleichfalls beträchtlihe Aufwendungen in den Tammenenden

pellation zu 1 uns in eine Erôrterung und in eine Kriik_nach irgend | Bevölkerung, niht allein der Sozialdemokratie, auf dem Spi D Ü i werden. ern 5 x viele. Der | größte Unglück hineinkommen können, und auch dem ganzen ; L Ç i ispunkt irtsaftlih ih ache R 1 Die Staatsregierung wird ermächtigt, zur Herstellung von drei | Förderung aus den berafiékalishen Fel Ei Fahren Fit mañen Ferner find aub auf

einer Richtung über das preußishe Wahlsystem einzulassen. Nicht | Reichskanzler bätte sih selbst fra foll b S LOMmeE etwa, weil wir es für ein vollfommenes, feiner Verbesserung | preußishe Wahblrecht in seiner ragen sollen, ob denn das | Gemeinwesen gegenüb:r, das in seiner Ruhe nit weiter als l : D il e jezigen Geftalt noch länger | notwendig gesiört werden sollte. Daß das Militär konfigniert Doppelshacbtanlagen in dem im Fahre 1992 für den Staat er- aber auch vor allem unter ( T : 1 Z : 7 S s N bot : “A Gebiet der allgemeinen Staat8verwaltung demnächst größere Mittel vorbenen Besitze an Steinkoblenfeldern im Oberbergamtsbezirk Dort- | rihtigen Au8nußung tes staatlichen Feldernenes Pes ae ten fen g A Gebiet erutide Zwecke erforderli. Insbesonderr find Neubau ten f er

bedürftiges erachten, auh nicht aus Opportunitätsgründen der | aufrecht erhalten werden kann Hâtte er in A î i Betrieb2mittel und Dortmund unabweit : ussiht gestellt, | worden ist, kann ih weder tadeln noÿh loben. Da kann ih ein forderli i i ü bei dem Erwerbe der Felder aufgewendet er Oberbergämter Bres L L C LER dem vom 21. chafuna der hierfür erforderlichen ebe der Begründung zu dem Geseße vo T E Doc Mesverausgemendete | d bergämter zu L 26 d unabweitbar

augenblicklihen Lage, sondern weil wir überzeugt sind, daß | daß er es für notwendig halte, eine Besserung des preußischen | Urteil niht fällen. Man soll eben nit mit dem Feuer mund und zur Bef n - nb g lagern v vi L Ties mocben. Wenn sfirtas dgen Dosen, 10 a 2 Bn S8 S E e Kapital eine solche Verzinsung erreiht werden soll, daß fie dem ftets diesen Umftänden könnten bei Uebernahme der Unkosten für die vor- o ertspriht, müfsen neben den gesehenen westfälishen Neuáülagen auf den Etat der N

ein Eingreifen des Reichs in wesentlihe innere Zustände der | Wablrehtes, wenn aud allmählich und nit gleih i ini i ; . t : im ganzen ielen. à i j dli Eee n E Ta Den 6e va iebe 7 lay S 2 L R be Wege zu leiten, dann fläcung L E Sa E an Ea anae f d Htigt Bereitstellung d H | mit dem Bergbau verbundenen Risik y ; 4 - , - iele iese ganze l h i i : f ae M C C î î i äctigt, zur Bereitsiellung der na d s L ¿ 1 auf der (Ns ridièv Tei Berndt E des R ul Ne arteien, die es L u dem E N tue E. diese E g Mm ‘bat Geer [Me s idt Ns Es M 81 Der F e ldmittel S atoschuldverschreibungea auSiugeben. Bange S e Dee E ee, S ues „eure wol pa ta ry lekiyt fee E E E C l n za großer Bedeutung, | Frage in vernünftiger und gemäßigter Weise Herangehen. Auch | senfationellen Akt pi idi vositi : * An Stelle der Staatsshuldvershreibungen können vorübergehend | weitere S anlagen errihtet