nicht besser gestellt werden können. Sie sind aus dem niederen in . Freiherr von Wollf-Matterni ch (Zentr.): Der Fuchs ist | Von den deutschen Staaten hat nu j j l N P r de s

E Beamtenstand verseßt worden, und bei einer solchen a N s ers Ea a D; gegen de darf hbeck | richt an die Universität verlegt. Ag "hestels den U E pewendet en pl M gee fer ja V SrGaE, Wet E Mentensein N rg aeredfe es per Seits de TSses| mit n M eie: als 710090 ft 0 oie 1906 ouerdom seßung ist es nah der Besoldungëordnung vom Jahre 1905 nicht a orge Für Förster ohne Revier ist es | Universität München noch die Forstakademie in Aschafenbur dos 1 : : Es wid mun iun mur t mea se oba Er | aud bei den Sewerbearien „Glektrotehnik“ es D

lä i 5 heute sehr s{hwer, namentli im Westen, passende Wohnung zu | getrennten Fachschulen also die Forstakademien b 0. Die Abg, von Brandenstein (kons): Diese Frage darf keineswegs | Es wird nun mer nur vom Grunewald gesprohen; der | mögensverwaltung“ mit 541 200 4 ei s immer wieder von unten anfangen, natelid in der Art, daf fle nit | Kecs fre" (Me Me De fu grdserem Maße Dienfimohnungen | feantreid, Spanien, Zalien, Oesterekh, und. allen diese 25" | "2 cem berett etten Maire! 1x tafel ml nérn fe | Norden, Dsien und, Süden Berlins, kommen ju fung Das Be: | faplal. «Der -niebrigüe Kap alebers/irlt “he ten Ver ; , natür rt, da niht f ber en. ; E Staaten hat man nod nicht d bt, : al - P el nit auf einen | dürfnis nah freier Luft und freier Bewegung ist dort überall eben- | siherungsgewerbe — t mit ü weniger bekommen, als fie bisher bekommen haben. Es ist mir nit Abg. Dr. Belzer (Zentr.) trägt wiederum die Klagen der Besiger | an die Universitäten S Ma n t jeßt iat angel T eo): -foent: ce. ‘nd Forstbesig R he "Nähe ves LE Babe Ed n A E Seen hr 1Baht det vorgeiäriebenen Vindefletrag tet Siammtapitals idi An 1 en ran

mögli gewesen, eine Abweihung von diesen Grundsägen durzuseten. der hobenzollernshen Gemeindeforsten über die Härten der staatlichen rage in Erwägung zu ziehen, zumal damit rid ;

Meine Herren, das ist ias, was Z im eaute E Au TTN B a j Es E Somaringen e Cferens chie k Ne und augenblicklich nicht das Geld Lene i isen F N S oigen Bettüafen [0 L ph Sali V ae tve t de Oer, las die Rear Erklärun p] rid Lee der Uen 1a ese Laltuns Moorwirtschaft zu sagen habe. Ich glaube, daß es jegt wohl gelingen | würden sie in niht minder lebhafter Form bis R E Es Ih Fesa ene (nl): A daule der Reglerung für dieie Auskunft: Lf der anderen Seite wäre es au nit richtig, wenn der Staat | hat. Die Schönhol X H ‘eg Norden Berlins ist "eid E T E wird, in“ einem energischeren Tempo vorzugehen und hier wirkli | bestehe allerdings die Aussi&dt, daß ihnen jetzt in Bâlde ‘abge- | der Stett Mies E Mer Dos f E L E Beit als Vertreter jür ewige Zeiten auf eine Ausnußung der in seinem Besitz befindlichen | der Parzellierung preisgegeben worden, so daß die dortigen q haupt init i (e blühende Moorkolonien zu shafffen und auch dem Bedürfnis nach | bolfen werde. Die Stzatsbebörden follten doch bei ter Aufsihts- | lungen der Forstmänner in Straßburg haben e s xD erhand- Bilder E Poren Siidée gs, E i pa döberen | wohner des Berliner Nordens jeyt N Ber nas Norden hinaus- C adis “s Mili lie 18 Mili s Siebel, A in Je Wurd d Mae ca n führung immer eingedenk bleiben, daß die Gemeinden die Eigen- | Die Förster sollten in dieser Frage zufsammenstehen zu Gu a t, eise erwer v h E meinden. Der fiskalishe Wald darf den } ziehen müssen. _Auh im Südosten Berlins entwickeln si große Gewerbegruppe onen 1000 onen 1000

i e | tûmer des Waldes sind und thre Wünshe nach Möglichkeit berück- | Akademie. Das traditionelle Gefühl drigkeit t Men werden, sonderen zuetner Preise, ber teoeabe ber sen Meise | Industrieorte, für deren Bevölkerung das Bedürfnis nach freier S abzuhelfen. : sichtigt werden sollten. Die Bevölkerung bänge am alten Recht, | das gan e Oben besigt fau E “Ta der Zusammengehörigkeit für éherlassen werden, sondern zu einem Preise, der irgendwo inder Mitte liegt. | Luft befriedigt werden muß; auch diese Gemeinden sollten wohl- | . : Ende 1905 19 T gs Die dauernden Ausgab den bewilligt und die Beunrubigung werde erft aufhören, dauernde Ruhe und | Die Forstakademie in Münden wurte im eher veanlelben Maße, M Hie Ermittlung dieses Preises ist allerdings sehr schwierig. Es muß | wollend behandelt werden, wenn sie mit bezüglichen Anträgen 25 bee Landwirtschaft und f E nden Ausgaben werden bewilligt. - | Zufriedenheit würden erst eintreten, wenn die Aufsit in erster | und dièle Guündun ehört n vg im Zahre 1866 begründet, auh die On des Käufers in Betracht gezogen werden. | Regierung herantreten. Der Verein Berliner Architekten hat eine Gärtnerei ag 51] 15,23| 298,6) 55 1 y

Zu den einmaligen Ausgaben, und zwar zu den | Inftanz anders organisiert sei. Jetzt entscheide der Regîierungs- j unser großer K i ß zu den hoberzigen Maßnakmen, die ¡Jh würde, wenn es fich um eine Stadt mit einer Arbeiterbevölkerurg | sehr nügliche Anregung mit seiner Ausgestaltung des Bebauungs- | Tierzuht und i Í ; ; aal “20e Ausgaben für die fiskalischen Weinbergsanlagen in der Saar-, | präsident in Sigmaringen über die Beshwerden; sein forsttechni d g Kaiser der Provinz Hannover zugewendet hat, Man jandelte, für die die Erhaltung des Waldes wünschenswert ist, es für | planes von Großberli eben; der im Anschluß d Mine Ee T T ac Mosel- und Nahegegend, bemerkt “ | Beirat sei der Oberförster in E aringen, L Ee ner Ei IOLNE E Be AIeN der Bevölkerung verwahsenen Ein, pollständig angemessen halten, einer solhen leistungsschwahen Stadt | Zweverband sollte A die e der Walderhaltun Ly en audene Dn, NEEeS nud S.

