n, ob ein Shwimmdock oder eir Trockendcck bessee ift, sondern A sih stets darum, ob unter gegebenen lokalen Verhältnissen Trockendeck. rihtig und zutreffend ausgeführt , Voß mit Vortcil die iets E

den’ Plazes am Lande schwer e gebau JOT Weges ocn e M M Werkstätienraum gefehlt, wäh1end M Wasser zur Versenkung des Dos der Firma Blohm u, E P ein geringes Pachtgeld vom Staate Hamburg überlassen w S ¿ n, ist daher nicht erforderlih gewesen, dort erst eine besondere Le pa stelle zu hafen, deren Kosten ja den Preis für das Shwimm wesentlich mitbestimmen. : Meine Herren, gegenüber diesen Verhältnissen iu Hs Zu in Bremerhaven ganz ähnliche Verhältnisse vor wie eis ca büttel, und“ ih habe deshalb an den Norddeutschen Lloyd te egrap e und gebeten, mir mitzuteilen, was diese Gesellschaft über ihre n Dotverhältnisse für ein Urteil hat. Ich möchte mir mit eta Le Herrn Präsidenten gestatten, die Antwort des Llcyd E tel aat interessant ist, weil sie mal e anderen Standpunkt in dieser L telegraphiert : E e für E Anlage eines Trockendocks außerhalb E eigentlihen Hafens war für uns erstcus der Wun'ch, e Ha en- becken nicht durch ein darin liegendes Schwimmdcck zu S zweitens die Unbequemlickeit der für das E T L A zustellenden großen Waffertiefe im Hafenbasfin; duttens E s Sicherheit des Dockens, insbesondere mit Rüdlssicht auf die E ; vorzunehmenden Reparaturen und Verlängerungsbauten N au etwaige Beschädigungen des Dccks durch Kollision cder Ledspr ria wie sie bei Shwimmdocks wiederholt vorgekommen. E A 5 Preisfrage war kein Moment zu Gunsten des Schw T A Unser Treckendeck hat sih so ausgezeihnet bewährt, L N neue in Bremerhaven -projektierte Dcck ein Trockendeck wir a L Meine Herren, der Umstand, daß ein Schwimmdock in e Zeit hergestellt werden kann, ist im allgemezien richtig ; Ei aber für uns im vorliegenden Falle gar kcine S n weil der Zeitpunkt, wo wir dieses Dok in Benußung A N der Fertigstellung der Kanalschleusen in Brunsbüttel und in K f F s was die Kosten anbetrifft, so A dch die Verhältnisse in Brun ü ähnlich wie in Bremerhaven. E us dem festen Larde ausheben müssen, und n: E Kostenübershlägen, die mir bis jeßt vorgelegen baben, wür s L E Anlage für zwet S R E A 7 drang höher zu ste en als die Anlage für zwei Trocker . A l i Sniciie Annahme, daß das S E E: i in i E die es in der Welt tis Ü i n mehr als 10000 Tonnen sind nur 18 Schwimmdo s, as A Ee in der Welt sind nur sieben Schwimmdcck®, von diesen sieben Shwimmdocks sind vier in den Kolonien.

i bemerken, in J ; Rücksicht e Vi dort A N ein Schwimm- von Gründen,

i r zutreffend ausgeführt hat, für zweckmäßiger gehalten ten, ene e überwiegen der Zahl nach bei den bereits vorhandenen Dccks bei weitem. E E nicht sagen, daß sich bei den im Bau befindlichen c e L L Tendenz nah der Richtung hin zeigte, daß die Schwimm o i Es waren im Gegenteil im Jahre 1905 für größere Schiffe im Bau 34 Trockendocks und nur 4 Shwimmdocks. Meine Herren ,

igen, daß die Frage dcch t E i wil. C R betonen, daß wir sie eingehend prüfen

und im nächsten Jahre das Material vorlegen werdin.

i nl.) empfichl Beg L bon fiéfkalis

reunde ftehen auf dem Stant Sn Vorteil seien. Den Arbeitsvert fondern nur das Verhältnis der nehmern. Die Resolution greift al die Bestimmungen der Gewerbeord habe ihre Gewerbeaufsihtsbeamten bei Vergebung von êffentlihen Arbeiten der verträgen der Arbeitgeber mit den Arbeitern z Au eine garze Neihe von Städten sei egangen. Eine Mehrausgabe füc das Reich \ Arbeitgeber zahlten höhere Löhne, dem das Haus sih für die glei dwerker ausgesprochen habe, en, wo cs fih um tie Gro f der deutshen Buch gen Erfahrung aufgestellt set Arbeitgeber, wie leßten zehn Jahren seien Tause worden, ein Beweis, wie notwe Dem fozialdemokcatischen Antra

. von Nihtbofen (dkons.): Die Bet in keiner Weise an, teil darüber abgeb:n will. Ein verwaltung eine solhe Einwirk Soll die Neichsverwalt gutem Beispiel voran zu weit zu geben ; widcklung der Verhält meine Person gegen niht angezeigt, fol Bereich der Marinever

Abg. Ledebour (Soz. Zustandekommen der Res derjenige, der tie Mit Stimmengleichheit abgelehnt für erforderlih erachtet, von Nichtbofen ma ein Eingriff in die Verhältnisse. diese Erwägung ist verträge werden ven allen A verschiedenheiten bestehen Mehrzahl der Arbeiter ist auch gefährlih werden fönn abgeshlofsen werden. näbernd au

i Aenderun P ind 1 Million er, zusammen 4 Millionen,

dés dibinte rdinariums des ordent- Os ch den Kommissions- Forderun:

1 Million zur Grundreparatur und zu baul des großen Kreuzers ire 6A Bens . kle Grundreparatur usw er Ser Len ammengefaßt.

Personalveränderungen.