werden, um die Verzin]ung au! des Gesamteta! jerwünsh! e se als daß wir die Zuständigkeiten ganz außer aht lafsen könnten ie (rechts) follten erwä b di ä i E d uns wieder der rüdcksitelofen Opposition zuu dei D zlligkeitstermin ift in | breitere Grundlage als bisher zu stellen. Bis jeßt find von den | it mit ziemliher Gewißheit zu erwarten, daß die geplanten Es bâtte doch wohl keinen Zweck, hier eine rein akademische Aeuße- | aufrecht zu erbalten f Sena, A E gdusinde auf die Dauer | wenden aus diesem Anlaß, dzs lehnen wir ab, weil wir wifsen, welhe Shhaßanweisungen auêgegeben LOND a n ggen B ; L Steinkoblenfeldern dur die | Doppelsh2htanlagen, wenn sie ibre volle Leistungsfähigkeit i i f ich! t ; it di i j äti i: Scha i i ster wird er- | rund 96 im Jahre 1902 erworbenen Steinkoblenfeldern dur gez : 1 ; rung über die verfafsungsrehtlihen Zustände der Einzelstaaten zu | Wakblre@t freiwillig zu e ftatt d fer bli ein gutes } Schaliensäiten mit diejer rein aegativen XäLglett vérbemden swn, a Bitt e Einlös dies Scaganweisungen durch | vorhandenen vier Doprelshachtanlagen erft etwa 12 in Ag- | erlangt haben, sehr erbeblihe Vebershüfse abwerfen werden, veranstalten. Wir find in Deutschland ein Bundesstaat, und ich | wo es Ihnen eime r E Di Sai des R a warten, | Wir sehen diese Erklärung der preußischen Regierung nicht als mächtigt, die Mittel zur Gn n u z O! Schuldverschreibungen spruch genommen worden, während die übrigen 84 Felder | aus denen son rah verbältnismäßig kurzer Zeit die gesamten Aufs glaube, daß wir damit zufrieden sein können. Ih bin fein Par- Abgeorbuetéckauss haben s E ng des Reichskanzlers im | zwingende Notwendigkeit an, um „nun im Reiche Hals über Aufgabe von neuen Schahanweisungen Lo D Sha ei de vorläufig roch brach lieaen. Wenn hierin keine Aenderung wendungen für ihre Herstellung getilgt werden könnten. Es erscheint tikularift, sontern stets ein eifriger Anhänger der Reichseinheit, des ibm nicht befestigt E E hätt fue, fe hat das Vertrauen zu | Kopf das Gegenteil derjenigen Politik durhzuführen, die wir aus in dem erforderlichen Nennbetrage zu beschaffen. Die Saßanwe ungen cini, wid auch das für den Erwerb der Felder aufgewendete er zbnten Gründen wünshen8wert und bei dem Reichsgedankens gewesen. Nah meiner festen Ueberzeugung spricht fals in Aussicht fiele : oller s O DeN erung Aen; 2 guten, MrAnes Un Us ahr lang getrieben haben. Aber unser Vanen wieyernoee andgegezen m {reib di Ei Kapital sih nur in einem äbhnliwhen Verbältnifse nußbar machen fter der Anlagen auch unbederklih, den Gtat dafür der föderative Charakter des Deutschen Reichs nicht nur | demonstrationen n En EA Ge _Daß durch Straßen- | Interesse an der Fortführung dieser Politik ift ein recht kleines _ Shayanweisungen oder_ Schuldverschrei Agen, g E ; iu, R E nem alien Verhältni deng diejes | der A werhenden A a ivciteren Kosien für die Ti, ben si unserer Geschichte, sondern auch der garz entschiedenen Charakter- Sozialdemokratie nit gl Ute Vi u Ten Hh, DNTO. aRIL E: F: MWEN.. Die lange erwartete Klärung ift endli eingetreten, wir