Abg. Engelsmann (nl.): Ih habe son vor zwei Jahren in | fügungen und Anordnungen si gerade die BesPwerden ridteten, | ist für die Statt ‘Münden ban, ber con U I D y einem geringeren Preise den Wald zu verkaufen, als einer reihen | seiner Tätigkeit aufnehmen. Die Regierung bitte ih, diese Beira rie der S u ees Tos dean Dage E as aufmerksam gemacht, daß die neuen An- E B R [an eizener Spsleseuter und als Angeklagter sein | ihren Fortfall würde eine fühlbare Lücke entstehen. Viele Ties G Os “ebe der Balg tes 48 gene Se M Sly Rie zu P : t I ° Erd 130,84] 162,5] 910| 142,77| 156,9 n an der Es H Ls ank weldhe pro Morgen 12- bis eig a L hinab e E Peru on müsse aufhören; es müfse | Existenzen würden zu Grunde gehen, und wir müssen doch alles für a Stantpunkte aus ist es nit gerade v offi htig E eth f Hild d Qs ed (fr. Volksp.): Vie à G ung des Ministers hin- 70,95) 226,7} 396] 83,41] 210,6 Anlagen an dgr Mosel ub Laos toaren allerdings als Meliorationen | Hierfür, sollte 3 die, Forstverwaltung beim inanynirifer ver: | find der sib daß du eine gefunten Mini: F n, Betreten der Stadt Berliy fei rüberen WGelegenhellen | Beseitigung der entstandenen Beoneublgung “teltagen. “Ueber vie | “Rouanet u 20247) 2514| 4 21990) 2208

en an 2a E : ) L | Weibéd: Ves E / | i r 4 , ndépolitif ; auf die Steuerleistungen Berlins hingewiesen worden ist. j ä i i j / ‘ i : notwendig un sollte die Regierung au an der Nabe weitere fis nden; der Einwand, daß der Herr bei nur vier Oberförstereien | notwendig ist, besonders sorgsam auf das Wobl der mittleren und Die Steuerleistung ist doch ein Maßstab für die Stun Ret t Sa E brrreisend ae E L N E b. Elten E 19803 6566 Gn 132/33 6098

kalishe Weinbergeanlagen machen, jedoch so, daß man mit 5- bis | keine genügende Beschäftigung haben werde, könne nit aus\&laa- | klein Ï i j ï , : 6000 A pro Morgen auskommt ; denn S R Staat 12- bs gebend sein. S s D E bi DT, ber, A E O E Me E. Durÿ e fann do nit heißen: wer hat, dem wird gegeben! Auf der | wir brauchen troßdem niht zu schließen, daß eine solche Gefahr | Chemische Industrie 102,52| 318,4] 382| 110,92] 290,4 15 000 & verwendet, so fann das bei den Winzern keine Nachahmung Oberlandforstmeister Wesener: Klagen über das Forst- | D ozenten und Studierenden entzogen werden, sondern nd N anten Seite müssen Ee aus die Pewibyeit haben, daß die den | vorhanten ift. ürden die Boge geshlofsen, so würde der Wert Industrie der Leutht- b h : , finden. Ich erwarte, daß die Regierung an der Nahe weitere Ankäufe verwaltungsgeseß in den Hohenzollernschen Landen sind im allgemeinen | Anzahl von Fremden, und es würden darnniér alle Haudive rfe e Gemein m rp M ns i erd ua ero Zweck erhalten | des Grunewalds als Erholungsstätte ganz bedeutend herabgeseßt werden. r A 27,43| 247,11 117} 832,27| 275,8 mnen und in dieser Weise vorgehen wird, dann würden diese fis- | nur wenig eingelaufen ; die eingelaufenen sind in Konferenzen, auch | Gewerbetreibenden zu leiden haben. Die Negierung Babn V werden. ; qu D i f s Aus Ur daß der | Der Abg. Hammer, in dessen Brust „immer zwei Seelen | Textilindustrie 97,48) 515,81 210| 99,50| 473,8 alischen Anlagen keine Konkurrenz für den Winzer sein, sondern für sie | unter Teilnahme des Vorredners, erledigt worden, und die Gemeinden | forstwirtschaftlihen Unterricht zu reformieren; dabei eint en Staat “arti e i a ver a j aß en Personenwehsel | kämpfen, weil er als Abgeordneter für Teltow auß für D Grie 29,44] 294,4] 116] 30,49| 262,9 einen Ansporn bilden. Dadurch würde der Nahe-Wein in Deutshland- | werden vorläufig befriedigt sein. Die Einrichtung einer Forstratsftelle } notwendig zu sein, den Unterricht auf den Akademien au «e er N F R A dg E S und die Stadtväter si | die Erhaltung des Grunewaldes eintreten, aber zugleih den | Lederindustrie 14,03| 259,91 64| 14,84| 231,8 und im Auélarde besser bekannt werden, und sein Preis würde si bei der Regierung 'in Sigmaringen haben wir bereits beim Finanz- | soziale eseßzgebung, auf das Verkehrswesen und auf D E Ln n 6008 ge N Mad, anin SeTnen, gegen „fle Cx, MEN E eine Animosität hat, | Industrie der Holz- und : erhöhen, sodaß der Staat ein gutes Geshäft mahen würde. | minister angeregt; wir haben urs aber überzeugen müssen, daß diese Kolontalwirtschaft auszudehnen. Die fremden Holzarten müßten E T Lon tel Sis G H tar di Van dadur bekommen | eins auswishen möhte, hat uns auch heute wieder eine fonder- Shnigsftoffe 20,87| 130,4] 195| 24,56| 125,9 F Falishes Gelände ist in Hülle und Fülle vorhanden, und die ganze | Stelle füglih niht verlangt werden kann, weil der Beamte keine | den Kolonien an Ort und Stelle studiert werden, um zu untersuchen wr 10 piel, S G baft D e f ezahlt haben, und | bare Rede gehalten. Was seine Wohngemeinde Zehlendorf anbelangt, | Industrie der Nahrungs- 