Königlich Preußische Armee.

iziere, Fähnriche usw. Alg aen,

Karl (1. Rate), as Plate

Borredner hat ganz daß bei der cin Schwimmdock werwendet daß ein Trocken-

Schwimmdcck

Der Herr Beförde-

Ernen nagen,

Berlin, 30. Januar. L

Oberst in der 2. Ingen. Insp. und Inspekteur der

ad E Jn Frte vom Play in ngen.

L e Insp, zum

vom Plaß

lay in Swinemünde, E N

. Offizier vom Plat in Ade üller, Hauptm. in der h PES Lot, Fürst Radziwill (Oftpreuß) J M E Großen Generalsta q zum Haup, Betz, Major a. D., zuletzt die B nts tagen

; Alvensleben (6. Brandenburg. fi f, im 2 She, Drag, Met e 1

i r zur Gefan a / P U ri elder Negt. General-Feldzeug- andenburg.) Nr. 3, \{heidet am 6. Februar aus dem d wird mit dem 7. Beer Pie Beförderung i i an x

4AM G : Us Berlin, 28. Januar. Bas er- Bad. Drag. Regts. Prinz Karl Nr. 22,

angewiescn, raturen und Umbauten“ zu

werden die sämtlichen Titel des

lihen Etats mit geringen Abstrichen na vorschlägen angenom 30 000 6 nahträgli der Marine-Signalste

rungen und ritig und 8in\p., n Inf Insp., Brune, n der 1. Ingen. unter Versezun

n\spekteur der 9. Festungsin Insp R und Ehre

9. Felung Oberstlt. Swinemünde,

men ; gestrichen wird die Verstärkung des Fonds zum e R 4 L

i ition „Gewährung einer Belhilfe an die - e E 9000 4 befürwortet der

. Ahlhorn (fr. Volksp.) größere (@aftliden Verhältnisse der im Bereiche der ments belegenen Gemeinden. Die erigen Tropfen auf einen heißen Stein. Z lihe geseßmäßige Regelung dieser Angelege niht bloß die Armen- und Schu

i lag gebraht werd s Men On Vie die Ausgaben für Straßenbauten ,

fationen usw. in Betracht. ( i Staatssekretär des Reichsmarineamts,

i dern, die stehen. Nach auf die Han nicht ablehn : bildlih sei der Tari jahrzehntelan auhch sfolher

Breusing,

nbreitstein ,

jzum Ingen. Offi;ter vom P gemeinde Heppens“

L: Qn, Ins mlinger, seßung in de di Fugen. Que zum renbr / 2 L au. L Die 2, Inaen. lt. im Pion. Vat. t O ie:t zur Lieisettune beim Scchmolling, Lt. im Samlä O: — beide vorläufig ohne Patent, befördert. Kommandeur des Landw. der Uniform des Inf. Nr. 52 erteilt. vom 15. Februa kommandiert. meister (1. Br re aus un

ung der wirt- arineetablisse- Qr E aue ein

lwen e e - a enbel Gs düunften au der Bemessung der Bei- en; es käme auch die sonstige Per-

— annt. E Insp. verseßt.

[lasten bet nd. Pion. Bat. Nr. 18

Bezirks Lörrach, E y. Ernst, : Es haben ja schon in diesem Etat nicht unerhebliche Steigerungen der Beihilfen für die Gemeinten in der Nähe von anti haven stattgefunden, und wir haben das gern getan, weil 2 i j ein Interesse daran haben, daß die Gemeinden in der Nähe von Wilhelm E haven blühen. Wir werden au für die Zukunft dieser Frage wohl- Nach Ansicht des Neichsshaßamts ift es weitere Erhebungen E ai e ie sür di itrà ten sollen, un sätze, die sür die Berehnung dieser Beiträge gel n f un S es nicht möglich sein, daß man die Beiträge no in Aber für das nähste Etatéjahr kann ih eine woblwollende Prüfung dieser Frage zusagen. i | i ls ersie rdentlihen Etat hat die Kommission a G auhero e E Wohnungen für 2 Geshwaderchefs fc. gegen die geforderten 300 000 F bewilligt. zu en einmaligen Ausgaben im ordentlichen ng der 3 Titel für Grund- illionen gekürzt und auf

Meine Herren!

Ab iedsbewilligu mann, 4 der Res. des 3. der Abschied bewilligt.

Beamte der Militärjustizverw- altung.

rch Allerhöchste Erlaffe. Bi A N Oerfriogbgericbidrat beim korps, der Stellenrang der dritten Klasse, Kriegsgerihtsräte bei der der vierten Klass

wollend gegenüberstehen.

olution mit aber noch «erforderli,

wirkung de 16. Januar.

ei Oas des x. Armee- Knappmeyer, Dr. Senfft, Div., der S bes der höheren Provinzialbeamten verltehen. i ies im Generalfommando des An E D erfpteapge R L jo Generalkommando des

den Antrag wiedec ei t gegen die Resolution üb e ereinbarung und in die

diesem Einwande kommt er e!wa das Haus län

13. und bei der 8. diesem Etat erhöht.

gst hinweggegangen.

rbeiterorganisationen gefordert. nur über die F z. B. der Meinung, en, wenn sie auf Nur eine starke Arbei f dem Boden der

unterhandeln. Der Wuns, au von der gesamten Arbeite auh die Verwaltung die Be die Tarif- und Arbveitsbedin Gegen unsere

rmeekorp3, zum 1. März

t. i . D E des Kriegsministeriums.

i 1. April Krieg9gerihtsrat bei der 37. Divy., zum 13908 zur Kommandantur Koblenz-Ehrenbreitstein verseßt.

lich Württembergisches) Armeekorps. L E Ernennungen, Im aktiven Q . Schattinger, Hauptmann z. D. e g Bauk Ebingen, Schroter, E ezirkéoffizier beim Landw. Bezirk Hall, — ten hara