iung D. Ea Arten vi v tp 4 A Tai des Fi s Kapitals liegt es aber, eine bedeutend größere Anzabl von Feldern griff genommene Dovpvelshzhtanlage bei Westerholt und von den- anlage und Zusammenseßung des deutshen Volkes. Wir | gewesen, die Menge rubig. dun die St wäre es aber, besser |/ unsexerseits werden, . was wir aus: der Aräibrung. vom 10. Jum Dutuerminna Zer Staaten feitet as E Verfü Tg fi an seiner Nuzbarmahung teilnehmen zu laffen. Au dieser Gesichts- | jenigen für die beiden anderen Neuanlagen ¡u entlaften und zur me E e AD groß die Stammesverschiedenheiten in | Daß man vor solehen l A E Mroben Heben fu lia: grn Ne, E eder Entscheidung der nächsten Zeit in die Wag- s n dam Fe Ds e E n E e Han g M Ounkt [ägt eine a Arung der Shathtanlagen in dem agtalishen Deckung aller dieser Kosten besondere gggA n zu Fellen: bude E land Me finde ves as aat und ib g en E panents e E pes Ron E N A if ¿A Korfanty (Pole): Unsere Stellung zum Reich8wahlreckt pen beginnen, mit dem die Verzinsung der einzulösenden Schaß- Se wm ersie S T ieriéfeiten und Zu- | berg ¿Pierae E ia Ge S E mt dur die föderative Gestaltung unserer Reichsverfassung die Ver- | darf ih wobl hinftellen: ei x Teil die E DEs eat, Luf annt. Wir beklagen aufs tiefste, daß der Kanzler die Ueber inweisungen ausyör“- Beträg Ih fällen, denen jeder Bergbav, namentlich aber der ‘westfälishe Stein- | gemeinen ftets zu beshreiten pflegt und den man auh vom vrivat- \iedenheit unserer Stämme in der rihtigsten Weise ausdrückt. | das preußishe Wahl echt ‘teóndért | i Ca Panies DUIM, Bai 2 (anns n PEnses abgelehnt hat. Seine Politik, die Enteignungs- Ann, r en DENe E i wae A L p boa foblenber bau ausgeseßt ift, stets damit gerehnet werden, daß auf | wirtschaftlichen Standpunkte aus als den rihtigften bezeihnen darf, Es läßt sich auch durchaus nit verkennen, daß sich ni hi ani Ti E e Neis geen d wird, wenn auch vielleiht nicht politik, wird von uns verurteilt; diejenigen, welche uns im Abgeord Zintfuße, zu welhen Bedingungen der Kündigung und ju welchen C gbau, tit, Mets E t erden bältnife | einer Anleihe jed c mit der Besonderheit, LE Tee Dilanná in-de- i [ i û Ï i ts. Wir hoffen, daß die Agitation, | netenha ihrer Sei i | i Fursen die Schatzanweisungen und die Schuldverschreibungen verau8- | einer oder der anderen Schachtanlage derart ungunjlige e nlelge ) y nur in Preußen, sondern auch in Mittel- und Süddeutschland, in | die dafür einseßzen wird bo t Erfolg gekrönt sein f use an ihrer Seite sehen, werden uns in dieser Fræge immer an j inif eintreten, daß sie aus allen Berechnungen auësheiden muß. Auch | s{lcunigter Zeit zu erfolgen hat (val. unter 1V). sämtlichen Bundesstaaten eine lebhafte und große Anhänglichkeit au vis Aba. Lieber mi , von greem r o gekrönt sein möge. ibrer Seite finden. gabt werden follen, bestimmt der Finanzminister. Til vie A Ti e » T a 0 [T1 Hôbe des Geldbedarfs. Da die geplanten drei Doppel- i i i : ; i ü : o iesem Gesihitpunkte erscheint die baldige rrihtung weiterer | des Gel Da an - POS erhalten hat. Das halte ich für einen großen | möchte dem