41 : Cg an der Nabe würde dem Landwirtschaftsminister für ein volle Beschäftigung haben würde. - : ob sie au bei uns gedeihen können. Preußen bat jeßt die für n, machen ; af gu e eschäft. ai 00 Zun unmöglich die Absicht | so hat deren Ortsbehörde mit der Berlins immer Shulter an Shulter und Genußmittel . .. | 199,19] 307,4} 726| 208,14! - 286,7 olhes Vorgehen dankbar sein In den preußischea Weinbezirken Abg. Heckenroth (kons.): Auch über die Handhabung der Staats- Studienzeit für die Forstwirtshaft. Wir müssen das Studium e S “Sich Reg. JeIa: 23 0, E, RQtAOO sehr swierig, eltanden, uny auch Herrn Hammer VALes wohl nit gelingen, diese 8. Getreidemühlen und | | | : haben wir jeßt 2 Weinbautirektoren, in Trier und im Rheingau; | aufsiht über die Genossenschaftêwaldungen wird vielfahe Klage er- | weitern, damit unsere Forstwirte mit denen anderer Liter Gi dagegen Ge. N erbei M Er E kann fsich aber un- Gemeinschaftlihkeit zu lösen. Herr von Stubenrauch ist als Vorsitzender Brotfabriken . .…. | 9,26 157,01 65) 1133| 1744 erjenige in Trier umfaßt auch die Anlagen an der Nabe und am hoben. Die Waldbesizer- haben eine ganze Reibe von Wünschen nah | können. Ich bitte also die Regieruna, im allgemeinen die Fo i möglich Jn L pr g a ie la Fdanprer, die augenblicklich | des Teltower Kreisausshusses auch an diefen Verhandlungen beteiligt b. Zuckerfabriken. . 70,29| 764,001 94| 72,94! 775,9 Mittelrhein. Bei der Größe dieses Bezirks mölhte ih empfehlen, geseßlider Aenderung des gegenwärtigen Zustandes. Bei der Beratung | akademien und im besonderen diejenige von Münden bete E im Amte nd, Ane rtlärung abgeben, daß d niht weiter | gewesen, und wir haben bisher nur feststellen können, daß wir auch mit c. Molkereien . 1,28| 47,50 30| 138! 459 einen neuen Weinbaudirektor für das Nahegebiet und den links, | von 1896 wurde eine Resolution angenommen, worin ersucht wurde, | lassen. zu parjellieren wollen, denn die Ansichten können sich ebenso ändern, ihm einer Meinung waren. Herrn von Brandenstein bemerke i, daß d. Brauereien | E rheinischen Teil des Regierungsbezirks Koblenz anzustellen. die mit der Aufsicht betrauten Beamten anzuweisen, daß sie den wirt- Abg. Fishbe ck (fr. Volkep).: Ih habe die Frage absihtlih \ wie die Personen. Nun if einmal versucht worden, durch Ein- | wir schon große Summen ausgegeben haben, um unsere Ver- Maäljzereien 29,85| 235,0 34,33| 233,6 Die einmaligen Ausgaben des Domänenetats werden be- | [Hastlihen Bedürfnissen der Waldbesiger tunlids Rechnung tragen, | kurz behandelt, denn wir können hier unmögli über die Einzelh jer M n dle Le Sebe La N, Sehaliung: des vierie, | fill Das Sd eg L E B ire fee * eaen t, | i A : willigt. namentlich hinsihtlid der Nebennußungen. Von der Regierung | des Lehrplanes sprechen. Auch die Ausführungen eines Laten D ellen fiherzustellen, aber die Sache hat juristisch sehr große Schwierig- | füllen. Das wird auch weiter gesehen. In Buch legen wir einen reien u.Spritfabriken 12,34| 127,3 13,06! 122,1 Die Nachweisung der bei der Domänenverwaltung im mere E Cutgequete 2 E Jan B einer S von | Lösung der Frage nit beitragen. Das Interesse der Stadt Münden E C A Ms. E L Manier Wolde an, und es sind auch Verhandlungen über den Ankauf der f. sonstige A ' j ' t r N tun ] rgeshrieben sei. e dringend, diese Instruktion niht | darf jedenfalls niht maßgebend sein fü j E Í : ZELENZUNYEN Lori up zeide im Sange. ; schaften | 76,17] 309,6 75,10| ‘ O die Dea L Ie MIOERN änge und Flähen- | in Vergessenheit geraten zu lassen. Man soil doch niemals 24A alie sp A S A theoies E: e E Staate gelte e Me: Nele jetont, für eine Sicher- Abg. Hammer (kons): Meine Rede war nicht sonderbar, sondern | Bekleidungsgewerbe . .. 82| 1167| 142'3 13,18/ 1373 E g f / tp N rift über diejenigen eräußerungen und | vergessen, daß man es bei den Genofsenshafiswaldungen des | Beruf erfüllen können. Meine Anregung ist gerade aus den Kreisen heit di oran Ä O Jos räg ih e omplex von der Stadt | sie war sehr klar. Wenn Berlin Erbolungsorte für seine | Baugewerbe 27,21| 234,6 41,10! 241,8 rwer! éj ei denen der Kaufpreis 100000 ÁM, im Ein el- | Westens mit Privatbesiy zu tun hat; die starke Bevormundung der Forftmänner, der Lehrer und praktischen Forstbeamten hervor parze tf E E. 5 e jen iamgans e Ms genommen hat, weiß | Bevölkerung braudt, so muß e selbstverständlich dafür be- Die Getwwerbe 63,80) 165,7 72,89! 157,1 falle übersteigt, und die Uebersichten über die Ergebnisse der seitens der Staatsbeamten erscheint der Bevölkerung als eine Un- gegangen, und mir ist von praktischen Oberförstern geraten word E erzanblungen schwebten, als ih von | zahlen, weil die Bevölkerung in Berlin freie, reine Lust ndelsgewerbe . : 304,07) 211,5 398,39! 