Einreihung

Generalstabe, Melsheimer, S N

avptm. vesor ; Mr Nr. 25, behufs IT. von Rußland Frhr. v. Crails- S ti E SGU ube

1. Februar 1908 unter Beförderung zum n A 8 im Ulan. Regt. König Karl Nr. 19

, Fähnr. im Ulan. Regt. König Karl S Ds 2. Feldart. Regt. Nr. 29 Prinz- Heimerdinger, Föhnr. im 4. Feldart. it Patent vom 22. Juni 1906, Ruß- ), Hug, Rußwurw (Ioseph), Fähnriche im ilkelm, König von Preauen Nr. 120, Stapf, . 180, Kreglinger, Lts. i Pat. n S Mr S ad . Inf. Regt. Nr. , zu Lts. P bienstend pur t Ry 27. Januar. „De- : die Vizefeldwebel bzw. Vizewachtmeister : t), des Gren. Regts. Königin Olga Nr. 119, des Inf. Negts. Kaiser Wilhelm, König von 0 Ackermann n egts König Wilhelm I. L E R O (Stuttga1t), ; i 3 ira id r (Ludwigsburg), tes ülbhens (Stuttgart),

Rate zum Ba nur E 4 ushuß zu Etat H cntsprehend der Aussonderu reparaturen und Umbauten um 4 60410 000 M. fesigeseßt worden. Bei der geforderten 1. Anlaae eines Hafens |

i der E h 4E die O

d in absehbarer Zei

D ane und dethalbd verschwinden aide. habe allerdings in der Kommission beruhigen lenum etflâren, daß diese P as deutshe Volk freue sih des Besitze v re der größte Fehler, die Insel, wie empfohlen

Conradi,

aurate von 2 Millionen für ür größere Fahrzeuge bei Helgoland

na zur Sprache, daß die Insel

Widerstand mehr d “a Staatssekretär e Aufklärurg gegeben ; Befürchtungen durchaus

ie Arbeiteror rschaft geteil1 ; rehtigung der gungen zu v Forderung hat die N Kommissionsmitglieder Bedenken erhoben Form unseres Antrages herauslef Arbeiter gewährte Koalitionsfreih Das tciffft nit zu.

Offiziere, förderungen Dazirkösffiie Bezirksoffizte 3. D. und B

Generalstabe Hauptmanrésftelle E E ben bUasen Kommando nah Preupen , ; : ; . ig. (2. K. W) O 9 Drit, in Drag, Meni. Königin Olga

ähnriche : N Beeleh ungen: Man wird die ganze größe

egierung und

Auch die allgemein

Generalstabes Vie allecdinus E

o M: A Ö nsel;

R sei, in die Luft zu sprengen.

Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral von

verwandelt werde. jedem Arbeiter unbeno nicht zutreffend.

vershiedenen Richtung hin mitteilen.

¿ Organisationen gar kein Unterschied Von 246 Dos, fordêrn eine Frage d follten daher die Vertreter aller P hen Arbeiterorganisationen n Antrag unterstützen. 1 ein Feeisinniger ehô.de niht . zumuten zu verhandeln, trag stimmen. dec Werftarbeiter S gegen den Antra Ueberlegung für den A Haufe ermöglihen we die sämtlihen Mitglieder der dem Stand

Beine beim Hus. Regt. Kaiser Nikolaus

äl.) Nr. 8 nach Preußen kommandiert. | : i d R Do A Lt., bis 31. Januar d. Db: rut: E tingrbeideo Untefabnge, die fal ben, glaube i, daß derartige BefürMtung E wie sie der Herr Vorredner ausgesprochen hat, und wie sie ja auch im Publikum und in der E zum E nd, nicht begründet sind. Ih möchte u. a. a p / E A des früheren aae me E ere aciiilet , Major Brohm, der die Feflungêanlagen n Helgola i E sehr guter Salhkenner ist, hinweisen. Derselbe hat E daß der Hauptbestandteil der Insel Helgoland aus einem festen keiner Weise zu befürchten ist, daß in f fi den. Ferner fin eit nennenswerte Verluste stattfinden wer Vai D Leisilek Regierung Untersuhungen mit Seismographen Diese Seismographen haken wohl A i i von Geschützen. Nordostflürme, aber nicht auf das Abfeuern M A ferner ein Gutahten des Professors Wiechert aus di: tingen in dieser Frage eingeholt. Derselbe hat nachgewiesen, daß ; g des Felsens auf 60 m vom Geshüß nur einen Stoß von v g erleidet. Das is mit Rücksicht auf den 4 Milliarden N enthaltenden Felsblock der ganzen Insel eine so geringe Kras A 2 von einer Gefahr für die Insel durh das Schießen gar nicht die

Rede setn kann. i t gutem Ge- laube also, die Marineverwaltung kann mi

ie n A abgeben, daß der Bestand der Insel Ta durch die beabsichtigte stärkere Befestigung in keiner Weise gefähr / wird, und daß wir die Insel noh lange in E S A werden, wie sie jeßt ift. Daß kleine rüche vor j

r n aid: Die Oberfläche der Insel besteht aus Humusboden, Auch bilden \sich in der oberen

\ in; die werden heraus- iht Spalten mit loserem Gestein; au n A h tut aber der Gesamtfesligkeit des großen Felsblock8

keinen Abbruch.

Zum Bau einer Trockendockanlage an der unteren Elbe ist eine erste Rate von 250 000 M ge I) hat die Forderung bewilligt, empfiehlt aber, dockanlage“ zu sagen „Dockanla

Abg. Dr. Paasche (nl.) wei Kommission die Erwäcung anheimgege Schwimmdocks mehr zuzuwenden.