ase mitteilea, daß der K les Sis, Bgg.): Ih be Zimmermann (d. Reformp ): Wir stehen auf dem Boden Im übrigen kommen wegen Zwang Uns Ge Won lid tio Neuanlagen geboten, die ¡leihzeitig für die bereits vorhandenen | s{atanlagen (einschließlich der bereits in Angriff genommenen bei orzug nicht nur im Interesse der einzelnen Bundesstaaten [eiden erkrankt und mit d 1K enk De des bie ¿n einem Perier, 1 des ROGW aus unp wouen auch Verbefserungen der Wablsysteme tuihe die S hes Gesehcke QENL 69 Gese gf E. Schattanla en eine an emefene Reserve schaffen. Auf diesen Punkt MWesterho!t) in den Anlagekoften niht erheblich vsoneinander ab- sondern auch des Reichsgedankens. Denn es sind nit Tae 1 fabren i. Dex Abg, She, Qu gee es Hauses nah Hause ge- | der Ginzelstaaten mit Annäherung an das Reichstagswahliedt, preußisher Staatsanleihen, vom 19. Dezember 18 (Gesci pu: SGS Lao e Ie I bd en I vom 21. März Westerhelt) n so s der Einfachheit N e Gaviiilang ber-Se- eingefleishte Partikularisten, die an ihrer engeren Heimat bängen r rlpebaitn its ne _ dana wohl seine Aeußerung | bedauern daher, daß nicht einmal das fleine Zugeständnis der S. 1197), des Gefeyes, betreffend die Tilgung von G en, if t gi E As bercits in dêr ear e E worden: weihen werden, 10 e NormaldurWhshnittstype D Bade sondern auch loyale, t:eue Anhänger des großen Rei R ias ur Sa ( 2 A es ég Schrader.) Wenn er bemerkt, | geheimen Wabl cemaht wurde. Wir find aber au der Meinung, vem 8. März 1897 (Geseßsamml. S. 43) und des Geseßtze3, etreffend F il E en. G ibctcieh Mt zewissen itals véd ae in den bergfistalisen Feldern ausgegangen warden. Gs find Ich bin niht preußischer, sondern wiitctäüberaistder G: er ae T n A : mag er si bei feinem Kollegen Dr. Muzdan | daß der Reichstag nicht berehtigt ist, in die Interessen der Einzel- die Bildung eines Ausgleihfonds für die Eisenbahnverwaltur.g, vom „Freilih ist jeder Berger beA S E Eber Ha ere | anlage n e soldhe Anlage in runden M t Ansa zu bringen: ' E l o ' dnung der Abg. Kölle nah Hause gefahren ift. | staat i i j ; ; 3, Mai 1993 (G [. S. 155) áur Anwendung. bunden, die in ungünftigem Faüe ale ereWnungen über den Yaul! niage in I L y angehöriger und vertrete auch niht einen preußishen, fondern | Zur Sade erügten selbst di i ä gefahren ist. | staaten einzugreifen. Was die Straßendemonstrationen betrifft, | N e ri ei \ Ti derart werfen imsiande sind; indes lehrt doch die Geschichte des weste ‘4. Grunderwerb für die SchaWhtanlage nebst Zufuhrwegen und einen thüringishen Wablkreis. Wenn ich mir nun den Fall veriicie: | (du bea Ster uo ien) ie O Sätze tes Abg. Kölle, um Sie | sind das Nahabmungen dessen, was sfich in Rußland vollzog. Das _ Vom 1. Apul 1915 ab hat eine verstärkte Tilgung am 7 ers u ben Bergbaus daß große Unternebmungen eine gewisse Ge- Anshlußbahn sowie für Beamten- und Arbeiterhäuser daß eine einflußreiche Partei im Deuts&en Reichstage den Gedanken Abg T Ver R n bsivers ; _ | hat ja der „Vorwärts“ son 1905 ausgeführt, daß Deutschland der folgen, daß unter Einrechnung der Mittel, welche jur gelesliGer | Eh