193,8 anderweiten Verpachtung der im Jahre 1907 patfrei ge- | gebörigkeit. Auch bei der Aufstellung der Bewirtshaftungspläne | diese Frage vorzubringen ; diese Männer stehen also gerade auf einen meinem Amt entfernt wurde. Jh möchte wissen, wie die | niht finden kann. Die Vororte haben reine Luft, die | “a. Geld- und Kredit. | : wordenen und der im Jahre 1908 pahtfrei werdenden | !°1 man nicht vergessen, daß der Wald zu den landwirtshaft- | entgegengeseßten Standpunkt wie der Vorredner Äuh i der Ver: Ster Abg, Glatel bet in ee Yetgerheit berschafft werden | brauchen dafür nicht dieselben Beträge zu zahlen, weil fie eben frei aud 27,98 210,0 33,46) 240,7 Domänenvorwerke werden dur Kenntnisnah ledigt lichen Betrieben gehört, daß die Besißer zumal bei den heutigen fammlung der Sachverständigen, auf dem preußischen Forstwi t s fann. Der Abg. Glagel hat in der Budgetkommission angeregt, ob | und böher liegen. Berlin hat uns also bloß heranziehen wollen, damit a. Effektenbanken u. 22 f: i i i: Les ) me erledigi. enormen Koblenpreisen auf die Benußung des Waldes angewiesen | ta H ' wirtscafts, niht vielleicht durch eine Ausdehnung des Gesetzes über den Schug der |* wir für seine Einwohner zahlen, und das lehnen wir dankend ab. Sparkassen . 26,20| 2: c 2923| ch Die Petition des Ge d Mösll / ßung gewie] tag, haben sich 400 Stimmen auf denselben Standpunkt [ s S Gri f Ih parkafs 26,20) 225,9 32,23| 257,8 Rehb Bewilli mein evorstehers Möller in Bad | sind. Die Verwaltung ist jeyt darauf aus, den Niederwald in Hoh- | gestellt. wie ih Valdungen auch den Privatbesißern von Wäldern in der Nähe großer | habe übrigens Berlin fo höflih wie mögli behandelt, da ih die Reiz- 8. Bau- und Hypo- A ; j | H eyvurg um Dewilligung von Staatsmitteln zur Verbesserung | wald zu verwandeln, aber die gegenwärtige Generation kann nit auf Abg. Heine (nl.) erwidert darauf, daß in Straßburg ha t\ächlihdi Ee E SUPS Tg: Pusoplegk, werden gn le. Hre Wisder- jx | harteit der Ferereter der S E fenne, die sofort berleut thekenbanken 178 101,6 1,23/ 88,1 es Bades Rehburg wird nach dem Antrag der Budget- | den Ertrag des Waldes verzichten. Ob für die Eichenlohe n och ein- | füddeutshen Forstmänner versammelt gewesen seien ea S a N ie einer bestimmten Art zu benußen, damit niht durch eine ander- Fnd, wenn hier von der Rechten ein Wort gegen sie fällt, während b. Spedition u. Kom- : i kommission der Regierung zur Erwägung überwiesen. nal eine bessere Stunde \{lägt, kann niemand sagen; jedenfalls aber | Meinung dort zum Ausdruck gekommen sei gere verem N weitige Benußung die städtischen Intereffen Schaden leiden könnten, | fie sich in ihrer Stadtverordnetenversammlung von den Sozial, mission | 6,09| 117,3 6,94] 138,8 Es folgt der Etat d N l follte die Umwandlung nur erfolgen, wenn die Besitzer STIE els Bei d d . E Das ift ein Schritt auf dem Wege der Expropriation, der mir viel | demokraten eine reihlihe Dosis von Sottisen sagen lassen. c. Bau-, Boden- und H i s E D, pa fan er du verwa Gs ' verstanden find. Ferner sollte aller verkäuflihe fiéfalishe Wald nit ei den Fonds zum Ankauf und zur ersten Einrichtung ¡zl weit gehen würde. Das würde viel zu weitgehende Opfer von den Abg. Fishbeck (fr. Volksp.): Niemals is von den Berliner Immobiliengesell- | aus Holz aus dem Forstwirtschaftsjahr | in die Hände von Privaten gegeben werden, fondern es ist erstrebens- | 29n Straßenzügen innerhalb der Forstgrundstücke, F Lrivatbesißern für die großen Städte erfordern. Uebrigens brauchen | Vertretern davon ein Wort geredet worden, daß die Vororte etwas schaft 5] 100,81) 300,9] 472| 118,61| 251,3 ibe P g ha ijt E d. s. 500 000 M6 werb den Ven Res ein de Hände von Gemeinden gelangen ven innern beabsichtigt ist, referiert E E Ne E D L Loerp E Dis zahlen sollen; wir denken gar niht daran. : | | Í re, angeseßt. zu lassen. Der Gemeindewald is eine außerordentli segensreiche erihterstatter Abg. von Kessel, daß in der Kommission über di j : E WELYEN, EPENT Ctite Pad, WiLEN Der Titel und der Rest des Forstetats werden bewilligt. schaft 918| 169,24| 184,4 199,34| 167,8 x Abg. Fel i\ch (konf.): Ih möhte die Regierung auf die Ab- | Quelle des Wohlstandes; foweit irgend Wald abgegeben werden | Abholzungen und den Verkauf von Waldflächen in der Nähe von are i Iuleresse ihrer none einen solhen Wald dringend nötig Damit ist die Ta Bg 6 ie t Tg Versiherungsgewerbe .… “ ck3| 0,06! 