Gedanken Bedenken geäu

: befür Dies sei aber an solhen Stellen E Maas alb bén

Die Trocken- d ft orpn fene

denverbältnijjen. ursiheren Boden Sthwierig lasse sich in diescn, Die Marine in diesem Falle Trockendock. Man könnte ten, die A R g

i d nanzlage

e Mime seir er Freunde dieser Anregung, ehe man zu dem

für Südwes/tafrika, Oberlt. im Armeek wtederangestellt. Befördert : :

Nr. 19, Lichtenberg, Fäh Regent Luitpold von Bayern, Regt. Nr. 65, B gde nf. Regt. Kaise F hnr. im 10. Inf. t. 1A 13, ann,

B E ictalbleustaude, fördert: zu Lts. der Ref. M üblbayer (Stuttgar Meyer (Heilbronn),

in Tfs\ingtau

einer Reihe

ozialdemokca

— zu 8s. m Man kann auh

Fähnr. im Train- pankte der Arbeiters{ ja sonst auÿ unmözl ch sen auch Soziaid Plat greifen, kein

Felsen besteht, von dem in Oberhand bekämen. emokraten sigen ; 2? Sozialdemokrat r die Herren von der Mar dpunkt niht treten werden. Resolutionen ein u wird durch die en hat selbst auf die Leist ingewiesen,

die Konsequenz Ich vertraue, daß diesen freisinnigen Einwand, daßallesolhe BNereinharung seien, Der Staatssekretär baues anerte.inend h Jahren auf dem B Auge haben, und zwar eine entsprehende Entf Trades Unions als rlament als solche bc zei triebe und d zu gelten hätten.

Unions wages, die anerkannten Löhne.

dazu beitragen wird, die Arb berehtigung der Arbeiter

Verträgen wit den Behs langen zu lassen.

Abg. Dr. Semler (nl.) e, daß auf der äußerste (Viz-präfident Paa\che sprechen; ich bitte, t sih gegen die Ne en, aber im allgemeinen ei afsung zu bekunden. Abg. Dr. Pachnick daß die Marineverwaltu Fraftionszemeinschaft Staatóverwaltungen

ist der Gedanke {hon

Die fächsis

nur angeführt,

ihre zwei Seiten hat, gemaht worden.

(Stuttgart),

, ts. Ie. 1 Mars dard, (E Le e e Nr. 96, Sieger (Stuttgart), des Ulan. l Nr. 19, Eck (Ludwigsburg), des Ulan. Regts. SNYTLte,, onD V

, o

Nr. 29 Prinz-Regent Luitp L R eda, des Trainbats.

t, die volle Forderung von 300 0C0 M, hen Rb diet in Wilhelms- rivate Bautätigkeit in Wilhelmshaven

Der englische 1, den die Resolution schon seit 1891, w bließung faßt Mindestlohn fest net worden, e mit ihnen arbeiten en Die Negierungsdbetri von den englishen G Eoffen, daß der Beschluß eiterorgar tsation zu stärken mit den Unternekmern bei rden mehr zu allgemeiner

ert fih zu der inken wieder h

rste Rate, zum 1 a zu tewilligen, weil die p

nicht ausreihe. Staatssekretär des Reich8marineamts, e tankbar fein J kann nur im Namen der Marineverwaltung sehr an

für die Worte, die der Herr Vorredner gesprochen hat, und möHte E meinerseits aus den Gründen, die der Herr Vorredner ausgeführt hat, verbündeten Regierungen wiederher-

Draa. Negts. Kön dcis Rönig Kar . König as Wilhe 1. Nr. 20, 2. Feldart. Negts. L

i , Lehler (Stuttgart), des U Gel, Weinmann, Stelkhaaß (Stuttgart),

E i m Beurlaubtenstande. Abschiedobewill gungen. e (Btuttgach, Lt. der Res. des eph von Oesterreih, König von Ungarn n dec Königl. Preuß. Armee und zwar

bei den Res. Offizieren der Kraftfahrtruppen der Abschied bewilligt. Beamte der Militärverwaltung.

Stuttgart, 9. Januar. H Unterzaltinlir, t E N Gan. Verwalt, Sutigart, zum Garn. Verwal: Direktor, Dre

mi a le O E O e Verwalt. Kontrolleur, Pfister, Sanitäts-

Z Lazarettin\p.,

aer Stuttgart, A (Horb) b8apotheker, ,

E lia der Res., zu Oberapothekern, ; hemer (Ludwigéburg), Oberapotheker der Landw.

Î ifteriums. Stuttgart, R S tei Min. Lazarett Ludwigs-

Admiral von

ttgart, 27. Januar. Si Rats. Kaiser F1ianz Jof Nr. 122, bebufs Anstellung i

empfehlen, die Vorlage der zustellen. (Bravo!) i : Kommission dcch wohl

Abg. Grihex gex Gene G E wir nahmen an, daß Wohnungen vorhanden seien. Das ibt dort A eine S Ae

ür d ntrag Semler s dung der Beil ir Geineluben! wie Wilhelmshaven Solche Zuschüsse sind so lange nicht nlegung von Betrieben d Bodens erwächst.

von einer falschen Vorausfezun in Wilhelmshaven genügerd gro war ein Irrtum; denn es

: der wind gelegentlich abgespült. ah, D rauer,

toren, aur, Biebmina der Vcerstandsstelle der

Garn. Verwalt. icht lauter

etwas Nück Der Redner

Wohnungen. folution, so

t der Erhöhung der Beihilfe ut man sehr vorsichtig sein. als ihnen dur ung tas S un

ten, wie eine eventu 5 Abg. Richthofen nicht an der Zeit. mecane Seies D (S:

; e J): eingefütet, so müßte sie auch der F sfus bezay die Regierung wegen der Wertzuwachésteuer nur unter Mit großer Mehrheit wird die Position nah dem Antrage

S ellt. j S lan ird der außerordentliche Etat nah den

issionsvorschlägen bewilligt. : j j A ien hat ferner folgende Resolution vor-

Arbeiten für die Firmen zu vergeben, welche in

die Kommission

Man sollte erft ab- statt „Trocken-

ührung einer Wertzuwachssteuer wirkt. elei hierüber den Kopf zu zerbrechen, ist ir müßten eist abwarten, wie das zu er- Dem Antrage Semler es wi | b grie ü a Würde eine Wertzuro r ah

— nt. Ce De, Seel, Stabsapothbeker, zum S{ropp (Ellwangen), — ennannt. Dr. Ber ck- 1. Aufgebots, der

die liberale füddeut sche Inzwischen z. B. nah Sachsen.

in dieser Richtung vor dings in England gegangen. Gedanke allmählich verband Deutscher F

E: :

in, daß man in der i Lee sih dem System der er Staatssekretär habe aber

Abschied bewilligt. ßert, weil das Ausba

Verf 10. L Pfister, Lazarettinsp., burg zugeteilt.