ibre Rentabilität dadur in fih tragen, daß an der einen 1 000 000 4 haben sollte, lebhaft dafür einzutreten, daß in den beteiligten | gewußt ‘daß bés Abg. ölle ertr N Habe kY. Q 1 nade an er Bs [eis mexzs, Wir haben in Sachsen äbnlihes j prozentigen Tilgung der jeweils na: 2M Bégaithant eron! S ein j Verbältnifse dur derer B. Betriebtanlagen und Betriebsgebäude - « - 6 800 000 , ' , vußt, : ankt ift. Jch würd - ; ; vorliegenden Gesetze erforder- Stelle eintretende, schadenbringende rhältnifse durch an an B. 3 ZetrievSgeba t pr orugr e E m prets Dreiklassenwahlsystem ein- | kleinen Scherz nicht gemaht haben. Im Lbrigen babe ih die Worte Läbe Lie Fiber f e Pola eme raten an e Q la f - t Le R Beirag E E Grund R Stelle sih geltend machende um 10 vorteilhaftere wieder aufgewogen C. Doianteaweza i Ee Nen für ¿ads L tes g E “B able E sehen, was | „ih glaube es nicht* nicht in dem Sinne gebraucht, wie der Abg. | rant versammelten. Erst vor wenigen Tagen hat der sächsische Sogzial- Gesetzes aufzunehmenden Anleibe, soweit er bis zum 31. März 1915 werden.“ : O E a4 e F Ar Sei e "A DOTOO I halte es nicht für Bis von Reichs welt ate idt daß eem U es meint. Ih habe sagen wollen: ih glaube nicht, | demokrat Goldstein in Dresden direkt vor Demonstrationen gewarnt, ms niht getilgt n ift, n 2 wi L Ms E B Dem E ciner „großen Unternehmung" bai er agen vi E Summe T3 050 000 Souberänitätsrehte der Einzelstaaten einen Einfluß zu versuchen Aba. Lieb S der dadur die Erringuag eines freieren Wahlrehts gefährdet sicht. gt sein muß. u dieem Zwedle om S:atlela Bergbau in Westfalen mit den anden lSadtanlagen | x Betriebäkoften, d. b. an L v E Mo Ein Eingriff in diese Souveränitätsrehte von seiten des Reichs Ich dânite dem Abg, Schr der die Richtigftell E Vag ): | Sorgen vor allem die Sozialdemokraten dafür , daß sie unter den 1915 ab alljährlich ein Betrag bereit zu ftellen, der sid | noh niht erreich! Gr muß aber angenrent ans, [o rj d den | materialien Abgaben, Woblfahrtszwecke und dergleihen, sind bis zu könnte do nur dann gerechtfertigt sein, wenn Gefahr im Verzuge | Tat in hohem Mate DAea M ihtigstellung seiner in der | Demonstranten eine bessere Vertretung finden! Auf dem Jenaer ergibt, wenn der jeweilig bis zum 1. Oktober des vocergeen Finanzlage verträgli, herbeigeführt roerden, so N N n n Be e tenbte aben, Woblsahr une E hat, e d ise zu wäre. Das if nach meiner festen Ueberzeugung zur Zeit gar nit | der Kollege Kölle ein seh eyen n Eee Er sollte wifsen, daß Marietass spra der Be Bebel ih ausführlih über einen Hern Jahres in Anspruch genommene Betrag ter Anleibe a zügliy er | großen westfäliscen Bergwerk sges ation g wert n La vas t: dem Zaltpanlie, deo Be H A il vragf ge q f der Fall. Der preußishe Staat i sehr wobl selbft | bleiben i L E nischen S : vg ros l Bt E , und daß ein Stecken- asprzak aus, der in Rußland bei der Verfolgung durch Polizei bereits getilgten Summe dur die Zahl der noch bis zum Gndzeit- | Hierzu sei erwähnt, daß nah dem «Jahr E en 71S ome " P Eo Ae in Aula 20 E Diese eigentliche Bauzeit ist, in der Lage, für