20,00 3| 0,06| 20,0 ho ¡ungen aufmerkfam Mien, e unsere Millionenftadt Berlin und | kann, follte er an Gemeinden abgegeben werden. Manche Wald- | Städten verhandelt sei. Die Forstverwaltung hake mitgeteilt, da Antrieb muß e hn s beschaffen, und wenn Be es aus eigenem Cs iti E Verkehrsgewerbe 163 61,18| 375,4 201| 63,37| 315,3 die Vororte \chädigen. Die Verwaltung möge do recht vorsichtig | parzelle hat als solhe gar keinen Wert und spielt gar keine Rolle ; | fie in dieser Frage den Städten weit genug entgegenkomme, und d eb nith De t s önnte sie im Wege der Zwangsetatisierung Síhluß 3% Uhr. Nächste Sißzung Dienstag 11 Uhr. | Beherbergung und Er- | mit den Abholzungen in der Nähe von großen Städten sein, | da soll man den Gemeinden möglichst ula enfommen. Wenn die | augenblicklich mit der Stadt Berlin Verhandlungen wegen Verkaufs rine g o St- E los Son ¡u kaufen. Cs kann doch | (Fortseßung der Etatsberatung: Justizetat.) quiZung 169| 15,52) 91,8 17,78| 90,7 ai. „Rüesicht auf die Gesundheit der Bevölkerung find die | Forstverwaltung und die Waldbesiger gedeihlih zusammenwirken, wird | von 144 ha der Wuhlheide s{webten. Wenn aus einem Wald- cine & alis Pas zul bon der Lggibe ede gezwungen werden, dts | ungen durchaus erforderlich. Denn der Wald if immer die | eine Waldwirtshaft beshaft werden können, die allen Beteiligten | verkauf die Regierung einen hoben Preis erzielen könne, so würde G I ALAIE CRZUSEAEI, Wen DUN É ist. Ih muß also haft 384| 48,65] 126,71 407| 53,75) 132,1 Lunge der Großstadt. IS beschränke mih auf diesen kutzen Hinweis | tum Segen gereicht. die Regierung es nicht verantworten können, diese Verkäufe a, F} e wahrung einlegen gegen den Vorwurf des Abg. Glagel. Se Ane e ; 2 s x h : S 7 7 | in ge, daß der Minister eine genügende Antwort darauf er- | Für Forstkultur usw. find 6842000 4, über a atb N Mantel pn Ss v Did E E u Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim: Statistik und Volkswirtschaft. He Baerelas. mi Abg. Spilgies (kons.) führt Klage über die Höbe der Brenn- | 1/2 Millionen mehr als im Vorjahre, angefordert. worden, daß man mit dem Verkauf von Parzellen im Grunewald Meine Herren! Schon im vorigen Jahre hat die Königliche Die Gesells {aften mit beshränkt t i ß Sesellenhäusex . - « 105) holzpreise in Ostpreußen unter Hinweis darauf, daß in Tilsit eia Abg. Heine (nl.): Ich begrüße diese Erhöhung des Etatstitels, } sehr vorsichtig sein möge. Staatsregierung ihre Stellungnahme zu der Frage der Erhaltung der n N 190 E ex Haftung in Preußen M C 82 1616! 1970| 86

reis von 7,50 c für fisfalisches Holz bezahlt werden müße: möchte aber auf einen Uebelstand hinweisen. Die Wege in de i : i j j ä LuEs ittet den Minister dringend, die Forstverwaltung Meilen, ile Staatéforsten sind ja im allgemeinen gut, aber die angrézenden im Sd Ti bes ee a O He e e E gt u E e irt il S E Ge oe Seide iten (n nte Haftung, die in “R | n Brennkolz 91s, Livben (Werra, zu (Ne Feldmarken und Forsten haben oft sebr schwer passiccbore Wee S l nrubigung über die Grunewald- delte sich ungefähr mit den Ausführungen, die der Herr Abg. von | Preußen ihren Betriebssiz haben, ift nach der vom Königlichen 5,41| 5412) 14 5,41| 387,0 ¡O herlandforstmeister Wesener erwidert, daß den erwähnten | Die angrenzenden Gemeinten find oft nit in der Lage, die Wege in | die Antwort erging, baß es nicht in der Abit Lee gerer [F Semdenftein soeben gemaHt hat. stem ax ber Stmiliage der Gallen es Seit und d reis die Forstverwaltung leider t bek : einem fahrbaren Zustande zu erhalten. Ö il de z j ; vam viggs Mate (Mes + M bige Pi tens - gere: elta, i E TA ofte das Brennholz in Oftpreusen für dei da ter 4 Sag Staatsregierung bitten, soweit es en S L R Beibten E E des Grunewaldes zu veräußern. Diese Zusage ist Meine Herren, die Königliche Forftverwaltung kann auf Ein- sowie der Auskünfte vou Negiflergerieitt und Scsellsaften T M! N Si e, S E 7799 18A 20S A0 e C G A De A B itholz | S äbers n Gub Me es E, ; z ehr allgemein gehalten, aber sie gibt doch eine gewisse Grundlage fúr nahmen aus hohwertigen Grundstücken in der Nähe großer Städte | geführten Statistik von Ende 1905 bis dahin 1906 6481 R E (Stat Korr : a Ties fet cus B ae E E R ge a D As tür E 1A Ct Bo erse ; pie S IRNEOs rolle Ee egenen E ex Staat über- niht verzichten. Sie hat sehr große Aufgaben noch zu lösen in der #709, also um 1228, d. i. um 18,9 v. H, Ii ihr ‘-oubibanc erme E v porgearvelel. E Ee donn: q große euoe von Brennholz auf Kosten werden durch höhere Holzpreise wieder eingebracht. schenken. Wenn aber die 'Forfiar ritte in der Näbe der Stätho Aufforstung der ausgedehnten Oedländereien, die wir in unserer Ti pl 139 L L lben Sn Dlirbscaitte E cine Gesctl: A eet j ebenso wie sie nit beschränkt werden könnten, e nit dulässig, Bei den Ausgaben für Separationen, Regulierungen, | {1 ibrem Werte ih so gesteigert baben, so beruht diese Wert: [F Nonardhie no@ haben, besonders im Often und in den Gebirgen, | saft ift dagegen das Stammkapital von 249 176 auf 237 140% | q, „r, Frankfurt a. M. besGlossen, der „Köln. Ztg.