Geld kof

Geld koste. i sol ältnisse besonders günstig liegen. l Bene Melor weiteres von der Hand wei

B Brawegs ] oße Bauvze

a Schwimmdocks

keiten fort;

in die Greßindustrie ndustrieller. Der Der Siaat darf doh nicht aften sollten sh nicht mit fizieren ; nur darauf ist von meiner P gewiesen worden. mit politischen Parteien kommen die Arbeiteraus\hüsse in Fr Form der Resolution

bereit erklärt, mit diese auszudehnen. isfion stimmen. Abg. Behrens sterbetriebe sein

olleftivverträge vor nur mit Arbeitero: ga mih von dem Abz. P ‘ tbeiterorganisation zu ver

Tarifvertia als Lohnd

Sradns M

lf vom Uebe

Deutscher Reichstag.

91. Sißung vom 31. Januar 1908, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

der Tagesordnung ste it des Entwurfs eines

l. Für die Mari Darum hab empfohlen. Die Marineverwalt n Ausschüssen zu arbeiten un o nur für die Res

(wirt{. Vga.): follen, so mü

Verhältnissen

dock vorteilhafter fei als ein van 0: einen großen Leil der Kof

30 Millionen betragen, sparen, und d L Nane

fte ern geshlagen: Herrn D zu ersuchen, l t nur an folche A U Arbeitsbedingvügen die geseßlichen Vorschriften einhalten und, falls Tarifverträge für die betre am Ort des Betriebes gelten, nit hinter den

Tarifverträge zurückbleiten ,

verwaltung

ende Art der Arbeit Wir löônnen als estimmungen dieser sowie die Mon iat erng n tseßzung oder Neuordnung von Aibeitöbedingu

ie Ae Q ltteiricken unter Mitwüikung der Arbeiter- aus\{hüsse vorzunehmen.“ :

ierzu beantragen die Abgg. Albre ch int deni Worte „Arbeiteraus\shüsse“ einzushalten „und

tr.) bef ärwortet die Resolution der Kommission. ih Hie Arbeitgeberstaft, wie le aae C dustrieller, gegen den uß von :

U AFeitern und Arbeitgebern grund\säglih feindlich. "Seine

Gesehes, betreftend „die Feli e A Le ace N tür ‘die Vacbaltung der Kaiser- R Jeu Anfang der Verhandlungen ijt L nas e idtaben des ordentlichen Etats, cMirimision“ bewilligt” worden,

iches von der größten Bed mpsüle er die nobmalige Prüfung Bau des Trockendocks \chreite.

Staatssekretär Admiral von

des Reich3marineamts, nifationen abges

i t u. Gen. (Soz.), Die interessanten Ausführungen des Herrn Vorredners werden bei

den weiteren Erwägungen, welhe die Marineverwaltung r Dockfrage noch anstellen wird, sorgsam beahtet werden. Ich M n nochmals hervorheben, daß die e R r p l E

) ck oder: Trockéndock, vollständig oble l e Tel “Man kann ‘die “Frage - überhaupt nicht allgem:in

gestrigen Nummer d. B

Unter v E Ti

sind die geforderten späteren Ro

ändert von der Kommissio

S i a für Din R N „i Giclidien illi ü ndreparatu

R Siniei des Kaiserklasse (1. Rate),

i A rbeiterorganisationé Arbelterorga

Abg. Gröber (Zen

Leider verhalte ganisationen

Arbeiterorganisat

inienshiff ü teht. Aenderungen der Linienschiffe übersteh

punkt, daß Tarifverträge für beide Teile rag berühre die Resolution nicht, Mearineverwaltung zu den Unter- fo nit, wie behauptet worden, in nung ein. Die bayershe Negierung darauf zu sehen, daß Abschluß von Tarif- ur Bedingung gemacht in dieser Nihtung vrocs- ei nit zu besorgen, es als in den Tarijv:rträgen de Forderuna in kezug können Sie tie Resolution ßinduflriellen handle. \ druder, der auf Grund“einer und zwar unter Mitwirkung enrat Bürxenstein. nde von Tarifverträgen abgeshlc\}sen ndig und nüßlich diese Verträge seien. ge zuzustimmen, haben seine Freunde

eutung der Tatifvert:öge wenn ih auch kein abshließ-ndes Ur- e antere Frage ift aber, ob diz Neichs- ung ausüben soll, wie es hier verlangt ung hier den privaten igehen und vorbildlih wirken ? hier ausnahmsweise muß man nisse Spielraum lassen. ie Refoluticn stimmen. Resolutionen zu fassen

Arbeitgebern mit Mir {eint das der fieien Ent- Deshalb werde ih für Es ist vielleciht auch , die nihcht bloß den sondern die ganze Netchsverwaliung

): Wir haben in ter Kommission an dem gewirkt, ein Teil unseres Antrages, Arbeiterorganisationen verlangt, Wir haben es d@halb n¡ubringen. Der Abg. geltend, es seit Entwicklung der s zu spât; über Die Tarif- Meinungs- Die überwiegende daß Tarifve1träge einen zu langen Zeitraum i terorganifalion fann an- Gleichberehtigung mit den Unternehmern ganisation zu stärken, wird deshalb wird gefordert, daß Arbeiterorganisation, über erhardeln, anerkennen soll. ein Teil der Der Staatssekretär glaubt, en zu müssen, daß dadurch in einn Koalitionszwang l Es bleibt nah wie vor keiner Organisation beizutreten. Es cewerkshaftlihen Es ist das also keine es allgemeinen Arbeiterrechts: es die für diz gewerk-

b:kundet Zu meinem großen Erstaunen hat könne do mit fozialdemokrati’chen Arbeitern

ch wiflich die Mehrheit o ten sein mögen, g. Od die Herren ke ntr1g stimmen und dadur weiß ih nit