seine Verfassung selbst zu sorgen. Vor zwei e Le e A nid Ne ch war. i beamte drei derselben niederschoß, nachher vor Gericht gestell punkte der Tilgung vorhandenen Iabre geteilt wird. bezirk Dortmund“ (begründet von e R F3 c a bete E berciis aid, q 7.08 Jahre zu säen. Jahren wurde hier ein ziemli heftiger Angriff gegen das | einig dek E M ry 1A r sind in dem ‘Wunsche | und zum Tode verurteilt wurde ; der Abg. Bebel reklamierte nach dent F y 3. Had B 1907, die GelfenkirGener Bergwerksaktiengese an t. s Fs Insgesamt wird demna die völlige Fertigstellung einer Doppel- bayerishe Wahlrecht ausgeübt. Der bayerishe Bundesratsbevollmächtigte Meinung in Sübdeutsch: d d rch die een ga dge: Die ¿fentliche | Protokoll für den Hingerichteten die Anerkennung und BewunderL „Mit der Ausführung dieses Geseyes werden, unbeshade! E s die Harpener Bergba uaktienge]ell\Gatt deren “i E hioy fte zu shactanlage 18 700 030 M fosten für alle drei Anlagen verwahrte si fast unter allseitigem Beifall in sehr energischer | Regierung in außer Vlatide Mey ie L rung der preußischen | des Parteitages, der sich von seinen Sißen erhob. (Zustimmungêrufe: shrift des § 2, der Finanzminister und der Minister für Handel und | Faßt man die erörterten veri hen: tigen Wi unl e j O A Su 0 E O Le Weise dagegen, daß hier auf Verfassungsinstitutionen Bayerns | äußerst gemä DEYE rregung geraten. Selbst Liberale | bei den Sozialdemokraten.) Ja, sind denn jene niedergeshofsentn Gewerbe beauftragt. sammen, fo führen fie alle zu dem E:gebnis, daß man dem erret | era 000 & Sine dex nen E Fein, wähtend \ gemäßigter Richtung fiad dadur in direkte Empörung verseßt. izi j iter gg V 4. werten Erfolge im mestfälishen Steinkohlenbergbau nur dann näher Berginspektion 2 (Bergmannsalück) anzugliede:n fein, wbdren? ür E Aen ¿erforge. Zus E gy lanie Staate recht ift, | Man hat fi in Süddeutschland seit Jahren an das direkte Sol drut Se paoleie wi he Sreibeit ist di ür den tors Dieses Gesetz tritt mit dem es seiner Verkündung in Kraft. zu T ide ist, wenn so bald als mögli mehrere weitere | die beiden andern eine neue Berginspektion errihtet werden „muß. m E cin ern & iden undesstaate billig fein | und geheime Wablrecht gewöhnt und es um so leber gewonnen, weil | der s{limmste Feind! T , s Doppelschachtanlagen in Angriff genommen werden. Der. Anfang bierzu Hierdur entftehen für Bauten weitere 400 000 „« Kosten, sodaßz der and mene Pee B eiaqs en mbhgderden | Wablrett be allerbesien Ersahemgen gemait baben mit viesem | Abg. Wetterle (Gls.): Bei der Interpellation über die Knapp- Jn der diesem Geseßentwurf beigegebenen Begründung | ist, wie es nah dem S&eitern der Hiberniapertaat Ben nabweisbur | Gesawtkostenbedarf fi auf 56 500 000 d stellen würde. Nun find aber Einfluß auf ay e Cin 20 lade Pa zar uy E e all elen S abe U lec Sa e schaften wie bei der heutigen haben die Sozialdemokraten einen Febler wird folgendes ausgeführt: : ate ee gewe ochen. an AA e Aa verwa nag [ne 12O Mens L be rad sfeagat s Ly an ale eng A gr Lar Erriisinos staats auszuüben. Was nun die Straßendemonjtrationen