“ zufolge, die Bei den innahmen aus den Nebennu hungen tigt | 2 ohsolen vi f (tons) dariser Beibwede, daß cine @,, | Bee f Aledies dbnvi dete Be ee gene [Yad fe mes f aus dém Berfanf dieje hodwertigen Grundstiee die | gejantn, ee fe ieder wenn Hie Meiser ter Sterbe fl I0l uus fl Abg. Gleim (nl.) die Wünsche und Beshweiden (M: hessischen gg ee A igalat (konf.) darüber Beswerde, daß einer Ge- Grunewald verkauft werden follen, aben + bleiben L2B v4 ae N Nittel zur Lösung dieser Aufgabe verschaffen. Aber, meine Herren, _ Insgesamt betrug im Jahre 1906 der Zugang von Gesellshaften | 1910 um 5 A ERABEC , Waldhufbauern vor. Diese seien auf den Bezug von Streuzeug aus der von ihr an Anle Rob s Ns eien et Benußung | bestehen, ob nit \ließlih au der Hauptbestandteil des Grunewalds fe bat auch ftets Rückfiht genommen und wird au in Zukunft w e lr Paleg 17 L mit E, oder i raung Aus Goes ‘eo dex „Vos. Zig.” gemelvei, . has äie, den dem Walde angewiesen, die oberen Forstbehöee «bur (e bft recht | Basse Sie gelegt Î 4 lgen um chuße gegen allmählich angegriffen werde. Dur die Presse gingen z. B. Mit- Rüdsiht nehmen auf die Bedürfnisse der Gemeinden. Sie ift auch | des as es nach Preußen E mit einem Stammkapitale von Palescenzwerken in Weißwasser die Glasarbeiter, da die R in der Abgabe von Waldstreu. Es liege auth eine bierauf | habe in einen Prozeß - -obgefieat; d vielleiHt etde Ln leilungen, dah 9 ha Wald bei Zehlendorf zu einem Bahnbofsbau 1" Mkunft bereit, den Gemeinden Forstländereien, die sie für die An- chlufes der Gesellicaster, dur Konkurs, Verlegung des Siges ndigung eiaereit bder, ÉlaltanoKecheelivgn werten s Le E Ei Ee vor. Die Erhaltung der kleinen Wald- sih im formalen Rehte, aber es widersprehe doch dem modernen | Leräußert werden sollen, wodurch besonders eine reiche Zehlendorfer lage von Parks brauchen, zu einem mäßigen, auf die öffentlichen Inter- | außerhalb Preußens usw. 486 mit 63 167 858 Stammkapital ; Dung engere e e. S Yan “E Ner Mel fi bei im Staatsinteresse; sie hätten im Kreise Cafsel- | Geiste sozialer Fürsorge, wegen eines gar nicht erheblichen Objekts Bauernfamilie ein großes Geshäft machen würde, daß fecner die Wege essen Rücksicht nehmenden Preise zu verkaufen außerdem trat bei 419 Gesellshaften eine Erhöhung des Stamm- rektion abgelehnt. Daher wurde ein allgemeiner Ausstand be- Nee Wosfk, das die Forsiperptiline ver B M L E °Waldhuf- iugeh due ebe [hwadhe e n bér Wetss" vor, Ee verkauft set b claoaknet lieber T L E S E Was nun die Frage des Grunewalds anbelangt, so ist ja diese | kapitals um 45 066 500, hingegen bei 55 Gesellschaften eine Ver- O atte a. S. traten, nah demselben Blatte, die städtischen 1 s Í i 1 G , U i: : so! i i ir j f i bauern, daß der Staat auch etwas für siz und die Erhaltung ibres | Oberlandforstmeister We sener: Diese Robekauns AeER ; Moore im Grunewald zwischen Hundekehle und Sélachtersee troden Frage eigentlich dur die Erklärung, die ih den Bürgermeistern im R a 626 850 e der cl a pitalgab aug auf | Gabarbeiter in! eine. Lobabhawegung ein. Dex Magistrat lehnte Eigentums tun möge, Rechnung tragen werde. Haff sind zum größten Teil vom Fiskus ausgeführt Es B aen gelegt und mit Villen beseßt werden sollten. Jh bitte den Minister Auftrage Seiner Majestät abgegeben habe, vollständig erledigt. Es 81426718 #6. belief [e Ee Aapfafa gang auf | jedod ihre Forderungen ab. Ein Autstand scheint bevorzustehen. Bei den Einnahmen aus der Jagd kommt um sehr auégedebnte Flähen. Es sind Ee tit Caufs bér Li um einz Auskunft, ob alle solche Gerüchte begründet oder nur Ver- besteht, um das zu wiederholen, in tis Weise die Absicht den Von den Ende 1906 vorhandenen Gesellshaften m. b. H. find _ Abg. Fischbeck (fr. Volksp.) auf eine bei der Beratung des | Streitigkeiten darüber edtstanden, ob die Anlieger berechtigt find muktungen sind. ; : ¿5 Grunewald in sei tteile rk Wi b f 548 mit einem gegenwärtigen Stammkapital von 331,02 Millionen E L ROTOse, Wildschongeseßes im Herrenhause angenommene Resolution deg | diese Rohrkämpe zu benutzen, oder ob sie Eigentum des Fisfus sind. Abg. Hamme r (konf.): _Wie der von mir auf den Tisch des ald in seinen Hauptteilen zu verkaufen. r beabsichtigen Mark in den Jahren 18921)—96, 1992 mit 504,54 Millionen Mark Die Ausstellung älterer englischer Kunst in den Säl Grafen Mirbach zurück, worin vermehrter Abschuß des Raubzeuges | Darüber ist es zu einem Prozeß gekommen, und der Prozeß ist in Hauses niedergelegte Plan beweist, sind die betreffenden Teile gar nit allerdings, neben Absplifsea vor allen Dingen den Teil nördlich von i. d. J. 1897—1901 und 5169 mit 992,55 Millionen Mark i. d F, | der Akademie d infte ist S bend in E E in den fiskalishen Waldungen gefordert wurde. Die Regi hab den beiden ersten Instanzen zu Gunsten der Forstverwalt t, | fisfalish, sondern Privatbesiß, sie gehören einer Bauernfamilie in der Dôberiger Heerstraße der Bebauung aufzuschließen. Ich möhte | 1902-06 gegründet worden. Die Zahl der