Hirsh-Dur ck aft überha

gegen den An- der die Ueberzahl so ist das do fein ute nach reifliherer ch seine Annahme im , boffe es aber, da au ershen G-werkshafien auf upt in dieser Frage steh.n. Arbeiteraus[chüssen zu ver- es würde s{ließlich en zu beshäftigen. ineverwaltung auf 1 Der allgemeine nzuträglicher Eingriff in die freie hen Erfahrungen widerlegt. des englishen Schiff- Siffbau arbeitet seit und unser Antrag im o das Unterhaus zum esten fair living wages, eßen, sind 1837 vom die auch für die Regierungé- Unternehmer als maßgebend ebe zablen j t die Trades en als angemessen des Neichstaz8 und die Gleity- m Abschluß von Anerkennung ge-

Nefolution mit leiser olte Rufe : Lauter! er- Der Abg. Semler ist heiser und sicht darauf zu nehmen ) wie sie vorlie,t, aus- re den Tarifverträgen freundiihe

3g.) : Wr unsererseits wollen gerade, esem Gebiete die Führ:: stimmt der Re‘clution verfahrea bereits in über die Mainlinie hi he Verwaltung ktemü

nz “Arni, zu. Zablreiche diesem Sinne. nausgedrungen, ht sich bereits, l weiter ist man aller- ch in Deutschland dringt der ein, auch in den Z g ist der Verirag ter ner eintreten. einer politishen Partei identi- artei in der Kommission hbin- Identifizierung neverwaltung en wr di.se ung hat fi d ihre Befugrisse olution der Kom-

Wern unsere Stoatsbetricbe jen sie au auf dem Gebiete der verträge können vernünftigerweise blossen werden; darin unter scheide E3 mg schwer handeln, die eng mit ?rbund:n. ist, aber praktis geht e nisationen zu verhandeln.

ei1, mit einer der sozialdemokratishzn t es niht anders, als mit Die Arbeiterauésshüsse werden sie vielfach

überflüssig zu maden. “ segensreich wirken, ioren ane:fannt werden.

um die Trbeiteraus\hüsse neben Die Arbeiteraus\{hüsse

tätig sind,

unkt no um einzelne Be haft dies

stehen und den allein es it, di rufe.) Neden Sie schaften mit der Sozialdemokratie nt ung matt es gar nit aus, bet einer Neichstagswahl den Kandidaten die \ von der sozialdemokratischen Partei merkwürdig,

gerade von als jozialdemokratishe Arbeiter, schreiben : Ledebour: Das Ihnen ift das nit selbstverständlich Antrag auf weiter ni Organisationen Delegierte gewählt un und es würde hier nicht so werden wie in den beiter unter einen Hut wie gerade die freien Gewerkschafte worte anwenden gegen die Chrift- Gerade weil ich die t den fozialdemokrati- für die Resolution tat des Reichsamts des Innern über diese Sache zu unterhalten

ausdrückTi betont, daß r, sondern auch um solche , Und daß wir durhaus ch habe sogar hinzugesegt, ilden könnén. Abg. Mugdan zu

len Gelegenheiten Ar ungen zusammengetreten, und das

Sozialdemokraten unbedingt befü heutize Rede des Abg. Dr. ein zu beweisen,

dann kommt der

Voreingeno schiedensten Ri

brauhien nur die zirkulieren zu lassen, | Freisinnigen) feine | die Arbeiter zu { | Betrieben als Ersa fationen ansehen w

sind eine Instanz, eines Betriebes, ohne R Arbeiterorganisation.

fizierung ist do Filiale der S tozialdemofratis des bz. Pzichnike um Argumente * für cinen ‘feindseligen At gegen

gegen unjeren Antrag stimmen. Beweaung überhaupt, her Arkbkeiteror Sie darüber erfreut auf allen Gebieten des öfeni Ih hoffe aber, Ihnen stimmt.

de

Die beiden Der Bew Partei und in de hen Vereine Bezu onderen Wert darauf,

und behandelt zu werden ; das auch Ihnen bekannt geworden chmals aufs nahdrüdiist triebe bandelt, wollen wir d er Betriebe heran Frage kommen, nicht Aus) Il der Arbeiterschaft, Unterstüßung ter Abg. Hue (Soz):

Gewerk|haftsbenegung e Perfonalunion von E werkschaftzangestellten Partei und Gewerksch weisen, daß es vielm Christlich-sozialen

Lesen Sie die For die sich u. a. gegen die Zoll niht au auf ein politische der Abg. Pachnicke nicht steht es auch bei uns.

wegung stehe, habe ih allen Richtungen hin w troßdem ganz gut in der man Sthwierigkeicen in de liz ausgeführt, daß man di weifsha¡ten aufzusha _ oft aus Besorgnis vor e jem Grunde bitte ich Si Wean dec Aby. n den großen B auf dem von uns vor die Gleichberechti

Ge Arbeiterautschüfse regelung zunüd.

unseren Antrag zu stim Nechtlosigkeit der Arbeiter i so bitten wir Sie,

belfen, daß den Ar Tarirverträge eingeräumt w Abg. Dr. Mugdan (fc. Volks verträge sind, habe ih \ch In den S die Sczialdem

es geglüdt ist, die Ar als ob Sie nicht wüßt halb der Bergwerksbezirke lihen und Htr Hirsh-Duner \hen Gewerkschafte Budgetkommission. D wir uns etwas länger noh

Abg. Ledeb es sih nit bloß glihen anderen Organi arteiun‘ershied machen wollen.