anbetrifft, bandlung - des Wahl a T ; e er gemacht; sie hätten den Kaniler interpellieren müfsen über die be- I. Notwendigkeit weiterer Aufs&ließung des staats nd in3gesamt 4 für pr on rlagen | de E ges QAEE L auf de Ba zoa den. gar fas ria Met so lasse ih dahingestellt, ob sie mehr oder weniger harmlos gewesen Creiflidh. ae rechts ¿f preuß hen Regierung be- | treffenden Verhältnisse in Elsaß-Lothringen; dann bätte er die lihen Felderbe)ißes im Rubrkoblenbezirke. Dur das Arbeiten zum Abteufen zweier neuer ppelshachtanlagen D L N e e r - Aron ger De L Siena Winden ug ne find. Die Tatsache steht fest, daß Straßenaufläufe organisiert wurden, | Staatswohl ri u eringe daß 8 E chstagswablrecht dem | Beantwortung niht ablehnen können. Ih gebe Ihnen daher für die Gesez vom 21. März 1902 war die Königliche Staatsregierung er- | von Bergmannsglück ausgebracht worden. Bei einer von esen New L rveis rae ulag Ie, N A in Ae bl nicht entsprehe, empfinden wir als bitteren Hohn. | Zukunft Ba g dieses Rezept. Sie werden uns selbst dami mädbtigt worden, eine Anzahl von Steinkohlenfeldern mit einem bereits antaden, FELnIgEs he Ra fa Ms s De es n Mate sondern nuit Mark find von dem Gesamtkoster- darfe von 56 500 000 „Æ in Abzug zu bringen, da sie bereits für die

und daß die Absicht bestebt, die deutshe Volks:ertretung bei Aus- | Sind wir in Süddeutschland so leichtferti i 6 erwei werte tum b f g oder gewissenlos oder | den größt Noti p ; i den Staat e deut größten Dienst sen. im Betriebe befintlihen Bergwerke im Rubrkohlenbezrke | L dtliche Anlage soll bei Niedersholven zur Entstehung gelangen. Ihre be liegende Gesez die Mittel

übung ihres Mandats einzushüchtern und zu be-influssen. Läßt fich | niht verständi taats ü erwer ; j veraus orden find. Son fin ch L Lori wobl gegenüber , oder Hi ar bierbei, die Deckang des staatlichen a ;

, ierauf wird die Vertagun losen. ¡u ben. Der leitende Gedanke w hierbei, die Veœang Î Z A kia ti - Neuanlagen, deren Errichtung das vor

ug DELEN Koblenbedarfs zu sichern und gleichzeitig einen Einfl¿ß, namentlich auch Fnanariffnabme if indessen bis zur Schaffung befjerer T Ei Las o gge Wind äßig D Ee aut K a find dur

nu Vei S G et s he A Be Y pan Volksvertreter | stehen wir politi biater Preußen so e für uns gerade noch B Li , 7 caeziti D ir o x » t t 1 Q d, j oben de d. » @ 7 in bezug auf die Peeisbildung, [c rheinisch-westfälishen Koblen es 4 ibr id bee handen find, P E htabteufen in den ersten | das vorliegende Geseß insgesamt 55 Millionen Mark bereit

emal avsgeschlossen ist, | gut genug sein könnte, was für Preußen niht meh daß si eine deutshe Volksvertretung imponieren läßt durch Straßen- Wie fann dieses Wahlreht im R N aae M

; 1gen- es La gut sein, aber, von denselben (SSluß in der Zweiten Beilage.) ¿ ] A tiefes Zie in Aut sit geremimen, Y [ärm und Decoration, die von einer Minderheit organisiert | Wählern ausgeübt, für die Landtagswahlen verderbenbringend für das fi langen. Zar Srreins V E e h das A genen, | Monaten des Etatzjahres 1908 erfolgen können. Es erscheint ' zu ftellen.