Neugründ ift also | Kaiserlihen Majestäten eröffnet worden, Se t Wochen bat \ich damals ablehnend verhalten. Abgesehen vom Fuchs, ä e ae {ieden und {webt nunmehr in der leßten Instanz Deshalb ist es Zehlendorf. Die 35 Morgen, die Zehlendorf angekauft bat, sollen aber doch bemerken, daß dieser Abschnitt ößten Teil bi ir | im legten ahrfünft außerordentli gestiegen. s E aljo | Z3 les R Dieben ‘1 L hs le as : Tit Tcbes I sonders gewisse Raubvögel, der Hühnerhabiht, der Wanderfalke, E au auszeschlofsen, daß ih mich weiter über die Verhältnifs bie nit zur Gcrihtung eines Bahnhofs dienen, sondern zur Errichtung das E S 01m araaten Tei AaBas es Die am Séhluß fl ende Uebersicht zeigt die Verteilung d Nan % n “ Des ô P d Lord fe E L fee E Sperber in Betracht; der Nugen dieser Ti-re sei im allge i t de ausiafse, bevor nicht der Prozeß entschieden ist. Aber das ei : zte eines Spielplaßes. Ich habe mir die größte Mühe gegeben, zu Publikum abgesperrt war, weil sih dort die großen Schießpläge Gesellshaften mit beschränkter Haftung auf die in Ueb x ir Mine M k îtbare S3 aus V eel ir Seine M jestät dee S ute ein sehr geringer. Ferner fei troy des neuen Wildschaden eseB s in ner | i do betonen daß es sich hier um ein fehr wertvoll 8 Objekt erfahren, ob darauf die Bahn gebaut werden soll oder nid. der hiesigen Garnison befinden. mit der Gruppierung der Berufs- und Gewerb ¿hl G bildeten Kai : b li Jen i rsihees ° Bie 1o6MNe bie Mai nad im Uebermaß S&wariwild. int baake Do ri mal banbetti ¿6'wire gérabézu ese ‘arobe Dili@iversäunnis de F a Aber die Verwaltung hat bisher ihre Pläne geheimgehalten. Ih Was den Kanal durch die Seen anlangt, so ist die Idee aller- | Gewerbe ruppen ind einzelne ihrer Untergruppen (Ger Ee cten), A de bnd antiert E: lane L C T nihtung im größeren Umfange sei durhaus geboten. Endlich ‘sei ‘in | verwaltung gewesen, wenn sie nit ihren Anspruch verfochten bätte, würde es ebenfalls für einen Anarchismus balten, wenn immer dings einmal aufgetauht und an uns heran etreten zur Entwäfserung | Danach findet man Ende 1906 wie am Jahres\lufe 1905 dfe ftaunten über die hohen Versihermngtsummen, P d e, fö pas N Le H e ie ees, wo sie früher un- die Mete leichtfertigen Anzettelung eines Prozesses kann absolut nit Sruremali fet L Se a get g E ESE für die dort liegenden Ortschaften einen Kanal ju bauèn : aber es ist ien Ren me beschränkter (Defiung D Flaideltgewerde 1 wir alle diese Wunderwerke, die us. den verschiedensten Galerien, C ; er solle die Verwaltung den berebtiat e Rede sein. [ , und es ehler, ein : ) überhaupt, defsen Untergruppe „sonstige“ esellshaften no S@löfsern und patsamml C ; Wünschen der Landwirte mehr entgegenkommen. tigten Abg. Dr. Gaigalat: Soweit ih die Angelegenheit kenne, ift es ean, Deledten Ee, Une eue ut ren großen Ner g Plane abgesehen, und es besteht niht die Ansicht, einen mehr Unternehmungen aufweist, als die an Mau ast epa dea Vi : p ied, qun Mt ademis fan s rig aue rale Ma den zu verkaufen. an follte es ihr hôcfte n Kanal zu bauen. Fouiaruhpe: Industrie der Steine und Erden. Leßterer folgt die | Ruhe vergleihen und uns an dieser großen Zahl von Gemälden ein

Dberlandforstmeister Wesener: Der Minister hat am 19. Juni | niht erwiesen, daß der Forstfiskus die Anpflanzungen gema@yt hat f 1907 an die Regierungen einen Erlaß gerichtet, worin auf die ieg | sondern die Anlieger, ' j în CGrbpacht geben, so daß die Regierung mitpartizipiert, Wos nun die t w Weise für sol - ashinen- usw. Industrie und sodann die Nahrungsmittelindustrie. Die | Urteil über die Ku i \ Mei weisbare Verpflichtung der Staatsforstverwaltung hingewiesen with, Oberlandforstmeister Wes ener: Ih habe nur gesagt, daß die | Leun der Wert des Grund und Bodens steigt. Berlin gibt für die ¡llen, die den wte pem: a tief Ctidien h wenigsten Gesellshaften m. b. H. entfallen auf das ersicherungsgewerbe Ie, Dankbar müfen wir ‘ven Münnern “sein, die die Idee. der

überall dort, wo erhebliche Interessen der niederen Zagd in Frage | Anpflanzungen zum Teil vom Fiskus gemacht find. Sauberhaltung des Grunewaldes garze 100 A Zu chuß einen 2 bei dem die Aktiengesellshaft ais Unternehmungsform bei weitem vor- | Ausstellung hatten, die voll \elbstlof fopf f i Leman, dafür Sorge zu tragen, daß auch innerhalb der Fal he Bei den Ausgaben für die Forstakademien bringt Decobuee Barcs N Das L der einzige Ersaß dafür, daß 2 (lage von Parks und Erholungsorten zur Verfügung gestellt werden, | wiegt, sowie auf die Tierzucht einshließlich der Fischerei. In leßteren unterlagen, al die vielen Deectaiee fic L eERE üntec: hacsicit dem NRaubzeug systematisch und zu jeder Jahreszeit Abg. Fishbeck die Vorbildung der Forstbeamten zur Sprache Flas@en in den Gru ewald hi auth E e [inte aus Ti tow ite Oa Nr DIn In MVNUES Wnommenca, Ziel der | LUeN s das Lodfie beim DenvelsgciaN Hai me ee | nebmen zu erledigen. gadges ellt werde. Um das Interesse der Forstshußbeamten an der | Von verschiedenen Seiten werde betont, daß man beute einen viel zu mitgeteilt worden ‘daß dr D: änenfise N a6 wacher aufen visleistet wird, so geschieht das in sehr einfaher Weise | nderseits das höchste e n beruf be E E bei der Derdiit G Le Lee fosl ofe Antasÿive welt äer Tite ente D Ü E L ZUNIE e le ber großen E a L e E es der Forstbeamten lege, | will, die sogenannte Königsheide. “Natürlich sind die ‘dôrfliden Be- dadurdh, daß dieser Zweck vertraglih festgelegt und ins Grundbuch Bitt el LO Industrie pn Steine “mar E oem teliadustrie, ccisGied. Aud E fle e Get älte “a Di ager in der Nachbarschaft üblichen Prämien gewährt werden. Damit scha tli T ‘d ‘Volkôwi die Forstbeamten mehr allgemein wissen- | wohner au tak beunruhigt. Es soll die Absicht bestehen, z engetragen wird und so der Gemeinde verwehrt wird, das Terrain (niht auch im Vorjahre) noch weniger Stammkapital vorhanden ivat eaten Besi Sidata t diesem Ma b Vete Bi leicht zte gie den Wünschen der Herren Fishbeck und Graf Mirbah wohl | T M in Fries g Mbit isen ‘Frie Dare gea Ui atel S Wen léshtedene TTU En i Gui N im auszunußen. Das haben wir kürzlih bei dem Verkauf an | als beim Bergbau, Hütten- und Salinenwesen. Unter den Gewerbe- | die Zeit vor reo E eda sein amtey Aus ihr m gun ja durch Ly Witbsbadencees vecpiitiets ee Ne n Be ee, ora zu beseitigen und die Vorbildung der Forst- } baben jeßt einen reuen Polizeipräsidenten in Berlin der ‘hoffentlid Zuk G s E E Sin gehen Fällen au l steigendes Stammkapital vie, sonstigen“ Gesel ften E Sa dels: alte M bel A êae V a G Lide vin e E j 5 j ; es gesteht dafür in den | beamten den Universitäten zu überlassen. Er habe den dringend in dî é Pri L R ie No :ltnifse. nf tun. Jch glaube, daß damit allen berechtigten Wünschen eIeOl Ey E p en E vorne)me Dekorationsstücke wirken. Was bätte fisfalishen Forsten alles Mögliche, es i eine roße | Wuns, daß die Regi Î n dringenden Zug in die Kolonne bringen wird, nämlich in die Verkehrsverhältnisse Reh s d ewerbes, der Maschinenbau, die Elektrotechnik sowie die Bau-, | man allerdings aus dies it G ftreibe ? Anzabl von Saufängen geshaffen worden, welche au O | E aß die Regierung vor der Lösung diefer an \ih ja {chwierigen Berlin hat ja für die Schulen viel getan, aber was die Verkehrêver- nung getragen wird. Wir verkaufen ja unter Umständen au Mao und JImmobiliengesellshaften hervor. e 1 ei a i ngs aus dieser Ze roßes auftreiben können? Oie Resultate geliefert haben. Wir werden uns A je Groge niht zurückschrecken, sondern sie recht bald in Angriff nebmen Ene el N RS ein staiker Mann D s Na an die Gemeinden, das nit dauernd diesen Zwecken erhalten _Was das dursnitiliche Stammkapital der Gesellschaft mit be- “a “Eee Linsiter E Au D n E die m d iste Vertilgung des Shwarzwildes angelegen fein laffen, | Obeclandforfmeisier {ese ner. Der beutsWe Forfiverein, der in E eia n frü A End n ht loben, seine Taten loben e e en soll; in solchen Fällen haben wir wiederholt uns einen Anteil | \chränkter Haftung betrifft, fo war es im Berichtsjahre beim Bergbau | dort war, so sehr stand fie vorher unter fremden Einflüfsen. Wir ordentlich abgenommen, namentlich cu fe a!arten Winkers außer: diesem Sommer in Straßburg tagte, hat zur Besprechung dieser | ist. Er wird wohl au dafür sorgen L n es tens zufiane [F dem Gewinn beim Verkauf zu Baustellen gefichert. i 215800 e n EDin e her ger ¿Teztilinduftrie | nennen nur zwei Namen: Holbein und van Dyck, Um diese beiden : ntli [i Déanbeabutg; €8 flabibei | U Wer in MUAED ; , daß ei e t L : utendsten auptgruppen. onnen drehte \fih damals alles, was mit Pinsel und te arbei ben ¿Encitiagen nur sehr wenig Kaninchen erlegt worden. Wir | f A E OeR Gründe für S quo Verlau 124 forte | g Rus L e Ie ouR Berlin ein Programm aufzustelie daß die eg Frébtow (fonf.): Die Erklärung des Miniflers zeigt, | beiden Jahren bemerkt man aber bei der Untergruppe „Zu@erfabriken“ | Heinrich VI11. wollte außerdem Rafael E a iten Be mühungen nit nada nter und werden in unferen Be- ‘ wissenshaftlihen Unterrichts an die Universitäten besvreche. Mit dem | Wndereien verkauste, es wäre besser, wenn ec fie in Erbpast [F ate aud bei dee een, des Dauses in ihrer Bedeutung erfannte | — n dem 10. Mai 1892, dem Tage der aiitfaitt bes | L L Lon. arvelseien, au Venishe dôt, 5B, der Welssule è / ; 2 t ” F , - 1 «E ® ' e sherigen Verfahren haben wir im allgemeinen gute Erfolge erzielt, | gäbe unter der Bedingung, daß sie zu keinem anderen Zweck nur wünschen daß Staat und Gemeinde zusammengehen. Herr ! Gefeßes vom 20. April 1892, ab. ?) einshließlich gemeinnüßiger Baugesellshaftenz;

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