Organisationen, die sih t 0Ÿ mmenheit läßt den

sind hon bei vie

-Dunckershen Ge n und Chriftlichen Vereine nih ten ausliefern will, stimme i

our (So014.): Ih habe selbst um ][ozialdemokratishe Arbeite fationen handelt

ewählt wurte von ihre Zugehörigkeit zu einer men danach unter Umständen dec Arbeiter zum Ausd1uck Betriebe praktisch o überjehen, wie die lo muß man den Arbeiter- feiner Genossen ansehen. als der A-cbeiter auch einsehen, daß dem ß, wieges in England n für die Resolution oder lang sih das Haus ingen wird, sodaß auch n anerkennen wird. Ih usaßantiag der Sozial-

Se Seit von der gewerks

g. Behrens (wirt. Vg gt, daß nur noÿ die f verhandlungsfähige in Kiel se verhandelt wird, der fleineren O Hirsh-Dunckersch fo hat es zur Folge, daß die 1 n vollständig verdrängt werden. ‘organifationen all hen Arbeiter et Nationalen werde ihnen verweigert wird, erringen.

“Abg. “Gies3berts r. Pachnicke (fr. V wo sie am Plate

üffe da, wo fie am Plate sind

Damit {ließt die Diskussion. Abg. Graf H Fesolution namentli

stimmung am Sonnabe

Das Haus beschließt demgemäß.

um Erhöhung der chüßmunitionsarbeiter“ in Dietrichsdorf beantra gierungen in be ecüdfihtigung

chaftlihen Ocganisation gar keine Kenntais

.): Ich habe meine Ansi \che Organis

Die Wahlen fom ie niht den freien Will Arbeiter, die Tag können die V Arbeiterführer. Will man führer als den vertragsfä Arveitervertreter gi des eigenen Werks. Unsere Verwaltu Einigung3gedanken n Meine politis timmen, und wir hoffen, ]pâter zu einer weiteren Au die Marineverwaltung die für meine Person werde demokraten stimmen.

Abg. Ledebour (Soz.): D e ganze Frag? weitherziger als de seine eigene Person gesprochen.

Freunde in dec Kommissien da ch mit der Sozialdemokra ch niht so aufzufass oztaldemokratie feien. Partei entsheiten selbständi ¡eigen nur die Verlegenheit heutige Abstimmung die Arbeiterorganis Nicht nur geg londern es i ganifationen. (Lachen r. Mugdan,

cht hon dahin ) ation die allein Wenn mit den Organisationen

aß au die Vertrzuen8männer ogen werden, auch die so gehandhabt wird, wie aldemokcatishen Organi-. Werden aber die Arbeiter - en die niht\ozialdemokrati- Die Christlich- sih den Plat, wo er

(Zentr.) verzichtet aufs Wort.

g.): Wir berücksihtigen die O nd, nämlich bei

oztaldemokrati ‘rhäâltnisse nit f Tarifverträge, higen Vertreter

fo seyt dies voraus, d cganisationen herangez

etreten werden mu en Freunde werde

ffassung aufs{hw Arbeiterorganifsatio au für den 3

gemein anerkannt, so werd ne ftärkere Organisation

n fo stark werden, daß sie

sationen da, und die Ausf verwaltung.

er Vorredner beurteilt im allgemeinen

Leider hat er nur für Pachnicke hat die Haltung „verteidigt, daß die Gewerk- tie ldentifiziecen. Diese Identis en, daß’ die Gewerkschaften cine erkschaften und die Die Einwände der Freisinnigen

den Tarifverträgen, , wie in der-Marine-

(Zentr.) beantragt, über die abzustimmen und diese nam

ijtim: entlihe Ab- nd stattfinden zu lassen.

Die Petition der Bezeichnung des Munitionsdepots den verbündeten Re Lohnerhöhungen zur B wägung zu überweisen.

Die Petitionen des Stadtma Heppens sowie der Gemeinde ilfe sollen zur Berüfsi onszeichner und werkstatt in Friedrichsort Torpedotechnikerstellen, und des G hlen - Dietrichsdorf, lfe an die Gemeinde,

ohne und Einführung

ationen, indem Sie für die Arbeiter

en die gewerkshaft- st ein Sthlag ins Gesicht bei den Freisinnigen.) Daß wundert mich niht, da Sie ebens gegen die Arbeiter wirfen. ner Mehrheit di 3mal nit mit

g. Pachnicke (fr. Vgg.): Die Tat gten Jahr die Annäherung egung u d der sozialdemofrati Organisationen eis ist, daß immer dieselt tihaften sind.

g g:nemmen ift, als eine selbständige fle haben neuerdin

zug auf die gewünschten und im übrigen zur Er- daß das Haus în sei gistrats und Stadtrats in Ellerbek um E € chtigung, die Zeichner der Kaiserl um Verme

rhöhung der Petitionen der ichen Torpedo- hrung der etaismäßigen emeindevorstehers betreffend Gewährun werden zur Erwägung über-

Reichsbeih

sachen haben gezeizt, daß Let) ; Konstrukti

der gewerkshafilihen mmer enger geroorden mer mehr ineinander en Personen Wenn auf die Hirsch-

lo legen gerade diese rganisation aufgefaßt ings ein Programm auf- sein wird, worin sie di Soweit es sich ir die Vertreter der Arbeiter- soweit aber Tarifgemeins\ zentralen Organisationen dliher Akt, sondern eine

[hen Partei i

wachjen im von Neumü 5 aa

Das Haus beschließt durhweg gemäß diesen Kommissions-

Damit ist der Marineetat erledigt.

i tu geht über zur Beratung des E NReichseisenbah Abg. Stolle (So;.

Darin liegt nicht ein fein stattaehabten - E

Organisationen der Arbeite Sie werden intge Kenntni ewirkhastsleitern und Partei oder Fraktionsmitgliedern ei aften herleiten wollen, ehr Führer und Arbeiterschaft gibt derungen der

) gift eine Uebersiht über di isenbahnunglücksfälle unglüdliche Einrichtungen r Redner fragt, nglüdcksfâlle zu ver Neichseisenbahnamt erlas

e im legten und folgert daraus, mir zugeben, daß ih in der ¡neen Auf enn Sie aus der führern oder Ge- ne Identität von fo fann ih darauf bin- Angestellte der Christlichen und L r im Hause

er Hirsh-Dunckershen Gewerkver politik aussprehen. Haben dies ebiet begeben, das dcch als ein f{lechtes bezeihnen wird? ch der gewerkshaftlihen Be- Unabbängigkeit nah ; Ich kann es tischen Partci aushalten, ein angen der G:werkshaften Der Abg. Behrens hat voll- e Arbeiteraus\chüsse auch dazu VMiitglieder ventueller Maß- Ste dringend, für Naumann auf die etrieben hingewiesen hat, geschlagenen Wege mitzu- gung beim Abschluß der

Mangelhaftigkeit zurückzuführen sind.

mögli sei, um folche U vorschriften hab? das

cb alles geshebe, was Welche Dienst- en, um ein

eingleisigen der Bahnhöfe- mit , ach unzureichend. ufammeastöße sei auf diese Auf den Stationen funden, das beweise, die Stationsleiter ihrer Signaleinrihtungen bnbeamten siherheit gewährleisten, Idet werden. den ¿war besser besoldet als Die Eisenbahnarbeiter bezahlt, sondern au von dem ionsrecht gebracht. lei auch geeignet, 2000 im Eisen- von 12 bis 13

vermeiden ? Einrichtungen ch namentli Ein großer Teil der Eatgleisungen u mangelhaften Babnhofsanlagen zurü baben allein 268

BetriebEeinri

e sih damit

gewiß auch ckzuführen.

Zusammenstöße stattge Solange ih in chtungen unzulänglih, meine gewert sa hl zu verteidigen gew lozialzemokra den Bestcch

die Betriebs l ausreihend Eeso niht der Fall. Die Postbeamten wür die Eifenbahnbeamten in ähnliher Stell würden in Preußen nit jeßigen Eisenbahnminister lange Dienstzeit der Eisenbahnbeamten und die Betriebs\icherheit zu vermindern. bahnbetriebe beshäftigte Pers Stunden haben, dann könne wundern. Die Arbeitszeit sollte werden, ohne daß die Eisenbahn Wagenmangel würde troß der Kla nicht abgetolfen. geklagt. Solche Uebelstän anderen deutschen Staaten nitt akeptieren.

Abg. Dr. Burkhardt (wirt der Eisenbahnarbeiter und Eisenbahn aus\chüsse vnd des Wahlre Betreff der Urlaubserteilun Nenten für die Arbeiter und Gehalts von Unterbeamtengruppen gewünscht. macht den Redner darauf aufmerksa zur Sache, sontern zum Bereich d hören. Der Nedner bricht darauf \ Präsident des Reich8eisenbahna Schulz: Der Präsident hat ber Burchardt darauf aufmerk ih mit Interesse gefolgt bin, waltung der Reichseisenbahnen darauf niht eingehen zu können. Anfrage gerichtet, ob alles ges Unglüdsfällen auf den teuts fann ih nur erwidern, Dienft auf den Eisenba den Eisenbahnverwaltungen ausgearbeitet un der Bundesregierungen am meisten beteiligt sind, Erst vor 2 bis 3 ordnung bom Bundesrat bes daß diese Eisenbahnbetriebso Es ist mir neu ausgesprohen worden,

trefflich sei.

nur s{chlecht

um ihr Koalit

Wenn über 6 onen eine Arbeitszeit sih über die Zahk der Unfälle niht auf 8 bis 9 Stun finanziell darunter gen aller Parteien no% immer Nuhrbezink werde üb Preußen ermutige , eine Betriebsmittelg

den verkürzt

p.): Daß wir Freunte der Tarif- meine politishen Freunde edebour lag des ill wieder in bengalishem Li bet dieser Gelegenheit zeigen, für die Arbeiter hat. davon, daß die freien Gewerk- t identish sind. Die personelle aber wenn die freien Gewerk- als die einzigen in Frage kommen- „wenn ein Aufruf scheint, so ist es do n) einen Zusammen- ß die fceien Gewerk- Der A1trag wäre dem Abg. Ledebour an- der fozialdemokratischen noch nicht.

angegriffen,

er Wagenmangel allerdings die emeinshaft zu

{ch. Vgg.) bringt einige bezügli der Arbeiter- rbegerihten, sowie in Ferner würden Erhöhungen der eitens einer Neibe af zu Stolberg Ausführungen nicht enbahnverwaltung ges

chlußworten des Abg.

Arbeitern auch e das warme H

doch nicht immer (Zwischen-

handwerker ch!s zu den Gewe

2ufbesserung (Präsident Gr m, daß seine er Neichseif eine Darleg mts, Wirklicher Geheimer Rat Dr. eits die Güte gehabt, den Abg. daß sein Vortrag, den en befaßt, die zur Ver- Ich bedauere deshalb, Stolle hat an mi die was möglich wäre, um den ahnen vorzubeugen. Darauf ne Verordnungen über den größten Sorgfalt von Bertretern senbahnwesen at beschlossen Eisenbahnbetriebs- _ih darf wohl sagen, uster angesehen werden ierung die Bitte ste anerkannt vor- haben die meistbeteiligten zu dieser Betriebs- die auf Wunsch der mts teshlofsen sind. , um den Betrieb der usführungen er Unglücks- außerordentlich bo ds besser daftünden. die Chre gehabt, in es uns gelungen ist, ung der Betriebs- f den deutschen Eisenbahnen f hingewiesen, daß die